Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LiFePO4 an Li-Ion/Li-Po Charger?


von Peter H. (peter_bodenheim)


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Hallo Akku-Profis!

Müssen LiFePO4 anders geladen werden als Li-Ion und Li-Po?

Ich habe hier den Adafruit PowerBoost 1000 
(https://www.adafruit.com/product/2465), der für LiIon/LiPoly 
spezifiziert ist.

Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden oder unterscheiden sich die 
Ladeverfahren?

Vielen Dank!

: Verschoben durch Moderator
von Jörg R. (solar77)


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Peter H. schrieb:
> Müssen LiFePO4 anders geladen werden als Li-Ion und Li-Po?

Ja. Und sorry, aber ist dein Google kaputt?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Peter H. schrieb:
> Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden oder unterscheiden sich die
> Ladeverfahren?

Tus nicht, die Akkus werden überladen. LFP hat typisch eine 
Zellenschlussspannung von 3,6V oder sogar noch etwas weniger. LiIon 
liegt da bei 4,2V.

: Bearbeitet durch User
von Jens G. (jensig)


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Peter H. schrieb:
> Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden oder unterscheiden sich die
> Ladeverfahren?

Die Ladeverfahren nicht, aber deren Parametrisierung.
Sollte ja auch logisch sein, da LiFePo4 ja eine ganz andere 
Spannungslage hat als die üblichen Li-Ion.

von Rainer W. (rawi)


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Peter H. schrieb:
> Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden ...

Kannst du. Du musst die Ladung nur manuell abbrechen, wenn die Spannung 
die Ladeschlussspannung der LiFePO4-Akkus von um die 3.6V (je nach 
genauem Akkuaufbau/Hersteller) erreicht.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Peter H. schrieb:
> Müssen LiFePO4 anders geladen werden als Li-Ion und Li-Po?

Beide werden mit elektrischen Strom geladen. Also nicht mit Patronen.
Ladeverfahren wäre CCCV. Im Prinzip eigentlich nein, wenn da nicht das 
kleine winzige Detail mit der unterschiedlichen Ladeschlussspannung 
wäre.

> Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden oder unterscheiden sich die
> Ladeverfahren?

Einmal Laden wird mit Sicherheit gehen. Wenn es so endet 💣💥👻, dann war 
der Akku ganz sicher vorher irgendwann vollgeladen gewesen.

Wenn es eine LiFePo-Zelle mit zusätzlicher Schutzschaltung sein sollte, 
dann würde diese sperren und schlimmeres verhindern. Es gibt Personen, 
die machen sowas, aber davon würde ich ganz die Finger lassen.

von Rainer W. (rawi)


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p.s.
Wenn du die Beschreibung der Laders ein ganz klein wenig gelesen 
hättest, solltest du auch über den Satz "The charger circuitry is 
powered from a microUSB jack, and will recharge any 3.7V/4.2V LiIon or 
LiPoly battery at 1000mA max rate." gestoßen sein.
Du könntest dich auch mit dem Datenblatt des genannten TPS61090 Wandlers 
und Application Notes dazu beschäftigen.

Dieter D. schrieb:
> Wenn es eine LiFePo-Zelle mit ...

Wird es nicht sein. Lithium-Eisen-Polonium-Zellen gibt es nicht, 
einerseits, weil es keinen Akku-Typ gibt, der mit der 
Elementzusammensetzung arbeitet und andererseits wegen der Giftigkeit 
von Po.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Peter H. schrieb:
> Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden

Nein.

Der MCP73871 kann nur 4.10V, 4.20V, 4.35V, or 4.40V, nicht 3.60V als 
Ladeschlussspannung.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Rainer W. schrieb:
>> Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden ...
> Kannst du. Du musst die Ladung nur manuell abbrechen, wenn die Spannung
> die Ladeschlussspannung der LiFePO4-Akkus von um die 3.6V (je nach
> genauem Akkuaufbau/Hersteller) erreicht.

Knalltüte

Rainer W. schrieb:
> Wenn du die Beschreibung der Laders ein ganz klein wenig gelesen
> hättest, solltest du auch über den Satz "The charger circuitry is
> powered from a microUSB jack, and will recharge any 3.7V/4.2V LiIon or
> LiPoly battery at 1000mA max rate." gestoßen sein.

Das erklärst Du jetzt dem unwissenden Bastler wie?

