Kurze frage über diodenn. Im Bild zu sehen sollte die Diode Links nicht Leuchten wen der strom vom kondensator kommt. Sie soll nur leuchten wen man auf der linken seite strom anschliesst . Das geht dan weiter zum Kondensator der die Rechte LED noch ne weile zum Leuchten bringt auch wen die Stromversorgung enfernt wurde. Die Linke LED erlischt sobald der strom entfernt wird. das funktioniert soweit Warum Messe ich aber immernoch 3.3v mit dem Linken mässgerät obwohl die Led Nicht leuchtet und die versorgung abgähängt ist. vVerwendet wurde eine Schottkydiode, 40 V, 3 A, DO-201AD
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Bruelisauber H. schrieb: > Im Bild zu sehen sollte die Diode Links nicht Leuchten wen der strom vom > kondensator kommt. Versuche nicht, mehrere Fälle in eine Zeichnung zu packen. So blickt ich da nicht durch. > Warum Messe ich aber immernoch 3.3v mit dem Linken mässgerät obwohl > die Led Nicht leuchtet und die versorgung abgähängt ist. Vermutlich ein Bedienungsfehler. Außerdem vermisste ich Vorwiderstände an den LEDs und eine Ladestrom-Begrenzung am Kondensator. Ein kleines bisschen Strom wird die Diode auch in Sperr-Richtung durch lassen. Aber in dem Fall würde ich weniger als 3,3V am Multimeter erwarten, denn bei 3,3V müsste die LED ja hell leuchten.
Bruelisauber H. schrieb: > Warum Messe ich aber immernoch 3.3v mit dem Linken mässgerät Hört sich nach "Wer misst misst Mist" an. Ich traue dir zu, dass du das Messgerät ein wenig anders angeschlossen hast und immer die Versorgungsspannung misst. Auch wenn die Schaltung nicht daran angeschlossen ist. > Im Bild zu sehen sollte die Diode Links nicht Leuchten Was ist das für eine "Diode" bzw. LED, die du da direkt mit 3,3V beaufschlagst? Ein Tipp: schreibe im Schaltplan Namen an die Bauteile: LED1, LED2, C1, D1, ... Und schreibe dazu, welche Bauteilwerte/Bauteilbestellbezeichnungen haben. Und verwende übliche Symbole für die Bauteile: - https://www.google.com/search?q=led+schaltplan+symbol
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Bruelisauber H. schrieb: > Warum Messe ich aber immernoch 3.3v mit dem Linken mässgerät Die Schottky-Diode lässt auch rückwärts etwas Strom fliessen, so 1uA (was dachtest du, dass du den geringeren Spannungsabfall von Schottkys ohne irgendeinen Nachteil bekommst ?) und dieses 1uA durch die linke LED fuhrt dort offenbar zu 3.3V (was ich ziemlich viel finde, 2.3V fände ich passender). Aber mit 1uA ergibt sich noch kein erkennbares Leuchten. Enfernst du die linke LED, misst du sogar noch mehr, nämlich fast die Kondensatorspannung, weil dein Messgerät noch hochohmiger ist, vielleicht 10MOhm. Besser funktioniert deine Schaltung, wenn du vor den LED jeweils einen Vorwiderstand setzt. (Vorschlag 150 Ohm bei 20mA LED und mehr als 6V Versorgung).
Beitrag #7738431 wurde vom Autor gelöscht.
Das sind 3.3v Dioden Solte dan eine Andere Diode als eine Schottkydiode genommen werden ? Das ziehl das bei einer späteren Schaltung der strom der im Kondensator ist nicht zurück zum Abwärtswasndler fliesst Pololu 3,3 V, 3,6 A Abwärtsspannungsregler D36V28F3
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Monk schrieb: > Ein kleines bisschen Strom wird die Diode auch in Sperr-Richtung durch > lassen. Aber in dem Fall würde ich weniger als 3,3V am Multimeter > erwarten, denn bei 3,3V müsste die LED ja hell leuchten. Bruelisauber H. schrieb: > 20240918_140219.jpg Aha, da haben wir es doch. Es sind 2,2 Volt. Also genau der Sachverhalt, den ich beschrieb. Und auch Michael: Michael B. schrieb: > Die Schottky-Diode lässt auch rückwärts etwas Strom fliessen, so 1uA > (was dachtest du, dass du den geringeren Spannungsabfall von Schottkys > ohne irgendeinen Nachteil bekommst ?) und dieses 1uA durch die linke LED > fuhrt dort offenbar zu 3.3V (was ich ziemlich viel finde, 2.3V fände ich > passender). Aber mit 1uA ergibt sich noch kein erkennbares Leuchten.
