Forum: PC Hard- und Software Gescanntes Foto zu dunkel


von Gerd H. (adlerfan)


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Ich habe ein Foto gesannt und habe es ausgedruckt. Nur ist die rote 
Farbe sehr dunkel geworden. Ich finde keine Einstellung das zu ändern.
Es ist der Farblaser  MF645cx von CANON.
Könnt ihr mir helfen?

: Verschoben durch Moderator
von Obelix X. (obelix)


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Gerd H. schrieb:
> Ich habe ein Foto gesannt und habe es ausgedruckt. Nur ist die
> rote
> Farbe sehr dunkel geworden. Ich finde keine Einstellung das zu ändern.
> Es ist der Farblaser  MF645cx von CANON.
> Könnt ihr mir helfen?

Du musst bei dem Mikrocontroller den Widerstand an Pin 24 verkleinern.

von Helmut -. (dc3yc)


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Obelix X. schrieb:
> Du musst bei dem Mikrocontroller den Widerstand an Pin 24 verkleinern.

Nein, es ist der R42! Aber Spass beiseite: dafür gibt es 
Bildbearbeitungsprogramme, wie Irfanview. Damit kann man eine 
Farbkorrektur durchführen.

von Rolf (rolf22)


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Gerd H. schrieb:
> Ich finde keine Einstellung das zu ändern.

Am Drucker selbst kann man das wahrscheinlich nicht einstellen. Aber zum 
Drucker gehört doch bestimmt eine Bediensoftware ("Dashboard"), mit der 
man das am PC/Tablet/Handy machen kann.

Ansonsten kannst du die Bilddatei in einen PC laden, dort in einem 
Bildbearbeitungsprogramm nach Wunsch verändern und sie danach drucken.

von Marcel V. (mavin)


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Beim Scannen von den roten 10 Euro Scheinen wird ein Teil der Farben 
absichtlich verdunkelt. Sonst könnte sich ja jeder sein eigenes Geld 
ausdrucken!

Geldscheine unterliegen einem Copyright, welches dadurch rechtlich 
gesehen, verletzt werden würde.

von Ron-Hardy G. (ron-hardy)


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Marcel V. schrieb:
> Beim Scannen von ... Euro Scheinen
Hat jemand zufällig einen Link, wo das Erkennungsverfahren beschrieben 
wird?

von Michael L. (nanu)


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Gerd H. schrieb:

> Es ist der Farblaser  MF645cx von CANON.

Mal abgesehen davon, daß sich durchschnittliche Laserdrucker eher mäßig 
für den Fotodruck eignen:

> Könnt ihr mir helfen?

Wird das Foto ab selben Gerät gescannt und direkt ausgedruckt, so wie 
eine Fotokopie? Dann hilft es womöglich, eine andere Papiersorte zu 
wählen. Mehr Eingriffsmöglichkeiten hat man am Multifunktionsgerät kaum. 
Was sagt das Handbuch zu dem Problem? Was der Support von Canon?


Sollte vom Scanner via PC und evtl. dazwischengeschalteter 
Bildbearbeitungssoftware gedruckt werden und die Farben nicht stimmen, 
dann mangelt es am Farbmanagement. Die Kombination Scanner, Drucker, 
Monitor und auch Papier sollte mittels Farbprofilen auf einander 
eingestellt werden, so daß alle Medien die richtige Farbe anzeigen. 
Manuell ist das ein wenig aufwendig, mit vom Druckerhersteller 
gestellten Profilen für ausgewählte Papiere geht's für den Hausgebrauch 
so einigermaßen. Will heißen: 99,9% der Nutzer dürften noch nie was von 
Farbmanagement und Farbprofilen gehört haben und nehmen's so, wie es 
ist.

: Bearbeitet durch User
von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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>> Beim Scannen von ... Euro Scheinen
> Hat jemand zufällig einen Link, wo das Erkennungsverfahren beschrieben
> wird?

