Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Kupferlitze neuerdings magnetisch


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von Hans H. (wen_h)


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Hallo,

um bei Bedarf die 12V eines alten ATX-Netzteils nutzen zu können, habe 
ich zwei kurze Adapter (6/6 und 8/8, je ca. 15cm lang) beschafft (Bild 
1). Beim abisolieren und kürzen der Drähte fiel auf, dass die Litzen an 
meinem Seitenschneider haften blieben, so als ob sie magnetisch wären. 
Also mal paar Magnete geholt und siehe da, die Litzendrähte sind 
tatsächlich magnetisch (Bild 2).

Beim Belastungstest mit 10A sah ich am Ende des Adapters nur noch knapp 
11V, 1,2V blieben an dem aus 14 Kabeln bestehenden Adapter hängen. Das 
Kabelbündel (Bild 1) wurde zudem so heiss, dass man es nicht mehr 
anfassen konnte. Habe den ganzen Mist in die Tonne getreten und die 
beiden 4mm Kupplungen direkt an die 14 Kabel des Netzteils angelötet. 
Jetzt wird nichts mehr heiß und die Ausgangsspannung stimmt.

Nebenbei: Die Kabel der Adapter sind mit 18AWG (=0,82qmm) beschriftet, 
der Litzenaufbau (Bild 4) ist jedoch 12 x 0,12mm (=0,135qmm), wenn ich 
richtig gerechnet habe. Dazu kommt noch, dass Stahldraht den 
elektrischen Strom deutlich weniger gut leitet als Kupferdraht.

Am Ende bleibt die Frage, wieso man hier Kupferlitze durch verkupferten 
Stahldraht ersetzt hat. Wird in China das Kupfer knapp?

Hans

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Hans H. schrieb:
> wieso man hier Kupferlitze durch verkupferten Stahldraht ersetzt

Das ist billiger.

von Monk (roehrmond)


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Hans H. schrieb:
> Am Ende bleibt die Frage, wieso man hier Kupferlitze durch verkupferten
> Stahldraht ersetzt und den Leitungsquerschnitt unzulässig verringert hat

Weil das billiger Beschiss ist. Solange der Müll Geld einbringt werden 
die das fortsetzen.

: Bearbeitet durch User
von Th S. (osszilierer)


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wer billig kauft will beschissen weren

von Oliver R. (orb)


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Kauf lieber CCA (CopperCoatedAluminium). Ist nicht magnetisch und 
genauso sche...e.

von Jack V. (jackv)


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Oliver R. schrieb:
> Kauf lieber CCA (CopperCoatedAluminium). Ist nicht magnetisch und
> genauso sche...e.

Eher noch beschissener, weil’s sich allenfalls einmal löten lässt (wenn 
man etwas Glück hat). Die Eisendrähte haben zwar ’nen höheren 
Widerstand, taugen aber noch für kleine Ströme oder Steuerspannungen 
oder so, und lassen sich immerhin löten.

von Hans H. (wen_h)


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Th S. schrieb:
> wer billig kauft will beschissen weren

Witzbold, von diesen Adaptern gibt es zwei Versionen, beide billig, weil 
beide aus China. Und nun, wie weiter?

Man muss wohl heute vorab anfragen, ob in den Kabeln Kupfer ist.

Dieter D. schrieb:
> Das ist billiger.

Im Ernst? Um wieviel µcent sollte so ein 15cm langer Adapter aus 
galvanisch verkupfertem Stahldraht billiger werden? Da wäre doch gerade 
mal ein Gramm Kupfer drin. Zumal der Adapter mit Stahldraht unbrauchbar 
ist, da er keinen Strom kann.

Nebenbei: Vorsicht mit kurzen Litzenstücken, die man mit dem 
Seitenschneider abzwickt. Beim Versuch, die Litzenstücke mit dem Finger 
vom Seitenschneider abzustreifen, hatte ich mehrere davon tief im Finger 
stecken.

: Bearbeitet durch User
von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Im Ernst? Um wieviel µcent sollte so ein 15cm langer Adapter aus
> galvanisch verkupfertem Stahldraht billiger werden?

Kabelhersteller/-einkäufer rechnen nicht nach Zentimeter, eher nach 
Kilometern wenn nicht gleich nach Gewicht.

