Hand aufs Herz: wer macht es zu Hause wirklich und auch noch regelmässig? Früher sollte man es monatlich machen soweit ich mich erinnere, völlig realitätsfremd. Jetzt ist die Empfehlung wohl alle 6 Monate. Ich habe mir jetzt vorgenommen das immer Neujahr zu machen. Hintergrund: ein Video von Freunde des Stroms, ein FI muss auch bei abgetrenntem Nullleiter funktionieren. Dachte ich mir: schau mal nach was deine so machen - einer schaltete nicht ab. Hinterher stellte sich heraus dass er auch mit N nicht abschaltete, also einfach kaputt. Das ist natürlich blöd wenn es denn mal drauf ankommt und dann funktioniert das Teil nicht.
So oft wie ich an der Hausinstallation rumfummele fliegt der ständig. Daneben fliegt er auch aufgrund fehlerhaften Equipments oder zu viel Ableitströmen wenn man die vollbepackte PC-Steckerleiste anschliesst. Hinzu kommt das Drücken auf den Auslöser aus purer Langeweile, wenn man grübelnd vor dem Verteilerkasten steht. Um deine Frage zu beantworten, also mehrmals im Jahr.
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Mir passiert halt häufiger, dass wenn ich an der Elektrik fummele,wobei ich selbstverständlich die Leitung über den LS stromlos gemacht habe, der Fi fällt weil ich N und PE zusammen bringe. Beispiel eine Lampe. Du hast den LS gelegt, aber beim Durchziehen der Leitung durch ein Loch berühren sich N und PE und peng. Das geschieht bei mir so ähnlich öfter mal.
Der Profi macht es halt wie in der DGUV-3 u.ä. vorgeschrieben: "Bei nichtstationären Anlagen (z. B. auf Baustellen) ist der FI-Schutzschalter arbeitstäglich und bei stationären Anlagen alle 6 Monate auf Funktion zu prüfen"
H.Joachim S. schrieb: > Hintergrund: ein Video von Freunde des Stroms, ein FI muss auch bei > abgetrenntem Nullleiter funktionieren. Ein RCD funktioniert auch bei abgetrenntem Neutralleiter, wenn er nicht kaputt oder irgend ein ominöses Produkt ist. Nur die Testtaste funktioniert dann eben nicht. Dazu müsste man also Strom Richtung PE fließen lassen, bpsw. mit einem entsprechendem zweipoligem Spannungsprüfer, der eine Last eingebaut hat.
Ich habe das erste Mal seit >10 Jahren geprüft. Und nein, im normalen Alltag lösen die bei mir weder durch echte Fehler noch durch "Basteleien" jemals aus. Kurz: ich wusste nicht ob die funktionieren.
H.Joachim S. schrieb: > Hand aufs Herz: wer macht es zu Hause wirklich und auch noch > regelmässig? Früher sollte man es monatlich machen soweit ich mich > erinnere, völlig realitätsfremd. Jetzt ist die Empfehlung wohl alle 6 > Monate. Wenn mann einen FI richtig prüfen will, ist das Drücken des Tasters zu wenig, danach muß man auch mit einem Leitungsprüfer die Netztrennung messen. HolgerR
Zweimal im Jahr bietet es sich an die Prüftaste zu drücken: immer dann wenn die Uhr umgestellt wird und man die im Haus eh neu stellen müsste. Gibt bestimmt bessere, bzw. vollständigere Tests als die Prüftaste, aber prinzipiell kann man damit schon testen ob er noch geht. Die Taste schaltet ja nen Fehlerstrom ein und ist kein mechanischer Ausschalter.
H. H. schrieb: > Ich prüfe jeden 32. des Monats, wenn ich dran denke. Anfänger! Ich nehme den 33., der lässt sich wegen der Schnapszahl viel leichter merken. Deshalb habe ich den Termin noch kein einziges Mal verpasst!
Warum muss man eigentlich einen FI (RCD) regelmäßig testen ... und einen LS oder Motorschutzschalter nie?
da ist nicht viel drin was kaputt gehen kann, diese 6 Monate Test wird eher zum Haftungsausschluss der Hersteller sein, wobei ich nicht denke das dies funktioniert. Erinnere mich an ein Urteil, mit dem Reifen der sich selbstständig gemacht hat und die Werkstatt auf die Rechnung verwies das die nach xy km nachgezogen werden müssen, wurde einkassiert. Früher dachte ich immer das wäre wie eine elektromagnetische Wippe aufgebaut, die bei Differenz dann wegkippt und den federgespannten Hebel auslöst.
Habe ich noch nie gemacht. Am Arbeitsplatz wird das alle 2 Jahre bei der technischen Prüfung gemacht.
