Hallo Leute, ich versuche gerade zu verstehen, was die Grenzen eines zweipoligen Spannungsprüfers aka Duspol sind. Wenn mir beide Pole zur Verfügung stehen, dann ist alles klar. Ich kann da die Spannung messen. Was passiert aber, wenn mir nur ein Pol zur Verfügung steht? Ja, auch das kann mein Duspol Digital anzeigen. Was sind nun aber die Grenzen des Ganzen? Was genau zeigt der Duspol da an? Nehmen wir mal folgenden Fall an - es geht nur um die Theorie. Und "Netzbetreiber rufen" hilft da nicht. Auf dem Boden liegt ein Kabel. Das Kabel stammt von einer abgerissenen Oberleitung, ist aus Alu und nicht isoliert. Es ist unklar, was über diese Leitung betrieben wurde, da diese z.B. alt ist. Wie kann man mit einem Duspol nun feststellen, ob von diesem Kabel eine Gefahr ausgeht oder nicht. Würde auf dem Leiter nun 230V AC gegen Erde anliegen, dann man es sicher mit einem Duspol messen, einpolig. Doch was sind denn nun die Grenzen des Ganzen? Würde ein Duspol eine geringere Spannung anzeigen als 230V? Oder DC?
Frank H. schrieb: > Wie kann man mit > einem Duspol nun feststellen, ob von diesem Kabel eine Gefahr ausgeht > oder nicht. Wer misst misst Mist, vor allem wenn er nicht weiß was er messen soll. Frank H. schrieb: > Auf dem Boden liegt ein Kabel. Das Kabel stammt von einer abgerissenen > Oberleitung, ist aus Alu und nicht isoliert. ??? Wenn das eventuell > 600V ist solltest du da gar nichts messen! Praktischer Ansatz für ein eher reales Problem: eine unbekannte mehrdrähtige Leitung kommt irgendwo aus einer Wand: Du nimmst einen isolierten alten Kabelschneider. Dann zwickst du das Kabel ab. Wenns knallt ging davon Gefahr aus und du suchst einfach die ausgelöste Sicherung, dann weißt du wo das Kabel angeschlossen ist. Wenns nicht knallt weisst du aber immer noch nicht, ob ggf das Kabel nur zu einem Schalter oder Schütz geht das ausgeschaltet ist.
Udo S. schrieb: > ??? Wenn das eventuell > 600V ist solltest du da gar nichts messen! Jemand muss ja bewerten, ob von der Leitung eine Gefahr ausgeht oder nicht. Also muss jemand auch etwas messen. Wie würde derjenige es machen?
Frank H. schrieb: > Ich kann da die Spannung messen. Was > passiert aber, wenn mir nur ein Pol zur Verfügung steht? > > Ja, auch das kann mein Duspol Digital anzeigen. Was sind nun aber die > Grenzen des Ganzen? Was genau zeigt der Duspol da an? Eine Spannung kann nur zwischen zwei Potentialen existieren. Überleg mal, was im Fall deiner "einpoligen" Messung dein Bezugspotential ist und wo es herkommt. Die sicheren Grenzen dieser "einpoligen" Messung sind im Datenblatt klar angegeben.
:
Bearbeitet durch User
Frank H. schrieb: > Auf dem Boden liegt ein Kabel. Das Kabel stammt von einer abgerissenen > Oberleitung, ist aus Alu und nicht isoliert. Es ist unklar, was über > diese Leitung betrieben wurde, da diese z.B. alt ist. Wie kann man mit > einem Duspol nun feststellen, ob von diesem Kabel eine Gefahr ausgeht > oder nicht. In diesem Fall würde ich Abstand halten und nicht mal ansatzweise auf die Idee kommen, da auch nur irgendwas messen zu wollen.
