Hallo Akku-Profis! Müssen LiFePO4 anders geladen werden als Li-Ion und Li-Po? Ich habe hier den Adafruit PowerBoost 1000 (https://www.adafruit.com/product/2465), der für LiIon/LiPoly spezifiziert ist. Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden oder unterscheiden sich die Ladeverfahren? Vielen Dank!
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Peter H. schrieb: > Müssen LiFePO4 anders geladen werden als Li-Ion und Li-Po? Ja. Und sorry, aber ist dein Google kaputt?
Peter H. schrieb: > Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden oder unterscheiden sich die > Ladeverfahren? Tus nicht, die Akkus werden überladen. LFP hat typisch eine Zellenschlussspannung von 3,6V oder sogar noch etwas weniger. LiIon liegt da bei 4,2V.
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Peter H. schrieb: > Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden oder unterscheiden sich die > Ladeverfahren? Die Ladeverfahren nicht, aber deren Parametrisierung. Sollte ja auch logisch sein, da LiFePo4 ja eine ganz andere Spannungslage hat als die üblichen Li-Ion.
Peter H. schrieb: > Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden ... Kannst du. Du musst die Ladung nur manuell abbrechen, wenn die Spannung die Ladeschlussspannung der LiFePO4-Akkus von um die 3.6V (je nach genauem Akkuaufbau/Hersteller) erreicht.
Peter H. schrieb: > Müssen LiFePO4 anders geladen werden als Li-Ion und Li-Po? Beide werden mit elektrischen Strom geladen. Also nicht mit Patronen. Ladeverfahren wäre CCCV. Im Prinzip eigentlich nein, wenn da nicht das kleine winzige Detail mit der unterschiedlichen Ladeschlussspannung wäre. > Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden oder unterscheiden sich die > Ladeverfahren? Einmal Laden wird mit Sicherheit gehen. Wenn es so endet 💣💥👻, dann war der Akku ganz sicher vorher irgendwann vollgeladen gewesen. Wenn es eine LiFePo-Zelle mit zusätzlicher Schutzschaltung sein sollte, dann würde diese sperren und schlimmeres verhindern. Es gibt Personen, die machen sowas, aber davon würde ich ganz die Finger lassen.
p.s. Wenn du die Beschreibung der Laders ein ganz klein wenig gelesen hättest, solltest du auch über den Satz "The charger circuitry is powered from a microUSB jack, and will recharge any 3.7V/4.2V LiIon or LiPoly battery at 1000mA max rate." gestoßen sein. Du könntest dich auch mit dem Datenblatt des genannten TPS61090 Wandlers und Application Notes dazu beschäftigen. Dieter D. schrieb: > Wenn es eine LiFePo-Zelle mit ... Wird es nicht sein. Lithium-Eisen-Polonium-Zellen gibt es nicht, einerseits, weil es keinen Akku-Typ gibt, der mit der Elementzusammensetzung arbeitet und andererseits wegen der Giftigkeit von Po.
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Peter H. schrieb: > Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden Nein. Der MCP73871 kann nur 4.10V, 4.20V, 4.35V, or 4.40V, nicht 3.60V als Ladeschlussspannung.
Rainer W. schrieb: >> Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden ... > Kannst du. Du musst die Ladung nur manuell abbrechen, wenn die Spannung > die Ladeschlussspannung der LiFePO4-Akkus von um die 3.6V (je nach > genauem Akkuaufbau/Hersteller) erreicht. Knalltüte Rainer W. schrieb: > Wenn du die Beschreibung der Laders ein ganz klein wenig gelesen > hättest, solltest du auch über den Satz "The charger circuitry is > powered from a microUSB jack, and will recharge any 3.7V/4.2V LiIon or > LiPoly battery at 1000mA max rate." gestoßen sein. Das erklärst Du jetzt dem unwissenden Bastler wie? Es gibt auch noch die freche Variante: Ich habe ein Ladegerät "Soshine" für 9V-Blöcke, was LiIon, LiFePO4 und NiMH laden können will. Das Ding bläst Strom und verlässt sich darauf, dass die Schutzschaltung im Akkupack trennt.