Joachim B. schrieb: > Warum muss man eigentlich einen FI (RCD) regelmäßig testen Weil sich beim RCD halt ein Prüftaster recht einfach realisieren läßt. Wollte man beim LSS einen Kurzschluss-Taster zum Prüfen einbauen, bräuchte es nur dafür zusätzlich einen Anschluss fürn N; außerdem würde der Taster eventuell recht schnell verschleißen. Andere Begründung wäre eventuell, daß bei den 30mA bei denen der RCD spätestens auslösen soll recht wenig Spielraum für Toleranzen bleibt, während bei 'nem 16A LSS auch wenn er erst ein paar 100mA zu spät auslöst, das die Schutzwirkung nicht relevant beeinflusst.
Thomas schrieb: > da ist nicht viel drin was kaputt gehen kann, diese 6 Monate Test wird > eher zum Haftungsausschluss der Hersteller sein, wobei ich nicht denke > das dies funktioniert. Erinnere mich an ein Urteil, mit dem Reifen der > sich selbstständig gemacht hat und die Werkstatt auf die Rechnung > verwies das die nach xy km nachgezogen werden müssen, wurde einkassiert. > > Früher dachte ich immer das wäre wie eine elektromagnetische Wippe > aufgebaut, die bei Differenz dann wegkippt und den federgespannten Hebel > auslöst. Beim Doepke befindet sich ein Platinchen verbaut? Erstaunlich, noch nie einen geöffnet.
Zu diesem Thema ist dem Forum keine belastbare Auusage entnehmbar. Zwei inhaltlich identische Antworten auf die TO-Frage (aller halben Jahre prüfen) - komplett gegensätzliche Bewertungen (siehe Anhang).
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H.Joachim S. schrieb: > Früher sollte man es monatlich machen soweit ich mich erinnere, völlig > realitätsfremd. Wozu? Damit die Geräte schneller verschleißen und häufiger ausgetauscht werden müssen und der Elektriker nach ein paar Jahren alles raus reißen will, weil er die veraltete Anlage sonst angeblich nicht anfassen darf?
Bradward B. schrieb: > Zwei inhaltlich identische Antworten auf die TO-Frage Nö, einmal ein praktikabler Tipp, das mit der Zeitumstellung zu koppeln, und einmal ein Verweis auf einen unbekannten "Profi" und die DGUV, die im Privathaushalt keine Anwendung findet. Die Bewertungen absolut logisch und nachvollziehbar.
Sven L. schrieb: > Nur die Testtaste funktioniert dann eben nicht. Das ist nicht allgemein gültig! Es gibt RCD die basteln ihren Testfehlerstrom zwischen L1 und L2. Eben genau für den Fall. Thomas schrieb: > Früher dachte ich immer das wäre wie eine elektromagnetische Wippe > aufgebaut, die bei Differenz dann wegkippt und den federgespannten Hebel > auslöst. Stimmt ja auch... nur ist die Wippe halt nicht mechanisch zu erkennen und bewegen tut diese sich auch nicht :) aber ein Summenstromwandler ist nicht viel anderes. Nur das dieser halt auslöst, egal in welche Richtung die Wippe kippt
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Der ist bei uns im Flur und den prüfe ich hin und wieder, wenn ich fertig zum Losgehen bin und noch ewig auf meine Freundin warte...
Christian B. schrieb: > Das ist nicht allgemein gültig! Es gibt RCD die basteln ihren > Testfehlerstrom zwischen L1 und L2. Eben genau für den Fall. Jetzt wo Du es sagst. Hager hatte tatsächlich mal umgestellt. Früher war es aber gegen N und bei zweipoligen ist es noch heute so. Aber Du hast schon recht mit Deinem Hinweis. Ich wollte eigentlich nur darauf hinaus, das weil man einen Teil der Zuleitung abklemmt und die Testtaste dann ggf. nicht funktioniert, dass nicht automatisch bedeutet das der RCD in jedem Fall defekt ist.
Joachim B. schrieb: > Warum muss man eigentlich einen FI (RCD) regelmäßig testen > ... und einen LS oder Motorschutzschalter nie? Ein FI dient u.a. als Schutz beim direkten Berühren spannungsführender Bauteile oder beim Berühren im Fehlerfall spannungsführender Bauteile, schützt also direkt Personen und nicht nur Leitungen oder Motoren. Thomas schrieb: > da ist nicht viel drin was kaputt gehen kann, >... > Früher dachte ich immer das wäre wie eine elektromagnetische Wippe > aufgebaut, die bei Differenz dann wegkippt und den federgespannten Hebel > auslöst. Es ist einiges darin, u.a. Summenstromwandler, Auslöser und Schaltschloss und alles muss perfekt zusammenarbeiten. Die Auslösemechanismen bei einem LSS sind deutlich robuster. Eppelein V. schrieb: > Beim Doepke befindet sich ein Platinchen verbaut? > Erstaunlich, noch nie einen geöffnet. Bei einem zweipoligen EATON fand ich keine Platine. Das Öffnen war einfach, ich habe es aber nicht geschafft den abgenommenen Deckel wieder aufzusetzen. Egal, das Teil war aus der Elektroschrottkiste, ich habe es einfach weiter zerlegt.
