Hallo Leute , wir sind eine Gruppe die mit Oszilloskopen optische Signale sichtbar machen kann und damit optimale Einstellungen anpassen können . Große Anforderungen am Oszilloskop braucht es nicht. Wir betreiben ca. 12 Voltcraft AO 610 Oszilloskope . Nun ist aufgefallen , dass bei allen Geräten die Helligkeit langsam aber stetig abnimmt . Im Forum ist allgemein darüber nichts zu lesen. Einschicken und reparieren lassen , lohnt sich der Kosten wegen nicht . Die Geräte sind ca. 2-4 Jahre alt . Nun meine Frage , gibt die Röhre ihren Geist auf oder verabschiedet sich ein anderes Bauteil , dass die Spannung nicht mehr aufbringt . Habt ihr auch Erfahrungen mit Oszilloskopen und deren abnehmende Intensität. Über Tipps würde ich mich sehr freuen . Mit freundlichen Grüßen André
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Die Röhren verschleißen durchaus, deshalb sollte man die Intensität auch nicht zu stark aufdrehen und wenn das Gerät länger nicht benötigt wird ausschalten oder zumindest die Intensität runter drehen.
Hallo André, das ist bei Elektronenstrahlröhren ganz normal. Die Physik dahinter: Die glühende Katode emittiert nichtnur Elektronen, sondern sie verliert dabei auch Materie, d.h. im Laufe der Zeit wird die Emission von Elektronen schwächer, wegen schwindendem Material. Dem kann man nur entgegen wirken, indem man improvisiert, um einen Austausch der verschlissenen Röhre noch etwas hinaus zu zögern. Früher, ganz früher, haben wir den Elektronenröhren einen eigenen Heiztrafo spendiert, ganz simpel mit einem Klingeltrafo die Heizspannung etwas erhöht, somit die Emission der Elelktronen wieder stärker wurde. Das geht aber nur für eine kurze Zeit, dann ist das restliche Katodenmaterial auch dahin. Langfristig steht nur ein Austausch der Elektronenstrahlröhre zur Debatte.
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Andre schrieb: > Die Geräte sind > ca. 2-4 Jahre alt . Das allerdings gibt zu denken. Viel zu früh. Wusste gar nicht, das es noch Röhren Oszis gibt.
Matthias S. schrieb: > Viel zu früh Hängt von der Qualität der Röhre ab. Billige Röhren früher, teuerere später. (Katodenmaterial)
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Ich denke , dass die Qualität am untersten Niveau angesiedelt ist . Neu kostet das Gerät derzeit 280€. Was denkt ihr , kostet wohl eine Ersatzröhre ?
Andre schrieb: > Wir betreiben ca. 12 Voltcraft AO 610 Oszilloskope Was hat euch angetrieben, für 10Mhz Oszis mit ~2,6" Anzeige knapp 300,-€/Stk auszugeben?
Es waren die günstigsten analogen Oszilloskope die es gab , und 12 brauchten wir dringend . Digitale sind zu träge für unsere Geschichte . Ich würde sie gerne reparieren statt neue Geräte zu kaufen . Optisch sind die wie neu .
Andre schrieb: > Es waren die günstigsten analogen Oszilloskope die es gab Die Konsequenzen müsst ihr jetzt tragen. Neue Röhren sind angesagt....incl. Austauschkosten
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Andre schrieb: > Digitale sind zu träge für unsere Geschichte . Wer hat dir diesen Floh ins Ohr gesetzt?
Eigene Erfahrung , arbeite am Tag 5 Stunden mit den Geräten .Da merkst du jede ms.
> Eigene Erfahrung , > arbeite am Tag 5 Stunden mit den Geräten .Da merkst du jede ms. Wenn das für die Arbeit so wichtig ist, dürften die Instandsetzungskosten ja eher untergeordneter Natur sein. 12 neue dürften bei euren Ehdakosten günstiger sein als Suche, Beschaffung und Austausch der Röhren.
