Servus zusammen, hab mal wieder bisschen gebastelt in meiner Werkstatt und ein Voltmeter selbst gebaut. Es ist mir einfach tierisch auf den Geist gegangen, wenn ich beim Spannung messen beide Hände gebraucht habe. Für alle die Bock haben es nach zu bauen, hier ist die Schritt für Schritt Anleitung: https://nerd-corner.com/de/mini-voltmeter/ bzw. in Englisch: https://nerd-corner.com/mini-digital-voltmeter/ VG Josef
Eine schöne Webseite, bebilderte Anleitung, einfach nachzubauen. Warum nicht, es muss ja nicht immer gleich eine komplette Eigenentwicklung sein. Hat mich jedenfalls sehr gefreut das zu sehen.
Hallo Obelix X. schrieb: > Respekt, die kannst ein paar fertige Module zusammen stecken! Liefer du "Obelix X." erst mal selber, was für die Allgemeinheit das "besseres" ist, was selbst entwickeltes und natürlich offenes (Firmware) mit detaillierter Anleitung ab. Kannst und willst du nicht? Ich auch nicht, aber ich halte mich geschlossen oder motiviere und lobe entsprechende nette und kompetente Leute, die ihre Arbeit und ihr Wissen bzw. auch "nur" das Vorgehen weitergeben Da braucht dann nicht jeder das Rad für sich neu erfinden, teuer einkaufen usw. Nebenbei sind Module schon lange meist die preiswertere Möglichkeit an Funktionen zu kommen, ganz abgesehen das z.B. ein 2,4 GHz "Funkmodul" egal in welche genaue Ausführung, kaum privat und von Hobbyelektronikern auf Bauteilebene und vom Platinenlayout realisiert werden kann. Und auch ein "simples Voltmeter" baut man nicht mal so eben (und schon gar nicht preiswert) auf Bauteilebene auf. Also: Erst mal selbst "besseres" (offenes, gut dokumentiertes, keine Geheimnisse, gut verständliches ohne "Standesdünkel") veröffentlicht bevor du demotivierst und herabwürdigst. Und nein: Ironie ist das nicht, was du da losgelassen hast
:
Bearbeitet durch User
Josef schrieb: > hier ist die Schritt für Schritt Anleitung: Da mit der Werbeblocker fehlt, sehe ich da nur die Überschrift und 3 Werbungen. Nicht scrollbar ist die Seite witzlos. Nerds sind heute auch nur noch gierige Dummbatze.
Josef schrieb: > Servus zusammen, > > hab mal wieder bisschen gebastelt in meiner Werkstatt und ein Voltmeter > selbst gebaut. Es ist mir einfach tierisch auf den Geist gegangen, wenn > ich beim Spannung messen beide Hände gebraucht habe. > > Für alle die Bock haben es nach zu bauen, hier ist die Schritt für > Schritt Anleitung: https://nerd-corner.com/de/mini-voltmeter/ bzw. in > Englisch: https://nerd-corner.com/mini-digital-voltmeter/ > > VG Josef Wow die Seiten sind ja voll mit Werbung.
Dieterich schrieb: > Kannst und willst du nicht? Kann ich und habe ich auch. Ich bin ein Verfechter von Open Source.
:
Bearbeitet durch User
Ich lese beim OP: > >Es ist mir einfach tierisch auf den Geist gegangen, wenn > >ich beim Spannung messen beide Hände gebraucht habe. und > >Wenn man mit einem Voltmeter oder Multimeter die Spannung messen will > > braucht man normalerweise zwei Hände. Aber meistens man nur eine Hand > >frei. Man kann sich natürlich mit Krokodil-Klemmen oder ähnliches behelfen, > >aber das ist in der Regel umständlich. Besonders bei Versuchsaufbauten muss > > man oft an verschieden Stellen die Spannung messen um das Verhalten der > > Schaltung zu analysieren." Nun frage ich mich, wie dieses Ziel mit dem gezeigten Gadget erreicht wird. Tatsächlich ist es nicht bequemer als mit jedem Multimeter: Man braucht nach wie vor eine Krokodilklemme o. Ä. oder eine zweite Hand. Und was befindet sich eigentlich am Ende des extra noch anzufertigenden Hohlstecker-Kabels? Doch nicht etwa das, was man für sein Multimeter schon hat?
