Grüßt euch, Ich habe eine Schreibtisch Lampe bei der das KVG leider sich verabschiedet hat, nach 10 Jahren betrieb. In diesen Jahren musste ich nie das Leuchtmittel wechseln. Dies begann leider gestern zu ändern mit flackern, dann ging sie aus. Ich konnte dann Lampe paar mal an und wieder aus machen und hat dann kurze zeit geleuchtet ging aber wieder aus, bis es gar nicht mehr ging. Daher gehe ich davon aus, dass nicht das Leuchtmittel kaputt ging sondern das KVG, oder lieg ich falsch? Die nächste frage, ist wo bekomme ich noch ein KVG her? Ich habe noch ein paar von denen : https://www.conrad.de/de/p/osram-energiesparlampe-eek-g-a-g-g23-236-5-mm-230-v-11-w-75-w-warmweiss-stabform-1-st-646822.html [Mod: Lebenslauf aus Link entfernt] Es gib mittlerweile auch eine Variante meiner Lampe mit LEDs aber die gefält mir nicht, da dies mit Klatt-Weis daherkommt. Happt ihr Iden wie ich meine geliebte Lampe retten kann?
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Nick schrieb: > Daher gehe ich davon aus, dass nicht das Leuchtmittel kaputt ging > sondern das KVG, oder lieg ich falsch? Das KVG lässt sich durch eine Widerstandsmessung prüfen. Zu 99,9% ist die Lampe defekt.
Nick schrieb: > 10 Jahren betrieb. In diesen Jahren musste ich > nie das Leuchtmittel wechseln. > Daher gehe ich davon aus, dass nicht das Leuchtmittel kaputt ging > sondern das KVG Logisch! Nick schrieb: > Ich habe noch ein paar von denen : Und warum nicht einfach tauschen??? Nick schrieb: > Happt
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Grüße, was für ein Widerstand müsste er haben? Wenn ich an den 2 kontakten, an der das Leuchtmittel hängt, scheint der widerstand unendlich hoch zu sein.
Nick schrieb: > Wenn ich an den 2 kontakten, an der das Leuchtmittel hängt, scheint der > widerstand unendlich hoch zu sein. Keinen Mist messen! Du musst schon an den beiden Anschlüssen der Drossel messen.
Ich bin vom Leuchtmittel ausgegangen das es sowas ist : https://www.voelkner.de/products/16753/OSRAM-Energiesparlampe-EEK-G-A-G-G23-235-mm-230-V-11-W-75-W-Warmweiss-Stabform-1-St..html Da steht "Betrieb am KVG". Dann kann ich sowas benutzen oder? : https://www.conrad.de/de/p/osram-leuchtstofflampen-kompaktleuchtstofflampe-evg-16-w-1-x-16-w-758547.html Wie muss man das dann anschließen? Das Leuchtmittel hat nur 2 kontakte?
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Nick schrieb: > Da steht "Betrieb am KVG". So ist das auch, wegen des in der Lampe eingebauten Starters. > Dann kann ich sowas benutzen oder? : > https://www.conrad.de/de/p/osram-leuchtstofflampen-kompaktleuchtstofflampe-evg-16-w-1-x-16-w-758547.html Nein.
Ja leider noch nicht, denn ich musste feststellen, dass ich die leuchmittel bei meiner Erzeugerrin gelesen habe, als ich auszog. Ich kann sie erst nächstes Wochenende holen.
Die Sache ist misteriös. Das Vorschaltgerätebild zeigt ein elektronisches mit nur zwei Drähte am Ausgang zum Sockel. Üblicherweise haben EVG vier Ausgangsdrähte für Energiesparlampen mit Vierpolsockel. Zweipinleuchtstofflampen haben einen Starter im eigenen Sockel, was wiederum nicht zu einem EVG passt. Bitte ein Bild der Energiesparlampe mit lesbarem Typenaufruck. Gibt es ein Schild zum Vorschaltgerät? Ist früher beim einschalten das Licht sofort flackerfrei gestartet? Sollte der Leuchtmittelwechsel nichts bringen, dann zuerst die drei Elkos messen/tauschen.
Nick schrieb: > Was brauche ich dann? Maoam! ;o) Für diese Dinger habe ich sogar noch ein KVG herumliegen zum Einschrauben in eine E27-Fassung. Das Teil müßte passen: https://www.licht-versand.de/cgi-bin/shopcat/bin/shop.pl?command=listitems&resource=vvg-t8.txt&resource_cat=vorschaltgeraete.cat&sessid=y2HtEb5TJjgg&faid=lud Art.Nr.: 163694 L7/9/11.307 Vorschaltgerät KVG / VVG - Drossel für Kompaktlampen 5-11W: 5W TC-S 7W TC-S 9W TC-S 11W TC-S Für Lampen mit Sockel G23 230V/50Hz 105x41x28mm Nachfolger von 164335 L7/9/11.411 Alternative zu Art.Nr.: 179409 Achtung neue Abmessung L=105mm früher 85mm
Wolf17 schrieb: > Die Sache ist misteriös. > Das Vorschaltgerätebild zeigt ein elektronisches mit nur zwei Drähte am > Ausgang zum Sockel Der Starter ist in der Röhre.
