Forum: Haus & Smart Home Gefrierschrank Liebherr Umrichter Kompressor Ü-Spannungsschaden


von Klaus F. (klaus27f)


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Ein hochwertiger Gefrierschrank der Marke Liebherr hat einen Blitz- bzw. 
Überspannungsschaden erlitten. Die im Kompressorgehäuse verbaute Platine 
mit „Umrichter“ Technik hat „Sprengschäden“.
Bereits herausgefunden: Kein Ersatzteil lieferbar – ausser kompletter 
Kompressor mit integrierter Platine. Dann müsste aber der Kühlkreislauf 
aufgemacht und neu verlötet werden durch Fachfirma, nicht 
wirtschaftlich.
Die Platine zur reparieren macht meiner Meinung nach auch keinen Sinn, 
da Umfang der Defekte unklar, sowie Werte und Art abgedampfter Bauteile 
nicht mehr erkennbar.
Der Kompressor ist beschriftet mit „3x230V“ und hat 3 schwarze 
Anschlußleitungen (neben dem Schutzleiter). Die Technik der defekten 
Platine ist ein „Wechselrichter“, da 6x Mosfet drauf.

Die 3 Motoranschlüsse habe ich gemessen. Diese haben jeweils identische 
Ohmwerte zueinander, jeweils ziemlich genau 10 Ohm.
Isolation zum Schutzleiter ist auch ok.
Daher gehe ich davon aus: Der Motor, der Kompressor ist noch 
funktionsfähig.
Ein solcher Gefrierschrank, ca. 350 Liter, 7 Fächer, kostet gut 
vierstellig. Das defekte Gerät ist keine 10 Jahre alt und war damals das 
Beste seiner Klasse, A+++.

Ich sehe zwei Reparaturansätze:
A) Industrie-Umrichter für 230V kaufen
B) Drehstromtrafo 400V~/230V~ einsetzen

In beiden Fällen ist neues Thermostat erforderlich, da defekte Platine 
mit einer oben am Gefrierschrank verbauten Anzeige- und Bedieneinheit 
verbunden ist. Der dorthin angeschlossene Temperatursensor ist somit 
auch nicht mehr nutzbar, weil alle Daten und Anschlüsse unbekannt.
Es bietet sich an, einen „STC-1000“ einzubauen, der hat auch die 
wichtige Funktionalität „Wiederanlaufpause“ (in der Anleitung: „F3 
Verzögerung des Kompressors“) bereits drin.
https://www.voelkner.de/products/5067976/TRU-COMPONENTS-Temperaturregler-NTC-50-bis-99C-Relais-10A-L-x-B-x-H-75-x-85-x-34.5mm.html

Meine Fragen:
1.) Drehrichtung
Ist für den Kompressor die Drehrichtung wichtig?
Was passiert wenn diese zunächst falsch wäre? Heizen statt kühlen, 
komisches Brummen?
Kann da (schnell) was defekt gehen?

2.) Lösung A:  Industrie-Umrichter
Evtl. geeignet wäre wohl
https://www.automation24.de/frequenzumrichter-siemens-sinamics-v20-6sl3210-5bb15-5bv1
Hat aber gefühlt 100 Parameter zur Konfiguration. Habe hierzu leider 
keine Erfahrung, und die genaue Leistung des Kompressormotors ist 
mangels Typenschild auch nicht bekannt. (nur Gefrierschrank 350 Liter, 
Gefriervermögen 25 kg / 24h ).
Vorteil  Industrie-Umrichter wäre: Weiter Netzversorgung 230V~

3.) Lösung B:
Ein Drehstromtrafo von 3x400V auf 3x230V.
Leistungsklasse >= 500VA, vorsichtshalber. Ein/Aus über 3Ph-Schütz 
primär, gesteuert über o.g. STC-1000.
Vorteil: „unkaputtbar“.
Nachteil: Künftige wäre 3phasige Anschlusskiste beizustellen (wäre aber 
kein Hindernis).

Ich bitte um Meinungen, evtl. weitere Ideen oder sonstige Problempunkte.

Vor allem jedoch Frage 1 zur Drehrichtung, das ist mir momentan 
besonders wichtig.

von H. H. (hhinz)


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Was für ein Kompressor ist da verbaut?

von Wendels B. (wendelsberg)


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Klaus F. schrieb:
> Blitz- bzw.
> Überspannungsschaden

--> Versicherungsfall

von Klaus F. (klaus27f)


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Wendels B. schrieb:
> Klaus F. schrieb:
>> Blitz- bzw.
>> Überspannungsschaden
>
> --> Versicherungsfall

Das war NICHT die Frage.
Der Versicherungsfall ist geklärt.

