Hallo, ich habe eine CREE HP-Led mit 3 Watt 7500K Farbtemperatur. Welchen Wiederstand brauche ich bei 12V?
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Widerstand! Gut das es von Cree nur eine LED gibt. Und sorry, aber das Thema Berechnung Vorwiderstand wurde hier schon mind. 2* behandelt. Die Titelzeile ist auch super. Welchen Widerstand für „größer“ LED?
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Eine 3W LED mit 3,7V liegt etwa bei 950mA. Bei 12V verheizt Dein Vorwiderstand etwa 8W. Rat mal warum man bei solchen LEDs eine Konstantstromquelle statt eines Widerstands nimmt.
Oliver R. schrieb: > Eine 3W LED mit 3,7V liegt etwa bei 950mA. > Bei 12V verheizt Dein Vorwiderstand etwa 8W. Im Kopf gerechnet und großzügig gerundet?😀
Oliver R. schrieb: > Eine 3W LED mit 3,7V liegt etwa bei 950mA. > Bei 12V verheizt Dein Vorwiderstand etwa 8W. > Rat mal warum man bei solchen LEDs eine Konstantstromquelle statt eines > Widerstands nimmt. Das kann ich beantworten: Damit der großzügig bemessene 10W Widerstand nicht übermäßig belastet wird?
Hallo Oliver R., Oliver R. schrieb: > Rat mal warum man bei solchen LEDs eine Konstantstromquelle statt eines > Widerstands nimmt. Du verwirrst den Frager. Du redest unspezifisch von Konstantstromquelle, obwohl dazu auch lineare 0815-Konstantstromquellen gehören, die die überschüssige Energie verheizen. In Wirklichkeit meinst Du wohl Schaltregler, speziell Step-Down-Regler, noch spezifischer ausgedrückt Step-Down-Stromquelle, bei Verwendung an einer LED auch gerne LED-Treiber genannt. Jens. K., hier ein Link, der ein bisschen mehr (LED)-Licht in's Dunkel bringen sollte! https://www.led-treiber.de/html/leds_treiber.html
Oliver R. schrieb: > Rat mal warum man bei solchen LEDs eine Konstantstromquelle statt eines > Widerstands nimmt. Ob nun ein Widerstand, oder eine KSQ die überschüssigen 8,3V verheizen müssen ist egal. Beide müssen in der Lage sein 6,7 Watt verheizen zu können. Eine KSQ hat eben nur den Vorteil, bei Versorgungsspannungsschwankungen die geforderten 810mA stabil liefern zu können.
Marcel V. schrieb: > Ob nun ein Widerstand, oder eine KSQ die überschüssigen 8,3V verheizen > müssen ist egal. Beide müssen in der Lage sein 6,7 Watt verheizen zu > können. > > Eine KSQ hat eben nur den Vorteil, bei Versorgungsspannungsschwankungen > die geforderten 810mA stabil liefern zu können. Das ist so falsch, da ist noch nicht einmal das Gegenteil richtig!
Peter M. schrieb: > In Wirklichkeit meinst Du wohl Schaltregler, Natürlich, wobei selbst eine lineare Konstantstromquelle sinnvoller ist als ein Vorwiderstand. Das ändert aber nicht am Kern der Aussage, daß ein Widerstand in diesem Fall eine dumme idee ist. Jörg R. schrieb: > Im Kopf gerechnet und großzügig gerundet?😀 Ok, ich wollte eigendlich 850mA schreiben, Wurstfinger, aber auch mit 1A wären die Zahlen noch hinreichend genau gewesen.
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Norbert schrieb: > Das ist so falsch, da ist noch nicht einmal das Gegenteil richtig! Ich glaube du weißt nicht wirklich was eine KSQ ist!
Oliver R. schrieb: > Natürlich, wobei selbst eine lineare Konstantstromquelle sinnvoller ist > als ein Vorwiderstand. Warum ist eine Konstantstromquelle sinnvoller?
Wolle G. schrieb: > Warum ist eine Konstantstromquelle sinnvoller? Ganz einfach! Erstens wegen der möglichen Eingangsspannungsschwankungen und zweitens wegen der Temperaturdrift! Es handelt sich hier schließlich um eine 3 Watt LED!