Nicht zufällig, als heller Kopf weiß man so was:  Du suchst nach Eurion.

https://de.wikipedia.org/wiki/EURion-Konstellation

von Michael L. (nanu)


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Michael L. schrieb:

Nachtrag:

>> Könnt ihr mir helfen?
>
> Wird das Foto ab selben Gerät gescannt und direkt ausgedruckt, so wie
> eine Fotokopie? Dann hilft es womöglich, eine andere Papiersorte zu
> wählen. Mehr Eingriffsmöglichkeiten hat man am Multifunktionsgerät kaum.
> Was sagt das Handbuch zu dem Problem? Was der Support von Canon?

Und kaum schaut man mal bei Canon in die Handbücher, findet man schon 
was. Vielleicht hilfts ja:

https://oip.manual.canon/USRMA-3554-zz-SSM-740-deDE/contents/devu-copy-enhan_ajst-ajst_color.html

von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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Ihr Glotzköppe...

Als allererstes muß das Wiederbabegerät (Monitor, Bildschirm) kalibriert 
werden bevor man anfängt irgend etwas zu scannen...

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Gerd H. schrieb:
> Ich habe ein Foto gesannt und habe es ausgedruckt. Nur ist die
> rote Farbe sehr dunkel geworden.

Für dieses Problem meldest Du dich in einem Forum für uC & Elektronik 
an? Es gibt dutzende Foren für Fotografie und Bildbearbeitung.

Benutzername  adlerfan
Vorname  Gerd
Nachname  Hereth
Firma
Angemeldet seit  14.10.2024 15:50
Beiträge  1

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Marcel V. schrieb:
> Geldscheine unterliegen einem Copyright, welches dadurch rechtlich
> gesehen, verletzt werden würde.

Das halte ich für Blödsinn. Dass man sie nicht nachdrucken darf, beruht 
auf anderen Gesetzen.

Bradward B. schrieb:
> Du suchst nach Eurion

Mein Scanner wusste nichts davon, Mustek SCSI von 2000. Der war optisch 
richtig gut, ich kann ihn leider nicht mehr in Betrieb halten.

Jörg R. schrieb:
> Für dieses Problem meldest Du dich in einem Forum für uC & Elektronik
> an?

Dieses verfluchte Google führt µC-net ziemlich weit vorne, weshalb es 
von diversen Kaspern gefunden wird.

Ich habe noch keine Scanner-Software gesehen, wo man Kontrast und 
Helligkeit nicht beeinflussen könnte. Der Twain-Treiber meines 
Canon-Scanners (kein Kombigerät) ist teilweise etwas unübersichtlich, da 
muß man halt genauer hingucken.

Das muß heute so, anstatt selbst zu forschen, kaspert man eben in 
irgendwelchen Foren.

von Marcel V. (mavin)


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Manfred P. schrieb:
> Das halte ich für Blödsinn.

Dann schau dir deinen 10 Euroschein nochmal ganz genau an! Dort findest 
du exakt dieses Zeichen ©

Manfred P. schrieb:
> Dass man sie nicht nachdrucken darf, beruht auf anderen Gesetzen.

Diese Gesetze gelten schon lange nicht mehr!

"Wer Geldscheine nachmacht, oder im Umlauf bringt wird bestraft"

So in der Art lautete damals der Text. Dieser Text existiert aber auf 
den Geldscheinen nicht mehr! Du darfst also selbstgedruckte Geldscheine 
in den Umlauf bringen und wirst lediglich nur für die 
Copyrightverletzung bestraft. Mehr kann dir nicht passieren. Das wissen 
nur die wenigsten.

https://youtu.be/1WJDvTUZ5HU?si=n9oI_Dya8YtYVf9W

von Klaus (feelfree)


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Marcel V. schrieb:
> Du darfst also selbstgedruckte Geldscheine in den Umlauf bringen und
> wirst lediglich nur für die Copyrightverletzung bestraft.

Ah, dann sind die Paragraphen 146, 147 StGB wohl nicht mehr gültig?

von Obelix X. (obelix)


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Manfred P. schrieb:
> Das muß heute so, anstatt selbst zu forschen, kaspert man eben in
> irgendwelchen Foren.