Josef schrieb: > hab mal wieder bisschen gebastelt in meiner Werkstatt und ein Voltmeter > selbst gebaut. Es ist mir einfach tierisch auf den Geist gegangen, wenn > ich beim Spannung messen beide Hände gebraucht habe. Wenn man zuviel Geld hat und einem absolut nichts anderes einfällt, womit man seine Zeit totschlagen kann, dann ist das eine tolle Idee, wenn man schon immer mal etwas mit Strom und so machen wollte. Andere fangen an zu töpfern, stricken, etc... Jedem das seine.. Und wenn man dann das ganze dokumentiert und sogar noch durch Werbung und Spendenbettelei Einnahmen generieren kann, Hut ab. hast Du denn auch einen YT-Kanal oder kommt das noch?
Cyblord -. schrieb: > Wow die Seiten sind ja voll mit Werbung. Hmm. Mein Werbeblocker funktioniert anscheinend. Ich sehe nämlich keine. Wenigstens ist es kein Youtube-Video, sondern eine durchaus aufwendig gemachte Anleitung, wie man aus Fertigmodulen und einem (selber?) 3D-gedruckten Gehäuse ein Voltmeter zum Zwischenstecken in Verbindungen mit 5.5/2.1mm Hohlstecker baut. Es ist zwar etwas unter dem Niveau, das man (ok, ich) erwarten würde, aber immer noch besser als nichts. Man braucht wohl deutlich länger, die Anleitung mit all den Bildern zu zu bauen, als das Projekt selber. @TE, @Moderation: der Beitrag wäre wohl im Forum "Projekte & Code" besser aufgehoben.
Mir fehlt einfach die Innovation dabei. Würde das im CAD Bereich stehen mit dem entsprechenden CAD Tutorial wäre das eine gute Innovation aber im Bereich Elektronik eher nicht.
Ralf X. schrieb: > Andere fangen an zu töpfern, stricken, etc... Man geht nicht in einen Töpferkurs, um zu töpfern, sondern um andere kennen zu lernen, die in Töpferkurse gehen. SCNR.
Rolf schrieb: > Man geht nicht in einen Töpferkurs, um zu töpfern, sondern um andere > kennen zu lernen, die in Töpferkurse gehen. SCNR. Nur wer will Leute kennenlernen die in Töpferkurse gehen?
Cyblord -. schrieb: > Nur wer will Leute kennenlernen die in Töpferkurse gehen Diejenigen, die auf keinen Fall Leute kennen wollen, die nur über Computerkram und Elektronikbastelei reden.
Hallo Josef, erstmal vorab: Ich freue mich über jeden, der irgendetwas bastelt, egal was! Als fauler Mensch hätte ich alternativ zu Deiner Konstruktion einfach zwei Adapterkabel gebaut: 1. Hohlstecker 5,5mm/2,xmm auf 2 x 4mm-Stecker 2. Hohlstecker 5,5mm/2,xmm auf 2 x 4mm-Turmstecker Die Turmstecker als erstes in irgendein Multimeter stecken, dann die normalen 4mm-Stecker auf die Turmstecker drauf. Dann hätte ich dieselbe Funktion realisiert wie Du, müsste mir aber keine Gedanken über die Spannungsversorgung des Multimeters machen und mir stünden alle Spannungsbereiche des Multimeters zur Verfügung. Was ich kritisch sehe: Dein Hohlstecker wird ja vermutlich in ein Gerät gesteckt und bleibt da erstmal. Damit hast Du allerdings einen Hebel am Gehäuse Deines Prüflings geschaffen, mit dem Du die Gehäusebuchse aus Versehen beschädigen kannst. Ein herausgeführtes Kabel mit Stecker fände ich sicherer. Was das berechtigte Thema "Hand frei beim Messsen" angeht, suche ich etwas, mit dem ich z.B. kontaktierunfreudige Akkus stabil kontaktieren kann.
:
Bearbeitet durch User
Michael B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Nur wer will Leute kennenlernen die in Töpferkurse gehen > > Diejenigen, die auf keinen Fall Leute kennen wollen, die nur über > Computerkram und Elektronikbastelei reden. Also wenn ich Freitags zu den anonymen Töpfern gehe möchte ich da keinen kennenlernen ;-)
Ich habe bei Klinkensteckern keine bestimmte Polung erkennen können. Bei ziemlich der Hälfte ist Minus außen, bei der anderen Plus. Sind denn die Meßmodule verpolbar? Ist natürlich ein großer Aufwand, da muß man schon einen Haufen ungeregelter Trafonetzteile mit Klinke haben. Neuere Steckernetzteile sind ja geregelte Schaltnetzteile, da muß man nicht mehr messen, der aufgedruckte Wert stimmt. Und bald gibt es ja nur noch USB-C Netzteile, da muß man nur noch aufpassen, daß genügend Watt draufstehen.