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Schorsch M. schrieb: > Dem kann man nur entgegen wirken, indem man improvisiert, um einen > Austausch der verschlissenen Röhre noch etwas hinaus zu zögern. War in den 90ern nicht in den Elektor-Zeitschriften ein Gerät inseriert, das verschlissene Bildröhren regenerieren kann? Vielleicht hat noch jemand so eins rumstehen und braucht es nicht mehr.
Jetzt geht es hier nicht um Wirtschaftlichkeit , sondern um die Reparatur . Dazu brauche ich Erfahrungsaustausch , quasi , jemanden der dieses Problem mal gelöst hat . Vorher hatten wir 2 Kanal Oszilloskopen von Hameg , die natürlich wesentlich teurer waren . Am Ende brauchen wir aber nur einen Kanal . Und es wäre schade wenn nun 12 Geräte auf den Elektroschrott landen . Das ist mein Gedankengang , fernab ob es lohnt oder nicht .
Andre schrieb: > Dazu brauche ich Erfahrungsaustausch , quasi , jemanden der dieses > Problem mal gelöst hat . Mann, du hörst nicht zu! Ich habe dir das Problem detailliert beschrieben, die Konsequenzen daraus willst du nicht wahrhaben. Genau dieses Problem trat bei den Röhrenfernsehern auch auf, die wurden immer dunkler, halt wegen der Röhrenphysik, dass sich Katoden abnutzen. Da Röhrenfernseher eine serielle Heizung besitzen und die letzte Röhre in der Kette immer die Bildröhre war, haben wir die Kette vor der Bildröhre kurzgeschlossen, womot die Röhrenkette einen erhöhten Heizstrom bekam und die Bildröhre bekam einen klingeltrafo. Somit bekamen alle Röhren einen erhöhten Heizstrom und das Gerät lief nohmal ein halbes Jahr mit voller Leuchtkraft... bis der Tod eintraf
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Ersatzröhren sind u.U beschaffbar. Also Gerät(e) aufschrauben und nachschauen, was da verbaut wurde. Kann durchaus sein, dass die CRTs von verschiedenen Herstellern stammen. Nicht billig, aber immerhin kann man solche Röhren noch kaufen: https://de.aliexpress.com/item/1005004150823413.html
Schorsch M. schrieb: > ... und die Bildröhre bekam einen klingeltrafo. Da war man in der S.B.Z. schon weiter. Fuer den Zweck gab es extra Heiztrafos mit 8 V @ 0.3 A. Durch das "Ueberheizen" kann auch ein gewisser Regenierungseffekt bei der Kathode ausgeloest werden. Deren Muedigkeit ruehrt eben nicht unbedingt vom Materialabtrag her. Sondern von passiv gewordenen Zonen der Kathodenoberflaeche. Mein Tipp an den TO: Einfach mal probieren. Bei einem Klingeltrafo wird man moeglicherweise einige Windungen sekundaerseitig zusaetzlich aufbringen muessen, um auf 8 V zu kommen. Dabei aber beachten, dass die Heizung einer Oszilloskoproehre u.U. gefaehrliches(!) Potential gegen Ground fuehren kann. Viel Erfolg!
Okay , nun weiß ich ca. 60€ für ne neue Röhre sind fällig .
Andre schrieb: > Okay , nun weiß ich ca. 60€ für ne neue Röhre sind fällig . ...und ein Dankeschön für die kostenlose Beratung!
Vielleicht findest du in deiner Umgebung noch eine Radio-Fernseh Werkstatt. Die Werkstätten (auch meine) waren oft mit Bildröhren Regeneriergeräten ausgestattet und leihen das Gerät ev. aus. Die Erfolgchance bei Regeneration lag immerhin bei 80%.
Schorsch M. schrieb: > Genau dieses Problem trat bei den Röhrenfernsehern auch auf, die wurden > immer dunkler, halt wegen der Röhrenphysik, dass sich Katoden abnutzen. Ja, so nach 30-40 Jahren. Nur wurden die selten überhaupt so alt. Oliver
> Die Erfolgchance bei Regeneration lag immerhin bei 80%.
Und war bei frühen Baujahren höher und länger als neu neueren Modellen
die sparsamer gebaut waren?
