Was für Anschlusskabel nutzt ihr am Labornetzteil? Meine Krokodilklemme ist inzwischen völlig krumm und dreht sich weg, wenn ich sie betätigen will, finde aber keinen Identische Ausführung. Mein jetziges Kabel ist selbstgebaut, Hirschmann Stecker, 1,5mm Silikonkabel und aufgelötete Krokoklemmen. Bei den zum löten, wäre es wünschenwert, wenn mehr Auflagefläche für die Finger vorhanden wäre, und die nicht wegdreht, bei der Betätigung, passiert nicht immer, aber egrade wenn die noch neu und "glitschig" sind Als Kauflösung sind mir die 4mm Hirschmannkrokoklemmen zu lang(zu lang spitz zulaufend)(KROKOKLEMME 54SW), das durch ist oft zu viel Hebel und die fallen einfach ab. Dann gibt es einige, die haben nur auf einer Seite eine Kontaktfläche, das ich auch ein NoGo, natürlich muss oben und unten eine verzahnte Kontaktfläche sein. Nutzt ihr gelötete, oder die mit Steckern? Oder was hat sich bei euch über die Jahre bewährt?
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Was willst du denn kontaktieren? Ich komme seit Ewigkeiten ohne Krokodilklemmen aus.
Sebastian R. schrieb: > Was willst du denn kontaktieren? > > Ich komme seit Ewigkeiten ohne Krokodilklemmen aus. Was benutzt du denn dafuer? Luesterklemmen? :) Norma hat oefter mal "Grosspackungen" mit je 40 rot und 40 schwarz gekennzeichneten Krokoklemmen. Die sind sehr praezise gefertigt, und gut handhabbar. Anloeten muss man die auch nicht. Dafuer ist naemlich die 4 mm Buxe da.
Wie gesagt, durch diese 4mm Buchse, wird oft der Hebel viel zu groß und dann allen die klemmen von bestimmten Objekten ab, da sind dann kürzere klemmen, gelötet vielseitiger, meiner Erfahrung nach @Sebastian R Das würde mich auch interessieren... Wie kommt man denn bitte ohne aus? Egal wofür, sind die Klemmen bei mir immer erste Wahl, egal ob es um Laden von Akkus(Blei, NImh, mit Lötfahnen, Liion etc, als auch mal eine Lampe, oder auf dem Steckbrett(dann nehme ich ein Verbindungskabel vom Steckbrett und kontaktiere das mit der Krokoklemme z.B. usw
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Ich baue mir die Kabel auch selbst (mit Silikonkabel). Die Krokoklemmen klaue ich von billigen Fertigkabeln wie diese. https://www.reichelt.de/de/de/verbindungsleitungs-satz-10-teilig-mk-612s-p12242.html?PROVID=2788&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMI_-qk-vbOiAMVdJGDBx3O5CQREAQYASABEgIKhvD_BwE&&r=1 Wenn die dann irgendwann ausgeleiert oder krumm sind, löte ich halt neue dran. Für feinere Arbeiten nehme ich die Hirschmann Micro-Kleps.
Also genauso wie ich:-) Hatte eben auch erstmal wieder solche angelötet
Motopick schrieb: > Anloeten muss man die auch nicht. Dafuer ist naemlich die 4 mm Buxe da. Und da passt ein Wago Bananstecker rein und in den eine nahezu beliebige Leitung. Oder man lötet, schraubt oder steckt eine Leitung an die eigene Schaltung und an das andere Ende kommt der Wago Bananstecker. Ich find die Teile mittlerweile so praktisch, dass ich mir eine bunte 50er Packung gegönnt habe.
ok, genau diese eigene Anlöten erspare ich mir gerne, wann immer möglich Hm, also mit diesen Wago Steckern empfinde ich das tatsächlich nicht gerade als praktisch Wie lädst du z.B. einen 9V Block damit? Einige Nimh Akkus können nämlich nicht mit den üblichen 9V Ladern geladen werden, da die eine Zelle mehr haben und die somit nicht voll werden und die LiIon 9V kann man damit auch nicht laden, außer mit speziell dafür geeignete, oder sehr neuen evtl.
