Forum: PC Hard- und Software Windows: SSD Nach Absturz unpartitioniert.


von Philipp K. (philipp_k59)


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Moin,

vielleicht hat ja jemand eine Idee wie das noch zu retten wäre, bzw. wie 
man dem auf den Grund gehen könnte. (Ist nichts wichtiges drauf.)

Ich war ganz normal wie jeden tag am PC, dann ist der Hauptbildschirm 
Schwarz und mein Zweitbildschirm Grün geworden.

Zuerst war noch die laufende Musik zu hören, es wurden aber auch keine 
Tasteneingaben angenommen. Bei kurzem Drücken des Powerknopfes startete 
der PC neu.

Danach war eine 512GB GPT Crucial-SSD unpartioniert/leer.

von Stephan S. (uxdx)


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1. Ein Live-Linux starten und per ddrescue eine 1:1-Kopie erstellen.

2. Original weglegen.

3. Per Live-Linux das Programm testdisk mit der Kopie ausführen, damit 
kannst Du die Partitionierung wiederherstellen.

Vorher NICHTS !!! anderes mit dem Original machen, insbesondere keine 
Windows- oder Mac-Programme verwenden, die schreiben alle erst mal auf 
alle Datenträger ein "I was here" und zerstören dadurch wertvolle 
Informationen.

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Sei froh, daß das keine WD Blue aus der SA510-Reihe ist. Die stellt sich 
nämlich komplett tot, wenn sie nicht ein Firmwareupdate bekommt. Das 
gibt es zwar schon seit Ende 22, aber WD hat das Thema nicht an die 
große Glocke gehängt. Und wenn die SSD sich tot stellt, dann hilft auch 
kein Linux mehr.

von Philipp K. (philipp_k59)


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Jo danke für den Tipp..

Ich denke ich werde mir erstmal eine große WD RED 3.5 als Backup 
besorgen ;)

Da werde ich dann die Copy des Laufwerks hinziehen.

von Christian H. (ch-hunn)


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SSD neu formatieren und Backup wiederherstellen. Simpel oder?

Kein Backup vorhanden? Dann waren die Daten wohl nicht wichtig, also SSD 
neu formatieren.

Daten waren wichtig? Kein Backup vorhanden? Selber schuld...
Vielleicht kannst du noch etwas aus einem Datenträgerabbild holen. 
NIEMALS AN DER ORIGINAL DISK EINEN RETTUNGSVERSUCH STARTEN, DAZU 
AUSSCHLIESSLICH DIE KOPIE VERWENDEN.

von Philipp K. (philipp_k59)


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Christian H. schrieb:
> SSD neu formatieren und Backup wiederherstellen. Simpel oder?

Philipp K. schrieb:
> (Ist nichts wichtiges drauf.)

Bei einer HDD würde ich direkt ohne googeln in der Linux Konsole mit der 
Rettung starten.

Ich bin da nur ein bisschen überrascht wegen -> Win11+GPT und ich meine 
es ist sogar meine erste SSD mit Datenverlust seitdem es erschwingliche 
SSDs auf dem Markt gibt. Das war meine Spielebibliothek für Steam..

Bei den HDDs hat es sich nur immer irgendwie vorher bemerkbar gemacht, 
die waren dann aber auch am Ende ganz durch.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Philipp K. schrieb:
> Bei den HDDs hat es sich nur immer irgendwie vorher bemerkbar gemacht

Das stimmt. Bei mir jedenfalls war es so. Fuhren dann erst im zweiten 
oder dritten Versuch hoch, rödelten zwischendurch verdächtig lange...

Da konnte ich jedes Mal noch rasch die HDD klonen und weiter ging's.

Back-ups sind natürlich auch kein Problem. Beim Einrichten eines neuen 
PC's oder Notebooks mit ggfls. anderem Betriebssystem müssen die 
persönlichen Daten eben händisch überspielt und eingerichtet werden. 
Hauptsache, man hat die gesicherten Daten überhaupt.

Eine plötzlich leere SSD ist mir allerdings noch nicht untergekommen...

von Frank O. (frank_o)


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Stephan S. schrieb:
> Ein Live-Linux starten und per ddrescue eine 1:1-Kopie erstellen.

By the way: Ich habe nur noch ein uraltes Knoppix.
Ist Knoppix noch aktuell oder nimmt man was anderes?

von Martin S. (sirnails)


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Lade dir Clonezilla auf nen Stick und mache erstmal die 1:1 Kopie 
(wichtig: Hier auch wirklich 1:1 auswählen; du willst eine vollständige 
Spiegelung).

