Ich will in meinem Computer Intenso SSD mit dem SSD von Samsung ersetzen. Ein versuch das durch klonen mit HDClone zu machen wird abgelehnt mit der Meldung wie auf dem Bild… Die Lösung..? Ein anderes Programm..?
B. P. schrieb: > Die Lösung Einzelne Partition clonen, nicht die ganze Disk. Clone-Programm nehmen, was die Dateisysteme kennt, und nur belegte Sektoren kopiert. Vorher die Partition auf der Quell-Disk um die 0.02TB die fehlen verkleinern. Oder Clone-Programm suchen, was on-the-fly das Dateisystem verkleinert. Empfehlung für ein spezielles Programm gibt's von mir nicht, ich würde das mit Linux & Clonezilla machen, möchte das wegen der Fehlergefahr aber keinem Windows-User andrehen. Dein HDclone sollte sich schon eignen, wenn du vorher die Quell-Partition ein wenig verkleinerst.
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Alternativ zum Clonen von Partitionen: Hast du ein Zwischenspeicher-Medium wie eine USB-HD, USB-Stick, gegebenenfalls schreibbare SSD oder lokalen Netzwerkspeicher (NAS), auf den die Daten plus Overhead passen würden? Dann kannst du in einem Zwischenschritt erst ein Installationsimage von deiner vorhandenen Platte erstellen, und das Image danach auf die neue SSD installieren. Das ginge mit Windows-Bortmitteln: Durchklicken zu "Systemsteuerung\System und Sicherheit\Sichern und Wiederherstellen (Windows 7)" Ignoriere das "Windows 7", das soll nur dafür stehen, dass das Verfahren dem von Windows 7 entspricht. Dann "Systemabbild erstellen" auswählen und viel Zeit mitbringen. Neue Platte einbauen, Windows installieren, Windows im erweiterten Modus starten, sich über Fehlerbehebung zur Stelle durchwuseln wo man das Systemabbild zurückspielen kann. Das ist ein ziemlich elendes Gefummel. Ähnlich mit c't-WIMage: Das ist ein Skript das ebenfalls mit Windows-Bordmitteln ein Image auf einer USB-HD oder einem USB-Stick erstellt, welches auf andere Hardware zurückgespielt werden kann. Das Skript ist frei, aber die offizielle Bedienungsanleitung hinter einer Paywall. Google findet jedoch z.B. https://www.msxfaq.de/tools/3rdparty/backup_mit_wimage.htm https://ww1.4hf.de/2017/01/ct-wimage-anleitung-windows-10-backup-erstellen.html Ich habe das mal vor Jahren gemacht. Geht, dauert, macht keinen Spaß. Ich meine das Image ließ sich direkt vom USB-Stick booten. Wenn nicht, wieder Windows auf der neuen Platte installieren und dann das Image einspielen.
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Hallo B.P, Lösung A: größere oder gleichgroße Zielfestplatte kaufen Bei gleichgroßer Zielfestplatte die Anzahl der Sektoren der Quellfestplatte mit der auf der Zielfestplatte vergleichen. Diese Angabe steht normalerweise auf einem Aufkleber auf der Festplatte. Wenn diese Angabe fehlt, Hersteller kontaktieren! Lösung B: "andere" Software Entweder kaufst Du eine Software von einem anderen Hersteller oder die gebührenpflichtige Version Deiner Software. Klonen heißt für mich "sektorweise Kopie". In Deinem Spezialfall müssen die Zielpartitionen verkleinert werden, damit alles auf Deine Zielfestplatte passt. Das geht nur, wenn die Quellpartitionen in der Summe noch genügend freien Speicher aufweisen. Das ist schon kein "klonen" mehr im eigentlichen Sinne! Wenn Du hier guckst, siehst Du unter "SPEZIAL-MODI", dass Deine Version FAT- und NTFS-Laufwerke nicht verkleinern kann: https://www.miray.de/products/applications/hdclone.html
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Εrnst B. schrieb: > B. P. schrieb: >> Die Lösung > > Einzelne Partition clonen, nicht die ganze Disk. > Clone-Programm nehmen, was die Dateisysteme kennt, und nur belegte > Sektoren kopiert. > Vorher die Partition auf der Quell-Disk um die 0.02TB die fehlen > verkleinern. Genau so geht es. Am besten mit system-rescue, das hat nämlich auch eine GUI und man kann mit Gparted bequem verkleinern und danach mit Clonezilla klonen. Vor Gparted von der Quell-Partition UNBEDINGT BACKUP machen!
