Hey Zusammen, Ich möchte aktuell eine Arduino-Basierte Multifunktionsanzeige für meinen Porsche 924 Turbo bauen. Hier sollen Infos wie Öltemperatur, Ladedruck, Wassertemperatur, Ladelufttemperatur und auch die Temperatur der Bremsscheibe sichtbar sein. Klappt alles auch soweit, allerdings hängt es gerade bei der Sensor-Auswahl für die Bremsscheiben. Klar, ich brauche einen Kontaktlosen Temperatursensor, ein Pyrometer. Allerdings finde ich keine passenden Sensoren, zumindest nicht bezahlbar. Für etwa 100€ finde ich nur auf AliExpress(!) Sensoren die Temperaturen bis 800 bzw. 1000C messen können. Die bräuchte ich dann somit 4 mal,das ist mir deutlich zu teuer. Da die Sensoren in den Radkasten sitzen werden, sollten sie Wasserdicht sein. Weiß jemand von euch einen passenden Sensor in bezahlbaren Rahmen? Handgehaltene Pyrometer gibt es schließlich bis 800C um ca 30 EUR! Und das ist schließlich nicht nur der Sensor, sondern auch das ganze drumherum mit Bildschirm usw. Solche Sensorik sollte es also auch preiswert geben. Ggf. suche ich nach dem falschen. Danke im Voraus Grüße Louis
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Louis W. schrieb: > für meinen Porsche 924 Turbo Louis W. schrieb: > Die bräuchte ich dann > somit 4 mal,das ist mir deutlich zu teuer. Sehe nur ich einen Widerspruch?
Louis W. schrieb: > bezahlbar. Für etwa 100€ finde ich nur auf AliExpress(!) Sensoren die > Temperaturen bis 800 bzw. 1000C messen können. Die bräuchte ich dann > somit 4 mal,das ist mir deutlich zu teuer. Da die Sensoren in den Zu teuer für einen Porschekutscher? Komisch ...
Louis W. schrieb: > Allerdings finde ich keine passenden Sensoren, zumindest nicht > bezahlbar. Ist auch schwierig. Im Radkasten sind Wasser und insbesondere auch Dreck ja ständiger Begleiter, was jeden optischen Sensor vor extreme Herausforderungen stellt. Im Prinzip nimmt man drei Fotodioden (mit unterschiedlichen Emfindlichkeitsmaxima irgendwo im nahem Infrarot, Rot und Grün) und einen µC mit 3 ADC-Kanälen. Der Rest ist Software. Die muss irgendwer entwickeln und der möchte bezahlt werden. Warum nicht auch von Porsche-Fahrern?
Benutzername louis_w293 Vorname Louis Nachname Wahl Firma Angemeldet seit 07.09.2024 17:29 Beiträge 1 Und der nächste Trollinger ist entkorkt...
Für Audi denk ich nicht drüber nach .... achso deinen Porsche hat Audi gebaut.
Crazy Harry schrieb: > Für Audi denk ich nicht drüber nach .... achso deinen Porsche hat Audi > gebaut. War das nicht eher so, dass zwar Porsche den gebaut hat, aber mit einem Zuliefermotor von Audi?
Ob S. schrieb: > War das nicht eher so, dass zwar Porsche den gebaut hat, aber mit einem > Zuliefermotor von Audi? Der beim Turbo-Modell stark modifiziert wurde.
Es stammt deutlich mehr als der Motor von Audi. Die Radaufhängung hinten sogar vom VW Käfer. Aber der hieß früher schon Arbeiter-Porsche
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Crazy Harry schrieb: > Aber der hieß früher schon Arbeiter-Porsche ...und der Käfer Kugelporsche. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Porsche_Carrera_Cup Ich empfehle dem TO seine Fühler dorthin auszustrecken. Die wissen exakt a) was geht und was nicht, und b) was notwendig ist und was nicht. Für den Rennbetrieb. Den auf die Straße zu verlagern ist ohne hin nicht wirklich klug.
Den Sensor müßte man erstmal den Umweltbedingungen anpassen, was nicht so einfacht wird.
Crazy Harry schrieb: > Es stammt deutlich mehr als der Motor von Audi. Das könnte möglicherweise sein. > Die Radaufhängung hinten > sogar vom VW Käfer. Das allerdings ist nachweislich eine Lüge.
Hallo, ein normales Pyrometer wird eh nicht funktionieren oder nur Stuss messen, da eine blanke (direkt nach dem Bremsen) Bremsscheibe einen anderen Emissionskoeffizienten hat, als richtig schön warmgebremste oder leicht verfärbte, oberflächlich leicht oxidierte Bremsscheiben. Hier sollte man zumindest auf ein Quotientenpyrometer zurückgreifen. Ist die Oberfläche einer Bremsscheibe glatt genug, kann sich sogar der Radlauf / die Umwelt spiegeln (und dazu muss dir Bremsscheibe bei weitem nicht optisch spiegeln). Ich empfehle für diese Anwendung Bremsscheibenthermoelemente. Grüße
Ob S. schrieb: >> Die Radaufhängung hinten >> sogar vom VW Käfer. > > Das allerdings ist nachweislich eine Lüge. War vom Golf I. Federbeine vorne aber vom Käfer 1302/1303.
H. H. schrieb: > Ob S. schrieb: >>> Die Radaufhängung hinten >>> sogar vom VW Käfer. >> >> Das allerdings ist nachweislich eine Lüge. > > War vom Golf I. > > Federbeine vorne aber vom Käfer 1302/1303. Altwissen eben ...
Nachdem bei den Bremsbacken eine ähnliche Temperatur wie bei der Scheibe zu erwarten ist, miss doch dort. Potentialfrei wäre ein z.B.: geklebter isolierter PT1000 Sensor. Falls Du es wirklich genau haben willst, musst Du noch einige Probebremsungen machen, die unterschiedlichen Temp aufnehmen und dann bei der Auswertung berücksichtigen.
Jens G. schrieb: > H. H. schrieb: >> Ob S. schrieb: >>>> Die Radaufhängung hinten >>>> sogar vom VW Käfer. >>> >>> Das allerdings ist nachweislich eine Lüge. >> >> War vom Golf I. >> >> Federbeine vorne aber vom Käfer 1302/1303. > > Altwissen eben ... Bin nicht stehengeblieben.