Lass das alte Knoppix und ziehe, wenn überhaupt, eine neue Version. Oder 
Du nimmst gleich ein aktuelles Ubuntu, denn das hat wenigstens auch 
zukünftig noch einen Nutzwert als vollwertiges Betriebssystem, wenn 
Windows mal hart crasht, und man schnell an Daten auf dem System kommen 
will.

von Rbx (rcx)


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Philipp K. schrieb:
> bzw. wie
> man dem auf den Grund gehen könnte.

Klingt eigentlich nach einem Hardwareproblem.

von Daniel A. (daniel-a)


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Rainer Z. schrieb:
> Eine plötzlich leere SSD ist mir allerdings noch nicht untergekommen...

Ich hatte mal bei einer FAT Partition bei Windows die Meldung, sie sei 
"Repariert" worden. War dann nachher schön leer, wie eine frisch 
Formatierte.
Die Partition nutzte ich damals, um unter Windows und Linux die selben 
Dokumente usw. zu haben.
War mit einer normalen HDD.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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In den ersten Jahren der SSDs kam das gelegentlich vor, etwa 
systematisch aufgrund Firmware-Problem. Gerne auch verbunden mit 
Reduktion der Kapazität aufs Lächerliche.

Strikte Geheimhaltung des exakten Typs ist allerdings auch nicht 
hilfreich. Bissel mehr Info in so einem Post schadet echt nicht. Crucial 
hat über die Jahre mehr als nur einen Typ produziert.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Wenn du das Dings kopiert hast: Crucial hat eine Anwendung für 
SSD-Pflege und -Diagnose. Vielleicht hat die einen Tipp parat.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Philipp K. schrieb:
> Ich war ganz normal wie jeden tag am PC, dann ist der Hauptbildschirm
> Schwarz und mein Zweitbildschirm Grün geworden.

> Danach war eine 512GB GPT Crucial-SSD unpartioniert/leer.

Wilde Theorie: Die SSD selber ist defekt und war der Grund für den 
Absturz. Ausbauen, neue rein und weiter. Oder glaubst du du kannst der 
noch trauen?

Die vermutlich defekte SSD kannst du als Hobby / Beschäftigungstherapie 
in ein externes Gehäuse einbauen und versuchen ob du noch was lesen 
kannst. Hat dann ja keine Eile. Beim Rumspielen mit der vermutlich 
defekten SSD aufpassen dass du keines der Tools versehentlich auf eine 
andere Platte (SSD) in deinem System anwendest.

: Bearbeitet durch User
von Frank O. (frank_o)


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Martin S. schrieb:
> Lade dir Clonezilla

Danke Martin!

von Stephan S. (uxdx)


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Martin S. schrieb:
> Lade dir Clonezilla auf nen Stick und mache erstmal die 1:1 Kopie
> (wichtig: Hier auch wirklich 1:1 auswählen; du willst eine vollständige
> Spiegelung).
>
> Lass das alte Knoppix und ziehe, wenn überhaupt, eine neue Version. Oder
> Du nimmst gleich ein aktuelles Ubuntu, denn das hat wenigstens auch
> zukünftig noch einen Nutzwert als vollwertiges Betriebssystem, wenn
> Windows mal hart crasht, und man schnell an Daten auf dem System kommen
> will.

Cloenzilla ist nicht dafür geeignet. weil es bei einem fehler abbricht, 
ddrescue bricht nicht ab.

Knoppix wird nicht mehr gepflegt.

Ubuntu hat ddrescue und testdisk nicht an Bord, kann man zwar 
nachinstallieren, das muss aber nach jedem Reboot des Livesticks wieder 
gemacht werden.

Ich würde mir systemrescue ziehen, ist aktuell und alles notwendige 
drauf
https://www.system-rescue.org/

: Bearbeitet durch User
von Frank O. (frank_o)


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Hannes J. schrieb:
> Die SSD selber ist defekt und war der Grund für den
> Absturz.

Ist auch meine Vermutung.

von Stephan S. (uxdx)


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Frank O. schrieb:
> Hannes J. schrieb:
>> Die SSD selber ist defekt und war der Grund für den
>> Absturz.
>
> Ist auch meine Vermutung.

Sehe ich auch so, probieren kann man es trotzdem auch wenn die Daten 
nicht wichtig sind. Kontakte überprüfen: Sata-Stecker sind nicht gerade 
die Wucht an Zuverlässigkeit.

von Frank O. (frank_o)


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Stephan S. schrieb:
> Ich würde mir systemrescue ziehen, ist aktuell und alles notwendige
> drauf
> https://www.system-rescue.org/

Da steht überall -amd64 dran. Auf für Intel?

von Stephan S. (uxdx)


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Frank O. schrieb:
> Stephan S. schrieb:
>> Ich würde mir systemrescue ziehen, ist aktuell und alles notwendige
>> drauf
>> https://www.system-rescue.org/
>
> Da steht überall -amd64 dran. Auf für Intel?