Es gibt auch noch die freche Variante: Ich habe ein Ladegerät "Soshine" 
für 9V-Blöcke, was LiIon, LiFePO4 und NiMH laden können will. Das Ding 
bläst Strom und verlässt sich darauf, dass die Schutzschaltung im 
Akkupack trennt.

von Peter M. (r2d3)


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Hallo Peter H.,

Peter H. schrieb:
> Müssen LiFePO4 anders geladen werden als Li-Ion und Li-Po?

Der Unterschied zwischen Lithium-Ionen-Zellen und Lithium-Polymerzellen 
besteht lediglich die Art und Weise, wie der Elektrolyt im Akku 
"aufbewahrt" wird. Beide Varianten werden "gleich" geladen.

Sowohl LiFePO4-Akkus als auch LiIo-Akkus (und (Li-po") werden nach einer 
IU-Kennlinie, neudenglisch auch CC-CV (continuous current, continuous 
voltage) aufgeladen. Die Ladung erfolgt strom- und spannungsbegrenzt.
Der Ladevorgang einer leeren Zelle spielt sich dann so ab, dass der Akku 
erst mit Konstantstrom geladen wird bis eine bestimmte Maximalspannung 
erreicht wird und der Akku von da an mit dieser Maximalspannung geladen 
wird.

Bedingt durch die andere Zellchemie dürfen LiFePO4-Akkus nur bis 3,65 
Volt geladen werden, anders als die typischen 4,20 Volt einer LiIo-Zelle 
(es gibt auch LiIo-Zellen mit 4,10 und 4,30 Volt Maximalspannung).

Dein Adafruit-Lader, der über ein IC für LiIo-Ladung verfügt, würde 
Deine
LiFePO4-Zelle gnadenlos überladen, schädigen oder zerstören.

> Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden oder unterscheiden sich die
> Ladeverfahren?

LiFePO4 werden zwar auch nach einer IU-Kennlinie geladen, aber eben mit 
einer geringeren Maximalspannung, was Deinen LiIo-Adafruit-Lader als 
Ladegerät ausschließt.

Hallo Dieter D.,

Dieter D. schrieb:

> Ladeverfahren wäre CCCV. Im Prinzip eigentlich nein, wenn da nicht das
> kleine winzige Detail mit der unterschiedlichen Ladeschlussspannung
> wäre.

Im Prinzip nein, aber wegen der unterschiedlichen Ladeschlussspannung 
dann doch oder was?
Der Fehler statt "ja" "nein" zu schreiben verwirrt den Frager.
Hier fehlt auch eine ausdrückliche Warnung mit Hinweis auf die 
unterschiedliche Ladespannung.

>> Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden oder unterscheiden sich die
>> Ladeverfahren?
>
> Einmal Laden wird mit Sicherheit gehen.

Schäm Dich für diesen irreführenden Ratschlag!

> Wenn es so endet 💣💥👻, dann
> war
> der Akku ganz sicher vorher irgendwann vollgeladen gewesen.

Wenn der Akku vorher voll war, wird der Sicherheitstimer des MCP73871 
vermutlich nicht greifen. Und den Zellschutz von einer vielleicht nicht 
genutzte Temperaturüberwachung abhängig zu machen ist fahrlässig.

> Wenn es eine LiFePo-Zelle mit zusätzlicher Schutzschaltung sein sollte,

Ich habe bisher keine gesehen. Und hier
https://www.nkon.nl/de/rechargeable/lifepo4.html
ist das bei LiIo vorhandene Attribut "protection" gar nicht vorhanden.

> dann würde diese sperren und schlimmeres verhindern. Es gibt Personen,
> die machen sowas, aber davon würde ich ganz die Finger lassen.

Warum gibst Du Ratschläge, deren Beachtung den Frager schädigt?!

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Peter M. schrieb:
> Warum gibst Du Ratschläge, ...

Das war ironisch geschrieben. Sollte eigentlich jeder gemerkt haben.

Aus der Quelle, die Du hier nennst, gibt es so gut wie keine Li-Zellen 
mit Schutzschaltung. Es gibt aber durchaus Schutzschaltungen für 
LiFePO4.

Zum Beispiel:
https://www.eremit.de/p/lifepo4-1s-3-2v-schutzschaltung-bis-15a

Wobei ich diese nicht grad gut finde, weil Untergrenze 2,0 und nicht 
2,5V und die Obergrenze auch niedriger wünschenswert wäre.