Hallo Peter H., Peter H. schrieb: > Müssen LiFePO4 anders geladen werden als Li-Ion und Li-Po? Der Unterschied zwischen Lithium-Ionen-Zellen und Lithium-Polymerzellen besteht lediglich die Art und Weise, wie der Elektrolyt im Akku "aufbewahrt" wird. Beide Varianten werden "gleich" geladen. Sowohl LiFePO4-Akkus als auch LiIo-Akkus (und (Li-po") werden nach einer IU-Kennlinie, neudenglisch auch CC-CV (continuous current, continuous voltage) aufgeladen. Die Ladung erfolgt strom- und spannungsbegrenzt. Der Ladevorgang einer leeren Zelle spielt sich dann so ab, dass der Akku erst mit Konstantstrom geladen wird bis eine bestimmte Maximalspannung erreicht wird und der Akku von da an mit dieser Maximalspannung geladen wird. Bedingt durch die andere Zellchemie dürfen LiFePO4-Akkus nur bis 3,65 Volt geladen werden, anders als die typischen 4,20 Volt einer LiIo-Zelle (es gibt auch LiIo-Zellen mit 4,10 und 4,30 Volt Maximalspannung). Dein Adafruit-Lader, der über ein IC für LiIo-Ladung verfügt, würde Deine LiFePO4-Zelle gnadenlos überladen, schädigen oder zerstören. > Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden oder unterscheiden sich die > Ladeverfahren? LiFePO4 werden zwar auch nach einer IU-Kennlinie geladen, aber eben mit einer geringeren Maximalspannung, was Deinen LiIo-Adafruit-Lader als Ladegerät ausschließt. Hallo Dieter D., Dieter D. schrieb: > Ladeverfahren wäre CCCV. Im Prinzip eigentlich nein, wenn da nicht das > kleine winzige Detail mit der unterschiedlichen Ladeschlussspannung > wäre. Im Prinzip nein, aber wegen der unterschiedlichen Ladeschlussspannung dann doch oder was? Der Fehler statt "ja" "nein" zu schreiben verwirrt den Frager. Hier fehlt auch eine ausdrückliche Warnung mit Hinweis auf die unterschiedliche Ladespannung. >> Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden oder unterscheiden sich die >> Ladeverfahren? > > Einmal Laden wird mit Sicherheit gehen. Schäm Dich für diesen irreführenden Ratschlag! > Wenn es so endet 💣💥👻, dann > war > der Akku ganz sicher vorher irgendwann vollgeladen gewesen. Wenn der Akku vorher voll war, wird der Sicherheitstimer des MCP73871 vermutlich nicht greifen. Und den Zellschutz von einer vielleicht nicht genutzte Temperaturüberwachung abhängig zu machen ist fahrlässig. > Wenn es eine LiFePo-Zelle mit zusätzlicher Schutzschaltung sein sollte, Ich habe bisher keine gesehen. Und hier https://www.nkon.nl/de/rechargeable/lifepo4.html ist das bei LiIo vorhandene Attribut "protection" gar nicht vorhanden. > dann würde diese sperren und schlimmeres verhindern. Es gibt Personen, > die machen sowas, aber davon würde ich ganz die Finger lassen. Warum gibst Du Ratschläge, deren Beachtung den Frager schädigt?!
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Peter M. schrieb: > Warum gibst Du Ratschläge, ... Das war ironisch geschrieben. Sollte eigentlich jeder gemerkt haben. Aus der Quelle, die Du hier nennst, gibt es so gut wie keine Li-Zellen mit Schutzschaltung. Es gibt aber durchaus Schutzschaltungen für LiFePO4. Zum Beispiel: https://www.eremit.de/p/lifepo4-1s-3-2v-schutzschaltung-bis-15a Wobei ich diese nicht grad gut finde, weil Untergrenze 2,0 und nicht 2,5V und die Obergrenze auch niedriger wünschenswert wäre. Aber eine solches Modul würde ich dem TO generell zwischen der Zelle und einem geeigneten Ladegerät empfehlen dazwischen zu schalten.
