Für unseren alten Schiffsdiesel Ford 2725 suche ich eine möglichst einfache Verbrauchserfassung/Anzeige. Der Verbrauch/Durchfluß wird bei etwa 3-5 Liter/Stunde liegen. Ein Rücklauf ist vorhanden und muß natürlich berücksichtigt werden, also möglicherweise zwei Sensoren. FRÜHER gab es so etwas zum Nachrüsten ("Bordcomputer"). Heutzutage wird der Verbrauch über die Öffnungszeiten der Einspritzdüsen berechnet.... Bitte um Hinweise auf Fertigprodukte oder ein Projekt zum Nachbauen, danke.
Der Verbrauch kommt mir zu gering vor. In der Regel liegt der Verbrauch bei bis zu 30 l.
Jochen A. schrieb: > Der Verbrauch kommt mir zu gering vor. In der Regel liegt der Verbrauch > bei bis zu 30 l. Das stimmt schon, ist ein Verdränger der üblicherweise nur 10-12km/h fährt. Das ist der gemittelte Verbrauch aus mehreren 100 Stunden und Tankvorgängen (Rumpfgeschwindigkeit bei 14km/h, DABEI würde er natürlich "saufen")
Such dich da mal durch. Das empfindlichste, was ich gefunden hab, war 1cm³/Min., aber die Seite macht mit meinem Tablet keinen Spaß. https://www.bellflowsystems.co.uk/de/
Crazy Harry schrieb: > Such dich da mal durch. Das empfindlichste, was ich gefunden hab, war > 1cm³/Min., aber die Seite macht mit meinem Tablet keinen Spaß. > https://www.bellflowsystems.co.uk/de/ Grundsätzlich: DANKE. Aber schon heftige Preise. Und in GB einkaufen?
Schau mal hier: https://www.btflowmeter.com Habe damals keine 30€ bezahlt, noch über Conrad gekauft. Ein Beispiel, haben jede Menge weitere Benzin- und Diesel-feste Sensoren: https://www.btflowmeter.com/flowmeter-produkte/mini-flowmeter-durchflussmesser-turbinen-durchflussmessgeraete-schaufelrad-durchfluss-messgeraete-q-0010-1000-lmin-uebersicht/fch-mini-pom-q-0005-8-lmin-auswahl/fch-m-pom-lc-25-l-min-art-nr-97478617.html Ich habe in meinem Boot (Benzin) so einen seit einiger Zeit problemlos im Einsatz. Der hatte eine Einsatzdüse dabei, um den Maximaldurchsatz von 3l/min auf 1l/min zu verringern, bei gleichzeitig gesteigerter Startempfindlichkeit von 0,05l/min. Die Düse habe ich eingesetzt. Damit kann ich sowohl den Standgas-Verbrauch noch auflösen, als auch den Maximalverbrauch des Motor bedienen - glaube ich zumindest. Habe noch nie länger Vollgas gegeben. Rücklauf brauche ich nicht, ist ein Dreizylinder-Zweitakt mit Vergasern.
Aichi Tokei Denki, Serie OF-Z. Und nicht auf die chinesischen Nachbauten reinfallen, die funktionieren erst ab deutlich höheren Durchflussraten.
Danke für die Hinweise; nun brauche ich aber eine Auswerte/Anzeigeeinheit die zwei Sensoren verarbeiten und die Differenz bilden kann. Die Elektronik eines Arduino wäre z.B. nicht das Problem aber meine Programmierkenntnisse stammen aus FORTRAN 77 mit Lochkarten.....
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Thomas R. schrieb: > Die Elektronik eines Arduino wäre z.B. nicht das Problem > aber meine Programmierkenntnisse stammen aus FORTRAN 77 mit https://sourceforge.net/projects/avr-gfortran/ > Lochkarten..... Das wird allerdings schwierig.
Wenn die Lima einen W-Abgriff hat, könntest du über Drehzahl vielleicht was machen.
Thomas R. schrieb: > aber meine Programmierkenntnisse stammen aus FORTRAN 77 mit > Lochkarten Wenn Du du im ganzen Berufsleben oder privat nie was mit Embedded zu tun hattest, wirds im fortgeschrittenen Alter wirklich schwierig. Im Studium in den 80ern hatte ich auch noch viel mit Fortran 77 zu tun, allerdings „schon“ mit Magnetbändern und 5“ Disketten. Es gibt natürlich Fertiggeräte für Boote und Ultraleichtflugzeuge, aus China auch zu moderaten Preisen. Da ist EIN Durchflußsensor dabei. Vielleicht findest du auch welche mit zwei. Für den Spritverbrauch pro sm bzw km nutzen die GPS. Ich habe bei meiner Konstruktion die Pulse vom Tachogeber mit verarbeitet.
