Forum: HF, Funk und Felder HF vom Funkgerät messen und speichern


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von Tom (tom-ch16)


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Hallo,

ich möchte gern die HF von meinem Funkgerät messen, im Grunde nur die 
Frequenz auf der gerade gesendet wird. Es müsste auch nicht auf das Hz 
genau sein.

Als Lösungsidee dachte ich beispielsweise an einen Arduino Aufbau. Er 
soll in der Nähe zu meiner Antenne vom Amateurfunkgerät stehen und die 
Uhrzeit in UTC und die Frequenz in einer Textdatei abspeichern. Damit 
hätte ich eine Art Logfile über den Sendebetrieb der Anlage.

Welche Bausätzee oder Bauteile benötige ich für die Messung der Frequenz 
oder gibt es einen vergleichbaren Aufbau?

von Rainer W. (rawi)


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Tom schrieb:
> ich möchte gern die HF von meinem Funkgerät messen

Musst du die HF wirklich messen oder verfügt dein Funkgerät vielleicht 
über eine Datenschnittstelle, über die es bereitwillig Auskunft über 
seinen Status gibt?

> Welche Bausätzee oder Bauteile benötige ich für die Messung der Frequenz
> oder gibt es einen vergleichbaren Aufbau?

Das kommt auf die Frequenz und die Sendeleistung an - und natürlich auf 
die Modulationsart.

: Bearbeitet durch User
von Helmut -. (dc3yc)


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Dazu brauchst du einen Frequenzzähler, eine Uhr und eine Speicherkarte.
Und nun frage ich mich aber, wenn du das nicht selber hinbekommst, was 
du brauchst, ob du dann das gesamte Logsystem hinbekommst.
Für welche Frequenz soll das denn sein? Und welche AFU-Lizenzklasse 
besitzt du denn?

von Tom (tom-ch16)


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Rainer W. schrieb:
> Tom schrieb:
>> ich möchte gern die HF von meinem Funkgerät messen
>
> Musst du die HF wirklich messen oder verfügt dein Funkgerät vielleicht
> über eine Datenschnittstelle, über die es bereitwillig Auskunft über
> seinen Status gibt?

Ja, ich möchte es nicht über CAT auslesen.

>
>> Welche Bausätzee oder Bauteile benötige ich für die Messung der Frequenz
>> oder gibt es einen vergleichbaren Aufbau?
>
> Das kommt auf die Frequenz und die Sendeleistung an - und natürlich auf
> die Modulationsart.

SSB wird es überwiegend sein. Es muss nicht genau die Frequenz messen.

von Harry L. (mysth)


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Jeder AFU-AllMode-Tranceiver der letzten 30J verfügt über eine passende 
Schnittstele um die Frequenz auszulesen.
Die dazu benötigte  Software gibts auch bereits fertig:

https://www.cqrlog.com/

von Jens B. (dasjens)


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Heute ist aber kein Freitag mehr.
Frisch angemeldet, komisches Problem....
Das Gerät soll in der nähe der Antenne stehen?
TRX und Antenne sind "meistens" nicht nah beieinander.
Cat soll nicht verwendet werden, dafür irgendwas komisches.

Zumindest ist das "Problem" kreativ.

von Tom (tom-ch16)


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Ich möchte es aber gern mit so einer Idee/Schaltung messen?

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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: Bearbeitet durch User
von Helmut -. (dc3yc)


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Tom schrieb:
> Ich möchte es aber gern mit so einer Idee/Schaltung messen?

Dazu musst du aber noch mit dem linken Bein auf den Boden stampfen und 
laut schreinen: "ich will das aber!". Aber Achtung: vorher solltest du 
noch "Rumpelstilzchen" von den Gebrüdern Grimm lesen, nicht, dass dir da 
was ähnliches passiert, wenn du stampfst!

von Vancouver (vancouver)


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Was mich an diesem Forum manchmal so nervt: man möchte ein Problem lösen 
und bittet um ein paar Tips oder Hilfestellungen. Stattdessen wollen 
manche  Leute wissen, warum man das Problem lösen will und erklären 
dann, dass es völlig unnötig ist, das Problem zu lösen. Da bringt einen 
keinen Schritt weiter.