Louis W. schrieb: > Da die Sensoren in den Radkasten sitzen werden, sollten sie > Wasserdicht sein. Das nützt nur nicht viel, denn nach einer Fahrt im Regen ist die Optik der Sensoren verdreckt.
Ob S. schrieb: > Das allerdings ist nachweislich eine Lüge. Dann empfehle ich dir den Wikipediaartikel zu korrigieren
Crazy Harry schrieb: >> Das allerdings ist nachweislich eine Lüge. > Dann empfehle ich dir den Wikipediaartikel zu korrigieren Damit es dann von einem Löschmoderator verworfen wird? In Wikipedia steht jede Menge Zeug, dessen Qualität zumindest zweifelhaft ist. Als Referenz taugt die nichts.
Hallo Crazy Harry, Crazy Harry schrieb: > Dann empfehle ich dir den Wikipediaartikel zu korrigieren Das ist nicht erforderlich. Vieles scheint von Porsche-Publikationen abgeschrieben oder von Porsche selbst geschrieben zu sein. > Die Hinterräder waren an Schräglenkern vom VW Käfer 1500 aufgehängt. Das ist vermutlich nicht falsch. Das ist wieder Versteckspielen und/oder Beschönigung aber keine präzise Beschreibung. Schräglenker gibt es bestimmt in vielen Hinterachsen. Der 924 verfügt hinten über eine Einzelradaufhängung. Die Federung wurde mit Hilfe zwei Drehstäbe, die quer zur Fahrtrichtung gelagert waren, umgesetzt. Die Hinterradnabe war über den Schräglenker mit der Achse verbunden. Eine zweite Verbindung mit der Hinterachse ergab sich über eine Schwinge, die rechtwinklig zur Hinterachse, also in Fahrtrichtung mit der Nabe verbunden war (Funktion: Federung). Eine dritte Verbindung ergab sich über einen Stoßdämpfer, der den Schräglenker nach oben mit der Karosserie verband. Ob nun Gleichteile bei der Hinterachse, den Schräglenkern sowohl beim Käfer als auch beim 924 vorliegen, kann ich nicht sagen. Das Hinterachsbauprinzip ist jedenfalls beim VW Käfer, bei den alten 911er-Typen bis 1989 als auch beim Porsche 924 gleich. Der Golf 1 dagegen verfügt über eine Verbundlenkerachse hinten. Hier federn die Hinterräder nicht unabhängig voneinander. Für einen Großserien-hersteller ist die Verbundlenkerachse schön billig! Immerhin hat Volkswagen beim Caddy ab 2020 die Pferdefuhrwerksblattfederung auf Verbundlenkerachse umgestellt. Ob die neue Achse auch einen Haufen Zementsäcke tragen kann, wird sich zeigen. Fahrdynamisch soll es eine Verbesserung sein.
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Peter M. schrieb: > H. H. schrieb: >> War vom Golf I. > > Nein. Leute, mehr Minus, Ihr unwissenden Ignoranten! -2 reicht nicht aus. Ich möchte eine zweistellige Zahl sehen!
Hallo C.D., C. D. schrieb: > Ich empfehle dem TO seine Fühler dorthin auszustrecken. Die wissen exakt > a) was geht und was nicht, und b) was notwendig ist und was nicht. Für > den Rennbetrieb. C. D. schrieb: > Ich empfehle dem TO seine Fühler dorthin auszustrecken. Die wissen exakt > a) was geht und was nicht, und b) was notwendig ist und was nicht. Für > den Rennbetrieb. > > Den auf die Straße zu verlagern ist ohne hin nicht wirklich klug. Wenn es um den Straßenbetrieb geht, dann gibt es sinnvollere, aber teurere Lösungen. An der Karosserie des 924 wurde ja noch höherwertigere Bremssysteme verbaut. Statt der 1-Kolben-Schwimmsattelbremse kann man eventuell auch die 4-Kolben-Feststattelbremse des 944S2 verbauen, eventuell in Verbindung mit anderer Nabe und Motorträger. Bei der Bremse des 944 turbo S wäre dann sicherlich kein Thermometer mehr erforderlich. :)
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Peter M. schrieb: > An der Karosserie des 924 wurde ja noch höherwertigere Bremssysteme > verbaut. Ich erinnere an dieser Stelle gern an Walter Röhrl & an den Audi S1. Vorne drin ein AGGREGAT, 4 Antriebswellen, ein feuerspeiendes AbgasROHR, auf dem Fahrersitz ein Genie. Sonst NICHTS. Das einzig Notwendige war der Drehzahlmesser, eine zu warm gewordene Bremse hat Röhrl mit dem großen Zeh auf dem Pedal erspürt während der kleine schon wieder auf dem Gas war. Wer dazu eigens Telemetriedaten braucht, ist ein Spielkind, wie der TO, weder im Straßenbetrieb noch auf der Rennstrecke ist das wirklich relevant. Wenn er seine Bremsen tatsächlich derart an Grenzen bringen müßte würde er nicht hier um Forum um Rat fragen, das spielt in einer ganz anderen Liga. DerSchmied
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C. D. schrieb: > Wer dazu eigens Telemetriedaten braucht, ist ein Spielkind, wie der TO, Dieser Sozialneid offenbart einen widerlichen, zutiefst abstoßenden Charakter. Einfach mal das dumme Maul halten wäre nicht gegangen, nein? Dabei hat sich sogar der observer diesmal um einen konstruktiven Beitrag bemüht... Großes Lob hingegen an Sascha S. (dec) für Die Richtige Antwort (tm), nämlich spezielle Thermoelemente für Bremsscheiben. Danke.
Peter M. schrieb: >> Die Hinterräder waren an Schräglenkern vom VW Käfer 1500 aufgehängt. > > Das ist vermutlich nicht falsch. Es ist ungenau, VW Käfer 1500 Automatik wäre richtig, bei dem kam die Schräglenkerachse mit Drehstabfederung erstmals zum Einsatz. Vom VW Golf I stammten die Querlenker an der Vorderachse, daher meine fahlerhafte Erinnerung.