Aber eine solches Modul würde ich dem TO generell zwischen der Zelle und 
einem geeigneten Ladegerät empfehlen dazwischen zu schalten.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Dieter D. schrieb:
> Das war ironisch geschrieben. Sollte eigentlich jeder gemerkt haben.

Ich wünschte, du würdest einfach mal die Griffel stillhalten, statt in 
jedem Thread dein unqualifiziertes Gesabbel abzuseilen. Du schreibst nur 
irgendwelchen Blödsinn, der möglicherweise entfernt was mit dem Thema zu 
tun hat, aber niemanden interessiert oder gar weiterbringt. Also gib 
endlich Ruhe.

von Armin X. (werweiswas)


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Dieter D. schrieb:
> Das war ironisch geschrieben. Sollte eigentlich jeder gemerkt haben.

Wers glaubt.

Dieter D. schrieb:
> Einmal Laden wird mit Sicherheit gehen. Wenn es so endet 💣💥👻, dann
> war
> der Akku ganz sicher vorher irgendwann vollgeladen gewesen.

DAS hört sich viel eher nach keine Ahnung und "Ich hab mal was von LiIOn 
gehört" an!

von Gustav K. (hauwech)


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Rainer W. schrieb:
> Lithium-Eisen-Polonium-Zellen gibt es nicht

Schlimm, wenn man es nicht lassen kann, immer wieder die gleiche, dumme, 
alte Platte aufzulegen

Dieter D. schrieb:
> wenn da nicht das kleine winzige Detail mit der unterschiedlichen
> Ladeschlussspannung wäre.

Immerhin lässt sich ein 7s LiFePo perfekt mit einem 6s LiIon-Lader laden

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Armin X. schrieb:
> DAS hört sich viel eher nach keine Ahnung

Vielleicht sollte ich die Threads vor ein paar Jahren heraussuchen, wo 
einige meinten bis 4,2V solle man die laden.

von Peter H. (peter_bodenheim)


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Jörg R. schrieb:
> Peter H. schrieb:
>> Müssen LiFePO4 anders geladen werden als Li-Ion und Li-Po?
>
> Ja. Und sorry, aber ist dein Google kaputt?
Erstmal: danke.

Ob mein Google kaputt ist: Nein.

Aber mit der Begründung kann man die Website mikrocontroller.net 
abschalten. Denn man findet alles in Google. Z.b. dass die Erde eine 
Scheibe ist, dass Bielefeld nicht existiert, ... Da frag(te) ich doch 
lieber bei vernünftigen Menschen, die etwas vom Fach verstehen.

Tu ich aber nicht mehr. Ab jetzt werden solche Fragen lieber mit ChatGPT 
diskutiert.

von Peter H. (peter_bodenheim)


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Ich danke allen, die mir hier Rat gegeben haben.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Peter H. schrieb:
> ChatGPT

Die KI macht bald alles. Sogar das Trollen macht die besser.

von Gustav K. (hauwech)


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Peter H. schrieb:
> Tu ich aber nicht mehr.

War auch meine spontane Reaktion, als ich den super dämlichen zweiten 
Post gelesen habe.

> Aber mit der Begründung kann man die Website mikrocontroller.net
> abschalten.

Ganz genau. Und man könnte die Schulen abschaffen und die Unis ebenso. 
Alles altmodischer und unnötiger Scheißdreck, braucht kein Mensch. 
Google und Youtube sind der perfekte Ersatz.

von Jens G. (jensig)


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Gustav K. schrieb:
> Immerhin lässt sich ein 7s LiFePo perfekt mit einem 6s LiIon-Lader laden

Mit Sicherheit nicht ...

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Dieter D. schrieb:
> Vielleicht sollte ich die Threads vor ein paar Jahren heraussuchen, wo
> einige meinten bis 4,2V solle man die laden.

Es gibt Zellen (vor allem von Thundersky/Winston), die aber nur verwandt 
mit LiFePO4 sind, die sogen. LiFeYPO4. Die kann man auf 4,0V laden, 
obwohl es umstritten ist, ob das gut für die Zellen ist.

von Jörg R. (solar77)


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Hallo Peter,

Peter H. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Peter H. schrieb:
>>> Müssen LiFePO4 anders geladen werden als Li-Ion und Li-Po?
>>
>> Ja. Und sorry, aber ist dein Google kaputt?
> Erstmal: danke.
>
> Ob mein Google kaputt ist: Nein.