Das ist die Bezeichnung für die 64bit-Systeme, auch Windows (oder hast 
Du noch einen Rechner mit 32bit?)

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Frank O. schrieb:
> Auf für Intel?

amd64 ist ein alternativer Begriff für x86-64, weil AMD die Architektur 
vorgab und Intel gezwungenermassen folgte.

Verwechselt man allerdings leicht mit arm64.

: Bearbeitet durch User
von Frank O. (frank_o)


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Stephan S. schrieb:
> Du noch einen Rechner mit 32bit?)

Ne, einen LG Gram, mit Windows 11.

von Peter M. (r2d3)


Angehängte Dateien:

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Hallo Frank O.,

Frank O. schrieb:
> Stephan S. schrieb:
>> Ich würde mir systemrescue ziehen, ist aktuell und alles notwendige
>> drauf
>> https://www.system-rescue.org/
>
> Da steht überall -amd64 dran. Auf für Intel?

Ja.
siehe:
https://www.reddit.com/r/linuxquestions/comments/ra4vjj/difference_between_x86_x8664_amd64_and_x64/?tl=de

Stephan S.,

ich freue mich über Deine guten Kommentare zum Thema Datenrettung!

Hallo Frank O.,

Frank O. schrieb:
> By the way: Ich habe nur noch ein uraltes Knoppix.
> Ist Knoppix noch aktuell oder nimmt man was anderes?

Da ddrescue und smartmontools weiterentwickelt werden, die neueren 
Versionen von Smartmontools aktuellere Versionen der 
Datenträger-Datenbank enthalten (wichtig z.B. für die Namen und 
Interpretation der SMART-Parameter), würde ich das uralte Knoppix nicht 
benutzen.

Willst Du eine Distribution, die gleich alle Werkzeug an Bord hat, 
nimmst Du Gparted oder SystemRescueCD. Wenn Dir eine Internetverbindung 
zur Verfügung steht ist Linuxmint komfortabler, aber die während der 
Live-Session heruntergeladenen und installierten Programme überleben 
normalerweise den Neustart nicht...

TestDisk gibt es mittlerweile in der Version 7.2, aber die ist noch 
nicht in allen Linux-Repositories angekommen.
Einfach so herunterladen und die statische kompilierte Version starten!

: Bearbeitet durch User
von Frank O. (frank_o)


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Bin jetzt gerade über USB-Stick drin. Allerdings mit Knoppix. Den Rescue 
wollte der nicht. Weiß noch nicht was dran falsch ist. Aber ich muss 
auch jetzt zum Arzt.

Sieht aber heute toll aus!
Schon ewig kein Linux mehr angesehen.
Ich glaube ich werde mir noch einen Rechner mit Linux machen.

: Bearbeitet durch User
von Stephan S. (uxdx)


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Peter M. schrieb:
> Stephan S.,
> ich freue mich über Deine guten Kommentare zum Thema Datenrettung!

Oh danke :)

> TestDisk gibt es mittlerweile in der Version 7.2, aber die ist noch
> nicht in allen Linux-Repositories angekommen.

systemrescue hat die 7.2

Schön an sdystemrescue finde ich, dass man erst mal in eine Konsole 
kommt. Für ddrescue und testdisk braucht man das GUI nämlich nicht, das 
sind Konsolenprogramme. ddrescue ist hier 
https://wiki.ubuntuusers.de/gddrescue/ schön erklärt (gleich zu 
Benutzung gehen). testdisk ist selbsterklärend, finde ich.

Mit startx kann man trotzdem ein nettes grafisches Linux mit XFCE als 
Desktop starten, da finden sich Windows-User schneller zurecht.

von Peter M. (r2d3)


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Hallo Stephan S.,

Stephan S. schrieb:
> Mit startx kann man trotzdem ein nettes grafisches Linux mit XFCE als
> Desktop starten, da finden sich Windows-User schneller zurecht.

startx

kannte ich nicht, muss ich in meine Linux-"Tips und Tricks"-Datei 
aufnehmen!
Ich mag ja eher die schlanken Oberflächen und Linuxmint lade ich nur in 
der xfce-Variante.

: Bearbeitet durch User
von Stephan S. (uxdx)


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Linuxmint ist ja z.Zt. der Renner, weil es die Ubuntu-Extrawürste wie 
snap nicht mitmacht. Das Problem bei Mint ist der personelle Background, 
die haben zu wenig Leute, ich bin daher von Ubuntu nicht zu Mint sondern 
zu Debian gewechselt, z.Zt stelle ich meine Rechner um.