Sven L. schrieb: > Ich wollte eigentlich nur darauf hinaus, das weil man einen Teil der > Zuleitung abklemmt und die Testtaste dann ggf. nicht funktioniert, dass > nicht automatisch bedeutet das der RCD in jedem Fall defekt ist. Dann ist man aber auf der sicheren Seite: Löst nicht aus = irgendetwas ist nicht in Ordnung. Folgerichtige Aktion: In Ordnung bringen (lassen). Meine Philosophie zum Prüfen: Im Jahresurlaub schalte ich alles stromlos (außer Kühl-/Gefrierkombi und einen der Rechner). Das mache ich per FI-Testtaster, anschließend schalte ich die LSs aus. Bei der Uhrzeitumstellung? Was ist damit gewonnen, Uhren stillzulegen? Lieber eine Uhr, die nur eine Stunde falsch geht, als eine, die etliche Stunden daneben liegt? Übrigens: Eine Uhr, die überhaupt nicht geht, ist die Beste. Sie zeigt einmal am Tag genau die richtige Zeit. Eine gehende Uhr schafft das nicht. Im Mittel ist also welche Uhr genauer? :-)))
> Nö, einmal ein praktikabler Tipp, das mit der Zeitumstellung zu koppeln,
Da bekanntlicherweise die geregelte , aber nervende und
Gesundheitsschädliche Zeitumstellung in naher Zukunft ausläuft wird sie
dand wieder ein Grund für die Laien-Elektriker den Prüfungstermin zu
verschlampen.
"Praktisch ist, was bequem ist" - der Leitspruch des Dorfdeppen. SCNR
Bradward B. schrieb: > Da die Zeitumstellung in naher Zukunft ausläuft Haha, hahahahaha Diese Zukunft läuft gefühlt seit 8 Jahren. Nur ich bin wohl in der Vergangenheit stecken geblieben, denn in meinem Umfeld müssen die Uhren immer noch umgestellt werden.
Monk schrieb: > Bradward B. schrieb: >> Da die Zeitumstellung in naher Zukunft ausläuft > > Haha, hahahahaha > > Diese Zukunft läuft gefühlt seit 8 Jahren. Die Abstimmung war 2018. https://germany.representation.ec.europa.eu/zeitumstellung_de
Ich nutze dazu regelmäßig dieses Gerät: https://www.bueromarkt-ag.de/steckdosentester_va-labs_gt0010_230_v,p-gt0010.html Wobei mir der Unterschied zum deutlich teureren Gerät noch nicht klar ist: https://www.obi.de/p/2191054055172/pce-installationstester-rcd-1 Alle wichtigen Stromkreise wie Heizung/Solarthermie, EDV, Kühlgeräte usw sind über eigene FIs separat abgesichert. Die EDV wird vorher geordnet herunter gefahren, Solarthermie nur nachts oder bei mistigem Wetter geprüft, Kühlgeräte halten mind 24 Stunden die Temperatur ausreichend niedrig. Rolf schrieb: > Bei der Uhrzeitumstellung? Was ist damit gewonnen, Uhren stillzulegen? > Lieber eine Uhr, die nur eine Stunde falsch geht, als eine, die etliche > Stunden daneben liegt? Es soll schon seit längerem DCF77 basierende Funkuhren geben! Sowohl mit mechanischen Zeigeruhrwerken, als auch per Display anzeigende Uhren.
Rolf schrieb: > Lieber eine Uhr, die nur eine Stunde falsch geht, als eine, die etliche > Stunden daneben liegt? Uhren umstellen? wozu. Nach der Zeit kannman sowieso nicht gehen, die ändert sich ständig ;-)
Rainer D. schrieb: > Es soll schon seit längerem DCF77 basierende Funkuhren geben! S Wenn Du mir sagst wie ich die z.B. in meinen Backofen eingebaut bekomme, gerne.
Klaus schrieb: > Rainer D. schrieb: >> Es soll schon seit längerem DCF77 basierende Funkuhren geben! S > > Wenn Du mir sagst wie ich die z.B. in meinen Backofen eingebaut bekomme, > gerne. Tür auf, Uhr rein, Tür zu.
H. H. schrieb: > Die Abstimmung war 2018. Dummerweise hat man versäumt, nicht nur über ja oder nein zur Zeitumstellung abzustimmen, sondern gleich mit zu fragen, ob man Sommer oder Winterzeit hätte haben wollen dauerhaft. Dann kann Corona, dann die Ukraine und naja, wer weiß was noch wichtiger sein wird
Christian B. schrieb: > ob man Sommer > oder Winterzeit hätte haben wollen dauerhaft. Wiedereinführung der Ortszeit!
H.Joachim S. schrieb: > Hand aufs Herz: wer macht es zu Hause wirklich und auch noch > regelmässig? Ich empfehle ja auch immer, täglich wenn man die Wohnung bzw. das Haus verlässt, den Airbag umzuschnallen damit nix passiert.