Die Sorte finde ich sehr gelungen: https://www.staubli.com/de/de/electrical-connectors/produkte/t-m-products/messzubehoer/abgreifer-2-mm-und-4-mm/delfinklemme-xdk-1033.html Die kriegen das Maul weit genug auf, um einen Pol der Autobatterie zu fassen, sind aber vorne so präzise und filigran, dass sie einen Fädeldraht sicher kontaktieren. Und die Feder ist stark genug, dass man damit auch mal Klebestellen fixieren oder die Kaffeepackung zumachen kann.
und sind bis 32A spezifiziert, mit 20A bin ich schon immer sehr glücklich
Motopick schrieb: > Was benutzt du denn dafuer? Luesterklemmen? :) Kommt darauf an, was ich kontaktieren will. Für offene Leitungen sind's bei mir Wago 221-2411. Für Stiftleisten habe ich auch eigentlich immer die passenden Gegenstücke mit Kabel auf Bananenstecker. Bei wenig Strom nutze ich auch gerne PCBite. Ganz selten für Lötfahnen dann KLEPS 2800 von Hirschmann
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Ganz selten Krokoklemmen, lieber sowas in der Art auch von verschiedenen Herstellern in unterschiedlichen Ausführungen: https://www.reichelt.de/abgreifklemme-4-mm-set-5-a-peaktech-7010-p141214.html
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Crazy Harry schrieb: > Ganz selten Krokoklemmen, lieber sowas in der Art auch von verschiedenen > Herstellern in unterschiedlichen Ausführungen: > https://www.reichelt.de/abgreifklemme-4-mm-set-5-a-peaktech-7010-p141214.html Spätestens wenn relevante Ströme ins Spiel kommen, sind solche Abgreifklemmen eher untauglich.
Ralf X. schrieb: > Spätestens wenn relevante Ströme ins Spiel kommen, sind solche > Abgreifklemmen eher untauglich. Die meisten Krokodilklemmen aber auch.
Ralf X. schrieb: > Spätestens wenn relevante Ströme ins Spiel kommen, sind solche > Abgreifklemmen eher untauglich. Die halten schon was aus. Wenn nur die Isolierung nicht wäre... Ich war es nicht, ich schwöre ;-) Uwe
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Uwe B. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Spätestens wenn relevante Ströme ins Spiel kommen, sind solche >> Abgreifklemmen eher untauglich. > > Die halten schon was aus. Wenn nur die Isolierung nicht wäre... > Ich war es nicht, ich schwöre ;-) Soweit habe ich es noch nicht geschafft. *gg Aber es geht ja nicht nur um das aushalten, sondern bei einer Messung um sämtliche Widerstände, die man ggf. nicht haben möchte. Insb. wenn grad keine Vierleitermessung angesagt ist.
Ralf X. schrieb: > Aber es geht ja nicht nur um das aushalten, sondern bei einer Messung um > sämtliche Widerstände, die man ggf. nicht haben möchte. > Insb. wenn grad keine Vierleitermessung angesagt ist. Eine ordentlich zupackende Krokoklemme schafft leicht einen Uebergangswiderstand der < 10 mΩ ist. Was man mit einer Vierleitermessung leicht selbst feststellen kann. Und die "Zwischenablage01.jpg" auch nur fuer Spannungen < 60 V gedacht ist.
Welche Größe soll denn damit geklemmt werden und welche Stromstärke? Für normales Elektronikgebastel nehme ich gerne die MA 1 Klemmen von Hirschmann: https://www.reichelt.de/miniatur-abgreifklemme-2-mm-crimp-rot-ma-1-crimp-rt-p106338.html Ich würde sagen die haben etwa die Größe dieser billigen Krokoklemmen Sortimente mit Kabel die man überall kriegt. Für Autobatterien ist das natürlich nichts.
Motopick schrieb: > Ralf X. schrieb: > >> Aber es geht ja nicht nur um das aushalten, sondern bei einer Messung um >> sämtliche Widerstände, die man ggf. nicht haben möchte. >> Insb. wenn grad keine Vierleitermessung angesagt ist. > > Eine ordentlich zupackende Krokoklemme schafft leicht einen > Uebergangswiderstand der < 10 mΩ ist. > Was man mit einer Vierleitermessung leicht selbst feststellen kann. Richtig, deswegen benutze ich die ja auch gerne, Grösse und Bauart/Qualität je nach Einsatzzweck. Aber bei allen temporären Verbindungsarten kommt es auf beide Seiten und auch etwas auf die Intelligenz des Anwenders an. > Und die "Zwischenablage01.jpg" auch nur fuer Spannungen < 60 V > gedacht ist. Theoretisch gilt das sogar nur für DC... Aber mal ehrlich, wen interessiert das wirklich, wenn nicht "unter Aufsicht" gearbeitet wird? Keine Ahnung, wie oft ich selber die Kleps in Schaltungen bis über 1000V für Messanwendungen eingesetzt habe. Wobei dann dort der relativ hohe Innenwiderstand natürlich kaum eine Rolle spielt. Hirschmann selber schreibt ja schon von 50 mΩ und das gilt für den Neuzustand. Je kleiner die Kleinspannung und je höher der zu fliessende Strom über die Kleps, desto untauglicher werden sie.