Und eine Tonne Kupfer kostet 8.9k€, während für Stahl lediglich 0.5k€ 
aufgerufen werden. Und wenn es sich nicht im Einkaufspreis für den 
Billigheimer-PC-Kunden niederschlägt, dann aber für den Hersteller 
dessen Marge steigt.

von Maik .. (basteling)


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Das die selbst sowas machen, hätte ich nicht gedacht, obwohl es 
naheliegend ist. Ob es sowas auch durch die Qualitätskontrolle halbwegs 
seriöser Händler geschafft hätte? Danke für die Warnung.

Im Herkunftsland dieser Adapter wurde auch schon Babymilch im großen 
Stil mit Melamin gestreckt.

Da sind verkupferte Stahllitzen quasi eine logische Fortschreibung.

Ich gehe daher bei bestimmten Herkunftsländern immer vom Schlimmsten 
aus.

Wahrscheinlich muß man nun auch Kaltgeräteleitungen noch kritischer 
betrachten. Ich glaube ich sollte mir da mal einen prophylaktischen 
Prüfaufbau aus Kaltgerätebuchse, Steckdose und Labornetzteil machen.

Stellt sich nur die Frage zum Messaufbau:
1. Nennstrom aus Labornetzteil und der Rauchentwicklung wegen draußen
oder
2. Präzises DMM bzw RLC Brücke mit Vierleitermessung

Ich hab grade ein uraltes taiwanesischen Kaltgerätekabel aus dem Verkehr 
gezogen, das am leistungsstarken Beamer schlechte Kontaktgabe zeigte...

Als Technikbastler laufen einem ja öfters Kaltgerätekabel zu oder bei 
Gebrauchtgeräten sind "irgendwelche" dabei.

: Bearbeitet durch User
von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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In Datenkabeln (USB, Monitorkabeln etc)
ist schön seit etliche Jahren Blumendraht drin.

Kannst ja mal im Baumarkt z.B. Antennenkabel mit nem Magnet testen
und mal schauen, ob die dafür dann auch noch Kupferzuschlag nehmen.
Das wäre ein Anruf bei der Gewerbeaufsicht wert.

Schön'n Freidach.

von Christian M. (likeme)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> In Datenkabeln (USB, Monitorkabeln etc)
> ist schön seit etliche Jahren Blumendraht drin.

naja.... im ausgewählten Restpostendiscounterladen vielleicht. Hab vor 
Jahren mal so Eisenkabel in Bastelkrokoleitungen erlebt, dann nie 
wieder. Aufgefallen ist das wegen den Supermagneten den ich mal gekauft 
habe und der im Umkreis von einem Meter alles angezogen hat ;-)

von M. D. (derdiek)


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Ich find viel schlimmer, dass der Querschnitt viel geringer ist, als 
aufgedruckt.

von Hans H. (wen_h)


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Bradward B. schrieb:
> Kabelhersteller/-einkäufer rechnen nicht nach Zentimeter, eher nach
> Kilometern wenn nicht gleich nach Gewicht.

Es geht um den Hersteller des Adapters. Und der ist in der Wahl des 
Kabels frei. Möglicherweise ist aber auch schon der beschissen worden, 
denn auf dem Kabel steht zwar 18AWG, es ist aber 26AWG ist drin.

●DesIntegrator ●. schrieb:
> In Datenkabeln (USB, Monitorkabeln etc)
> ist schon seit etlichen Jahren Blumendraht drin.

Da ist eine andere Party, denn da fließt kein Strom. Die hier 
angesprochenen Adapter dienen der Stromversorgung von z.B. sehr 
leistungsfähigen Grafikkarten und da ist Blumendraht absolut fehl am 
Platz.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Da ist eine andere Party, denn da fließt kein Strom. Die hier
> angesprochenen Adapter dienen der Stromversorgung von z.B. sehr
> leistungsfähigen Grafikkarten und da ist Blumendraht absolut fehl am
> Platz.

