Hallo Jungs, ich bin auf dem suche von ein NEC D78312G Prozessor um eine Keyboard zu reparieren ? Weiss jemand von euch wo kann ich ein solche Prozessor bestellen oder eventuell von welche gerät kann ich es ausbauen? Angeblich war er damals sehr beliebt und in viele gerät verbaut! Ich weiss das er unter anderem in Uralte Quantum festplaten (40-80MB) wie auf dem Bild verbaut war aber solche für bezahlbare finde ich nirgendswo. Danke Lg
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Das Teil hat 8KB internes ROM, irgendwo auslösen und woanders einbauen wird also nicht funktionieren!
Echt? Möglich ist von dem alte teil auszulesen was ist in diese 8KB reingeschrieben? danke
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Hier gibt es das technische Datenblatt: https://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/pdf/119049/NEC/UPD78312G-36.html Es sind 8KB Mask programmable ROM. Man kann das vielleicht auslesen, jedoch nicht programmieren! Aber es gab den D78P312, das war die Version mit EPROM. So etwas zu finden dürfte etwa ähnlich viel Glück erfordern wie der Sechser im Lotto!
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Ich kenne mich damit zuwenig aus. Für was sind üblich, diese 8KB Mask programmable ROM notwendig? Und ich möchte trotzdem ein Teil finden und probieren. Vielleich wird trotzdem funktionieren. ich hoffe wenigstens .. Gerade hat mir google diese link gespuckt https://sg.world.taobao.com/item/552890039938.htm Ist was brauchbares ?
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Kire J. schrieb: > Für was sind üblich, diese 8KB Mask > programmable ROM notwendig? Damit der Keks auf immer und ewig weiß, ob er eine Festplatte oder eine Tastatur ist.
Das ist ein Mikroprozessor. Im ROM ist das Programm (Software). Es ist zu 100% ausgeschlossen, dass das Programm für eine Anwendung in einer völlig anderen Anwendung auch funktioniert! Wenn allerdings Pin 51 (/EA) auf GND liegt, dann läuft der Chip ohne internes ROM und es muss zwingend ein externes EPROM in der Nähe sein. In diesem Fall könnte auch ein ausgelöteter Chip funktionieren!
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Christoph Z. schrieb: > Wenn allerdings Pin 51 (/EA) auf GND liegt, dann läuft der Chip ohne > internes ROM und es muss zwingend ein externes EPROM in der Nähe sein. > In diesem Fall könnte auch ein ausgelöteter Chip funktionieren! Werde ich morgen nachmessen. Ist diese teil mit Eprom? https://sg.world.taobao.com/item/552890039938.htm Danke! Lg
EPROM-Versionen pflegt man am Löschfenster zu erkennen. Ohne dieses ist es allenfalls eine nicht löschbare PROM-Version. Was bei einem möglicherweise aus dem Schrott gewonnenem Teil nichts bringt.
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(prx) A. K. schrieb: > EPROM-Versionen pflegt man am Löschfenster zu erkennen. Klugscheiss: Ausser es sind OTPs. :) Ob Versionen mut externem ROM ueberhaupt verwendbar sind, haengt davon ab, ob die Pins fuer Adressen/Daten nicht schon belegt sind. Fuer Evaluierungszwecke mag es Versionen mit deutlich mehr Pins geben, an die ein EPROM extern angeschlossen werden kann.
Christoph Z. schrieb: > > Wenn allerdings Pin 51 (/EA) auf GND liegt, dann läuft der Chip ohne > internes ROM und es muss zwingend ein externes EPROM in der Nähe sein. > In diesem Fall könnte auch ein ausgelöteter Chip funktionieren! Laut Schaltplan Pin 51 ist über ein 15K Widerstand mit dem 5V Leitung verbunden.
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Kire J. schrieb: > Christoph Z. schrieb: >> >> Wenn allerdings Pin 51 (/EA) auf GND liegt, dann läuft der Chip ohne >> internes ROM und es muss zwingend ein externes EPROM in der Nähe sein. >> In diesem Fall könnte auch ein ausgelöteter Chip funktionieren! > > Laut Schaltplan Pin 51 ist über ein 15K Widerstand mit dem 5V Leitung > verbunden. Lesen und verstehen: Deiner laeuft mit dem internen ROM. Ersatz also nur aus einem "Spenderkeyboard". Fruehe Quantumplatten waren uebrigens "beruechtigt" dafuer, ihre Firmware, also das was eigentlich im ROM steht, von ihrem eigenen Medium zu lesen. Formatierte man bei einer solchen Quantumplatte alle Spuren, war die Firmware auch "wegformatiert".