H.Joachim S. schrieb: > Wie oft prüft ihr eure FIs? Das macht alle 2 Jahre der Klavierstimmer 🤣 .... die restlichen auch. SCNR
Joachim B. schrieb: > Schorsch M. schrieb: >> Uhren umstellen? > > die stehen eh immer da wo man sie nicht sieht. Kann mir nicht passieren. Ich habe zwei Nebenuhren. Eine hängt in der Stube über dem Fernseher, eine über dem Schreibtisch (dort hängt auch die Nebenuhrsteuerung). Eine dritte werde ich in den Flur hängen.
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Christian B. schrieb: > Dummerweise hat man versäumt, nicht nur über ja oder nein zur > Zeitumstellung abzustimmen, sondern gleich mit zu fragen, ob man Sommer > oder Winterzeit hätte haben wollen dauerhaft. Doch, falls du die damalige Onlineabstimmung meinst.
Stefan K. schrieb: > Bei einem zweipoligen EATON fand ich keine Platine. Das Öffnen war > einfach, Was ist denn das für ein komischer Widerstand, 560 Ohm gibt rund 400 mA. Gemäß Deinem ersten Bild soll es ein 300mA-FI sein, also kein Personenschutz.
Ja, das ist ein 300mA FI. Der schützt nicht bei direktem Berühren aber in einem TT-Netz dient er dem Personenschtz bei indirektem Berühren bei z.B. einem Gehäuseschluss und dem Brandschutz.
Nachdem ich per Zufall einmal einen nur 8 Jahre alten defekten ABB RCD in der eigenen UV gefunden hatte mache ich das nun sehr regelmäßig! Ursache war ein gebrochener Draht an der Lötstelle zur Auslösespule.
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Crazy Harry schrieb: >> Wie oft prüft ihr eure FIs? > Das macht alle 2 Jahre der Klavierstimmer 🤣 .... die restlichen auch. Aaah ok. Du meinst die vielen F# …
Ein Bekannter von mir ist Schornsteinfeger. Bei der hohen Zahl an Unfällen/Bränden im Niederspannungsnetz müsste es auch einen Bezirkselektrikermeister geben. Der kommt vorbei drückt den Prüfknopf, misst an der Steckdose ob die freigeschaltet ist und schick ne Rechnung über 50€ für 10 Minuten Arbeit. Dann kann man sicher sein der kommt alle 6 Monate vorbei :-))
David G. schrieb: > Ein Bekannter von mir ist Schornsteinfeger. > Bei der hohen Zahl an Unfällen/Bränden im Niederspannungsnetz müsste es > auch einen Bezirkselektrikermeister geben. Der kommt vorbei drückt den > Prüfknopf, misst an der Steckdose ob die freigeschaltet ist und schick > ne Rechnung über 50€ für 10 Minuten Arbeit. > > Dann kann man sicher sein der kommt alle 6 Monate vorbei :-)) Da der Bezirksschorni immer weniger Arbeit hat wenn es mehr Wärmepumpen gibt, wäre das doch eine nette Alternativbeschäftigung, damit die vielen Schornis nicht arbeitslos werden. :-O
David G. schrieb: > Ein Bekannter von mir ist Schornsteinfeger. > Bei der hohen Zahl an Unfällen/Bränden im Niederspannungsnetz müsste es > auch einen Bezirkselektrikermeister geben. Da würde mich mal eine genauere Statistik interessieren. Beim IFS habe ich etwa 1/3 aller Brände gefunden wobei ich da keine absolute Zahl gefunden habe. Bei diesen 1/3 steht die weisse Ware offenbar an oberster Stelle und da die Kühlschränke/Gefriertruhen. Gibt es irgendwo eine weitere Aufschlüsselung? RCD-Tests bringen da wohl eher nichts. Löst der aus, brennt das Teil vermutlich schon. Zum Thema: Hier wird alle halbe Jahre sowohl privat als auch gewerblich per Duspol ausgelöst. Die Eintragung im elektronischen Kalender sollte jedem zuzumuten sein.
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H. H. schrieb: > Die Abstimmung war 2018. > > https://germany.representation.ec.europa.eu/zeitumstellung_de Diese "Abstimmung" war ein Witz. Ein schlechter, reiner Populismus. Bei einer echten, repräsentativen, Befragung würden höchstwahrscheinlich völlig andere Ergebnisse herauskommen. Die Leute würden sich auch wundern wo man nach Abschaffung der Zeitumstellung überall zweimal im Jahr Uhren umstellen muß ;-) (Ich habe selber einige Geräte "verbrochen" die automatisch die Zeit umstellen) Uwe
Uwe B. schrieb: >> https://germany.representation.ec.europa.eu/zeitumstellung_de > > Diese "Abstimmung" war ein Witz. Ein schlechter, reiner Populismus. > Bei einer echten, repräsentativen, Befragung würden höchstwahrscheinlich > völlig andere Ergebnisse herauskommen. True Scotsman! > Die Leute würden sich auch wundern wo man nach Abschaffung der > Zeitumstellung überall zweimal im Jahr Uhren umstellen muß ;-) > (Ich habe selber einige Geräte "verbrochen" die automatisch die Zeit > umstellen) Hätte man sicherlich leicht abschaltbar machen können.