Mir wäre das das völlig egal sein, warum der TO seine Funke auf diese 
Weise mitloggen will. Vielleicht hat er den Verdacht, dass die Kiste in 
seiner Abwesenheit von jemand anderem benutzt wird und will das Teil 
unauffällig und kabellos mitloggen. Es gibt tausend Möglichkeiten das zu 
überwachen, aber er hat nach dieser gefragt. Alles andere ist 
vollkommen schnuppe. Das ist so, als wenn ich im Baumarkt nach einer 
Kettensäge frage und der Verkäufer will mir einen Betonmischer andrehen. 
Das nervt. Kettensäge bedeutet Kettensäge, und wozu ich die brauche, 
geht den Baukarktfritzen einen feuchten Kehricht an.

Zur Sache: Ich hätte auch als erstes an die RTLSDR-Lösung gedacht, wenn 
du keine aufwändigen HF-Basteleien machen willst. RTLSDR braucht aber 
einen PC oder zumindest einen Raspberry. Und es müsste ein RTLSDR-v4 
sein, weil der einen intergierten Upconverter hat, mit dem man auch die 
Kurzwellenbänder abschnüffeln kann. Scannersoftware gibt es vermutlich 
zuhauf.

von Hmmm (hmmm)


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Vancouver schrieb:
> Das ist so, als wenn ich im Baumarkt nach einer Kettensäge frage und der
> Verkäufer will mir einen Betonmischer andrehen.

Nein, das ist so, als würdest Du im Baumarkt nach einer Kettensäge zum 
Schneiden der Hecke fragen, und der Verkäufer würde Dich fragen, warum 
Du dafür keine Heckenschere nehmen willst.

Und bei einem frisch angemeldeten User mit einem seltsamen Lösungsansatz 
ohne plausible Begründung ist es sogar so, als wäre der Baumarktkunde 
ein Teenager mit falschrum getragenem Baseball-Cap.

von Nikolaus S. (Firma: Golden Delicious Computers) (hns)


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Vancouver schrieb:
> Was mich an diesem Forum manchmal so nervt: man möchte ein Problem lösen
> und bittet um ein paar Tips oder Hilfestellungen. Stattdessen wollen
> manche  Leute wissen, warum man das Problem lösen will und erklären

Meistens ist das Problem nur ein Teilproblem eines größeren oder ganz 
anderen.

Letzendlich steckt hinter dem warum eine Variation der 5-W-Methode: 
https://de.wikipedia.org/wiki/5-Why-Methode.

> dann, dass es völlig unnötig ist, das Problem zu lösen.

Weil es oft Lösungen für ein übergeordnetes Problem gibt, die einfacher 
und billiger erscheinen als für das Teilproblem.

Hier scheint es einfacher die Frequenz direkt aus dem Gerät auszulesen 
statt einen Bausatz zu kaufen, der extra die Frequenz mißt. Und das 
eigentliche Problem ist nicht wo man Bausätze für so einen 
Frequenzmesser herbekommt, sondern ein Logbuch zu automatisieren. Das 
ist exakt die Antwort auf die Frage: "warum willst Du die Frequenz 
messen?"

: Bearbeitet durch User
von Marek N. (db1bmn)


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Er will halt ein ENAMS für Denunzianten bauen (sich hier bauen lassen).

Zapfe einfach einen der üblichen Skimmer (PSK-Reporter) an und halte 
Ausschau nach dem Rufzeichen deines Nachbarn, ob er sich an die 
Sendebeschränkungen hält.
So brauchst du auch keinen Hausfriedensbruch begehen, um irgendwelche 
getarnten Logging-Vorrichtungen in "der Nähe deiner Antenne" zu 
verstecken.

von Vancouver (vancouver)


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In diesem Fall hat der TO nach einer Kettensäge zum Heckenschneiden 
gefragt und nicht gesagt, wie dick die Äste sind. Dann muss man erstmal 
davon ausgehen, dass er genug technisches Verständnis hat um zu wissen, 
dass die Heckenschere nicht funktionieren würde, auch wenn er die 
Basecap falsch herum trägt und zum ersten mal in diesem Baumarkt 
einkauft. Er hat nicht gefragt, was würdet ihr da machen, sondern er hat 
konkret gesagt, was er will. Sogar nach dem Hinweis mit dem 
CAT-Interface beharrt er auf seinem Ansatz, es gibt da also wohl einen 
handfesten Grund. Dafür musste er
den Lowbrainer mit dem Rumpelstilzchen einstecken, wofür der Autor dann 
auch noch 7 Pluspunkte einsackt.

