Forum: Haus & Smart Home Seltsames Verhalten am Computer, nach Umzug in altes Haus


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von Jonny W. (jonny_w131)


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Hallo,

ich habe total seltsame Probleme, seitdem ich wieder ins Haus meiner 
Kindheit zurückzog, und vermute Probleme in der Elektrik.

Feine Geräte wie beispielsweise der Computer verhalten sich nicht 
normal.. Das Bild wirkt Unsyncron, und die Maus bzw. Eingaben sind sehr 
träge.
Sobald ich mir einen neuen Computer zulege, läuft es super, aber 
„degradiert?“ dann nach spätestens ein paar Stunden ( manchmal auch 
etwas länger ) wieder zu benannten Problemen.

Das seltsame daran ist, wenn ich übers Wochenende die Frau besuche und 
dort selbiges Equipment benutze, fühlt es sich an wie ausgewechselt! Es 
ist total flüssig bzw. Syncron, alles ist plötzlich schneller, der 
"Input lag" ist verschwunden.

Das Haus wurde vor 16 Jahren teilweise von einer verPENnten Installation 
in ein TNC-S Netz umgebaut. Vor zwei Jahren wurde dann noch der Rest 
(Keller) auf TNC-S Netz stand gebracht, und ein Erdungsspieß mit 
Potentialausgleichsschiene verbaut.

Bis zum Auszug vor vielen Jahren gab es diese Probleme nicht.

Dinge von denen ich weiß, dass sie geändert wurden:
-Ein Breitbandkabelanschluss wurde im Keller verlegt.
-Das Internet wurde von Analog oder ISDN auf All-IP umgestellt und der 
Hausanschluss gammelt unter der Dämmung vor sich hin.
-Ein Smartmeter wurde zwangsmäßig vom Stromnetzbetreiber installiert.
-Die satellitenschüssel wurde auf Digital umgestellt.
-Einige E-Auto Ladestationen in der Nachbarschaft.


Was könnte solche Probleme verursachen?

Dinge die ich schon probiert habe:

-wahllos Netzfilter für die Steckdose gekauft ( Keine Verbesserung )

-Alle Sparlampen, LEDs und Leuchtstoffröhren Entfernt ( Keine 
Verbesserung )

-Den PEN direkt am Hausanschluss getrennt, und den PE leiter vom Zähler, 
über den Potentialausgleich bis zum Erdspieß dicker verlegt. Damit 
wollte ich vermeintlich Vagabundierende Ströme abwägen. ( Keine 
verbesserung )

-Nur die Sicherung für Router und Computer angelassen ( Keine 
Verbesserung )

-Den alten Kühlschrank getauscht. ( Keine verbesserung )

--> Das ganze mit einer Doppelwandler-USV auf Akkubetrieb getestet, und 
es lief fast so gut, wie bei der Frau zuhause. ( Deutliche Verbesserung 
)

Meine Vermutung liegt mittlerweile bei Interferenzen, die 
Fehlerkorrekturen auslösen und Latenzen verursachen. Jegliche Hardware 
als Fehlerquelle habe ich ausgeschlossen, und auch Personen die bei mir 
zu besuch waren, spürten das Problem deutlich.

Als nächstes wollte ich den VDSL Hausanschluss abklemmen, natürlich mit 
Genehmigung der Telekom. Auch der Kabelanschluss wird bald abgeklemmt, 
da in unserem Dorf gerade Glasfaser ausgebaut wird.


Grüße und schon einmal danke für eure Antworten..

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Jonny W. schrieb:
> Feine Geräte wie beispielsweise der Computer verhalten sich nicht
> normal.. Das Bild wirkt Unsyncron, und die Maus bzw. Eingaben sind sehr
> träge.

Abhilfe: Nur noch mit unfeinen Geräten arbeiten, zumindest freitags.

von Chris K. (kathe)


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1. Beitrag.
Leg dir eine neue Brille zu und schalte das Licht aus bei der Bedienung.

von Jonny W. (jonny_w131)


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Ich würde mich freuen, auch wenn die Versuchung groß scheint, das 
Trollen zu unterlassen. Ich habe mich mit einem Elektroingenieur der für 
Siemens tätig war über Hochfrequenzstörungen und elektromagnetische 
Verträglichkeit unterhalten, und diese Probleme könnten seiner Meinung 
nach, durch Interferenzen jeglicher art verursacht werden.

von Hmmm (hmmm)


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Jonny W. schrieb:
> Ich würde mich freuen, auch wenn die Versuchung groß scheint, das
> Trollen zu unterlassen.

Dann hör halt auf damit, ist ja nicht der erste Thread zu diesem Thema.

Zeig doch mal ein Video davon.

Jonny W. schrieb:
> durch Interferenzen jeglicher art

Oder Erdstrahlen.

von Ralf X. (ralf0815)


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Hast Du Sat?
Über Astra 19,2E soll es einen Kanal geben, der einem helfen kann.
Über Kabel ist der sicherheitshalber natürlich nicht zu finden und per 
Web könnte er jederzeit kompromittiert sein.

von Jonny W. (jonny_w131)


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Wie viele, voneinander unabhängige Personen müssten denn ein Thread 
erstellen, damit man mit diesem "Problem" ernst genommen wird?

Naja, bevor ich solche "Probleme" hatte, hätte ich wohl auch so 
reagiert. Schade, ich habe mir hier irgendwie technisch versierte 
Antworten erhofft.

von Frank O. (frank_o)


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Poltergeist.
SCNR

von Wollvieh W. (wollvieh)


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"ich habe total seltsame Probleme, seitdem ich wieder ins Haus meiner
Kindheit zurückzog"

Hast Du dort früher vielleicht Quecksilberthermometer zerbrochen?

"und vermute Probleme in der Elektrik."

Sigmund Freud wäre anderer Ansicht.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Jonny W. schrieb:
> Feine Geräte wie beispielsweise der Computer

Welche Geräte noch außer dem PC? Selbst manche Kaffeemaschine ist 
elektronisch gesteuert...

von Lu (oszi45)


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Am Freitag Spannung messen, wäre ein Ansatzpunkt. Beschreibung ist 
nebulös. Ich würde mal den Router genauer betrachten und kurz stromlos 
machen, wenn das Problem wieder auftritt.

: Bearbeitet durch User
von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Bleiben wir mal ernsthaft,
leider ist es nicht einfach hier nicht an Freitagstrollerei zu denken.

Umzug heisst ja das Geräte stromlos wurden,
die vorher (jahrelang?) am Netz hingen.

Da kann es durchaus sein, dass da ein Gerät dabei ist,
dessen Netzteil nicht mehr richtig startet.
Da funktionieren Geräte viel grundleneder digital,
nämlich dann ist es entweder an oder bleibt aus,
weil da taube Elkos im Netzteil sind.
Elektroforen sind voll mit diesen Problemen.
UND mit dazu passenden Lösungen.

Dann KANN auch ein (jahrelang?) am Netzt gehangener Rechner wegen einer 
leeren BIOS-Batterie nicht mehr oder nicht mehr richtig starten.
Lösungen dazu finden sich auch zu hauf.

Zu den Fragen des TO hat man zur Ferndiagnose nicht genug 
Hintergrund-Infos.
Das müsste sich eine Fachkraft schon vor Ort ansehen.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Das müsste sich eine Fachkraft schon vor Ort ansehen.

Fachkraft ausgebildet für Lösung elektrischer oder psycho-somatischer 
Probleme ?!

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Jonny W. schrieb:
> Feine Geräte wie beispielsweise der Computer verhalten sich nicht
> normal.. Das Bild wirkt Unsyncron, und die Maus bzw. Eingaben sind sehr
> träge

Welche anderen Geräte verhalten sich denn 'nicht normal' ?

Die Kaffeemaschine macht Tee, der Fernseher zeigt nur noch Filme aus 
deiner Kindheit ?

Das schöne an einem Computer ist: man kann ihn messen, mit 
Performance-Messprogrammen. Wie sind denn die realen Zahlenwerte, 
identisch ?

Nehmen wir an, alles läuft gleich schnell wie überall, nur dein Gehirn 
ist wacher und fixer. Wäre das nicht eine Erklärung ?

von Peter M. (r2d3)


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Jonny W. schrieb:
> Hallo,
>
> ich habe total seltsame Probleme, seitdem ich wieder ins Haus meiner
> Kindheit zurückzog, und vermute Probleme in der Elektrik.

Es ist nicht sinnvoll, nur weil Deine Probleme zeitlich mit dem Umzug 
zusammenhängen, Deinen Computer als Fehlerursache auszuschließen!

>
> Feine Geräte wie beispielsweise der Computer verhalten sich nicht
> normal.. Das Bild wirkt Unsyncron, und die Maus bzw. Eingaben sind sehr
> träge.

Der Lüfter Deines Rechner dreht vielleicht nicht mehr und/oder Dein 
CPU-Kühler hat sich mit Staub zugesetzt.
Eventuell hast eine Software, die den ganzen virtuellen Speicher 
auffrisst und Dein Recher anfängt zu thrashen (langwierige Speicherein- 
und Auslagerung).

> Sobald ich mir einen neuen Computer zulege, läuft es super, aber
> „degradiert?“ dann nach spätestens ein paar Stunden ( manchmal auch
> etwas länger ) wieder zu benannten Problemen.

Was ist das für eine Logik? Wenn Du noch keinen neuen Computer hast 
("sobald") kannst Du nicht wissen, was passieren wird.

> Das seltsame daran ist, wenn ich übers Wochenende die Frau besuche und
> dort selbiges Equipment benutze, fühlt es sich an wie ausgewechselt! Es
> ist total flüssig bzw. Syncron, alles ist plötzlich schneller, der
> "Input lag" ist verschwunden.

Ja, bei Neustart bzw. Abkühlung verschwindet das Problem - erstmal.

Wenn meine obenstehenden Hinweise nicht helfen, dann könnte Trollocillin 
helfen - dreimal täglich 500 mg.

Viel Erfolg!

von Stefan M. (derwisch)


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Ich kann mir keine externe Ursache vorstellen, die so ein Verhalten 
auslösen könnte

Jonny W. schrieb:
> Feine Geräte wie beispielsweise der Computer

Was noch? Und wie sieht da das Verhalten (genau) aus?

Einzig eine massive HF Einstrahlung von einem sehr starken Sender könnte 
ich mir vorstellen.
Aber das wäre ein militärisches Radargerät auf dem Nachbarhaus oder ein 
100kW UKW Rundfunksender im eigenen Garten. Was schwächeres kommt da 
kaum in Betracht.

von Rolf (rolf22)


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> Feine Geräte wie beispielsweise der Computer verhalten sich nicht
> normal.. Das Bild wirkt Unsyncron, und die Maus bzw. Eingaben sind sehr
> träge.

> Sobald ich mir einen neuen Computer zulege, läuft es super, aber
> „degradiert?“ dann nach spätestens ein paar Stunden ( manchmal auch
> etwas länger ) wieder zu benannten Problemen.

Korrigier diese Sätze so, dass sie das sagen, was du meinst. So, wie sie 
da stehen ist es Stuss, sodass es sich nicht lohnt, den Rest zu lesen 
und darüber nachzudenken.

: Bearbeitet durch User
von Udo (grindstone)


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Spottet nicht! Ich wohne selbst in einem Altbau, bei dem im Laufe der 
Jahrzehnete verschiedene Leute mit unterschiedlich viel Ahnung an der 
Elektroinstallation rumgebastelt haben. Wenn ich PC und Monitor an 
verschiedene Stromkeise hänge, habe ich deutliches Moirée auf dem 
Monitor.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Udo schrieb:
> Wenn ich PC und Monitor an
> verschiedene Stromkeise hänge, habe ich deutliches Moirée auf dem
> Monitor.

VGA?

von Michael B. (laberkopp)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> VGA

Muss jedenfalls was aus der vorigen Jahrtausend sein, als die Welt noch 
analog daherkam und sich von Brummschleifen beeinflussen liess.

Opa erzählt vom Krieg halt.

von Stephan (stephan_h623)


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Irgendwelche Bildstörungen können ja noch am Stromnetz oder Störungen 
von extern liegen. Performance sicher nicht.

Für irgendwelche Tests die Kiste immer mindestens 30 Minuten 
"warmlaufen" lassen. Windows macht z. B. nach längeren Auszeiten gerne 
minutenlang irgendwelche Scans und diverse Software macht parallel 
Updates. Da ist das System gerne stark ausgelastet.

Das einzige was meines Erachtens in Frage kommt ist die mit dem Umzug 
geänderte Internetanbindung.
Neuer Router? Evtl. offen wie ein Scheunentor?

Jonny W. schrieb:
> Meine Vermutung liegt mittlerweile bei Interferenzen, die
> Fehlerkorrekturen auslösen und Latenzen verursachen. Jegliche Hardware
> als Fehlerquelle habe ich ausgeschlossen, und auch Personen die bei mir
> zu besuch waren, spürten das Problem deutlich.

Also verschiedenste Geräte, die ALLE von der Störsicherheit genau so 
gleich sind, dass sie alle massiv korrigierbare Fehler haben und nicht 
permanent abstürzen? Und das, obwohl vmtl. keines der Geräte mit 
nennenswerter Fehlerkorrektur ausgestattet ist?
Sorry, das ist nur im Bereich der Esotherik anzusiedeln.

Trenne die Netzwerkverbindung, mach Bluetooth und alles in der Richtung 
aus und teste das ganze mit einem der gängigen Benchmarks. Nach mind. 30 
Minuten Laufzeit des Rechners. Bei dir zu Hause und bei deiner Frau.

von Cyblord -. (cyblord)


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Jonny W. schrieb:
> ich habe total seltsame Probleme, seitdem ich wieder ins Haus meiner
> Kindheit zurückzog, und vermute Probleme in der Elektrik.

Klarer Fall für die Geisterjäger.

von Maik .. (basteling)


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Ich könnte mir auch massive Potentialunterschiede zwischen Netzwerk- 
und Stromversorgungsleitungen vorstellen. Vielleicht mal die PAS 
Einbindung von Kabelfernseh und Datenleitungen prüfen. Nicht dass 
irgendwas vielleicht sogar durch ein defektes Netzteil/ 
Entstörkondensator auf beliebig hohem Potential liegt, und kleine 
Überschläge den PC "dauer ESD testen"...

Hatte das mal in meinem als Schüler teuer gekauften Kassettendeck. Dort 
war eine Erdungsverbindung des Laufwerkschassis von den Chinesen nur an 
die Schraube rangedrückt statt wie durch das Platinenlayout beabsichtigt 
untergelegt worden. Folge - beständiges Knacken...

von Lu (oszi45)


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Freitag haben die Geister frei. Auge in Ereignisanzeige! Wo bleiben die 
Logs?

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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von Stephan (stephan_h623)


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Maik .. schrieb:
> Hatte das mal in meinem als Schüler teuer gekauften Kassettendeck.

Ein PC ist digital und kein analoges Kassettendeck.
Entweder es geht oder es geht nicht mit der Stromversorgung. 
Fehlerkorrekturen, die bei ESD etc. für schlechtere Leistung sorgen 
könnten, aber das System trotzdem noch leidlich funktioniert, gibt es 
vielleicht in Raumschiffen, aber nicht zu Hause.
Zu Hause stürzt das Ding ab oder ist kaputt oder man merkt nichts.

Aber nachdem Besucher vermutlich nicht mit dem PC sondern dem Handy 
anrücken ists mit 99,99% eh VooDoo. Evtl. geht's auch nicht um den PC an 
sich sondern um irgendein Spiel, das mit einer schlechten 
Internetverbindung nicht gut zurecht kommt.