Oke danke für die gute Erklärung! ich verstehe das so das die 1uA bei 2.3V kein Problehm darstellen sollte, betreffend des rückfliessen in den Pololu D36V28F3? Oder Doch andere dioden Verwenden?
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Bruelisauber H. schrieb: > ich verstehe das so das die 1uA bei 2.3V kein Problehm darstellen > sollte, betreffend des rückfliessen in den Pololu D36V28F3? Nein. Der wird damit nicht starten können. Aber schließe doch einfach mal die diese Paula an und miss dann nochmal die Spannung, die sich dann am Ausgang des Schaltreglers ergibt, wenn du den Eingang nicht versorgst. > bei 2.3V Es sind 2,2V. Wenigstens das solltest du korrekt vom Messgerät (ab)schreiben. Denn sonst kommt genau so ein Irrgang wie hier zustande. > Oder Doch andere dioden Verwenden? Mit einer roten Diode hättest du da nur noch 1,5V... Aber wie wäre es denn, wenn du einfach mal den kompletten Schaltplan mit allen beteiligten Komponenten zeichnen und zudem sagen würdest, wofür du das aufbauen willst?
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Monk schrieb: > Ein kleines bisschen Strom wird die Diode auch in Sperr-Richtung durch > lassen. Aber in dem Fall würde ich weniger als 3,3V am Multimeter > erwarten, denn bei 3,3V müsste die LED ja hell leuchten. So ist es. Es kann ja nicht sein, dass die Diode bei 3,3 V mal leuchtet und mal nicht. Es müssen unterschiedliche Spannungen sein. Entweder der TE benutzt wie im Bild zwei Messgeräte, die nicht exakt gleich messen oder Bild/Beschreibung stimmen nicht. Edit: Ja, ich sehe jetzt, die Beschreibung stimmt nicht, er hat 2,2 und nicht 3,3 V gemessen. :-(
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Entschudigt das Mit den 2.2 und 3.3v ich dachte das die Diode in zwischenzeit einfach energie verloren hat da sie ja an einem Verbraucher ist. Hab mal eben einen neuen Schaltplan gezeichnet.
Bruelisauber H. schrieb: > Hab mal eben einen neuen Schaltplan gezeichnet. Holla, das ist zwar nicht lesbar, aber augenscheinlich hast du da Supercaps drin. Da wird sich die Paula aber sauber bedanken, wenn du die Schaltung einsschaltest und sie gleich mal einen Kurzschluss am 3,3V Ausgang sieht.
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Lothar M. schrieb: Da wird sich die Paula aber sauber bedanken, wenn du die > Schaltung einsschaltest und sie gleich mal einen Kurzschluss am 3,3V > Ausgang sieht. Darum das mit der Schottkydiode, 40 V, 3 A, DO-201AD oder einen besseren vorschlag ?
Bruelisauber H. schrieb: > Hab mal eben einen neuen Schaltplan gezeichnet. Das ist ein Verdrahtungsplan. Um den zu verstehen, muss man die Anschlussbelegung der verwendeten Komponenten kennen. In einem Schaltplan würde diese mit drin stehen.
Monk schrieb: > Das ist ein Verdrahtungsplan. Um den zu verstehen, muss man die > Anschlussbelegung der verwendeten Komponenten kennen. In einem > Schaltplan würde diese mit drin stehen. Danke für die Erklärung! Besser vor dem Pololu einen 50V kondensator benüzen? wie gross müste der sein ?
Bruelisauber H. schrieb: > Solte dan eine Andere Diode als eine Schottkydiode genommen werden Na ja, wichtiger sind Vorwiderstände vor den LED und mehr als 3.3V Versorgungsspannung. Das 1uA Ruckstrom ist vernachlässigbar gegenüber den Milliampere due durch die rechte LED fliessen. Deine LED in der Fassung könnte vielleicht einen Vorwiderstand enthalten, die andere aber bestimmt nicht. Das klassische Fahrradstandlicht, vor allem Rücklicht, kommt deinem Wunsch wohl am nächsten. Schau dir an, wie die gebaut werden, wobei es da auch bessere und schlechtere gibt.