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Stephan S. schrieb:
> Linuxmint ist ja z.Zt. der Renner, weil es die Ubuntu-Extrawürste wie
> snap nicht mitmacht.

Das ist aktuell sicher auch ein Grund für die Beliebtheit von Mint.

Aber es gibt noch mehr Gründe, die es schon lange vor diesem Snap-Unfug 
gab und bis heute gibt.

> ich bin daher von Ubuntu nicht zu Mint sondern
> zu Debian gewechselt

Gerade auch gegenüber Debian hat Mint viele Vorteile. Noch über die 
Vorteile hinaus, die Ubuntu gegenüber Debian hat.

Der Hauptvorteil ist: Verfügbare proprietäre Treiber für verbreitete 
Hardware und auch diverse Codecs lassen sich viel schmerzärmer in's 
System integrieren.

von Rbx (rcx)


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von Rbx (rcx)


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Peter M. schrieb:
> startx
>
> kannte ich nicht,

War früher gängig, aber startx ist eher der Desktopaufruf. Grml war sehr 
darauf optimiert, alles mit der Tastatur machen zu können:
https://grml.org
Recht beliebt war auch Fvwm https://www.fvwm.org

von Frank O. (frank_o)


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Rbx schrieb:
> war sehr
> darauf optimiert, alles mit der Tastatur machen zu können:

Was auch heute, bei entsprechendem Wissen, immer noch viel Sinn macht.

Was man früher mit einer Zeile unter Dos gemacht hat, um Dateien nach 
gewissen Kriterien zusammen zu suchen, macht man heute mit speziellen 
Programmen und vielen Mausklicks.

von Armin H. (min)


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A>>ber ich muss auch jetzt zum Arzt.

Sieht aber heute toll aus! Schon ewig kein Linux mehr angesehen. Ich 
glaube ich werde mir noch einen Rechner mit Linux machen.

Du bist geheilt!

: Bearbeitet durch User
von Frank O. (frank_o)


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Armin H. schrieb:
> Du bist geheilt!

Hahaha! (wenn's so einfach wäre ...)

Du weißt doch, nicht immer das beste System gewinnt.
Damals bei den Videorekordern hatte doch am Ende das schlechteste System 
gewonnen. Und warum? Weil die Kassetten 1 DM billiger waren. Tatsächlich 
waren sie das nicht, wenn man die Lauflänge verglichen hätte.

So ist es doch auch mit Windows. Du nutzt im Job Windows und bestimmte 
Sachen gibt es nur, wenn du es 1:1 haben willst, nur für Windows (oder 
gab es, denn ich kenne den Stand nicht).

von Walter T. (nicolas)


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Steam heißt Windows? War Bitlocker aktiv?

von Peter N. (alv)


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Frank O. schrieb:
> Du weißt doch, nicht immer das beste System gewinnt.
> Damals bei den Videorekordern hatte doch am Ende das schlechteste System
> gewonnen.

Kann man so nicht sagen.

Als ich meinen VHS-Rekorder kaufte (mit IR-Fernbedienung), waren die 
Video 2000-Rekorder längst noch nicht fertig:

Gab es nur mit Kabel-Fernbedienung.
Bei leerem Kassettenschacht war die Klappe offen, man mußte also immer 
eine Kassette drinhaben.
Und häßlich waren sie auch noch in ihrem Gold-Braun.

Als die Video 2000-Rekorder dann endlich brauchbar waren, lohnte sich 
ein Umstieg weden der bis dahin angesammelten VHS-Kassetten nicht mehr.

: Bearbeitet durch User
von Philipp K. (philipp_k59)


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Hannes J. schrieb:
> Wilde Theorie: Die SSD selber ist defekt und war der Grund für den
> Absturz. Ausbauen, neue rein und weiter. Oder glaubst du du kannst der
> noch trauen?
>
> Die vermutlich defekte SSD kannst du als Hobby / Beschäftigungstherapie
> in ein externes Gehäuse einbauen und versuchen ob du noch was lesen
> kannst. Hat dann ja keine Eile. Beim Rumspielen mit der vermutlich
> defekten SSD aufpassen dass du keines der Tools versehentlich auf eine
> andere Platte (SSD) in deinem System anwendest.

Genauso hatte ich das auch vor..

Die Festplatte ist wieder von alleine aufgetaucht.

Trotzdem Danke für all die Nützlichen Tipps, auch wenn ich als Dekaden 
Linux Admin schon das notwendigste kannte.

Erklärt nur nicht wieso diese einige Tage/Reboots als unpartitioniert 
angezeigt wurde.

Ich versuche es meistens zuerst mit EaseUS Partition Master als 
USB-Stick.. gabs irgendwann mal im Angebot als LifeTime Upgrade für 20€.

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