Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Timer - Kein bzw extrem leiser Ton


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von Horst W. (horst_w246)



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Hallo zusammen,

dieser Timer 
(https://www.tfa-dostmann.de/produkt/digitaler-2-fach-timer-38-2025/) 
wurde von meinem Sohn des öftern fallen gelassen.
Die Anzeige funktioniert noch einwandfrei aber der Lautsprecher nicht. 
Bei Ablauf der Zeit kommt manchmal ein kurzes klicken und manchmal 
klingelt er aber dann so leise, dass man es nur hört wenn man ihn ans 
Ohr hält.

Kann mir jemand sagen wie er vorgehen würde um hier das Problem zu 
finden?
Da er manachmal noch läutet aber sehr leise, vermute ich es ist der 
Lautsprecher (oder nennnt sich das hier anders?). Weiß jemand unter 
welcher Bezeichnung ich das online finden kann.

Sorry ich habe wenig Ahnung, schmeiße aber ungern Dinge sofort weg.

von Mario M. (thelonging)


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Möglicherweise hat das Piezo-Element einen Riss.

https://www.ebay.de/sch/i.html?&_nkw=piezo+element

von Michael B. (laberkopp)


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Mario M. schrieb:
> Möglicherweise hat das Piezo-Element einen Riss.

Sieht eigentlich noch ok aus.

Da diese Piezo-Scheiben gerne mehr Spannung als 3V bekommen ist auf der 
Platine noch eine Spule, allerdings hier auf der nicht-photographierten 
Rückseite. Auch die könnte abgerissen sein.

von H. H. (hhinz)


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Michael B. schrieb:
> Da diese Piezo-Scheiben gerne mehr Spannung als 3V bekommen ist auf der
> Platine noch eine Spule, allerdings hier auf der nicht-photographierten
> Rückseite.

Das wird schon die Trommelspule auf der sichtbaren Seite sein.

von Rolf (rolf22)


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Horst W. schrieb:
> Weiß jemand unter
> welcher Bezeichnung ich das online finden kann.

Google nach piezoelement, da findest du etliche.

Das Problem: Die Dinger haben je nach Typ eine andere Resonanzfrequenz, 
die muss man einigermaßen einhalten, sonst wird es leise.
Dein Gerät liefert eine Spannung bestimmter Frequenz, die du ohne 
Messgerät nicht ermitteln kannst und die wahrscheinlich nicht draufsteht 
und die auch in der Anleitung nicht angegeben ist. Da hilft dann nur 
Probieren

Allerdings: Ob es überhaupt an dem Piezo-Element liegt, weiß man nicht. 
Wenn du ein Voltmeter hast, könntest du messen, ob mindestens 3 Volt 
Wechselspannung anliegen, das sollte für einen hörbaren Ton reichen. Für 
einen lauten Ton braucht es mehr.

von Rolf (rolf22)


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Michael B. schrieb:
> Da diese Piezo-Scheiben gerne mehr Spannung als 3V bekommen ist auf der
> Platine noch eine Spule,

Mein selbst gebauter Timer läuft mit einer CR2032, angeschlossen an zwei 
gegensinnig angesteuerte Port-Pins. Da bekommt er knapp 6 Volt Rechteck 
(Spitze-Spitze), ganz ohne Wandlerspule.

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Rolf schrieb:
> Die Dinger haben je nach Typ eine andere Resonanzfrequenz

Hier ist ein ähnlich aufgebuter Küchentimer in die gefüllte Teekanne 
gefallen. Ich habe ihn zerlegt und gewaschen, die Piezoscheibe läst sich 
nicht schadlos ausbauen.

Seitdem piept er nur noch sehr leise. Es gibt neben der Spule 
Kermikkondensatoren, wo offenbar einer in der Fertigung nachgebastelt 
wurde. Daran zu basteln brachte nichts, ich habe aufgegeben.

von Frank O. (frank_o)


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Ich hatte erst bei meinem Tischmultimeter das Piezo-Teil ausgebaut und 
gegen einen besseren Summer ersetzt.
Als ich die Scheiben (die waren eh lose) auseinander genommen hatte und 
sauber gewischt hatte, piepsten das Teil wieder.
Wäre zumindest den Test wert, es einmal in die Hand zu nehmen und zu 
schauen, ob dann was piepst.

von Michael B. (laberkopp)


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H. H. schrieb:
> Das wird schon die Trommelspule auf der sichtbaren Seite sein.