Ah ja, eine Funkmaus / Funktastatur natürlich für einen Test auch durch 
kabelgebundene ersetzen.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Michael B. schrieb:
> ●DesIntegrator ●. schrieb:
>> VGA
>
> Muss jedenfalls was aus der vorigen Jahrtausend sein, als die Welt noch
> analog daherkam und sich von Brummschleifen beeinflussen liess.
>
> Opa erzählt vom Krieg halt.

och...
Ich hab an meinem Rechner von 2014 (ja das ist mein Tower-Hauptrecher)
Auch noch den VGA-Monitor dran.
4:3 und ich hab keine Probleme mit schwammig wirkendem Bild.
Der Tausch vom internen aufs externe Netzteil geht bald ins 10.Jahr.
Die Kiste geht damit einfach nicht kaputt.
Samsung Syncmaster - tatsächlich schon ein Flachbildler

Wenn ich auf der Arbeit sehe, wie bekloppt moderne Monitore,
besonders bei 2 verschiedenen Eingängen zwischen denen man wechseln 
muss,
herum spacken, bleibe ich gerne bei dem alten.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> Das müsste sich eine Fachkraft schon vor Ort ansehen.

Zum Beispiel der Handwerker des Vertrauens des TO.

Vielleicht ist auch nur die Tatsache, wer Funk kennt nimmt Kabel, daran 
Schuld.

: Bearbeitet durch User
von Flip B. (frickelfreak)


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Peter M. schrieb:
> Der Lüfter Deines Rechner dreht vielleicht nicht mehr und/oder Dein
> CPU-Kühler hat sich mit Staub zugesetzt.

+1

Systematische fehlersuche: Was bremst den PC aus? Rechenzeit 
(Prozessor), Netzwerk oder Festplatte?

Zu kontrollieren: Einbausituation PC, wie warm ist die 
umgebungstemperatur, bekommt die kiste frischluft oder ist sie in einem 
schrank eingekerkert? Einbaulage stehend/liegend könnte sich auf einen 
losen prozessorkühler oder eine sterbende HDD auswirken. Auch könnten 
lose gegenstände im Rechner nach transport manchmal die gehäuselüfter 
blockieren.
Wenn im netzwerk ein bestimmtes Gerät sichtbar ist oder fehlt, könnten 
amoklaufende Treiber den Rechner ausbremsen.

Natürlich sind auch Elektromagnetische Störungen oder eine unsaubere 
Spannungsversorgung nicht auszuschließen, auch hier heißt es messen.

: Bearbeitet durch User
von Frank O. (frank_o)


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Benutzername  jonny_w131
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Angemeldet seit  20.09.2024 01:22
Beiträge  3

Muss man mehr wissen?

von Maik .. (basteling)


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Na Stephan das mit dem Fehlerkorrektursystemen kann ich so nicht 
stehenlassen.

Als gutes Beispiel bieten sich dafür organisch gewachsene 
Kabelfernsehverteilsysteme in Altbauten an. Da ist die Pegelreserve 
teils so ausgeknautscht, dass es bei kleinsten Störern schon zu 
Ausfällen im DVB-C Bild kommen kann. Und auch dort ist kein harter 
Übergang von Funktioniert super zu gehtgarnichtmehr vorhanden. Das fühlt 
sich schon fast analog an...


(Ich kann als Nachrichtentechnikingenieur hier so manches Falsche nicht 
unkommentiert lassen...)

von Marcel V. (mavin)


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Michael B. schrieb:
> Die Kaffeemaschine macht Tee, der Fernseher zeigt nur noch Filme aus
> deiner Kindheit?

Das hört sich alles ziemlich spukhaft an, aber genau das steht mir eines 
Tages auch bevor, wenn ich wegen Erbschaft wieder zurück ins Elternhaus 
einziehe. Schon als Kind habe ich gesehen wie ein unheimlicher Qualm aus 
der Tapete gekrochen kam. Da war das Kabel in der Verteilerdose nicht 
richtig fest.

👻

Das war richtig unheimlich, kein Witz!

: Bearbeitet durch User
von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Das hört sich alles ziemlich spukhaft an, aber genau das steht mir eines
> Tages auch bevor, wenn ich wegen Erbschaft wieder zurück ins Elternhaus
> einziehe. Schon als Kind habe ich gesehen wie ein unheimlicher Qualm aus
> der Tapete gekrochen kam.

Dann schlag das Erbe aus, dafür gibt es Formschreiben, bspw.: 
https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/sites/ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/files/2022-06/muster_ausschlagungserklaerung_0.pdf

von Marcel V. (mavin)


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Udo schrieb:
> Wenn ich PC und Monitor an verschiedene Stromkeise hänge, habe ich
> deutliches Moirée auf dem Monitor.

Dagegen hilft zwar kein Netzfilter, aber ein Trenntrafo wirkt Wunder. 
Selbst schon erfolgreich getestet!

von Marcel V. (mavin)


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Bradward B. schrieb:
> Dann schlag das Erbe aus

Das habe ich mir auch schon insgeheim so überlegt, aber andrerseits wäre 
es schon eine coole Sache, wenn mein altes Kinderzimmer plötzlich mein 
neues Arbeitszimmer werden würde.

Wie geil wäre das denn?

Dann fehlt eigentlich nur noch die Mutti, die einem täglich was Leckeres 
zum Mittagessen kocht. Aber daran arbeite ich gerade.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Marcel V. schrieb:
> Schon als Kind habe ich gesehen wie ein unheimlicher Qualm aus
> der Tapete gekrochen kam. Da war das Kabel in der Verteilerdose nicht
> richtig fest.

> 👻

> Das war richtig unheimlich, kein Witz!

Da sind wir Schicksalsgenossen. Meine Mutter erzählte, dass mich als 
Kleinkind Steckdosen mega interessierten. Sie musste höllisch auf mich 
aufpassen, dass ich da nix reinsteckte. Die heutigen Schutzvorrichtungen 
gab es nicht.

Dann rauchte im Badezimmer eine Steckdose heftig ab, vermutlich infolge 
schlechter Kontakte.

Positiver Effekt: Ich habe mich hiernach von allen Steckdosen 
ferngehalten...

von Rudi (rudils)


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Rainer Z. schrieb:

> Dann rauchte im Badezimmer eine Steckdose heftig ab, vermutlich infolge
> schlechter Kontakte.
Als Kind sollte ich einen Abenteueraufsatz schreiben. Da ließ ich Blitze 
und Feuer aus der Steckdose kommen. Von Strom hatte ich da noch keine 
Ahnung. Und es ich bekam ein glatte Sechs dafür!
40 Jahre später saß ich ganz entspannt während eines Gewitters im 
Wohnzimmer. Da krachte eine Überspannung in die Steckdose mit 
zimmererhellenden Blitz. Glücklicherweise war mein Computer vom Netz 
getrennt. Da dachte ich wieder an die ungerechte 6.

von Bruno V. (bruno_v)


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Jonny W. schrieb:
> Ich habe mich mit einem Elektroingenieur der für
> Siemens tätig war über Hochfrequenzstörungen und elektromagnetische
> Verträglichkeit unterhalten, und diese Probleme könnten seiner Meinung
> nach, durch Interferenzen jeglicher art verursacht werden.

Hättest Du das man direkt im Eröffnungspost geschrieben, dann wäre es 
sofort klar gewesen.

von Cyblord -. (cyblord)


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Bruno V. schrieb:
> Jonny W. schrieb:
>> Ich habe mich mit einem Elektroingenieur der für
>> Siemens tätig war über Hochfrequenzstörungen und elektromagnetische
>> Verträglichkeit unterhalten, und diese Probleme könnten seiner Meinung
>> nach, durch Interferenzen jeglicher art verursacht werden.
>
> Hättest Du das man direkt im Eröffnungspost geschrieben, dann wäre es
> sofort klar gewesen.

Und damit ist auch die Lösung klar:

https://www.somavedic.de/products/somavedic-gold?variant=40411722907804&gad_source=1&gclid=Cj0KCQjwurS3BhCGARIsADdUH51byK4Sl9gfDtBKVQlTWte3Dlr21P5HJHhUcsedgoBAbu3D21MUupQaAvUGEALw_wcB

von Tom K. (nextcc)


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Maik .. schrieb:

> in meinem als Schüler teuer gekauften Kassettendeck...
> Erdungsverbindung des Laufwerkschassis von den Chinesen...

Rudi schrieb:

> saß ich ganz entspannt während eines Gewitters im
> Wohnzimmer. Da krachte eine Überspannung in die Steckdose mit
> zimmererhellenden Blitz.

Bislang die besten Antworten, die wirklich hervorragend zum 
Eröffnungsbeitrag passen:

Jonny W. schrieb:
> Hallo,
> ich habe total seltsame Probleme...

Teure Kassettendecks vom Chinesen und (Kugel-?)blitze aus der Steckdose. 
Alles sehr logisch und plausibel!

von Stephan (stephan_h623)


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Maik .. schrieb:
> Na Stephan das mit dem Fehlerkorrektursystemen kann ich so nicht
> stehenlassen.
>
> Als gutes Beispiel bieten sich dafür organisch gewachsene
> Kabelfernsehverteilsysteme in Altbauten an. Da ist die Pegelreserve
> teils so ausgeknautscht, dass es bei kleinsten Störern schon zu
> Ausfällen im DVB-C Bild kommen kann. Und auch dort ist kein harter
> Übergang von Funktioniert super zu gehtgarnichtmehr vorhanden. Das fühlt
> sich schon fast analog an...

Richtig. Kenne ich zu genüge. Und der Support sagt immer alle Werte Top. 
Wenn der Techniker endlich kommt sagt der schon an der Tür "völlig klar, 
kann nicht funktionieren". Und der Support hat die gleichen Messwerte 
wie der Techniker ...
Aber DVB-C ist ja auch explizit dafür gemacht, nach einer Störung wieder 
neu im Datenstrom anzufangen.

Im Consumer-PC trifft das vielleicht mal auf Netzwerkübertragungen, USB 
und Lesefehler von SSD/HDD zu. Der Großteil der Übertragungen ist aber 
ohne Prüfsummen oder Fehlerkorrektur. Wenn da falsche Daten ankommen 
ergibt das recht schnell einen "Bluescreen".

Jetzt kann man natürlich konstruieren, dass die SSD durch Störungen eine 
hohe Zahl an Lesefehlern hat und das System deswegen so langsam ist.
Nur wird ein neuer PC ja angeblich auch nach einigen Stunden sehr 
langsam. Anschließend funktioniert er aber anscheinend auf langsamem 
Niveau weiter...
Absolut unplausibel. Wenn ein neuer PC nach 4 Stunden langsam wird und 
nach 20 Stunden kaputt ist ok. Aber wenns nach ein paar Stunden 
stationär wird? Reichlich unplausibel.

Im Prinzip kann es natürlich ein Störsender sein, der im Sekundenmittel 
nur 60-90% der Zeit on ist und z.B. die SSD auf EINEM Gerät so stört, 
dass da massiv korrigiert wird.
Aber auf verschiedenen Geräten? Auch von Besuchern? So, dass es immer 
nur langsam wird, aber nicht abstürzt? Höchst unwahrscheinlich.

Aber über all das könnten ein Log aus dem Ereignisprotokoll und ein paar 
Screenshots aus dem Taskmanager Auskunft geben.

von Peter N. (alv)


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Rainer Z. schrieb:
> Sie musste höllisch auf mich
> aufpassen, dass ich da nix reinsteckte. Die heutigen Schutzvorrichtungen
> gab es nicht.

Auch keine "Teddys"?

Mir wurde schon als kleines Kind beigebracht, daß es gefählich ist, 
etwas in Steckdosen zu stecken. Und ich habe noch meinen Eltern 
geglaubt...

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Peter N. schrieb:
> Auch keine "Teddys"?

Ich erinnere mich nicht, die habe ich erst später woanders gesehen, eine 
Art Blindstopfen mit Schlüssel. Sah nicht sehr verlässlich aus, hätte 
ich vermutlich rausgepopelt, um an die Steckdose zu kommen. :)

> Mir wurde schon als kleines Kind beigebracht, daß es gefählich ist,
> etwas in Steckdosen zu stecken. Und ich habe noch meinen Eltern
> geglaubt...

Ich war vermutlich weniger gehorsam oder die Neugier überwog. Erst die 
rauchende und dann verkohlte Steckdose im Bad hat bei mir einen 
nachdrücklichen Eindruck und Schrecken hinterlassen. Es ist die früheste 
Erinnerung aus der Kindheit überhaupt, die ich heute noch habe.

von Tom K. (nextcc)


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Peter N. schrieb:

> Mir wurde schon als kleines Kind beigebracht, daß es gefählich ist,
> etwas in Steckdosen zu stecken. Und ich habe noch meinen Eltern
> geglaubt...

Ich nicht, habs lieber ausprobiert. Nix passiert, aber der Schreck 
führte schon zu einem nachhaltigen Lerneffekt...

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Rainer Z. schrieb:
> Es ist die früheste
> Erinnerung aus der Kindheit überhaupt, die ich heute noch habe.

Ergänzung: An die Faszination, die Steckdosen auf mich ausübten, 
erinnere ich mich selber nicht. Davon erzählte mir meine Mutter später 
("es war schrecklich"), auch dass es nach dem kleinen Brand im Bad 
schlagartig vorbei war. Meine Mutter muss im Nachhinein dankbar für 
diesen Vorfall gewesen sein.

Der Elektriker musste vermutlich lediglich die Steckdose und den 
eingesteckten Netzstecker erneuern.

Tom K. schrieb:
> Ich nicht, habs lieber ausprobiert. Nix passiert, aber der Schreck
> führte schon zu einem nachhaltigen Lerneffekt...

Puh, da ist mir der Lerneffekt mit dem Rauch aus der Steckdose lieber.

von Peter N. (alv)


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Rainer Z. schrieb:
> Ich erinnere mich nicht, die habe ich erst später woanders gesehen, eine
> Art Blindstopfen mit Schlüssel. Sah nicht sehr verlässlich aus, hätte
> ich vermutlich rausgepopelt, um an die Steckdose zu kommen. :)

Ohne Schlüssel waren die ziemlich schwierig aus der Steckdose zu puhlen.
Da brauchte man schon eine Häkelnadel o.ä.

Aber es gab auch noch die flachen Kunststoffscheiben, die in die 
Steckdose geklebt wurden und die Löcher abdeckten. Um den Stecker 
reinstecken zu können, mußte man ihn 90° gedreht ansetzen, 90° drehen 
und reindrücken.

Rainer Z. schrieb:
> Ich war vermutlich weniger gehorsam oder die Neugier überwog.

Vielleicht lag es auch daran, daß mein Vater selbst am Strom 
rumgebastelt hat und ich ihm dabei zusehen konnte.
Als praktische Übung habe ich mit Batterien und Glühlampen eine 
Unter-Tisch-Beleuchtung gebaut.  :)

von (prx) A. K. (prx)


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Tom K. schrieb:
> Ich nicht, habs lieber ausprobiert. Nix passiert, aber der Schreck
> führte schon zu einem nachhaltigen Lerneffekt...

Über einen fehlenden Lerneffekt wird seltsamerweise nur selten 
berichtet.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Jonny W. schrieb:
> Elektroingenieur der für
> Siemens tätig war

Ja, da gabs und gibts auch dolle Pappnasen.

von Thomas (kosmos)


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sprichst du von einem Computer oder Laptop? Falls Laptop, macht es einen 
Unterschied ob das Netzteil angeklemmt ist oder er auf Batterie läuft. 
Ist es im Keller besser? Du könntest mal mit einem alten MW-Radio Radio 
durch die Wohnung laufen, damit sollten sich die größten Störer 
ausfindig machen können.

PV-Wechselrichter in der Nachbarschaft können auch Störungen 
verursachen, hat sich dahingegen etwas verändert.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Peter N. schrieb:
> Aber es gab auch noch die flachen Kunststoffscheiben, die in die
> Steckdose geklebt wurden und die Löcher abdeckten. Um den Stecker
> reinstecken zu können, mußte man ihn 90° gedreht ansetzen, 90° drehen
> und reindrücken.