Es geht jetzt darum, mit möglichem Repararuraufwand das Gerät weiter zu 
verwenden, im Sinne einer Nachhaltigkeit und Ressourcen-Schonung.

Ein guter Auto-Oldtimer wird auch nicht verschrottet, wenn das 
ursprüngliche Blinkrelais nicht mehr lieferbar ist.

von Harald A. (embedded)


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Mache doch bitte mal Bilder. Was willst Du mit dem Trafo erreichen?

: Bearbeitet durch User
von Klaus F. (klaus27f)


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H. H. schrieb:
> Was für ein Kompressor ist da verbaut?

Harald A. schrieb:
> Mache doch bitte mal Bilder.

Bilder werde in Kürze nachgeliefert.
Aber außer leicht olalem Kompressorgehäuse un der Beschriftung "3x230V" 
sieht man da nicht viel.


Harald A. schrieb:
> Was willst Du mit dem Trafo erreichen?
Die Anpassung der 3phasigen Netzspannung von 3x400~Volt auf 3x230~ Volt.
Wie ich eingangs schon schrieb.
Damit sollte der Kompressormotor laufen.
Natürlich nur immer voll EIN. Oder AUS.
Ob die defekte Platine auch eine Drehzahlregelung machte, abhängig von 
der Sollwertabweichung des Temperatursensors, möglich.
Spielt aber keine Rolle, mit AN/AUS Thermoschalter ist dann eben die 
Hysterese größer und A+++ wird nimmer erreicht.
Gefrierschrank wäre künftig sowieso nur Zweitgerät im Keller für 
bestimmte Saisonzeiten.

von Harald A. (embedded)


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Also der macht definitiv Drehzahlregelung, wir haben auch so ein 
Liebherr Gefrierschrank. Ohne Drehzahlregleung wird man das IMHO nicht 
stabil hinbekommen. Wäre mir auch nicht sicher, ob 50Hz nun das optimale 
Drehfeld ist.

Wenn das Ersatzteil der PCB nicht mehr beschaffbar ist und das Gerät 1k€ 
kostet könnte man ja doch mal so einiges versuchen, die wieder in Gang 
zu bekommen. Du sagst, die ist IM Kompressor? Oder so eine Box AM 
Kompressor:
https://de.aliexpress.com/item/1005005633461843.html

Oder

https://de.aliexpress.com/item/1005005863488943.html

: Bearbeitet durch User
von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Ich kann dir nur was zum STC-1000 Thermostat sagen. Die werden in 
unzähligen Varianten, Qualitäten und mit unterschiedlichen Features in 
China hergestellt. Wundertüten, die alle STC-1000 heißen. Da wird auch 
das Teil von Voelkner her kommen.

Was STC-1000s nicht haben ist ein Abtauprogramm oder 
Luftfeuchtigkeitsmessung. Wenn du das brauchst musst du dir was anderes 
überlegen.

Original soll der Elitech STC-1000 gewesen sein. Den gibt es 
mittlerweile in einer neueren Version und sonderlich teuer ist er auch 
nicht
https://www.elitecheu.de/products/elitech-stc-1000hx-temperaturregler-thermostat

Allgemein würde ich über einen separaten Temperaturalarm nachdenken, 
unabhängig vom STC-1000. Also zumindest wenn der Inhalt des 
Gefrierschranks wichtig oder teuer ist.

von Wendels B. (wendelsberg)


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Klaus F. schrieb:
> Es geht jetzt darum, mit möglichem Repararuraufwand das Gerät weiter zu
> verwenden, im Sinne einer Nachhaltigkeit und Ressourcen-Schonung.
>
> Ein guter Auto-Oldtimer wird auch nicht verschrottet, wenn das
> ursprüngliche Blinkrelais nicht mehr lieferbar ist.

Einverstanden.

Klaus F. schrieb:
> Die Platine zur reparieren macht meiner Meinung nach auch keinen Sinn,
> da Umfang der Defekte unklar, sowie Werte und Art abgedampfter Bauteile
> nicht mehr erkennbar.

Da waere der naechste Schritt, diese Einschaetzung zu hinterfragen und 
sich die "Platine" anzusehen.
Vielleicht ist das ja ein einfacher FU.
Vieleicht wird diese ja in Millionen anderer Geraete eingesetzt.

von Monk (Gast)


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Klaus F. schrieb:
> Ich bitte um Meinungen

Rechne bei beiden Lösungsansätzen nach, ob/wann sie wirtschaftlich sind.

Du willst es offenbar nachhaltig und robust. Das heißt beim nächsten 
Einkauf: So wenig Elektronik wie möglich.

von H. H. (hhinz)


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Klaus F. schrieb:
> Bilder werde in Kürze nachgeliefert.
> Aber außer leicht olalem Kompressorgehäuse un der Beschriftung "3x230V"
> sieht man da nicht viel.