Bruelisauber H. schrieb: > Besser vor dem Pololu einen 50V kondensator benüzen? > wie gross müste der sein ? Was für ein Pololu? Zeige doch erst mal einen lesbaren Schaltplan, in dem die verwendeten Komponenten benannt sind und wo man erkennen kann, welcher Anschluss wozu dient und womit verbunden ist.
Georg M. schrieb: > https://www.pololu.com/product/3781 Leider ohne Angabe, wie viel kapazitive Last er maximal verträgt. Man wird wahrscheinlich eine Strombegrenzung vor dem Kondensator brauchen.
Artikel-Nr.: CLIFF CP30005 XLR Gerätestecker, 3 polig Hst.-Teile-Nr.: CP30005 https://www.reichelt.com/ch/de/shop/produkt/xlr_geraetestecker_3_polig-230211?nbc=1&q=%2Fch%2Fde%2Fshop%2Fxlr-geraetestecker-3-polig-cliff-cp30005-p230211.html Artikel-Nr.: CLIFF CP3003 XLR Kabelbuchse, 3 pol Hst.-Teile-Nr.: CP3003 https://www.reichelt.com/ch/de/shop/produkt/xlr_kabelbuchse_3_pol-230138?nbc=1&q=%2Fch%2Fde%2Fshop%2Fxlr-kabelbuchse-3-pol-cliff-cp3003-p230138.html Artikel-Nr.: HY-CAP 5,0F 6V Superkondensator, 5,0 F, 6 V, 10,5 x 21 x 31 mm https://www.reichelt.com/ch/de/shop/produkt/superkondensator_5_0_f_6_v_10_5_x_21_x_31_mm-195676?nbc=1&q=%2Fch%2Fde%2Fshop%2Fsuperkondensator-5-0-f-6-v-10-5-x-21-x-31-mm-hy-cap-5-0f-6v-p195676.html Artikel-Nr.: WAGO 862-0504 Geräteanschlussklemme, 4-polig/0,5-4,0mm² https://www.reichelt.com/ch/de/shop/produkt/geraeteanschlussklemme_4-polig_0_5-4_0mm_-54540?nbc=1&q=%2Fch%2Fde%2Fshop%2Fgeraeteanschlussklemme-4-polig-0-5-4-0mm--wago-862-0504-p54540.html Artikel-Nr.: 1N 5822 DIO Schottkydiode, 40 V, 3 A, DO-201AD Hst.-Teile-Nr.: 1N5822 https://www.reichelt.com/ch/de/shop/produkt/schottkydiode_40_v_3_a_do-201ad-216713?nbc=1&q=%2Fch%2Fde%2Fshop%2Fschottkydiode-40-v-3-a-do-201ad-1n-5822-dio-p216713.html Arduino Pro Mini 328, 3.3V/8MHz Artikel-Nr.: DEV-11114 | EAN: 5904422348779 https://www.berrybase.ch/arduino-pro-mini-328-3.3v/8mhz Lithium-Ionen Akku 36V 12Ah 432Wh Akkupack incl. 20A BMS & Ladegerät für E-Bike Scooter Pedelec https://www.akkushop-24.de/Lithium-Ionen-Akku-36V-12Ah-432Wh-Akkupack-incl-20A-BMS-Ladegeraet-fuer-E-Bike-Scooter-Pedelec ICOLIE Jd2912 Dc 36V 40A Ein/Aus-Schalterrelais Hochleistungs-Split-Charge-5-Pin-Klemmen https://www.amazon.de/NICOLIE-Aus-Schalterrelais-Hochleistungs-Split-Charge-5-Pin-Klemmen-Auto-Bootswagen-Kompatibel/dp/B08YDRFMJS Taiss/Momentanen wippschalter 6 polig Polarer Umkehrschalter DPDT (EIN) AUS(EIN) 3 Position 10A 12V wipptaster https://www.amazon.de/Taiss-Wippschalter-Gleichstrommotor-Automatikschalter-KCD2-223-M-JT/dp/B08JLQFM3C?shipTo=CH&source=ps-sl-shoppingads-lpcontext&ref_=fplfs&smid=A14EXDXUAG4KXD&language=de_DE&th=1 Domel https://www.domel.com/de/produkt/759-bypass-low-voltage-high-efficiency-99 Drucktaster, Chrom - 3V/5V, LED beleuchtet https://funduinoshop.com/bauelemente/taster-und-schalter/taster/drucktaster-chrom-3v/5v-led-beleuchtet?number=F23108617 Pololu 3,3 V, 3,6 A Abwärtsspannungsregler D36V28F3 https://www.pololu.com/product/3781
Bruelisauber H. schrieb: > Hab mal eben einen neuen Schaltplan gezeichnet. Bestimmt lustig, wenn mal etwas Metallisches in den XLR-Einbaustecker kommt!