Kenne ich, aber die gab's aber nicht den 60er Jahren, nehme ich an?

> Vielleicht lag es auch daran, daß mein Vater selbst am Strom
> rumgebastelt hat und ich ihm dabei zusehen konnte.
> Als praktische Übung habe ich mit Batterien und Glühlampen eine
> Unter-Tisch-Beleuchtung gebaut.  :)

Jaaa, das habe ich später auch gemacht. Meine Steckdosenmanie, von der 
ich geschrieben habe, spielte im Krabbelalter!

von Mark S. (voltwide)


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Apropos schwammiges Bild, eine wahre Begebenheit ohne jegliche Mystik:
Bei meinem letzten Brötchengeber traten in einem bestimmten Raum voller 
Monitore Störungen auf, nachvollziehbar nur in diesem Raum.
Mit einem einfachen Magnetfeldmeter von Conrad war in diesem Raum eine 
deutlich erhöhte 50Hz H-Komponente nachweisbar.
Die Ursache war in der Elktroinstallion zu finden. eine 2. Erdung des 
Neutralleiters erzeugte im umlaufenden Rohrsystem eine Brummschleife die 
den ganzen Raum magnetisch durchflutete - bei einem Ausgleichsstrom 
zwischen 10 und 20 Amp durchaus plausibel.
Nach entsprechendem Eingriff war das Thema vom Tisch.
Es sollte jedem klar sein, dass dieses Scenario nur für alte 
Röhrenmonitore von Belang ist.

von H. H. (hhinz)


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Mark S. schrieb:
> Es sollte jedem klar sein, dass dieses Scenario nur für alte
> Röhrenmonitore von Belang ist.

Und für Paranoide.

von Mark S. (voltwide)


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Die seltsamen Effekte die durch derartige Doppelerdungen zustande 
kommen, werden in den seltensten Fällen verstanden. Es geht hier um das 
magnetische Feld, das von strom durchflossenen Leitern ausgeht. Und das 
hörbares Brummen in Audio-Gerätschaften induzieren kann. Als 
"elektronischer Kammerjäger" war ich mal auf der Suche nach ungeklärten 
Brummstörungen in einem privaten Tonstudio. Bewaffnet mit einem kleinen 
Monitorverstärker und einer Magnetspule sind wir dann gemeinsam erst den 
Keller und dann das Grundstück abgegeganen. Am Ende war die "Sendespule" 
eine ringförmige Stromleitung im Garten mit 2 Einspeisepunkten und 2 
Erdungen.

von H. H. (hhinz)


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Beim TE brummt es aber ganz anders...

von Michael B. (laberkopp)


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Thomas schrieb:
> Du könntest mal mit einem alten MW-Radio Radio durch die Wohnung laufen,
> damit sollten sich die größten Störer ausfindig machen können.

Um so näher am Kalender, um so heisser wird es.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Vielleicht hat der TO zu Hause dem Notebook oder dem Rechner eine 
Umpolsterung gegönnt, damit die Lüfter nicht mehr so laut zu hören sind 
und alles innen weniger verstaubt.

Wie DesIntegrator schon schrieb, müßte sich eine Fachkraft das vor Ort 
ansehen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Übrigens gerade die Fachkräfte können Geschichten erzählen abends beim 
Bierchen, natürlich anonymisiert, dass niemand nicht mal auf eine 
Vermutung käme, wo das gewesen sein könnte.

Bei einer Kundin wurde immer nach einiger Zeit alles ausgebremst, weil 
jede Anwendung heimtelefonierte. Des Rätsels Lösung war die weibliche 
Psyhologie oder einfach gesagt, dessen Frau.

Der Handwerker sah, dass im Winter das Haustier der Familie einen 
Wintermantel für Hunde umgebunden bekam. Im Keller sah er auf dem Regal 
neben dem Router auch noch so ein Teil liegen. Er fragte, weil das eine 
ganz andere Größe hatte, ob es noch einen zweiten Hund gäbe für den das 
wäre. Als Antwort bekam er, weil es immer Keller immer so kalt wäre, 
würde seine Frau dies dem Router überstülpen und schön mit Schleifchen 
festbinden. Er habe das um Zeit zu sparen immer abgenommen, bevor der 
Servicetechniker kam.

Bei solcher Kundschaft muss die Fachkraft immer die Beherschung bewahren 
und muss mit viel Fingerspitzengefühl vorgehen um sich nicht einen 
Todfeind in solchen Familien zu machen.

Wie wäre Eure Reaktion in einem solchen Fall?
[ ] Lauthals losbrüllen vor lachen.
[ ] Empfehlen dem Kunden seine Partnerin zu lüften.
[ ] Ruhig bleiben und vor der Übertemperatur warnen.
[ ] Sonstige: ...............(hier eintragen)

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> [ ] Sonstige: ...............(hier eintragen)

Entspannt eine Rund auf DAU-Alarm surfen:
http://www.dau-alarm.de

von Klaus (feelfree)


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Dieter D. schrieb:
> Wie wäre Eure Reaktion in einem solchen Fall?

[X] Sonstige: Laut Gähnen, weil Dieters Geschichten schon mal lustiger 
waren.

von (prx) A. K. (prx)


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Klaus schrieb:
> schon mal lustiger waren.

Das hat doch was. Vielleicht hat er seine Frau in Sibirien 
kennengelernt, da wär sowas nicht absurd. :)

Die nur noch archäologisch wertvolle Seite dau-alarm.de hingegen 
suggeriert, es gäbe schon länger keine DAUs mehr, die wären alle 
ausgestorben. :(

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Dieter D. schrieb:
> Geschichten erzählen

Dieters Märchenstunde halt.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


Angehängte Dateien:

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> Die nur noch archäologisch wertvolle Seite dau-alarm.de hingegen
> suggeriert, es gäbe schon länger keine DAUs mehr, die wären alle
> ausgestorben. :(

Och, sowas stirbt nicht aus - da neue Bilder, die weh tun:
https://www.boredpanda.com/funny-tech-support-fails/

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)



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Vor nicht all zu langer Zeit hatte eine Frau Ihr Notebook in einer 
selbstgestrickten Hülle am Tisch der Sitzgruppe im Zug. Die war aber 
nicht wie dort zum Herausziehen, sondern blieb am Notebook, wie eine 
zweiter Außenhülle und behinderte massiv die Wärmeabfuhr während des 
Betriebs.

von Mark S. (voltwide)


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Ungefähr zur gleichen Zeit fiel in China ein Sack Reis um.

von Mark S. (voltwide)


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H. H. schrieb:
> Beim TE brummt es aber ganz anders...

Wohl wahr. Mir ging es auch eher darum auf zu zeigen dass es sehr wohl 
auf den ersten Blick "unerklärliche" Phänomene geben kann, die sich bei 
genauer Betrachtung ganz profan erklären lassen.

von H. H. (hhinz)


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Mark S. schrieb:
> Wohl wahr. Mir ging es auch eher darum auf zu zeigen dass es sehr wohl
> auf den ersten Blick "unerklärliche" Phänomene geben kann, die sich bei
> genauer Betrachtung ganz profan erklären lassen.

Pontiac mit Vanilleeisallergie.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Mark S. schrieb:
> genauer Betrachtung ganz profan erklären lassen.

D.h. die Erklaerung faellt trivial aus: Es werden die Mitarbeiter der 
Stadtverwaltung gebeten den Tower nicht direkt neben die Heizkörper im 
Raum zu stellen.

von Holger R. (holgerr)


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Mach mal ein paar Photos ( Keine Bilder ) von Deinem Haus, draußen wie 
drinnen, incl. Deiner Bierkiste und Deiner Plantage. Photos von Deinem 
defekten PC nicht vergessen.

Entweder ist Deine Bierkiste / Plantage kaputt oder DU wohnst unter 
Hochspannungsleistungen.

HolgerR

von Jonny W. (jonny_w131)


Angehängte Dateien:

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Ich melde mich zurück aus dem Geisterhaus.

Im Anhang befindet sich ein Screenshot des Taskmanagers, ein Auszug aus 
dem Windows Ereignisprotokoll/System, der spärliche Check der 
elektronischen Anlage und eine Skizze der Verkabelung im Zählerschrank.

Es handelt sich nur um den Computer, bei dem ich vermeintlich 
"Störungen" feststelle. War schlecht formuliert. Sämtliche Hardware, 
Monitore, Router, DSL, Breitband, Kabel (Geschirmt, ungeschirmt ) wurden 
bereits getauscht, und das Windows ungefähr 63-mal neu installiert. 
Daher schließe ich Hardware/Windows Probleme aus. Die Temperaturen sind 
in Ordnung.

Das Haus ist aus 1800-Schießmichtot. Die Stromleitungen ab Erdgeschoss 
aufwärts wurden 2007 von PEN komplett saniert zu TNCS (Fachkraft des 
Dorfes). Der Keller vor ca. 3 Jahren von PEN zu 3Adrig umgebaut, und in 
diesem Zuge auch ein Erdspieß gesetzt zur PE Stützung (Fachkraft des 
Nachbardorfes). Nach diesen Arbeiten erfolgte ein Check ( PDF im 
Anhang), ich verlangte einen ausführlichen E-Check, aber das, was mir da 
in den Briefkasten geworfen wurde, sieht nicht sehr aussagekräftig aus. 
Bei dieser Prüfung war nur ein einziger Elektriker anwesend, den ich auf 
Grund von schlechtem Deutsch und mangelndem Englisch seinerseits nicht 
richtig verstand. Das Unternehmen wurde kurz nach diesen Arbeiten 
verkauft. Anfang des Jahres wurde dann noch das Hauptverteilungskabel, 
das bis dato noch 4 Adrig war, gegen ein 5 Adriges ausgetauscht 
(Vagabundierende Ströme, oder auch Voodoo, Humbug, Gespenster). Der PEN 
wird also direkt am HAK getrennt. In die HES ist der Erdspieß, die 
Wasseruhr so wie der Breitbandanschluss eingebunden.

Es gab immer mal wieder "Freunde der Familie" die in der 
Hausinstallation herumgebastelt haben. Ich werde wohl nicht um eine 
erneute, und vor allen Dingen ausführliche Prüfung des Netzes 
herumkommen.

Zum Thema Fehlerkorrekturen an modernen Computern habe ich in einem 
englischsprachigen Forum, einige dinge gefunden, die vielleicht von 
Bedeutung sein könnten. Ich zitiere die Stellen:

"Imagine Circuit Board Traces Are Like Tiny DSL Lines!
We're familiar with DSL problems from interference, far more common. But 
because we're pushing speeds so fast now to technological limits, even a 
PCIe lane can have bad S/N ratios on the motherboard circuit trace. Just 
like a poor DSL line on some motherboards or high-interference regimes 
(technical info) -- even protocol changes that creates lag chances 
(metaphorically like fastpath vs interleve, except it's a protocol 
change on a circuit board trace, or an internal wire, or even certain 
on-chip silicon traces now filled with error correction algorithms). 
Death by a million nanosecond paper cuts. Rare, but it's quite possible, 
getting more common as circuit bitrates get faster. It has happened."

"The Modern Computer
Most latency problems do not result from electricity. However, rarely, 
they do. It's often at the level of "Too infrequent to show up in 
manufacturer beta testing" but at the level of "It appears over a 
thousand people are affected in a population of 10,000,000"

"Latency from interference  electrical  EMI / EMF is almost always an 
error-correction latency. Modern computers are full of error correction.
...Yesterday 1985 IDE bus .... CRASH upon electircal issue
...Today's 2020 nVME .... LAG upon electircal issue (error retransmit)
 
...Yesterday's 1985 ISA bus ... CRASH upon electircal issue
...Today's 2020 PCI-Express ... LAG upon electircal issue (error 
retransmit)
 
...Yesterday's 1985 RS232 serial bus ... CORRUPTION
...Today's 2020 USB ... LAG upon electircal issue (error retransmit)
 
...Yesterday's 1985 BBS modem ... CORRUPTION (garbage text + NO CARRIER)
...Today's 2020 DSL modem ... LAG upon electircal issue (error 
retransmit & protocol lag change between fastpath/interleave)
 
...Yesterday's 1985 video RAM ... CORRUPTION
...Today's 2020 NVIDIA GDDR6 RAM ... LAG upon electircal issue (error 
repeat read)"

Sorry für den langen Post, habe versucht einige ernstgemeinte Antworten 
(Danke dafür! ) zu beantworten.

von H. H. (hhinz)


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Kann es sein, dass das Haus im Spottdrosselweg 1313 steht?

https://en.wikipedia.org/wiki/Munster_Mansion

von Jonny W. (jonny_w131)


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Thomas schrieb:
>
> PV-Wechselrichter in der Nachbarschaft können auch Störungen
> verursachen, hat sich dahingegen etwas verändert.

 Es gibt zwei Photovoltaikanlagen in direkter Nachbarschaft.

von Holger R. (holgerr)


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Geh mal hierhin, da wird Dir geholfen
schwerhoerigenforum.de/

Oder Du wohnst an einem Atomkraftwerk, was gerade hochgegangen ist.
Entweder Du hast ein richtiges Problem oder heute ist Freitag, der 
13.09.2024. Vielleicht kannst Du Dich mal richtig artikulieren.

Gruß Holger

von Jonny W. (jonny_w131)


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Den Thread mit Troll voll zu müllen, ist echt armselig. Kann man ihn 
nicht einfach Ignorieren, wenn man ihn für so schwachsinnig hält? 
Richtige Internet Boomer. Lach

von H. H. (hhinz)


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Jonny W. schrieb:
> Den Thread mit Troll voll zu müllen, ist echt armselig.

Du hast angefangen.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Du hast angefangen.

Eben, FIFO-Prinzip. Oder hier GIGO:

https://de.wikipedia.org/wiki/Garbage_In,_Garbage_Out

von Monk (roehrmond)


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Jonny W. schrieb:
> das Windows ungefähr 63-mal neu installiert

> auch Personen die bei mir zu besuch waren, spürten das Problem deutlich.

Es fällt mir schwer, das ernst zu nehmen.

Wenn dir unheimlich ist, was dein Windows im Hintergrund macht, dann 
wechsele zu Linux. Dort passiert viel weniger automatisch und alles ist 
dokumentiert und nachvollziehbar. Wirklich alles.

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jonny W. schrieb:
> Den Thread mit Troll voll zu müllen, ist echt armselig.

Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=4-DYhrD-N6M

> Kann man ihn nicht einfach Ignorieren, wenn man ihn für so schwachsinnig hält?

Fachliteratur:
https://www.fernsehserien.de/meister-eder-und-sein-pumuckl/episodenguide/staffel-1/116

Unbedingt die Ratschläger der Folge 1 beachten!

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Es fehlt hier an der systematischen Fehlersuche.

Hast Du schon mal getestet das Verhalten, wenn der Router, Rechner und 
Monitor alle an der gleichen Steckdose angeschlossen sind?

Alle anderen Geräte sind abgestöpselt, nicht am Netz und ausgeschaltet, 
sowie keine Hausautomation mehr dran.

Ein komprimittierter Router oder Drucker könnte auch Probleme zu Hause 
machen.
Die Poltergeister haben übrigens oft Schlitzaugen und hören auf die 
Namen "Kimsuky", "Velvet Chollima" oder "Thallium".

Jonny W. schrieb:
> Sobald ich mir einen neuen Computer zulege, läuft es super, aber

Wieviele Computer hast Du jetzt, die Du hier am Markt günstig anbieten 
könntest?

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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>> Den Thread mit Troll voll zu müllen, ist echt armselig.
>
> Siehe:
> https://www.youtube.com/watch?v=4-DYhrD-N6M

Also statt "Spaß" kam mir eher das in den Sinn:
https://youtu.be/Zf5iwGZNY_Q?t=20

: Bearbeitet durch User
von Franko S. (frank_s866)


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von Rolf (rolf22)


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Dieter D. schrieb:
> Vor nicht all zu langer Zeit hatte eine Frau Ihr Notebook in einer
> selbstgestrickten Hülle am Tisch der Sitzgruppe im Zug. Die war aber
> nicht wie dort zum Herausziehen, sondern blieb am Notebook, wie eine
> zweiter Außenhülle und behinderte massiv die Wärmeabfuhr während des
> Betriebs.