Troll A. schrieb: > Frank H. schrieb: >> Auf dem Boden liegt ein Kabel. Das Kabel stammt von einer abgerissenen >> Oberleitung, ist aus Alu und nicht isoliert. Es ist unklar, was über >> diese Leitung betrieben wurde, da diese z.B. alt ist. Wie kann man mit >> einem Duspol nun feststellen, ob von diesem Kabel eine Gefahr ausgeht >> oder nicht. > > In diesem Fall würde ich Abstand halten und nicht mal ansatzweise auf > die Idee kommen, da auch nur irgendwas messen zu wollen. Da muss man erst mal die Salamischeiben abwarten, Ob das ein 230V-Kabel ist oder die 110KV (oder mehr) Leitung ist. Da duspol nehme ich mal die "Hausleitung" an. Wenn man gg Erde nennenswerten Strom ziehen kann, liegt wohl kein ausreichender Personenschutz vor. Solch ein Test ginge am 230V kabel auch ohne Duspol, z.B. mit Glühobst. Das zeigt dir die Funktion dann auch gleich an.
Frank H. schrieb: > Auf dem Boden liegt ein Kabel. Das Kabel stammt von einer abgerissenen > Oberleitung, ist aus Alu und nicht isoliert. Straßenbahn, Eisenbahn, Strommast? Troll A. schrieb: > Frank H. schrieb: >> Auf dem Boden liegt ein Kabel. Das Kabel stammt von einer abgerissenen >> Oberleitung, ist aus Alu und nicht isoliert. >> (..) > In diesem Fall würde ich Abstand halten und nicht mal ansatzweise auf > die Idee kommen, da auch nur irgendwas messen zu wollen. 👍
:
Bearbeitet durch User
Frank H. schrieb: > Jemand muss ja bewerten, ob von der Leitung eine Gefahr ausgeht Was ist das für eine theoretische Frage. Wenn das irgendeine Freileitung ist, dann ist der entsprechende Energieversorger/Betreiber der Ansprechpartner. Jegliche Rettungsmannschaften (Feuerwehr etc.) müssen erst mal davon ausgehen dass Gefahr besteht bis das Gegenteil bewiesen ist. Und das machen die zuständigen Behörden bzw. Versorungsunternehmen. Auf einem Firmengelände wäre dann eine entsprechende Abteilung für die Energieversorgung. Wenn du jetzt irgendwo im tiefsten Afrika unterwegs bist, dann ist es deine Entscheidung. Ich würde Abstand halten.
:
Bearbeitet durch User
Frank H. schrieb: > Was passiert aber, wenn mir nur ein Pol zur Verfügung steht? Es gibt keine Spannung mit nur einem Pol, genau so wenig wie es einen Magneten mit nur einem Pol (z.B. Nordpol) gibt. Ein Vogel kann auf einer 380kV unisolierten Hochspannungsleitung sitzen, kein Problem. Eine Spannung wird immer zwischen 2 Polen gemessen. Für dich gefährlich wird es, wenn die Leitung eine hohe Spannung gegenüber dem Rest der Welt hat, dem Heizkorper, Geländer, Türrahmen, die du anfassen könntest. Eine 230V~ Phase in einer Gummizelle aka rundrum isolierten Raum ist kein Problem. ABER: wenn du zwischen 2 Leitungen mit dem Duspol 0V misst, ist das KEIN Zeichen dass es ungefährlich ist die Leitungen anzufassen wahrend du auf der Heizung stehst. Sie können BEIDE unter Phase stehen. Daher ist der sogenannte Lügenstift aka Phasenprüfer das richtige Werkzeug um die Gefâhrlichkeit einschätzen zu können: leuchtet er, hat die Leitungen eine gefährlich hohe Spannung gegenüber der Umgebung (du bist dabei der kapazitive Gegenpol). Man sollte diese Stifte aber vor Gebrauch prüfen an einer bekannt 230V~ führenden Leitung. Leuchtet er erkennbar ? Dann taugt er. Duspole zeigen zwar an dass die Leitung BELASTBAR ist, nicht aber dass sie ungefährlich ist. Der Duspol sollte die Bezeichnung Lügenmesser tragen. Feten Werbung war aber auf Grund der Duspol-Wucherpreise besser finanziert als die der Phasenprüfer.