H. H. schrieb: >> (Ich habe selber einige Geräte "verbrochen" die automatisch die Zeit >> umstellen) > > Hätte man sicherlich leicht abschaltbar machen können. Hätte man, man konnte aber nicht ahnen... Spaßig wird das wenn man Geräte entwickelt (Datenlogger für Baumaschinen in dem Fall) die auf dem ganzen Globus funktionieren sollen. Bei meinem Peugeot Bus ist das schlau realisiert. Die Uhr synchronisiert sich am GPS, die Stunden muß man jeweils umstellen. Damit hat ein Entwickler sich einen Haufen Arbeit vom Hals geschafft. Uwe
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Uwe B. schrieb: > Spaßig wird das wenn man Geräte entwickelt (Datenlogger für Baumaschinen > in dem Fall) die auf dem ganzen Globus funktionieren sollen. Dafür gibts UTC.
H. H. schrieb: > Dafür gibts UTC. Ja, wird auch genutzt. (Unixzeit) Bei der Auswertung der Daten am PC kein Problem, aber die Zeit wird auch an der Maschine angezeigt. Uwe
Ich prüfe die so, wie es in den ersten 100+ Jahren der Elektrik üblich war, gar nicht.
Ben B. schrieb: > Ich teste den LSS häufiger als den FI ... Mit richtigen Kurzschlusstrom? Nach 3x Mit vollem Strom ausgelöst muss ein LSS getauscht werden … … ich finde dazu aber keine Vorschrift, so wurde es mir mal auf einer Messe mit den smarten LSS von Siemens (die zählen das) gesagt.
> Zum Thema: Hier wird alle halbe Jahre sowohl privat als auch gewerblich > per Duspol ausgelöst. Die Eintragung im elektronischen Kalender sollte > jedem zuzumuten sein. Eben. Notorische Fortschrittsverweigerer können auch wie "damals" gut sichtbar Aufkleber o.ä. mit "Termin nächste Prüfung" dranpappen.
Hardy F. schrieb: > ich finde dazu aber keine Vorschrift, so wurde es mir mal auf einer > Messe mit den smarten LSS von Siemens (die zählen das) gesagt. Krass, was die so auf Messen erzählen... Also ich kann hier gerne aufklären: Beispielsweise ist ein B 16A LS-Automat in der Lage - oh wen wunderts - 16 A dauerhaft zu leiten. Dieser Automat kann eine gewisse Zeit gemäß der Auslösekennlinie einer Sicherung Überlastet werden. Er MUSS bei einer Belastung 5-fachen Nennstroms 16A + etwaige Messabweichung auslösen. Zur besseren Erklärung: In einem Endstromkreis fließt ein Kurzschlussstrom von >80 A, so muss der Automat auslösen, tut er das nicht muss er ausgewechselt werden. Die Frage wird kommen, wie kann man den Kurschlussstrom messen? Da sage ich nur, fragt eine Elektrofachkraft, die nach DGUV Vorschrift 3 berechtigt ist, eine Wiedeholungsprüfung durchzuführen. https://www.bgetem.de/arbeitssicherheit-gesundheitsschutz/themen-von-a-z-1/elektrische-gefaehrdungen-1/elektrotechnische-arbeiten-qualifikation/pruefung-elektrischer-betriebsmittel/wiederholungspruefungen-ortsfester-elektrischer-anlagen-und-betriebsmittel In der Tabelle steht auch, dass durch den Benutzer halbjährlich eine Betätigung der Prüfeinrichtung eines RCDs erforderlich ist. Die Elektrofachkraft kann spätestens alle 48 Monate eine vollumfassende Messung des RCDs durchführen, hier kann er die Ausläsezeit und den Auslösestrom beurteilen und entscheiden, ob der RCD zum Zeitpunkt der Messung i.O. ist oder ausgetauscht werden muss. Angefangen hat der ganze Prüfwahn bei RCDs - jetzt wirds komisch - weil ich glaube ABB oder DOEPKE vor jahrzehnten Probleme mit den gefetteten Prüfkontakten hatte. Das Fett ist wohl sehr trocken geworden und hat eine Auslösung verhindert. Deswegen sind die Prüfintervalle durch die DIN VDE und die Berufsgenossenschaften öfters mal angepasst worden. Wenn man viele RCDs in seinem Zuständigkeitsbereich hat, dann kann man diese Fristen auch nachoben hin anpassen, wenn man nachweisen kann, dass es keine bis wenige Ausfälle gab / gibt. Für Privatanwänder sicher uninteressant, aber wichtig zu erwähnen.
H. H. schrieb: > Alex schrieb: >> DGUV > > Nicht für Haushalte zuständig. In dem Fall richtig, aber auch nicht falsch, was da drin steht.