Harald K. schrieb: > Sehe nur ich einen Widerspruch? nein, darüber stolperte ich auch sofort zuerst! Wolfgang R. schrieb: > Beiträge 1 > > Und der nächste Trollinger ist entkorkt... du bist ja genauso böse wie es mir zu oft vorgeworfen wird!
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Wolfgang R. schrieb: > Benutzername louis_w293 > Vorname Louis > Nachname Wahl > Firma > Angemeldet seit 07.09.2024 17:29 > Beiträge 1 > > Und der nächste Trollinger ist entkorkt... Naja - der wollte nur loswerden, dass er sowas fahren 'darf'... ;-((
Thomas U. schrieb: > Naja - der wollte nur loswerden, dass er sowas fahren 'darf'... ;-(( Na aber echt, sowas? Nicht geschenkt! Es gibt nur einen Porsche, den 911er 🙂. Aber selbst der ist bei mir nicht mehr altersgerecht.
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Crazy Harry schrieb: > Es gibt nur einen Porsche, den 911er 🙂. Nein, der einzig richtige Porsche ist der Kugelporsche. Alles, was danach kam, sind höchstens mäßig gelungene Facelifts ;-)
Da muss man mit etwas Fantasie und Unternehmensgeist rangehen, deshalb: Gedanke 1: Die IR-Messung ist ja im weitesten Sinne ein optisches Verfahren. bei zunehmender Temperatur ändert sich ja nicht nur die Wellenlänge, sondern schlicht und ergreifend auch die Intesität der IR-Strahlung. Gedanke 2: In der Fotografie begegnet man dem Phänomen "zuviel Licht" mit Filtern oder verringerter Öffnung (Blende) ... Schlussfolgerung: Teste doch mal, ob sich nicht durch Filtern oder "Einengen" auch aus einem primär nicht geeigneten Sensor noch brauchbare Infos herausholen lassen. Schließlich baust du kein Laborinstrument andere Idee: Du findest zwei bezahlbare "Thermophile" mit unterschiedlichen "Mittenfrequenzen" aka -Wellenlängen und siehst dir mal das Verhältnis der Signale an. Da sollte man auch was erkennen können. Hätte zusätzlich den Vorteil einer Gleichanteil-Kompensation ... Andererseits: Weiter oben fiel das Argument Dreck. Das würde ich auch kritisch sehen. Zwischen der Temperatur der Bremsscheiben und der der Bremsbacken/Klötze gibts doch bestimmt einen Zusammenhang? Ein an geeigneter Stelle angebrachter Thermowiderstand ist bestimmt wesentlich robuster. Es gibt Thermistoren in Bauform einer simplen Öse - siehe Bild. Einfach unter eine geeignete Schraube klemmen ...
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C. D. schrieb: > Das einzig Notwendige war der Drehzahlmesser, eine zu warm gewordene > Bremse hat Röhrl mit dem großen Zeh auf dem Pedal erspürt während der > kleine schon wieder auf dem Gas war. Interessante Geschichten schreibt das Leben. Eine heiße Bremse mit dem großen Zeh erspüren können, aber für die Drehzahl brauchts dann doch einen Drehzahlmesser. Komisch das ...
Hallo Crazy Harry, Crazy Harry schrieb: > Na aber echt, sowas? Nicht geschenkt! Es gibt nur einen Porsche, den > 911er 🙂. Aber selbst der ist bei mir nicht mehr altersgerecht. es tut mir leid, dass es in Deinem Leben noch nicht einmal für den Kauf eines der günstigsten Porsche-Fahrzeuge, eines 924, gereicht hat! :( > Am Ende des Geschäftsjahres 1976/77 machte der 924 fast die Hälfte des > Fahrzeugumsatzes aus, bis Produktionsende 1988 wurden 150 684 Fahrzeuge > gebaut. Quelle: https://www.volkswagen-group.com/de/die-geschichte-der-marken-17668/die-geschichte-von-porsche-17688 Was die Volkswagen-Gruppe, die nun ja auch einen Zuffenhausener Geländewagenhersteller beheimatet, nicht schreibt, ist, dass ohne die von VW zurückgekaufte Porsche-Entwicklung die Zuffenhausener nicht mehr existieren würden. ================================================================== Hallo Hinz, Du Papst der Bauteil-Forensik, H. H. schrieb: > Peter M. schrieb: >>> Die Hinterräder waren an Schräglenkern vom VW Käfer 1500 aufgehängt. >> >> Das ist vermutlich nicht falsch. > > Es ist ungenau, VW Käfer 1500 Automatik wäre richtig, bei dem kam die > Schräglenkerachse mit Drehstabfederung erstmals zum Einsatz. > > Vom VW Golf I stammten die Querlenker an der Vorderachse, daher meine > fahlerhafte Erinnerung. Ich habe mir den Käfer gerade noch einmal in Werner Oswalds "Deutsche Autos seit 1945" angeguckt. Oswald schreibt unter der Überschrift "Volkswagen Export-Modell (1949-1953). [... Ab Oktober 1952: ....dünnere Federstäbe hinten ...]
Peter M. schrieb: > Ich habe mir den Käfer gerade noch einmal in Werner Oswalds "Deutsche > Autos seit 1945" angeguckt. > Oswald schreibt unter der Überschrift "Volkswagen Export-Modell > (1949-1953). > > [... Ab Oktober 1952: ....dünnere Federstäbe hinten ...] An der Pendelachse halt.
Wäre es nicht sinnvoller die Temperatur der Bremsflüssigkeit zu messen? Die ist doch der begrenzende Faktor, wenn die kocht ists zu warm! Ansonsten hat Sascha absolut recht: Sascha S. schrieb: > da eine blanke (direkt nach dem Bremsen) Bremsscheibe einen anderen > Emissionskoeffizienten hat Auf blanken Metalloberflächen kann man per IR keine Temperatur messen (erscheint immer viel zu kalt). Also besser einen normalen Temperatursensor an die Scheibe anbringen, Elektronik an die Nabe basteln und per Funk übertragen. Auswuchten nicht vergessen...