Wer hat denn das Typenschild des Kompressors entfernt?


Gibts denn wenigstens das Typenschild des Kühlschranks noch?

von Harald A. (embedded)


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Oder einfach mal einen gescheiten Überspannungsschutz im Hauptschrank 
nachrüsten. Überspannungsschutz in Steckdosen-Verteilern kann man 
zusätzlich machen (2. Barriere), ohne zentralen Schutz relativ 
wirkungslos. Ich kann die Wirksamkeit allerdings auch nur daraus 
ableiten, dass bei mir NIE etwas aufgrund Überspannung kaputt geht, bei 
Nachbarn aber schon.

von Klaus F. (klaus27f)



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H. H. schrieb:
> Wer hat denn das Typenschild des Kompressors entfernt?

Alles da, siehe Foto
Typenbezeichnung secop 105n5046

Weiter ein Foto der defekten Platine, und Ausschnittrechts oben (Pfeil)
Aber, wie gesagt, eine Reparatur dieser Platine halte ich für wenig 
sinnvoll.

Im Internet fand ich ein Bild einer anderen Platine, nicht Liebherr, 
sondern Boschsiemens, mit anderem Layout aber praktisch identischen 
Bauteilen.
Jedoch ist diese nicht im vorhandenen Bauraum unterzubringen, und auch 
fraglich ob sie zum Display-/Eingabeplatine passen würde.

https://www.gutefrage.net/frage/siemensbosch-inverter-defekt-wie-kann-ich-den-inverter-vom-kuehlschrank-testen
https://images.gutefrage.net/media/fragen/bilder/siemensbosch-inverter-defekt-wie-kann-ich-den-inverter-vom-kuehlschrank-testen/0_full.webp?v=1586758810000


Leider ist noch niemand auf meine Frage "Drehrichtung" eingegangen.

von Harald A. (embedded)


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Wenn Du ein engagiertes Repaircafe in der Nähe habt sollte das kein Ding 
der Unmöglichkeit sein (kenne Deine eigenen Fähigkeiten natürlich 
nicht). Wichtig ist, dass der Controller überlebt hat, alles andere ist 
vermutlich machbar. Ich persönlich würde die Baugruppe per Netzteil 
versorgen und schauen, ob ein Drehfeld durch den uC erzeugt wird. Der 
Optokoppler dürfte die Kommandoschnittstelle zum Regler sein. Dieser 
muss natürlich angeschlossen sein, damit etwas ausgegeben wird.

Du fragst nach der Drehrichtung? Wie soll Dir das jemand seriös 
beantworten außer dem Entwickler?

von Harald A. (embedded)


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Die MOSFETs kann man bekommen…

@hhinz: was ist mit der MOSFET Treiberstufe IR52334S? Darunter finde ich 
nichts, kennst Du die?

von Achim H. (pluto25)


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Die Drehrichtung ist egal. Im einfachsten Fall ein billiger 
Frequenzumrichter dran und ihn mit 50 Hz laufen lassen. "De Lux" einen 
µC davor der die Frequenz von 33-66Hz einstellt, je nach 
Temperaturdifferenz.

von Fritz F. (fritz1)


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Synchronmotor oder Asyn....
Habe bei secop syn... gesehen. Wenn, dann wird es nicht einfach.
Einen gebrauchhte kaufen....?

von H. H. (hhinz)


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Harald A. schrieb:
> Die MOSFETs kann man bekommen…
>
> @hhinz: was ist mit der MOSFET Treiberstufe IR52334S? Darunter finde ich
> nichts, kennst Du die?

"5"--->"S"

von H. H. (hhinz)


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Achim H. schrieb:
> Die Drehrichtung ist egal.

Nein, die Schmierung funktioniert bei diesem Kompressor nur in einer 
Richtung.

von H. H. (hhinz)


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Klaus F. schrieb:
> Typenbezeichnung secop 105n5046

Das ist der Umrichter, nicht der Kompressor.

von H. H. (hhinz)


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Fritz F. schrieb:
> Synchronmotor

Ja.

von Silvio K. (exh)


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Die billigen FUs können keine Synchronmotoren treiben. Das ist ein 
generelles Problem. Bei einem kleinen Kühlschrankkompressor geht das 
irgendwie, ist aber sicher schädlich für alle Beteiligten. Ich habe es 
selbst schon gemacht daher weiß ich das. Kompressor wird sehr warm mit 
FU, der nur für asynchronmotoren gebaut ist.

Kauf den neuen Kompressor, stelle ihn ins Regal und nimmt nur die 
Leiterplatte.

Drehrichtung: auf der Leiterplatte steht UVW an den Pins.