Ich kenne übrigens eine Frau, die mir von einer Frau erzählt hat, die 
von so einer Hülle mal gehört hat.

Das war sicher echte Wolle, also ein Material, das beim Reiben 
elektrostatische Aufladung erzeugt (triboelektrischer Effekt, vulgo 
Katzenfell-Gewitsche). Wenn man dann beim Tippen mit der Hand 
drüberstreicht oder das Ganze über einen Tisch aus Isoliermaterial 
schiebt, passieren die tollsten Dinge. Vor allem im ICE, wo ja meist die 
Klimaanlagen defekt sind und die Luft dann sehr heiß und trocken ist.

von Udo (grindstone)


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Monk schrieb:
> ...wechsele zu Linux. Dort passiert viel weniger automatisch und alles ist
> dokumentiert und nachvollziehbar. Wirklich alles.

Auch, wie man die nervigen Schatten um jeden Text auf dem Desktop 
wegbekommt?

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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wer kennt nicht den Witz:
"Es gibt Dinge die kann man einfach nicht erklären"
Sowas kommt halt vor, obwohl sich dann doch Erklärungen finden lassen!
Bei mir plötzlich Störungen im TV, es lag an Kabel TV, Vodafone hat am 
Pegel rumgedreht, mein Nachbar seinen WLAN Standort verändert. Als ich 
alle Antennenkabel von der Dose zum TV mit neuen Leitungen mit >125dB 
Schirmmaß tauschte waren die Störungen weg.
Da muß man auch erst mal drauf kommen das plötzlich 90dB nicht mehr 
reichen seit es wlan und BT gibt.

von Monk (roehrmond)


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Udo schrieb:
> Auch, wie man die nervigen Schatten um jeden Text auf dem Desktop
> wegbekommt?

Das können wir gerne in einem separaten Thread besprechen. Zeige ein 
Foto davon.

von Harald K. (kirnbichler)


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Udo schrieb:
> Auch, wie man die nervigen Schatten um jeden Text auf dem Desktop
> wegbekommt?

Monitor per schlechtem VGA-Kabel angeschlossen? Oder Monitor mit 
"Bildoptimierungsfunktionen" verwendet?

von Rbx (rcx)


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Jonny W. schrieb:
> Das Bild wirkt Unsyncron

Wie darf man sich das vorstellen?

Tests:
- Stromanschlüsse überprüfen
- Internetanschluss überprüfen
- Hardware-Anschlüsse (Wackelkontakte gibt es auch) überprüfen.
- Beim Bildschirm ein Testbild besorgen
- Für Audio-Tests braucht man auch Testmaterial - früher konnte man aber 
auch einfach YT Videos laufen lassen.

Generell versuchen, die Beobachtungen so gut es geht zu objektivieren, 
also nachvollziehbar machen.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Udo schrieb:
> Auch, wie man die nervigen Schatten um jeden Text auf dem Desktop
> wegbekommt?

Schon mal unter "ClearType" andere Einstellungen probiert?

-> Einstellungen öffnen (Windows-Taste + I)
-> Personalisierung.
-> unter "Verwandte Einstellungen" zu "ClearType-Text anpassen".

Funktioniert aber nur auf modernen Betriebssystemen, ich glaube Windows 
3.11 hatte das noch nicht.

von Joachim B. (jar)


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Harald K. schrieb:
> Udo schrieb:
>> Auch, wie man die nervigen Schatten um jeden Text auf dem Desktop
>> wegbekommt?
>
> Monitor per schlechtem VGA-Kabel angeschlossen?

auf jeden Fall, es gibt utopisch billige VGA Kabel (Durchmesser 6mm) und 
auch sehr gute VGA Kabel, oft mit guten Monitoren mitgeliefert, 10mm mit 
besserer Schirmung. Schatten zeigen sich oft durch fehlende Abschlüsse.

: Bearbeitet durch User
von Udo (grindstone)


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Ich meine Ubuntu - Linux mit KDE-Desktop. Bei Windows ist die Schrift 
gestochen scharf. Der Schatten ist beabsichtigt, warum auch immer. 
Schwarze Schrift auf weißem Grund ist damit kaum zu entziffern. Aber 
Monk hat recht, ich sollte dafür einen eigenen Thread aufmachen.

: Bearbeitet durch User
von Jonny W. (jonny_w131)


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Dieter D. schrieb:
> Es fehlt hier an der systematischen Fehlersuche.
>
> Hast Du schon mal getestet das Verhalten, wenn der Router, Rechner und
> Monitor alle an der gleichen Steckdose angeschlossen sind?
>
> Alle anderen Geräte sind abgestöpselt, nicht am Netz und ausgeschaltet,
> sowie keine Hausautomation mehr dran.
>
> Ein komprimittierter Router oder Drucker könnte auch Probleme zu Hause
> machen.

Die Steckdosen habe ich schon durchgetestet ohne Erfolg. Auch die 
einzelnen Sicherungen testweise ausgeschaltet ( außer Router und Pc) Das 
einzige, was etwas geändert hat, war den Rechner mit einem 
Verlängerungskabel ohne Schutzkontakt zu Nutzen. Den Strom hierfür Bezog 
aus dem Erdgeschoss direkt neben dem Zählerschrank. Und wie am Anfang 
erwähnt, mit einer USV auf Akkubetrieb. Das Verhalten änderte sich so 
stark ins positive, dass auch andere es spürten.

Ich kann mir auch nicht erklären, warum es woanders gut läuft, und bei 
mir nicht. Wäre das dann eine Spontan Heilung meiner Geistigen 
Krankheit? Oder spukt es dort nicht?

Getestet wurde im Nachbardorf und in 200 Kilometer Entfernung. Aber 
vielleicht ist dort auch einfach bessere Luft.

: Bearbeitet durch User
von Jonny W. (jonny_w131)


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Rbx schrieb:
> Jonny W. schrieb:
>> Das Bild wirkt Unsyncron
>
> Wie darf man sich das vorstellen?
>
> Tests:
> - Stromanschlüsse überprüfen
> - Internetanschluss überprüfen
> - Hardware-Anschlüsse (Wackelkontakte gibt es auch) überprüfen.
> - Beim Bildschirm ein Testbild besorgen
> - Für Audio-Tests braucht man auch Testmaterial - früher konnte man aber
> auch einfach YT Videos laufen lassen.
>
> Generell versuchen, die Beobachtungen so gut es geht zu objektivieren,
> also nachvollziehbar machen.

Das Bild hat Ghosting, und wirkt unscharf deshalb. Es half, Vsync zu 
aktivieren um das Bild in Sync zu halten. Aber bei 600 Fps und 240HZ 
müsste das Bild normalerweise auch ohne Vsync gestochen scharf und 
„responsive“ sein.

Die Anschlüsse sind alle ordnungsgemäß angeschlossen und schon 
mindestens ein Mal getauscht worden.

von Monk (roehrmond)


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Jonny W. schrieb:
> Aber bei 600 Fps und 240HZ

Vielleicht solltest du erst mal von solchen extremen Einstellung auf die 
Standardwerte wechseln.

Wozu brauchst du das überhaupt?

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Monk schrieb:
> Jonny W. schrieb:
>> Aber bei 600 Fps und 240HZ
>
> Vielleicht solltest du erst mal von solchen extremen Einstellung auf die
> Standardwerte wechseln.
>
> Wozu brauchst du das überhaupt?

Zum Trollen natürlich.

von Udo (grindstone)


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Jonny W. schrieb:
> Ich kann mir auch nicht erklären, warum es woanders gut läuft, und bei
> mir nicht. Wäre das dann eine Spontan Heilung meiner Geistigen
> Krankheit? Oder spukt es dort nicht?

Liegen vielleicht noch irgendwo alte Aluleitungen mit Textilisolierung? 
Dann könnte die Isolierung weggegammelt sein und der blanke Draht mit 
dem Mauerwerk in Kontakt kommen. Eventuell mal an verschiedenen Stellen 
einen Phasenprüfer gegen die Wand halten.

von Monk (roehrmond)


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Solche Phänomene sind das Fachgebiet von Wünschelruten-gängern. Ich 
halte nicht viel davon, aber ich kenne zwei Personen, die nach 
persönlicher Erfahrung von den Fähigkeiten dieser Leute überzeugt sind.

von Harald K. (kirnbichler)


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Kann sich mal eier der Moderatoren dieses Threads annehmen und ihn in 
die passende Esoterika-Ecke verschieben?

Danke.

von Joachim B. (jar)


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Harald K. schrieb:
> ihn in
> die passende Esoterika-Ecke verschieben?

dev NULL

Jonny W. schrieb:
> bei 600 Fps und 240HZ

ist es eh Unfug, welcher Monitor macht das mit? (zumal die meisten 
Monitore mit 60Hz im Hintergrund arbeiten)

von Jonny W. (jonny_w131)


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Udo schrieb:

> Liegen vielleicht noch irgendwo alte Aluleitungen mit Textilisolierung?
> Dann könnte die Isolierung weggegammelt sein und der blanke Draht mit
> dem Mauerwerk in Kontakt kommen. Eventuell mal an verschiedenen Stellen
> einen Phasenprüfer gegen die Wand halten.

Eventuell im Keller, aber sie sollten keinen Strom mehr führen. Die 
Verkabelung ab dem EG. Aufwärts wurde 2007 komplett neu verlegt.

von Hmmm (hmmm)


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Monk schrieb:
> Jonny W. schrieb:
>> Aber bei 600 Fps und 240HZ
>
> Vielleicht solltest du erst mal von solchen extremen Einstellung auf die
> Standardwerte wechseln.

Das ist das Zockerkind, das hier schon mehrfach solche Threads 
aufgemacht hat. Deshalb auch Fachausdrücke wie "unsyncron" (sic!) und 
"input lag".

Ich glaube, in einem (wohl gelöschten) Thread war auch ein Video dabei, 
das natürlich nichts Relevantes zeigte. Diesmal will er uns das Problem 
ja gar nicht erst zeigen, weil es nur in seiner Phantasie existiert.

von Jonny W. (jonny_w131)


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> Das ist das Zockerkind, das hier schon mehrfach solche Threads
> aufgemacht hat. Deshalb auch Fachausdrücke wie "unsyncron" (sic!) und
> "input lag".

Ich habe hier bisher noch keinen Thread eröffnet. Das sind ja Seltsame 
Behauptungen. Aber zocken tue ich tatsächlich noch ab und zu, wer möchte 
es mir verübeln. Die Hypothese mit der Geisteskrankheit oder Einbildung 
hinkt doch schon deshalb, weil andere Personen die mit ihren Rechnern zu 
Besuch waren auch Probleme hatten. Erwähnt hatte ich davon nichts, weil 
ich selbst von defekter Hardware oder Software ausging. Erst dann 
testete ich den Rechner auch mal woanders wo es dann super lief. Auch 
lief es bis zum Tag des Umzugs perfekt, und ich hätte mich wohl selbst 
damals als Spinner abgetan.


Es wäre einfach nett, so schwer es manchen auch fallen mag, sich doch 
ein wenig auf die Fakten zu konzentrieren. Vielleicht ist die Lösung ja 
wirklich total banal und es gibt doch einen echten Lacher. Oder aber 
auch spannend - man lernt ja nie aus.

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Jonny W. schrieb:
> sich doch ein wenig auf die Fakten zu konzentrieren.

Wo bleibt das Video, das Dein "asyncrones" Monitorbild und andere 
Probleme zeigt?

von Monk (roehrmond)


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Lass dir von diesem Mann helfen:

https://www.h-schoettler.de/html/elektrosmog.html

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Jonny W. schrieb:
> weil andere Personen die mit ihren Rechnern zu
> Besuch waren auch Probleme hatten.

Haben die Blechkisten mit separaten Monitoren herumgeschleppt, oder 
haben die das Phänomen auch mit Notebooks wahrnehmen können?

Was überhaupt für Hardware benutzt Du?
Was ist das für ein Rechner, was für ein Monitor?

von Jonny W. (jonny_w131)


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> Haben die Blechkisten mit separaten Monitoren herumgeschleppt, oder
> haben die das Phänomen auch mit Notebooks wahrnehmen können?
>
> Was überhaupt für Hardware benutzt Du?
> Was ist das für ein Rechner, was für ein Monitor?

Die hatten auch Tower Rechner. Ich habe nur einen ziemlich alten Laptop, 
bei dem ich froh bin, wenn er überhaupt noch startet.

Der derzeitige Tower-Pc besteht aus:

7800x3d Prozessor,
Nvidia 3070 Grafikkarte,
Asrock Mainboard (hochwertig),
Einer nvme SSD,
Einem Platinum Netzteil(hochwertig),
Viewsonic XG2431 IPS 240Hz Monitor.

Funkmäuse oder Tastaturen benutze ich keine.

Die genannte Hardware wurde aber wie bereits erwähnt schon getauscht. 
Vesa zertifizierte Kabel für DP/HDMI wurden auch getauscht.

Vielleicht ist es etwas weit hergeholt, aber vom Gefühl wird dieses 
Problem schlimmer, um so bessere Hardware ich verbaut habe. Natürlich 
haben die dann auch einen höheren Stromverbrauch.

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Jonny W. schrieb:
> Vielleicht ist es etwas weit hergeholt

Ich wiederhole es nochmal, da Du anscheinend Probleme mit dem Lesen 
hast:

Hmmm schrieb:
> Wo bleibt das Video, das Dein "asyncrones" Monitorbild und andere
> Probleme zeigt?

von Jonny W. (jonny_w131)


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Hmmm schrieb:
> Wo bleibt das Video, das Dein "asyncrones" Monitorbild und andere
> Probleme zeigt?

Das ist ziemlich schwierig Videografisch festzuhalten. Man sieht es mit 
bloßem Auge auch nur geringfügig. Wenn sich das Bild schnell bewegt zum 
Beispiel, reißt es für einen Bruchteile ab, und erzeugt dadurch 
„Ghosting“. Das Hauptproblem ist das Gefühl in der Eingabe. Es besteht 
eine Verzögerung. Als wäre die Maus ungenau und die Tastatureingaben 
zeitversetzt.

Ich versuche es morgen Mittag trotzdem mal. Ich bin gerade auf 
Geisterjagd im Bierbrunnen.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Jonny W. schrieb:
> Bierbrunnen.

Daher das Problem.

von Holger R. (holgerr)


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Vielleicht solltest Du das Problem mit Deinem PC Herrn Dr. Schweyer 
erläutern.
https://www.gutachterinstitut.de

Der empfiehlt Dir ein nettes Hotel in Hamburg Holstenglacis 3.

Dies ist mehr als bitterböse Ironie gedacht.
Mir geht es mehr um den Gutachter.

HolgerR

von Mike J. (linuxmint_user)


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Jonny W. schrieb:
> Was könnte solche Probleme verursachen?

Eigentlich ist der PC ja geschirmt, aber ich hatte auch mal solche 
komischen Phänomene wo jeder gemeint hat "dat kann ja gar nich sein". 
War aber doch so.

Ich hatte bei uns zum Beispiel den Fall dass der Leitungssucher nicht 
funktioniert.
Er misst ja die magnetischen Felder welche sich um Stromleitungen bilden 
und wenn ich die Treppe von der Parterre in die erste Etage gehe, dann 
schlägt das Ding plötzlich voll aus, als ob da eine "magische Grenze" 
existieren würde. Ab da gibt es überall diese Felder, es ist einfach 
alles ein Feld-voller Raum.
Man kann dort also den Leitungssucher nicht verwenden, weil er permanent 
piepst, egal wo du dich in der oberen Etage befindest. Auch die 
Konfiguration der Empfindlichkeit des Leitungssuchers bringt nichts.