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Frank O. schrieb: > Wenn die Lima einen W-Abgriff hat, könntest du über Drehzahl vielleicht > was machen. Grundsätzlich wäre das möglich weil die Schraube ja direkt gekoppelt ist (nur ein Umkehrgetriebe für Vorwärts/Rückwärts) und damit nur eine Lastkennlinie durch die Muschelkurve des Motors geht. Aber erstens habe ich die Muschelkurve nicht und zweitens müßte man immer noch viele Meßfahrten machen um das als Verbrauchskurve festzulegen.
Wulf D. schrieb: > > Es gibt natürlich Fertiggeräte für Boote und Ultraleichtflugzeuge, aus > China auch zu moderaten Preisen. > Da ist EIN Durchflußsensor dabei. Vielleicht findest du auch welche mit > zwei. > Hast du einen Link für mich? Ich finde da nichts, vielleicht nutze ich die falschen Suchbegriffe. > Für den Spritverbrauch pro sm bzw km nutzen die GPS. > > Ich habe bei meiner Konstruktion die Pulse vom Tachogeber mit > verarbeitet. Mir würde Liter pro Stunde reichen.
Ich denke das Bauen und Programmieren eines solchen Gerätes sollte das kleinste Problem sein. An was für eine Art Anzeige denkst du? Was soll alles angezeigt werden?
Thomas R. schrieb: > Hast du einen Link für mich? Ich finde da nichts, vielleicht nutze ich > die falschen Suchbegriffe. > Nein, hatte die schon gelöscht da ich mir einen Verbrauchsmesser mit weiteren Funktionen (z.B. Tank-Überlaufwarnung) selbst gebaut habe. Aber googeln kann doch wirklich jeder. ebay: https://www.ebay.de/itm/266713348292?chn=ps&_ul=DE&var=566463384252&_trkparms=ispr%3D1&amdata=enc%3A1OXGCuBgmTBCJXLD25Gt-Qg16&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=2&mkscid=101&itemid=566463384252_266713348292&targetid=2381626844604&device=c&mktype=pla&googleloc=9068211&poi=&campaignid=21674357977&mkgroupid=167855164998&rlsatarget=pla-2381626844604&abcId=10011854&merchantid=7364532&gad_source=1&gclid=CjwKCAjw3624BhBAEiwAkxgTOkYNbAnLRIQChc2mS863bhPlapw80GlYgoAXEOi31TGgUqC4xp7_9RoCilAQAvD_BwE https://www.flyboxavionics.it/fc1.html Nach Querlesen bieten die auch jeweils Geräte mit zwei Messstellen an. Und Düsen ab 0,5l/h. Bei Ali-Express geht's ab 40€ los, aber da werde ich keinen Link schicken. Traue dem nicht.
Wulf D. schrieb: > Aber googeln kann doch wirklich jeder. > Ja, aber alle Angebote sind nur mit einem Sensor bzw. nicht Differenz bildend. Und bei Flugzeugen scheint es ja auch keinen Diesel zu geben ;-) Das Problem ist eben die Auswertung von zwei Durchflußmessern und dann die Bildung der Differenz. Das scheint nicht trivial zu sein.
Crazy Harry schrieb: > Ich denke das Bauen und Programmieren eines solchen Gerätes sollte das > kleinste Problem sein. An was für eine Art Anzeige denkst du? Was soll > alles angezeigt werden? Liter pro Stunde würde völlig reichen
Thomas R. schrieb: > Die Elektronik eines Arduino wäre z.B. nicht das Problem > aber meine Programmierkenntnisse stammen aus FORTRAN 77 mit > Lochkarten..... Wenn Du FORTRAN 77 konntest, dann kommst Du auch mit Python zurecht. Ein ESP32-C3 mit Micropython, ein OLED-Display und ein USB2TTL-Wandler zum Programmieren. Problem bei jeder Hardware wird die Versorgung der Elektronik werden, das Bordnetz dürfte einige Überraschungen beinhalten ...
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Thomas R. schrieb: > > Das Problem ist eben die Auswertung von zwei Durchflußmessern und dann > die Bildung der Differenz. Das scheint nicht trivial zu sein. Doch, ist es. Die Detailabstimmung ist nicht ganz trivial, das hat aber nichts mit einer oder zwei Messstellen zu tun. Es werden kleine Turbinenräder mit Hall-Sensoren verwendet. Die Spreizung zwischen Durchfluss der gerade zum Ansprechen reicht bis zum Maximaldurchfluss bei den in einem Kraftstoffsystem üblichen (geringen) Druck ist begrenzt. Liegt je nach Sensor von 1:30 bis 1:80. Da kommt ein Verbrenner dran. Also musst du beim Kauf schon ziemlich genau deinen Minimal - und Maximalverbrauch kennen oder eine Möglichkeit zum mechanischen/ hydraulischen Feintuning haben. Falls du die ganze Bandbreite anzeigen willst. Hast du dir wirklich meinen Link angesehen? die Firma hat Kraftstoffanzeigen mit zwei und mehr Sensoren. Und eine größere Auswahl an Durchflusssensoren. Und es gibt garantiert viele weitere, das war das Ergebnis nach zwei Minuten googeln. Zugegeben, billig sind die nicht.