Vielen Dank ,Schorsch Und all den anderen die so schnell geantwortet haben bisher .🤗
Motopick schrieb: > Da war man in der S.B.Z. schon weiter. Fuer den Zweck gab es extra > Heiztrafos mit 8 V @ 0.3 A Diese 0,3A waren aber nominal, demit war ja die Röhre zu dunkel,. Wir haben den Klingeltrafo amit 12v angeschlossen, somit einen deutlich höheren Strom erzeugt.
Kurt schrieb: > Vielleicht findest du in deiner Umgebung noch eine Radio-Fernseh > Werkstatt. Darf ich mal fragen in welchem Teil der Republik du lebst?
Oliver S. schrieb: > a, so nach 30-40 Jahren. Nur wurden die selten überhaupt so alt. Nein, das begann schon nach wenige Jahren. Ich erinnere mich an Zeiten wo wir die Fensterläden schliessen mussten um überhaupt noch ein Bild sehen zu können. Das waren Zeiten da lief noch "Mike Nelson, Abenteuer unter Wasser" :-) Diese Regenerierungsgeräte für Bildröhren waren damals der grosse Renner, eben weil das ein grosses Problem war. Ein Riesengeschäft. Die haben aber nicht länger Effekt gezeigt als unsere Modifikation mit dem Klingeltrafo, sie waren nur teuerer-
Was mich schon etwas wundert ist, dass der Effekt so schnell und bei allen Geräten gleich auftritt. Kann an der schlechten Qualität der CRTs liegen oder etwas an der Ansteuerung ist faul. Z.B ist heizen mit DC nicht immer zulässig, wenn das trotzdem irgendwie gemacht wird (um eine Trafowicklung zu sparen) funktioniert das auch einige Zeit - aber nicht so lange wie gewünscht… Die Schaltung solcher Geräte ist erstaunlich einfach, also kann man solchen Fragen auch gut auf den Grund gehen.
Motopick schrieb: > Bei einem Klingeltrafo wird man moeglicherweise einige Windungen > sekundaerseitig zusaetzlich aufbringen muessen, um auf 8 V zu kommen. 8V ist eigentlich die Standardspannung von Klingeltrafos. > Dabei aber beachten, dass die Heizung einer Oszilloskoproehre u.U. > gefaehrliches(!) Potential gegen Ground fuehren kann. Klingeltrafos sind meist mit getrennten Spulenkörpern für Pri und Sek aufgebaut.
Harald W. schrieb: > Motopick schrieb: > >> Bei einem Klingeltrafo wird man moeglicherweise einige Windungen >> sekundaerseitig zusaetzlich aufbringen muessen, um auf 8 V zu kommen. > > 8V ist eigentlich die Standardspannung von Klingeltrafos. Der eine Klingeltrafo der mir in der S.B.Z. zu Bastelzwecken mal untergekommen ist, hatte 6 V. Wieviel mein jetziger hat, interessiert mich nicht besonders. Es klingelt ja. :) >> Dabei aber beachten, dass die Heizung einer Oszilloskoproehre u.U. >> gefaehrliches(!) Potential gegen Ground fuehren kann. > > Klingeltrafos sind meist mit getrennten Spulenkörpern für Pri und Sek > aufgebaut. Das ist richtig. Aber, der TO koennte ja auf den Gedanken kommen, den Trafo extern betreiben zu wollen. Die Heizung liegt bei einem Roehrenoszi oft auf, oder nahe dem Kathodenpotential. Und das kann recht hoch gegenueber Ground sein. Schorsch M. schrieb: > Motopick schrieb: >> Da war man in der S.B.Z. schon weiter. Fuer den Zweck gab es extra >> Heiztrafos mit 8 V @ 0.3 A > > Diese 0,3A waren aber nominal, demit war ja die Röhre zu dunkel,. > Wir haben den Klingeltrafo amit 12v angeschlossen, somit einen deutlich > höheren Strom erzeugt. O.K. Ich erhoehe auf 8 V @ 0.5 A. :) Ich hatte bei einem Arbeitskollegen mal so einen Heiztrafo eingepflanzt. Die 8 V reichten deutlich, damit das Bildrohr wieder "normale" Helligkeit erreichte. Wie lange der positive Effekt vorhielt, ist mir allerdings unbekannt.