Dieter D. schrieb: > Das war ironisch geschrieben. Sollte eigentlich jeder gemerkt haben. Ich wünschte, du würdest einfach mal die Griffel stillhalten, statt in jedem Thread dein unqualifiziertes Gesabbel abzuseilen. Du schreibst nur irgendwelchen Blödsinn, der möglicherweise entfernt was mit dem Thema zu tun hat, aber niemanden interessiert oder gar weiterbringt. Also gib endlich Ruhe.
Dieter D. schrieb: > Das war ironisch geschrieben. Sollte eigentlich jeder gemerkt haben. Wers glaubt. Dieter D. schrieb: > Einmal Laden wird mit Sicherheit gehen. Wenn es so endet 💣💥👻, dann > war > der Akku ganz sicher vorher irgendwann vollgeladen gewesen. DAS hört sich viel eher nach keine Ahnung und "Ich hab mal was von LiIOn gehört" an!
Rainer W. schrieb: > Lithium-Eisen-Polonium-Zellen gibt es nicht Schlimm, wenn man es nicht lassen kann, immer wieder die gleiche, dumme, alte Platte aufzulegen Dieter D. schrieb: > wenn da nicht das kleine winzige Detail mit der unterschiedlichen > Ladeschlussspannung wäre. Immerhin lässt sich ein 7s LiFePo perfekt mit einem 6s LiIon-Lader laden
Armin X. schrieb: > DAS hört sich viel eher nach keine Ahnung Vielleicht sollte ich die Threads vor ein paar Jahren heraussuchen, wo einige meinten bis 4,2V solle man die laden.
Jörg R. schrieb: > Peter H. schrieb: >> Müssen LiFePO4 anders geladen werden als Li-Ion und Li-Po? > > Ja. Und sorry, aber ist dein Google kaputt? Erstmal: danke. Ob mein Google kaputt ist: Nein. Aber mit der Begründung kann man die Website mikrocontroller.net abschalten. Denn man findet alles in Google. Z.b. dass die Erde eine Scheibe ist, dass Bielefeld nicht existiert, ... Da frag(te) ich doch lieber bei vernünftigen Menschen, die etwas vom Fach verstehen. Tu ich aber nicht mehr. Ab jetzt werden solche Fragen lieber mit ChatGPT diskutiert.
Peter H. schrieb: > Tu ich aber nicht mehr. War auch meine spontane Reaktion, als ich den super dämlichen zweiten Post gelesen habe. > Aber mit der Begründung kann man die Website mikrocontroller.net > abschalten. Ganz genau. Und man könnte die Schulen abschaffen und die Unis ebenso. Alles altmodischer und unnötiger Scheißdreck, braucht kein Mensch. Google und Youtube sind der perfekte Ersatz.
Gustav K. schrieb: > Immerhin lässt sich ein 7s LiFePo perfekt mit einem 6s LiIon-Lader laden Mit Sicherheit nicht ...
Dieter D. schrieb: > Vielleicht sollte ich die Threads vor ein paar Jahren heraussuchen, wo > einige meinten bis 4,2V solle man die laden. Es gibt Zellen (vor allem von Thundersky/Winston), die aber nur verwandt mit LiFePO4 sind, die sogen. LiFeYPO4. Die kann man auf 4,0V laden, obwohl es umstritten ist, ob das gut für die Zellen ist.