Beitrag #7753374 wurde vom Autor gelöscht.
Wulf D. schrieb: > > Hast du dir wirklich meinen Link angesehen? die Firma hat > Kraftstoffanzeigen mit zwei und mehr Sensoren. Und eine größere Auswahl > an Durchflusssensoren. Und es gibt garantiert viele weitere, das war das > Ergebnis nach zwei Minuten googeln. > > Zugegeben, billig sind die nicht. Den Link hatte ich angesehen aber zugegebenermaßen nicht den weiteren Link darin: "Discontinued Product -> Replaced by" DORT ist dann eine taugliche Version angeboten, das Omnia 57 oder 80. Den Preis finde ich nicht einmal zu hoch, allerdings fehlen noch die Sensoren. Aber da gibt es tatsächlich ein großes Angebot aus allen möglichen Quellen. DANKE!
Wünsche Dir noch viel Erfolg. Und bei der Sensorwahl ganz genau hinschauen, das macht den Unterschied zwischen „gerade so brauchbar“ zu „funktioniert perfekt“. Ich hatte mir zur Kalibrierung einen kleinen Testaufbau mit einer Membranpumpe und ein paar Aquarienschläuchen gebastelt.
Thomas R. schrieb: > und zweitens müßte man immer noch viele > Meßfahrten machen um das als Verbrauchskurve festzulegen. Es wäre zumindest günstig zu lösen. Die genaue Messung, über den Durchfluss, die ist halt aufwändiger und recht teuer. Das wolltest du doch nicht.
Stephan S. schrieb: > > Problem bei jeder Hardware wird die Versorgung der Elektronik werden, > das Bordnetz dürfte einige Überraschungen beinhalten ... Habe hobbymäßig gute Erfahrungen mit den nicht ganz so alten Atmel Microchip Tinys gemacht: 841, 85 und 1627. Keiner von denen hat jemals gezickt oder Daten verloren, natürlich mit den üblichen Maßnahmen für KFZ Anwendung die HW ausgelegt. Früher bin ich am ATtiny15L verzweifelt: den steckte ich in ein Gerät in dem startende Leuchtstoffröhren saßen. Egal was ich versuchte, irgendwann waren immer die Daten im EEPROM korrupt. Obwohl da im Betrieb ausschließlich lesend zugegriffen wurde.
Ich stelle mir das recht einfach vor: Die Durchflussmesser liefern (einfach ausgedrückt) Impulse/Menge. Zwei Interrupteingänge für die 2 Durchflussmesser. Der eine addiert, der andere subtrahiert die gleiche Variable innerhalb eines Zeitfensters (was ist da sinnvoll? 1s? 5s?). Umrechnen --> Display.
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Genau, das war’s im Prinzip schon. Kann jeder noch so kleine uC.
Oder so: https://viprh.com/products/turbine-digital-diesel-fuel-flow-meter-oval-gear-flow-gauge-bspt-npt?currency=EUR&country=DE&variant=41070718877835&utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=Google%20Shopping&stkn=14814d335ff6 Besser mit externem Display: https://de.aliexpress.com/item/32316755650.html?src=google&src=google&albch=shopping&acnt=272-267-0231&isdl=y&slnk=&plac=&mtctp=&albbt=Google_7_shopping&aff_platform=google&aff_short_key=UneMJZVf&gclsrc=aw.ds&&albagn=888888&&ds_e_adid=&ds_e_matchtype=&ds_e_device=c&ds_e_network=x&ds_e_product_group_id=&ds_e_product_id=de32316755650&ds_e_product_merchant_id=107908045&ds_e_product_country=DE&ds_e_product_language=de&ds_e_product_channel=online&ds_e_product_store_id=&ds_url_v=2&albcp=20542169885&albag=&isSmbAutoCall=false&needSmbHouyi=false&gad_source=1&gclid=CjwKCAjw3624BhBAEiwAkxgTOl7qf1mr5UrYNv0nZEsBNmxhoMh04izX7H1_V9bg181Q3JgAsi9l4RoCY3oQAvD_BwE
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Crazy Harry schrieb: > Ich stelle mir das recht einfach vor: Die Durchflussmesser liefern > (einfach ausgedrückt) Impulse/Menge. Zwei Interrupteingänge für die 2 > Durchflussmesser. Der eine addiert, der andere subtrahiert die gleiche > Variable innerhalb eines Zeitfensters (was ist da sinnvoll? 1s? 5s?). > Umrechnen --> Display. Das wird aber ziemlich ungenau. Die Sensoren haben Toleranzen, und die Kennlinie ist nicht vollständig linear.