Kire J. schrieb: > Hallo Jungs, > > ich bin auf dem suche von ein NEC D78312G Prozessor um eine Keyboard zu > reparieren ? das sieht für mich eher aus wie eine Festplatte. "Quantum" passt dazu. ciao Marci
Marci W. schrieb: > Kire J. schrieb: >> Hallo Jungs, >> >> ich bin auf dem suche von ein NEC D78312G Prozessor um eine Keyboard zu >> reparieren ? > > das sieht für mich eher aus wie eine Festplatte. "Quantum" passt dazu. > > ciao > > Marci Wie sieht für dich aus ist doch deine Problem. Für mich ist das ein Roland Keyboard
Kire J. schrieb: > Laut Schaltplan Pin 51 ist über ein 15K Widerstand mit dem 5V Leitung > verbunden. Ja, aber: Bei deinem Keyboard ist aber externer Speicher angeschlossen. Moeglicherweise auch ein externer EPROM! Du solltest die komplette Schaltung/Manual hier mal anhaengen. Dann koennte man das beurteilen. Und nicht nur Haeppchen. Der genaue Typ/Baujahr waere sicher auch nicht verkehrt.
Kire J. schrieb: > Laut Schaltplan Pin 51 ist über ein 15K Widerstand mit dem 5V Leitung > verbunden. Könnte klappen, wenn Du /EA abtrennst und fest auf GND legst. Ich hab sowas mal mit dem C505C (80C51 mit CAN) gemacht. Im OTP war ein Bootloader, der den externen Flash programmieren konnte und dann /EA umgeschaltet hat.
Kire J. schrieb: > ich bin auf dem suche von ein NEC D78312G Prozessor um eine Keyboard zu > reparieren ? Woher weißt Du, daß genau dieser defekt ist? Wahrscheinlicher ist ein Bitkipper im externen EPROM/Flash. Ein Foto und Schaltplan der echten Platine wäre sinnvoller.
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Peter D. schrieb: > Könnte klappen, wenn Du /EA abtrennst und fest auf GND legst. > Ich hab sowas mal mit dem C505C (80C51 mit CAN) gemacht. > Im OTP war ein Bootloader, der den externen Flash programmieren konnte > und dann /EA umgeschaltet hat. Im ROM steht moeglicherweise nur ein Programm, dass EA ueber P0.4 auf GND zieht. Der Reseteingang wird ja auch extern "fernbedient". :)
Das sehr umfangreiche User Manual (546 Seiten) zum µPD78312A gibt es hier: http://www.bitsavers.org/components/nec/uPD783xx/NEC_uPD78312A_User_Manual.pdf Die Unterschiede zum µPD78312 stehen auf Seite 40 und die Programmierung des µPD78P312A (PROM Variante) wird ab Seite 242 beschrieben. Zum µPD78312 in einem Sythesizer (Roland D-550 bzw. D-50 um den es wohl auch beim TO geht) wurde hier schon viel geschrieben: https://de.sci.electronics.narkive.com/X9fSREof/fragen-zum-nec-upd78312-78k-iii.2 Laut diesem Post kommt man eventuell an den ROM Dump, es steht dort allerdings nicht wie: https://www.vintage-radio.net/forum/showthread.php?p=472523 Vielleicht ist ja der Autor des Posts noch erreichbar. Ansonsten könnte man zum Auslesen des ROM mit dem EA Pin experimentieren, in obigen User Manual wird bei der Beschreibung des EA Pins von "low pulse" und "high pulse" geschrieben, eventuell kann der ROM Zugriff über EA also dynamisch umgeschalten werden. Laut Schaltplan kann ausserdem P04 den Pegel an EA festlegen.
Beim C505C war es so, daß zum Umschalten on the Fly der OTP nicht auslesegeschützt sein durfte. War er geschützt, wurde /EA beim Power-On gelatcht.
Kire J. schrieb: > Screenshot_20241004_012458_Foxit_PDF_Editor.jpg Zeig' bitte den kompletten Schaltplan, nicht nur einen Schnipsel. Ein Link aufs PDF reicht.