Sebastian R. schrieb: > Bestimmt lustig, wenn mal etwas Metallisches in den XLR-Einbaustecker > kommt! Die sicherungen gehören Natürlich zum Akku Habees noch nachgezeichnet! DANKE!
LEDs betreibt man mit Strom, nicht Spannung. Aber ist ja egal, die sind in dem Gewürschtel eh nicht drin. Was soll das werden, ein Sauger mit 1-0-2-Schalter und Drehzahlreduktion via PWM vom Arduino? Warum so kompliziert? Und was soll die Schaltung mit den Relais? Das eine hat überhaupt keine Funktion....
Sebastian R. schrieb: > Bestimmt lustig, wenn mal etwas Metallisches in den XLR-Einbaustecker > kommt! Na ja, wenn das der EINGANG vom Ladegerät ist: eher nichts. Bruelisauber H. schrieb: > Drucktaster, Chrom - 3V/5V, LED beleuchtet Diese Drucktaster geben sehr schlecht Kontakt, mam sollte für mindestens 10mA Kontaktstrom sorgen, also einen pull up Widerstand von 330 Ohm nach VCC. 3.3V Versorgung für den Arduino sind unglücklich, weil damit blaue/weisse LED nicht mehr unbedingt leuchten und der Vorwiderstand unbestimmbar wird. Nimm lieber 5V.
> > Was soll das werden, ein Sauger mit 1-0-2-Schalter und Drehzahlreduktion > via PWM vom Arduino? > Warum so kompliziert? > > Und was soll die Schaltung mit den Relais? > Das eine hat überhaupt keine Funktion.... Die funktion dahinter ist das wen der Akku in die abschaltspannung kommt und ein Ein/Aus Schalter schalter gedrückt bleibt, wäre der motor automatisch wieder angehen sobald der akku wieder genügen aufgeladen ist. Daher solch eine Maschienenschaltung die es Zb bei Standbohrmaschienen gibt. Ist der strohm also einmal weg kan der strom nur bei betätigen des schalters aktiviert werden. wäre man so blöd und würde den akku laden wollen wärend der moto noch läuft. unterbricht der zweite kontackt am ladestecker das Relais und das ganze system ist wieder stromlos.
Michael B. schrieb: > Sebastian R. schrieb: >> Bestimmt lustig, wenn mal etwas Metallisches in den XLR-Einbaustecker >> kommt! > > Na ja, wenn das der EINGANG vom Ladegerät ist: eher nichts. > > Bruelisauber H. schrieb: >> Drucktaster, Chrom - 3V/5V, LED beleuchtet > > Diese Drucktaster geben sehr schlecht Kontakt, mam sollte für mindestens > 10mA Kontaktstrom sorgen, also einen pull up Widerstand von 330 Ohm > nach VCC. Im Arduino ist ein Interner Pull Up widerstand aktiviert. Das schalten funktioniert Problehmlos. Algemein funktioniert alles nur wäre es auch toll vileicht eine bessere einfachere lösung zu fnden wo auch alles nach vorschriften und richtigkeit ist > > 3.3V Versorgung für den Arduino sind unglücklich, weil damit > blaue/weisse LED nicht mehr unbedingt leuchten und der Vorwiderstand > unbestimmbar wird. Nimm lieber 5V. Blau weisse Leds benötige ich ja nicht das Oben war nur eine vereinfachte darstellung betrefend meiner Frage mit der Diode.. ob das die richtige wäre Der motor benötigt ein 3v PWM signal MAX 3.3V 1-2kHz Das ist mit einem Arduino 3.3v einfacher zu realisieren.
Bruelisauber H. schrieb: > Im Arduino ist ein Interner Pull Up widerstand aktiviert. Damit wird der Taster nicht lange halten, der ist zu hochohmig.