Hallo Peter, Peter H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Peter H. schrieb: >>> Müssen LiFePO4 anders geladen werden als Li-Ion und Li-Po? >> >> Ja. Und sorry, aber ist dein Google kaputt? > Erstmal: danke. > > Ob mein Google kaputt ist: Nein. Ich benutze den Spruch „Ist dein Google kaputt“ nicht gern, finde ihn eigentlich sogar doof. Aber..Du hättest dein „Problem“ in <2 Min. mit Google lösen können. Dazu gibt es die Wikipedia, Foren für Akkus, Datenblätter usw. usw.. Das Thema Akkus taucht hier im Forum auch ständig auf. Ich bin daher der Meinung dass man sich schon erst einmal selbst informieren kann, ohne gleich einen Thread zu erstellen. > Tu ich aber nicht mehr. Ab jetzt werden solche Fragen lieber mit ChatGPT > diskutiert. Dann musst Du die Antworten aber auch deuten können. > Aber mit der Begründung kann man die Website mikrocontroller.net > abschalten. Denn man findet alles in Google. Z.b. dass die Erde eine > Scheibe ist, dass Bielefeld nicht existiert, Falsch. Es gibt genügend Probleme die hier im Forum richtig aufgehoben sind. > ... Da frag(te) ich doch lieber bei vernünftigen Menschen, > die etwas vom Fach verstehen. Sorry wenn ich Dir zu nahe getreten bin, das war nicht meine Absicht🙏 PS: Die Erde ist keine Scheibe und Bielefeld gibt es tatsächlich. Lass dir da nix einreden😀 Kommentare wie von Rainer W. und dem Hobbytheoretiker helfen Dir im übrigen auch nicht wirklich.
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Dieter D. schrieb: > Peter H. schrieb: > (..) >> Kann ich den auch für LiFePO4 verwenden oder unterscheiden sich die >> Ladeverfahren? > Einmal Laden wird mit Sicherheit gehen. Wenn es so endet 💣💥👻, dann > war der Akku ganz sicher vorher irgendwann vollgeladen gewesen. Denkst Du überhaupt nicht mehr nach bevor Du Kommentare abschickst?😫 Oder ist das auch wieder dein spezieller Humor..den niemand versteht?
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Jörg R. schrieb: > PS: Die Erde ist keine Scheibe Kann ich nicht bestaetigen. Auf der anderen Seite der Scheibe wsr ich noch nicht. > und Bielefeld gibt es tatsächlich. Lass > dir da nix einreden😀 Nee, gibt es nicht mehr, seit ich durchgefahren bin. Da war kein Stadtschild am Eingang, am Ortsausgang stand Möllemannstadt.
Dieter D. schrieb: > (..) Bla Bla Blubb🤮 Gibt es eigentlich Tabletten gegen Schreibdurchfall? Anders kann man dein Gesülze nicht mehr beschreiben.
Aber Spass beiseite, ich habe so ein Multiladegeraet mal gekauft, das beide Zellen kann. Das waehlt man per Tastendruck aus. Was allerdings sehr unschoen ist, das bei einer Ladeunterbrechung es auf normale LiIon springt. Deshalb wurden die Teile mal bei Pearl ganz guenstig verkauft, fuer unter 5 Euro. Das Folgegeraet kostete über 10 Euros und hat keine LiFePO4 Einstellung mehr. Warum, duerfte sich der TO denken.
Gustav K. schrieb: > Rainer W. schrieb: >> Lithium-Eisen-Polonium-Zellen gibt es nicht > > Schlimm, wenn man es nicht lassen kann, Ein "Kampf" gegen Windmühlen. Da ist WIEderstand zwecklos ...
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Jörg R. schrieb: > Bla Bla Blubb🤮 Das sind alles Fürsorgemaßnahmen. Zu über 70% sind diese an der richtigen Stelle angebracht. Deine Waage wird es Dir beweisen. Infografik: Wie viele Deutsche sind übergewichtig? https://de.statista.com › ... › Übergewicht und Adipositas 04.03.2024 — ... Prozent der Frauen und 57,9 Prozent der Männer als übergewichtig, waren es zuletzt 42,5 Prozent der Frauen und 62,4 Prozent der Männer. Die ...
