Hallo, da ich hier mehrfach was über dieses DSO W2022a hier lesen konnte , will ich fragen ob man helfen könnte, bei meinen Gerät sind auf der unteren Netzteilplatine 3 SMD Widerstände verbrannt , da durch nicht erkennbar was für Werte diese haben, Messungen haben ergeben das da nichts mehr zu messen gibt. Auch ist mir der Sinn dieser direkt mit Kondensatoren an der Netzseite angebundene Schaltung , Spannungsteiler nicht ganz klar ,Gerät ging noch an, mfg Manfred
Wie sieht die Platine von unten aus? Wenn die drei in Reihe sind und zusammen mit den Kondensatoren direkt am Netz liegen, dann sind es Entladewiderstände, damit am gezogenen Netzstecker die Entstörkondensatorladespannung nur kurz anliegt. Tau=RC Wahrscheinlich mangels Spannungsfestigkeit bei netztransienter Überspannung gestorben. Ich schlage 3x 330k vor. Spannungsfestigkeit beachten.
:
Bearbeitet durch User
Habe dieses Foto im WEB gefunden. Leider nicht in so guter Auflösung. Aber in der Vergrößerung meine ich 3 x 1K zu erkennen. Das deckt sich auch mit den erkennbaren Fragmenten auf dem oberen zerstörten Widerstand auf dem Foto des TE.
:
Bearbeitet durch User
Michael G. schrieb: > 3 x 1K 230V x 230V / 3000 Ohm = 18W passt nicht zur direkten Netzverbindung. An den TO: Bitte den Teilschaltplan des Bereiches rauszeichnen. Wo bleiben die Unterseitenbilder?
Danke für die Resonanz, von unten sieht man nur die 2 Verlötungen der 2 blauen Kondensatoren, hier mal der Versuch ein Schaltblid zu erstellen, gibt bestimmmr Programme dafür unter Linux?? .. die Roten ??? sind eben die verbrannten Widerstände, die Leitung geht dann über eine Stiftleiste Bild3 zur HP .. mfg
:
Bearbeitet durch User
Danke, da stimmt die Vermutung das das 1KOhm waren, sind,.. werd ich mal ersetzen, mal sehen.. Eine Frage bleibt natürlich, was war da passiert, Durchschlag der Kondensatoren? gemessen kein Kurzschuss, ... Laut Aufdruck 3,3nF, gemessen 3,15nf und 3,25nF also im Rahmen..
:
Bearbeitet durch User
Ist die eingezeichnete Masse die Oszimasse? Könnte das Triggersignal für Netztrigger sein. An der Stelle hätte ich Kondensatoren mit Y Zulassung erwartet. Was mir Sorgen macht, ist die Platinenverfärbung durch Erhitzung. Das spricht gegen eine transiente Überspannung, sondern für dauerhafte Netzoberwellen. Denn bei >50Hz steigt der Strom durch die Kondensatoren stark an. Wird in der Nähe was betrieben was steile Flanken ins Netz abgibt?
:
Bearbeitet durch User
Ja das ist sehr Wahrscheinlich mit der Überspannung, nun kann ich nicht mal sagen seit wann die Widerstände angeraucht sind Gerät ist gebraucht vor Jahren gekauft und nur wenige Stunden gelaufen, also könnt ich das schon defekt erworben haben ohne es bemerkt zu haben, geöffnet habe ich es , weil ich es mal gründlich reinigen wollte, Die Gummiköpfe sahen etwas verfärbt aus, beim Knöpfe abziehen musste natürlich beim letzten , das passieren das im Knopf noch die Achse steckte, deshalb auseinander gebaut.. Der Durchschlag war wahrscheinlich von der Rückseite der Platine die ja Masse ist , sind ja nur Bruchteile von 1 mm, ..
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.