Das wird mit dem Gitter zu tun haben welches sich in der Wand befindet 
um den Putz zu halten, dieses scheint irgend wie mit der Phase verbunden 
zu sein. Wenn ich den Strom in der Etage abschalte, dann ist das Feld ja 
auch weg, aber ab da kann ich nur mit dem Metallsucher arbeiten und 
durch den Stahl in der Wand kann ich den auch vergessen um eine Leitung 
zu finden.

Da wird jemand bei der Montage von etwas in die Wand gebohrt haben und 
das Gewebe in der Wand hat dann Kontakt zur Phase bekommen. Das war 
nicht immer so, ich hatte damals ja mit dem selben Kabelfinder dort 
arbeiten können.

Ich vermute dass jemand dort so etwas ähnliches gemacht hat wie bei dem 
Haus meiner Eltern passiert ist.

Idee
Du kannst ja mal im Hausanschlusskasten oder den Unterverteilungen die 
Phasen abschalten und schauen was passiert.
Oder alle abschalten und dann nur ein zuschalten. Das machst du dann so 
lange bis es wieder zu den Problemen kommt.

Du kannst dir mal eine Messzange nehmen, führt dort kein Kabel durch, 
sondern hältst sie einfach im Zimmer und drehst sie auch. Vorher stellst 
du sie auf AC oder DC auf einen möglichst kleinen Wert (200mA) und 
schaust dann ob sich der Wert verändert. Je größer die Felder in der 
Umgebung, desto stärker verändert sich der Wert. Er können Wechselfelder 
sein oder auch DC-Felder.

von Monk (roehrmond)


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Mike J. schrieb:
> Du kannst dir mal eine Messzange nehmen, führt dort kein Kabel durch,
> sondern hältst sie einfach im Zimmer und drehst sie auch. Vorher stellst
> du sie auf AC oder DC auf einen möglichst kleinen Wert (200mA) und
> schaust dann ob sich der Wert verändert.

Für DC ist ein Hall-Sensor erforderlich, der auf das Magnetfeld der Erde 
reagiert und deswegen auch auf jede Drehung im Zimmer.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Es gäbe noch unqualifizierte Meßmethoden um zu schauen, ob viele 
Störungen im Bereich des Nullleiters und der Erdung auf dem Netz sind. 
Ein davon wäre zwischen PE und N einen Eingang eines analogen 
Verstärkers zu hängen. Eine schlechte Installation kracht da ganz schön 
aus den Boxen. Sowas geht aber nicht ohne Schutzbeschaltungen gut aus. 
Für den TO ist das daher kein geeigneter Vorschlag. Zu den Zeiten ohne 
Zwangsanmeldung konnte ein Postender bereits mit dem Multimeter zwischen 
PE, N und Heizkörper im Raum im AC-Bereich ordentliche 
Spannungsschwankungen messen. Das setzte sich fort auch auf den 
DSL-Anschluss.

Daher noch die Frage an den TO, ob der Internetanschluss noch Kupfer 
oder bereits LWL ist.

von Jonny W. (jonny_w131)


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Danke an Mike und Dieter für die Beiträge. Ich hatte heute Kontakt mit 
einem Freund aus der Jugend, der mittlerweile Elektriker ist. Bis 
nächsten Samstag ist er noch im Urlaub, und dann kommt er mal mit 
Messgeräten vorbei.

Die Frage bezüglich Kupfer: DSL und Kabel liegt hier noch mit Kupfer an. 
Laut der Deutschen Glasfaser wird der Bautrupp im Januar in meiner 
Straße sein. Das Netz wird aber wohl erst Ende 2025 geschaltet.

von Monk (roehrmond)


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Jonny W. schrieb:
> Laut der Deutschen Glasfaser wird der Bautrupp im Januar in meiner
> Straße sein.

Viel Glück.

Bei uns wurde schon vor 10 Jahren mit so einem Versprechen hausiert, 
aber noch ist kein einziges Haus im Block an Glasfaser angeschlossen. 
Ich will gar nicht wissen, wie viele Leute sich dafür einen teuren 
Tarifwechsel aufgebürdet haben.

: Bearbeitet durch User
von Frank O. (frank_o)


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Jonny W. schrieb:
> Deutschen Glasfaser

Dann viel Spaß mit der Deutschen Glasfaser.
Nachdem was ich da bei Freunden erlebt habe, möchte ich dann doch lieber 
bei Kupfer bleiben.

von Rene K. (xdraconix)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> Wenn ich auf der Arbeit sehe, wie bekloppt moderne Monitore,
> besonders bei 2 verschiedenen Eingängen zwischen denen man wechseln
> muss,
> herum spacken, bleibe ich gerne bei dem alten.



In der heutigen Zeit schaltet man nicht den Monitor zwischen zwei 
Eingängen um. Also ich kenne kein Büro seit zehn Jahren in denen nicht 
mindestens zwei Monitore stehen.

Jonny W. schrieb:
> Aber bei 600 Fps und 240HZ
> müsste das Bild normalerweise auch ohne Vsync gestochen scharf und
> „responsive“ sein.

Bei 240Hz wären halt 240FPS Snychron - alles andere nicht. VSync an und 
gut ist - genau dafür ist das da. Und warum man 600FPS braucht 
erschließt sich mir beim besten willen nicht. Selbst 240Hz 
Bildwiederholfreqeunz gehört schon in die absolute Voodoo- und 
Marketing-Ecke. Früher galt mal das ein Auge bzw. der Sehnerv nur ca. 60 
Bilder in der Sekunde verarbeiten und Wahrnehmen können. Jemand extrem 
geübtes kann auch Unterschiede zwischen 60 und 100Hz warnehmen - für 
alles darüber ist das menschliche Gehirn nicht gemacht und zu gebrauchen 
und reinster Marketingbeschiss.

Solltest du tatsächlich solche Wahrnehmungsstörungen haben, dann hilft 
dir da kein Techniker sondern eher ein Neurologe oder Psychologe.

: Bearbeitet durch User
von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Das ist nichts weiter als eine Potentialverschleppung. Das Ding im 
Keller ist abgerottet oder im Erdboden viel zu trocken drinne.

Kein Vudoo, kein Plottergeist!

von Harald K. (kirnbichler)


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Rene K. schrieb:
> Selbst 240Hz
> Bildwiederholfreqeunz gehört schon in die absolute Voodoo- und
> Marketing-Ecke.

Nein, das ist für "Gamer".

> Früher galt mal das ein Auge bzw. der Sehnerv nur ca. 60
> Bilder in der Sekunde verarbeiten und Wahrnehmen können.

Es sind sogar nur etwa 25. Im Randbereich des Sehfeldes können hingegen 
deutlich höhere Frequenzen wahrgenommen werden, da sehen viele noch 60 
Hz flackern, bei manchen Menschen geht das auch bis weit über 80 Hz.

Da aber Flachbildschirme nicht flackern (sofern die 
Hintergrundbeleuchtung nicht defekt ist), hat die Bildwiederholfrequenz 
nicht ansatzweise mehr den Stellenwert, den sie zur Zeit der Röhrenkübel 
hatte.

Schnelle Bewegungen aber sind bei 60 Hz potentiell "zerstückelt". Damit 
kann man sich abfinden, oder man macht 'ne Religion draus.

Für "Gamer", das sind bekantlich Supermenschen, deren Reflexe im 
Sub-Millisekundenbereich liegen, "laggt" natürlich alles, was für 
normalgesunde Menschen völlig ausreicht, die brauchen dann analog zu den 
"audiophilen" Goldohren Spezialdinge, wie Monitore mit 240 Hz 
Bildwiederholfrequenz.

von Monk (roehrmond)


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Harald K. schrieb:
> die brauchen dann analog zu den "audiophilen" Goldohren Spezialdinge,
> wie Monitore mit 240 Hz Bildwiederholfrequenz.

Und Mäuse mit 16000 dpi damit man ganz genau auf den Feund zielen kann.

Oder Tastaturen bei denen jede beliebige 3-Fach (und mehr) Tastenkombi 
korrekt erkannt wird, obwohl jedes Spiel nur die Kombinationen nutzt, 
die normale Büro-Tastaturen bereits unterstützen.

: Bearbeitet durch User
von Thomas (kosmos)


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hier ein bisschen Marketing
https://www.nvidia.com/de-de/geforce/news/what-is-fps-and-how-it-helps-you-win-games/

Du könntest mal ein Kabel ans PC Gehäuse anklemmen und nach draußen 
legen und in die Erde stecken, und den Bereich mit einer Gießkanne 
wässern. Wenn sich da etwas bessern sollte dürfte an der 
Hausinstallation etwas nicht stimmen. Erdungswiderstand mal prüfen 
lassen, vielleicht ist da etwas abgegammelt, z.B. der zerzinkte Erdspieß 
inzwischen wird nur noch Edelstahl verbaut.

Könnte es sein das du ein Kaltgerätekabel ohne PE-Leiter verwendest, 
sollte iegentlich nicht zulässig sein, es gibt aber Geräte mit 
Kunstsoffgehäuse welche dann statt eines Eurosteckers einen 
Schukostecker haben bei welchen PE weggespart wurde und wenn man dann so 
ein Kabel für ein anderes Gerät verwendet könnten die Entstörmaßnahmen 
nicht mehr funktionieren da hier oft gegen PE abgeleitet wird.

von Jonny W. (jonny_w131)


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Benedikt L. schrieb:
> Das ist nichts weiter als eine Potentialverschleppung. Das Ding im
> Keller ist abgerottet oder im Erdboden viel zu trocken drinne.
>
> Kein Vudoo, kein Plottergeist!

Den Erdspieß hatte ich Anfang des Jahres mal ein Stück ausgebuddelt um 
eine dickeren PE Leiter von Zähler über die HES bis zum Spieß zu legen. 
Das ausgebuddelte Stück sah soweit in Ordnung aus. Wie tief der Stab in 
der Erde steckt kann ich aber nicht sagen. Was bedeutet zu trocken drin? 
Wie feucht müsste es sein? Tatsächlich war die Erde ziemlich trocken. 
Ich denke, eine Widerstandsmessung wäre auch wichtig, aber das scheint 
bei so einer Anlage schwierig zu sein?

von Jonny W. (jonny_w131)


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Monk schrieb:
> Jonny W. schrieb:
>> Laut der Deutschen Glasfaser wird der Bautrupp im Januar in meiner
>> Straße sein.
>
> Viel Glück.
>
> Bei uns wurde schon vor 10 Jahren mit so einem Versprechen hausiert,
> aber noch ist kein einziges Haus im Block an Glasfaser angeschlossen.
> Ich will gar nicht wissen, wie viele Leute sich dafür einen teuren
> Tarifwechsel aufgebürdet haben.

Das halbe Dorf ist schon angeschlossen, sie klopfen ganz fleißig das 
Pflaster auf. Im Nachbardorf ist der Subunternehmer abgesprungen, und es 
hat weitere 2 Jahre gedauert. Ich hoffe, hier passiert das nicht.

von Hmmm (hmmm)


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Jonny W. schrieb:
> Ich versuche es morgen Mittag trotzdem mal.

Na, dann zeig mal Dein Video, bin gespannt.

von Jonny W. (jonny_w131)


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Thomas schrieb im Beitrag #7740564
> Du könntest mal ein Kabel ans PC Gehäuse anklemmen und nach draußen
> legen und in die Erde stecken, und den Bereich mit einer Gießkanne
> wässern. Wenn sich da etwas bessern sollte dürfte an der
> Hausinstallation etwas nicht stimmen. Erdungswiderstand mal prüfen
> lassen, vielleicht ist da etwas abgegammelt, z.B. der zerzinkte Erdspieß
> inzwischen wird nur noch Edelstahl verbaut.
>
> Könnte es sein das du ein Kaltgerätekabel ohne PE-Leiter verwendest,
> sollte iegentlich nicht zulässig sein, es gibt aber Geräte mit
> Kunstsoffgehäuse welche dann statt eines Eurosteckers einen
> Schukostecker haben bei welchen PE weggespart wurde und wenn man dann so
> ein Kabel für ein anderes Gerät verwendet könnten die Entstörmaßnahmen
> nicht mehr funktionieren da hier oft gegen PE abgeleitet wird.


Reicht hierfür eine 10mm Aderleitung? Das nächste unbebaute Stück Erde 
befindet sich in etwa 10 Meter Entfernung.

Die Kaltgerätekabel haben definitiv einen Schutzkontakt.

von Thomas (kosmos)


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Jonny W. schrieb:
> Die Kaltgerätekabel haben definitiv einen Schutzkontakt.

Der Chinese liefert das was bestellt wird. Es gibt also auch 
Kaltgerätekabel abseits jeder Norm.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Rainer Z. schrieb:
> Meine Mutter erzählte, dass mich als
> Kleinkind Steckdosen mega interessierten. Sie musste höllisch auf mich
> aufpassen, dass ich da nix reinsteckte. Die heutigen Schutzvorrichtungen
> gab es nicht.

Meine Eltern warn da schon weiter.
die haben da Stecker ohne Kabel dran reingesteckt.

Und wenn Kinder dran glauben, macht man da eine Glimmlampe rein.
Und sagt: Solange die leuchtet, hast Du keine Monster unterm Bett.
Also niemals raus ziehen.

von Mike J. (linuxmint_user)


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Jonny W. schrieb:
> Das halbe Dorf ist schon angeschlossen, sie klopfen ganz fleißig das
> Pflaster auf.

Hatten sie hier auch gemacht, nur wurden eben nur die Leerrohre verlegt 
und die eigentlichen Glasfaserleitungen sind jetzt 2 Jahre später immer 
noch nicht drin.

Wenn du eine gute Erdung haben willst, dann muss man den Erdungsstab bis 
in Bereiche hinein schlagen die immer feucht sind, also idealer Weise 
Grundwasserbereiche.
Bei uns hier war die Erde teilweise bis in fast 2m Tiefe ausgetrocknet, 
es hat dann bis dieses Jahr gedauert bis wieder Wasser von oben bis in 
den Bereiche der wasserführenden Schicht gelangt ist.

Es gibt Leute die haben sich einfach ein Dipol oder eine Spule gebastelt 
und dort haben sie dann zwei antiparallele LEDs angelötet oder sie haben 
die Spannung gemessen die dort entsteht. Das zeigt aber dann nur ob 
Felder vorhanden sind, nicht die Frequenz und eben auch nicht gut wie 
stark sie sind.

Das was du da erfährst kann natürlich alles Einbildung sein, weil du 
innerlich das Haus nicht magst und einen Grund suchst da weg zu kommen.
Vielleicht ist da aber doch etwas dran und es gibt dort wirklich irgend 
welche komischen Effekte oder einfach Netzprobleme.

Vielleicht hat da ein Nachbar ein defektes Gerät am Netz dran oder du 
selbst, welches so große Störungen verursacht dass zufälliger Weise der 
PC beeinflusst wird.

Ich hätte den PC wohl einfach erst mal an so eine Powerstation gepackt 
und geschaut ob das Ding dort so läuft. Ich habe hier so eine kleine 
Powerstation mit 500Wh, die liefert auch 500W Dauerlast. Du hast ja 
etwas ähnliches gemacht, mit einer "doppel-USV", was auch immer das ist.

Vielleicht reicht dir auch ein Netzfilter.

An sich hat das PC-Netzteil intern einen Gleichrichter und dahinter die 
PFC und dann einen Kondensator, das sollte eigentlich Störungen zum 
großen Teil schon entfernen, aber höherfrequente Störungen kommen 
vielleicht trotzdem durch, wer weiß.

von Mike J. (linuxmint_user)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> Solange die leuchtet, hast Du keine Monster unterm Bett.
> Also niemals raus ziehen.