Rainer W. schrieb: > Ein "Kampf" gegen Windmühlen. Windmühlen haben Windräder, hoffe mal dahinter steckt kein WKA-Gegner. Übrigens ist das ein schönes Beispiel, was so eine Groß- und Kleinschreibung alles bewirken kann. Aber spätestens bei dem dicken Wink mit dem Balken, hätte jedem spätestens am Ende auffallen müssen, dass der Post ironisch sein müßte.
Jörg R. schrieb: > Gibt es eigentlich Tabletten gegen Schreibdurchfall? Es gibt ein ganz einfaches Mittel gegen so etwas. Ordentlich fahrender ÖPNV, wo nicht immer wieder die Anschlüsse weg sind und man warten muss. Und dann vielleicht auch noch kein Sitzplatz zum dösen, wenn doch ohne jemanden, der einen vorm Umsteigen aufweckt, man muss sich wachhalten um das Aussteigen nicht zu verbaseln. Wie Du lesen kannst, gibt es vieles wofür es sich lohnt einzusetzen um selbst mehr Frieden zu finden, ohne auf einen Liegeplatz im Friedhof umzuziehen.
Moderator, bitte habe ein Einsehen und lösche den Blödsinn von Dieter D.
Zurück zum TO sein Anliegen. Wie schon alle feststellten, auch sehr ironisch beschrieben war, ist das Ladeteil von Dir nicht geeignet für den Betrieb mit LiFePO4. Was Du Dir vermutlich erhofft hattest, statt der vielen Posts (zum größtenteils durch Personen, die für Ironie in der Technik nichts übrig haben und vor lauter anpflaumen total vergessen haben ihre Tips hier weiterzugeben.), das jemand eine ähnliches fertiges Modul für LiFePO4 empfehlen könnte. Da muss ich leider passen und genau so wie Du mit der Suchmaschine suchen und hoffen. Der einzige Benefit aus dem Thread wäre nur die Empfehlung für ein Schutzmodul für den Akku, das auf jeden Fall als zusätzliches Teil immer sinnvoll ist. Dieter D. schrieb: > Zum Beispiel: > https://www.eremit.de/p/lifepo4-1s-3-2v-schutzschaltung-bis-15ahttps:// Ein Lademodul gibt es auch dazu: https://www.eremit.de/p/3-2v-1a-lifepo4-ladegeraet-tp5000 https://www.kt-micro.de/shop/Stromversorgung/Akku-Ladetechnik/Laderegler-nur-Akku/1000mA-Lader-fuer-1S-LiFePO4-Lithium-Eisen-Phospat-Akku-3-2V-mit-Micro-USB-Buchse::102.html Wenn man aber so eine Platine mit allem drauf sucht, findet sich sowas nur für 2 bis 4 Zellen in Reihenschaltung: PowerBank IP2368 PD100W LI-ion / LiFePO4 Module · IP2368 supports 2/3/4/5/6 series connection of battery cells, the number of series connections can be selected Daher müßtest Du erst mal prüfen, was Du wirklich brauchst um dann zu prüfen, wie sich das zusammenstückeln läßt aus den Modulen, die relativ einfach erhältlich sind.
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Matthias S. schrieb: > Moderator, bitte habe ein Einsehen und lösche den Blödsinn von > Dieter D. Dann bitte das Lithium-Eisen-Polonium-Geschwafel vom rawi gleich mit. Dieter D. schrieb: > Ein Lademodul gibt es auch dazu: > https://www.eremit.de/p/3-2v-1a-lifepo4-ladegeraet-tp5000 > https://www.kt-micro.de/shop/Stromversorgung/Akku-Ladetechnik/Laderegler-nur-Akku/1000mA-Lader-fuer-1S-LiFePO4-Lithium-Eisen-Phospat-Akku-3-2V-mit-Micro-USB-Buchse::102.html Das ist tatsächlich ein sinnvoller Hinweis, wie konnte Dir das widerfahren? Beide Platinchen sind günstig zu bekommen, wobei der TP5000 als Schaltregler den besseren Wirkungsgrad haben wird. Ein Blick ins Datenblatt zeigt, dass man den sogar auf LiIon umschalten kann.
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