Forum: Offtopic Heise hat die c't geschrumpft


Announcement: there is an English version of this forum on EmbDev.net. Posts you create there will be displayed on Mikrocontroller.net and EmbDev.net.
von Michael H. (turmalin)


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Kaufe hin und wieder die c't. Beim Stapel gerade festgestellt dass sich 
das Format geändert hat. Von DIN A4 auf 19,8 cm x 28,0 cm.
Es schnallen wohl alle gerade die Gürtel etwas enger.

Allen einen schönen Sonntag,

Michael

von J. S. (jojos)


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Nein, das ist ein Sonderfall weil die Druckmaschine kaputt war.

https://www.youtube.com/shorts/CPWrbKuCaJI

: Bearbeitet durch User
von Monk (roehrmond)


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Michael H. schrieb:
> Von DIN A4 auf 19,8 cm x 28,0 cm.

So passen sie besser in Klarsichthüllen, damit die wertvollen Werke 
ihren Wert lange erhalten.

von Michael H. (turmalin)


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J. S. schrieb:
> Nein, das ist ein Sonderfall weil die Druckmaschine kaputt war.
>
> https://www.youtube.com/shorts/CPWrbKuCaJI

Aha, interessant.
Danke für die Info.

Michael

von Monk (roehrmond)


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Besteht die Zeitschrift eigentlich immer noch zu 80% aus Werbung?

von J. S. (jojos)


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Monk schrieb:
> Besteht die Zeitschrift eigentlich immer noch zu 80% aus Werbung?

Ich glaube du verwechselst die mit der Byte, die gibt es aber schon 
lange nicht mehr.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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Monk schrieb:
> Besteht die Zeitschrift eigentlich immer noch zu 80% aus Werbung?

Ah, heut ist der Monk dran mit "Fake zum Sonntag"    SCNR

Nein, die Zeitschrift hat einen überrwiegend Redaktionellen teil,
das war auch früher nie anders. Höchstens zu den Zeiten (1979-1983) als 
die c`t selbst eine Beilage eines anderen periodika des heise-verlages 
war .

von Monk (roehrmond)


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J. S. schrieb:
> Ich glaube du verwechselst die mit der Byte,

Nein. Kurz nach 2000 fand ich den Anteil an Werbung unerträglich, da 
hatte ich das Abo gekündigt.

: Bearbeitet durch User
von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> fand ich den Anteil an Werbung unerträglich, da
> hatte ich das Abo gekündigt.

Naja, so kann man seine Unfägigkeit mit Fachmagazinen umzugehen auch 
demonstrieren.
Damals waren die Werbeinserate auf den letzten Seiten konzentriert, easy 
zum überblättern, das schafft sogar ein Analphabet ;-) .

von Monk (roehrmond)


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Bradward B. schrieb:
> Naja, so kann man seine Unfägigkeit mit Fachmagazinen umzugehen auch
> demonstrieren.

Danke für die netten Worte. Geht es dir gut?

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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>> Naja, so kann man seine Unfägigkeit mit Fachmagazinen umzugehen auch
>> demonstrieren.
>
> Danke für die netten Worte. Geht es dir gut?

Nee, umgeben von Stinkstiefeln und dumm-dreisten Provokateuren fühlt man 
sich nicht sonderlich gut.

: Bearbeitet durch User
von Heinz B. (Firma: Privat) (hbrill)


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Das Gefühl hatte ich aber vor etlichen Jahren mit der PC Magazin auch.
Zudem auch noch überwiegend .NET - und OFFICE - Geraffel. Und selten mal
ein Testbericht über neue Hardware.
Die hatte ich damals dann auch gekündigt, weil für mich fast nichts mehr
drin stand. Das war damals in den Anfängen DOS INTERNATIONAL noch ganz
anders. Da wurde auch ab und an mal Hintergrundwissen vermittelt.

von Harald K. (kirnbichler)


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Die c't hat sich gewandelt. Stark gewandelt.