Nette Seite. Die Titelseite ist aeh, verbesserbar. Ein statisches Bild, ohne Scrollbar ist etwas unpraktisch. Man kann's nur lesen, wenn man den Browser schmal macht...
Cyblord -. schrieb: > Wow die Seiten sind ja voll mit Werbung. Habe ich gar nicht gemerkt. Moment (probiere aus...) Scheiße, wie viele Partner-Cookies will die Seite denn setzen!? Da hat jemand jedes Maß verloren. Bei mir erscheint dauernd eine sinnlose und deplatzierte Lupen-Ansicht für die Bilder.
Auch bei Selbstbauprojekten sollte man schon mal schauen was es sonst so gibt. Da ich keinen 3D Drucker habe, mir die hässlichen Drucke auch nicht besonders gefallen und ich die Teile sowieso in China kaufen müsste, habe ich mir gleich das hier bestellt: https://de.aliexpress.com/item/1005007708192958.html Das Ding kann viel mehr unter anderem ist Batterie(potentialfrei), Durchgangsprüfer, Ohm und C Meter mit drin die ich genauso oft brauche wie den Spannungsmesser. Für Selbstbau und ebenfalls gut kommentiert gibt es z.B. noch: https://www.elechelp.com/articles/super-probe-mkii/ Den bekommt man mit etwas Geschick in einen leeren Textmarker als Gehäuse.
Hans-Georg L. schrieb: > Das Ding kann viel mehr unter anderem ist Batterie(potentialfrei), > Durchgangsprüfer, Ohm und C Meter mit drin die ich genauso oft brauche > wie den Spannungsmesser. Ich finde die Form als Zweitgerät interessant. Bist du damit zufrieden? Ich habe noch gezögert, weil mir die Beschreibung zu unspezifisch war.
Ja, bisher hat das Ding alles erfüllt. Die Tasten sind etwas schwammig. Versorgung sind 2x 1,5V AAA. Die hintere Buchse ist ein Bananenstecker da kann man auch noch ein flexibleres Messkabel anstecken. Für die vordere Spitze habe ich mir noch einen Adapter von 2mm auf Stiftleiste gebaut.
Ralf X. schrieb: > Andere fangen an zu töpfern, stricken, etc... Gibts dafür auch schon vorgefertigte Topf-, Strick- und etc-Module?
Rolf schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Andere fangen an zu töpfern, stricken, etc... > > Man geht nicht in einen Töpferkurs, um zu töpfern, sondern um andere > kennen zu lernen, die in Töpferkurse gehen. SCNR. IdR. erreicht man das Gegenteil. Meine Mutter war begeisterte Pflanzenzüchterin und Wolleverwerterin, kaum noch einer kam zu Besuch oder lud sie ein. Die Gefahr war zu gross, die nächste Pflanze oder Schal, Mütze, Pullover, usw. aufgedrängt zu bekommen. Dann kam die saublöde Töpferei dazu und die verbliebenen Besuche/Einladungen gingen ruckzuck auf null. Wenn das hier vorgestellte Voltmeter noch einen Flaschenöffner dran hätte, könnte das wenigstens noch als netter Geg durchgehen.
Hans-Georg L. schrieb: > Ja, bisher hat das Ding alles erfüllt. Die Tasten sind etwas schwammig. > Versorgung sind 2x 1,5V AAA. Die hintere Buchse ist ein Bananenstecker > da kann man auch noch ein flexibleres Messkabel anstecken. Für die > vordere Spitze habe ich mir noch einen Adapter von 2mm auf Stiftleiste > gebaut. Nachtrag: Der Piepser ist akustisch und optisch (Sichtfenster wird rot beleuchtet). Der Ton lässt sich nicht abschalten ist aber auch nicht zu laut.
Harald K. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Da mit der Werbeblocker fehlt > > Internetführerschein noch nicht gemacht? Es gibt Geräte/Browser/Gründe, die es nicht erlauben, die entsprechenden Blocker zu installieren. Oder nur Gründe, warum man es ggf. nicht macht. *) Und gerade bei usern wie Michael B. braucht man Deine Frage an sich gar nicht stellen. *) Ich selber nutze teilweise ein 10" Fire/Amazon-Tablet mit Silk-Browser, dass ich auf keinen Fall mit einem Amazon-Konto verbinden möchte, auch wenn ich natürlich einfach nur ein Fakekonto eröffnen könnte. In diesem Zustand akzeptiert das Fire nur bedingt fremde Apps, mit Anmeldung auch lange nicht alle, die in einem Androidsystem an sich erlaubt/möglich sind. Und dort aufgerufen ist diese "Nerd-Werbe-Angeber-Ecke" echt zum kotzen.