Nachtrag zu weiter oben: MAME kennt den Roland D-50 (siehe "roland_d50.cpp" im Source Code). Es gibt verschiedene Versionen des µPD78312G ROM-Dump, eine davon z.B. hier (in der Datei mit der ".IC25" Extension): https://mdk.cab/game/d50 Und noch ein Nachtrag: Für diejenigen bei denen die Suchmaschine kaputt ist, den kompletten Schaltplan findet man u.a. hier (das ist eine kleinere Variante davon): http://www.synfo.nl/servicemanuals/Roland/D-50_D-550_SERVICE_SUPPLEMENTARY.pdf
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Dieter S. schrieb: > Für diejenigen bei denen die Suchmaschine kaputt ist Die Bringschuld liegt beim Threadstarter. Der will, daß ihm geholfen wird, der hat offensichtlich den Schaltplan, da müssen nicht andere völlig überflüssig nach Informationen suchen. Danke für den Link. Die wesentliche Erkenntnis aber dürfte bereits genannt worden sein: Ohne die Firmware, die Roland in diesen µC programmiert hat, funktioniert das nicht, es ist also vollkommen sinnlos, eine andere Masken-ROM-Version dieses µC zu beschaffen.
Harald K. schrieb: > Kire J. schrieb: >> Screenshot_20241004_012458_Foxit_PDF_Editor.jpg > > > Zeig' bitte den kompletten Schaltplan, nicht nur einen Schnipsel. Ein > Link aufs PDF reicht. Ja, hat ihr vollkommen recht! Anbei die komplette Service Anleitung. Und grund warum ich habe diese IC auf verdacht ist diese Servicebaum Prozedere "Control Test 1" was ist in der Anleitung auf Seite 14 beschrieben! Nämlich das Gerät hat 1A funktioniert bis ich es zerlegt habe.Ich habe Tastatur repariert und Neu Display eingebaut und zusammengebaut.Seitdem gibt er kein ton raus und der Joystick ist ohne (richtige) funktion. Danke an alle euch, Lg
Harald K. schrieb: > > Die wesentliche Erkenntnis aber dürfte bereits genannt worden sein: > > Ohne die Firmware, die Roland in diesen µC programmiert hat, > funktioniert das nicht, es ist also vollkommen sinnlos, eine andere > Masken-ROM-Version dieses µC zu beschaffen. Eine mögliche Lösung: Den Dump gibt es wie schon geschrieben bei MAME bzw. dort wo man die ROM Dumps dafür findet. Wenn man an einen unprogrammierten µPD78P312A (PROM Variante) kommt könnte man diesen damit programmieren (Ablauf siehe User Manual).
Kire J. schrieb: > Nämlich das Gerät hat 1A funktioniert bis ich es zerlegt habe.Ich habe > Tastatur repariert und Neu Display eingebaut und zusammengebaut.Seitdem > gibt er kein ton raus und der Joystick ist ohne (richtige) funktion. Und aufgrund dieser umfassenden Diagnose hast Du ausgerechnet den µC im Verdacht? Ein Oszilloskop hast Du auch schon mal an die üblichen Verdächtigen gehalten? Oh, und was genau bedeutet: > Seitdem gibt er kein ton raus und der Joystick > ist ohne (richtige) funktion. Heißt das, das das Ding sehr wohl noch was macht (d.h. irgendwelche LEDs, Display etc. ansteuern, auf Tastendrücke reagieren), und nur kein Ton am Audioausgang 'rauskommt? Wenn das der Fall sein sollte, ist der µC sehr sicher nicht defekt.
Am 78312 haengen: externes 64 kB EPROM (offenbar in zwei 32 kB Baenken) externes 8 kB RAM (Working RAM) externes 32 kB RAM (Tone RAM). Wenn man einen Dump des internen ROMs hat, sollte sich dieser auch extern duplizieren lassen. Dazu muesste man dann, am besten unabhaengig von der uebrigen Schaltung, den Bereich von 0H bis 1fffH ausdekodieren, und zum selektieren dieses externen (EP)ROMs benutzen. /EA koennte man dann permanent auf GND legen.
Harald K. schrieb: > Ein Oszilloskop hast Du auch schon mal an die üblichen Verdächtigen > gehalten? Ich hatte mal einen polyphonen Korg auf dem OP-Tisch, dem eine Stimme fehlte. Ein Oszi brauchte man zur Fehlersuche gar nicht. Signaleinspeisung per "Brummfinger" reichte schon, den defekten 4066 zu finden. :) Edith: Ein Schaltplan oder Servicemanual war natuerlich auch nicht verfuegbar. Die Fehlerbeschreibung des TO ist in der Tat ein wenig "duerftig".