Der Chefredakteur heißt seit etwas über einem Jahr Torsten Beeck, der 
eine bunte Karriere vom Springer-Verlag über den "Spiegel" (hier im 
Bereich Plattformpartnerschaften, Community und Social Media) und auch 
ein paar Jahre bei Facebook hingelegt hat.

Daß so jemand die früher durchaus technikkritische Linie der c't nicht 
beibehalten kann, sieht man an den aktuellen Ausgaben, die nicht nur dem 
KI-Hype fröhnen, sondern sich auch hemmungslos und vollkommen kritiklos 
mit "social media" verbrüdern. Dazu kommt journalistische Schlamperei, 
bei der immer mehr das geschriebene Wort durch das in eine Kamera 
gelaberte Wort ersetzt wird. Statt einen Text lesen zu dürfen, muss man 
jetzt Leuten mit großen Kopfhörern dabei zusehen, wie sie in Mikrophone 
reden. Keiner davon hatte eine Sprecherausbildung, und etliche von denen 
hätte man früher mal zu einem Logopäden geschickt.

Kurz: Die c't hat fertig. Flasche leer.

Im gleichen Verlag erscheint die logische Konsequenz namens "techstage".

von (prx) A. K. (prx)


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Harald K. schrieb:
> Im gleichen Verlag erscheint die logische Konsequenz namens "techstage".

Das hat zwar ab und zu etwas von erweiterter Shenzen-Werbung, ist aber 
nicht nutzlos. Sortiert das Zeug bissel aus und wieviel Krach ein 
Mini-PC macht steht immerhin drin. War auch nicht gelogen, der ist 
wirklich ruhig.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Harald K. schrieb:
> immer mehr das geschriebene Wort durch das in eine Kamera
> gelaberte Wort ersetzt wird

Bin zwar auch kein Fan davon, aber man muss konzedieren, dass Heise 
damit nur den Zeitläufte folgt, statt sich wie μc.net auf grummelnde und 
immer älter werdende Säcke zu beschränken.

: Bearbeitet durch User
von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Unter Blinden ist der Einäugige König...

Und: In meiner Zahnarztpraxis liegt gelegentllich 'Computer Bild', must 
I say more?

von Klaus (feelfree)


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Harald K. schrieb:
> Kurz: Die c't hat fertig. Flasche leer.

Und die Alternative ist?

Günter R. schrieb:
> Unter Blinden ist der Einäugige König...

Eben.

Beitrag #7736419 wurde von einem Moderator gelöscht.
von (prx) A. K. (prx)


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Günter R. schrieb:
> Und: In meiner Zahnarztpraxis liegt gelegentllich 'Computer Bild', must
> I say more?

Darf ich annehmen, dass du "Brigitte" bevorzugst? ;)

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


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(prx) A. K. schrieb:
> Bin zwar auch kein Fan davon, aber man muss konzedieren, dass Heise
> damit nur den Zeitläufte folgt,

Tja, es lebe der Zeitgeist. Aber ist es dann besser? Oder nur anders? 
Oder nur zeitgeistlicher?

> statt sich wie μc.net auf grummelnde und
> immer älter werdende Säcke zu beschränken.

Schon klar, aber nicht nur TikTok Videos zeigen, daß man überaus potente 
Stilmittel wie Video für die falschen Sachen nutzen kann. Aber der Trend 
ist eindeutlich. Es wird gelabert was das Zeug hält, ohne Sinn, Verstand 
und meist auch ohne viel Substanz. Einfaches Beispiel  hier, zufällig in 
meinem Youtube aufgetaucht.

https://www.youtube.com/watch?v=HESTur0sYQI

Das ganze Gelaber wäre als einfacher Text 10x sinnvoller! Den Wenn man 
eienn Text liest, ist da ein aktiver Vorgang mit ganz anderer neuronaler 
Verarbeitung als sich vollblubbern zu lassen, was oft in passivem Konsum 
endet.

von (prx) A. K. (prx)


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Falk B. schrieb:
> Tja, es lebe der Zeitgeist

Kommt ja nicht oft vor, aber wir sind uns in diesem Aspekt einig. :)

Jedoch: Zum alten Sack wird man ganz von alleine, ob grummelig kann man 
beeinflussen. Und da unterscheiden wir uns. Ich hab's lieber positiv als 
notorisch meckernd, und gestehe Jüngeren zu, ihre eigene Welt zu finden. 
Ich muss die nicht perfekt finden.