:
Bearbeitet durch User
Michael B. schrieb: > Daher ist der sogenannte Lügenstift aka Phasenprüfer das richtige > Werkzeug um die Gefâhrlichkeit einschätzen zu können: leuchtet er, hat > die Leitungen eine gefährlich hohe Spannung gegenüber der Umgebung (du > bist dabei der kapazitive Gegenpol). Ach hör auf mit dem Lügenstift auf.. Bei (billigeren) Trafos glimmt der Lügenstift auch am Ausgang. Oder an einer längeren Leitung wo neben dem L eine Leitung ohne weiteren Anschluss verläuft. wird kapazitiv übertragen, hat zwar die Spanung über Zündspannung der Glimmlampe aber es fliesst kein wirklicher Strom.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Bei (billigeren) Trafos glimmt der Lügenstift auch am Ausgang. Na und ? Er zeigt an, dass es z.B. an der Frontplatte eines HiFi-Geräts kribbelt - oder eben an einen Pol deines schlechten Trafos. Besser zu kritisch sein als fatal lebensgefährliche Dinge zu übersehen.
Michael B. schrieb: > Der Duspol sollte die Bezeichnung Lügenmesser > tragen. Feten Werbung war aber auf Grund der Duspol-Wucherpreise besser > finanziert als die der Phasenprüfer. Ich würde behaupten, dass jeder zweipolige Spannungsprüfer eines halbwegs renommierten Herstellers aus den letzten dreißig Jahren selbstverständlich auch die Funktion eines Phasenprüfers beinhaltet. Ich habe welche von Beha, Benning, Weidmüller und Würth, die können das alle. Und der Würth ist bestimmt schon 25 Jahre alt.
Frank H. schrieb: > Jemand muss ja bewerten, ob von der Leitung eine Gefahr ausgeht oder > nicht. Also muss jemand auch etwas messen. Wie würde derjenige es > machen? Er würde dazu die in seiner Ausbildung gelernten Dinge tun. Manche Dinge sollte man als Laie einfach nicht selber machen.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Ach hör auf mit dem Lügenstift auf.. > Bei (billigeren) Trafos glimmt der Lügenstift auch am Ausgang. > > Oder an einer längeren Leitung wo neben dem L > eine Leitung ohne weiteren Anschluss verläuft. Solange er nur in die Richtung lügt, geht von der Lüge zumindest keine ernste Gefahr aus. Frank H. schrieb: > Auf dem Boden liegt ein Kabel. Das Kabel stammt von einer > abgerissenen Oberleitung, ist aus Alu und nicht isoliert. Sofern 'am Boden' jetzt den Erdboden und nicht eine Plastikplane meint, dann sollte davon aktuell eigentlich kleine Gefahr mehr ausgehen, schließlich ist die Leitung damit ja 'geerdet'; wenn da also eine wesentliche Spannung gegen Erde war, hat inzwischen wohl schon irgendeine Sicherung abgeschaltet. Nachdem aber z.B. die Sicherungen von Freileitungen teilweise mehrfach versuchen die Leitung wieder einzuschalten (um die Störung durch einen Astbedingten kurzen Kurzschluss gering zu halten), kannst Du trotzdem daraus nicht schließen, daß die Situation so entspannt bleibt, wenn Du die Leitung hochhebst (und sei es nur um mit Deinem - für gängige Oberleitungs-Spannungen sowieso völlig untauglichen - Duspol zu messen. Ergo ist die einzig sinnvolle und nicht völlig leichtsinnige verbleibende Option, den Betreiber der Leitung oder falls der nicht bekannt (oder erreichbar) ist, eben die Feuerwehr oder Polizei zu informieren und bis zu deren Eintreffen allfällige Spielkinder von der Gefahrenstelle fernzuhalten. Frank H. schrieb: > Jemand muss ja bewerten, ob von der Leitung eine Gefahr > ausgeht oder nicht. Also bei einer richtigen Bahn-Oberleitung geht man einfach davon aus, daß Gefahr besteht; bevor der Leitungsbetreiber nicht die Abschaltung bestätigt hat, wird Abstand gehalten, anschließend wird die eine niederohmige Erdung (mit langen Erdungsstangen) sichergestellt.