Manchmal fragt man sich einfach nur WTF?!

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Vancouver schrieb:
> Dann muss man erstmal davon ausgehen, dass er genug technisches
> Verständnis hat

Angesichts dessen, was er so schreibt, ist überhaupt nicht davon 
auszugehen, dass er genügend technisches Verständnis für die Problematik 
hat – sorry.

Wer "beispielsweise an einen Arduino Aufbau" bei sowas denkt, wo es in 
erster Linie darum geht, erstmal die HF aufzunehmen und zu analysieren, 
dem unterstelle ich gar kein technisches Verständnis der Materie – der 
verwendete Mikrocontroller (oder was auch immer als Backend dient) ist 
schließlich das allerkleinste der zu lösenden Probleme.

Auch die komplett fehlende Angabe der Frequenz des Funkgeräts erweckt 
keinerlei Vertrauen. Es ist schließlich ein deutlicher Unterschied, ob 
man die Frequenz eines 80-m-Senders oder die eines 13-cm-Senders 
ermitteln möchte.

: Bearbeitet durch Moderator
von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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> 5-W-Methode
erinnert mich an Hallervordens Sketch "Die Kuh Elsa ist tot"
Da kommt am Schluss heraus, dass das Haus und der Stall abgebrannt sind, 
wegen einer Kerze am Sarg der Bewohnerin.

Zu ENAMS mit Red Pitaya gibt es Vorträge der SDR-Academy auf Youtube.

Wenn man einem Frequenzzähler einen breitbandigen Verstärker vorschaltet 
und die Zählrate z.B. auf eine Sekunde pro Messung stellt, bekommt man 
eine Anzeige. Die zappelt allerdings ohne Signal wild herum.

von Markus W. (dl8mby)


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Mein Vorschlag, ohne die Freq. zu messen:

Einfach einen externen VOX aufbauen.
(Sense-Pin am Coax via T-Stück, HF-Gleichrichter+
Smittrigger über Abschwecher angesteuert, falls Leistung
zu groß) der nur neldet ob HF auf dem Ant-Kabel
mit einem gewissen Spannungswert anliegt (z.B. > 5W)
und ein SBC (z.B. RPI) wertet das digitale Signal aus.

Markus

von Vancouver (vancouver)


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Jörg W. schrieb:
> Wer "beispielsweise an einen Arduino Aufbau" bei sowas denkt, wo es in
> erster Linie darum geht, erstmal die HF aufzunehmen und zu analysieren,
> dem unterstelle ich gar kein technisches Verständnis der Materie

Tatsächlich? Es gibt Ahnungslose, die bauen ein ganzes Software Defined 
Radio mit Signalverarbeitung in einem Arduino:

https://hf5l.pl/en/sdr-z-arduino-nano/

Anscheinend wissen die nicht, dass das gar nicht geht.

von Monk (roehrmond)


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Vancouver schrieb:
> Es gibt Ahnungslose, die bauen ein ganzes Software Defined
> Radio mit Signalverarbeitung in einem Arduino

Wer da gemacht hat mag vieles sein, aber nicht ahnungslos.

von Stefan S. (chiefeinherjar)


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Vancouver schrieb:
> Jörg W. schrieb:
>> Wer "beispielsweise an einen Arduino Aufbau" bei sowas denkt, wo es in
>> erster Linie darum geht, erstmal die HF aufzunehmen und zu analysieren,
>> dem unterstelle ich gar kein technisches Verständnis der Materie
>
> Tatsächlich? Es gibt Ahnungslose, die bauen ein ganzes Software Defined
> Radio mit Signalverarbeitung in einem Arduino:
> https://hf5l.pl/en/sdr-z-arduino-nano/
> Anscheinend wissen die nicht, dass das gar nicht geht.

Diese Menschen schreiben aber auch keine Threads wie der TO. Und wenn 
sie Fragen haben, dann detaillierter Natur und nicht einfach "Ich will 
Funkgerät messen mit Arduino, was muss ich kaufen?"

von Vancouver (vancouver)


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Das ist richtig, aber ich wollte nur damit sagen, dass die Frage nach 
einem Arduino nicht so ganz abwegig ist.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Stefan S. schrieb:
> Diese Menschen schreiben aber auch keine Threads wie der TO.