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


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(prx) A. K. schrieb:
>> Tja, es lebe der Zeitgeist
>
> Kommt ja nicht oft vor, aber wir sind uns in diesem Aspekt einig. :)
>
> Aber: Zum alten Sack wird man ganz von alleine, ob grummelig kann man
> beeinflussen. Und da unterscheiden wir uns. Ich hab's lieber positiv als
> notorisch meckernd, und gestehe Jüngeren zu, ihre eigene Welt zu finden.

Das ist gar nicht so sehr die Frage. Klar kann man sich lang und breit 
über Stil und Geschmack streiten, sei es bei Mode, Sprache, Essen oder 
Politik. Aber wenn eine Sache, vor allem eine technische Sache wie die 
ct rein technisch betrachtet schlecht ist, muss man das einfach so 
sagen. Dieses "alles ist toll, alles ist gleichberechtigt" ist falsch, 
Unsinn und Feigeheit vor Widerspruch!

Heute reden (schwafeln) alle von der Digitalisierung der Schulen etc. 
Wie toll das alles wird und modern und sowieso. Böse, alte Männer 
verweisen dann auf die Tatsache, daß die moderne Physik in den 1920er 
Jahren auf ollem Papier und an staubigen Schiefertafeln mit Kreide 
entwickelt wurde. Da gab's keinerlei Schicki Micki Digitalkram! Komisch, 
nicht?
Dumme Kinder ohne Interesse und Potential werden immer dumm und 
potentiallos bleiben, egal wie hipp das Umfeld ist! Es ist ein soziales 
Problem, das man NICHT mit Technologie lösen kann! Nur so als Beispiel.

Bei der ct ist es ähnlich. Klar soll und muss man modere Medien und 
Medienformate nutzen. Auf Pergament schreibt heute keiner mehr, auch 
nicht auf Schellackplatten. Aber rumhipstern ist nur allzu oft 
Qualitätsverlust! Aber was solls, solange die mittelmäßige 
Konsumentenmassen den Brei schluckt, ist ökonomisch alles OK! Perfektion 
wird nicht bezahlt, überdurchschnittliche Qualität im Massenmarkt auch 
nicht.

Schau dir die großen Youtube-Kanäle an. Bleiben wir mal bei Elektronik. 
Der EEVLOG vom Aussi-Dave ist so ein Beispiel. Auch der kann und will 
sich keine allzu große Tiefe der Themen und Diskussion leisten, zu 
teuer. Er muss Masse raushauen, damit der Umsatz stimmt. Für sein 
Geschäftsmodell reicht es.

von Harald K. (kirnbichler)


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[Mod] Offtopic-Teil gelöscht.

Zurück zur c't: Früher waren die technikkritisch. Sie haben nicht 
einfach blind über neue Techniken berichtet, sondern sich auch kritisch 
mit ihnen und ihren Folgen auseinandergesetzt.

Heute bieten sie "Webinare" für den Einsatz von "Office 365" im 
Unternehmen an, und wie man Outlook als Email-Programm verwendet. "KI" 
wird in allen bunten Farben beschrieben, und mehr und mehr der 
Artikelillustrationen werden nicht von dafür bezahlten Menschen 
angefertigt, sondern von irgendwelchen KI-Modellen.

Es werden "Webinare" und andere kostenpflichtige Angebote zum Thema 
Barrierefreiheit angeboten, gleichzeitig scheitert der eigene 
Internetauftritt an genau dieser Barrierefreiheit.