Ich benutze den Spruch „Ist dein Google kaputt“ nicht gern, finde ihn 
eigentlich sogar doof.

Aber..Du hättest dein „Problem“ in <2 Min. mit Google lösen können.
Dazu gibt es die Wikipedia, Foren für Akkus, Datenblätter usw. usw..
Das Thema Akkus taucht hier im Forum auch ständig auf. Ich bin daher der 
Meinung dass man sich schon erst einmal selbst informieren kann, ohne 
gleich einen Thread zu erstellen.


> Tu ich aber nicht mehr. Ab jetzt werden solche Fragen lieber mit ChatGPT
> diskutiert.

Dann musst Du die Antworten aber auch deuten können.


> Aber mit der Begründung kann man die Website mikrocontroller.net
> abschalten. Denn man findet alles in Google. Z.b. dass die Erde eine
> Scheibe ist, dass Bielefeld nicht existiert,

Falsch. Es gibt genügend Probleme die hier im Forum richtig aufgehoben 
sind.


>  ... Da frag(te) ich doch lieber bei vernünftigen Menschen,
> die etwas vom Fach verstehen.

Sorry wenn ich Dir zu nahe getreten bin, das war nicht meine Absicht🙏

PS: Die Erde ist keine Scheibe und Bielefeld gibt es tatsächlich. Lass 
dir da nix einreden😀

Kommentare wie von Rainer W. und dem Hobbytheoretiker helfen Dir im 
übrigen auch nicht wirklich.

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Dieter D. schrieb:
> Peter H. schrieb:
> (..)
>> Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden oder unterscheiden sich die
>> Ladeverfahren?

> Einmal Laden wird mit Sicherheit gehen. Wenn es so endet 💣💥👻, dann
> war der Akku ganz sicher vorher irgendwann vollgeladen gewesen.

Denkst Du überhaupt nicht mehr nach bevor Du Kommentare abschickst?😫
Oder ist das auch wieder dein spezieller Humor..den niemand versteht?

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jörg R. schrieb:
> PS: Die Erde ist keine Scheibe

Kann ich nicht bestaetigen. Auf der anderen Seite der Scheibe wsr ich 
noch nicht.

> und Bielefeld gibt es tatsächlich. Lass
> dir da nix einreden😀

Nee, gibt es nicht mehr, seit ich durchgefahren bin. Da war kein 
Stadtschild am Eingang, am Ortsausgang stand Möllemannstadt.

von Jörg R. (solar77)


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Dieter D. schrieb:
> (..)

Bla Bla Blubb🤮

Gibt es eigentlich Tabletten gegen Schreibdurchfall? Anders kann man 
dein Gesülze nicht mehr beschreiben.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Aber Spass beiseite, ich habe so ein Multiladegeraet mal gekauft, das 
beide Zellen kann. Das waehlt man per Tastendruck aus. Was allerdings 
sehr unschoen ist, das bei einer Ladeunterbrechung es auf normale LiIon 
springt. Deshalb wurden die Teile mal bei Pearl ganz guenstig verkauft, 
fuer unter 5 Euro. Das Folgegeraet kostete über 10 Euros und hat keine 
LiFePO4 Einstellung mehr.
Warum, duerfte sich der TO denken.

von Rainer W. (rawi)


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Gustav K. schrieb:
> Rainer W. schrieb:
>> Lithium-Eisen-Polonium-Zellen gibt es nicht
>
> Schlimm, wenn man es nicht lassen kann,

Ein "Kampf" gegen Windmühlen. Da ist WIEderstand zwecklos ...

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jörg R. schrieb:
> Bla Bla Blubb🤮

Das sind alles Fürsorgemaßnahmen. Zu über 70% sind diese an der 
richtigen Stelle angebracht. Deine Waage wird es Dir beweisen.

Infografik: Wie viele Deutsche sind übergewichtig?
https://de.statista.com › ... › Übergewicht und Adipositas
04.03.2024 — ... Prozent der Frauen und 57,9 Prozent der Männer als 
übergewichtig, waren es zuletzt 42,5 Prozent der Frauen und 62,4 Prozent 
der Männer. Die ...