Kalibrieren würde ich auch, wie oben schon geschrieben. Den Wert zweckmäßiger weise im EEPROM verstauen. Wegen der Linearität würde ich mir keine Sorgen machen, war zumindest bei den vom mir verwendeten Sensoren über den gesamten Messbereich gut. Die Spreizung ist eine Herausforderung.
Wenn ich das selbst bauen wollte, dann würde ich die Durchflussmesser in den Vorlauf und Rücklauf einbauen, gucken was die messen, während ich aus einem 20 Liter Kanister den Motor beschicke und den Rücklauf auch in einen Kanister laufen lassen. Dann würde ich eine übliche Testfahrt machen. Also "bergauf" und "bergab" fahren, dazwischen normale Strecke. Danach würd ich die Mengen auslittern und dann die Abweichungen in der Software raus rechnen.
Frank O. schrieb: > Oder so: > https://viprh.com/products/turbine-digital-diesel-fuel-flow-meter-oval-gear-flow-gauge-bspt-npt? > Besser mit externem Display: > > https://de.aliexpress.com/item/32316755650.html? Beide haben aber keinen Anschluß für einen zweiten Sensor zur Ermittlung der DIFFERENZ aus Vorlauf und Rücklauf......
Thomas R. schrieb: > Und bei Flugzeugen scheint es ja auch keinen Diesel zu geben > ;-) Genau - da heißt der Treibstoff Kerosin (meist Jet A-1) und sein Gefrierpunkt liegt deutlich niedriger als der von Diesel. Am Boden läuft ein Flugzeugtriebwerk mit beidem.
Thomas R. schrieb: > Grundsätzlich: DANKE. Aber schon heftige Preise. Und in GB einkaufen? Dann vielleicht doch lieber zwei OF05ZAT Zahnrad-Durchflussgeber und ein kleiner µC mit ein paar Programmzeilen, um die Pulse zu zählen und in den Verbrauch umzurechnen - gleich mit der passende Schnittstelle, damit man die dann im System mit drin hat. https://de.aliexpress.com/w/wholesale-OF05ZAT.html?spm=a2g0o.detail.search.0 H. H. schrieb: > Flockpunkt. Ja, so heißt dass dann wohl, wenn sich die erste Fraktion aus der flüssigen Phase verabschiedet ;-)
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Der Fehler dürfte darin liegen, das der Ford Motor keine Rücklaufleitung hat. Das was so Aussieht wie eine Rücklaufleitung ist beim Ford eine Leckölleitung. Ich habe meine länger an einen 20 Liter Kanister angeschlossen, da kamen weniger als 1 Liter / Tag, das muss also nicht berücksichtigt werden. Mfg Michael
Der Motor hat DEFINITIV eine Rücklaufleitung, siehe Schaubild. Allerdings habe ich deren Funktion bisher nicht richtig verfolgt, daher danke für den Gedankenanstoß. Tatsächlich zweigt die Rücklaufleitung NACH der "Fuel Delivery Pump" (Förderpumpe) deren zuviel geförderte Menge nach einem Druckregulierventil wieder in den Tank zurück. Diese Leitung führt eine ganz ordentliche Menge Diesel zurück. ABER tatsächlich ist HINTER den Feinfiltern dann nur noch EINE Leitung zur Einspritzpumpe vorhanden und darin fließt nur der wirklich eingespritzte Diesel (unter Vernachlässigung der Leckölmenge). Also sollte bei richtig gewähltem Einbauort (zwischen Feinfiltern und Einspritzpumpe) EIN Durchflußsensor ausreichen (unter Vernachlässigung der Leckmenge). Insofern ein wichtiger Hinweis, danke.