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Kire J. schrieb: > Nämlich das Gerät hat 1A funktioniert bis ich es zerlegt habe.Ich habe > Tastatur repariert und Neu Display eingebaut und zusammengebaut. Ich würde mal testweise auf die alte Tastatur und das alte Display zurückbauen, mit denen es ja 1A funktioniert hat. Nicht immer sind Ersatzteile 100% kompatibel. Kleine Änderungen in der Serie sind durchaus üblich. Neuere Teile können neuere Firmware benötigen.
Harald K. schrieb: > Heißt das, das das Ding sehr wohl noch was macht (d.h. irgendwelche > LEDs, Display etc. ansteuern, auf Tastendrücke reagieren), und nur kein > Ton am Audioausgang 'rauskommt? > > Wenn das der Fall sein sollte, ist der µC sehr sicher nicht defekt. Ja Harald diese µC ist zuständich für ansteuerung von eine weitere platine sogennante Benderboard. Und diese Benderboard dann steuert Bender Unit wo und audioasgänge dabei sind, Joystik board und die Jackboard (MIDI) Und diese drei einheiten funktionier sozusagen nicht. Am verdacht sich 4051 Logic IC und diese µC jedoch schwerpunkt liegt bei diese µC da und mit ausgesteckte Benderboard bekomme ich ebenfalls komische daten auf dem display bzw. zeigt mir wenn das Joystick in aine steite -127 bewegt ist. Aber das ist alles ist von dem Schaltplan sowie von Seite 14 vo diese Testablauf beschrieben ist ersichtlich. Einzige was über diese µC ebenfalls läuft und FUNKTIONIERT sind diese LEDs auf dem Panelboard (siehe Seite 17) Ein Oszilloskop steht unter anderem zu verfügung aber ich weiss nicht was und wo soll ich messen bzw was sollte mir angezeit werden soll. Motopick schrieb: > Harald K. schrieb: > > Die Fehlerbeschreibung des TO ist in der Tat ein wenig "duerftig". Liest bitte vorletze post von mir sowie diese Post durch! ich hoffe ist gut verständlich. Peter D. schrieb: > Ich würde mal testweise auf die alte Tastatur und das alte Display > zurückbauen, mit denen es ja 1A funktioniert hat. > Nicht immer sind Ersatzteile 100% kompatibel. Kleine Änderungen in der > Serie sind durchaus üblich. Neuere Teile können neuere Firmware > benötigen. Hier geht es nicht um welche Tastatur wie von PC oder so zu verstehen sondern um Tastatur als rein mechanische einheitbzw wurden zwei plastik teile gewechselt und gereinigt. Das display ist testweise der alte verbaut aber trotzdem läuft nicht! Dieter S. schrieb: > Eine mögliche Lösung: Den Dump gibt es wie schon geschrieben bei MAME > bzw. dort wo man die ROM Dumps dafür findet. Wenn man an einen > unprogrammierten µPD78P312A (PROM Variante) kommt könnte man diesen > damit programmieren (Ablauf siehe User Manual). Das ist ebenfalls kein lösung da diese DUMP befindet sich in der Eprom bzw. Firmware von dem Gerät was wird über dem Hauptprozessor benützt und nicht von diese µC oder Mannist sehr schlauf und findet weiche teil von diese Dump ist zuständig für ansteuerung für diese µC.
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Kire J. schrieb: > > Einzige was über diese µC ebenfalls läuft und FUNKTIONIERT sind diese > LEDs auf dem Panelboard (siehe Seite 17) > Und warum sollte dann der Mikrocontroller defekt sein wenn er diese LEDs ansteuern kann (über P1.3 und P1.4)? Daran dass eventuell beim Auseinanderbauen Speicherinhalte verloren gegangen sind weil die Batteriebufferung nicht mehr gegeben war kann es nicht liegen? Man findet Hinweise dass in diesem Fall eine Reinitialisierung nötig ist.