Scheiss schwarze Platine, übersehen, ist wohl ok.

von Wolf17 (wolf17)


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Oszi verfügbar? Spannung der Piezzoleitung aufzeichnen und posten.
Es findet sich hier bestimmt jemand, der damit beurteilen kann, ob der 
Pegel normal ist, oder schon die Ansteuerung einen Defekt hat.

von Marcel V. (mavin)


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Wenn in der Spule ein Draht abgegangen ist, dann genügt die kapazitive 
Kopplung, um den hochohmigen Piezo-LS trotzdem noch leise Piepsen zu 
lassen!

von Motopick (motopick)


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Manfred P. schrieb:

> Hier ist ein ähnlich aufgebuter Küchentimer in die gefüllte Teekanne
> gefallen. Ich habe ihn zerlegt und gewaschen, die Piezoscheibe läst sich
> nicht schadlos ausbauen.

Da muss Mann sich aber schon ziemlich dusslig anstellen, damit so
etwas passiert. :)

Voellig unerwaehnt sind bislang auch die "selbstpiependen" Varianten,
die nur eine Betriebsspannung brauchen, damit es piept.

> Seitdem piept er nur noch sehr leise. ...

Das trainiert den Hoersinn!

von Monk (roehrmond)


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Rolf schrieb:
> Mein selbst gebauter Timer läuft mit einer CR2032, angeschlossen an zwei
> gegensinnig angesteuerte Port-Pins. Da bekommt er knapp 6 Volt Rechteck
> (Spitze-Spitze), ganz ohne Wandlerspule.

Wie funktioniert die Spannungsverdoppelung?

von H. H. (hhinz)


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Monk schrieb:
> Rolf schrieb:
>> Mein selbst gebauter Timer läuft mit einer CR2032, angeschlossen an zwei
>> gegensinnig angesteuerte Port-Pins. Da bekommt er knapp 6 Volt Rechteck
>> (Spitze-Spitze), ganz ohne Wandlerspule.
>
> Wie funktioniert die Spannungsverdoppelung?

Es handelt sich um Vpp!

von Monk (roehrmond)


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Also doch 3 Volt, wie in dem Beitrag, auf den er antwortete. Dann stellt 
sich allerdings die Frage, was er damit sagen wollte.

von H. H. (hhinz)


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Monk schrieb:
> Also doch 3 Volt, wie in dem Beitrag, auf den er antwortete. Dann
> stellt
> sich allerdings die Frage, was er damit sagen wollte.

Du kennst keine Verstärker in Brückenschaltung?

von Monk (roehrmond)


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H. H. schrieb:
> Du kennst keine Verstärker in Brückenschaltung?

Doch schon. Eine Brückenendstufe die mit 3V versorgt wird liefert 
maximal 3V. Das ist doch ganz normaler Standard.

Ich verstehe nicht, worauf er mit seinen 6Vpp hinweisen will. Das sind 
genau die 3V um die es ging.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Monk schrieb:
> Ich verstehe nicht, worauf er mit seinen 6Vpp hinweisen will.

Bei 3V Versorgungsspannung:

Einfache Endstufe: 3Vpp
Brückenendstufe: 6Vpp

von Manfred P. (pruckelfred)


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Motopick schrieb:
> Voellig unerwaehnt sind bislang auch die "selbstpiependen" Varianten,
> die nur eine Betriebsspannung brauchen, damit es piept.

Noch interessanter sind die Piezo mit drei Anschlüssen, die selbst als 
eine Art Schwingquarz arbeiten. Ist aber bei diesen Geräten beides nicht 
der Fall.

von Horst W. (horst_w246)


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erstmal off-topic: wie finde ich den in meinem profil von mir erstellte 
Threads wieder... hatte unterwegs vom smartphone versucht den Post so zu 
finden und bin gescheitert, dachte erst er wurde gelöscht weil ich 
irgendwelche Regeln übersehen habe. AM pc hatte ich tab noch auf zum 
Glück.