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Rainer W. schrieb:
> Ein "Kampf" gegen Windmühlen.

Windmühlen haben Windräder, hoffe mal dahinter steckt kein WKA-Gegner.

Übrigens ist das ein schönes Beispiel, was so eine Groß- und 
Kleinschreibung alles bewirken kann. Aber spätestens bei dem dicken Wink 
mit dem Balken, hätte jedem spätestens am Ende auffallen müssen, dass 
der Post ironisch sein müßte.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jörg R. schrieb:
> Gibt es eigentlich Tabletten gegen Schreibdurchfall?

Es gibt ein ganz einfaches Mittel gegen so etwas. Ordentlich fahrender 
ÖPNV, wo nicht immer wieder die Anschlüsse weg sind und man warten muss.

Und dann vielleicht auch noch kein Sitzplatz zum dösen, wenn doch ohne 
jemanden, der einen vorm Umsteigen aufweckt, man muss sich wachhalten um 
das Aussteigen nicht zu verbaseln. Wie Du lesen kannst, gibt es vieles 
wofür es sich lohnt einzusetzen um selbst mehr Frieden zu finden, ohne 
auf einen Liegeplatz im Friedhof umzuziehen.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Moderator, bitte habe ein Einsehen und lösche den Blödsinn von Dieter D.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Zurück zum TO sein Anliegen.

Wie schon alle feststellten, auch sehr ironisch beschrieben war, ist das 
Ladeteil von Dir nicht geeignet für den Betrieb mit LiFePO4.

Was Du Dir vermutlich erhofft hattest, statt der vielen Posts (zum 
größtenteils durch Personen, die für Ironie in der Technik nichts übrig 
haben und vor lauter anpflaumen total vergessen haben ihre Tips hier 
weiterzugeben.), das jemand eine ähnliches fertiges Modul für LiFePO4 
empfehlen könnte. Da muss ich leider passen und genau so wie Du mit der 
Suchmaschine suchen und hoffen.

Der einzige Benefit aus dem Thread wäre nur die Empfehlung für ein 
Schutzmodul für den Akku, das auf jeden Fall als zusätzliches Teil immer 
sinnvoll ist.

Dieter D. schrieb:
> Zum Beispiel:
> https://www.eremit.de/p/lifepo4-1s-3-2v-schutzschaltung-bis-15ahttps://

Ein Lademodul gibt es auch dazu:
https://www.eremit.de/p/3-2v-1a-lifepo4-ladegeraet-tp5000
https://www.kt-micro.de/shop/Stromversorgung/Akku-Ladetechnik/Laderegler-nur-Akku/1000mA-Lader-fuer-1S-LiFePO4-Lithium-Eisen-Phospat-Akku-3-2V-mit-Micro-USB-Buchse::102.html

Wenn man aber so eine Platine mit allem drauf sucht, findet sich sowas 
nur für 2 bis 4 Zellen in Reihenschaltung: PowerBank IP2368 PD100W 
LI-ion / LiFePO4 Module · IP2368 supports 2/3/4/5/6 series connection of 
battery cells, the number of series connections can be selected

Daher müßtest Du erst mal prüfen, was Du wirklich brauchst um dann zu 
prüfen, wie sich das zusammenstückeln läßt aus den Modulen, die relativ 
einfach erhältlich sind.

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Matthias S. schrieb:
> Moderator, bitte habe ein Einsehen und lösche den Blödsinn von
> Dieter D.

Dann bitte das Lithium-Eisen-Polonium-Geschwafel vom rawi gleich mit.

Dieter D. schrieb:
> Ein Lademodul gibt es auch dazu:
> https://www.eremit.de/p/3-2v-1a-lifepo4-ladegeraet-tp5000
> 
https://www.kt-micro.de/shop/Stromversorgung/Akku-Ladetechnik/Laderegler-nur-Akku/1000mA-Lader-fuer-1S-LiFePO4-Lithium-Eisen-Phospat-Akku-3-2V-mit-Micro-USB-Buchse::102.html

Das ist tatsächlich ein sinnvoller Hinweis, wie konnte Dir das 
widerfahren?

Beide Platinchen sind günstig zu bekommen, wobei der TP5000 als 
Schaltregler den besseren Wirkungsgrad haben wird. Ein Blick ins 
Datenblatt zeigt, dass man den sogar auf LiIon umschalten kann.

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