Marcel V. schrieb: > Ich glaube du weißt nicht wirklich was eine KSQ ist! Ich glaube du verstehst nicht wirklich, dass die Frage von einem völligen Laien gekommen ist und dass gerade dies in Verbindung mit LEDs… Ach was soll's…
Norbert schrieb: > Marcel V. schrieb: >> Ich glaube du weißt nicht wirklich was eine KSQ ist! > > Ich glaube du verstehst nicht wirklich, dass die Frage von einem > völligen Laien gekommen ist und dass gerade dies in Verbindung mit LEDs… Was hat das denn mit Deinem dummen Kommentar zu tun? Du weißt wohl tatsächlich nicht was eine KSQ ist bzw. was sie macht. Norbert schrieb: > Marcel V. schrieb: >> Ob nun ein Widerstand, oder eine KSQ die überschüssigen 8,3V verheizen >> müssen ist egal. Beide müssen in der Lage sein 6,7 Watt verheizen zu >> können. >> >> Eine KSQ hat eben nur den Vorteil, bei Versorgungsspannungsschwankungen >> die geforderten 810mA stabil liefern zu können. > > Das ist so falsch, da ist noch nicht einmal das Gegenteil richtig! Was genau ist denn so falsch? Erläutere das bitte mal.
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Hallo Marcel V., Marcel V. schrieb: > Oliver R. schrieb: >> Rat mal warum man bei solchen LEDs eine Konstantstromquelle statt eines >> Widerstands nimmt. > > Ob nun ein Widerstand, oder eine KSQ die überschüssigen 8,3V verheizen > müssen ist egal. Beide müssen in der Lage sein 6,7 Watt verheizen zu > können. Nein. Eine schaltreglerbasierte Konstantstromquelle muss nur einen kleinen Teil der bei einem Vorwiderstand nutzlos verheizten Energie abführen. Der Vorteil wächst mit steigenden Strömen und steigender Spannungsdifferenz zwischen der (DC!)-Versorgungsspannung der Schaltung und der LED-Spannung. > Eine KSQ hat eben nur den Vorteil, bei Versorgungsspannungsschwankungen > die geforderten 810mA stabil liefern zu können. Das "nur" ist nicht richtig, weil eine Konstantstromquelle mehr kann: Sie reagiert auch auf das Bestreben der LED bei ansteigender LED-Temperatur mehr Strom durchzulassen, als für die LED gesund ist. Sie kompensiert also den zerstörerischen negativen Temperaturkoeffizienten der LED. Das wird umso relevanter, wenn man Bauteile an ihrer Spezifikationsgrenze betreibt.
Jens K. schrieb: > Welchen Wiederstand brauche ich bei 12V? Du must einen Wiederstand, einen Traffo und eine Spuhle in die Platiene bauhen. Dann past die Spahnung und die Maschiene ist fertik. Du hast nur die Kleinschreibung vergessen.
Jens K. schrieb: > Welchen Wiederstand brauche ich bei 12V? Hallo, also ich würde einen 10 Ohm Wiehderstand mit 10 Watt Belastbarkeit empfehlen. Das wäre dann einer als Drahtwiehderstand mit Zementkörper. Die LED sollte auf einem Kühlkörper montiert werden, um Überhitzung widerstehen zu können. z.B. https://www.reichelt.de/drahtwiderstand-axial-9-0-w-10-ohm-10--9w-axial-10-p3662.html?&trstct=pol_6&nbc=1 mfg
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Peter M. schrieb: >> Eine KSQ hat eben nur den Vorteil, bei Versorgungsspannungsschwankungen >> die geforderten 810mA stabil liefern zu können. > > Das "nur" ist nicht richtig, weil eine Konstantstromquelle mehr kann: > Sie reagiert auch auf das Bestreben der LED bei ansteigender > LED-Temperatur mehr Strom durchzulassen, als für die LED gesund ist. > Sie kompensiert also den zerstörerischen negativen > Temperaturkoeffizienten der LED. > Das wird umso relevanter, wenn man Bauteile an ihrer > Spezifikationsgrenze betreibt. Alles egal. Das wird ja wohl keine Hochpräzisions-Anwendung sein. Also eher wurscht, ob die 12V oder die Uf etwas schwankt, zumal die paar % bei einer LED 'eh kaum sichtbar sind. Allein die Verlustleistung bei einem einfachen Rv oder analoge KSQ sollte zu der Entscheidung führen, hier eine KSQ auf Schaltregler-Basis einzusetzen. Auf die Genauigkeit kommt es hierbei nicht an ...