Ein Piezo-Element ist es also. Vielen Dank für die Identifikation.
Ich wusste bis eben nicht, das man die auch für Töne nutzen kann.


"Allerdings: Ob es überhaupt an dem Piezo-Element liegt, weiß man nicht.
Wenn du ein Voltmeter hast, könntest du messen, ob mindestens 3 Volt
Wechselspannung anliegen, das sollte für einen hörbaren Ton reichen. Für
einen lauten Ton braucht es mehr."

Wenn das leise Piepsen ertönt messe ich 500mV. (an beiden Enden des 
blauen Kabels)

"Ich hatte erst bei meinem Tischmultimeter das Piezo-Teil ausgebaut und
gegen einen besseren Summer ersetzt.
Als ich die Scheiben (die waren eh lose) auseinander genommen hatte und
sauber gewischt hatte, piepsten das Teil wieder.
Wäre zumindest den Test wert, es einmal in die Hand zu nehmen und zu
schauen, ob dann was piepst."

Das Piezoelement ist leider irgendwie verklebt. Ist das Slikon (sichtbar 
auf dem Bild zwischen den 2 Baluen Kabeln). Hilft erhitzen? Raushebeln 
habe ich versucht wird wohl eher das Element vollständig zerstören.

"Oszi verfügbar? Spannung der Piezzoleitung aufzeichnen und posten.
Es findet sich hier bestimmt jemand, der damit beurteilen kann, ob der
Pegel normal ist, oder schon die Ansteuerung einen Defekt hat."

Leider nein, habe nur ein Multimeter

Danke für die vielen Antworten.
WEnn ich recht verstanden habe, kann ich kein Ersatzpiezoelement kaufen, 
da ich nicht weiß welche Frequenz ich benötige?
Ich vermute mal die sind auch nicht beschriftet (falls ich es mit Gewalt 
entfernen würde)

von Frank O. (frank_o)


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Horst W. schrieb:
> ie finde ich den in meinem profil von mir erstellte
> Threads wieder...
Unter "Threads mit meinen Beiträgen".
Auf der Startseite, unter den Menüpunkten. Ziemlich weit unten.

von Motopick (motopick)


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Horst W. schrieb:
> WEnn ich recht verstanden habe, kann ich kein Ersatzpiezoelement kaufen,
> da ich nicht weiß welche Frequenz ich benötige?
> Ich vermute mal die sind auch nicht beschriftet (falls ich es mit Gewalt
> entfernen würde)

Da das Piezodingens bei dir mit Kabeln angeschlossen ist, sollte eine
Pruefung mit einem neuen Piezoschwinger einfach sein.
Nur wird er sich wohl nicht lohnen, wenn du nicht schon so etwas
in deinem Ersatzteillager hast.
Richtig laut, wird ein nur aehnlicher Ersatz auch nicht werden.
Aber womoeglich lauter als jetzt...

von Mario M. (thelonging)


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Horst W. schrieb:
> da ich nicht weiß welche Frequenz ich benötige?

Das spielt auch keine Rolle. Die Frequenz wird hauptsächlich durch den 
im Gehäuse befindlichen Resonanzraum bestimmt. Also einfach den 
passenden Durchmesser kaufen und fertig.

von Rolf (rolf22)


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Monk schrieb:
> Also doch 3 Volt, wie in dem Beitrag, auf den er antwortete. Dann stellt
> sich allerdings die Frage, was er damit sagen wollte.

Ich wollte damit sagen, dass man mit einem µP ohne zusätzliche Hardware 
allein mit Software und einer 3-V-Batterie ausreichende Lautstärke holen 
kann. Ohne es gemessen zu haben, nehme ich an, dass die Rechteckform 
auch dazu beiträgt.

Um dieselbe Spannung mit einem Oszillator zu bekommen, braucht es 
jedenfalls etwas Hühnerfutter. Das auch noch unnötig Leistung verheizt.

von Rolf (rolf22)


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Mario M. schrieb:
> Die Frequenz wird hauptsächlich durch den
> im Gehäuse befindlichen Resonanzraum bestimmt

Quelle?