Und dann schaffen sie es noch nicht einmal ein passendes Forum zu 
finden. Ganz klar ein Troll.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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>> Geldscheine unterliegen einem Copyright, welches dadurch rechtlich
>> gesehen, verletzt werden würde.

Copyright bedeutet kein totales Reproduktionsverbot (Genehmigung) und 
die Regelungen zur Privatkopie gestatten unter bestimmten Bedingungen 
auch Ausnahmen. Die europäische Zentralbank gestattet sogar die 
Reproduktion ohne Genehmigung solange sichergestellt wird, das diese 
Kopien nicht mit Originalen verwechselt werden können 
https://www.ecb.europa.eu/euro/banknotes/images/html/index.de.html

> Das halte ich für Blödsinn. Dass man sie nicht nachdrucken darf, beruht
> auf anderen Gesetzen.

Ja, Münzfälscherei und so, darauf stand sogar mal die Todesstrafe.
https://www.lto.de/recht/feuilleton/f/isaac-newton-kriminalstik-rechtsgeschichte-koenigliche-muenze


> Dieses verfluchte Google führt µC-net ziemlich weit vorne, weshalb es
> von diversen Kaspern gefunden wird.

Ja der Vermarkter von mikrocontroller.net EETech benutzt aktiv 
Suchmaschinenoptimierung (SEO).

von Marcel V. (mavin)


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Klaus schrieb:
> Ah, dann sind die Paragraphen 146, 147 StGB wohl nicht mehr gültig?

Zumindest wird man nicht unbedingt mit der alten Freiheitsstrafe von 
mindestens zwei Jahren bestraft. Für die neue Copyrightverletzung 
genügen schon 3 Monate, dann ist man wieder auf freiem Fuß.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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>> Ah, dann sind die Paragraphen 146, 147 StGB wohl nicht mehr gültig?
>
> Zumindest wird man nicht unbedingt mit der alten Freiheitsstrafe von
> mindestens zwei Jahren bestraft. Für die neue Copyrightverletzung
> genügen schon 3 Monate, dann ist man wieder auf freiem Fuß.

Mumpitz, wie oben verlinkt, die Genehmigungsfreie Reproduktion ist 
gestattet, die Fälschung von Geld nicht.

Die Mindestrafe für falschgeldherstellung liegt bei einem Jahr Knast. 
https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Deliktsbereiche/Falschgeldkriminalitaet/falschgeldkriminalitaet_node.html

Herstellung von Falschgeld deckt §146 ab, in-Verkehr-bringen von 
Falschgeld §147. Mindeststrafe bei Copyrightverletzung (falls es zur 
Anzeige gebracht wird) Zahlung von 1k €. ( 
https://www.ra-kotz.de/urheberrechtsverletzung-moegliche-strafen-und-folgen.htm 
)

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Manfred P. schrieb:
> ich kann ihn leider nicht mehr in Betrieb halten.

Wieso nicht?

Liegts am SCSI-Controller, oder liegts an der Software?

von Manfred P. (pruckelfred)


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Obelix X. schrieb:
>> Das muß heute so, anstatt selbst zu forschen, kaspert man eben in
>> irgendwelchen Foren.
> Und dann schaffen sie es noch nicht einmal ein passendes Forum zu
> finden. Ganz klar ein Troll.

Er scheint sich zumindest mit seinem Realnamen angemeldet zu haben, was 
gegen Trollvorsatz spricht. Und nun ist er verschreckt.

Harald K. schrieb:
> Manfred P. schrieb:
>> ich kann ihn leider nicht mehr in Betrieb halten.
> Wieso nicht?
> Liegts am SCSI-Controller, oder liegts an der Software?

Beides. Der kam ursprünglich mit einem eigenen SCSI-Controller (ISA) und 
lief mit Win98. Es war schon heftig Krampf, dem einen Adaptec 
beizubiegen.

Lassen wir das besser.

von Harald K. (kirnbichler)


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Manfred P. schrieb:
> Lassen wir das besser.