Wenn der GraKa-Hersteller an der falschen Stelle mit den Kondensatoren 
gespart hat... Graka mit (Dauer-) Leistungsaufnahme >120W ist mit einem 
"alten ATX-Netzteil" eher unterversorgt. Wenn schon die Kiste auf Gaming 
ausgelegt wird, dann alle Komponenten, nicht nur die GraKa. Dagegen 
kommt ein gescheiter Office/Studium-Rechner mit deutlich weniger 
Leistung aus. Beispielsweise reichen 17 Watt für einen leisen PC: 
https://www.heise.de/ratgeber/Bauvorschlag-fuer-einen-leisen-sparsamen-Buerorechner-mit-Intel-Core-i-14000-9653804.html

Aber wer unbedingt ein Muscle-Car fahren will, muss halt mehr tanken und 
heftigeres Motorengeräusch ertragen: https://youtu.be/DPx5aBI8UTQ?t=92

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Ich warte ja immer noch darauf,
wann hier das erste Stromkabel auftaucht,
das nur eine hauchdünne PE-Ader hat.

Wenn ein Hersteller davon ausgeht, dass "alle" ja den FI haben,
der bei ein paar milli-A anspricht könnte es ja evtl reichen,
den auch nur entsprechend auszulegen.
Wozu soll in einem 1,5mm² Kabel auch ein einsfünfer PE drin sein?
Da fliesst ja niggs

Oder machste DEN zumindest aus Eisendraht.

: Bearbeitet durch User
von Hans H. (wen_h)


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Bradward B. schrieb:
> Dagegen kommt ein gescheiter Office/Studium-Rechner mit deutlich
> weniger Leistung aus.

Ein Rechner mit wenig Leistung braucht keinen solchen Adapter für die 
Stromversorgung der potenten Grafikkarte. Solch ein Adapter sollte stets 
Reserven haben, da man nicht weiß, welche Leistung er beim Anwender 
übertragen muss.

Die aufgedruckten 18AWG (=0,82qmm) durch einen Litzenaufbau mit 12 x 
0,12mm (=0,135qmm) zu ersetzen ist der eine Hammer, das Kupfer dann noch 
durch Stahldraht zu ersetzen der andere Hammer. Beides zusammen ist der 
Oberhammer.

von Rainer W. (rawi)


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Hans H. schrieb:
> Am Ende bleibt die Frage, wieso man hier Kupferlitze durch verkupferten
> Stahldraht ersetzt hat. Wird in China das Kupfer knapp?

Ein absolutes "knapp" gibt es nicht. In der Marktwirtschaft regelt sich 
das über den Preis.
Du kaufst solche Eisenkabel und weitest damit den Mark für solche 
Krücken auch noch auf.

Ansonsten: Das Kupfer durch Silber zu ersetzen, wäre zwar besser, aber 
zu teuer.

: Bearbeitet durch User
von Loco M. (loco)


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Hans H. schrieb:
> Bradward B. schrieb:
>> Kabelhersteller/-einkäufer rechnen nicht nach Zentimeter, eher nach
>> Kilometern wenn nicht gleich nach Gewicht.
>
> Es geht um den Hersteller des Adapters. Und der ist in der Wahl des
> Kabels frei. Möglicherweise ist aber auch schon der beschissen worden,
> denn auf dem Kabel steht zwar 18AWG, es ist aber 26AWG ist drin.

Ne ne, dem Hersteller des Adapters ist das sicherlich bekannt. 
Spätestens beim Crimpen der Kontakte muss der Unterschied zwischen 18AWG 
und 26AWG auffallen, der ist ja beträchtlich.

Ich bin da selbst auch schon reingefallen. 20AWG Doppellitze bei 
AliExpress bestellt, gekommen ist ein Kabel mit 20AWG Aufdruck aber 
24AWG Inhalt. Wenigstens nicht magnetisch und gut (mehrfach) lötbar, 
also auch kein CCA.

von Wendels B. (wendelsberg)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> Das wäre ein Anruf bei der Gewerbeaufsicht wert.

Doppelt falsch.

1. Behoerde - Anruf - der (wenn ueberhaupt) Zettel mit der Notiz 
verschwindet garantiert.

2. die sind nicht zustaendig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gewerbeaufsicht

: Bearbeitet durch User
von Falk B. (falk)


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Ich hab vor Jahren mal SEHR billige RS232 Verlängerungen bei Reichelt 
gekauft, wollte damit ein abgesetztes Bedienteil steuern. Das brauchte 
nur 70mA. Beim Testen komische Effekte, Hintergrundbeleuchtung des LCDs 
sehr schwach. Hmmm? Nachgemessen, 5V Versorgungsspannung nur bei 3,4V? 
Häää? Kabel durchgemessen, 6 Ohm pro Ader bei 2m Länge!!!! Für RS232 
reicht's!

von Hans H. (wen_h)


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Jack V. schrieb:
> Die Eisendrähte haben zwar ’nen höheren Widerstand

Knapp 6x höher (0,1 zu 0,018)

Wenn man denn unbedingt paar Cent einsparen will, wieso wird dann der 
Eisendraht aufwändig verkupfert? Damit man den Schwindel beim 
Abisolieren nicht merkt?