Kire J. schrieb: > > Das ist ebenfalls kein lösung da diese DUMP befindet sich in der Eprom > bzw. Firmware von dem Gerät was wird über dem Hauptprozessor benützt und > nicht von diese µC oder Mannist sehr schlauf und findet weiche teil von > diese Dump ist zuständig für ansteuerung für diese µC. Falsch. Die Roland D-50 Dumps für MAME enthalten sämtlichen Code und Daten aus dem Gerät, inklusive des ROM Dumps. Die Datei mit der ".IC25" Extension habe ich bereits weiter oben erwähnt und wenn man da mit einem Disassembler reinschaut sieht man auch ganz gut dass das passt.
Dieter S. schrieb: > Kire J. schrieb: >> >> Einzige was über diese µC ebenfalls läuft und FUNKTIONIERT sind diese >> LEDs auf dem Panelboard (siehe Seite 17) >> > > Und warum sollte dann der Mikrocontroller defekt sein wenn er diese LEDs > ansteuern kann (über P1.3 und P1.4)? > > Daran dass eventuell beim Auseinanderbauen Speicherinhalte verloren > gegangen sind weil die Batteriebufferung nicht mehr gegeben war kann es > nicht liegen? Man findet Hinweise dass in diesem Fall eine > Reinitialisierung nötig ist. Die Batterie ist zuständig Nur für die gespeicherte sounds (Esd gibt haufen verschiedene) war vorher leer und deswegen ich habe Sounds Neu aufgespielt und hat damit einwandfrei funktioniert. Das ist bei diese gerät überhaupt kein Thema. Paar Firmware (Mit verschiedene versionen) Eprom habe ich auch Neu geflasht ein andere was vorher war verbaut, ist ebenfalls vorhanden. Weder mit neu geflashte noch mit dem alte funktioniert . Das problem liegt das diese Benderboard wird nicht angesteuert bzw. sie selbst defekt ist. Ich habe diese MC14051B (analoge Multiplexer) was aud diese Benderboard verbaut ist mir auch verdächtig ca. 30-40% (desselbe sagt die Service Manual). Aber 60-70% am verdacht gehen in richtung von D78312G weil und mit ausgebaute Benderboard inkl. Joystik wird am Display gezeigt daten was eigentlich kommen müssen von dem Joystik bei bewegung! Also NEC D78312G empfängt von umgebung teile oder selbst produziert welche signale. Dieter S. schrieb: > Kire J. schrieb: >> >> Das ist ebenfalls kein lösung da diese DUMP befindet sich in der Eprom >> bzw. Firmware von dem Gerät was wird über dem Hauptprozessor benützt und >> nicht von diese µC oder Mannist sehr schlauf und findet weiche teil von >> diese Dump ist zuständig für ansteuerung für diese µC. > > Falsch. Die Roland D-50 Dumps für MAME enthalten sämtlichen Code und > Daten aus dem Gerät, inklusive des ROM Dumps. Die Datei mit der ".IC25" > Extension habe ich bereits weiter oben erwähnt und wenn man da mit einem > Disassembler reinschaut sieht man auch ganz gut dass das passt. Hast du ein Link von diese MAME Dump? Danke
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Mit dem Oszi sämtliche Pins des Prozessor und der periphären Bausteine messen. Da muss überall ein 0 auf 5 Volt Pegel sein. Wenn nicht, hast Du den Fehler eingegrenzt. So habe ich vor kurzer Zeit ein VF Display repariert. Da war nur ein 7400 defekt.
Kire J. schrieb: > > Hast du ein Link von diese MAME Dump? Lies halt was hier schon geschrieben wurde: Beitrag "Re: NEC D78312G Chip"
Dieter S. schrieb: > Lies halt was hier schon geschrieben wurde: > > Beitrag "Re: NEC D78312G Chip" Dieter, mit hife von oben gennante seite https://www.vintage-radio.net/forum/showthread.php?p=472523 biv witer gestossen auf http://www.butoba.net/homepage/synthhacks.html und durch diese auf diese japanische seite was lässt sich von google übersetzen: https://kaele-com.translate.goog/%7Ekashima/software/nec78k.html?_x_tr_sch=http&_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp Und hier noch welche weitere infos https://t1.daumcdn.net/tistoryfile/fs6/4_28_8_28_blog139917_attach_0_2.pdf?original Also jetzt frage mich wo finde ich ein programierbare Chip bzw. Und noch etwas was mir gerade eingefallen, ich habe stabile verbindung über MIDI port was ebenfalls von diese Chip gesteuert ist.Ich kann immer noch Neu sounds über Midi aufspielen. Deswegen frage an euch: Kann das sein das NUR ein teil von dem D78312G defekt zu sein? Danke
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