Bruelisauber H. schrieb: > Die funktion dahinter ist das wen der Akku in die abschaltspannung kommt > und ein Ein/Aus Schalter schalter gedrückt bleibt... > und weiterer Text mit vielen falschen, überflüssigen und fehlenden Buchstaben... Wenn der Akku vom BMS getrennt wird, schaltet die Kiste ab, d.h. Motor und Relais sind aus. Fertig. Da kommt auch nichts mehr wieder, wenn man weiterdrückt, er muss geladen werden. Deine Schaltung verhindert nicht, das die Ladebuchse das Einschalten verhindert, und wenn jemand den Knopf drückt und gleichzeitig lädt, passiert auch nichts außer das der Typ doof ist und der Motor kurz angeht. Also: sinnlos. Bruelisauber H. schrieb: > Im Arduino ist ein Interner Pull Up widerstand aktiviert. > > Das schalten funktioniert Problehmlos. Nein. Der ist zu hochohmig. Bruelisauber H. schrieb: > bessere > einfachere lösung zu fnden wo auch alles nach vorschriften und > richtigkeit ist [Loriot] Ach?! [/Loriot] Bruelisauber H. schrieb: > Der motor benötigt ein 3v PWM signal MAX 3.3V 1-2kHz Das ist mit einem > Arduino 3.3v einfacher zu realisieren. Und welchen Zweck verfolgt die Diode, der Supercap und der Taster? Bruelisauber H. schrieb: > Oben war nur eine > vereinfachte darstellung betrefend meiner Frage mit der Diode Die überhaupt gar nix mit dem Projekt zu tun hat, weil da keine LEDs drin sind? Ich hab hier nen Schlauch, kann der Benzin vertragen? Weil, ich wollte eine Dose Cola in ein Glas kippen...
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>Und welchen Zweck verfolgt die Diode, der Supercap und der Taster? Der supercap sorgt dafür das der arduino icht ausgeht, wen kurz ausgeschalten werden muss.das Hochfahren eines Arduino kann in bestimmten Fällen zu Fehlern oder Verzögerungen bei der Motorsteuerung führen, insbesondere wenn der Motor über PWM gesteuert wird. Diese möglichen Probleme hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Startsequenz, der Initialisierung des PWM-Signals und der Steuerlogik deines Programms (Stabilisierung der Versorgungsspannung) Der Taster ist da um die geschwindigkeit des motors zu steuern. Stark saugen Zb. Teppich weniger stark zB. Parkett oder eifach um zeit zu gewinnen mit einer Akkuladung. Die Diode sol den Zweck haben damit der strom vom Supercap nicht zurück zum Wandler 3.3V ausgang fliesst. Jens M. schrieb: > Die überhaupt gar nix mit dem Projekt zu tun hat, weil da keine LEDs > drin sind? Doch es hat mit dem Projekt zu tun. dabei ging es darum ob die 2.2v / 1 uA die noch zurückfliessen noch schädlich für den Pololu ist oder das nicht ins gewicht fällt. Mit den Leds habe ich nur veranschaulicht das Die diode funktioniert.
Jens M. schrieb: > Wenn der Akku vom BMS getrennt wird, schaltet die Kiste ab, d.h. Motor > und Relais sind aus. Fertig. Halt Stopp ! BMS ist im Akkupack soll ich den jedesmal mit dem Cutter rausschneiden und abtrennen? Der Akku wird nicht abgenommen zum laden der bleibt da wo er ist. ;)
Michael B. schrieb: > Die Schottky-Diode lässt auch rückwärts etwas Strom fliessen, so 1uA Da wäre mancher froh. Je nach Typ (und Temperatur) lässt so manche Schottky-Diode oft ERHEBLICH mehr in Reverse-Richtung fließen.
Bruelisauber H. schrieb: > Solte dan eine Andere Diode als eine Schottkydiode genommen werden ? Das > ziehl das bei einer späteren Schaltung der strom der im Kondensator ist > nicht zurück zum Abwärtswasndler fliesst Pololu 3,3 V, 3,6 A > Abwärtsspannungsregler D36V28F3 Benutzt du deine Tastatur nach dem Zufallsprinzip?
Bruelisauber H. schrieb: > Artikel-Nr.: HY-CAP 5,0F 6V Superkondensator 1F = 1As 5F = 5As = 5A für 1s oder 10A für 0,5s oder 1,5s mit 3,3A Bruelisauber H. schrieb: > Pololu 3,3 V, 3,6 A Abwärtsspannungsregler Sprich: nach dem Einschalten geht der Pololu erst mal auf Überstrom. Und dann wird er vermutlich mit Hiccup den Supercap häppchenweise ganz langsam aufladen. Und genauso langsam wird die Versorgungsspannung für den uC ansteigen. Da bin ich mir nicht sicher, ob der damit klarkommt.