>> Nicht für Haushalte zuständig. > > In dem Fall richtig, aber auch nicht falsch, was da drin steht. Insbesonders, weil es um Unfallverhütung geht, "DGUV = Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung". So ein "Unfall" fragt nicht, ob es Haushalt ist oder nicht. Würde auch in Haushalten soviel Wert auf Unfallverhütung gelegt wie am Arbeitsplatz wäre "Haushalt" nicht Unfallort Nummer 1 in allen Statistiken: https://www.hannoversche.de/wissenswert/zuhause-gefaehrlichster-ort-der-welt Schwarzhumorige Charakter könnten aber im Phänomen "Haushaltsunfall" eine Möglichkeit zur Beschleunigung der menschlichen Evolution sehen; "Schutzeinrichtungen" gelten denen nur als Evolutionsbremsen ;-) https://www.focus.de/wissen/mensch/dummheit-ist-toedlich-darwin-award_id_2186660.html
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Bradward B. schrieb: > Würde auch in Haushalten soviel Wert auf Unfallverhütung gelegt wie am > Arbeitsplatz wäre "Haushalt" nicht Unfallort Nummer 1 in allen > Statistiken: > > https://www.hannoversche.de/wissenswert/zuhause-gefaehrlichster-ort-der-welt Nicht bemerkt, dass es sich um Werbung handelt?
^^ Meinen Humor trifft das. Also ich prüfe meine Hauptverteilung auch nicht alle 4 Jahre und der RCD wird auch nicht scharf alle 6 Monate durch das Drücken der Prüftaste geprüft. Was ich aber gemacht habe... ich habe eine Erstprüfung gemäß der DIN VDE 0100-600 gemacht. Da sind Werte, wie Isolationswiderstand, Wirksamkeit von Schutzpotenzialausgleichsleitern und Erderwiderstand schon wichtig. Ohne diese Werte löst auch kein RCD ordnungsgemäß aus. Ach und wenn ich Stromkreise erweitere, mache ich eine Wiederholungsprüfung.
> Nicht bemerkt, dass es sich um Werbung handelt? Soll ich dir jetzt eine andere Quelle für die Unfallstatistik raussuchen oder kannste das auch selbstständig ? https://de.wikipedia.org/wiki/Haushaltsunfall Alternativ kannste auch mal einen Ersthelferlehrgang besuchen, auch da wird auf Haushalt als Unfallort numero uno hingewiesen. Ansonsten läßt deine Prämisse das Werbung grundsätzlich gelogen sei, tief in den Character blicken ...
Bradward B. schrieb: > Alternativ kannste auch mal einen Ersthelferlehrgang besuchen, auch da > wird auf Haushalt als Unfallort numero uno hingewiesen. Ach was! Betten sind noch viel gefährlicher. In Betten sterben die meisten Menschen. ;-)
H. H. schrieb: > Lass deine Wahnvorstellungen behandeln. Für die Altergruppe >85 Jahre hat er (wenn man der Statistik in Wikipedia glauben darf) recht. Interessant im Zusammenhang mit dem Threadthema wäre eine Statistik zu Stromunfällen im Haushalt. Ich habe dazu auf die Schnelle keine Zahlen gefunden, habe aber den Eindruck, dass sie extrem selten sind. Auch in meinem Bekanntenkreis (der natürlich nur eine kleine Stichprobe darstellt) kenne ich zwar ein paar, die schon einmal beruflich einen Stromunfall hatten, aber niemanden, dem so etwas im Haushalt passiert ist. Deswegen (und auch aus anderen Gründen) ist meine Antwort auf die Frage > Wie oft prüft ihr eure FIs? "nie"
Yalu X. schrieb: > Interessant im Zusammenhang mit dem Threadthema wäre eine Statistik zu > Stromunfällen im Haushalt. Ich habe dazu auf die Schnelle keine Zahlen > gefunden, habe aber den Eindruck, dass sie extrem selten sind. Tödliche Unfälle sind sehr selten, andere werden nicht statistisch erfasst oder gar nicht ärztlich behandelt.
Ich habe ihn mal beim Einzug in die Wohnung 1996 ausgelöst. Damals war wohl auch üblich, daß der FI nur das Badezimmer absichert.
Der Vorteil, nicht-intelligente Geräte zu nutzen oder garnicht erst zu haben, zeigt sich wenn man sonst diverse Geräte nach FI-Auslösung neu einstellen muss
●DesIntegrator ●. schrieb: > Der Vorteil, nicht-intelligente Geräte zu nutzen > oder garnicht erst zu haben, zeigt sich wenn man sonst > diverse Geräte nach FI-Auslösung neu einstellen muss Du meinst, der nicht-intelligente Radiowecker aus den 80ern ist besser, weil er nach Stromausfall mangels Uhrzeit einfach seine primäre Funktion einstellt? Dagegen kenne ich eigentlich überhaupt keine "smarte" Geräte, die nach einem Stromausfall irgendwelcher Aufmerksamkeit bedürfen.