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Also zuerst musst du deine Daten auf deiner Quelle soweit zusammen schieben, dass sie auf deine kleinere Platte tatsächlich Platz haben. Dann machst du einen Clon mit Clonezilla im Expertenmodus. Im Programm cancelst du den Punkt "Festplatte überprüfen bevor die Partitionstabelle geschrieben wird". Alles andere kann man durchwinken bzw, mit y oder Z bestätigen. Jetzt clont Clonezilla auch auf eine kleinere Platte ...sofern die zusammengeschobenen Daten der Quelle auch auf das Ziel passen. Bitte verwechsle Quelle und Ziel nicht...schreib dir die Seriennummer Groß auf das Papier...
Herbert Z. schrieb: > Bitte verwechsle Quelle und Ziel nicht...schreib dir die Seriennummer > Groß auf das Papier... Extrem wichtig. Clonezilla fragt aber nach meiner Erinnerung zweimal nach, bevor das Clonen beginnt. Herbert Z. schrieb: > Dann machst du einen Clon mit Clonezilla im Expertenmodus. Im Programm > cancelst du den Punkt "Festplatte überprüfen bevor die Partitionstabelle > geschrieben wird". Trotzdem passierte es, dass Clonezilla nach ellenlangem Clonen den Vorgang kurz vor Ende abbrach. :(( Ist mir häufiger passiert, weil zuletzt HDDs auf SSDs umgestellt wurden, die eine kleinere Kapazität hatten. Letztlich half nur ein Trick: HDD zuerst defragmentieren und dann die Partition der HDD verkleinern, bis gleich groß oder etwas kleiner als die der SSD ist. Jetzt lief der Clone-Vorgang problemlos durch. Nach dem Clonen kann die Partition der HDD wieder vergrößert werden. Bin gespannt, ob jemand anders hier ähnliche Erfahrungen und evtl. bessere Lösungen hat.
Ich habe in der Vergangenheit verschiedene Programme verwendet, manche sind schlicht und ergreifend zu doof, selbst wenn die Nenngröße gleich ist und nur ein paar Sektoren fehlen, auch wenn der Füllgrad es locker hergeben würde. Trauriges Beispiel dafür ist O&O. Diese Macke ist seit jahren eine Konstante, auch wenn die Versionsnummern fleißig steigen. Paragon macht das dagegen sehr gut, auch wenn das Ziel viel kleiner ist. Hauptsache, der belegte Platz gibt ein Verdichten her. Acronis kann das auch, allerdings seit dem die nur noch Abo anbieten, bin ich raus.
Man kann aus dem ganzen eine hochkomplexe Wissenschaft machen, oder man verwendet eine Software, die beim "clonen" von kompletten Festplatten/SSDs nicht dateisystemagnostisch vorgeht, sondern in der Lage ist, die Größen von Partitionen anzupassen. Geben tut es so etwas für die unter Windows üblichen Dateisysteme schon seit Jahrzehnten, und das funktioniert ausreichend zuverlässig. Ein frühes beispiel war "Ghost", in der Anfangszeit sogar noch von der DOS-Diskette zu booten. Schon das kam mit NTFS-Partitionen zurecht.
WENN man bei der Erstinstalltion etwas aufpasst und am Ende der Platte etwas Platz freilässt, kann man sich den ganzen späteren Ärger sparen.
Lu schrieb: > WENN man bei der Erstinstalltion etwas aufpasst und am Ende der Platte > etwas Platz freilässt, kann man sich den ganzen späteren Ärger sparen. Nun weißt Du bei der Erstinstallation einer Festplatte nicht, dass Du sie später auf eine kleinere SSD klonen willst. Praktisches Beispiel, nämlich meine Fälle: Ich habe vor ca. 7...8 Jahren auf den Notebooks HDDs 7200 rpm mit 1 TB für ca. 60 Euro verwendet. Nun wurden sie auf SSDs geklont. Weil ich gesehen habe, dass die HDDs mit ca. 200...300 GB belegt sind, habe ich mich mit 500 GB SSDs für ebenfalls ca. 60 Euro begnügt. Wie gesagt, Clonezilla zickte hier.