Früher konnte man die Katastrophen, die bei "techstage" Tests genannt 
wurden, wenigsten noch in einem Onlieforum kommentieren. Das wurde, wohl 
weil es ihnen zu peinlich wurde, erst mal mit dem vorgeschobenen 
Argument einer "technischen Störung" (die jahrelang beibehalten wurde) 
abgeklemmt, später dann wurden die Artikelkommentare restlos beseitigt.

Der Heise-Verlag veröffentlicht auch das früher mal politisch-kulturelle 
Onlinemagazin "telepolis", das sich seit Weggang des früheren 
Chefredakteurs Florian Rötzer zu einer Jauchegrube aus Pegidioten, 
AfD-Bejublern, Putinverstehern, Quer"denkern" und anderen 
Verschwörungstheoretikern verwandelt hat.

Vielleicht weht ja auch ein Hauch dieser Jauchegrube durch das 
Verlagshaus?
(Andereseits: Noch sind viele der jüngeren Personendarsteller bei c't 
und insbesondere der "make" bemüht "divers", bei "telepolis" hätten die 
damit keine Chancen)

: Bearbeitet durch Moderator
Beitrag #7736441 wurde von einem Moderator gelöscht.
von (prx) A. K. (prx)


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Harald K. schrieb:
> Heute bieten sie "Webinare" für den Einsatz von "Office 365" im
> Unternehmen an, und wie man Outlook als Email-Programm verwendet.

Heise ist ein kommerzielles Unternehmen. Sites mit Dauerfokus auf Kritik 
erkennt man auch an der Bettelei um Spenden, weil immer kurz vor dem 
Untergang. Glücklicherweise gibt es die auch, aber ich kann das 
Unternehmen Heise schon verstehen.

Beitrag #7736446 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7736448 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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J. S. schrieb:
> Monk schrieb:
>> Besteht die Zeitschrift eigentlich immer noch zu 80% aus Werbung?
>
> Ich glaube du verwechselst die mit der Byte, die gibt es aber schon
> lange nicht mehr.

Oder er ist sehr alt. Es gab eine Zeit da war die c't regelmäßig 400 
Seiten dick und zur Cebit 1997 schon mal 614. Randvoll mit Werbung. Im 
Verlag war man stolz drauf 
https://www.heisegroup.de/presse/Zur-CeBIT-die-staerkste-Zeitschrift-aller-Zeiten-1611015.html

Wenn man ein bisschen sucht, dann hatte die c't 2001 ihre höchste 
Auflage mit etwa 390000 Exemplaren. Bis 2023 soll es kontinuierlich 
bergab gegangen sein. Dann in 2023 eine Auflagensteigerung! In dem Jahr 
in dem Torsten Beeck kam.

Zu Herrn Beeck findet man hier was 
https://meedia.de/news/beitrag/11364-torsten-beeck-wird-neuer-chefredakteur-von-computermagazin-quot-c-039-t-quot.html 
Kein Wunder dass er Social-Media Fanboy ist. Dafür hat man ihn 
wahrscheinlich geholt. Scheint funktioniert zu haben. Oder man hat an 
der Messmethode gedreht.

Allerdings, jemanden der bei stern.de, computerbild.de und Bild 
gearbeitet hat kann ich als Journalisten nicht ernst nehmen.

Aktuell soll die Auflage 261100 betragen. Wobei ich seit ewigen Zeiten 
nicht mehr dabei bin. Zum Schluss sind c't und ix bei mir durchgehend 
ungelesen in Altpapier gelandet. Im Nachhinein habe ich die Abos viel zu 
spät gekündigt. Angesichts der Inhalte und des Chefredakteurs verspüre 
ich keine Lust mir wieder Heise-Abos zuzulegen.

: Bearbeitet durch User
von J. S. (jojos)


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Die Anzeigen waren früher schon die primäre Informationsquelle für die 
aktuellen Preise und überhaupt wo man was bekam. Aber heute braucht man 
auch nicht mehr jedes halbe Jahr ein neues Mainboard und eine neue 
Graka. Der Laptop auf dem ich hier gerade schreibe ist von 2011 und der 
ist immer noch schnell genug für viele Anwendungen.

von Monk (roehrmond)


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J. S. schrieb:
> Die Anzeigen waren früher schon die primäre Informationsquelle für die
> aktuellen Preise und überhaupt wo man was bekam.