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Wenn ich ich an die diversen Ford Motore richtig erinnere gibt es zwei Pumpentypen. Die Membranpumpe, die gern mit perforierter Membran den gesamten Ölsunpf voll Diesel füllt, wird über einen Hebel von der Nockenwelle betätigt. Wenn die Diesrlmenge nicht abgenommen wird, geht der Hebel nicht mehr bis zum Noken zurück und bekommt bei der nächsten Umdehung nur weniger Hub. Die an der Stelle montierte Kolbenpumpe macht das ähnlich, kann aber zum vorpumpen benutzt werden. Da in Schiffen die Tanks meist unterhalb des Motors liegen, zumindest wenn kein Tagestank vorhanden ist, ist die Pumpe immer verbaut. Eine Rücklaufleitung habe ich von der Pumpe auf keinem Schiff gesehen. Und die Mengen aus der leak öl leitung sind echt winzig. MfG Michael
Michael O. schrieb: > Wenn ich ich an die diversen Ford Motore richtig erinnere gibt es zwei > Pumpentypen. Die Membranpumpe, die gern mit perforierter Membran den > gesamten Ölsunpf voll Diesel füllt, wird über einen Hebel von der > Nockenwelle betätigt. Wenn die Diesrlmenge nicht abgenommen wird, geht > der Hebel nicht mehr bis zum Noken zurück und bekommt bei der nächsten > Umdehung nur weniger Hub. Die an der Stelle montierte Kolbenpumpe macht > das ähnlich, kann aber zum vorpumpen benutzt werden. Da in Schiffen die > Tanks meist unterhalb des Motors liegen, zumindest wenn kein Tagestank > vorhanden ist, ist die Pumpe immer verbaut. Eine Rücklaufleitung habe > ich von der Pumpe auf keinem Schiff gesehen. Und die Mengen aus der leak > öl leitung sind echt winzig. > > MfG > Michael Wir haben definitiv die Membranpumpe denn der Ölsumpf war schon einmal voll und eine neue fällig ;-) Ich habe nur zwei gleiche Dieselleitungen gesehen und leider nie verfolgt woher die denn wirklich kommen. Kann tatsächlich die Leckölleitung sein, dann wäre das ja einfach. Bin wohl Donnerstag wieder auf dem Schiff zum Auskranen dann weiß ich genaueres. Auf jeden Fall Danke für den Hinweis!
Warum nicht einfach an die Rohrleitung einen Ultraschallmessgerät? https://de.aliexpress.com/item/1005007481667397.html?spm=a2g0o.productlist.main.19.7c1bfa7ifa7iTZ&algo_pvid=4076924a-dc55-47b6-ba28-77467637ccc6&algo_exp_id=4076924a-dc55-47b6-ba28-77467637ccc6-9&pdp_npi=4%40dis%21EUR%21124.93%21113.69%21%21%21133.30%21121.31%21%402103854017289371366483699eb55e%2112000040928829776%21sea%21DE%210%21ABX&curPageLogUid=k1pbfaPwTdCX&utparam-url=scene%3Asearch%7Cquery_from%3A
Wie wäre es denn mal mit einem völlig anderen Messansatz? Du hast eine Einspritzpume mit x Zylindern. Die Förderelemente werden über eine Regelstange alle exakt gleichmäßig verstellt (beim "Gas geben"). Wenn Du also die Lage der Regelstange erfasst und die Drehzahl des Motors (oder genauer gesagt: der Nockenwelle), kannst Du Dir den Verbrauch durch Aufsummieren der Einspritzmengen eines Zylinders (korrigiert durch die Lage der Regelstange) x Drehzahl x Zylinderanzahl einfach ausrechnen. Für jede Einspritzpumpe gibt es Einstellwerte wie Leerlaufmenge, Vollfördermenge (pro Hub) etc.; die Verstellung durch die Abregelkante im Förderelement erfolgt i.d.R. linear. Sensoren gibt es in Kfz-Ausführung fertig, als Sensor der Lageerkennung der Regelstange würde mir spontan ein Potentiometer einfallen (oder die weitaus schwerer auszuwertenden Lagesensoren von EDC Pumpen like VP37 oder die von Hubschieberpumpen). Just my 2 Cents Gruß Elux
https://www.voelkner.de/products/1053294/ Guck mal hier, gibt's in mehreren Ausführungen. Lt. Datenblatt geeignet f. Diesel, das kleinste Modell misst ab 0,1l / min. Einfach mal ins Datenblatt sehen. DerSchmied
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Thomas R. schrieb: >> >> https://de.aliexpress.com/item/32316755650.html? > > Beide haben aber keinen Anschluß für einen zweiten Sensor zur Ermittlung > der DIFFERENZ aus Vorlauf und Rücklauf...... Ich denke (leider steht es nicht dabei) sind genau deshalb zwei Sensoren dabei. Selbst wenn nicht, dann selbst aus den Teilen eine Steuerung bauen und den Rücklauf vom Vorlauf abziehen. Die Differenz ist der Verbrauch.
H. H. schrieb: > Also ab 0,05 l/min. ...oder einfach zwei Knoten mehr Fahrt. Immer diese Mittelspur-Schleicher hehe Im ernst jetzt, bei solchen Tropfmengen wird's eben schwierig & teuer. Manch einer baut sich einen Tagestank mit Füllstandsmesser ein, eine grausame Erfindung. Im letzten Maschinenraum, durch den ich krabbeln musste, haben 2x Caterpillar gebrummt. Zuleitung Diesel 3/4 Zoll.