Marcel V. schrieb: > Ich glaube du weißt nicht wirklich was eine KSQ ist! Jörg R. schrieb: > Was hat das denn mit Deinem dummen Kommentar zu tun? Du weißt wohl > tatsächlich nicht was eine KSQ ist bzw. was sie macht. Immer wenn ich denke, schlimmer geht's nicht mehr, kommt ein µC Forenteilnehmer daher. https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle#Konstantstromquelle_mit_Schaltregler
Norbert schrieb: > Immer wenn ich denke, schlimmer geht's nicht mehr, > kommt ein µC Forenteilnehmer daher. Keine Angst! Die Step-Down Variante wäre später noch ganz von selbst dran gekommen, sobald der TE über die hohe Verlustleistung von seinem gesuchten Wiederstand geklagt hätte.
Marcel V. schrieb: > Norbert schrieb: >> Immer wenn ich denke, schlimmer geht's nicht mehr, >> kommt ein µC Forenteilnehmer daher. > > Keine Angst! Die Step-Down Variante wäre später noch ganz von selbst > dran gekommen, Die wurde bereits erwähnt, 1/2 Stunde nach Eröffnung des Threads. Christian S. schrieb: > Jens K. schrieb: >> Welchen Wiederstand brauche ich bei 12V? > > Hallo, also ich würde einen 10 Ohm Wiehderstand mit 10 Watt > Belastbarkeit empfehlen. Das wäre dann einer als Drahtwiehderstand mit > Zementkörper. > Die LED sollte auf einem Kühlkörper montiert werden, um Überhitzung > widerstehen zu können. Bei 10R nutzt der LED ein Kühlkörper auch nichts mehr.
Marcel V. schrieb: > Die Step-Down Variante wäre später noch ganz von selbst > dran gekommen, Ach, da schau her! Aber erst mal laut auf die K………ke hauen…
Norbert schrieb: > Aber erst mal laut auf die K………ke hauen… Erst mal sollte sich der TE zu der bisher erörteten Gesamtthematik äußern. Es ist schließlich sein Gerät!
Marcel V. schrieb: > Erst mal sollte sich der TE zu der bisher erörteten Gesamtthematik > äußern. Die beiden unüberlegt saudummen Sprüche kamen von euch. Nicht vom OP! Also hilft auch nicht ablenken und irgendwelche Strohmann-Argumente.
Marcel V. schrieb: > Erst mal sollte sich der TE zu der bisher erörteten Gesamtthematik > äußern. Wer seit 2 1/2 Jahren hier im Forum angemeldet ist und 350 Beiträge verfasst hat, sollte 1. wenigstens das Wort Widerstand richtig schreiben können, und 2. wissen, dass die Antwortfrequenz ziemlich hoch ist und man seinen Thread besser nicht aus den Augen lässt, und 3. sollte er so einen Widerstand alleine ausrechnen können. Aus 1-3 schließe ich: Getrolle. Norbert schrieb: > Sprüche kamen von euch. Nicht vom OP! Richtig, von dem kam in bester Trollmanier gar nichts mehr.
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Marcel V. schrieb: > Ob nun ein Widerstand, oder eine KSQ die überschüssigen 8,3V verheizen > müssen ist egal. Beide müssen in der Lage sein 6,7 Watt verheizen zu > können. Eine KSQ muss sie eben nicht unbedingt verheizen, falls sie als Step-Down-Wandler aufgebaut ist. Die müsste nur ihre Referenzspannung im Strommessshunt verheizen und das ist verglichen mit 8,3V erheblich weniger. Christian S. schrieb: > Die LED sollte auf einem Kühlkörper montiert werden, um Überhitzung > widerstehen zu können. Auf einem Kühlkörper widersteht die LED Überhitzung kein bisschen besser. Ziel muss es sein, Überhitzung zu verhindern.
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Soll ich auch noch was zum Thema schreiben, oder hat es sich schon erschöpft? LG, Sebastian
Rainer W. schrieb: > (..) > Christian S. schrieb: >> Die LED sollte auf einem Kühlkörper montiert werden, um Überhitzung >> widerstehen zu können. > > Auf einem Kühlkörper widersteht die LED Überhitzung kein bisschen > besser. Ziel muss es sein, Überhitzung zu verhindern. Genau dafür ist ein Kühlkörper da, steckt ja irgendwie in der Bezeichnung. Eine Hochleistungs-LED stirbt den Hitzetod innerhalb von Sekunden, wird sie nicht so montiert dass die Hitze abgeführt werden kann.