Niklas G. schrieb: > Auf blanken Metalloberflächen kann man per IR keine Temperatur messen > (erscheint immer viel zu kalt). Oh Mann, warum sagt dass nur niemand all denjenigen, die das tagaus und tagein überall machen? Es ist halt wie bei allem anderen auch: kaum macht mans richtig, schon funktionierts. Oliver
braucht man soetwas wirklich? Gegen das Fading kannst du Rennbremsbeläge nehmen mit etwas Abstrichen bei kalter Bremsanlage. Und wenn die Bremsanlage zu klein ist merkt und sieht man das auch an der Bremsscheibe. Da hilft letztendlich nur eine größere Anlage.
Thomas schrieb: > braucht man soetwas wirklich? Eine noch rhetorischere Frage gibts wohl kaum. Diejenigen, die das im Rennsport wirklich brauchen, zahlen, was es kostet. Oliver
Yalu X. schrieb: > Crazy Harry schrieb: >> Es gibt nur einen Porsche, den 911er 🙂. > > Nein, der einzig richtige Porsche ist der Kugelporsche. Alles, was > danach kam, sind höchstens mäßig gelungene Facelifts ;-) Du meinst den vom Ferdinand? https://de.wikipedia.org/wiki/Panzerkampfwagen_VI_Tiger
Thomas U. schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Crazy Harry schrieb: >>> Es gibt nur einen Porsche, den 911er 🙂. >> >> Nein, der einzig richtige Porsche ist der Kugelporsche. Alles, was >> danach kam, sind höchstens mäßig gelungene Facelifts ;-) > > Du meinst den vom Ferdinand? > https://de.wikipedia.org/wiki/Panzerkampfwagen_VI_Tiger Ich biete noch das in Fürth gefertigte Modell mit Biomotor: https://cdn.simba-dickie-group.de/media_new/shop-big/products/800056560/02/detail_zoom_2020/porsche-diesel-junior-kindertraktor-800056560-de_02.jpeg
Crazy Harry schrieb: > Aber der hieß früher schon Arbeiter-Porsche Nein, der hieß früher "Hausfrauenporsche".
Frank O. schrieb: > Crazy Harry schrieb: >> Aber der hieß früher schon Arbeiter-Porsche > > Nein, der hieß früher "Hausfrauenporsche". In Nachfolge des 914...
Louis W. schrieb: > Die bräuchte ich dann > somit 4 mal,das ist mir deutlich zu teuer. Ob S. schrieb: > Die muss irgendwer entwickeln und der möchte bezahlt werden. Warum nicht > auch von Porsche-Fahrern? Wem insgesamt 4x100 Euros für Messungen an einem sicherheitskritischen Bauteil eines Fahrzeuges zu teuer sind, sollte besser das Fahrzeug an mich verschenken. Ein T. schrieb: > Sozialneid Der Hintergrund für den Vorschlag ist nicht das sondern der Sicherheitsaspekt und Vermeidung von Gefahren für andere unschuldige Personen, die nicht gerade am Steuer des Fahrzeugs sitzen.
Oliver S. schrieb: > Diejenigen, die das im Rennsport wirklich brauchen, zahlen, was es > kostet. Die Fahren dann aber auch keinen 924 Turbo. Was stellt man während des Rennens mit der Info an, dass die Bremsanlage gerade hellrot glüht? Es gibt Zubehör um die Belüftung zu verbessern z.B. Luftleitbleche/-Trichter, Ankerplatten mit Schlauchanschluss....
Benutzername louis_w293 Vorname Louis Nachname Wahl Firma Angemeldet seit 07.09.2024 17:29 Beiträge 1 Immer noch! Hat also geklappt 😉 2 Bemerkungen noch .... 1.: Thema "Neid" ... ganz sicher nicht. Ich kaufe seit 4 Fahrzeugen nichts mehr was auch nur entfernt mit der VW-Gruppe zu tun hat. Ich hatte 2 Audi, einen 100er Avant und einen A4 Avant und bei letzterem hat Audi etwas gemacht, das mich veranlasste sofort nach meinem Kundendiensttermin in das Autohaus 100m weiter zu fahren und eine Hyundai (damals meinen ersten, heute mein 4.) zu kaufen. 2.: Einen Porsche kann sich fast jeder kaufen, aber sich den Unterhalt leisten können ist was ganz anderes.
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Crazy Harry schrieb: > Thema "Neid" Ob es Neid ist oder Missgunst oder einfach nur, dass viele hier meinen, es sei nicht nötig. Aber der Gegenwind ist hier immer wieder zu spüren. Sobald ich sage, dass ich Jäger bin und ein Auto fahre, das 270 Km/h fahren kann (bis jetzt habe ich nur 265 Km/h geschafft), kommt gleich wieder jede Menge Shitstorm. Wenn ich jetzt noch sage, dass ich auch noch Motorrad fahre, gehöre ich wohl zu der Gruppe der gehassten Reichen. Da ich nur Service Techniker bin, habe ich mir das alles selbst erarbeitet. Einfach durch Fleiß und sehr viel Arbeit. Ich gönne jedem alles. Neid und Missgunst sind Wörter, die in meinem Duden fehlen. Hat doch jeder die Möglichkeit selbst sein eigenen Erfolg zu bestimmen. Und ein 924ger Porsche, Leute, ich bitte euch. Meine Lehrerin hatte damals so ein Ding neu. Heute kannst du so ein Ding sicher ziemlich günstig kaufen.
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Frank O. schrieb: > Nein, der hieß früher "Hausfrauenporsche". :-) den Karmann Ghia hatte man als Hausfrauenporsche oder Sekretärinnenporsche bezeichnet (ist das heute politisch noch korrekt ?)