Heute haben wir dafür das Internet.

von Joachim B. (jar)


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Harald K. schrieb:
> Kurz: Die c't hat fertig. Flasche leer.

aber sowas von +1 (eigentlich seit aS mal schrieb das neue RAM Riegel 
fällig wurden weil die Adressierung nicht mehr erweiterbar war dabei war 
genau noch ein PIN frei und mit RAS/CAS locker 4x so große Speicher 
möglich wären, aber nein man mußte ein neues Board und neu Riegel 
kaufen. AS stritt es später immer noch ab selbst als die Pinbelegung 
schon in Wikipedia stand.

https://pinoutguide.com/Memory/Simm30_pinout.shtml

Damals gab es allerdings nur maximal 4Mbyte Module zu kaufen, die 
Adresserweiterung kam später ich hatte das aber schon ein neueres 
Mainboard mit wesentlich mehr RAM. Sogar als PCs noch auf maximal 1MByte 
rumdümpelten hatte mein AtariST schon 2.5MB war die erste MEM 
Erweiterung die ich handgefädelt einbaute. MEM ist durch nichts zu 
ersetzen wie Hubraum.

von Rbx (rcx)


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[Mod] Offtopic-Teil gelöscht.

Das aktuelle Heft fand ich eher deswegen auffällig, weil da keine 
Spiele-News mehr drin waren. Es gab vielleicht nichts, aber es ist 
aktuell ganz schön was im Gange in der Spielewelt. Auf der Spitze des 
Eisbergs Starfield, welches so schlecht geworden ist, und dann noch das 
dämliche Skyrim SE und Fallout - Patching dass einige der 
diesbezüglichen Nerds ganz schön am wüten und am Lückenfüllen sind..

: Bearbeitet durch Moderator
Beitrag #7736526 wurde vom Autor gelöscht.
von Joachim B. (jar)


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(prx) A. K. schrieb:
> ob grummelig kann man
> beeinflussen. Und da unterscheiden wir uns. Ich hab's lieber positiv als
> notorisch meckernd

ein Glück das ich von dir nur positive, niemals notorisch meckernde, 
Beiträge lese 🤣.

: Bearbeitet durch User
von Uwe B. (uwebre)


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Günter R. schrieb:

> Und: In meiner Zahnarztpraxis liegt gelegentllich 'Computer Bild', must
> I say more?

Hier beim (Dorf-) Hausarzt sah ich kürzlich einen Ubuntu Testausdruck 
neben dem Drucker liegen. Ich war einigermaßen erstaunt.

Uwe

von (prx) A. K. (prx)


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Der Arzt wird seine IT nicht selbst gebaut haben. Und bei 
Spartenlösungen ist Linux nicht so selten.

: Bearbeitet durch User
von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Das aktuelle Heft fand ich eher deswegen auffällig, weil da keine
> Spiele-News mehr drin waren. Es gab vielleicht nichts, aber es ist
> aktuell ganz schön was im Gange in der Spielewelt.

Also im Mai-Heft waren mehrere interessante Artikel über die 
Spieleindustrie in der ct, zeitlich passend im Vorfeld der Kölschen 
gamescon 2024.
Als Abonnent kann man die Artikel werbefrei runterladen, für 
Billigheimer gibts immerhin den Teaser: 
https://www.heise.de/hintergrund/Krise-in-der-Spielebranche-Entlassungen-Schliessungen-und-zerstoerte-Karrieren-9703454.html

Im Newsletter wird auch über die Neuvorstellungen des Monats berichtet:
https://www.heise.de/news/Silent-Hill-2-Dragon-Age-The-Veilguard-Neue-PC-Spiele-im-Oktober-2024-9868107.html
https://www.heise.de/newsticker/entertainment/