Mit der Prüftaste vielleicht zwei mal jährlich, mitm FI-Tester (Auslösestrom und Auslösezeit messen) jährlich, wenn ich die Messgeräte eh für eine DGUV V3 Prüfung in der Bude habe (Nein, mein Toaster ist nicht V3-Geprüft, aber ich habe einige professionelle Geräte, die ich vermiete, die V3 dafür haben sollten)
Klaus schrieb: > Du meinst, der nicht-intelligente Radiowecker aus den 80ern ist besser, > weil er nach Stromausfall mangels Uhrzeit einfach seine primäre Funktion > einstellt? Du meinst dass ich sowas nutze? Hier darf man z.B. die Zeit bei der Heizungsanlage einstellen.
Klaus schrieb: > Du meinst, der nicht-intelligente Radiowecker aus den 80ern ist besser Klar, der hatte in der Regel eine Pufferbatterie Nur haben die meisten vergessen die regelmäßig auszuwechseln. :-)
Klaus schrieb: > Dagegen kenne ich eigentlich überhaupt keine "smarte" Geräte, die nach > einem Stromausfall irgendwelcher Aufmerksamkeit bedürfen. Der Bosch Backofen, bei dem nach einem Stromausfall erst mal nix mehr geht. Die Liste lässt sich bestimmt fortführen.
>> Ich teste den LSS häufiger als den FI ... > Mit richtigen Kurzschlusstrom? Naja... den FI teste ich so gut wie niemals. Der LSS für den hauptsächlich genutzten Steckdosenkreis fliegt mir beinahe regelmäßig wegen irgendwelchen kaputten Netzteilen oder Dingen, auf die die Welt nicht kommt. Kumpel will für irgendwas Strom haben, glaube es war ein Handy-Ladegerät. Auf einen freien Platz in einer Steckdosenleiste verwiesen steckt er das Ladegerät rein - puff - Computer aus. Hab die Steckdosenleiste danach zerlegt, deutliche Spuren eines Lichtbogens an den stromführenden Leisten, aber kein Hinweis darauf, wieso es geknallt hat, also wodurch der Strom von der einen zur anderen Leiste kam. Was immer es war, das muss es wohl verdampft haben. > Nach 3x Mit vollem Strom ausgelöst muss ein LSS getauscht werden … Klar, der wird dadurch nicht besser, aber ich gebe dem Ding schon ein paar Auslösungen mehr. Sowas auszutauschen ist auch gar nicht so einfach, erstens darf man es nicht selbst machen wenn man keine ausgebildete Elektro-Fachkraft ist und zweitens ist die Verteilung in meiner Bude schon etwas älter und hat nur einen FI für die Badstromkreise. Heißt man kann die Phasenschiene nicht freischalten, die man ja leider ausbauen muss bevor man einen LSS raus bekommt, sondern muss die komplette Bude freischalten. Ich habe an dem Steckdosenkreis auch leider recht viele Schaltnetzteile... die Geräte laufen zwar niemals alle gleichzeitig, aber wenn man beim Einschalten des LSS nicht eines oder zwei (die Steckdosenleiste der PC-Ecke) rauszieht, hat der LSS gleich wieder eine Auslösung mehr auf dem Konto. Alles schon irgendwo nervig.
Klaus schrieb: > H. H. schrieb: >> Ich prüfe jeden 32. des Monats, wenn ich dran denke. > > Anfänger! Ich nehme den 33., der lässt sich wegen der Schnapszahl viel > leichter merken. Deshalb habe ich den Termin noch kein einziges Mal > verpasst! Der 42. 42 ist die Antwort auf alles.
Das ist echt lustig... Wenn man einen LS nach 3 satten Kurzschluss tauschen sollte... wie trackt man das? Schiefertafel neben der UVT? Wie verhält sich das bei Überlast und folgendem Kurzschluss nach vorheriger geschmolzene Zuleitung einer 5x ineinander gesteckten Mehrfachsteckdose, wobei eine eine interne Verdrahtung von 0,75 mm² aufweist? Sorry... ich lass mich gehen... ;-)
Alex schrieb: > Wenn man einen LS nach 3 satten Kurzschluss tauschen sollte... Nachdem er drei mal 6kA bzw 10kA trennen musste... In realen Fällen bleibt der Kurzschlussstrom weit darunter.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Klaus schrieb: >> Du meinst, der nicht-intelligente Radiowecker aus den 80ern ist besser, >> weil er nach Stromausfall mangels Uhrzeit einfach seine primäre Funktion >> einstellt? > > Du meinst dass ich sowas nutze? > > Hier darf man z.B. die Zeit bei der Heizungsanlage einstellen. Ist eine Heizungsanlage, die zeitgesteuert hoch/runterfährt, für dich schon intelligent?