Dieter D. schrieb: > Wem insgesamt 4x100 Euros für Messungen an einem sicherheitskritischen > Bauteil eines Fahrzeuges zu teuer sind, sollte besser das Fahrzeug an > mich verschenken. Menschen, die genügend gereift sind, um über die Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeugs zu verfügen, fahren ihre Fahrzeuge nicht so, daß die bauseits vorgesehenen Sicherheitsmaßnahmen des Herstellers nicht ausreichen. Und wer mit einer Pørnoschleuder so durch die Gegend brettert und bremst, daß die Temperatur der Bremsscheiben relevant wird, der sollte sich ein anderes Hobby suchen. So fahren Hamdi und Marvin, weil sie meinen, so einen auf dicke Hose machen zu können. Geistige Reife eines Achtjährigen. Im allgemeinen Straßenverkehr hat so jemand jedenfalls definitiv nichts zu suchen. Sollte es um sogenannten "Motorsport" gehen - wenn man sich sowas nicht leisten kann, muss man sich ein anderes Hobby suchen. Statt sinnlos im Kreis zu fahren und dabei Kraftstoff zu vergeuden könnte man auch versuchen, den eigenen Körper als Sportgerät zu nutzen. Einfach mal 1000 Höhenmeter auf einen Berg rauf und wieder runter, und dabei für den Anfang einen 10-kg-Rucksack tragen. Macht keinen Dreck, macht keinen Krach, geht niemandem (oder fast niemandem) auf den Sack, kostet viel weniger, und der Arzt schickt einen weniger schnell zum Abdecker.
Harald K. schrieb: ... ... > Sollte es um sogenannten "Motorsport" gehen - wenn man sich sowas nicht > leisten kann, muss man sich ein anderes Hobby suchen. Statt sinnlos im > Kreis zu fahren und dabei Kraftstoff zu vergeuden könnte man auch > versuchen, den eigenen Körper als Sportgerät zu nutzen. Einfach mal 1000 > Höhenmeter auf einen Berg rauf und wieder runter, und dabei für den > Anfang einen 10-kg-Rucksack tragen. > > Macht keinen Dreck, macht keinen Krach, geht niemandem (oder fast > niemandem) auf den Sack, kostet viel weniger, und der Arzt schickt einen > weniger schnell zum Abdecker. Dagegen finden sich bestimmt wieder einige Berufs'schützer', die einem das vermiesen möchten? Ab einem gewissen Alter sollte das Abtreten doch inzwischen freiwillig geschehen! Siehe 'sozial verträgliches Frühableben'?! ... https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/spenden-helfen/testament ...😡
Louis W. schrieb: > Hey Zusammen, > > Ich möchte aktuell eine Arduino-Basierte Multifunktionsanzeige für > meinen Porsche 924 Turbo bauen. Hier sollen Infos wie Öltemperatur, > Ladedruck, Wassertemperatur, Ladelufttemperatur und auch die Temperatur > der Bremsscheibe sichtbar sein. Klappt alles auch soweit, allerdings Wenn du die Temperatur der Bremsbeläge misst kommt wohl auch ein skalierbarer Betrag + X raus.
Harald K. schrieb: > und > bremst, daß die Temperatur der Bremsscheiben relevant wird, Harald, in dem Punkt gebe ich dir recht. Aber dennoch kann es ja sein, dass der TO mit der Schüssel auf die Rennstrecke will. Ich fahre auch schnell. Bisweilen wirkt das auch aggressiv, wenn ich mit 250 ankomme und schon mal sicherhalber die Lichthupe benutze, dass mir nicht wieder so ein Idiot, der seit längerer Zeit hinter ein langsames Fahrzeug hinterher gefahren ist, 100 Meter bevor ich bei ihm bin, mit 110 auf die linke Spur zieht. Erlebe ich leider regelmäßig und fahre deshalb auch selten schneller als 220. Aber auch dann habe ich mir nie Gedanken über meine Bremsen gemacht. Denn das ist dann einmalig reinstiefeln in die Bremse und die hat danach genügend Zeit abzukühlen. Letztens wollte ich einfach einmal wissen wie schnell er wirklich ist. Aber auch das macht man nicht sehr oft bei Ultimate. Da waren es auf 230 Kilometer mal eben 11 Liter mehr Verbrauch, gegenüber dem Durchschnittsverbrauch. Zeitgewinn war marginal.
Frank O. schrieb: > Aber dennoch kann es ja sein, dass der TO mit der Schüssel auf die > Rennstrecke will. Wenn er das will, soll er das tun. Dann aber rumheulen, daß ihm die Technik zu teuer ist, das passt nicht.
Jens G. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Das wars mit meinem Trolldetektor. RIP > > Was - isser kaputtgegangen? Jup, an den Anschlag geschossen und drüber raus. So kanns gehen.
Crazy Harry schrieb: > Frank O. schrieb: >> Ich fahre auch schnell. > > Und über 130 wirst du immer eine Mitschuld bekommen 😉 So alt bin ich noch nicht.
Hallo Crazy Harry, Crazy Harry schrieb: > 1.: Thema "Neid" ... ganz sicher nicht. Ich kaufe seit 4 Fahrzeugen > nichts mehr was auch nur entfernt mit der VW-Gruppe zu tun hat. Ich > hatte 2 Audi, einen 100er Avant und einen A4 Avant und bei letzterem hat > Audi etwas gemacht, das mich veranlasste sofort nach meinem > Kundendiensttermin in das Autohaus 100m weiter zu fahren und eine > Hyundai (damals meinen ersten, heute mein 4.) zu kaufen. Wann begann die Gewährleistung Deiner Mobilität durch den obigen Fuhrpark? Welche Gesamtfahrleistung wurde von diesem Fuhrpark erbracht? Was kosteten die genannten Fahrzeuge in der Summe?
Harald K. schrieb: > Einfach mal 1000 Höhenmeter auf einen Berg rauf und wieder runter, Erst vor kurzem gemacht und nicht per Boden- oder Lufttransport wieder herunter gekommen.