Von 1 TB zu 500 GB ist natürlich viel. Bei SSDs gab es kleine Unterschiede im Bereich weniger MB zwischen den Herstellern, die für Ärger sorgten, den man vermeiden kann, wenn man bei der Erstinstallation den Platz für Partitionen nie voll ausreizt. Partitionen hinterher auf einer vollen, ungesicherten Platte zu verkleinern, setzt eine gewisse Risikofreude und Plattengesundheit voraus, da schon kleine Fehler/Irrtümer einen kolossalen Datenverlust zur Folge haben können.
Lu schrieb: > Partitionen hinterher auf einer vollen, ungesicherten Platte zu > verkleinern, setzt eine gewisse Risikofreude und Plattengesundheit > voraus, da schon kleine Fehler/Irrtümer einen kolossalen Datenverlust > zur Folge haben können. Das glaube ich gerne. Nur waren meine 1 TB-HDDs mit beschriebenen 200...300 GB geradezu gähnend leer. Weil ich selber besorgt war, dass bei wild verteilten Daten eine Verkleinerung der Partition schief gehen könnte, habe ich vorsorglich defragmentiert. Das dauerte übrigens... Bei SSDs ist defragmentieren Vergangenheit. Die Klonerei war damit etwas kniffelig und zeitaufwändig. Der Aufwand hat sich jedoch bezahlt gemacht. Meine Lenovo Notebooks W510 und W520 aus den Jahren 2010...2012 starten schnell (echter Neustart ca. 35 sec) und laufen flüssig. Ich lege inzwischen JEDEM ans Herz, HDDs durch SSDs zu ersetzen. Ich benutze Samsung 870 Evo 2.5, kosten ca. 60 Euro, sind es jeden Cent davon wert. Das soll jetzt keine Werbung für Samsung sein, habe bei Freunden auch Positives von anderen Herstellern gesehen, sogar von Intenso. Naja. Aber es startet nicht nur der PC deutlich schneller, auch die Apps starten schneller, es lässt sich selbst auf alten Maschinen wieder flüssig und flott arbeiten. Die Begeisterung über SSDs soll mich aber nicht dazu verleiten, die Datensicherung zu vernachlässigen. Es gibt aktuell den Thread mit einer plötzlich leeren SSD.
Thomas Z. schrieb: > https://www.samsung.com/de/support/memory-storage/wie-kann-ich-mein-betriebssystem-auf-ssd-klonen/ Oh, hat sich mit meinem Beitrag überschnitten. Ausgerechnet auch Samsung... :) Funktioniert diese Migrationssoftware gut auch von großer HDD auf kleinere SSD? Dann hätte ich mir die Frickelei mit Clonezilla ersparen können.
Rainer Z. schrieb: > Funktioniert diese Migrationssoftware gut auch von großer > HDD auf kleinere SSD? ja das funktioniert gut, aber wenn ich mich richtig erinnere halt nur für Samsung SSDs
Thomas Z. schrieb: > aber wenn ich mich richtig erinnere halt nur für Samsung SSDs. Davon bin ich ausgegangen, was bei mir gepasst hätte. Werde ich probieren, wenn es ein nächstes Mal gibt. Danke noch für den Tipp.
Gerald B. schrieb: > Acronis kann das auch, allerdings seit dem die nur noch Abo anbieten, > bin ich raus Ist das so? Ich nutze seit vielen Jahre Acronis Cyberprotect/Backup Advanced. Aktuell nutze ich das "alte" 15er, weil ich noch nicht so recht weiß, welche "neue" Version ich weiter nutzen will. Aber nach meiner Info kann man die erworbene Version auch in Zukunft unbegrenzt nutzen. Wäre ja auch irgendwie echt blöd, eine so wichtige Software wie ein Backup-System als Abo zu haben. Ich will da schon noch eine (On-Premises-) Version auf Datenträger, mit der ich auch in 5 Jahren noch problemlos rücksichern kann. ciao Marci
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Ich habe bisher immer "Hasleo WintoHDD" benutzt und das Programm konnte so ziemlich alles, was hier gefordert wird. Jedoch ein Update letztes Jahr hat die Free-Version stark eingeschränkt, jetzt sagt die Soft, dass nurnoch eine Partition und auch kein Winprof mehr geclont werden kann. Ich habe aber noch die ältere Version und verweigere jedes Updateangebot.