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Ich habe noch ein Regeneriergerät, zwar nicht den berühmten Müter, aber immerhin einen BK Precision. Damit habe ich bis vor einigen Jahren ältere VGA Monitore behandelt, meist mit Erfolg, das Bild war wieder hell und scharf. Aber hier liegt der Fall sicher anders, denn nach 2-4 Jahren darf eine anständige Bildröhre noch überhaupt nicht nachlassen. Das deutet auf von vorneherein schlechtes Kathodenmaterial hin. Regenerieren bzw. Heizspannung pushen wird hier höchstens ein paar Wochen helfen. Die einzige Hoffnung ist ein anderer Fehler in der Versorgung der Röhre, sonst sehe ich da schwarz für die Zukunft der Geräte. Mein HM203-6 ist von 1985 und noch immer hell und scharf.
Andre schrieb: > Eigene Erfahrung , > arbeite am Tag 5 Stunden mit den Geräten .Da merkst du jede ms. Ralf X. schrieb: > Andre schrieb: >> Wir betreiben ca. 12 Voltcraft AO 610 Oszilloskope > > Was hat euch angetrieben, für 10Mhz Oszis mit ~2,6" Anzeige knapp > 300,-€/Stk auszugeben? Mal ganz ehrlich, es kommt auf jede ms an, und ihr kauft den mistigsten 10MHz Mist der weltweit zu finden war? Und das wollt ihr jetzt noch teuer reparieren? Muss ne komische Firma sein.
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> Muss ne komische Firma sein.
Ist auch keine Firma sondern eine Gruppe.
Wer billig kauft, kauft 5 mal.
Gruß
Rainer D. schrieb: > Mal ganz ehrlich, es kommt auf jede ms an, und ihr kauft den mistigsten > 10MHz Mist der weltweit zu finden war? Und das wollt ihr jetzt noch > teuer reparieren? Muss ne komische Firma sein. Nun ja. Auch das billigste Analogscope schafft es ohne Muehe, eine Periode eines 100 kHz Signals 100000 mal per Sekunde darzustellen. Und selbst eine nur kurz nachleuchtende Osziroehre, wuerde ein Signalartefakt, das nicht zu dieser Schwingung passt, sichtbar machen. Dabei wuerden alle Billig-DSOs klaeglich scheitern. Warum sollte man also an der Erfahrung des TOs zweifeln?
Motopick schrieb: > Nun ja. Auch das billigste Analogscope schafft es ohne Muehe, eine > Periode eines 100 kHz Signals 100000 mal per Sekunde darzustellen. > Und selbst eine nur kurz nachleuchtende Osziroehre, wuerde ein > Signalartefakt, das nicht zu dieser Schwingung passt, sichtbar > machen. > > Dabei wuerden alle Billig-DSOs klaeglich scheitern. > > Warum sollte man also an der Erfahrung des TOs zweifeln? Das ist doch garnicht das Thema. Lies mal die gesamten Post des TS. Die Geräte sind erst 2 - 4 Jahre alt. Anfangs wird bemerkt, eine Reparatur lohnt nicht. Dann kommt die Frage nach Ersatzröhren zwecks Reparatur usw. Da ergibt sich bei mir die Frage, warum nicht gleich was vernünftiges kaufen? Statt sich mehr oder weniger lange Zeit mit solchem Spielkram herumzuärgern. Solcher Mist bindet doch nur unnötig Manpower.
