Forum: Offtopic Zitronen-Phänomen


von J. K. (jk-med)


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Liebe Leute,

da ich hier im Offtopic bin, möchte ich euch nach einer skurrilen 
Begebenheit befragen.

Meine Mutter trinkt gerade eine Weinschorle mit einer halben Zitrone 
darin.
Die Weinschorle besteht aus etwa 0,25l Mineralwasser (mit Kohlensäure) 
und 0,25l Weißwein.

Wir beobachten nun seit etwa einer Stunde, dass die Zitrone ständig 
auftreibt und absinkt. Das im 10-sec-Takt.
Uns ist das amüsante Phänomen noch nie vorgekommen.

Ich habe es nun mit einem Gärungsprozess zwischen CO2 und O2 begründet. 
Somit habe ich in die Schorle ein wenig Zucker getan und die 
"Treibaktion" wurde tatsächlich schneller.
An der Haut der Zitrone befinden sich einige "Luft"bläschen, kann 
natürlich schlecht das Gas derer orten.


Ich wäre sehr interessiert an einer Idee, woran der Effekt des auf- und 
abtreibens kommt. Meine erste Idee war ein "Flaschengeist", der durch 
Druckänderung innerhalb eines geschlossenen Gefäßes auf und absteigt. 
Allerdings ist das Behältnis (Krug) ja kein geschlossenes Gefäß.


Vielen Dank!

Gruß
Joh.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Video?

von J. K. (jk-med)


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wird gemacht...neue Mischung erfolgt.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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J. K. schrieb:
> wird gemacht...neue Mischung erfolgt.

Aber hier verlinken und nicht hochladen um das Forum nicht unnötig 
aufzupumpen.

von J. K. (jk-med)


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ich verlinke dann einen YouTube-Link. Wird aber noch ein wenig dauern.

: Bearbeitet durch User
von Ove M. (Firma: ;-) gibt es auch) (hasenstall)


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Mit Gärung hat das nichts zu tun. An deiner Zitrone lagern sich 
Kohlensäurebläschen ab. Die verändern das Volumen und tragen die Zitrone 
auf.
Oben, durch die geänderten Druckverhältnisse platzen diese und die 
Zitrone sinkt wieder ab. Irgendwann ist das aber auch erledigt. 
Weiterhin gibt es ein Temperaturgefälle in dem Glas. Auch dadurch lässt 
sich eine Ausgleichsbewegung vorstellen. Aber wohl eher nicht über 
Stunden.

von Bruno V. (bruno_v)


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J. K. schrieb:
> An der Haut der Zitrone befinden sich einige "Luft"bläschen, kann
> natürlich schlecht das Gas derer orten.

Ist völlig normal mit Kohlensäure. Die am Boden, macht die Zitrone 
leichter und oben verschwinden die Blasen. Hab ich als Kind mit 
Moncherie und Fanta entdeckt.

von J. K. (jk-med)


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ok, das erklärt einiges. Ist trotzdem interessant zu beobachten.

Ich redete nicht von Stunden sondern von etwa einer Stunde ;-)

von Michael B. (laberkopp)


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J. K. schrieb:
> skurrilen Begebenheit

?!?

Ist doch völlig normal, dass sich in Kohlensäurewasser Gasbläschen an 
Kondensationskeimen anlagern, dadurch der Gegenstand leichter wird und 
aufsteigt, die Gasbläschen an der Oberfläche zerplatzen (bevorzugt dreht 
sich der Gegenstand noch an der Oberfläche) und der Gegenstand wieder 
absinkt.

von J. K. (jk-med)


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>Ist doch völlig normal

Dann bin ich halt zu dumm.

von Ove M. (Firma: ;-) gibt es auch) (hasenstall)


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J. K. schrieb:
>>Ist doch völlig normal
>
> Dann bin ich halt zu dumm.

Wie kommst du drauf? Du hast gefragt, wir haben erklärt, du hast 
gelernt.
Dumm wäre weder zu fragen, noch daraus zu lernen!

Viele Grüße

von Kolja L. (kolja82)


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Bruno V. schrieb:
> Hab ich als Kind mit Moncherie und Fanta entdeckt.

Das verstört mich auf mehrere Arten😳🫣

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Kolja L. schrieb:
> Das verstört mich...