:
Bearbeitet durch User
Michi S. schrieb im Beitrag #7750150 > > Sofern 'am Boden' jetzt den Erdboden und nicht eine Plastikplane meint, > dann sollte davon aktuell eigentlich kleine Gefahr mehr ausgehen, > schließlich ist die Leitung damit ja 'geerdet'; Das ist sogar gefährlicher, da reicht schon eine Annäherung um einen Stromschlag zu erhalten —> Schrittspannung! > wenn da also eine > wesentliche Spannung gegen Erde war, hat inzwischen wohl schon > irgendeine Sicherung abgeschaltet. Nein, eine am Boden liegende Leitung hat seltenst einen satten Kurzschluss. > Nachdem aber z.B. die Sicherungen von Freileitungen teilweise mehrfach > versuchen die Leitung wieder einzuschalten (um die Störung durch einen > Astbedingten kurzen Kurzschluss gering zu halten), kannst Du trotzdem > daraus nicht schließen, daß die Situation so entspannt bleibt, wenn Du > die Leitung hochhebst (und sei es nur um mit Deinem - für gängige > Oberleitungs-Spannungen sowieso völlig untauglichen - Duspol zu messen. > Ergo ist die einzig sinnvolle und nicht völlig leichtsinnige > verbleibende Option, den Betreiber der Leitung oder falls der nicht > bekannt (oder erreichbar) ist, eben die Feuerwehr oder Polizei zu > informieren und bis zu deren Eintreffen allfällige Spielkinder von der > Gefahrenstelle fernzuhalten. > Frank H. schrieb: >> Jemand muss ja bewerten, ob von der Leitung eine Gefahr >> ausgeht oder nicht. > > Also bei einer richtigen Bahn-Oberleitung geht man einfach davon aus, > daß Gefahr besteht; bevor der Leitungsbetreiber nicht die Abschaltung > bestätigt hat, wird Abstand gehalten, anschließend wird die eine > niederohmige Erdung (mit langen Erdungsstangen) sichergestellt. Man muss von jeder Leitung davon ausgehen, dass sie gefährlich ist. Ich lasse als Feuerwehr Einsatzleiter meine Leute erst in die nähe, wenn ich mich PERSÖNLICH um die Einhaltung der 5-Punkte Regel vergewissert habe. Bis dahin gilt 100m Abstand und warten. PUNKT.
Michi S. schrieb: > Ergo ist die einzig sinnvolle und nicht völlig leichtsinnige > verbleibende Option, den Betreiber der Leitung oder falls der nicht > bekannt (oder erreichbar) ist, eben die Feuerwehr oder Polizei zu > informieren und bis zu deren Eintreffen allfällige Spielkinder von der > Gefahrenstelle fernzuhalten. Und was, wenn diese Option nicht zur Verfügung steht? Hat man ja z.B. beim Hurrikan in den USA gesehen. Bzw. der nächste kommt ja noch. Da liegt dann auf dem Boden eine Leitung. Wartest du dann fast eine Woche, bis die jemand entfernt und hältst andere Leute davon ab da rüber zu steigen oder rüber zu fahren? Wird nicht klappen.
Frank H. schrieb: > Und was, wenn diese Option nicht zur Verfügung steht? Hat man ja z.B. > beim Hurrikan in den USA gesehen. Bzw. der nächste kommt ja noch. Da > liegt dann auf dem Boden eine Leitung. Wartest du dann fast eine Woche, > bis die jemand entfernt und hältst andere Leute davon ab da rüber zu > steigen oder rüber zu fahren? Wird nicht klappen. da sind die Netzte dann aber so grossflächig ausgefallen, dass der Trafo für den "Draht bei Dir" und diverse andere incl der Masten in der Strasse dann auch am Boden liegen
Spannungsprüfung per Finger, löst meisten nicht nur das Problem, sondern alle Deine Probleme. Der Bus ist schon wieder zu spaet.