Stefan M. schrieb: > Die Krokoklemmen klaue ich von billigen Fertigkabeln wie diese. Die sind wirklich Schrott. Aber derzeit sind vollisoliette Krokoklemmen in Mode, die keinen Kontakt geben. Da sind mir die blanken Blechdinger lieber. https://www.amazon.de/QWORK-Krokodilklemmen-Elektrische-Abgreifklemmen-Elektrotestarbeiten/dp/B09NKSPWZP/ref=asc_df_B09NKSPWZP/ Aber natürlich nicht am Kabel, dort ist ein 4mm Stecker, sondern aufgesteckt.
Ich habe mir auch Kabel selber gebaut. LiFy-Litze mit 0.5mm Durchmesser. An einer Seite 4mm Bananenstecker und am anderen Ende 2mm Bananenstecker von Hirschmann. Und dann aus dem 2mm Programm Klips, Prufspitzen und auch Krokoklemmen. Letztere liegen aber eher rum. Die hier nutze ich meistens: https://www.reichelt.de/klemmpruefspitze-2-mm-rot-kleps-2bu-rt-p9424.html?CCOUNTRY=445&LANGUAGE=de Und dieses sind die Krokoklemmen. https://www.reichelt.de/miniatur-abgreifklemme-2-mm-schwarz-ma-1-sw-p11168.html?&trstct=pol_0&nbc=1 Die Prufspitzen gibt es scheinbar nicht mehr oder bei Reichelt nicht. Jedenfalls ist das 2mm Programm fast immer ausreichend und man hat nicht so Trümmer von Kabel auf dem Tisch. Lassen sich gut am Labornetzteil und am Multimeter nutzen.
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hm, tatsächlich hatte ich die 2mm Variante nie auf dem Schirm, wäre mir vermutlich nicht universell genug, aber ich behalte es mal im Hinterkopf:-)
Michael B. schrieb: > Stefan M. schrieb: >> Die Krokoklemmen klaue ich von billigen Fertigkabeln wie diese. > > Die sind wirklich Schrott. > > Aber derzeit sind vollisoliette Krokoklemmen in Mode, die keinen Kontakt > geben. > Da sind mir die blanken Blechdinger lieber. > > https://www.amazon.de/QWORK-Krokodilklemmen-Elektrische-Abgreifklemmen-Elektrotestarbeiten/dp/B09NKSPWZP/ref=asc_df_B09NKSPWZP/ > > Aber natürlich nicht am Kabel, dort ist ein 4mm Stecker, sondern > aufgesteckt. Ab und zu mal bei den Discountern schauen lohnt sich da auch: Die "angehängten" Krokos gibt es bei Lidl immer wieder für 3,99€ incl. Box für 80 stk, ich selber habe da vor Jahren im Abverkauf mal einige Kästen für 2,79 genommen, vor drei Wochen gab es die regulär für 2,50€, teilweise immer noch in den Filialen verfügbar. 50mm Länge, passend für 4mm Banane, Kabelschuh schraubbar, Quetschverbindung bis 2,5mm oder lötbar... Bessere Bilder hier: https://www.ebay.de/itm/155893791683 (Nicht von mir *gg) Wäre nur schön, dafür auch mal ordentliche farbige "Pariser" in brauchbarer Ausführung zu bekommen, meine getesteten Schrumpfschläuche gefallen mir da nicht.
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Uwe B. schrieb: > Die halten schon was aus. Wenn nur die Isolierung nicht wäre... > Ich war es nicht, ich schwöre ;-) Und wie viele Ampere hast Du da benutzt?