Wenn Mama mitliest, dann weiss sie nun wo die Pralinen immer wieder 
verschwunden sind.

von Stefan K. (stk)


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Michael B. schrieb:
> Ist doch völlig normal, dass sich in Kohlensäurewasser Gasbläschen an
> Kondensationskeimen anlagern, dadurch der Gegenstand leichter wird und
> aufsteigt, die Gasbläschen an der Oberfläche zerplatzen (bevorzugt dreht
> sich der Gegenstand noch an der Oberfläche) und der Gegenstand wieder
> absinkt.

Oder, dass der Gegenstand rotiert: Kullerpfirsich.

von (prx) A. K. (prx)


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Dieter D. schrieb:
> Wenn Mama mitliest, dann weiss sie nun wo die Pralinen immer wieder
> verschwunden sind.

Sofern ihr zunehmender Alkoholspiegel das noch zulässt. Aber was tut man 
nicht alles im Interesse der wissenschaftlichen Bildung des Nachwuchses.

: Bearbeitet durch User
von Monk (Gast)


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Ein ähnlich interessanter Effekt:

Fülle heißen Kaffee mit etwas Milch in einen Kaffeebecher. Rühre ihn 
zügig um und klopfe dann mit dem Löffel wiederholt (von innen) auf den 
Boden des Bechers: tok-tok-tok-tok...

Während die Rotation des Getränkes langsamer wird, erhöht sich die 
Frequenz des Klopf-Geräusches.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Monk schrieb:
> Während die Rotation des Getränkes langsamer wird, erhöht sich die
> Frequenz des Klopf-Geräusches.

Dann werde ich das mal wieder hochholen für die Ergründung des 
physikalischen Effekts dahinter.

von Jörg R. (solar77)


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Kolja L. schrieb:
> Bruno V. schrieb:
>> Hab ich als Kind mit Moncherie und Fanta entdeckt.
>
> Das verstört mich auf mehrere Arten😳🫣

Mon Chérie..da fällt mir der kleine Nils ein..🥴

https://youtu.be/h4CyMnRbgsg?feature=shared

von Jens M. (schuchkleisser)


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J. K. schrieb:
> Wir beobachten nun seit etwa einer Stunde, dass die Zitrone ständig
> auftreibt und absinkt.

Den kenn ich eigentlich mit einer Rosine im Sekt, die dann "tanzt", aber 
das schon seit den 80ern. Hast du ernsthaft noch nie davon gehört?

Monk schrieb:
> Während die Rotation des Getränkes langsamer wird, erhöht sich die
> Frequenz des Klopf-Geräusches.

Das liegt aber nicht an der Rotation, oder? Ich würde eher auf eine 
Veränderung der Dichte tippen, durch Mischung zweier 
Komponenten/Temperaturen oder untergerührte Luft.

von Monk (Gast)


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Jens M. schrieb:
> Das liegt aber nicht an der Rotation, oder?

Ich glaube schon, denn von dem Moment an, wo der Kaffee nicht mehr 
rotiert, bleibt die Frequenz stabil.

von Johannes S. (demofreak)


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Monk schrieb:
> Während die Rotation des Getränkes langsamer wird, erhöht sich die
> Frequenz des Klopf-Geräusches.

Wahrscheinlich der Doppler-Effekt.
Durch die Rotation werden die Schallwellen in der Flüssigkeit gedehnt, 
der Schall tritt offenbar nur an der Oberfläche der Flüssigkeit aus.

Kannst ja mal checken, ob das auch passiert, wenn Du das Glas hochhebst 
und unten am Boden auf die Löffelgeräusche hörst. Der Körperschall 
sollte sich ja eher nicht ändern.

/Hannes

von Ralf X. (ralf0815)


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Monk schrieb:
> Während die Rotation des Getränkes langsamer wird, erhöht sich die
> Frequenz des Klopf-Geräusches.

Um 1800 fiel das auch Samuel Hahnemann auf und war davon dermassen 
fasziniert, dass er daraus die Methode des Potenzierens entwickelte.
Mischen => Klopfen, am besten immer wieder...

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Dem kleinen Naturforscher von morgen wurden früher solche Phänomene in 
Büchern nahegebracht. Hier aus ISBN-3473373028 "Spiel das Wissen 
schafft" von Hans Jürgen Press, Ravensburger 1964/1967 (4.Auflage).

: Bearbeitet durch User
von Joachim S. (oyo)


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Monk schrieb:
> Jens M. schrieb:
>> Das liegt aber nicht an der Rotation, oder?
>
> Ich glaube schon, denn von dem Moment an, wo der Kaffee nicht mehr
> rotiert, bleibt die Frequenz stabil.