Frank H. schrieb: > Da liegt dann auf dem Boden eine Leitung. Wartest du dann > fast eine Woche, bis die jemand entfernt und hältst andere > Leute davon ab da rüber zu steigen oder rüber zu fahren? Ich würde da zumindest eine fachkundige Person bitten, sich das anzusehen. Wenn draussen ein offene (Frei-)Leitung rum liegt, würde ich die Feuerwehr benachrichtigen. Ich denke, das die solche Fälle bevorzugt bearbeitet. Bis dahin würde ich diese Stelle igendwie absperren.
Harald W. schrieb: > Ich würde da zumindest eine fachkundige Person bitten, sich > das anzusehen. natürlich steht die permanent an der nächsten Straßenecke und wartet bis sie darauf angesprochen wird. insbesondere gleich nach einem Hurrikan... "duckundweg"
Frank H. schrieb: > Ja, auch das kann mein Duspol Digital anzeigen. Was sind nun aber die > Grenzen des Ganzen? Was genau zeigt der Duspol da an? Mal abgesehen von der "abgerissenen Oberleitung". Das ist doch eine Frage zum Messmittel. Ist es ein orignal Duspol? Welcher ist es? Steht etwas in der Betriebsanleitung zum einpoligen Messen? Also ist das laut Betriebsanleitung überhaupt möglich? Denn wenn das bei dem Messmittel möglich ist, sollten auch die Grenzen definiert sein. Wenn das nicht definiert ist, dann muss man alles für eine sichere Zweipolmessung herstellen.
Frank H. schrieb: > Michi S. schrieb: >> Ergo ist die einzig sinnvolle und nicht völlig leichtsinnige >> verbleibende Option, den Betreiber der Leitung oder falls der nicht >> bekannt (oder erreichbar) ist, eben die Feuerwehr oder Polizei zu >> informieren und bis zu deren Eintreffen allfällige Spielkinder von der >> Gefahrenstelle fernzuhalten. > > Und was, wenn diese Option nicht zur Verfügung steht? Hat man ja z.B. > beim Hurrikan in den USA gesehen. Bzw. der nächste kommt ja noch. Da > liegt dann auf dem Boden eine Leitung. Was für ein Unsinn. Wenn du in solch einen Hurrikan gerätst hast Du ganz andere Probleme als nach deinem wieviel auch immer poligen Spannungsprüfer zu suchen. Wenn Du von Wasser und Sturm! umgeben bist ist eine abgerissene Stromleitung dein kleinstes Problem. > Wartest du dann fast eine Woche, > bis die jemand entfernt und hältst andere Leute davon ab da rüber zu > steigen oder rüber zu fahren? Sei froh wenn Dich jemand mit einem Boot rettet. Da steigt oder fährt niemand mehr irgendwo drüber. Hast Du so viel Langeweile um dich mit so etwas zu beschäftigen, allerdings ohne selbst mal etwas nachzudenken?
:
Bearbeitet durch User
Jörg R. schrieb: > Hast Du so viel Langeweile um dich mit so etwas zu beschäftigen, > allerdings ohne selbst mal etwas nachzudenken? Hast du so viel Langeweile, um komplett am Thema vorbei etwas zu schreiben, aka zu trollen?!? Jörg R. schrieb: > Sei froh wenn Dich jemand mit einem Boot rettet. Da steigt oder fährt > niemand mehr irgendwo drüber. OMG, ja... Boot... Na dann... Troll! Jörg R. schrieb: > Wenn Du von Wasser und Sturm! umgeben bist > ist eine abgerissene Stromleitung dein kleinstes Problem. Naja, weißt du... Der Sturm ist irgendwann mal vorbei.... Ich weiß, kannst du dir kaum vorstellen, ist aber so... Und dann passiert es mal, dass eine Strippe mal auf dem Boden liegt.... Ich weiß, der deutsche Held ruft die Feuerwehr, Polizei, BKA.... Sichert das Gelände ab bis irgendwann ein Führer kommt und ihm eine Weisung gibt. Egal... Hab echt genug hier vom Forum, wo IMMER am Problem vorbei argumentiert wird. Cya, oder auch nicht!