Michael B. schrieb: > Wolf17 schrieb: >> Die Sache ist misteriös. >> Das Vorschaltgerätebild zeigt ein elektronisches mit nur zwei Drähte am >> Ausgang zum Sockel > > Der Starter ist in der Röhre. Allerdings normalerweise ein Glimmstarter, und der funktioniert am EVG eigentlich nicht.
Vlt ist die Lampe eine Sonderanfertigung? Bei esl is zwischen den beiden "mittleren" Pin ja nur ein Kondensator der die vom evg erzeugte hochfrequente Spannung kurzschließt und so die Glühwendeln heizt. Könnte mir vorstellen, dass in der Lampe einfach so ein Kondi in dem Platz des Glimmstarters sitzt. (Oder das EVG ist so gebaut, dass es mit der Vorheizung durch den eingebauten Starter klar kommt, muss ja eigtl nur den Strom begrenzen)
H. H. schrieb: > Allerdings normalerweise ein Glimmstarter, und der funktioniert am EVG > eigentlich nicht. Wird schon ein passendes EVG sein, es muss ja bloss den Strom liefern, den die Lampe auch in Betrieb ziehen würde.
Michael B. schrieb: >> Allerdings normalerweise ein Glimmstarter, und der funktioniert am EVG >> eigentlich nicht. > > Wird schon ein passendes EVG sein, es muss ja bloss den Strom liefern, > den die Lampe auch in Betrieb ziehen würde. Und die erhöhte Spannung zum Starten, die eine Drossel problemlos in Zusammenarbeit mit dem Glimmstarter liefert.
Harald W. schrieb: > Und die erhöhte Spannung zum Starten, die eine Drossel problemlos > in Zusammenarbeit mit dem Glimmstarter liefert. Die bringt ein EVG sowieso.
Die Lampe hat normal kein Flackern beim Start, sie glüht nur am Start am Anfang bei den kontakten rot auf, aber so schnell das man das normalerweise nicht sieht. Mit der Lampe war ursprünglich ein kalt Weiß Leuchtmittel dabei. In weiser Voraussicht hatte ich damals(2014) beim kauf, ein warm weiß Leuchtmittel dazu bestellt. Dies ist auch was seitdem in Betrieb war: 4050300025759 (Dulux S 11W/830 G23) von Osram. Mich würde es echt Brennend interessieren was für eine Technik dahinter steckt und wie das funktioniert. Auch was es am ende ist. Ich habe ebenfalls den Hersteller der Lampe angeschrieben, ob sie mir die Elektronik verkaufen könnten, falls nötig, natürlich habe ich noch keine Antwort.
Vielleicht kannst Du dort die Platine ausschlachten: https://www.amazon.de/Adapter-Lampen-Dulux-Gewinde-15-18W/dp/B07NBTFDFL?th=1 Angeblich haben einige erfolgreich auch eine 11W-Sparlampe damit betrieben.
Es funktioniert ein wenig ähnlich, wie diese Schaltung: https://www.b-kainka.de/bastel112.htm Mit Starter würde es sich so abspielen: Wenn der Starter geschlossen ist, dieser liegt parallel zum 3,3n 4kV Kondensator, dann wird geheizt und die Resonanzfrequenz ist niedriger. Wenn der Schalter öffnet wird die Resonanzfrequenz höher. Aber genau da ergibt sich ein Problem mit dem kleinen Kondensator im G23-Sockel (wenn vorhanden, siehe unten). Bei 50Hz ist dieser von den Verlusten her deutlich weniger belastet als bei 22...40kHz betrieben. Gerade heute übliche minderwertige Ware hat hier schlechtere Kondensatoren verbaut, wenn überhaupt vorhanden. Daher gibt es die elektronischen Vorschaltgeräte für KompaktEnergiesparRöhren mit Starter kaum noch. Als es diese noch häufig gab habe ich einige G23-Sockel beim Starter aufgebrochen. Das Bild war sehr uneinheitlich, weil es Lampen mit und ohne kleinen Entstörkondensator parallel zum Starter im Sockel gab.