Und wie kommt es, dass es die Scheiben auch in 12-mm-Gehäuse eingebaut 
gibt, ohne dass sie viel höher piepen oder lauter sind als andere "rohe" 
Scheiben im großvolumigen Gehäuse des OP? Wellenlänge bei 2 kHz ist 16 
cm ...

von Rolf (rolf22)


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Horst W. schrieb:
> Ich vermute mal die sind auch nicht beschriftet (falls ich es mit Gewalt
> entfernen würde)

Wahrscheinlich nicht, jedenfalls nicht mit Frequenzangabe.
Aber: Wenn nicht schon der Lieferant ein Datenblatt bereitstellt, tut es 
vielleicht der Hersteller.

> Wenn das leise Piepsen ertönt messe ich 500mV. (an beiden Enden des
> blauen Kabel

Du meinst zwischen den Anschlüssen der Piezo-Scheibe? Enden sehe ich da 
vier an zwei Leitungen, Kabel gar keins. SCNR.

Dazu müsste man wissen, ob dein Messgerät diese Wechsel(!) Spannung 
korrekt anzeigen kann. Ein ganz einfaches kann das nicht.
Wenn ja, dann sind 500 mV vermutlich zu wenig.

von Rolf (rolf22)


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Motopick schrieb:
>> Hier ist ein ähnlich aufgebuter Küchentimer in die gefüllte Teekanne
>> gefallen. Ich habe ihn zerlegt und gewaschen, die Piezoscheibe läst sich
>> nicht schadlos ausbauen.
>
> Da muss Mann sich aber schon ziemlich dusslig anstellen, damit so
> etwas passiert. :)

Ich habe jahrelang über einen Bekannten gelästert, dem sein Handy in die 
Badewanne gefallen ist. Bis mir meins mal aus der Hemdtasche ins Klo 
gefallen ist.

von Matthias 🟠. (homa)


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Rolf schrieb:
> Michael B. schrieb:
>> Da diese Piezo-Scheiben gerne mehr Spannung als 3V bekommen ist auf der
>> Platine noch eine Spule,
>
> Mein selbst gebauter Timer läuft mit einer CR2032, angeschlossen an zwei
> gegensinnig angesteuerte Port-Pins. Da bekommt er knapp 6 Volt Rechteck
> (Spitze-Spitze), ganz ohne Wandlerspule.

Wie macht man das? Kannst du die Beschaltung kurz skizzieren? Danke.

von H. H. (hhinz)


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Rolf schrieb:
> Mario M. schrieb:
>> Die Frequenz wird hauptsächlich durch den
>> im Gehäuse befindlichen Resonanzraum bestimmt
>
> Quelle?
>
> Und wie kommt es, dass es die Scheiben auch in 12-mm-Gehäuse eingebaut
> gibt, ohne dass sie viel höher piepen oder lauter sind als andere "rohe"
> Scheiben im großvolumigen Gehäuse des OP? Wellenlänge bei 2 kHz ist 16
> cm ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Horn_(Lautsprecher)

von H. H. (hhinz)


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Rolf schrieb:
> Ich wollte damit sagen, dass man mit einem µP ohne zusätzliche Hardware
> allein mit Software und einer 3-V-Batterie ausreichende Lautstärke holen
> kann. Ohne es gemessen zu haben, nehme ich an, dass die Rechteckform
> auch dazu beiträgt.

Die Obertöne im Rechteck bringen nicht viel.

von H. H. (hhinz)


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Rolf schrieb:
> Ich habe jahrelang über einen Bekannten gelästert, dem sein Handy in die
> Badewanne gefallen ist. Bis mir meins mal aus der Hemdtasche ins Klo
> gefallen ist.

Erinnert mich an eine Kellnerin der ihr Handy ins Waschbecken fiel. Sie 
hat es sofort rausgefischt und den Akku entfernt. Ich hatte mich kurz 
vorher mit einem Bekannten darüber unterhalten was in so einem Fall zu 
tun sei, und sie hatte offensichtlich ein gutes Gehör...

von Klaus H. (hildek)


Angehängte Dateien:

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Matthias 🟠. schrieb:
> Wie macht man das?

So!

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