Frank O. schrieb: > Steht etwas in der Betriebsanleitung zum einpoligen > Messen? > Also ist das laut Betriebsanleitung überhaupt möglich? Echte Männer lesen keine Anleitungen, die sind nur für Weicheier. Frank H. schrieb: > Egal... Hab echt genug hier vom Forum, wo IMMER am Problem vorbei > argumentiert wird. Um Deine Worte zu verwenden, habe ich echt genug von Leuten wie Dir, die munter am Thema vorbei stänkern anstatt einfach die Klappe zu halten.
Frank H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Hast Du so viel Langeweile um dich mit so etwas zu beschäftigen, >> allerdings ohne selbst mal etwas nachzudenken? > > Hast du so viel Langeweile, um komplett am Thema vorbei etwas zu > schreiben, aka zu trollen?!? Ich habe zum Thema geschrieben, auch wenn Du das scheinbar nicht kappierst.. > Jörg R. schrieb: >> Sei froh wenn Dich jemand mit einem Boot rettet. Da steigt oder fährt >> niemand mehr irgendwo drüber. > > OMG, ja... Boot... Na dann... Troll! Du Troll hast den Hurrikan erwähnt. Glaubst Du das ist ein laues Sommerlüftchen, oder weshalb schreibst Du so einen Stuss? > Jörg R. schrieb: >> Wenn Du von Wasser und Sturm! umgeben bist >> ist eine abgerissene Stromleitung dein kleinstes Problem. > > Naja, weißt du... Der Sturm ist irgendwann mal vorbei.... Ich weiß, > kannst du dir kaum vorstellen, ist aber so... Und dann passiert es mal, > dass eine Strippe mal auf dem Boden liegt.... Klar, und Du hast den Knall nicht gehört. > Ich weiß, der deutsche Held ruft die Feuerwehr, Polizei, BKA.... Sichert > das Gelände ab.. Jemand mit gesundem Menschenverstand ruft die Feuerwehr, ggf. die Polizei, und wenn möglich sichert man so eine Stelle irgendwie ab. Du natürlich nicht, rennst lieber wie wild mit deinem Einpol-Spannungsprüfer-mit-Glimmlampe durch die Gegend nach heruntergefallenen Oberleitungen. > bis irgendwann ein Führer kommt und ihm eine Weisung gibt. Alles klar bei Dir? > Egal... Hab echt genug hier vom Forum, wo IMMER am Problem vorbei > argumentiert wird. Mach hinter dir die Tür zu, und stolpere nicht über das Kabel.
Frank H. schrieb: > Egal... Hab echt genug hier vom Forum, wo IMMER am Problem vorbei > argumentiert wird. Guck mal nach "Philosophie". Ein solches Forum ist für solche, doch eher philosophische Fragen, eher geeignet. Da bist du grundsätzlich in einem Elektronik-Forum falsch.
:
Bearbeitet durch User
Frank H. schrieb: > Was > passiert aber, wenn mir nur ein Pol zur Verfügung steht? dann mißt du Mist oder hast Radioempfang.
Frank H. schrieb: > Was passiert aber, wenn mir nur ein Pol zur Verfügung steht? Dann beginnt das grosse Rätselraten. > Auf dem Boden liegt ein Kabel. Das Kabel stammt von einer abgerissenen > Oberleitung, ist aus Alu und nicht isoliert. Es ist unklar, was über > diese Leitung betrieben wurde, da diese z.B. alt ist. Da würde auch ich als sog. "Elektrofachkraft" einen grossen Bogen drum machen.
Harald W. schrieb: > Frank H. schrieb: >> Auf dem Boden liegt ein Kabel. Das Kabel stammt von einer abgerissenen >> Oberleitung, ist aus Alu und nicht isoliert. Es ist unklar, was über >> diese Leitung betrieben wurde, da diese z.B. alt ist. > > Da würde auch ich als sog. "Elektrofachkraft" > einen grossen Bogen drum machen. Hauptsache daraus wird kein Lichtbogen. Und achte auf die Schrittspannung.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.