Josef schrieb: > hab mal wieder bisschen gebastelt in meiner Werkstatt und ein Voltmeter > selbst gebaut. Anstatt CAD-Gekasper darfst Du gerne reale Bilder zeigen. Ralf X. schrieb: > Wenn man zuviel Geld hat und einem absolut nichts anderes einfällt, > womit man seine Zeit totschlagen kann, dann ist das eine tolle Idee, > wenn man schon immer mal etwas mit Strom und so machen wollte. Ich hoffe, dass das ausnahmsweise mal nicht böse gemeint ist. Axel S. schrieb: >> Wow die Seiten sind ja voll mit Werbung. > Hmm. Mein Werbeblocker funktioniert anscheinend. Ich sehe nämlich keine. Hier auch ohne, einwandfrei anzugucken. Maus-over als Vergrößerungsglas ist eine nette Idee, gut gemachte Webseite. Pandur S. schrieb: > Nette Seite. Die Titelseite ist aeh, verbesserbar. Ein statisches Bild, > ohne Scrollbar ist etwas unpraktisch. Man kann's nur lesen, wenn man den > Browser schmal macht... Am Desktop-PC mit FF52 vollkommen problemlos. Monk schrieb: > Bei mir erscheint dauernd eine sinnlose und deplatzierte Lupen-Ansicht > für die Bilder. So verschieden sind die Geschmäcker. Gewöhnungsbedürftig, aber eigentlich nett. Obelix X. schrieb: > Respekt, die kannst ein paar fertige Module zusammen stecken! Etwas bissig, aber war auch mein erster Gedanke. Der Fokus liegt wohl eher auf der Mechanik. Diese Voltmeterchen gibt es in verschiedenen Varianten, davon habe ich etliche um 1 €ur über Ali gekauft. Die baut man einfach so nebenbei in ein Gerät ein.
Manfred P. schrieb: > Diese Voltmeterchen gibt es in verschiedenen Varianten, davon habe ich > etliche um 1 €ur über Ali gekauft. Die baut man einfach so nebenbei in > ein Gerät ein. Absolut richtig und Lob für Deine saubere Verarbeitung. Da habe ich auch noch eine Schublade voll im Sortierkasten, damals 20Stk für 9,99€ bei Amazon von AZ. Bei mir noch mit den Trimmern zur Kalibrierung, wie hier https://www.amazon.de/AZDelivery-Digital-Voltmeter-7-Segment-LED-Anzeige/dp/B08T252LCY von Käufern in den Bewertungen per Bild gezeigt. Was man unbedingt wissen sollte: Je nach Farbe kann man sie auch schon bei/mit/ab 2,5V als Betriebsspannung einsetzen, also ok, um eine 18650er ohne separate Versorgung zu messen. Aber: Was will man mit einem Voltmeter ausserhalb enger Anwendungsgrenzen, dass selbst bei Fremdversorgung über den Messeingang mehr Strom zieht, als ein DT-830B für 1,60€ und im normalen Elektronikbereich völlig unbrauchbare Ergebnisse liefert? Da sind die in https://nerd-corner.com/wp-content/uploads/2024/10/voltmeter-1.jpg gezeigten USB-Tester teils sparsamer und genauer, über Ali zum Witzpreis. Zumindest 1.0.4 mit BT natürlich nicht mehr so ganz sparsamer in der Stromaufnahme, aber je nach Lust und Laune und Happyday auch für unter 5,-€ zu bekommen. Hans-Georg L. schrieb: > Da ich keinen 3D Drucker habe, mir die hässlichen Drucke auch nicht > besonders gefallen und ich die Teile sowieso in China kaufen müsste, > habe ich mir gleich das hier bestellt: > > https://de.aliexpress.com/item/1005007708192958.html Prima Tipp, ist bei mir in der Beobachtungsliste gelandet. Danke.