Ist halt nicht so infantil bunt und designt wie die Kult-Magazine 
damals, bspw. die "Powerplay". Die wurden schon vor Jahrzehnten von 
ihren Kioskkäufern und Abonnenten verlassen:

https://archive.org/details/powerplaymagazine-1991-12
https://de.wikipedia.org/wiki/Power_Play_(Zeitschrift)

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7737091 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7737121 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Rbx (rcx)


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Bradward B. schrieb:
> Ist halt nicht so infantil bunt und designt wie die Kult-Magazine
> damals, bspw. die "Powerplay". Die wurden schon vor Jahrzehnten von
> ihren Kioskkäufern und Abonnenten verlassen:

Ich glaube, die wurden auch ein Opfer des aufkommenden Internets. Ich 
habe noch ein Sonderheft zu RPG-Spielen, gewissermaßen "mein Schatz.." 
wie man den so aus HDR kennt. Man kann darin ein Bild sehen, wie Bards 
Tale mal aussehen sollte, ein richtig gutes Mittelalterbild - und genau 
diese Bilderwelt gab es dann in Oblivion oder in Skyrim.

Wo ich c't ein wenig in der Mitschuld sehe, ist, dass Spiele wie Skyrim 
oder Diablo2 noch eklatante Macken haben - und eventuell wollte ich noch 
fragen, ob das Berichten nicht kritischer geht, und ob man da überhaupt 
was machen kann.
(nur ein Beispiel von vielen: bei D2 scheinen die RNGs eine Macke zu 
haben, hat schon vor ein paar Jahren angefangen, in diesem Ladder gab es 
bzw. gibt es immer noch sehr viele Unique und Set-Items Wiederholungen. 
Man findet praktisch ständig das gleiche, mehrfach wiederholt, 
Akkumulierungen gehen >25 - und das ist eigentlich nicht sehr witzig - 
und beim Glücksspiel mit 1000K Gold wirklich nur den miesesten Ramsch 
bekommen, ist eigentlich auch nicht wirklich nett)

von Reinhard S. (rezz)


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Rbx schrieb:
> Wo ich c't ein wenig in der Mitschuld sehe, ist, dass Spiele wie Skyrim
> oder Diablo2 noch eklatante Macken haben - und eventuell wollte ich noch
> fragen, ob das Berichten nicht kritischer geht, und ob man da überhaupt
> was machen kann.

Die c´t war nie ein Spielemagazin und die meisten Titel wurden auf einer 
halben Seite oder so abgehandelt.

von Rbx (rcx)


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Reinhard S. schrieb:
> Die c´t war nie ein Spielemagazin und die meisten Titel wurden auf einer
> halben Seite oder so abgehandelt.

Das nicht, aber bei einigen Sachen, z.B. wie bei Diablo wurden auch 
schon mehr Seiten in der c't geschrieben.
D2 steht vor allem auch vom Handwerk ganz oben. Solche Spielqualitäten 
findet man heutzutage kaum noch.
D2 ist auch eine Referenz für hochqualitative Game-Entwicklung.

Deswegen ist es ja auch so, dass die RNGs nicht so verrückspielen 
sollten.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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J. S. schrieb:
> Nein, das ist ein Sonderfall weil die Druckmaschine kaputt war.

Ist denn die Druckmaschine wieder repariert?
D.h. das nächste Heft erscheint in der richtigen Größe.

Oder wurden diese Kapazitäten für den Endkampf des Wahlkrampfes im 
nördlichen Bundesland komplett beansprucht? ;o)

(Auf was für Ideen so manche Leute kommen ...)

von Thomas E. (thomase)


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Monk schrieb:
> J. S. schrieb:
>> Ich glaube du verwechselst die mit der Byte,
>
> Nein. Kurz nach 2000 fand ich den Anteil an Werbung unerträglich, da
> hatte ich das Abo gekündigt.