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Bruelisauber H. schrieb: > das Hochfahren eines Arduino kann in bestimmten Fällen zu Fehlern oder > Verzögerungen bei der Motorsteuerung führen Ungefähr 20-100ms, wenn man es nicht total versaut. Ist das etwa zuviel?
Bruelisauber H. schrieb: >> Diese Drucktaster geben sehr schlecht Kontakt, mam sollte für mindestens >> 10mA Kontaktstrom sorgen, also einen pull up Widerstand von 330 Ohm >> nach VCC. > > Im Arduino ist ein Interner Pull Up widerstand aktiviert. > Das schalten funktioniert Problehmlos Natürlich, so lange der Taster neu und blank ist. Nach kurzer Zeit vergammelt er aber und schaltet dann nur mit mehr Strom.
Bruelisauber H. schrieb: > BMS ist im Akkupack soll ich den jedesmal mit dem Cutter > rausschneiden und abtrennen? Nochmal lesen und überlegen. Bruelisauber H. schrieb: > Der Akku wird nicht abgenommen zum laden der bleibt da wo er ist. Das ist ja das Problem mit der Ladebuchse. Plus den 68723 anderen Baustellen ind einem "Plan".
Michael B. schrieb: > Nach kurzer Zeit vergammelt er aber und schaltet dann nur mit mehr > Strom. Danke das ist Hilfreich! >Der Akku wird nicht abgenommen zum laden der bleibt da wo er ist >Das ist ja das Problem mit der Ladebuchse. >Plus den 68723 anderen Baustellen ind einem "Plan". Wiso ist es jetzt da ein Problehm? Andere geräte haben den akku auch fest verbaut. da geht es ja auch. >Deine Schaltung verhindert nicht, das die Ladebuchse das Einschalten Doch macht es! Weist du was eine Selbsthaltungs Schaltung ist ? Beim einstecken des Ladekabels wird die Selbsthaltung aufgelöst. Das gleiche wen der akku Leer ist wird die Selbsthaltung aufgelöst. Drückt man den Taster wird die Selbsthaltung aufgelöst. >Danke Lothar M für deinen Beitrag. Das es eine sekunde geht beim erstenmal einschalten ist mir auch aufgefalen. gibt es einen grund warum es schadhaft sein soll wen die energie langsam am arduino auf betribsspannung kommt? oft ist das doch auch gewünscht bei einem Softstart zb.
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Bruelisauber H. schrieb: > gibt es einen grund warum es schadhaft sein soll wen die > energie langsam am arduino auf betribsspannung kommt? Ein Mikrocontroller braucht keinen Softstart. Im Gegenteil. Im Einschaltmoment passiert recht viel im Controller, Register werden gesetzt und gelöscht, die Speicher werden gepowert, dann läuft irgendwann das Programm aus dem Flash los. Wenn nun die Spannung langsam steigt, kann es sein, dass einige Komponenten im Controller schon loslaufen, während andere noch in einem undefinierten Zustand sind. Dadurch kannst du Mist in den Registern stehen haben, die zu einem fehlerhaften Verhalten führen, weil nicht alle Peripherie sauber und zur richtigen Zeig gestartet werden konnten. Um das zu verhindern, gibt es zwar die Brown-Out-Detections, aber die sind mehr zum kontrollierten Abschalten bei wackeligen Spannungen. Aber z.B. auch Spannungsregler können bei zu langsamen Spannungsanstiegen die Regelung über Bord werfen und in undefinierte Zustände gehen.