Ich würd' das Handtuch nicht so schnell in die Ecke werfen. 
SCSI-Controller für PCIe bekommt man gebraucht recht günstig; das sind 
Ultra320-Controller von LSI wie dieser hier:
https://www.ebay.de/itm/131978079252

Die funktionieren auch unter aktuellem Windows.

Man braucht allerdings etwas Adaptergeraffel, da hier 
HD68-Steckverbinder verwendet werden, aber mit denen lassen sich 
problemlos 8-Bit-Single-Ended-Geräte anschließen.

Die alte Software lässt sich natürlich nicht mehr verwenden, aber mit 
Hamrick Vuescan sollte das möglich sein, das kann wirklich sehr, sehr 
viele und auch sehr alte Flachbettscanner ansteuern.

Genau welches Modell hast Du denn?

Diese hier werden unterstützt:

 BearPaw 1200  BearPaw 1200CS  BearPaw 1200CU  BearPaw 1200CU+
 BearPaw 1200CU+  BearPaw 1200TA  BearPaw 2400  BearPaw 2400CS
 BearPaw 2400CS+  BearPaw 2400CU+  BearPaw 2400TA  BearPaw 2400TA+
 BearPaw 2448CS+  BearPaw 2448TA+  Packard-Bell Diamond 1200
 Packard-Bell Diamond 1200+  Packard-Bell Diamond 2450
 Plug-n-Scan 2400M  Plug-n-Scan 2400MT
 SF600  ScanExpress 1248UB  ScanExpress A3  Trust 240TH
 Trust WebScan 19200  Vivid 1200 X  Vivid 1200 XE  Vivid3
 Vivid3x  Vivid3xe  Vivid4  Vivid4x  Vivid4xe

Vuescan hat allerdings mittlerweile ein beschissenes Lizenzmodell ... 
aber wenn der Scanner wirklich superdupergut ist, dann kann sich das 
lohnen.

Alternativ gibt es natürlich noch SANE, aber das setzt einen 
Linux-Rechner voraus (und der muss den SCSI-Controller ansteuern, kann 
daher also kein Raspberry Pi o.ä. sein).

Ich mag VueScan trotz des Lizenzmodells, weil die Software oft deutlich 
besser ist als der Dreck, den die Hersteller als Beipacksoftware liefern 
(ich nutze das mit einem alten Lide-Scanner von Canon und einem Epson 
V750, mit dem ich meine Negative scanne).

von Joachim B. (jar)


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Harald K. schrieb:
> aber mit
> Hamrick Vuescan sollte das möglich sein

+1

und mit ICM Profilen kann man Scanner & Drucker kalibrieren lassen

https://www.icc-profilservice.de/
https://www.filmscanner.info/Scannerkalibrierung.html

von Harald K. (kirnbichler)


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Wenn man in die Farbprofilierung abstürzen will, lohnt ein Blick nach 
https://www.argyllcms.com/.

Und für bezahlbare Targets darf natürlich Wolf Faust nicht unerwähnt 
bleiben:

http://www.targets.coloraid.de/

von Peter N. (alv)


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Wo hier gerade von Scannern geredet wird.

Ich habe noch ein paar Flachbett-USB-Scanner rumliegen, aber seit 
WinXP/Win7 keine Treiber mehr dafür.

Gibt es dafür universelle Treiber?

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Peter N. schrieb:
> Gibt es dafür universelle Treiber?

Sane, wurde bereits genannt.

https://jansblog.tombraidergirl.net/archives/4372-xsane-mit-einem-alten-USB-Scanner-unter-Windows-10.html

Geht vielleicht inzwischen sogar direkt in WSL ohne Workarounds.

: Bearbeitet durch User
von Walter T. (nicolas)


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Manfred P. schrieb:
> Mustek SCSI von 2000. Der war optisch
> richtig gut, ich kann ihn leider nicht mehr in Betrieb halten.