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C. D. schrieb: > Im letzten Maschinenraum, durch den ich krabbeln > musste, haben 2x Caterpillar gebrummt. Zuleitung Diesel 3/4 Zoll. Bei mir waren es zwei Trafos, ebenfalls brummend. Zuleitung 25kV über 120qmm Kupfer und viel mehr qmm in Stahl. Verbrauchsmesser sind da viel einfacher...
C. D. schrieb: > Im ernst jetzt, bei solchen Tropfmengen wird's eben schwierig & teuer. Das ist doch Unsinn. Habe oben schon einen Link mit deutlich empfindlicheren Sensoren gepostet. Die funktionieren, sind bei mir im Einsatz. 0,1l / min ist deutlich zu viel, das braucht selbst mein antiquierter Zweitakter nicht bei der am Mittellandkanal zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Es sei den, du fährst einen Frachter. Ansonsten dürfte es bei einem sparsamen Diesel noch einiges weniger sein. Wulf
Wulf D. schrieb: > Ansonsten dürfte es bei einem sparsamen Diesel noch einiges weniger > sein. Deshalb zwei gleiche Durchflussmesser (kann man um die Genauigkeit abzugleichen, beide in eine Leitung bauen), einen in den Vorlauf, der andere im Rücklauf und den Rücklauf vom Vorlauf abziehen. Vorausgesetzt alles ist dicht, hast du ganz genau deinen Verbrauch. Ich denke das Ali-System wird so arbeiten.
Frank O. schrieb: > Thomas R. schrieb: >>> >>> https://de.aliexpress.com/item/32316755650.html? >> >> Beide haben aber keinen Anschluß für einen zweiten Sensor zur Ermittlung >> der DIFFERENZ aus Vorlauf und Rücklauf...... > > Ich denke (leider steht es nicht dabei) sind genau deshalb zwei Sensoren > dabei. Da ist nur einer dabei. Man hat beim Anschluss die Wahl zwischen Olive und Gewinde.
Ja, scheint so. Irreführend, das da auf dem ersten Bild zwei abgebildet sind.
H. H. schrieb: > Bei mir waren es zwei Trafos, ebenfalls brummend. Zuleitung 25kV über > 120qmm Kupfer und viel mehr qmm in Stahl. Böööh... Hat's die Haarpracht überlebt? Für sowas hab ich nen langen Stecken und treibe den Lehrling rein. Wulf D. schrieb: > Das ist doch Unsinn. Habe oben schon einen Link mit deutlich > empfindlicheren Sensoren gepostet. Die funktionieren, sind bei mir im > Einsatz. Versuche die Links aufs Nötigste zu reduzieren, ellenlange Tapeten werden ungern angeklickt. Aber: Ich beuge mich, die Empfindlichkeit ist in der Tat weit höher, der Preis ähnlich. Bei zwei Fühlerchen für Zu- und Rückleitung geht das aber ordentlich ins Geld, zzgl dem Schnickschnack außenherum gut Richtung 4-Stellig. Ob dem Thomas R. das den Spaß wohl wert ist? Zugegeben, so sparsam war ich auf dem Wasser nie unterwegs. Die zwei Caterpillar aus meinem Beispiel oben haben von West Palm Beach bis Vigo/Spanien 20 Kubik gegurgelt. Mit Viel Rückenwind & Downhill im Schiebebetrieb. Hätt sonst nur schwerlich gereicht. Für meinen Binnen-Schein hab ich in der Jugend schwarz geübt, von Passau bis nach Wien & zurück. Volvo Penta, Benziner, ~140 Zottehüh. Der hat GESOFFEN, getankt wurde allabendlich um auf der Sicheren Seite zu sein. Kleine & kompakte Insel-Lösungen, wie sie Thomas sucht, sind mangels Nachfrage zum schnellen Einbau nicht auf dem Markt, und Maßgeschneidertes ist nunmal mit Kosten, Denkarbeit & Fehlversuchen verbunden. Ich stehe dem in dieser Größenordnung skeptisch ggü, Kosten / Nutzen gehen mir zu weit ausnander.