Bruelisauber H. schrieb: > Der supercap sorgt dafür das der arduino icht ausgeht, wen kurz > ausgeschalten werden muss.das Hochfahren eines Arduino kann in > bestimmten Fällen zu Fehlern oder Verzögerungen bei der Motorsteuerung > führen, insbesondere wenn der Motor über PWM gesteuert wird. Diese > möglichen Probleme hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der > Startsequenz, der Initialisierung des PWM-Signals und der Steuerlogik > deines Programms (Stabilisierung der Versorgungsspannung) Nein, da muss ich wiedersprechen. Wenn das Programm und die Schaltung ordentlich aufgebaut sind, so sind all diese Probleme nicht vorhanden. Das ist ein herumdoktern an Symptomen, und nicht an der Ursache. Vorschlag: Die schwarze Strippe zwischen Motor und Arduino ist offensichtlich das PWM Signal. Das wird über einen Pulldown inaktiv gelegt solange der Arduino nichts macht ist das Null. Damit hat dann die Arduino die volle Kontrolle über die PWM. Wenn der jetzt sauber konfiguriert wird (Brownout, Portinit,...) so wird das ohne Supercap funktionieren. Da stört der Supercap nur, der Arduino geht nämlich erst an wenn der Supercap ausreichend vorgeladen ist. Und bei 5F dauert das ein ganze weile. Und bei den damit entstehenden langsamen Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten ist der Brownout besonders wichtig.
Bruelisauber H. schrieb: > Wiso ist es jetzt da ein Problehm? Das Prohblem ist die volle Akkuspannung an den offenen Pins, Sicherung hin oder her. Bruelisauber H. schrieb: > Doch macht es! Nein tut es nicht. Beim Einschalten des angesteckten Laders geht die Selbsthaltung auf. Dein Prohblem ist aber doch, das jemand beim Laden den Taster drücken könnte, was reell nicht passiert. Trotzdem kann man, und trotzdem geht dann der Antrieb los. Er hält nicht selbst, aber er geht so lange man den Knopf drückt. Bruelisauber H. schrieb: > gibt es einen grund warum es schadhaft sein soll wen die > energie langsam am arduino auf betribsspannung kommt? Computer brauchen keinen Softstart. Ganz im Gegenteil, Lockups oder Flashfehler bis zur logischen oder physikalischen Zerstörung des Controllers sind nicht nur möglich sondern sogar wahrscheinlich. Nebenbei, das zitieren musst du neben anderen Dingen auch noch mal üben.
Bruelisauber H. schrieb: > oft ist das doch auch gewünscht bei einem Softstart zb. Aber nicht bei digitalen oder komplexen Bautteilen. Die mögen lieber zügig und stetig ansteigende Versorgungsspannugen. Benjamin K. schrieb: > Und bei den damit entstehenden langsamen > Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten ist der Brownout besonders wichtig. Und es ist nicht gesagt, dass der es schafft, jede Teilkomponente zuverlässig zurückzusetzen. Das muss auch gar nicht im Datenblatt stehen, es kann einfach so passieren, dass ein Oszillator nicht (richtig) anläuft. Das musste ich mal schmerzlich bei einem AVR hinter einem Kondensatornetzteil erfahren. Dessen Versorgung bauchte auch 1s von 0 auf 5V. Bei dem war alles eingeschaltet und überwacht, aber in einem von 10 Fällen ist der interne RC-Oszillator einfach nicht losgelaufen. Und ohne Oszillator hilft auch kein Reset über BrownOut. Nicht mal das Zupfen am Resetpin brachte den zum Laufen. Wenn schon, dann würde ich da eine RCD-Schaltung nehmen:
1 | Pololu 3V3 -----o-------------o----- uC |
2 | | | |
3 | - | |
4 | 3R3 | | - |
5 | 2W | | ^ |
6 | - | |
7 | | | |
8 | o-------------' |
9 | |+ |
10 | === 5F |
11 | | |
12 | GND ------o--------------------- |
Damit startet der µC sofort und der Kondensator wird langsam mit max. 1A geladen. Man müsste aber tatsächlich ausprobieren, was der Pololu macht, wenn ohne Eingangsspannung noch 3V am Ausgang anliegen. Aber warum hast du da überhaupt einen 3,6A Schaltregler dran, wenn nur ein mega328 mit ein paar mA versorgt werden muss? Und wie lange muss der µC denn eigentlich gepuffert werden? Und warum muss der µC eigentlich gepuffert werden?
Danke Lothar 3.6 A hate ich das der kondensator eben möglicht schnell geladen ist und die energie am arduino abgibt. Bei Pololu habe ich nachgefragt sie empfehlen eine diode zu verwenden da der Wandler nicht gesichert ist für rückströme. Betreffend der Ladebuchse: würde ein P-Kanal MOSFET zur Verhinderung von Rückstrom vom Akku zur Ladebuchse helfen? FQP47P06 ? Würde das auch funktionieren damit der Strom nicht zurück zum Wandler fliesst? anstat einer diode? Danke für das mit der RCD-Schaltung.
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