Vielen Dank nochmal für die reichlichen Antworten . Ich habe Anfangs eine Frage gestellt . Nun wird sich über die Wirtschaftlichkeit dieser Geräte einen Kopf gemacht . Wie schon gesagt ,ist kein großer Anspruch an diesen Geräten erwartet worden , aber hell sollten sie sein . Brauchten keinen 2 Kanal und auch keinen Trigger . Nun wird nach Wiedersprüchen gesucht . Das geht alles irgendwie in die falsche Richtung . Die Geschichte mit dem Regenerationgerät und der Link zu neuen Röhren waren hilfreich . Ich denke wir werden 24 neue Ao 610 kaufen 😉
Es wäre ja schon Interessant rauszufinden ob tatsächlich die Röhren verschlissen sind.. Ich kann mir das nach "nur" 2-4 Jahren so garnicht Vorstellen. Oder waren die Geräte 24/7 mit maximaler Helligkeit in Betrieb?
Andre schrieb: > Okay , nun weiß ich ca. 60€ für ne neue Röhre sind fällig . Du kannst es bestenfalls hoffen, denn ob die angebotenen Teile passen, ist nicht gesagt. Vielleicht mal bei Conrad/Völkner nach Ersatzteilen fragen. Welche Signale sollen denn angezeigt werden? Etwas ganz Spezielles, da fünf Stunden am Tag und ohne Triggerung? Vielleicht kann Dir auch jemand einen Tipp geben, wie Du diese sauren Gurken vermeiden kannst.
Björn W. schrieb: > ob tatsächlich die Röhren > verschlissen sind.. Die Chinesen bekommen das locker hin :-)
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Andre schrieb: > Ich denke wir werden 24 neue Ao 610 kaufen 😉 Kauft erstmal nur eines und macht Vergleichsmessungen mit einem der alten Geräte, vor allem an der Versorgung der Röhre. Es könnte ja sein, das die Röhre selber nicht schuld ist, sondern ein Fehler der Speiseschaltung. Björn W. schrieb: > Oder waren die Geräte 24/7 mit maximaler Helligkeit in Betrieb? Dieses Schicksal haban ja viele Fernsehgeräte gehabt und sind trotzdem erst nach vielen Betriebsjahren langsam abgesackt. Vor allem monochrome Röhren sind sehr langlebig.
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Andre schrieb: > Und es wäre schade wenn nun 12 Geräte auf den Elektroschrott landen . > Das ist mein Gedankengang , fernab ob es lohnt oder nicht . > Ich denke wir werden 24 neue Ao 610 kaufen 😉 Nun, wie Du selber siehst, wer billig kauft, kauft öfter! Andre schrieb: > Die Geschichte mit dem Regenerationgerät und der Link zu neuen Röhren > waren hilfreich . Und zusätzlich wird manpower gebunden! Was kann daran noch gut sein? Andre schrieb: > Nun wird sich über die > Wirtschaftlichkeit dieser Geräte einen Kopf gemacht . > > Das geht alles irgendwie in die falsche Richtung . Aber wie oft in diesem Forum, die Hälfte dessen was wichtig sein kann wird geheim gehalten. Und dann wundert man sich über ein Abdriften der Antworten.
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Matthias S. schrieb: > Dieses Schicksal haban ja viele Fernsehgeräte gehabt und sind trotzdem > erst nach vielen Betriebsjahren langsam abgesackt. Vor allem monochrome > Röhren sind sehr langlebig. die Valvo Röhren waren schon gut, erinnert euch an den Philips K6(N) von Forenmitglieder
Andre schrieb: > Die Geräte sind > ca. 2-4 Jahre alt . Das ist sehr kurz, da sollte die Leuchtschicht noch nicht merkbar verbraucht sein. Sind denn Einbrenneffekte zu sehen (stehende Strahlmuster).
Einbrenneffekte sind nicht zu erkennen . Ich werde mal auf meinen Oszi-Friedhof , alle Spannungen nach dem Poti für die Intensity messen .Mal sehen ob es da Unterschiede gibt . Gruss
Früher gab es Röhrenregeneriergeräte. Vielleicht hat sowas jemand noch. Motopick schrieb: > Nun ja. Auch das billigste Analogscope schafft es ohne Muehe, eine > Periode eines 100 kHz Signals 100000 mal per Sekunde darzustellen. Das stimmt. Glaube das wurde vergessen bei einer der letzten Diskussionen für und wider analoges oder digitales Oszi.
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