Irgendwann habe ich auch gekündigt. Ich fand allerdings den Linuxanteil 
unerträglich

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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von Harald K. (kirnbichler)


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Thomas E. schrieb:
> Ich fand allerdings den Linuxanteil unerträglich

Dieser Satz hinterlässt ungezählte offene Fragen. Da er ohne Punkt 
endet, ist hier die Nachricht verstümmelt, es ist also gut möglich, daß 
Thomas hier noch weiteres hinzuschreiben wollte ...

[ ] gering
[ ] hoch
[ ] schlecht
[ ] anspruchsvoll
[ ] langweilig
[ ] überflüssig
[ ] schön


Und was er nun schreiben wollte: Man weiß et nich, man weiß et nich.

von Rbx (rcx)


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Thomas E. schrieb:
> Irgendwann habe ich auch gekündigt. Ich fand allerdings den Linuxanteil
> unerträglich

Ich finde das meiste zu Linux gelegentlich hilfreich aber meist 
heuchlerisch. Fundamentale Probleme wie Grafiktreiber oder "Community" 
(oder Gewährleistung) werden nicht angegangen, oder auch nicht 
wenigstens statistisch aufgeklärt.
Zuletzt fand ich eher nur noch die CPU-Klatschspalte oder das Editorial 
interessant. Beide, wie auch die oft sehr guten gemalten Witze, kann man 
sich aber online ansehen.

Die Verfügbarkeit hat bei uns nachgelassen. Früher konnte ich die c't in 
der Tankstelle kaufen, jetzt nur noch in einem großen Supermarkt, und 
auch der ist unzuverlässig geworden.
https://www.heise.de/select/ct/2024/21

von Harald K. (kirnbichler)


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Rbx schrieb:
> Fundamentale Probleme wie Grafiktreiber oder "Community"
> (oder Gewährleistung) werden nicht angegangen

Gewährleistung? Bei Linux?

Was stellst Du Dir darunter vor?

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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>> Nein. Kurz nach 2000 fand ich den Anteil an Werbung unerträglich, da
>> hatte ich das Abo gekündigt.
>
> Irgendwann habe ich auch gekündigt. Ich fand allerdings den Linuxanteil
> unerträglich

Naja, das stdout für Linux-messages aus dem heise-Verlag war doch lange 
Zeit die "iX – Magazin für professionelle Informationstechnik".

Das "c’t – magazin für computertechnik" deckt eher den sector zwischen 
profesioneller Datentechnik und daddel-gaga-gamer ab.

: Bearbeitet durch User
von Rbx (rcx)


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Harald K. schrieb:
> Was stellst Du Dir darunter vor?

mit Sicherheit nicht dämliche Kurzmeldungen beim Booten nach einem 
Update mit Texten wie
..."back to nouveau"

Schwierigkeiten mit Grub gab es ja auch mal, aber da hatte sich 
herausgestellt, dass die Updates von Xen-Dateien den Bootorder überladen 
hatten. Also mal grob gesagt: zugemüllt.
Sowas gehört sich schon mal nicht, und diesbezüglich könnte man mal eine 
Liste mit ähnlichen Vorfällen sammeln, und sich dann über den Begriff 
"Gewährleistung" unterhalten.

Linux ist zwar nicht ReacOS aber dessen Freiheiten und Macken nimmt man 
sich trotzdem gerne heraus.
(https://reactos.org)
Wäre mal witzig zu wissen, ob Rust-Entwicklung da auch so gut läuft, wie 
auf Linux ;)

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Gerade im Briefkasten gefunden:
c't Nr.21 ist wieder genauso groß wie 19, nur die 20 war geschrumpft.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Gerade im Briefkasten gefunden:

Wieso erst jetzt, die hätte am Do. 19.09. drin sein sollen.

> c't Nr.21 ist wieder genauso groß wie 19, nur die 20 war geschrumpft.

Ja.

von Harald K. (kirnbichler)


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Manfred P. schrieb:
> Wieso erst jetzt, die hätte am Do. 19.09. drin sein sollen.

Wenn die Post nur noch einmal die Woche kommt ...

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Wenn die Post nur noch einmal die Woche kommt ...