Interessant, der Effekt ist mir auch schon häufiger aufgefallen, aber 
ich hatte das bislang nie mit Umrühren in Verbindung gebracht. Ich hätte 
jetzt gedacht, dass das auch ganz ohne Umrühren aufgetreten ist, aber da 
täuscht mich offenbar meine Erinnerung.

Wird offenbar "Cappuccino-Effekt" genannt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Cappuccino-Effekt

von Udo S. (urschmitt)


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Danke Dieter fürs hochholen und Joachim für den Wiki Artikel.
Wieder was gelernt :-)

von Stefan M. (derwisch)


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Vergleichbar dazu habe ich ein Phänomen erlebt, dass erstmal 3 Minuten 
sitzen und staunen verursacht hat.

Eine alter Weller Lötkolben mit Temptronic (die Teile die zur 
Temperaturreglung immer "klick" und "klack" machen) haben ja einen 
Magneten im Heizelement.
Die Curietemperatur der jeweils verwndeten Lötspitze sorgte für die 
Einhaltung der Temperatur.

Unter dem eingeschalteten Lötkolben (der lag auf dem Tisch) war zufällig 
eine kleine Ferritperle.
Selbige wude vom Magneten angezogen und klebte dann am Heizelement.
Die Perle hatte offenbar auch eine Curietemperatur in dem Bereich, denn 
wenn sie heiß war fiel sie wieder runter.
das ging endlos so weiter.
Ein Video habe ich damals gemacht, aber wo das jetzt ist... keine 
Ahnung.

von Cyblord -. (cyblord)


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Stefan M. schrieb:
> Temptronic
> (die Teile die zur
> Temperaturreglung immer "klick" und "klack" machen) haben ja einen
> Magneten im Heizelement.

Meinst du Magnastat?

: Bearbeitet durch User
von M. E. (engelhard)


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Monk schrieb:
> Ein ähnlich interessanter Effekt:
>
> Fülle heißen Kaffee mit etwas Milch in einen Kaffeebecher. Rühre ihn
> zügig um und klopfe dann mit dem Löffel wiederholt (von innen) auf den
> Boden des Bechers: tok-tok-tok-tok...
>
> Während die Rotation des Getränkes langsamer wird, erhöht sich die
> Frequenz des Klopf-Geräusches.

Vielleicht wegen sich ändernder geometrischer Form wenn der Kaffe zum 
Stillstand kommt? Während er rotiert, wird er durch die Zentrifugalkraft 
am Rand höher sein als in der Mitte. Die dort bei Rotation größere 
anliegende Masse könnte eine andere Frequenz verursachen weil weniger 
Pappe am nicht befeuchteten Rand schwingt. Wobei das dann eigentlich 
eher anders herum sein müsste mit der Frequenz, oder?

von Marcel V. (mavin)


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M. E. schrieb:
> Wobei das dann eigentlich eher anders herum sein müsste mit der
> Frequenz, oder?

Ich habe es gestern Abend mit einer, mit kaltem Wasser gefüllten Tasse, 
ausprobiert. Je schneller ich mit dem Löffel rühre, um so tiefer wird 
der Ton.

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Mit Zitronen(säure) hatte ich kürzlich auch was.

Die Düsen fürs Wischwasser am Auto waren dicht.
Aber offenbar doch nicht NUR mit Kalk,
 sondern mit irgend so'm Urschleim, der bei Säureeinwirkung
aus den Düsen raus gekrochen kam.

Mein Auto war schon immer was besonderes...

von Jens M. (schuchkleisser)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Hier aus ISBN-3473373028 "Spiel das Wissen
> schafft" von Hans Jürgen Press, Ravensburger 1964/1967 (4.Auflage).

Mottenkugeln und Natron...
Geh das mal kaufen, wenn du dann 20 Minuten bis nach Hause brauchst 
ist's nicht schlimm wenn du den Schlüssel vergessen hast, die Polizei 
hat dir die Bude schon eingetreten....
Was es damals alles gab.... Hatte Micky Maus nicht einen Außerirdischen 
Freund, der Mottenkugeln gegessen hat?

●DesIntegrator ●. schrieb:
> so'm Urschleim, der bei Säureeinwirkung
> aus den Düsen raus gekrochen kam.