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C. D. schrieb: > H. H. schrieb: >> Bei mir waren es zwei Trafos, ebenfalls brummend. Zuleitung 25kV über >> 120qmm Kupfer und viel mehr qmm in Stahl. > > Böööh... Hat's die Haarpracht überlebt? Längst ausgerauft. > Für sowas hab ich nen langen > Stecken und treibe den Lehrling rein. https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCnf_Sicherheitsregeln
Hardy F. schrieb: > https://de.aliexpress.com/item/1005007481667397.html?spm=a2g0o.productlist.main.19.7c1bfa7ifa7iTZ&algo_pvid=4076924a-dc55-47b6-ba28-77467637ccc6&algo_exp_id=4076924a-dc55-47b6-ba28-77467637ccc6-9&pdp_npi=4%40dis%21EUR%21124.93%21113.69%21%21%21133.30%21121.31%21%402103854017289371366483699eb55e%2112000040928829776%21sea%21DE%210%21ABX&curPageLogUid=k1pbfaPwTdCX&utparam-url=scene%3Asearch%7Cquery_from%3A Hast du mal den Volumenfluss berechnet, der sich bei "0 ~ ± 10 mt/s" durch ein "Dn15 ~ dn6000mm" Rohr bewegt? Welche Messgenauigkeit erwartest du da noch? p.s. An deiner Stelle würde ich meine "Lebensgeschichte" hier nicht so öffentlich rausposaunen, sondern nur den Link auf das Produkt posten. https://de.aliexpress.com/item/1005007481667397.html
Ich hatte schon einen Link auf ein Komplettsystem eines italienischen Herstellers ganz zu Anfang gepostet, was zwei Sensoren unterstützt, und die ein größeres Sensor-Angebot haben. Mittlerweile fand der TO aber raus, dass die Rücklaufleitung ggf. gar nicht gemessen werden muss. Wie auch immer, Sensoren zwecks Erhöhung der Genauigkeit hintereinander schalten, kann nicht funktionieren. Jedenfalls nicht mit den Turbinen-Sensoren. Darin wird eine Düse durchströmt, die einerseits den Durchfluss nach oben beschränkt als auch den unteren Mindest-Ansprechdurchfluss bestimmt. Einer der Poster sprach einen Zahnrad-Sensor an. Kenne ich nicht, aber vielleicht bietet der mehr Spielraum.
Wulf D. schrieb: > Einer der Poster sprach einen Zahnrad-Sensor an. Kenne ich nicht, aber > vielleicht bietet der mehr Spielraum. Ringkolbenzähler gäbe es noch, aber ich fürchte man kann es drehen und wenden wie man mag: MAX. 5 Liter Diesel/Std bleiben herausfordernd. Zumindest als Nachrüst-Version - wenn es zudem bezahlbar UND präzise sein soll. Beim googeln bin ich heute auf mehrere Foren gestoßen in welchen man sich exakt über dies Thema erfolglos austauscht, hab beim Lesen spontan Durchfall erlitten und jede weitere Lektüre daher eingestellt. Segler mit Hilfsmotor sind DIE Großmäuler vorm Herrn schlechthin. Zumindest Offshore. H. H. schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCnf_Sicherheitsregeln Bin immerwieder mal bei der Bahn zu Gast, man nimmt das mit dem Strom aus dem Fahrdraht dort durchaus ernst. Und stellt mir geschultes Personal zur Seite. Tatsächlich mit langer Stange zum Erden einerseits, andrerseits um mir mit Argusaugen auf die Finger zu gucken. Schafft mir wiederum ein Gefühl der Sicherheit.
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Leider doch nicht so klar wie vermutet. Die Beschreibung im Ford Werkstatthandbuch stimmt jedenfalls NICHT. Tatsächlich "entspringt" die Rücklaufleitung aus dem Zylinderkopf (links, teilweise verdeckt. Wohl die gesammelte Leckölleitung der dort montierten Einspritzventile), hat aber zusätzlich einen Anschluß aus der Einspritzpumpe selbst (MINIMEC, ganz rechts). Das "T" ist unterhalb der Feinfilter zu sehen. Nun ist die Frage wie viel die Minimec zurückspeist. Das kann ich erst in der kommenden Saison herausfinden. Danke bisher!
Thomas R. schrieb: > Wohl die gesammelte Leckölleitung der dort montierten Einspritzventile), > hat aber zusätzlich einen Anschluß aus der Einspritzpumpe selbst > (MINIMEC, ganz rechts). Bei Stahlflex-Leitungen hatte ich immer Bauchweh: Die scheuern sich gerne unbemerkt durch (siehe Einspritzpumpe!), oder geben durch Vibration an der Verschraubung nach. Eine sauber gebördelte Cu-Leitung läßt sich schön in Form biegen und hier oder dort mit kleinen Schellen befestigen, kostet nicht wirklich mehr als Stahlflex. 'Ne schöne Maschine hast Du da aber, gefällt mir. Und Platz zum Schrauben drumherum, sieht man selten.
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C. D. schrieb: > Ne schöne Maschine hast Du da aber, gefällt mir. Wollte ich auch gerade schreiben. Die Leitung, so wie es auf dem Bild aussieht, kann doch auch sicher Starr sein?! Würde ich auch machen. Bördeln muss er nichts, wird mit Schneidringen gemacht. @TO Der Rücklauf geht ja, mehr oder weniger, ungebremst in den Tank. Wenn du da messen willst, dann musst du auch noch eine Drossel hinter dem Durchflussmesser einbauen. Dass das so eben gedrosselt wird, aber kein großer Rückstau entsteht. Ich würde das immer noch eher auslitern und dann anhand der Drehzahlen berechnen. Kannst dann ja einige Male aus einem Kanister, mit genauer Menge, saugen und zurück führen und dann eine Formel entwickeln und das alles abhängig von der Drehzahl. Solange du nichts schleppen willst, wird bergauf und bergab der Unterschied nicht so wahnsinnig groß sein. Wenn du die Fahrtgeschwindigkeit messen kannst, kannst du diesen Wert noch einmal verfeinern. Im Grunde machen das die Autos nicht anders. Da wird eigentlich auch nur gerechnet.