Die c't versendet seit einiger Zeit gerne mit irgendwelchen
privaten Minifirmen um Geld zu sparen. Erst wenn du dich
mehrmals beschwert hast weil du ein Heft nicht bekommen hast
stellen die dich wieder auf Post um.

Vanye

von 900ss (900ss)


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Vanye R. schrieb:
> Erst wenn du dich
> mehrmals beschwert hast

Ich habe mich nicht beschwert. Ich habe stattdessen das Papier 
abbestellt und lese nur noch digital. Man spart kein Geld aber man hat 
keinen Ärger mit nicht zugestellten Heften (kam hier mehrmals vor), muss 
das Altpapier nicht entsorgen und es ist Umweltschutz (kein 
Papierverbrauch).

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Einmaliges Sonderformat.
Unbedingt aufheben. Kann SUUUPER wertvoll werden.

J. S. schrieb:

> https://www.youtube.com/shorts/CPWrbKuCaJI

Das zeigt auch, dass heute IMMER einer
zu jedem Mist seine Visage und sein BlaBlah
als Video hochladen muss.

Und in Kürze dann auch nochmal,
mit einer weiteren Visage unten rechts, die zustimmend dazu nickt

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Ich habe mich nicht beschwert. Ich habe stattdessen das Papier
> abbestellt und lese nur noch digital.

Und was legst du dann deinen Kanarienvogel in den Kaefig damit
er darauf kacken kann? :-D

Vanye

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Vanye R. schrieb:
> Und was legst du dann deinen Kanarienvogel in den Kaefig damit
> er darauf kacken kann?

BLÖD-Zeitung ist dafür perfekt.
Alternativ Portrait-Foto Deines Lieblingspolitikers, Deiner nervenden 
Nachbarin oder des Chefs.

von Matthias S. (da_user)


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Ist die PDF-Variante auch geschrumpft?

(SCNR)

von Rbx (rcx)


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900ss schrieb:
> Ärger mit nicht zugestellten Heften (kam hier mehrmals vor)

Kenne ich auch, aber mit Nachbestellungen. Zuviel Hefte auf einmal 
sollte man nicht nachbestellen.

von Harald K. (kirnbichler)


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Matthias S. schrieb:
> Ist die PDF-Variante auch geschrumpft?

Qualitativ auf jeden Fall. Seitdem da "BILD"-Redakteure den Ton angeben 
und die Generation "tiktok" die Artikel zusammenklimpert, ist es nochmal 
deutlich schneller mit der c't bergabgegangen als in den zwanzig Jahren 
davor.

von Markus K. (markus-)


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Ich bin überrascht, dass einige die viele Werbung gestört hat. Die ist 
nämlich zur damaligen Zeit konstant bei 45% gewesen. In allen etwas 
größeren Zeitschriften. Ich konnte das ursprünglich nicht glauben und 
habe das auch bei ein paar Zeitschriften nachgezählt.

Ich habe gehört, das liege daran, dass Zeitschriften billiger 
transportiert würden als Werbebroschüren. Ich habe gerade versucht das 
zu verifizieren und tatsächlich steht hier 
https://www.deutschepost.de/de/p/presse-distribution/produkte/postvertriebsstueck.html 
, dass mindestens 30% redaktioneller Inhalt sein muss. Das wären dann 
natürlich 70% Werbung. Ich konnte allerdings nicht herausfinden, ob das 
früher anders war.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Markus K. schrieb:
> Ich bin überrascht, dass einige die viele Werbung gestört hat.

Mich hat die Werbung nicht gestört, weil ich schließlich sonst mehr für 
jedes Heft hätte zahlen müssen. Außerdem war man dadurch informiert, was 
es auf dem Markt so gibt und was es kostet. Nicht jeder hatte um die 
Ecke einen Vobis, Escom usw, zum durchschlendern. Verbessert hätte ich 
nur noch an der Werbung, dass diese zwischen zwei guten längeren Artikel 
plaziert wäre. Damit man diese herausnehmen könnte, ohne auf der 
Rückseite den andere Artikel zu verlieren.

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