Michael B. schrieb: > Aber derzeit sind vollisoliette Krokoklemmen in Mode, die keinen Kontakt > geben. Vor allem, wenn du mehrere Sachen zusammenklemmen willst. Zum Beispiel hast du die Klemmen vom Labornetzteil an deinem Objekt und willst dann noch dein Tischmultimeter mit drauf klemmen und noch ein weiteres für den Strom. Das geht mit den isolierten dann halt kaum.
Mani W. schrieb: > Uwe B. schrieb: >> Die halten schon was aus. Wenn nur die Isolierung nicht wäre... >> Ich war es nicht, ich schwöre ;-) > > Und wie viele Ampere hast Du da benutzt? Ich glaube das fängt schon bei lächerlichen 2 A an, daß sich die Klepse zerlegen. Denn ich meine, das wäre mir schon an einem Labornetzteil, das überhaupt nur 2A kann passiert. Hirschmann hat wohl als Isolierung das Kunststoffäquivalent zu Woods Metall verwendet. Paraffin mit Farbstoffen. :) Bei einer im E-Schrott gefundenen Klemme habe ich mich mal gewundert, warum die hinten rote Klemme vorne schwarze Isolierung hat. Ganz einfach, der Vorbesitzer hat sie mit Schrumpfschlauch repariert und halt kein Rot griffbereit gehabt. :) Soul E. schrieb: > Die Sorte finde ich sehr gelungen: > https://www.staubli.com/de/de/electrical-connectors/produkte/t-m-products/messzubehoer/abgreifer-2-mm-und-4-mm/delfinklemme-xdk-1033.html Delfinklemmen - nach Alligatorklipsen und Krokodilklemmen die nächste vom Aussterben bedrohte Tierart. :) Von Hirschmann gibt es eine Art, die könnte man Lerchenzungen nennen, weil beim Öffnen die einzige Metallage wie eine Vogelzunge zwischen den Plastikhälften herausragt. Fehlen noch Flußpferdklemmen mit Stollen in den Ecken, um auch Kellergitter sicher zu greifen, und Marderklammern, die durch jede auch mehrlagige Isolierung durchbeißen. So wie es die Biester im Auto machen.
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Wollvieh W. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Und wie viele Ampere hast Du da benutzt? Ich schrieb doch daß ich das nicht war ;-) Ist auch vor Jahrzehnten passiert. Man vergisst. > Ich glaube das fängt schon bei lächerlichen 2 A an, daß sich die Klepse > zerlegen. Dafür sind die Kleps auch nicht gedacht. Mit Gewalt bekommt man jedes Werkzeug kaputt. Die Dinger dürften aus (Feder-) Stahl bestehen, damit ist ein gewisser Widerstand gegeben. Die Anwendung ist also eher am hochohmigen Multimetereingang denn am Ausgang eines 10A Labornetzteiles zu sehen. Uwe
Discounter verkaufen saisonal gesehen regelmässig Tischdeckenhalter. Darunter auch eine Kroko-Ausführung. Am Kragen ein Loch gebohrt und dann geht was mit Kabelschuhen da ran. Etwas modifizierte Flachsteckhülsen passen aber auch an vielen Stellen ran. Muss nur irgendeine flache Metall-ecke sein. Beitrag "Akkuschrauber mit Ersatzelektronen füllen"
Paule M. schrieb: > Wie lädst du z.B. einen 9V Block damit? Würde ich das öfter einmal alle paar Jahre machen wollen, dann würde ich dafür einen 9V-Block-Klipps mit einem Kabel mit Bananensteckern verheiraten. Wollte ich den 9V-Block unbedingt mit Kroko-Klemmen kontaktieren, dann würde ich selbigen flach auf die Breitseite legen, sodass die Krokos auf derselben Unterlage aufliegen, damit dabei eben kein Hebel wirken kann. Stefan K. schrieb: > Wago Bananstecker Kannte ich noch nicht; danke für den Tipp. Uwe B. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Und wie viele Ampere hast Du da benutzt? > Ich schrieb doch daß ich das nicht war ;-) Okay. Dann halt: Wieviel Ampere hast Du da nicht benutzt?
Ich zeig euch, neben den normalen Kleps, auch 2 mehr oder weniger besondere Klemmen. Die links verwende ich bei höheren Strömen (Bild Kl2 zeigt sie geöffnet) und die rechts gibts in Schweden im Baumarkt für, ich meine, 7€/Paar.