Was mich sehr irritiert: die Rücklaufleitung geht direkt neben dem Vorlauf aus/in den Tank, also ganz unten!? Sollte ein Rücklauf nicht drucklos OBEN im Tank enden?? Theoretisch könnte da natürlich ein Steigrohr drin sein... Egal, jetzt geht es erst im Frühjahr weiter. Dann werde ich ja sehen was beim Fahren da rauskommt.
Thomas R. schrieb: > Was mich sehr irritiert: die Rücklaufleitung geht direkt neben dem > Vorlauf aus/in den Tank, also ganz unten!? Wahrscheinlich hast du eine Tankanzeige drin. Bei unseren Dieselstaplern geht das genauso aus und in den Tank. Alles über die Tankanzeige.
Wulf D. schrieb: > Kenne ich nicht, aber vielleicht bietet der mehr Spielraum. Kannst du gerne kennen lernen. Zahnrad-Volumensensoren von Herstellern, die sich damit auskennen und allerdings auch bezahlen lassen, gibt es z.B. von VSE für Durchflussbereich von 0,002 bis 525 l/min bei einer Genauigkeit von bis zu 0.3% vom Messwert. https://www.vse-flow.com/de/zahnradsensor-vs.html
Frank O. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Was mich sehr irritiert: die Rücklaufleitung geht direkt neben dem >> Vorlauf aus/in den Tank, also ganz unten!? > > Wahrscheinlich hast du eine Tankanzeige drin. Bei unseren Dieselstaplern > geht das genauso aus und in den Tank. Alles über die Tankanzeige. Nö, der Tankgeber sitzt ganz allein obenauf, keine weiteren (Schlauch)Anschlüsse. Leider habe ich kein Bild verfügbar aber Tankentnahme und Rückleitung sind 15cm nebeneinander unten am Steuerbordtank angebracht. Und daneben noch die 10mm Kupferleitung zum Backbordtank.
Rainer W. schrieb: > Kannst du gerne kennen lernen. > Zahnrad-Volumensensoren von Herstellern, die sich damit auskennen und > allerdings auch bezahlen lassen, Ja, die haben größere Messbereiche, 1:100 sind gar kein Problem. Allerdings sehe ich so gut wie keine Preise. Einer hatte welche, die waren vierstellig! <1% Genauigkeit wäre hier auch vollkommen überspezifiziert. Bei Aliexpress gibt für kleines Geld und in kraftstofffest auch welche, aber wer mag sich bei der lausigen Dokumentation da schon durchwühlen.
Hinz hatte auf ein zuverlässiges Fabrikat hingewiesen Aichi Tokei Denki, Serie OF-Z. Ob gebrauchte OF05ZAT-AY0050 oder OF05ZAT-A0Y0030 aus der Medizintechnik mit ml/Pulse oder gar µL/Pulse verwendbar wären? Leider keinen sonstigen Angaben (z.B. Chemikalienbeständigkeit oder Anschlußgröße).
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Wenn du etwas besseres im bezahlbaren Rahmen bis 100€ findest, melde dich mal bis zum nächsten Frühjahr. Die preiswerte Turbine funktioniert aber auch ganz ordentlich. Ich lasse gerade den Restsprit vom Boot ab, die Startwilligkeit leidet sonst irgendwann. Beim Diesel sicher kein Thema. Anbei ein Foto meiner selbstgebauten Anzeige während des Ablassens. Geht wegen geringen Höhenunterschied sehr langsam.
Rüdiger B. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> möglicherweise zwei Sensoren > > Sicher. Differenzdurchflussmessungen. Fertig kosten die soum die 800€; Thomas R. schrieb: > Bitte um Hinweise auf Fertigprodukte oder ein Projekt zum Nachbauen, > danke. Ich verstehe nur soviel: Du willst den aktuellen Verbrauch erfassen. Ok, ist klar. Nur wie Genau willst du den Verbrauch erfassen. 1% oder 10% oder 50% oder 100% oder 200% ..... Messfehler? Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Durchflussmenge zu erfassen. Grundsätzlich direkt einfach die Durchflußmenge erfassen. Indirekt kann man auch durch Rückrechnen von Motorparametern die Verbrauchsmenge erfassen. Da wären z.b der Unterdruck im Ansaugrohr, Drehzahl ....
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