Nennt sich Biofilm, die Schnotze entsteht wenn Wasser ohne Zusatzstoffe 
länger steht. Das es rauskam dürfte an einer Gasentstehung im 
Schlauchinneren liegen.

von Marcel V. (mavin)


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Jens M. schrieb:
> Hatte Micky Maus nicht einen Außerirdischen Freund, der Mottenkugeln
> gegessen hat?

Micky Maus hat sogar zwei außerirdische Freunde. Der Mottenkugelesser 
heißt Gamma und schläft im Schwebezustand über dem Fußende von Mickys 
Bett.

Der andere Freund heißt Atömchen und kommt aus der 4. Dimension und ist 
erst durch eine Vergrößerung von Professor Wunderlich vernünftig für's 
Auge sichtbar geworden und er ernährt sich direkt an der Steckdose von 
Strom. Die überschüssigen Mesonen werden dann einfach ausgespuckt. Aber 
Vorsicht! Die Mesonen können sogar den härtesten Stahl schmelzen!

Klingt zunächst erstmal komisch, ist aber wirklich wahr.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Bei "Urschleim" musste ich an den Film Barbarella mit Jane Fonda denken. 
Der hieß dort "Matmos".
https://de.wikipedia.org/wiki/Barbarella_(Film)

Ja zum "doppeltkohlensauren Natron" dachte ich auch, das unterliegt 
inzwischen vielleicht dem Sprengstoffgesetz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Natriumhydrogencarbonat
Naja Backpulver ist ja nicht so prickelnd.
Was haben wir gefährlich gelebt in den Sechzigern und Siebzigern.
Die Chemieexperimentierbücher von Römpp konnte ich noch in der 
Stadbücherei ausleihen. Die Herstellung von Schießbaumwolle habe ich 
nachgekocht, kein Problem. In späteren Auflagen waren diese Kapitel alle 
bereinigt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Cellulosenitrat
"Nitriersäure ist ein Gemisch von konzentrierter Salpetersäure und 
konzentrierter Schwefelsäure" Am besten "rauchend".
Kein Problem das zu kaufen, wir hatten eine Drogerie mit 
Chemikalienabteilung. Kalisalpeter, Holzkohlepulver und Schwefel gab es 
auch für Minderjährige.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Ich erinnere mich. Gilt genauso für Wasserstoffperoxid 30%, 
Kaliumpermanganat und die genannten Säuren H2SO4 und HNO3. Hat der 
Drogerist ggfls. bestellt und mir problemlos verkauft.

Christoph db1uq K. schrieb:
> Kalisalpeter, Holzkohlepulver und Schwefel gab es auch für Minderjährige.

Darf ich fragen, was Du in die Luft gejagt hast? :))

von Ralf X. (ralf0815)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Kalisalpeter, Holzkohlepulver und Schwefel gab es
> auch für Minderjährige.

Bei mir auch als Kind, mit Verweis auf den Chemiebaukasten, den ich nie 
hatte.
Allerdings i.d.R. nur jeweils 50g pro Stoff und Drogerie/Apotheke und 
Besuch.
War halt viel Radelei..

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Ralf X. schrieb:
> Bei mir auch als Kind, mit Verweis auf den Chemiebaukasten, den ich nie
> hatte.

Gute Legitimation. Hast Du einen gefälschten KOSMOS-Ausweis vorgezeigt? 
:))

Ralf X. schrieb:
> Allerdings i.d.R. nur jeweils 50g pro Stoff und Drogerie/Apotheke und
> Besuch.

Na gut, bei H2SO4 und HNO3 war ich nicht mehr Kind, sondern 
Jugendlicher.

Man stelle sich das mal heute vor.

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Rainer Z. schrieb:
> Na gut, bei H2SO4 und HNO3 war ich nicht mehr Kind, sondern
> Jugendlicher.
>
> Man stelle sich das mal heute vor.

Ich stelle mir heute 10t Ammonsalpeter vor,
der bei gewissen Landwirten unverschlossen liegt.
Okay, als KAS, aber das lässt sich ändern.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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> Ammonsalpeter
https://de.wikipedia.org/wiki/Explosion_des_Oppauer_Stickstoffwerkes
Meine Oma Bj.1907 saß gerade auf dem Schulweg in der Straßenbahn als sie 
den Knall hörte.
Das Zeug hat man mit Presslufthammer oder sogar Sprengungen gelockert.

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