Habe mal den deutschen Händler angefragt, ob er weiß, dass seine 
Adapterkabel kein Kupfer enthalten. Ebenfalls den zweiten deutschen 
Anbieter.

●DesIntegrator ●. schrieb:
> Das wäre ein Anruf bei der Gewerbeaufsicht wert.

Ich weiß nicht, bei reinen Datenkabeln ist Kupfer eigentlich Perlen vor 
die Säue.

: Bearbeitet durch User
von Monk (roehrmond)


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Hans H. schrieb:
> Damit man den Schwindel beim Abisolieren nicht merkt?

Wenn das Foto im Angebot schon klar Eisen oder Aluminium zeigen würde, 
dann würde es keiner kaufen. Also zeigen sie etwas Kupfer-farbenes, 
müssen dann

In China ist wichtig, dass das Produkt so aussieht, wie im Angebot 
gezeigt. Sonst gilt das Angebot als unseriös.

Abweichungen in der Produktbeschreibung werden hingegen als "aus 
Versehen" hingenommen. Nur das Foto ist wichtig. Deswegen gibt es auch 
so viele asiatische Angebote, die nur aus einem Titel und einem Foto 
(ohne Produktbeschreibung, ohne technische Daten) bestehen. Denen reicht 
das für ein seriöses Angebot.

Aber wehen, auf dem Arduino Nano Klon ist ein anderer Taster verbaut 
worden oder die Stiftleiste hat eine andere Farbe. Das ist dort ein 
Grund, Ersatz zu fordern.

Hans H. schrieb:
> Ich weiß nicht, bei reinen Datenkabeln ist Kupfer eigentlich Perlen vor
> die Säue.

Hans H. schrieb:
> Ich weiß nicht, bei reinen Datenkabeln ist Kupfer eigentlich Perlen vor
> die Säue.

Ich möchte keine Kabel, die schnell brechen. Kupfer ist weicher.

: Bearbeitet durch User
von Uli S. (uli12us)


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Ein Datenkabel ist doch normalerweise HF, da gibts doch den Skineffekt, 
dass die Übertragung nur durch die äusserste Schicht des Kabels erfolgt. 
Insofern ist doch genau da das deutlich leitfähigere Kupfer. Dass 
Kaltgerätekabel
Eisen oder Alukabel drinhaben ist jetzt auch nicht neu. Da erinnere ich 
mich, sowas schon vor nem Vierteljhdt gesehen zu haben.

von Falk B. (falk)


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Uli S. schrieb:
> Eisen oder Alukabel drinhaben ist jetzt auch nicht neu. Da erinnere ich
> mich, sowas schon vor nem Vierteljhdt gesehen zu haben.

Beide Werkstoffe sind als elektrischer Leiter voll OK, WENN man sie 
richtig einsetzt und nicht trickst! Widerstände und ähnliche Bauteile 
haben manchmal Eisendraht als Anschlüsse, kein Problem. Alukabel mit 
ausreichend Querschnitt sind Kupferkabeln ebenbürtig. Im Energiesektor 
sind Alukabel massenhaft im Einsatz, weil deutlich billiger und leichter 
als Kupfer!

von (prx) A. K. (prx)


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Falk B. schrieb:
> sind Alukabel massenhaft im Einsatz, weil deutlich billiger und leichter
> als Kupfer!

Und weil sie nicht so oft geklaut und versilbert werden.

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von Falk B. (falk)


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(prx) A. K. schrieb:
> Und weil sie nicht so oft geklaut und versilbert werden.

Du meinst, daß sich daran jemand ne goldene Nase verdient? Ich dachte 
nur die Chinesen tun abkupfern! Aber so fette Kabel sind doch schwer wie 
Blei!

;-)

Schöne Redewendungen mit Metallen! Wer kennt noch welche? Cobolde in 
Batterien zählen hier nicht! ;-)

: Bearbeitet durch User
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