Den Kindern irgend welchen Mist zu erzählen ist nicht gut.
Zeige denen einfach was der Strom macht und dann lassen sie ihre Finger 
davon.
Wir hatten hier eine Eisenbahn die mit bis zu 16V AC gespeist wurde und 
wenn man ohne Hornhaut mit feuchten Fingern auf die Gleise gefasst hat, 
da hat es schon ordentlich im Finger weg getan. Bei 230V AC brennt einem 
da das Fleisch von den Knochen.

Sie müssen eine realistische Vorstellung bekommen.

Auch über die Gefahr einer Herdplatte muss man sie aufklären und wenn 
man da einen Wassertropfen rauf fallen lässt, dann begreifen die das 
schon. Auch anfassen und eine Blase bekommen ist okay, sie lernen daraus 
ja.

von Udo (grindstone)


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Mike J. schrieb:
> Wir hatten hier eine Eisenbahn die mit bis zu 16V AC gespeist wurde und
> wenn man ohne Hornhaut mit feuchten Fingern auf die Gleise gefasst hat,
> da hat es schon ordentlich im Finger weg getan. Bei 230V AC brennt einem
> da das Fleisch von den Knochen.

16V? Da musst du schon mit der Zunge drangehen, um etwas zu spüren.

von (prx) A. K. (prx)


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Udo schrieb:
> 16V? Da musst du schon mit der Zunge drangehen, um etwas zu spüren.

Es ist weniger die Spannung, die man spürt, sondern der Strom. Und der 
hängt massgeblich davon ab, ob du eher als Nichtleiter, Halbleiter oder 
Gutleiter auftrittst. Feuchte oder trockene Haut etwa.

: Bearbeitet durch User
von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Rene K. schrieb:
> ●DesIntegrator ●. schrieb:
>> Wenn ich auf der Arbeit sehe, wie bekloppt moderne Monitore,
>> besonders bei 2 verschiedenen Eingängen zwischen denen man wechseln
>> muss,
>> herum spacken, bleibe ich gerne bei dem alten.
>
> In der heutigen Zeit schaltet man nicht den Monitor zwischen zwei
> Eingängen um. Also ich kenne kein Büro seit zehn Jahren in denen nicht
> mindestens zwei Monitore stehen.

hab ich was von Büro geschrieben?

von Mike J. (linuxmint_user)


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Udo schrieb:
> 16V? Da musst du schon mit der Zunge drangehen, um etwas zu spüren.
Nein!
Das war als Kind. Die Haut ist da auch noch deutlich weniger verhornt 
und wenn sie dann noch nass ist, dann fließt ein deutlich fühlbarer 
Strom, das zwickt schon ordentlich.

von Jonny W. (jonny_w131)


Angehängte Dateien:

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Ich fasse mal zusammen, welche Dinge es laut euren Beiträgen sein 
könnten;

Potentialverschleppung,
unzureichende Erdung,
Höherfrequente Störungen,
Netzprobleme (War hier Internet gemeint?)
Magnetfelder.

Anbei noch Fotos der Anlage. In der HES eingebunden ist der 
Breitbandanschluss, die Wasseruhr und der Erdspieß. Der APL der Telekom 
befindet sich außerhalb des Hauses unter der Dämmung, und wurde nie mit 
in den Potentialausgleich eingebunden, da es damals schlicht keinen 
Potentialausgleich gab. (Vielleicht liegt hier auch das Problem?).

Das Erdreich rund um den Erdspieß sieht feucht aus, aber die Erde ab 
20CM tiefe ist dann staubtrocken. Der Elektriker, mit dem ich Kontakt 
hatte sagte mir, dass die Unterverteilung vielleicht das Problem sei.

Die Warmwassererzeugung für Bad und Küche erfolgt über 
Durchlauferhitzer.

: Bearbeitet durch User
von Mike J. (linuxmint_user)


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Jonny W. schrieb:
> Netzprobleme (War hier Internet gemeint?)

Nein, das Energienetz.
Es gibt vielleicht irgend welche Motoren oder Netzteile an der 
Stromleitung und das macht vielleicht Probleme.

Wenn du sagst dass es bei der Nutzung einer USV nicht mehr existiert und 
alles normal läuft. Also muss es doch ein Problem im "Stromnetz" sein.

Wenn die Sicherungen drin sind und dein Haus sonst mit 230V versorgt 
wird und du nur mit dem Einsatz der USV gut funktioniert, dann hängt es 
wirklich nur noch am Stromnetz und du musst einen Filter einbauen um 
dein Problem zu lösen.

von Jonny W. (jonny_w131)


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Mike J. schrieb:
> Jonny W. schrieb:
>> Netzprobleme (War hier Internet gemeint?)
>
> Nein, das Energienetz.
> Es gibt vielleicht irgend welche Motoren oder Netzteile an der
> Stromleitung und das macht vielleicht Probleme.
>
> Wenn du sagst dass es bei der Nutzung einer USV nicht mehr existiert und
> alles normal läuft. Also muss es doch ein Problem im "Stromnetz" sein.
>
> Wenn die Sicherungen drin sind und dein Haus sonst mit 230V versorgt
> wird und du nur mit dem Einsatz der USV gut funktioniert, dann hängt es
> wirklich nur noch am Stromnetz und du musst einen Filter einbauen um
> dein Problem zu lösen.


die Frage ist welcher Filter? Einer für in den Schaltschrank oder vor 
jedes Gerät? Ich habe einen Furman M-10x E für den Computer getestet, 
der nicht half.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jonny W. schrieb:
> die Frage ist welcher Filter?

Ohne die Ursache gefunden zu haben, wird das eher ein Ratespiel.

Wenn eine USV half, dann nimm das und zerbreche Dir nicht den Kopf.

Besitzt Du ein Digitalmultimeter zum Messen vor Ort?

von Jonny W. (jonny_w131)


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Dieter D. schrieb:
> Besitzt Du ein Digitalmultimeter zum Messen vor Ort?

Leider nein.

Die USV war nur geliehen, und lauter als der Rechner.

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jonny W. schrieb:
> Leider nein.

Dann kann Niemand hier Dich zum Messen schicken.

> Die USV war nur geliehen, und lauter als der Rechner.

Versuche Modell/Typ von der USV heraus zu bekommen. Es gibt drei Arten 
von USV-Prinzipien.

Mit Modell/Typ ist es meist einfach das heraus zu bekommen um eine 
passende lüfterlose zu suchen.

von Klaus B. (forrestjump)


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1. man kann doch zumindestens verschiedene Räume im Haus aufsuchen ob 
das
   Phänomen überall gleich ist. Desgleichen den Rechner mal mit einer
   Verlängerung draussen betreiben.
2. Portables Radio mit Lang, oder Mittelwellenbereich langsam 
durchkurbeln
   und auf merkwürdige Signale achten. Speziell in der Nähe des
   Sicherungskasten.
3. Mit Multimeter zwischen null und Schutzleiter auf mögliche 0 Ohm 
testen.
4. Schlussendlich die Netzspannung mit Scope anschauen was auf dem Sinus 
los
   ist.
5. Liegen irgendwo starke Rundfunk Sender in der Nähe, oder Flughafen?
   usw.

Vermuten kann man viel, aber man muss sich auch schon bewegen.

P.S. Hast Du ein Wasserbett?

von Monk (roehrmond)


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Udo schrieb:
> Da musst du schon mit der Zunge drangehen, um etwas zu spüren.

Ich erinnere mich auch lebhaft daran, als Kind an Papas Modelleisenbahn 
öfter einen gezwiebelt bekommen zu haben.

Und später als Azubi in einem Hauptverteiler der Post-Telekom: Da habe 
ich mich so erschrocken, dass ich mir den halben Arm an den spitzen 
Lötstellen aufgeratscht habe. In dem Moment hatte ich blöderweise tief 
hinein gegriffen um einen Schaltdraht von der anderen Seite herüber zu 
ziehen. Ich glaube das waren 60 VDC + 60 VAC abzüglich Verluste.

: Bearbeitet durch User
von Mike J. (linuxmint_user)


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Monk schrieb:
> In dem Moment hatte ich blöderweise tief
> hinein gegriffen um einen Schaltdraht von der anderen Seite herüber zu
> ziehen.

Ja, da trägt man doch gerne langärmlige Hemden.
Man kann nicht davon ausgehen dass erst ab 120V/230V irgend etwas 
passiert und unterhalb dieser Spannung gibt es keine Auswirkungen. Dass 
das nicht stimmt und der Übergang fließend ist, das erkennt offenbar 
nicht jeder.

von Monk (roehrmond)


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Mike J. schrieb:
> Ja, da trägt man doch gerne langärmlige Hemden.

Nicht als 17 jähriger, da hält man sich für "unsterblich".

von Thomas R. (thomasr)


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Im Forum "Die Steckdose" hatte mal jemand ein ähnliches Problem. Er 
konnte nur zu bestimmten Zeiten saubere Messungen in seiner Werkstatt 
machen und wollte die Ursache finden. Mit entsprechendem Meßequipment 
ist er letztlich (soweit ich erinnere) bei dem nahe stehenden 
Elektrohäuschen eines Handyfunkmastes gelandet. Von dem Häuschen gingen 
heftige Spannungsspitzen/Netzstörungen über den PE bis in sein Haus.

: Bearbeitet durch User
von Jonny W. (jonny_w131)


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Klaus B. schrieb:
> 1. man kann doch zumindestens verschiedene Räume im Haus aufsuchen ob
> das
>    Phänomen überall gleich ist. Desgleichen den Rechner mal mit einer
>    Verlängerung draussen betreiben.
> 2. Portables Radio mit Lang, oder Mittelwellenbereich langsam
> durchkurbeln
>    und auf merkwürdige Signale achten. Speziell in der Nähe des
>    Sicherungskasten.
> 3. Mit Multimeter zwischen null und Schutzleiter auf mögliche 0 Ohm
> testen.
> 4. Schlussendlich die Netzspannung mit Scope anschauen was auf dem Sinus
> los
>    ist.
> 5. Liegen irgendwo starke Rundfunk Sender in der Nähe, oder Flughafen?
>    usw.
>
> Vermuten kann man viel, aber man muss sich auch schon bewegen.
>
> P.S. Hast Du ein Wasserbett?

1. Ich habe beim Wechseln der Räume keine großartigen Unterschiede 
bemerkt.

2. Das teste ich morgen, wenn ich es abgeholt habe. Ich stelle es dann 
einfach auf AM und suche langsam die Sender durch?

3. Muss hierfür die Sicherung ausgeschaltet werden? Das würde ich aber 
mal meinem Bekannten überlassen. Wie viel Ohm müssten das im Bestenfall 
sein?

4. Du meinst mit Oszilloskop? Habe ich nicht, aber ich denke der 
Bekannte.

5. Auf der EMF Karte der Bundesnetzagentur wird mir nur ein 
Mobilfunkmast angezeigt in 1500 Meter Luftlinie.

Kein Wasserbett.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jonny W. schrieb:
> Kein Wasserbett.

Auch nicht in der Nachbarschaft? Wenn Du das sicher weißt, dann hast Du 
Dich als guter Nachbar bereits um alle Nachbarinnen gekümmert. :o)

Eine Idee gäbe es noch, wie:
Mein Nachbar beschießt mich mit Mikrowellen. Was kann ...
https://de.quora.com › Mein-Nachbar-beschießt-mich-mi...
Wie kann man messen, ob die Nachbarn einem mit einer Mikrowelle 
terrorisieren? Welche Messgeräte sind da empfehlenswert (Stichwort: 
Mikrowellen- ...

Aber wenn die Verlangsamung mit USV nicht auftritt, fällt so eine 
Vermutung leider flach. :(

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jonny W. schrieb:
> Ich habe beim Wechseln der Räume keine großartigen Unterschiede
> bemerkt.

1) War die Verbindung zum Router per WLAN oder per LAN-Kabel?

2) Wenn Du das Notebook verwendest, verschwinden die Störungen, wenn Du 
das Netzteil entfernst, also nur auf Akkubetrieb umsteigst?

von Mark S. (voltwide)


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Dieter D. schrieb:
> JWenn Du das sicher weißt, dann hast Du
> Dich als guter Nachbar bereits um alle Nachbarinnen gekümmert. :o)
Mein Gott, Dir ist auch wirklich nichts zu peinlich!
Im realen Leben gibts für sowas Watschn aufs dumme Maul.
Wann wird diese Nervensäge hier endlich gesperrt?

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Mark S. schrieb:
> Wann wird diese Nervensäge hier endlich gesperrt?

Was wäre dieses Forum nur ohne Dieter? Höchstens halb so interessant.

von Udo (grindstone)


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Monk schrieb:
> Udo schrieb:
>> Da musst du schon mit der Zunge drangehen, um etwas zu spüren.
>
> Ich erinnere mich auch lebhaft daran, als Kind an Papas Modelleisenbahn
> öfter einen gezwiebelt bekommen zu haben.
>
> Und später als Azubi in einem Hauptverteiler der Post-Telekom: Da habe
> ich mich so erschrocken, dass ich mir den halben Arm an den spitzen
> Lötstellen aufgeratscht habe. In dem Moment hatte ich blöderweise tief
> hinein gegriffen um einen Schaltdraht von der anderen Seite herüber zu
> ziehen. Ich glaube das waren 60 VDC + 60 VAC abzüglich Verluste.

SechZIG Volt spüre ich auch. In dem Post war aber die Rede von sechZEHN 
Volt.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Jonny W. schrieb:
> Das Erdreich rund um den Erdspieß sieht feucht aus, aber die Erde ab
> 20CM tiefe ist dann staubtrocken.

Sowas lässt sich doch ändern.
Gib regelmässig Wasser an die Stelle.
In Mengen, wie es normalerweise regnen würde.

von Monk (roehrmond)


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Udo schrieb:
> SechZIG Volt spüre ich auch. In dem Post war aber die Rede von sechZEHN
> Volt.

Das habe ich schon verstanden. Auch 16 Volt kann man an den Händen 
spüren, vor allem kleine Kinder.

von Klaus B. (forrestjump)


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@Jonny W.

Du schriebst das die Installation des Hauses nunmehr komplett auf ein 
TNC-S Netz umgebaut ist. Dann dürfte zwischen Schutzleiter und 
Neutralleiter  nichts zu messen sein, also offen. Gar nicht so selten 
(so auch bei mir) ist das der Neutralleiter auch als Schutzleiter 
mißbraucht wurde. Dann mißt man zwischen diesen beiden Durchgang, oder 
lediglich ein paar Ohm. Das gilt es als "Transportmittel" von 
Potentialunterschieden, oder Transienten auszuschließen.

Wenn Du mit dem AM Radio nahe einer Leitung die Frequenzen 
durchkurbelst, dann sollten die Sicherungen schon drin sein, also 
dieselben Bedingungen herrschen wie beim Betrieb des Computers.

Du könntest aber mal ein Bild von Deinem Bildschirm nach dem Motto 
vorher nachher hier einstellen, damit man mal einen Eindruck davon 
bekommt was Du beschreibst.

Wie ist Deine Wohnumgebung? Gibt es da gewerbliche Betriebe?

von Mike J. (linuxmint_user)


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Udo schrieb:
> SechZIG Volt spüre ich auch. In dem Post war aber die Rede von sechZEHN
> Volt.
Ist auch richtig so.

Weiß nicht welche Spur ich dort aufgebaut hatte, N-Spur oder H0, wenn 
man da über den Teppich rüber gekrabbelt ist und mit der Hand auf die 
Schiene gekommen ist, da hat das ganz schön gezwickt, war nicht 
angenehm. Das war meine erste Erkenntnis von "Strom=böse, nächstes mal 
besser aufpassen".

Ich weiß auch nicht ob ich den Transformator zu dem Zeitpunkt voll 
aufgedreht hatte. Waren vielleicht nicht mal 16V AC, sondern weniger.