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Sebastian W. schrieb: > Soll ich auch noch was zum Thema schreiben, oder hat es sich schon > erschöpft? Das Thema ist noch nicht ganz erschöpft. Du kannst also noch ein paar Takte dazu schreiben. Schreib am besten, dass ein Step-Down-Wandler, wegen seiner geringeren Erwärmung, einen höheren Wirkungsgrad hat als ein gewöhnlicher Widerstand. Und was auch noch nicht genannt wurde, ist die Ohmzahl des Vorwiderstandes für die 3,7 Volt / 3 Watt LED an 12 Volt.
Marcel V. schrieb: > Sebastian W. schrieb: >> Soll ich auch noch was zum Thema schreiben, oder hat es sich schon >> erschöpft? > > Das Thema ist noch nicht ganz erschöpft. Du kannst also noch ein paar > Takte dazu schreiben. > (..) > Und was auch noch nicht genannt wurde, ist die Ohmzahl des > Vorwiderstandes für die 3,7 Volt / 3 Watt LED an 12 Volt. Falsch. Es gibt eine Empfehlung von 10R.
Jörg R. schrieb: > Es gibt eine Empfehlung von 10R. Ah ja, richtig! Jetzt erinnere ich mich wieder. Gut gemerkt ;-)
Christian S. schrieb: > Hallo, also ich würde einen 10 Ohm Wiehderstand mit 10 Watt > Belastbarkeit empfehlen. Das wäre dann einer als Drahtwiehderstand mit > Zementkörper. Schalten wir 3 Leds in Reihe (gibt mehr Licht), dann brauchen wir nur noch 1Ohm/1W.
Ich bemerke gerade, bei "Ohm" kann es doch irreführend sein, die Einheit direkt auf die Zahl folgen zu lassen. Also mich hat es kurz stolpern lassen. 1Ohm wie jetzt? 10 Hektometer? Und wenn es doch Widerstand und nicht Wiehderstand heißt, warum heißt es dann Ohm und nicht Om?
Tom H. schrieb: > warum heißt es > dann Ohm und nicht Om? Das hat der Kongress so entschieden: https://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Elektrizit%C3%A4tskongress
Tom H. schrieb: > warum heißt es dann Ohm und nicht Om? Weil der Georg Simon Ohm nun mal mit "H" geschrieben wird! Übrigens sieht mir der Simon, ausgerechnet auf dem knurrigen Foto, ziemlich ähnlich. Allein DAS macht mich schon stutzig und gibt mir gerade zu Denken.
Tom H. schrieb: > Ich bemerke gerade, bei "Ohm" kann es doch irreführend sein, die Einheit > direkt auf die Zahl folgen zu lassen. Also mich hat es kurz stolpern > lassen. Eigentlich ist es normgerecht, zwischen Maßzahl und Maßeinheit einen Zwischenraum zu lassen. Blöd nur, wenn durch Textumbruch dann ein Zeilenwechsel zwischen Maßzahl und -einheit gerät. Um das zu verhindern, verletze ich diese Norm in E-Mails und Forenbeiträgen selber auch oft. Und dann noch das Problem dazu, dass Nullen und Os sowie Einsen und kleine Ls kaum bis nicht unterscheidbar sind...
M.A. S. schrieb: > dass Nullen und Os Deshalb hat die 0 ja auch den Schrägstrich, um sie vom O zu unterscheiden.
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Tom H. schrieb: > 1Ohm wie jetzt? 10 Hektometer? Es gehört ist immer ein Leerzeichen zwischen Dimension und Einheit: - https://de.wikipedia.org/wiki/Einheitenzeichen Das ist dann bei einem automatischen Umbruch manchmal blöde. Deshalb gibt es auch ein das nichttrennendes Leerzeichen: - https://de.wikipedia.org/wiki/Geschütztes_Leerzeichen
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Christian S. schrieb: > Hallo, also ich würde einen 10 Ohm Wiehderstand mit 10 Watt > Belastbarkeit empfehlen. Ich würde einen <1W Widerstand nehmen. Der leuchtet dann heller als die LED!