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Michi S. schrieb: > Würde ich das öfter einmal alle paar Jahre machen wollen, dann würde ich > dafür einen 9V-Block-Klipps mit einem Kabel mit Bananensteckern > verheiraten. Nachdem hier extreme Sparheimer unterwegs sind: Wenn man einen leeren 9v-Block auseinanderpult hat man einen Batterieclip für umme. Haben wir als Kids so gemacht. Uwe
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4mm Kabel und Klemmen (Hirschmann etc.) verwende ich fast gar nicht mehr. Viel zu groß, wenn die Platine nur 50*30mm groß ist brauch ich nicht min den 15cm Kleps ankommen und dicken Laborleitungen. (Außer es fließen wirklich paar A, ist aber bei mcu Sachen weniger oft der Fall) Ich verwende: Fertige Leitungen von Pomona https://mou.sr/3TDChr3 Litze und Polklemme am Labornetzgerät Selbstgemachte offene Silikonleitungen mit Stäubli 4mm Steckern, das offene Ende löte ich dann an die Platine. mfg
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Diese Billigteile von Reichelt, Pollin usw mit 2 Krokos an einer Ministrippe packen schon 2A. Ich benutz die Dinger regelmässig um 18V Akkus zu laden. Kupferblech in den Akku und dann von da weg an den Lader, der von ner beliebigen Marke sein darf. Üblicherweise laden die Dinger mit 2A, gut sie erwärmen sich schon etwas, aber nicht heisser als 40°, jedenfalls lassen sich die problemlos anfassen, ohne dass man sich die Pfoten verbrennt.
Diese hier: https://www.reichelt.de/krokoklemme-4-mm-rot-ak-2-rt-p3974.html?&nbc=1 benutze ich schon seit Jahren. Äusserst Zuverlässig.
Björn W. schrieb: > Diese hier: > https://www.reichelt.de/krokoklemme-4-mm-rot-ak-2-rt-p3974.html?&nbc=1 > benutze ich schon seit Jahren. Äusserst Zuverlässig. Ja für große Kontakte sind die prima. Hab ich auch ein paar. Die sind auch robust.
sind aber halt eher nicht universell. Habe ich hier auch rumleigen. Nutze die aber nie, da ich einfach zu oft viel kleineres habe und wenn dann doch was größeres kommt, mache ich das mit den kleinen:-) Sind einfach universeller und nicht so schwer und besser zu kontaktieren
Ich find die schon reichlich Universell wenn man damit 0,1 - 16 mm² problemlos kontaktieren kann. Oder sind sie dir haptisch zu Grob?
Uwe B. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Spätestens wenn relevante Ströme ins Spiel kommen, sind solche >> Abgreifklemmen eher untauglich. > > Die halten schon was aus. Wenn nur die Isolierung nicht wäre... > Ich war es nicht, ich schwöre ;-) > > Uwe Ist ja auch klar dass Du das nicht warst weil das sind eindeutig meine Kleps. Wo hast Du eigentlich die beiden anderen versteckt? Grß Ralf
900ss schrieb: > Die Prufspitzen gibt es scheinbar nicht mehr oder bei Reichelt nicht. Gibt es in rot und schwarz. Nachtrag: Gibt nur zur Zeit nicht, weil nicht lieferbar. Es sind diese hier: https://www.reichelt.de/miniatur-pruefspitze-spitze-2-mm-rot-mps-1-rt-p13109.html?&trstct=pos_13&nbc=1
Ralf S. schrieb: > Ist ja auch klar dass Du das nicht warst weil das sind eindeutig meine > Kleps. Wo hast Du eigentlich die beiden anderen versteckt? Du musst sie dir schon selber raussuchen ;-) Uwe
Stefan M. schrieb: > Ich baue mir die Kabel auch selbst (mit Silikonkabel). > Die Krokoklemmen klaue ich von billigen Fertigkabeln wie diese. > > https://www.reichelt.de/de/de/verbindungsleitungs-satz-10-teilig-mk-612s-p12242.html?PROVID=2788&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMI_-qk-vbOiAMVdJGDBx3O5CQREAQYASABEgIKhvD_BwE&&r=1 Da wird aber mit der Zeit der "Schrumpfschlauch" über den Klemmen steinhart, sodass man die Klemmen nicht mehr aufbekommt. Ich mache den gleich ab und nehme für diese billigen Krokos Silikonschlauch ID=8mm, OD=10mm, 33mm lang, siehe Bild
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