Ich habe hier so ein TENS-Gerät, das erzeugt Spannungen bis 80 Volt 
(höchste Stufe) um die Muskeln zum kontrahieren zu bringen und bei der 
höchsten Stufe ziehen sich die Muskeln schon sehr heftig zusammen, da 
kann man den Oberschenkelmuskel richtig verkrampfen lassen. Die Geräte 
haben kleine schwarze Klebepads die eine schwach leitfähige 
Gummi-Schicht besitzen.
Wenn man hier aber vorher die Haut feucht gemacht hat, dann fließt dort 
ein deutlich höherer Strom.

Wenn hier ein Elektrotechnik-Ingenieur wirklich meint dass man erst ab 
60 Volt vorsichtig sein muss, das ist wirklich dumm und gefährlich. 
Probiert es mal aus Leute, aber mit kleiner Spannung anfangen! Zwei 
Drähte mit 2cm Abstand auf ein Brett nageln, Hände vorher feucht machen, 
so dass auch die Hornhaut durchgeweicht ist. Oder manch einer sitzt nur 
im Büro, der hat Hände die sind fein wie Seide.

von Stephan (stephan_h623)


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Klaus B. schrieb:
> Du schriebst das die Installation des Hauses nunmehr komplett auf ein
> TNC-S Netz umgebaut ist. Dann dürfte zwischen Schutzleiter und
> Neutralleiter  nichts zu messen sein, also offen.

Aha. TNC-S heißt was? terre neutre combiné séparé.
Da kommt N und PE als ein PEN-Leiter von Netz und wird dann 
üblicherweise im Hausanschlusskasten aufgeteilt und darf nachfolgend 
nicht mehr verbunden sein.
Im TNC-S-Netz sind N und PE (Schutzleiter) zwangsläufig verbinden.

Klaus B. schrieb:
> Gar nicht so selten
> (so auch bei mir) ist das der Neutralleiter auch als Schutzleiter
> mißbraucht wurde. Dann mißt man zwischen diesen beiden Durchgang, oder
> lediglich ein paar Ohm.

So ist es auch richtig.

von Jonny W. (jonny_w131)



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Ich habe jetzt Videos aufgenommen.

Gefilmt mit Iphone 13 Pro max

1. Frontal gefilmt (60fps)
2. Mit dem Handy den Ufos gefolgt(60fps)
3. Slowmotion (240 fps)

Gleiche Hardware, Monitor, Kabel, Einstellungen
240 HZ - Kein Vsync

Lediglich der Standort wurde gewechselt. ( 15 KM Entfernung, 
Einfamilienhäuser )

Gut FLüssig 1+2:

https://youtu.be/8YOR7EMVQhM

https://youtu.be/X3X4VgAnGWc



Schlecht Zerreißen 1+2:

https://youtu.be/i3snx1DtOvE

https://youtu.be/5qOXytD8sDk


Slowmotion Gut und Schlecht:

Gut: https://youtu.be/N3jk_0oKOms

Schlecht: https://youtu.be/JiugOHl_AW0

: Bearbeitet durch User
von Mike J. (linuxmint_user)


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Ich hab mir jetzt Ufos angeschaut ... und habe keine Ahnung was du 
meinst.

Vielleicht solltest du einfach 15km weiter weg ziehen wenn du da echt 
ein Problem sieht oder du nutzt einen sinnvollen Netzfilter. So wirklich 
kann dir niemand helfen, wir haben es aber zumindest versucht.

Kannst ja mal deinen Elektriker Freund fragen ob er da etwas sieht.
Wenn er nichts sieht, dann solltest du es vielleicht einfach gut sein 
lassen, dann ist da nichts und du bildest es dir ein. Oder du erzählst 
es deinem Allgemeinmediziner, ist vielleicht doch ein medizinisches 
Problem?
Vielleicht gibt es da im Haus Schimmel oder sonstige Substanzen die da 
austreten und schädlich sind.

von Jonny W. (jonny_w131)


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Wenn man sich die Slowmotion videos nebeneinander ansieht, in zwei 
verschiedenen Tabs, sieht man einen deutlichen unterschied.

von Jörg R. (solar77)


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Dieter D. schrieb:
> Jonny W. schrieb:
>> Kein Wasserbett.
>
> Auch nicht in der Nachbarschaft? Wenn Du das sicher weißt, dann hast Du
> Dich als guter Nachbar bereits um alle Nachbarinnen gekümmert. :o)

Technik kannste nicht, witzig kannste auch nicht. Peinlich kannste👍


Dieter D. schrieb:
> Eine Idee gäbe es noch, wie:
> Mein Nachbar beschießt mich mit Mikrowellen. Was kann ...
> https://de.quora.com › Mein-Nachbar-beschießt-mich-mi...
> Wie kann man messen, ob die Nachbarn einem mit einer Mikrowelle
> terrorisieren? Welche Messgeräte sind da empfehlenswert (Stichwort:
> Mikrowellen- ...

Man, man, man..Hauptsache schreiben😫

: Bearbeitet durch User
von Klaus B. (forrestjump)


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@ Stefan

Ich bin kein Elektriker und Jonny schrieb er hätte nunmehr ein TN-C-S 
Netz und da dachte ich gilt folgendes: (aus Wikipedia)

Ab dem Übergang vom TN-C- zum TN-C-S-System werden Schutzleiter (PE) und 
Neutralleiter (N) im weiteren Leitungsverlauf strikt getrennt geführt. 
Gemäß DIN VDE 0100-540:2012-06 (Abschnitt 543.4.3) ist es nicht 
zulässig, den Neutralleiter im weiteren Leitungsverlauf mit irgendeinem 
anderen geerdeten Teil der Anlage zu verbinden oder wieder mit dem 
Schutzleiter zusammenzuführen.

von Maik .. (basteling)


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Na- in den als schlecht bezeichneten Videos fällt ein Ruckeln / Springen 
auf.
Das könnte vielleicht auch an einem ungünstigen Verhältnis der 
"Frameraten" von Bildschirm und Kamera liegen. So eine Art Aliasing.

Aber - ich nehme dort deutliche Unterschiede wahr.


Aber - ich bin relativ empfindlich - und vor der Einführung von 
Flachbildschirmen  war mir tagfüllende Bildschirmarbeit an 
Röhrenmonitoren quasi unmöglich. Das Geflimmere könnte ich selbst bei 
besseren Bildschirmen nicht ab. Hab mir als Student einfach meinen 
eigenen Flachbildschirm mitgebracht..

... Will damit unterstreichen - es gibt verschiedene Wahrnehmungen für 
solche Effekte, die man im Bereich Hochsensibel  einordnen könnte, die 
normale Mehrheit stört sich dabei nicht..

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jonny W. schrieb:
> Wenn man sich die Slowmotion videos nebeneinander ansieht, i

Das geht auf dem Smartphone nicht nebeneinander.

Es gibt noch offene Fragen.
- Typ/Model der verwendeten USV
- Versuch Notebbok ohne Netztei.

von Klaus B. (forrestjump)


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das erinnert mich irgendwie an die C64 / V-Recorder Zeiten
wo noch dieser "Videomodulator" im Spiel war.
Noch hat er ja keine konkreten Hardwareangaben gemacht, der Schlingel 
;-)

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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Maik .. schrieb:
> Aber - ich bin relativ empfindlich - und vor der Einführung von
> Flachbildschirmen  war mir tagfüllende Bildschirmarbeit an
> Röhrenmonitoren quasi unmöglich. Das Geflimmere könnte ich selbst bei
> besseren Bildschirmen nicht ab.

du hast nie an einem SM124 von Atari programmiert, die 70Hz und ohne 
Farbsäume waren ein Segen.

von Jonny W. (jonny_w131)


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Die USV war eine Riello Sentinel Pro 1000

https://www.riello-ups.com/de/products/1-usv/44-sentinel-pro

"Doppelwandler USVs bieten zusätzlich zu den vorher genannten Szenarien 
noch zusätzlichen Schutz vor Spannungsstößen, Blitzeinwirkung, 
Frequenzschwankungen, Spannungsverzerrung und Spannungsoberschwingungen. 
Doppelwandler USVs wandeln die Spannung – wie der Name sagt – doppelt. 
Zuerst wird die ankommende Wechselspannung in eine Gleichspannung 
umgewandelt und bei Bedarf die Batterien geladen. Anschließend wird die 
Gleichspannung über den Wechselrichter wieder in eine saubere, 
sinusförmige Wechselspannung umgewandelt."

Ist dann quasi wie eine Galvanische Trennung oder? Was mir auffiel war, 
dass die Eingangsspannung bei 210-218 Volt, und die Frequenz bei 49,X HZ 
lag. Der Ausgang dann Perfekt mit 230 und 50,00 HZ.

Der alte Laptop ist nicht zum Testen geeignet. Der hat schon Probleme 
das Video überhaupt im Vollbild anzuzeigen. Da ruckelt alles vor sich 
hin, allein schon wegen der schwachen Performance.

von Mike J. (linuxmint_user)


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Jonny W. schrieb:
> Eingangsspannung bei 210-218 Volt

Ist schon recht niedrig, hatte ich hier noch nie.

Jonny W. schrieb:
> Ist dann quasi wie eine Galvanische Trennung oder? Was mir auffiel war,
> dass die Eingangsspannung bei 210-218 Volt, und die Frequenz bei 49,X HZ
> lag. Der Ausgang dann Perfekt mit 230 und 50,00 HZ.

Naja, so ein PC braucht eigentlich nur Gleichspannung damit es 
funktioniert. Kannst da also eine Spannung von 100V bis 240V anlegen und 
das Ding sollte funktionieren.

Da ist ja eh ein Gleichrichter und ein Kondensator im Primären Bereich, 
es ist vollkommen egal ob da 0Hz oder 1000Hz anliegen, das sollten die 
Dioden alles abhalten. Da dort inzwischen auch eine PFC drin ist, würde 
die aber vielleicht Probleme machen.

Du hast da zwar eine galvanische Trennung drin, aber der wichtige Teil 
ist ja dass dort ein großer Puffer vorhanden ist und keine Störungen vom 
Netz weiter geleitet werden können. Der interne Wechselrichter bedient 
sich an der schön glatten Spannung aus dem Akku und Kondensator. Egal 
was für Müll dort im Stromnetz drin ist, das kann einem dann egal sein.

Wenn das bei dir funktioniert, dann kannst du dir so eine "Riello 
Sentinel Pro 1000" für 500€ kaufen und bist dann glücklich. Eine USV ist 
aber nie verkehrt, habe ich auch, einfach zur Sicherheit.

von Christian (dragony)


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Ich habe mir nicht alles durchgelesen hier, bin aber USV-Experte.

Wenn du Störungen im Stromnetz hast, hilft dir keine normale USV. Die 
leitet das einfach durch. Dann muss es Doppelwandler sein. Die sind aber 
allesamt laut und teuer. Sowas würde ich mir nie ins Büro stellen. Ich 
habe schon 6 oder 7 verschiedene Modelle ausprobiert. Alles Müll, bzw. 
nur was für den Serverraum.

Abgesehen davon glaube ich nicht, dass es ein Problem mit dem Stromnetz 
ist. Die Netzteile im Rechner filtern das so radikal raus, da kommt an 
dem 5V/12V nichts mehr von an.

Was ich machen würde: Billige USV nehmen, voll aufladen, Rechner 
anschliessen, Video abspielen mit dem Fehler, dann USV vom Netz trennen, 
so dass die Batterien den Strom liefern. Wenn das Problem dann immernoch 
auftritt, liegts nicht am Stromnetz und dann würde ich mal mit Spekki 
rangehen und schauen, ob irgend ein Arsch breitbandig den Äther versaut.

: Bearbeitet durch User
von Jonny W. (jonny_w131)


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Christian schrieb:

> Was ich machen würde: Billige USV nehmen, voll aufladen, Rechner
> anschliessen, Video abspielen mit dem Fehler, dann USV vom Netz trennen,
> so dass die Batterien den Strom liefern. Wenn das Problem dann immernoch
> auftritt, liegts nicht am Stromnetz und dann würde ich mal mit Spekki
> rangehen und schauen, ob irgend ein Arsch breitbandig den Äther versaut.

Hallo, genau das habe ich getan, die Doppelwandler USV lief über Akku 
mit gezogenem Netzstecker auf Notbetrieb, ca. 15 Minuten - Störungsfrei. 
Und ja, die war wirklich super laut! Mit Kopfhörern war es erträglich, 
aber auf keinen Fall alltagstauglich.

von Christian (dragony)


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Hmmm also wenn der USV-Betrieb störungsfrei war, muss es wohl doch am 
Stromnetz liegen. Kann ich mir so gar nicht vorstellen. Hmmm naja lass 
mal ne HF-Messung machen.

Noch ein Gedanke: Nutzt jemand bei euch Ethernet übers Strometz? 
Powerline powerlan etc. Gibt glaube ich nichtmal einen Standard dafür. 
Die können jedenfalls gut und laut stören.

von Jonny W. (jonny_w131)


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Ich habe gestern Abend mal testweise eine EMF App fürs iPhone geladen, 
und sie an die Lautsprecher meiner Anlage gehalten - voller Ausschlag. 
Also misst sie ja augenscheinlich etwas. Auch näher am Fernseher oder 
Netzteil des Computers erscheinen etwas höhere Werte. Zuletzt bin ich 
damit mal zum Sicherungskasten, die Werte waren alle normal. Dann ein 
kleines Stück rechts, 5 Zentimeter zwischen dem Sicherungskasten und 
einer Steckdosen/Schalterkombination wieder ein voller Ausschlag. Dieser 
verschwindet auch nicht, durch Betätigung des Hauptschalters. Keine 
Ahnung, wie vertrauenswürdig diese App ist, oder was da so ein 
Magnetfeld erzeugt, selbst mit ausgeschaltetem Hauptschalter 
(Vorzähler).

von Jonny W. (jonny_w131)


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Christian schrieb:
>
> Noch ein Gedanke: Nutzt jemand bei euch Ethernet übers Strometz?
> Powerline powerlan etc. Gibt glaube ich nichtmal einen Standard dafür.
> Die können jedenfalls gut und laut stören.

Ich frage mal bei den anliegenden Nachbarn nach.

von Mike J. (linuxmint_user)


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Jonny W. schrieb:
> Keine
> Ahnung, wie vertrauenswürdig diese App ist, oder was da so ein
> Magnetfeld erzeugt, selbst mit ausgeschaltetem Hauptschalter
> (Vorzähler).

Naja, unter den Haus meiner Eltern war an der Stelle damals ein Brunnen, 
an so einer Stelle wo es eine Wasserader gibt, elektrische Felder gibt 
es da auch, aber warum das so ist ... keine Ahnung.

Wir haben hier auch Stellen auf einer Wiese die nicht zufrieren. Da ist 
dann jedes Jahr dort ein Loch im Eis (wenn die Wiese überflutet ist und 
es kalt genug ist damit es gefriert). Wenn man Schlittschuh fährt, dann 
muss man an der Stelle eben aufpassen.

von Harald K. (kirnbichler)


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Jonny W. schrieb:
> Ich habe gestern Abend mal testweise eine EMF App fürs iPhone geladen,
> und sie an die Lautsprecher meiner Anlage gehalten - voller Ausschlag.
> Also misst sie ja augenscheinlich etwas.

Was soll die "messen", und womit?

(Du könntest einen Appstore-Link angeben, damit man weiß, was das für 
eine "App" sein soll und mit welchen Wundereigenschaften die beworben 
wird)

von Klaus (feelfree)


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Willkommen im Esoterikforum.net.

von Thomas (kosmos)


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könnte sein das ihr im Haus irgendein Schaltnetzteil habt das entweder 
sehr schlecht entstört ist oder evtl. ein Entstörbauteil darin den Geist 
aufgegeben hat also ein Kondensator.

Du konntest erstmal einen Leistungsschutzschalter nach dem anderen 
ausschalten bis es besser ist, und dann im entsprechenden Kreis die 
Geräte eins nach dem anderen abstecken um den Verursacher zu finden.