Christian M. schrieb: > Wenn du die Temperatur der Bremsbeläge misst kommt wohl auch ein > skalierbarer Betrag + X raus. Ähemm: jain. Das klappt natürlich nur (relativ) gut, während du bremst. Viel wichtiger ist aber oft die Temperatur der Scheibe, wenn du gerade sehr stark gebremst hast und dich auf die nächste Bremsung vorbereitest, aktuell aber nicht bremst, um der Scheibe die beste Möglichkeit zur Abkühlung zu geben. Es ist nämlich so: Die Backen und die Scheibe haben ein recht verschiedenes Abkühlverhalten, insbesondere dann, wenn auch noch Wasser im Spiel ist, dann wird das Verhältnis zwischen den beiden leider wegen der Turbulenzen im Radkasten praktisch unvorhersehbar. Fazit also: Verfahren ist nur eingeschränkt nutzbar, ganz sicher nicht bei zur Pfützenbildung hinreichend starkem Regen. Höchstens, wenn dann wieder im Hintergrund der Mensch weiß: Die reale Situation ist schlimmstenfalls wie angezeigt, könnte aber auch deutlich besser sein. No risk, no fun...
Peter M. schrieb: > Ich kaufe seit 4 Fahrzeugen >> nichts mehr was auch nur entfernt mit der VW-Gruppe zu tun hat. Peter M. schrieb: > Was kosteten die genannten Fahrzeuge in der Summe? Faszinierend was für einen Verschleiß an Fahrzeugen so normal ist... Währenddessen fahren in vielen Städten Trams und U-Bahnen rum, die viele Jahrzehnte alt sind und immer noch gut funktionieren. Historische Fahrräder erfreuen sich großer Beliebtheit und werden ebenfalls Jahrzehntelang genutzt.
Ralph S. schrieb: > bezeichnet (ist das heute politisch noch korrekt ?) Gegendert als Hausendenporsche, Hausporschende oder Sekretärendenporsche klingt das merkwürdig.
PS: Profis erfühlen die Temperatur der Bremsscheiben durchs Bremsverhalten (bremst schlecht = Bremse heiß) und hören sie am Quietschen.
Niklas G. schrieb: > Währenddessen fahren in vielen Städten Trams und U-Bahnen rum, die > viele Jahrzehnte alt sind und immer noch gut funktionieren. Also meiner Erfahrung nach wird das "rollende Gut" auch im ÖPNV heute nicht mehr sehr alt. Deine Erfahrungen müssen sich wohl auf die DDR beziehen, wo noch in den 70ern teilweise Tram-Züge aus den 30ern verkehrten (ich bin mit sowas tatsächlich noch zur Schule gefahren). Heute allerdings ist es eher so, dass die Sachen spätestens dann ausgemustert werden, wenn die jährlichen Wartungskosten den Restwert der Fahrzeuge überschreiten. Und diese Grenze ist heute schnell erreicht, teilweise nach nur 10 Jahren. Ganz genau wie bei PKWs und LKWs. > Historische Fahrräder erfreuen sich großer Beliebtheit und werden > ebenfalls Jahrzehntelang genutzt. Du bist wohl Masochist? also ich würde mir heute kein 26er-MIFA-Rad mehr antun wollen. Darauf käme ich schon völlig außer Puste, wenn ich nur 15km/h durchhalten wollte.
Ob S. schrieb: ... ... > > Du bist wohl Masochist? also ich würde mir heute kein 26er-MIFA-Rad mehr > antun wollen. Darauf käme ich schon völlig außer Puste, wenn ich nur > 15km/h durchhalten wollte. Dann kauf dir einen 28er 'Diamant'en! ;-))
Glühende Bremsscheiben kann man riechen; hat mir schon mal das Leben gerettet. In der Automobilentwicklung haben wir solche Temperaturen mit einfachen Thermoelementen gemessen, Centartikel. Typ "K" ist sehr geläufig und geht bis 1.100°C. Andere Typen sind weniger verbreitet und gehen bis 1.500°C. Muß man nur die passende Stelle finden (ich vermute IN dem Bremsbelagträger) und den richtigen Meßwandler benutzen.
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Peter M. schrieb: > Wann begann die Gewährleistung Deiner Mobilität durch den obigen > Fuhrpark? Häääääää? > Welche Gesamtfahrleistung wurde von diesem Fuhrpark erbracht? Puhhhh 3-400000 km? Inkl. der Audis? > Was kosteten die genannten Fahrzeuge in der Summe? Schwer zu sagen. Audi auf Hyundai war sehr günstig (A4 auf Santa Fe), Beim letzten 30k€ Aufpreis. Das wird allerdings mein letztes, großes Auto sein. Wenn das fällig ist (nach 6-7 Jahren: 5 Jahre Garantie+3 Jahre verlängerung, aber vorher kommts weg), gibts was ganz kleines, evtl. elektrisches mit 100km Reichweite. Dann bin ich in Rente und muß auch nimmer weiter fahren. Mein Motorboot (Bööötchen) mit Trailer soll dieses Jahr noch weg. Dieter D. schrieb: > Liest sich, als ob es Dein Joke war. 😉 Nein das war eine Analyse der Tatsachen.
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Ob S. schrieb: > Also meiner Erfahrung nach wird das "rollende Gut" auch im ÖPNV heute > nicht mehr sehr alt In Bonn fahren Straßenbahnen aus den 70ern. In München U-Bahnen von 1971. Ob S. schrieb: > Du bist wohl Masochist? also ich würde mir heute kein 26er-MIFA-Rad mehr > antun wollen. Wie wäre es mit einem 28"-Rennrad, welches leicht und schnell durch die Landschaft gleitet? Kann man heute voll restauriert kaufen: https://www.veloterie.com/
Crazy Harry schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Liest sich, als ob es Dein Joke war. 😉 > Nein das war eine Analyse der Tatsachen. Ich glaube nicht, dass Dieter etwas mit Deiner Antwort anfangen kann, da Begriffe wie Tatsache, Realität u.ä. für ihn eine völlig andere Bedeutung haben.
Niklas G. schrieb: > In Bonn fahren Straßenbahnen aus den 70ern. In München U-Bahnen von > 1971. Beides wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr sehr lange der Fall sein. Und ist mit einiger Wahrscheinlichkeit ohnehin nur der klammen Finanzsituation der jeweiligen ÖPNV-Unternehmen geschuldet, die es halt auch mal erfordern kann, Investitionen wider jede ökonomisch Vernunft aufzuschieben, weil halt aktuell keine Pinke dafür da ist. Also genau die Situation, die in den 70ern auch in der DDR bestand. Und später noch viel mehr. Wir alle wissen, wie das für die DDR geendet hat...