Jens K. schrieb: > Welchen Wiederstand brauche ich bei 12V? Die erste Frage: Bei welcher Leistung willst Du sie betreiben? Die 10R sind nur in etwa der Maximal-Wert der Leistung (der minimale Widerstand). Du kannst aber auch 100R oder 22R nehmen bei 10% bzw. 50% Leuchtkraft oder irgendwas anderes. Für die Leistung des Widerstandes reicht überschlägig P = 100 WOhm/R. Bei 100R also 1 W, bei 22R 5 W.
Harald W. schrieb: > Ich würde einen <1W Widerstand nehmen. > Der leuchtet dann heller als die LED! ...aber er erreicht nicht ganz die Betriebsdauer einer LED (die richtig angeschlossen wurde). ;)
Ab welcher Spannung fängt die Led denn an zu leuchten (Flußspannung) ? Es könnte eine Led mit intern mehreren Leds in Reihe sein.
Carypt C. schrieb: > Es könnte eine Led mit intern mehreren Leds in Reihe sein. Es ist sicher eine LED mit 1 Collector, 1 Wiehderstand und 2 Emittern
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Lothar M. schrieb: > Tom H. schrieb: >> 1Ohm wie jetzt? 10 Hektometer? > Es gehört ist immer ein Leerzeichen zwischen Dimension und Einheit: > - https://de.wikipedia.org/wiki/Einheitenzeichen Ich bevorzuge die Schreibweise 10R für 10 Ohm, 0R1 für 100 milliohm usw. usw..
Jörg R. schrieb: > Ich bevorzuge die Schreibweise 10R für 10 Ohm, 0R1 für 100 milliohm usw. > usw.. In Südafrika wäre es missverständlich...
Sebastian W. schrieb: > Soll ich auch noch was zum Thema schreiben, oder hat es sich schon > erschöpft? Man könnte zum Beispiel schreiben, dass sich bitte einmal jemand, der über die nötigen Rechte verfügt, erbarmt und diesen hochnotpeinlichen Titel zurecht rückt.
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H. H. schrieb: >> Ich bevorzuge die Schreibweise 10R für 10 Ohm, 0R1 für 100 milliohm usw. >> usw.. > > In Südafrika wäre es missverständlich... Halt doch Deinen Rand (gut fest). :-)
Ich bevorzuge auch lieber die Schreibweise 10R statt 10 Ohm, zumal ich kein Ohmzeichen auf der Smartphonetastatur habe. Wobei das "R" ohne Abstand hinter der 10 stehen muss, genau wie das Gradzeichen bei Winkelangaben (10°). Das "R" steht in Südafrika für die dortige Geldwähung Rand. Also entspräche dort die Angabe 10R gleich 10 Rand. Entsprächen = 3. Person Plural Konjunktiv II mit aktiviertem Präteritum (aber das nur Nebenbei)
Marcel V. schrieb: > Ich bevorzuge auch lieber die Schreibweise 10R statt 10 Ohm,... ...mache ich so in Schaltplänen und Stücklisten. Würde ich in Texten (wie z.B. hier) wohl nicht so machen, ist aber Geschackssache und wird natürlich hier auch verstanden. Marcel V. schrieb: > zumal ich > kein Ohmzeichen auf der Smartphonetastatur habe. Das große Omega oder andere Sonderzeichen kann man sowohl am Smartphone als auch am PC immer irgendwie reinfrickeln, ist aber gegenüber flüssigem Tippen natürlich ein deutlicher Mehraufwand, den ich meistens auch nicht treiben würde.
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M.A. S. schrieb: > Das große Omega oder andere Sonderzeichen kann man sowohl am Smartphone > als auch am PC immer irgendwie reinfrickeln, Das hängt bei mir vom PC und der Bildschirmtastatur darauf ab. Manche Bildschirmtastaturen haben zusätzliche Ebenen für Smileys und Sonderzeichen. Irgendwie kapiere ich einfach nicht, wie bei gleicher Win10-Version bei unterschiedlicher PC-Hardware die Bildschirmtastaturen unterschiedlich sein können...
Peter N. schrieb: > wie bei gleicher Win10-Version bei > unterschiedlicher PC-Hardware die Bildschirmtastaturen unterschiedlich > sein können... Das könnte am BIOS liegen, welches verschiedene Sondertasten von Tastaturen unterstützt und damit eine andere Bildschirmtastatur per Default verwendet wird.
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