Hallo, Macrium Reflect Free erledigt hier sowas in den letzten Jahren absolut zuverlässig. https://www.computerbase.de/downloads/sicherheit/backup/macrium-reflect-free-edition/ Ich erstelle meist eine Imagedatei und schreibe die dann auf die Zielplatte. Plattenplatz sollte heutzutage ja nicht das Problem sein, ein Backup braucht man ja mesit sowieso. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Ich erstelle meist eine Imagedatei und schreibe die dann auf die > Zielplatte. Ist schon vorgekommen, dass ein Image nicht funktionierte wenn es gebraucht wurde. Vorteil vom Clon ist, ich kann ihn schnell und sofort testen.
ich habe hier noch immer eine Acronis 11.5 Version -ja auch für UEFI. Damit bekomme ich von einer 1TB System-Platte die z.B. nur mit 60GB Daten voll ist, ohne Probleme eine 128er SSD bespielt. Interessanterweise warnt diese Version einen nicht davor, dass die Zielplatte bereits bespielt ist und man WIRKLICH überbügeln will. Clonezilla hat hier bisher immer erfolgreich JEDEN Backupversuch mit roten Meldungen abgelehnt, auch bereits das Erstellen eines Images auf eine genügend grosse Platte. Solche Programme müssen im Fall der "Datenpanik" ausserdem übersichtlich sein und einen nicht mit seitenweisem Text dichtschwallern
Herbert Z. schrieb: > Ist schon vorgekommen, dass ein Image nicht funktionierte wenn es > gebraucht wurde. Verfahren zur gesteigerten Sicherheit von PCs, wie Secure Boot, können sich dem in den Weg stellen. Auch Verschlüsselung eignet sich dafür ausgezeichnet, wenn der Schlüssel im TPM des defekten Gerätes liegt und man den Rescue-Key nicht mehr findet.
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Auch manche Software funktioniert auf dem Clone nicht, nämlich dann, wenn die Software mit den Plattendaten sich bei ihrem Heimserver identifiziert, z.B. Steuersoftware. Die sagt dann: Das Programm wurde schon auf einer anderen Platte installiert und darf nicht nochmal verwendet werden.
Michael U. schrieb: > Hallo, > > Macrium Reflect Free erledigt hier sowas in den letzten Jahren absolut > zuverlässig. Was schade ist: Es gibt von Macrium Reflect keine Free Version mehr. Und was aeltere Versionen anderer Backup/Imagesoftware angeht, koennen die zwar grundsaetzlich ein NTFS-Filesystem lesen und schreiben, aber u.U. werden fuer die Funktion des Clons/Images wichtige Daten nicht mit- oder falsch kopiert bzw. interpretiert. Schon fuer Win 7 muss man z.B. bei Ghost mit Kommandozeilenparametern nachhelfen. Das Konzept der "transactional Registry" ist auch relativ neu, und aeltere Software korrumpiert u.U. diese Daten. Ich selbst benutze schon seit einiger Zeit die Vollversion von Macrium Reflect. Die kann auch inkrementelle und differentielle Backups, und mit der ist es natuerlich ueberhaupt kein Problem, die Groesse der Partitionen beim Clonen anzupassen.
Ich weiß nicht ob das ein Fehler der Software ist. Oder Absicht aber vor dem selben Problem stehe ich auch oft wegen ein paar "KB"
Ist wohl doch besser statt zu klonen übers Image zu gehen. Brauchste halt ne dritte Platte, damit Du das Image auch testen kannst, ohne das Original zu grillen.
Herbert Z. schrieb: > Vorteil vom Clon ist, ich kann ihn schnell und sofort testen. Dumm wäre nur, wenn man die VOLLE und die leere SSD irrtümlich vertauscht hat. Dann hast Du 2 leere Datenträger. Schorsch M. schrieb: > Auch manche Software funktioniert auf dem Clone nicht, nämlich dann, > wenn die Software mit den Plattendaten sich bei ihrem Heimserver > identifiziert, z.B. Steuersoftware. Mit dem Diskeditor könnte man später Daten noch angleichen, wennnnn man genau weiß wo.