Wozu sollte man die Temperatur der hinteren Bremsscheiben messen? Gibt es Rennen die Rückwärts gefahren werden? MfG Michael
Michael O. schrieb: > Gibt es Rennen die Rückwärts gefahren werden? Mit Zündapp Janus... Hat aber Trommelbremsen.
Crazy Harry schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Liest sich, als ob es Dein Joke war. 😉 > > Nein das war eine Analyse der Tatsachen. Gleiches von mir wurde gleich so interpretiert. Daher 😉. Einer davon klebt schon. 😉
Niklas G. schrieb: > In Bonn fahren Straßenbahnen aus den 70ern. In München U-Bahnen von > 1971. Letztes Jahr mussten einige neue UBahnen fuer einige Wochen aus dem Verkehr genommen werden und die alten UBahnen das Loch fuellen. Ob S. schrieb: > Also meiner Erfahrung nach wird das "rollende Gut" auch im ÖPNV heute > nicht mehr sehr alt. Es liegt auch an den Fahrgaesten. Es gibt immer mehr Schaeden durch Vsndalismus. Richtig bergab mit dem ÖPNV wird es gehen, wenn Schwarzfahren keine Straftat mehr sein sollte.
mich würde es mal interessieren wie klein oder groß die Bremsanlage des 924 Turbo ist? Hast du das 170, 177 oder 210 PS Modell Scheibendurchmesser und Dicke für vorne und hinten, falls er er hinten Scheibenbremsen hat.
Harald K. schrieb: > Dann aber rumheulen, daß ihm die > Technik zu teuer ist, das passt nicht. Das passt wirklich nicht. Und Rennstrecke kostet richtig viel Geld. Wird wohl so ein unausgereifter Gedanke sein, weil er jetzt einen Porsche fährt. Ich wollte mir damals den 944 kaufen, der heißt Vanessa und ist 36 Jahre alt.
Crazy Harry schrieb: > Peter M. schrieb: >> Wann begann die Gewährleistung Deiner Mobilität durch den obigen >> Fuhrpark? > Häääääää? Verzeihung, schlecht formuliert... :( Wann hast Du denn ersten Auto erworben, in welchem Jahr? Du hast also mit insgesamt 6 verschiedenen Fahrzeugen bisher, seit ???? 300.000 bis 400.000 km gefahren.
Peter M. schrieb: > Wann hast Du denn ersten Auto erworben, in welchem Jahr? Du bist ganz schön neugierig 😁 Dürfte Ende 1983 gewesen sein Peter M. schrieb: > Du hast also mit insgesamt 6 verschiedenen Fahrzeugen bisher, seit ???? > 300.000 bis 400.000 km gefahren. Nein da fehlen noch 2 Fahrzeuge. Das erst wurde mir durch einen Frontalcrash nach vielleicht 20000km genommen und das 2. hab ich 205000 km weit gefahren. Ein nahezu unzerstörbarer VW Passat 75 PS. Der Audi 100 Avant war ein geniales Teil. Nur 90 PS, fast 5m lang und konnte auf Langstrecke mit 5.7L/100km gefahren werden. Wie lang ich den hatte, kann ich leider nicht mehr sagen. Den A4 hab ich nach 98000 km weg gegeben, da Audi plötzlich den Wechsel des Zahnriemens von bisher 120000 auf 90000 km gesenkt hat. Auf nachträgliche Änderungen eines Vertrages reagiere ich allergisch. Ok es dürften doch gesamt etwas über 400000km sein seit diesem Fahrzeug. Ja nicht viel, aber why not? Hyundai gibt 5 Jahre Garantie und mit einer Garantieverlängerung kommt man auf früher 7, heute 8 Jahre. Vorher gibts dann einen neuen. Und die Garantie hält was sie verspricht! Hab z.B. mal kurz vorher nach einem Kundendiensttermin wegen Rost von innen eine neue Motorhaube bekommen. Ich bin sicher, einem deutschen Hersteller wäre das nicht eingefallen. Vielleicht noch meine Schuhgröße? 😁
Hallo Crazy Harry, Crazy Harry schrieb: > Vielleicht noch meine Schuhgröße? 😁 danke, das ist nun wirklich nicht nötig - oder hätte ich hier einfach "Ja!" sagen sollen? :)
Hallo Thomas, Thomas schrieb: > mich würde es mal interessieren wie klein oder groß die Bremsanlage des > 924 Turbo ist? Hast du das 170, 177 oder 210 PS Modell > Scheibendurchmesser und Dicke für vorne und hinten, falls er er hinten > Scheibenbremsen hat. das 210-PS-Modell hieß nicht "924 turbo", sondern Carrera GT. 924 turbo: vorne und hinten innenbelüftete Scheibenbremsen, genauso wie im späteren 924S, der den 924 ab Modelljahr 1985 ablöste und ja ein wenig leistungsstärker (150/160 PS) war. Hier die Abmessungen der Bremsscheiben im 924 turbo: Vorderachse: 283 mm x 20,5 mm Hinterachse: 289 mm x 20 mm Die Scheiben findest Du auch im 1975-1977er 911 turbo, 924S und dem 944. Allerdings scheint der 911 turbo damals schon eine 2-Kolben-Festsattelbremse zu haben, während der 924 turbo, der 924S und der 944 über eine pflegeintensive Schwimmsattelbremse verfügen, die im Winter bei Nichtbenutzung gerne mal festrostet. Die hinteren Scheiben findest Du auch beim 928. So ist das, wenn man damals bei einer Sportwagenmanufaktur entwickelte, da musste man halt nehmen, was da ist! Anekdote: Ansage vor ca 20 Jahren von einem Textar-Mitarbeiter (heute BBS Friction): "Eigentlich brauchen wir nur drei Bremsen in der Automobilindustrie: Klein, mittel und groß!"
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Peter M. schrieb: > danke, das ist nun wirklich nicht nötig - oder hätte ich hier einfach > "Ja!" sagen sollen? :) Nein 😁 .... und für was war das jetzt interessant?
Hallo Crazy Harry, ich wollte wissen, wie lange normale µc-Foristen ihren PKW fahren und welche Laufleistungen sie zurücklegen.