Ein typischer Fall von "der war damals richtig gut". So schön der damals 
war - ein aktueller 400-Euro-USB-Scanner ist um ein vielfaches 
schneller.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Marcel V. schrieb:
> "Wer Geldscheine nachmacht, oder im Umlauf bringt wird bestraft"
>
> So in der Art lautete damals der Text. Dieser Text existiert aber auf
> den Geldscheinen nicht mehr! Du darfst also selbstgedruckte Geldscheine
> in den Umlauf bringen und wirst lediglich nur für die
> Copyrightverletzung bestraft. Mehr kann dir nicht passieren. Das wissen
> nur die wenigsten.

Nach Deiner Logik wäre auch Diebstahl nicht strafbar, weil auf keinem 
Artikel im Supermarkt der Text von § 242 StGB enthalten ist.

Der Grund, weshalb auf den Euro-Noten der Text zur Strafbarkeit der 
Fälschung und des Inverkehrbringens nicht mehr aufgedruckt ist, dürfte 
ganz banal sein: Der Euro ist in Staaten mit vielen unterschiedlichen 
Sprachen offizielle Währung. Der Text in allen diesen Sprachen würde 
schlicht und ergreifend nicht draufpassen.

Übrigens: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

von Harald K. (kirnbichler)


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Peter N. schrieb:
> Gibt es dafür universelle Treiber?

Neben Sane eben das von mir erwähnte Hamrick Vuescan. Das ist allerdings 
so teuer, daß es sich lohnen muss.

(Oder man findet auf einschlägigen Seiten eine Version davon, die nicht 
mit "hilfreichen" Zusatzfunktionen angereichert ist, derentwegen man 
Schlangenöl à la Virenscanner verwenden sollte ...)

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Rainer Z. schrieb:
> Unwissenheit schützt vor Strafe nicht

Davon weiß ich nichts 😇

von Joachim B. (jar)


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Harald K. schrieb:
> Neben Sane eben das von mir erwähnte Hamrick Vuescan. Das ist allerdings
> so teuer, daß es sich lohnen muss.

für mich lohnte es sich weil ich es zwar für den Canon LIDE50 kaufte es 
aber auch beim Epson Scanner im Drucker funktioniert.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Walter T. schrieb:
>> Mustek SCSI von 2000. Der war optisch
>> richtig gut, ich kann ihn leider nicht mehr in Betrieb halten.
>
> Ein typischer Fall von "der war damals richtig gut". So schön der damals
> war - ein aktueller 400-Euro-USB-Scanner ist um ein vielfaches
> schneller.

Dein Leseverständnis lässt zu wünschen übrig!

Ich schrieb nicht "damals", sondern optisch richtig gut, die 
Geschwindigkeit tut da garnichts zur Sache.

von Harald K. (kirnbichler)


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Manfred P. schrieb:
> sondern optisch richtig gut

Welche Auflösung und Farbtiefe?

Da hat sich in den letzten 25 Jahren doch einiges getan; ich hatte mal 
einen ScanJet 3c, der damals, als er neu war, auch als das geilste vom 
geilen galt - 600 dpi Auflösung, 30 Bit Farbtiefe.

Oder reitest Du nur auf dem Unterschied zwischen CIS-Scannern und 
welchen mit Umlenkspiegeln herum?

von Peter N. (alv)


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Harald K. schrieb:
> Oder reitest Du nur auf dem Unterschied zwischen CIS-Scannern und
> welchen mit Umlenkspiegeln herum?

CIS? Sind das die Ledleisten-Direkt Scanner?

Da gibt es gealtige Unterschide.

Ich habe einen A3-Scanner mit komplizierter Spiegelnmechanik.
Der hat eine Tiefenschärfe von ca. 3cm!

Ein anderer mit Ledleiste hat dagegen eine Tiefenschärfe von <5mm!
Wenn da das zu scannende Objekt nicht komplett auf die Glasscheibe paßt, 
wird der Rand unscharf. Sowas ist mMn. unbrauchbar.

von Walter T. (nicolas)


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Andere Scanner sind auch optisch ziemlich gut. Aber dafür schneller.

von Harald K. (kirnbichler)


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Peter N. schrieb:
> Da gibt es gealtige Unterschide.

Na, warum wohl habe ich das erwähnt? Eben.

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