Lu schrieb: > Mit dem Diskeditor könnte man später Daten noch angleichen, wennnnn man > genau weiß wo. Du weißt ja garnicht, welche Daten der Platte verschlüsselt an den Server übermittelt werden und wo in der Software die zu finden sind, auch den Algorithmus kennst du nicht. Es ist so gut wie unmöglich, das zu editieren.
Deshalb schrieb ich wennnnn mit vielen n. Ein Ansatzpunkt für einige Fälle ist z.B. Deine Volumeseriennummer: F669-B815 und eine MD5-Prüfung der Daten od. FC alt neu ...
●DesIntegrator ●. schrieb: > Ist wohl doch besser statt zu klonen übers Image zu gehen. Oder man nimmt 'ne Software, die keine Wissenschaft draus macht und die Partitionsgrößen auf dem Ziel während des Kopiervorganges anpasst. Wie ich schon schrieb, sowas gibts seit Jahrzehnten, und sowas funktioniert. Einfach so. Klar, weil es so einfach ist, wird es von vielen Leuten abgelehnt. Kann ja auch nichts taugen, wenn es nicht umständlich ist. Und um mich nicht des Vorwurfs auszusetzen, keine Namen zu nennen: Acronis TrueImage - nicht installiert, sondern von der Boot-CD/DVD/Whatever gestartet, kann das, die ernstgemeinte Version von Ghost kann das auch, und zig andere Programme auch. Im Internet kursieren Installationen von Windows PE, denen diverse dieser Programme beigeschnallt sind. Die ISO packt man sich auf einen USB-Stick, bootet davon, klont/kopiert/macht rüber, und fertig.
Also ich clone regelmässig meine Platten, wobei ich neben der aktiven, dann den Clone als Backup in der Schublade liegen habe. Das hat sich schon mehrmals ausgezahlt. Einzig meine EinkommensSteuer-Soft verweigert auf dem Clone den Dienst, wobei ich jedoch einen Weg gefunden habe, das zu umschiffen, wird auch so vom Softwarehaus angeboten: Vor dem Clonen den Aktivierungscode in der Soft entfernen, dann kann man den bei der anderen Platte nochmal neu eingeben. Also alles im grünen Bereich. Ich wollte nur auf diesen Umstand hinweisen.
Hab ja bei win7 aufgehört, seitdem nutze ich Linuxe. Daher die Frage: Gibts für win10...11 irgendwelche speziellen Stolperstricke oder geht das Klonen/Imagen davon auch noch ohne Prob?
●DesIntegrator ●. schrieb: > Gibts für win10...11 irgendwelche speziellen Stolperstricke Eigentlich nicht, evtl. noch das Hybrid-Standby. Kannst natürlich auch die Platte eines nur schlafenden, nicht komplett heruntergefahrenen Windows klonen, aber "ernstgemeinte" Clone-Software wird dann Dateisystemoperationen (wie on-the-fly Resize) verweigern.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Gibts für win10...11 irgendwelche speziellen Stolperstricke Wer bislang nur MBR kennt, der wird, wenn er GPT (und damit UEFI) begegnet, eine gewisse Lernkurve vor sich haben. Aber davon abgesehen: Ja, natürlich, auch daraus kann man eine hochkomplexe Wissenschaft machen. Oder man nimmt ... aber das muss ich jetzt nicht nochmal schreiben.
Mit dem Samsung Magician war das alles schnell erledigt. Im Menü war zwar auch zur Auswahl von Partitionen (die würden nicht passen auf Ziel...) aber die Wahl war ausgeblendet. Einzige gezeigtes Parameterwaren 250 (ca...). Es handelte sich um Aktuelle Größe der Belegung von Quelle Platte. Dann geht das sehr schnell über USB3. Nach dem Klonen habe ich die neue SSD von Samsung im Computer eingesetzt. Im Macrium Reflect (alte SSD als Ziel...) habe ich noch info über den Resultat von der Aktion gesehen. Die Nummern von Partitionen haben sich geändert. Würde Samsung Magican auch so problemloss gearbeitet wenn weder Ziel nochQuelle nich von der Samsung stammen?
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