Harald W. schrieb: > Gibts dafür auch schon vorgefertigte Topf-, Strick- und etc-Module? Zumindest hat jemand schon den Ton ausgebuddelt und gibt dir eine Schippe ab, mixt die Glasuren fur dich in jeder Farbe und vorgefertigte Giessformen gibt es auch. Du musst bloss noch zusammenpantschen
Monk schrieb: > als Zweitgerät interessant Nicht mal als Zehntgerät. Das Ding wird über USB Stecker versorgt. Nix Akku! Dazu sind die genormten Laborbuchsen eines richtigen Multimeters doch nur einem undefiniertem Hohlstecker gewichen. Nicht mal einen Schaltplan gibt es. Und auf dem USB Stecker liegt der Mess-GND. Ist ja super sicher! Damit würde ich maximal noch Schutzkleinspannung messen. Ach ja, mangels Spannungswahlschalters und völlig ungeeignetem Hohlstecker bleibt einem ja eh nichts anderes übrig. Fazit: Aufwendig, unpraktisch, unsicher, ungenau mit miesem Preis / Leistungsverhältnis. Hier will nur ein Einäugiger billigen Content für die Blinden produzieren und träumt von Clicks und Werbeeinnahmen.
Einen kleinen Verbesserungsvorschlag hätt ich gleich noch: Ein kleiner Schiebeschalter sollte sich wohl noch seitlich im Gehäuse unterbringen lassen; dann kann man ein Gerät zwischen USB- und Selbstversorgung umschalten, je nach Bedarf. Noch praktischer finde ich aber, wenn man gleich ein 2-zeiliges Panelmeter verbaut, daß sowohl Spannung als auch Stromstärke anzeigt, vor allem nachdem ohnehin der Strompfad quer durchs Gerät verläuft. Schließlich schafft man eine Spannungsmessung meist doch mitm Multimeter im laufenden Betrieb, aber um den Strom zu messen muß man sich in jedem Fall in den Stromkreis einschleifen.
Ich habe habe auch einen Verbesserungsvorschlag : Die Hauptkomponente, das Spannungsmessmodul raus schmeißen und ersetzen durch einen MC, INA226 (o.ä.) Sensor und kleines OLED oder TFT. Die Hohlstecker ersetzen durch etwas universell einsetzbaren.
Michi S. schrieb: > Verbesserungsvorschlag Obelix X. schrieb: > Verbesserungsvorschlag Leute, die technische Seite ist längst geklärt, sie ist irrelevant. Hauptsache was schnell zusammenschustern und irgendwie an besuchten Plätzen im Internet abkippen damit man möglichst viele Clicks einheimst mit denen der Werberotz irgendwelche Einnahmen bringt. Wenn überhaupt ist 'Josef' daran interessiert, wie man aus 10 Werbepartnern auf der Seite 100 machen könnte.
Ralf X. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Diese Voltmeterchen gibt es in verschiedenen Varianten, davon habe ich >> etliche um 1 €ur über Ali gekauft. Die baut man einfach so nebenbei in >> ein Gerät ein. > Absolut richtig und Lob für Deine saubere Verarbeitung. Danke, ich kann auch anders, ein Voltmeterchen auf die Kontakte einer 9V-Batterie geschmelzklebert. Das passt für einen schnellen Test, je nach Anzeigewert braucht es 11..16 mA. Die Teile ordentlich einzubauen, ist schwierig - die Befestigungsohren sind so dämlich klein, dass man mit M2-Schrauben fummeln muß. Ist ein generelles Problem aller China-Platinchen, dass sie keine praxisgerechten Abstände der Befestigungslöcher zu benachbarten Leiterbahnen einhalten. Es gibt die auch etwas größer mit Rahmen, der dann das reingekaute Loch überdeckt. > Da habe ich auch noch eine Schublade voll im Sortierkasten, damals 20Stk > für 9,99€ bei Amazon von AZ. > Bei mir noch mit den Trimmern zur Kalibrierung, Habe ich hier auch, sowohl mit Poti als auch ohne. > Was man unbedingt wissen sollte: Je nach Farbe kann man sie auch schon > bei/mit/ab 2,5V als Betriebsspannung einsetzen, also ok, um eine 18650er > ohne separate Versorgung zu messen. So ist das, ich habe sie in rot, grün und blau. > Aber: Was will man mit einem Voltmeter ausserhalb enger > Anwendungsgrenzen, dass selbst bei Fremdversorgung über den Messeingang > mehr Strom zieht, als ein DT-830B für 1,60€ und im normalen > Elektronikbereich völlig unbrauchbare Ergebnisse liefert? Bei denen mit drei Anschlüssen habe ich als Eingangswiderstand um 100 kOhm ermittelt.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.