Genau das meinte ich damit. Nicht, dass man sowas nicht auch mit einem 
Arduino machen könnte (ich habe selbst einen uSDX), sondern dass das 
dabei gewiss nicht die erste Frage ist, die man hat.

Allerdings ist der uSDX auch relativ schmalbandig; ein Breitband-SDR, 
bei dem man einfach beispielsweise aus dem gesamten Kurzwellenspektrum 
auf Anhieb den Peak mit der höchsten Frequenz findet, geht damit (in der 
Form wie oben verlinkt) nicht.

Den Frequenzbereich, den er erfassen möchte, wissen wir eh immer noch 
nicht. Nur, dass die Messung "nicht auf das Hz genau" sein muss.

: Bearbeitet durch Moderator
von Motopick (motopick)


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Jörg W. schrieb:

> Allerdings ist der uSDX auch relativ schmalbandig; ein Breitband-SDR,
> bei dem man einfach beispielsweise aus dem gesamten Kurzwellenspektrum
> auf Anhieb den Peak mit der höchsten Frequenz findet, geht damit (in der
> Form wie oben verlinkt) nicht.

Da gibt es sicherlich was von R&S, dass auch nebenbei gleich noch
die HF komplett "wegspeichert". :)
Fuer die Baender bis 10 m, kann man sich das in Klein, auch auf einem
(Allerwelts-) FPGA und einem fixen ADC zurechtschnitzen.

> Den Frequenzbereich, den er erfassen möchte, wissen wir eh immer noch
> nicht. Nur, dass die Messung "nicht auf das Hz genau" sein muss.

Er meint sicher "Allband". :) So wie in "Allbandempfaenger".

von Hp M. (nachtmix)


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Jens B. schrieb:
> Das Gerät soll in der nähe der Antenne stehen?
> TRX und Antenne sind "meistens" nicht nah beieinander.

Bei kommerziellen Anlagen schon.
Da gibt es oft Monitorantennen in der Nähe, die das abgestrahlte Signal 
beobachten.
Dass aus dem Sender 100W rauskommen, bedeutet noch lange nicht, dass die 
auch abgestrahlt werden.

Ich habe noch irgendwo ein Foto, wo die Speiseleitung der Antenne eines 
10kW Senders runtergefallen war.
Das gab einen Lichtbogen, der Erdreich in der Größe eine Blumentopfes zu 
Glas geschmolzen hat, und dennoch war das SWR so gut, dass der Sender 
nicht automatisch abgeschaltet wurde.

von Jens B. (dasjens)


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Hp M. schrieb:
> Jens B. schrieb:
>> Das Gerät soll in der nähe der Antenne stehen?
>> TRX und Antenne sind "meistens" nicht nah beieinander.
>
> Bei kommerziellen Anlagen schon.

Hier geht es aber um keine Kommerzielle Anlage, sonder um "keine Ahnung" 
was.
Das was der OT behauptet....


Des weiteren, welche Frequenzen sollen überwacht werden?
Es müsste ständig gescannt werden. Welches Signal ist nun das richtige 
wenn da eine intermodulation oder sonstiges mit irgend einem Signal 
auftritt?
Ich wurde vom Skimmer auf 20m besser empfangen als auf 40m obwohl ich 
auf 40m gesendet hatte.
Wie finde ich die Frequenz, zwischen 73 und CQ, wenn der Scan nach 73 
ankommt und vor CQ weiter ist?

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Jens B. schrieb:
> Ich wurde vom Skimmer auf 20m besser empfangen als auf 40m obwohl ich
> auf 40m gesendet hatte.

"CQ 40 auf dem 20-m-Band" :-)

von Jens B. (dasjens)


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Jörg W. schrieb:
> Jens B. schrieb:
>> Ich wurde vom Skimmer auf 20m besser empfangen als auf 40m obwohl ich
>> auf 40m gesendet hatte.
>
> "CQ 40 auf dem 20-m-Band" :-)

Wer macht das heute noch? Ich hör da kaum wen so rufen.
und hätte das der CW Skimmer erkannt rausgefiltert?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Jens B. schrieb:
>> "CQ 40 auf dem 20-m-Band" :-)
>
> Wer macht das heute noch?

Sicher niemand mehr, aber das war wohl eben deshalb üblich, weil man die 
Oberwellen dazumals doch noch nicht so gut in den Griff bekommen hatte.

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