Ansonsten könntest du deinem PC soetwas spendieren. Besser ist es aber 
beim Störer einzugreifen und nicht bei jedem gestörtem Gerät, was viel 
aufwändiger und kostenintensiver ist.
https://www.amazon.de/Netzteil-Filterplatine-EMI-EMV-Netzfilter-FCC-Anti-Interferenz-Filter-Elektromagnetische-Interferenzfilter/dp/B0CL58DRX5/ref=sr_1_28?

Achte auf die Belastung deines PC meist haben Filter die weniger Strom 
abkönnen eine bessere Filterwirkung (größere Induktivitätswerte). 
Deswegen wäre ein Filter der für 16A gedacht ist nicht umbedingt besser 
als einer der nur 6A abkann (vorausgesetzt dein PC zieht noch weniger) 
Aber der oben verlinkte ist 3 stufig denke das der sehr gut filtern.

von Mike J. (linuxmint_user)


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Harald K. schrieb:
> Was soll die "messen", und womit?

Die Handys haben alle so einen kleinen Sensor drin der die 
Beschleunigung und Lage messen kann, aber eben auch das magnetische Feld 
und das jeweils in drei Achsen. Schau dir mal den BNO055 an.

von Jonny W. (jonny_w131)


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Harald K. schrieb:

> (Du könntest einen Appstore-Link angeben, damit man weiß, was das für
> eine "App" sein soll und mit welchen Wundereigenschaften die beworben
> wird)

Hallo Harald,

Link zur App: 
https://apps.apple.com/de/app/elektromagnetischer-detektor/id1507914734

von Jonny W. (jonny_w131)


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Thomas schrieb:
> könnte sein das ihr im Haus irgendein Schaltnetzteil habt das entweder
> sehr schlecht entstört ist oder evtl. ein Entstörbauteil darin den Geist
> aufgegeben hat also ein Kondensator.

Das müsste dann ein Gerät sein, dass immer unter Strom steht, oder?
Haben alte Türklingeln nicht einen Klingeltrafo? Die Klingel ist schon 
seit Jahren defekt.. (Bitte klopfen)

> Du konntest erstmal einen Leistungsschutzschalter nach dem anderen
> ausschalten bis es besser ist, und dann im entsprechenden Kreis die
> Geräte eins nach dem anderen abstecken um den Verursacher zu finden.

Es gibt nur einen Schutzschalter von Siemens, der ist fürs ganze Haus. 
Die Durchlauferhitzer laufen noch über Schmelzsicherungen. Vielleicht 
sind ja auch die alten Durchlauferhitzer selbst das Problem.

Mich wundert nur dieses Magnetfeld ( Laut dieser App...), direkt neben 
dem Sicherungskasten. Ich mache mal ein Video davon.

von Mark S. (voltwide)


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Das Magnetfeld in der Nähe des Sicherungskastens ist nicht unbedingt 
verdächtig - immerhin sind hier die maximal stromführenden Leitungen.

von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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von Jonny W. schrieb:
>Ich habe gestern Abend mal testweise eine EMF App fürs iPhone geladen,
>und sie an die Lautsprecher meiner Anlage gehalten - voller Ausschlag.

Und was hat deine EMF App nun detektiert? Es gibt elektrische
Wechselfelder, elektrische Gleichfelder, magnetische Wechselfelder,
magnetische Gleichfelder. Hat dein Lautsprecher Musik wiedergegeben?
Der Lautsprechermagnet erzeugt ein magnetisches Gleichfeld,
ist unproblematisch und stört nicht. Magnetische Felder entstehen
immer dann, wenn ein Strom fließt. Elektrische Felder werden
von elektrischen Spannungen erzeugt. Und die Wechselfelder können
auch noch die unterschiedlichsten Frequenzen haben, von NF bis HF.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jonny W. schrieb:
> Riello Sentinel Pro 1000

Die lüfterlosen Online-USV sind deutlich teurer.

von Jonny W. (jonny_w131)


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Wäre es eine gute Idee eine Netzqualitätsmessung durchführen zu lassen? 
Und wer kann sowas überhaupt? Der Elektriker von neben, an oder gibt es 
hierfür Spezialisten?

von Cyblord -. (cyblord)


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Jonny W. schrieb:
> Netzqualitätsmessung

Was soll das sein und warum solltest nur DU von einer irgendwie 
gearteten schlechten Netzqualität betroffen sein?

: Bearbeitet durch User
von Frank O. (frank_o)


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Jonny W. schrieb:
> Der Elektriker von neben, an oder gibt es
> hierfür Spezialisten?

Klar gibt es die und die sitzen bei der Telekom.
Als ich vor ungefähr 30 Jahren hier her gezogen war, hatte ich auch 
teils massive Probleme mit dem Netz.
Da wir Großkunde bei der Telekom sind und schon zwei Techniker nichts 
feststellen konnten, hatte ich mich an unseren Kundenbetreuer gewandt.
Es kam dann jemand, der auch wirklich (konnte man im Gespräch merken) 
Wissen von der Materie hatte.
Was am Ende geändert wurde, weiß ich nicht mehr, aber es wurde etwas 
geändert und hinterher lief es auch zufriedenstellend.

von Jonny W. (jonny_w131)


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Cyblord -. schrieb:
> Jonny W. schrieb:
>> Netzqualitätsmessung
>
> Was soll das sein und warum solltest nur DU von einer irgendwie
> gearteten schlechten Netzqualität betroffen sein?

Ich meine eher, eine Netzqualitätsanalyse für das Haus. Werden durch so 
eine Analyse nicht auch hochfrequenten Störungen oder Störungen im 
Bereich des Nullleiters und der Erdung gefunden?

von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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von Jonny W. schrieb:
>Werden durch so
>eine Analyse nicht auch hochfrequenten Störungen oder Störungen im
>Bereich des Nullleiters und der Erdung gefunden?

Nimm einfach mal ein Lang- oder Mittelwellenkofferradio,
damit hast schon einen guten Detektor für Störungen.
Oft sind es China-LED-Lampen oder irgendwelche Schaltnetzteile
die Störungen verursachen. Du hörst dann ein starkes Prasseln
im Radio. Beim Ausschalten dieser Störer ist dann eine
deutliche Ruhe im Radio zu merken. Ganz schlimm sind auch
die sogenannten "elektronischen Trafos" für 12V Halogen-
Zimmerbeleuchtung.

von Frank O. (frank_o)


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Jonny W. schrieb:
> Ich meine eher, eine Netzqualitätsanalyse für das Haus.

Wollte es auch wieder löschen, als mir das klar wurde, aber da war es 
schon zu spät.

von Jonny W. (jonny_w131)


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Kommt das VDSL Signal nicht auch mit HF ins Haus? Liegt ein HF 
Signal/Frequenzen an, auch wenn mal gerade nur Breitbandkabel benutzt? 
Der Hausanschluss ist nicht geerdet.

: Bearbeitet durch User
von Robert M. (r_mu)


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Ich hab da eine alte große CNC Kiste (Anfang 90er) mit entsprechend 
altem FU der eine fast 10kW Spindel treibt, wenn der an ist 
funktionieren in der Umgebung der Maschine Touchscreens und Touchpads 
(selbst an Laptops in Batteriebetrieb) nur sporadisch bis gar nicht und 
die (selige) ADSL Verbindung war auch immer augenblicklich weg.

Keine Ahnung was da genau die Ursache ist, Kabel sind geschirmt und 
korrekt aufgelegt, Netzfilter vorhanden etc.... Möglicherweise ist am FU 
was kaputt oder er ist einfach nur "alt" und entsprechend "naiv" gebaut.

So abwegig ist das mMn nicht dass manche Rechner solche Störungen 
einfangen können und durch schlechtere Signalintegrität dann niedrigere 
Datenraten ausgehandelt werden und man das auch bemerkt. Sollte sich 
aber finden lassen, recht weit kann der Verursacher nicht weg sein.

von Jonny W. (jonny_w131)


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Günter L. schrieb:
> Nimm einfach mal ein Lang- oder Mittelwellenkofferradio,
> damit hast schon einen guten Detektor für Störungen.
> Oft sind es China-LED-Lampen oder irgendwelche Schaltnetzteile
> die Störungen verursachen. Du hörst dann ein starkes Prasseln
> im Radio. Beim Ausschalten dieser Störer ist dann eine
> deutliche Ruhe im Radio zu merken. Ganz schlimm sind auch
> die sogenannten "elektronischen Trafos" für 12V Halogen-
> Zimmerbeleuchtung.

Das Radio hole ich am Abend ab.

von Christian (dragony)


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Günter L. schrieb:
> von Jonny W. schrieb:
> Nimm einfach mal ein Lang- oder Mittelwellenkofferradio,

Wie alt bist du?

von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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Auch Photovoltaikanlagen machen heutzutage oft Probleme.
Nicht die Paneele selbst, sondern die angeschlossenen
Wechselrichter. Manche sind gut, aber manche Hersteller
geben sich da überhaupt keine Mühe und lassen Abschirmung
und Entstörglieder weg. Vielleicht auch damit es billiger
wird und damit mehr verkaufen können. Die Leute schauen ja
immer was am billigsten ist. Es müßte mehr überwacht werden
was da im Umlauf gebracht wird.

von Jonny W. (jonny_w131)


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Günter L. schrieb:
> Auch Photovoltaikanlagen machen heutzutage oft Probleme.
> Nicht die Paneele selbst, sondern die angeschlossenen
> Wechselrichter. Manche sind gut, aber manche Hersteller
> geben sich da überhaupt keine Mühe und lassen Abschirmung
> und Entstörglieder weg. Vielleicht auch damit es billiger
> wird und damit mehr verkaufen können. Die Leute schauen ja
> immer was am billigsten ist. Es müßte mehr überwacht werden
> was da im Umlauf gebracht wird.

Ich habe jetzt zusätzlich auch mal bei meinem Netzbetreiber um eine 
Power Quality Messung gebeten. Mal sehen was die Antworten.

: Bearbeitet durch User
von Stephan (stephan_h623)


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Robert M. schrieb:
> So abwegig ist das mMn nicht dass manche Rechner solche Störungen
> einfangen können und durch schlechtere Signalintegrität dann niedrigere
> Datenraten ausgehandelt werden und man das auch bemerkt.

Bei Maus und Tastatur eher nicht.

Ich würde da halt einfach mal ein Verlängerungskabel zum Nachbarn legen, 
Rechner und Monitor auf ein Wägelchen und dann testen.
Strom abwechselnd vom Nachbarn und aus dem Haus. Im Haus kann man ja 
fallweise noch am SLS abschalten.

Was sagen denn die Nachbarn zu der Problematik?

Jonny W. schrieb:
> Ich habe jetzt zusätzlich auch mal bei meinem Netzbetreiber um eine
> Power Quality Messung gebeten. Mal sehen was die Antworten.

Ohne substantielle Nachweise einer Störung werden die nichts, mit einem 
Angebot oder einer Ablehnung antworten.

von (prx) A. K. (prx)


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Klaus schrieb:
> Willkommen im Esoterikforum.net.

Erdstrahlen wurden schon genannt.
Auch die Ghostbusters wurden bereits empfohlen.

: Bearbeitet durch User
von Monk (roehrmond)


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Christian schrieb:
> Wenn du Störungen im Stromnetz hast, hilft dir keine normale USV. Die
> leitet das einfach durch. Dann muss es Doppelwandler sein.

aber dann doch:
> Was ich machen würde: Billige USV nehmen

Merke mal was:

Jonny W. schrieb:
> Das ganze mit einer Doppelwandler-USV auf Akkubetrieb getestet, und
> es lief fast so gut, wie bei der Frau zuhause. ( Deutliche Verbesserung
> )

Jonny W. schrieb:
> Doppelwandler USVs wandeln die Spannung – wie der Name sagt – doppelt.
> Zuerst wird die ankommende Wechselspannung in eine Gleichspannung
> umgewandelt und bei Bedarf die Batterien geladen. Anschließend wird die
> Gleichspannung über den Wechselrichter wieder in eine saubere,
> sinusförmige Wechselspannung umgewandelt.

: Bearbeitet durch User
von Monk (roehrmond)


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Jonny W. schrieb:
> Ich habe gestern Abend mal testweise eine EMF App fürs iPhone geladen,
> und sie an die Lautsprecher meiner Anlage gehalten - voller Ausschlag.
> Also misst sie ja augenscheinlich etwas

Was misst sie denn? Solange das unklar ist, können wir alternativ auch 
Kaffeesatz lesen oder die Knochen befragen.

Hast du nicht darum gebeten, bei den Fakten zu bleiben? Bisher kam das 
wenig greifbares von dir. Die Fakten musst du schon liefern.

Oder eben zur Kenntnis nehmen, dass das jetzt nicht geklärt werden kann, 
und aufhören, den Thread am Laufen zu halten.

Jonny W. schrieb:
> Kommt das VDSL Signal nicht auch mit HF ins Haus?

Sicher, aber auf verdrillten nach außen hin weitgehend neutralen 
Leitungen, genau so wie auch deine Netzwerk-Kabel. Wenn VSDL diverse 
Geräte stören würde, dann wäre das ein Dauerthema in den Medien.

: Bearbeitet durch User
von Klaus P. (kpi6288)


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Ich habe bei weitem nicht alle Beiträge in diesem Thread gelesen, aber 
"Interferenzen" oder "Fehlerkorrekturen" halte ich für ausgesprochen 
unwahrscheinlich. Jedenfalls solange wir über handelsübliche PCs und 
andere übliche Geräte reden. Server haben zwer mit ECC eine 
Fehlerkorrektur, aber die erzeugt keine so deutliche Verzögerung. PCs 
stürzen bei wirklich schlechtem Netz normalerweise einfach ab.

Ob es wirklich Umgebungseinflüsse sind, kann man einfach mit einem 
Notebook im Akkubetrieb im Flugmodus (also ohne jegliches LAN / WLAN) 
vornehmen.

Wenn das im Flugmodus normal funktioniert, das WLAN aktivieren. Wenn die 
Verzögerungen dann einsetzen, gibt es ein Netzwerkproblem.

von Robert M. (r_mu)


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Ich kann mir z.B. vorstellen, dass EM-Störungen das Link-Training von 
HDMI oder DisplayPort stören und zu niedrigeren 
Übertragungsgeschwindigkeiten führen kann (und in Folge zu einer 
niedriger ausgehandelten Bildwiederholfrequenzen) und/oder für Ausfälle 
ganzer Frames.

Im Inneren des PC (RAM etc..) sollts nix anstellen können, das würde man 
recht schnell in Form eines Absturzes merken.

USB kann auch Mist einfangen und dann reagiert eventuell eine Maus 
schlecht oder der Port muss dauernd neu enumeriert werden. Beim TouchPad 
und TouchScreen können EM Interferenzen direkt den Mechanismus stören.

Alles ein bissl an den Haaren herbeigezogen, das geb ich zu.

Ich würd an der Anlage des "Kunden" mal schaun ob wirklich alle PEs am 
selben Potential(ausgleich) hängen und ob da wirklich alles sauber ist 
oder dort irgendwas wild herumzappelt. Ausserdem AM Radio und Luftspule 
am Scope.

von Jonny W. (jonny_w131)


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Ich bin jetzt mal mit dem Radio auf AM durchs Haus, und es gab mehrere 
Stellen wie diese im Video. Ich weiß jetzt nicht wie ich das 
Interpretieren soll. Scheint das Netzteil vom Router zu sein. Sobald man 
durch die Türe geht, wird es deutlich lauter, weiter in den Raum hinein 
Still. Gleiches Spiel am Kabelanschluss. Am Sicherungskasten wurde es 
etwas lauter im Bereich der Zuleitung, aber nichts Außergewöhnliches bis 
jetzt.

https://www.youtube.com/shorts/XC2jZqQW6Uo?feature=share

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