Edit: ich muss mich berichten. Ich sehe keine Phasenbezeichnungen dort. 
Das war bei einer pcb so, die ich hier habe.. gucke mal trotzdem auf der 
Rückseite nach

: Bearbeitet durch User
von Harald A. (embedded)


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Silvio K. schrieb:
> Kauf den neuen Kompressor, stelle ihn ins Regal und nimmt nur die
> Leiterplatte.

Schätze mal, dass das Ersatzteil absurd teuer ist. Die Schäden auf der 
Leiterplatte sehen ja zunächst einmal sehr überschaubar aus, ich würde 
da einen Reparaturversuch starten.

Das Teil von BSH sieht auch sehr vielversprechend aus - entweder als 
Teilespender oder gar als Ersatz. Falls die Software nicht passt könnte 
man die CPU umpflanzen, kein großes Ding.

: Bearbeitet durch User
von Torsten B. (butterbrotstern)


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https://www.secop.com/fileadmin/user_upload/technical-literature/product-bulletins/electronics-controller/xv_compressors_pfc_04-2017_desn300f102.pdf

https://www.secop.com/fileadmin/user_upload/pdf-files/secop_xv_compressor_05-2018_desb300a502.pdf

Hier gibt es einen detached controller 105N5050 für 77 Euro:
https://jabsales.eu/spare-parts-and-accessories/accessories-secop-danfoss-compressors/detached-controller-105n5050-secop.html
Musst halt schauen, ob der brauchbar ist.

Is Secop the same as Danfoss?
Formerly known as Danfoss Compressors, Secop is one of the founding 
fathers of modern compressor technology with experience that goes back 
to the beginning of the 1950s. The book "Compressors Business – An 
Industrial Heritage" tells Danfoss Compressors' history from 1950 to 
2008 (with the kind permission of Danfoss).
Heritage | Secop
www.secop.com › about › who-we-are › heritage
https://www.secop.com/about/who-we-are/heritage

Secop GmbH
Mads-Clausen-Str. 7
24939 Flensburg
Germany
Tel: +49-461-4941-0
www.secop.com

: Bearbeitet durch User
von Harald A. (embedded)


Angehängte Dateien:

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Weil wir zuhause auch ein Liebherr-Schrank mit Inverter haben (ja, 
ABSICHTLICH so gekauft), habe ich mich nochmal etwas mit der Materie 
beschäftigt. Aus der Secop-Dokumentation geht hervor, dass deren 
Inverter typischerweise mit einem Modbus-Interface und einer einfachen 
Frequenzschnittstelle ausgestattet sind. Im Layout dieses Invertes und 
des BSH-Ersatzteils ist zu erkennen, dass die Modbus-Schnittstelle nicht 
bestückt ist. Der verbliebene Optokoppler dürfte die 
Frequenzschnittstelle darstellen. Im Bild eine Ansteuerung dieser 
Schnittstelle aus einem ähnlichen Inverter, könnte mir aber vorstellen, 
dass die hier identisch ausgeführt ist.
Das bedeutet, dass man den ausgebauten Inverter auf dem Labortisch 
relativ einfach nach einem Reparaturversuch testen kann, da man nur eine 
einfache Frequenz auf den Optokoppler geben muss und kein unbekanntes 
serielles Protokoll nachbilden muss.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Harald A. schrieb:
> Im Bild eine Ansteuerung dieser
> Schnittstelle aus einem ähnlichen Inverter, könnte mir aber vorstellen,
> dass die hier identisch ausgeführt ist.

Kann aber eine andere Kennlinie haben.

von Klaus F. (klaus27f)


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Harald A. schrieb:
> relativ einfach nach einem Reparaturversuch testen kann

Danke, Harald, für diese wichtige Info.
Da werde ich dann doch mal die Platine in den nächsten Tagen analysieren 
ob nicht zuviel defekt ist.
Ggf. melde ich mich dann mit weiteren Fragen.

von Harald A. (embedded)


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Bei einem Überspannungsschaden würde ich einfach mal pauschal alle 6 
MOSFETs tauschen, das IRS2334S-Ansteuerungs-IC und hhinz wird Dir sicher 
auch noch verraten, was sich hinter dem SOT-23 Bauteil „A6W“ am Gate 
verbirgt. Vlt. weiß er sogar, was der Kondensator zwischen den MOSFETs 
für ein Wert haben sollte.

Vlt. ist der VIPER-Wandler auch noch beschädigt, könnte man in einem 
Abwasch mittauschen. Und hoffen, dass es nicht auf die 3.3V Seite 
durchgeschlagen ist und die CPU gehimmelt hat. Könnte man aber vorab 
testen, s.o.

von H. H. (hhinz)


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Harald A. schrieb:
> was sich hinter dem SOT-23 Bauteil „A6W“ am Gate
> verbirgt.

BAS16

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