Allein die Art der Fragestellung empfand ich sehr unangenehm und zumindest unhöflich, wenn nicht sogar frech.
C. D. schrieb: > Das einzig Notwendige war der Drehzahlmesser, eine zu warm gewordene > Bremse hat Röhrl mit dem großen Zeh auf dem Pedal erspürt während der > kleine schon wieder auf dem Gas war Vor allem hat der seine Siege nicht durch bremsen, sondern durch Gas geben erfahren.
Frank O. schrieb: > Allein die Art der Fragestellung empfand ich sehr unangenehm und > zumindest unhöflich, wenn nicht sogar frech. Die Art Deiner Selbstdarstellung spricht für sich: > Ich gönne jedem alles. Neid und Missgunst sind Wörter, die in meinem > Duden fehlen. Ein paar Zeilen weiter: > Und ein 924ger Porsche, Leute, ich bitte euch. Meine Lehrerin hatte > damals so ein Ding neu. Heute kannst du so ein Ding sicher ziemlich > günstig kaufen. Beitrag "Re: Pyrometer bis 800 °C für Bremsscheibentemperatur" Frech sind die großkotzigen Herabwürdigungen von Transaxle-Fahrern durch ganz viele Foristen in diesem Thread. Hier noch ein paar Fragestellungen für die selbsternannten Experten: Ist der Mercedes Citan ein Mercedes? Ist der erste Boxster ein Porsche? Ist der 944 S2 Cabrio ein Porsche?
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"Erst ab dem 7er BMW kann man von einem Auto sprechen. Alles darunter sind Seifenkisten mit Hilfsmotor" (Zitat eines Profs MaschBau)
Dieter D. schrieb: > "Erst ab dem 7er BMW kann man von einem Auto sprechen. Alles darunter > sind Seifenkisten mit Hilfsmotor" > (Zitat eines Profs MaschBau) Und beim Diplom fängt der Mensch erst an (Zuckerle).
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Schon seltsam, dass mein Fahrradstrassen Thread neulich sofort gelöscht wurde (warum weiss ich bis heute nicht) aber so ein Kram hier tatsächlich mehrere Tage überlebt.
Der TO hatte nicht den Freitag zum Posten verpennt, sondern mit der Zeitzone nicht hinbekommen. Dafür können jetzt alle "Wo bin ich" spielen. Am Nordpol und Südpol kann man sich die Zeit immer zwischen +/- 12h aussuchen. D.h. diese Lösung zählt hier nicht.
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H. H. schrieb: > Es ist ungenau, VW Käfer 1500 Automatik wäre richtig, bei dem kam die > Schräglenkerachse mit Drehstabfederung erstmals zum Einsatz. Das ist ziemlich falsch! Die Drehstabfederung der Pendelachse war in allen Boxermodellen (Typ1, Typ2, Typ3 und Typ4) von Ende der 60er Jahre bis zum Auslaufen der Modelle Standard. In den 60ern wurde von der Pendelachse (wow, das war ein geiles Gefühl mit Diagonalreifen und Pendelachse in die Kurve zu gehen) auf Schräglenkerachse umgestellt. Dazu bekam die Antriebswelle ein zweites Gleichlaufgelenk an der Radseite. Baujahr kann ich nicht genau sagen, war wohl jeweils auch vom Modellwechsel abhängig. Ein 63er Käfer, den ich fuhr, hatte noch Pendelachse, ein 68er T2 (kleine ovale Rückleuchten, durchgehende Frontscheibe, Blinker vorne unten) hatte schon eine Schräglenkerachse. Das war dann bis Ende der 70er Standard. Interessant war teilweise die Querlenkerschwinge in Einzelblatt oder Mehrblattausführung einzubauen. Ab der Pendelachse bekam der Typ 1 (Bulli) dann eigene Getriebe, bei der Pendelachse war an der Stelle, wo dann das zweite Gleichlaufgelenk hinkam, noch eine Untersetzung drin. So konnte das Käfergetriebe 1:1 verwendet werden.
Das paßt alles nicht zur Fragestellung und ich wollte die Finger still halten aber bei dem letzten Post schwillt mir der Kamm: bitte vor solchem Nonsens erst einmal die einschlägige Fachliteratur studieren. Als alter Typ 1,2,3,4 Fahrer/Bastler Grr
die Scheiben sind schon recht dünn, hatte früher mal ähnliche Bremssättel ebenfalls mit diesen Stiften und 20mm dicken Scheiben. Das flog alles raus und es kamen Schwimmsättel rein Scheibe war dann auch etwas größer und 24mm dick, aber das entscheidende war die Erhöhung der Bremskraft an der Hinterachse, da hier trotz Bremscheiben an der HA, viel zu wenig Bremskraft nach hinten ging, das habe ich durch Austausch der Bremsdruckreduzierventile(von der kleinsten Motorisierung) am HBZ erreicht. Danach hat die Bremskraftverteilung sehr gut gepasst und das Bremsverhalten total verändert (zum positiven). Eine andere Möglichkeit wäre diese Ventile falls vorhanden zu entfernen und diese Belastungsabhängigen Druckregler für die Hinterachse zu verwenden, da kann man das auch etwas nachregulieren. Beim TÜV war das auch kein Problem da haben wir einige schnelle Kreisfahrten gemacht und dann eine Vollbremsung hingelegt um zu sehen ob das Heck ausbricht. Ich meine eben das du eher etwas gegen zu hohe Temperaturen unternimmst, als dir diese anzeigen zu lassen.
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Es geht also darum, auf moeglichst hohe Bremsscheiben Temperaturen zu kommen ? Aeh, ja. Das kenn ich vom Fahrrad her. Einfach einen Pass runter, schlussendlich ist alle potentielle energie verbremst. Ich schaff's jeweils vom Umbrail runter, vielleicht 1000m, die Scheibenbremsen auszugluehen. Ich seh das nachher an den Farben. Die Temperatur messen muesste ich nicht.
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Pandur S. schrieb: > Temperatur messen muesste ich nicht. Da reicht ne Kamera und die gibts wasserdicht 😁
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