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Reinhard S. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Klaus schrieb: >>> Du meinst, der nicht-intelligente Radiowecker aus den 80ern ist besser, >>> weil er nach Stromausfall mangels Uhrzeit einfach seine primäre Funktion >>> einstellt? >> >> Du meinst dass ich sowas nutze? >> >> Hier darf man z.B. die Zeit bei der Heizungsanlage einstellen. > > Ist eine Heizungsanlage, die zeitgesteuert hoch/runterfährt, für dich > schon intelligent? sabbel nich'! Es reicht, dass ich da ran muss. Ich möchte deshalb gar nicht wissen, was bei einem vollautomatisiert durchgestyltem Haus so alles fällig wird. von Herden, die einem Menüvorschläge im Display anzeigen, über Shellys (nach stromausfall gerne offline) Wasserhähne die "alles können", Rolläden, die man neu anlernen muss, Raspis die nicht booten etcpp.
●DesIntegrator ●. schrieb: >> Ist eine Heizungsanlage, die zeitgesteuert hoch/runterfährt, für dich >> schon intelligent? > > sabbel nich'! > > Es reicht, dass ich da ran muss. Nette Definition von "intelligentes Gerät". Also lieber eine Heizung, die ständig Volllast läuft, weil ja Tag sein könnte? ●DesIntegrator ●. schrieb: > Ich möchte deshalb gar nicht wissen, was bei einem vollautomatisiert > durchgestyltem Haus so alles fällig wird. Das holt sich die Zeit via NTP oder DCF :)
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●DesIntegrator ●. schrieb: > Ich möchte deshalb gar nicht wissen, was bei einem vollautomatisiert > durchgestyltem Haus so alles fällig wird. Mein Haus ist nicht vollautomatisiert durchgestylt, enthält aber doch eine nennenswerte Anzahl an "smarten" Komponenten und Features. Nach Stromausfall blinkt die Uhr des Backofens. Alles andere funktioniert einfach wieder wie vor dem Stromausfall.
Hier ebenso. Backofenuhr ist dumm und blinkt, den Herd kann man trotzdem benutzen. Zwei Rechner für Automatisierung starten automatisch und nach wenigen Minuten läuft da alles wieder. Per NTP holen die ihre Zeit und die stimmt immer ohne manuelle Eingriffe. Bei den Shellys zur Strommessung an den Kühlschränken ist der Einschaltzustand auf ‚ein‘ eingestellt, das ist auch wichtig… FI teste ich trotzdem eher unfreiwillig, wenn ich mal aus Versehen an den Auslöser komme.
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Reinhard S. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >>> Ist eine Heizungsanlage, die zeitgesteuert hoch/runterfährt, für dich >>> schon intelligent? >> >> sabbel nich'! >> >> Es reicht, dass ich da ran muss. > > Nette Definition von "intelligentes Gerät". Also lieber eine Heizung, > die ständig Volllast läuft, weil ja Tag sein könnte? Dummschwatz
●DesIntegrator ●. schrieb: >> Nette Definition von "intelligentes Gerät". Also lieber eine Heizung, >> die ständig Volllast läuft, weil ja Tag sein könnte? > > Dummschwatz Ich mag, wie du deinen Standpunkt fundiert, sachlich und mit Argumenten formulierst. Da bekommt man richtig Respekt und Wertschätzung für dich.
Hallo Moin, also generell testet sich mein FI auch durch mein basteln. Allerdings kann es auch schon gut Sinn ergeben den mal zu überprüfen. Falls irgendwer (warum auch immer) bestimmte Geräte wie ein Frequenzumrichter in seinem Eigenheim hat (und der Defekt ist) und nicht auf ein FI Typ B dafür umgestellt hat, kann es sein, das durch ein Gleichstromanteil der FI Typ A blind wird und nicht mehr auslöst. Ist natürlich etwas wo einige unglückliche Zufälle passieren müssen. Also wir machen natürlich eh alles richtig, aber wollte nur mal drauf hinweisen. Gruß T.
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Tymn schrieb: > Falls irgendwer (warum auch immer) bestimmte Geräte wie ein > Frequenzumrichter in seinem Eigenheim hat (und der Defekt ist) und nicht > auf ein FI Typ B dafür umgestellt hat, kann es sein, das durch ein > Gleichstromanteil der FI Typ A blind wird und nicht mehr auslöst. Nun ja, ich tippe auch mal darauf, dass hier der ein oder andere User noch einen Typ AC in der Verteilung sitzen hat. ^^
Reinhard S. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >>> Nette Definition von "intelligentes Gerät". Also lieber eine Heizung, >>> die ständig Volllast läuft, weil ja Tag sein könnte? >> >> Dummschwatz > > Ich mag, wie du deinen Standpunkt fundiert, sachlich und mit Argumenten > formulierst. Da bekommt man richtig Respekt und Wertschätzung für dich. ich zitiere Dich NOCH einmal: >> Also lieber eine Heizung, >> die ständig Volllast läuft, weil ja Tag sein könnte? und DU schreibst von Respekt und Wertschätzung?
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