Moin, das Kabel ist defekt (USB-C netzteilseitig) und ich würde da gerne USB-A dran tüdeln. Was macht man mit CC1 und CC2 oder geht es ohne COM gar nicht, jmd ne BTDT Erfahrung? Danke, Klaus.
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Klaus R. schrieb: > und ich würde da gerne USB-A dran tüdeln. Wenn nur die Versorgunsstromleitenden zwei Adern verwendet werden, sollte das Gerät bis zu 0,5A über die Leitung schicken. Für mehr gibt es einen Widerstand zwischen die Datenleitung, wie es zum Beispiel Samsung erwartet für 1 oder 2A als Stromversorgung.
Dieter D. schrieb: > Klaus R. schrieb: >> und ich würde da gerne USB-A dran tüdeln. > > Wenn nur die Versorgunsstromleitenden zwei Adern verwendet werden, > sollte das Gerät bis zu 0,5A über die Leitung schicken. Für mehr gibt es > einen Widerstand zwischen die Datenleitung, wie es zum Beispiel Samsung > erwartet für 1 oder 2A als Stromversorgung. Nope...das habe ich natürlich probiert, auch 56k zw CC und Vcc - nix. Auf der Platine im Foto ist ein Schaltwandler und ein ungelabelter PD-chip. Der will also scheinbar "etwas sehen" bevor es los geht...nur was? Vll reicht ja doch irgend ein Trick mit den CCx Pins. Klaus.
Ja, bei USB-C geht nichts ohne Senken Kennung. Es könnten ja beide Geräte Quellen sein. Was suboptimal wäre wenn dann Spannung rauskommt. Die 5V bekommt man relativ leicht mit 5K1 Widerständen an den CC Leitungen gegen GND. Wenn es mehr sein muss, braucht man ein "Trigger" Board wo das PD Protokoll spricht und die benötigte Spannung aushandelt. Gibt's beim China Mann auch für wenig Geld...
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N. M. schrieb: > Die 5V bekommt man relativ leicht mit 5K1 Widerständen an den CC > Leitungen gegen GND. Danke, probiere ich aus - das würde mir völlig reichen. Klaus.
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...also, das geht leider nicht, das A52 weigert sich zu laden (D+/- und C1/2 sind durchverbunden, so dass das Handy "ursprünglich" direkt mit der Quelle den Strom / die Spg aushandelt). Die Platine (Foto oben) dazwischen ist ein step down, der aus Vin dann die 5V für Micro USB und Lightning erzeugt, falls Vin > 5V ist. Klaus.
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Da Du praktischerweise erst jetzt erwähnst, was für ein Gerät Du laden willst ... Das Samsung Galaxy A52 verwendet USB-PD, d.h. es handelt mit dem Netzteil die zu verwendende Betriebsspannung aus. Du wirst in den sauren Apfel beißen müssen und Dir ein neues, richtiges USB-C-Kabel anschaffen müssen. Und das nächste Mal etwas vorsichtiger damit umgehen; was muss man eigentlich anstellen, damit das von Dir im ersten Bild gezeigte passiert?
Klaus R. schrieb: > also, das geht leider nicht, das A52 weigert sich zu laden Schlecht. Aber "Handy? ladet nicht" ist ein sehr schlechtes Kriterium. Liegt wirklich keine Spannung in dem Zustand an? Klaus R. schrieb: > D+/- und C1/2 sind durchverbunden, so dass das Handy "ursprünglich" > direkt mit der Quelle den Strom / die Spg aushandelt Ja so macht das auch Sinn. CC wäre für USB-PD, D+- evtl für QC sinnvoll. Klaus R. schrieb: > Die Platine (Foto oben) dazwischen ist ein step down, der aus Vin dann > die 5V für Micro USB und Lightning erzeugt OK, die Platine unten sieht so aus als ob VCC/GND einfach durchverbunden wären. Wie da ein Stepdown drauf sein soll ist mir nicht klar. Was mich auch etwas stutzig macht ist dass jetzt auf einmal von Micro USB gesprochen wird. Dadurch fällt USB-PD raus weil es keine CC Pins an dem Stecker gibt. Wie du siehst ist das, zumindest für mich, momentan nicht klar wo was sitzt. Mal bitte eine kleine Skizze wo was für Leitungen/Stecker vorhanden sind.
Harald K. schrieb: > Das Samsung Galaxy A52 verwendet USB-PD Die können doch aber trotzdem alle mit 5V laden!? Harald K. schrieb: > Du wirst in den sauren Apfel beißen müssen und Dir ein neues, richtiges > USB-C-Kabel anschaffen müssen. Ja das verstehe ich auch nicht. Wenn das A52 verwendet wird, dann wäre es doch sinnvoll USB-C mit allen benötigten Leitungen da dran zu Flanschen. Aber irgendwie spricht man von USB-A bzw Micro USB!?
Harald K. schrieb: > Das Samsung Galaxy A52 verwendet USB-PD, d.h. es handelt mit dem > Netzteil die zu verwendende Betriebsspannung aus. Die Hoffnung war, wenn es nichts aushandeln kann lädt es mit 5V / 0.7A (oder so). Harald K. schrieb: > was muss man > eigentlich anstellen, damit das von Dir im ersten Bild gezeigte > passiert? Es muss einen interessieren, wie die Dinge funktionieren... Es handelte sich um ein Kabel wie im Anhang, bei dem der quellenseitige USB C Stecker abgebrochen (nicht von mir) war und ich es "retten" wollte. Klaus.
Selbst wenn es funktionieren würde, bleibt es eine Notlösung und wird nicht lange halten. Oder hast Du eine Eingießmaschine für USB-Stecker? Ich würde einfach ein neues Kabel kaufen (Amazon: 6,99€).
Klaus R. schrieb: > irgend ein Trick mit den CCx Pins. Ja, mit 5k1 auf GND ziehen, dann bekommst Du 5V. (Cold Port) Für mehr wird ein serielles Protokoll auf dem einen CC Pin zwischen Source und Sink gefahren, wo das PDO Profil verhandelt wird. Auf dem anderen CC Pin kann ein Kabel mit E-Marker Chip sich als 5A Kabel zu erkennen geben. Ansonsten ist bei 3A Schluss. Nein, Typ-A kann das nicht. Da gibts keine CC und es wird über die D-Pins und Widerständen die Spannung angefordert. Reine PD Chips kümmern sich nicht um die D-Pins.
Michael schrieb: > Ja, mit 5k1 auf GND ziehen, dann bekommst Du 5V. Hat nicht funktioniert (4.7k) Michael schrieb: > Nein, Typ-A kann das nicht. Bekannt. Klaus.
...also - habe mir meine Kabel aml angesehen (es geht ja um Quelle USB A, Senke USB C). mit 56k an CC1 gg Vcc lädt das A52 mit 0.5A, beschwert sich aber über das defekte Kabel - wenn man zusätzlich D+/D- kurz schließt, lädt es mit 1A. Simple as that. Klaus.
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