Klingt logisch.(Auch wenn der Lesenswert Counter was anderes sagt) Dann bedeutet es aber das man ein EVG verwenden kann, aber ob dieser lange hält hängt davon ab, ob der entstör Kondensator im Leuchtmittel die nötige Qualität hat. Wenn ich das richtig verstehe, muss nur der erste Pin dann an der ersten klemme des EVGs angeschlossen werden und 2 Pin des Leuchtmittels am Letzen den EVGs. Da der entstör Kondensator im Leuchtmittel befindet und die klemmen 2 und 3 zum Kondensator im EVG führen, der aber in dem fall nicht gebraucht wird? Ist das ein korrekter Rückschluss? Dann würde es auch sinn machen, wenn an einem EVG für Sockel G23 geeignet steht aber denn noch 4 klemmen anbietet da er auch für Sockel G10q und G5 genutzt werden kann (laut Beschreibung): https://www.ebay.de/itm/387264096866
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Die Kleinleistungs-TL brauchen zum Zünden kein Vorglühen, durch die kurze Länge zünden sie freiwillig bei unter 300 V. Kann man mit einem Stelltrafo und Vorwiderstand leicht ausprobieren. Erst mal eine neue Lampe probieren, die alte kann nach Jahren etwas Luft gezogen haben. Kritische Stelle ist die Drahteinschmelzung.
Nick schrieb: > Dann bedeutet es aber das man ein EVG verwenden kann, aber ob dieser > lange hält Hast du eigentlich irgendwas gelesen oder ist egal was geschrieben steht weil du fir immer was zusammenwünscht ? .Es muss ein PASSENDES EVG sein, nicht ohne Grund hat das verbaute mehr Bauteile als fas gezeigte Allfemeinbeispiel Werner H. schrieb: > Die Kleinleistungs-TL brauchen zum Zünden kein Vorglühen, Das ist natürlich Stuss, die Elektroden würden durch kalt zünden schnell kaputt gehen. Seine Elektronik heizt auch: Nick schrieb: > Die Lampe hat normal kein Flackern beim Start, sie glüht nur am Start am > Anfang bei den kontakten rot auf, "Practic 2/89: "Ewige Leuchtstoffröhren - Betrieb ohne Drossel und Starter" Practic 4/89: "'Ewig' sind nur 30 % - Vor- und Nachteile des Kaltstarts von Leuchtstoffröhren""
Ich habe schon verstand das es das richtige EVG sein muss. Mein Problem, es gibt kein Bezeichner wie es scheint als nur EVG. An den meisten steht was von Universal EVG und weis bis jetzt nur das ein EVG brauch und ich habe den Sockel G23 und die Leistung 11 Watt. Das letzte was ich gefunden war scheint für UV Lampen zu sein. Gibt es da auch ein unterschied? Was muss den auf den EVG draufstehen? Diese Elektronik schein ja schon standardisiert zu sein und es mal ein Haufen Lappen mit diesem Leuchtmittel gab. Ich habe ja auch nur ein 0815 Leuchtmittel damals gekauft der ins Sockel passt. Die Erklärung von Dieter D. hat mir den Anschein gemacht das es nicht so komplex ist. Natürlich die Schaltung die er aufzeigt ist nicht so komplex, aber ich habe aber auch gelernt, dass in der Elektronik man was einfach oder sehr ausgearbeitet und komplex bauen kann, was dann in eine längere Lebensdauer resultiert. Das glimmen am Anfang sieht man doch auch bei gewöhnlichen spar Lampen zu sehn, die bei der Schaltung Dieter D. zu sehen ist, oder? Ich habe neben bei auch noch mal Philips angeschrieben, ob sie mir eine Erklärung geben können, denn die Produziren das eine und das andere. Mal sehen ob sie antworten.
Nick schrieb: > Was muss den auf den EVG draufstehen? Dass es für Dulux ist, also diese komischen Röhren mit eingebautem Starter.
OK ich habe folgendes gefunden: https://www.leuchtmittelmarkt.com/osram-vorschaltgeraet-qt-eco-1x18-24220-240-s-fuer-dulux-l-f-te-de-t8
Nick schrieb: > OK ich habe folgendes gefunden: Also das ABGEBILDETE Modell geht nicht weil es 4 Leitungen zur Lampe hat, aber ob das verkaufte dem abgebildeten entspricht...
Michael B. schrieb: > Nick schrieb: >> Was muss den auf den EVG draufstehen? > > Dass es für Dulux ist, also diese komischen Röhren mit eingebautem > Starter. Nicht alle Dulux haben einen eingebauten Starter und damit 2-Pin Sockel.
Dieter D. schrieb: > Vielleicht kannst Du dort die Platine ausschlachten: > https://www.amazon.de/Adapter-Lampen-Dulux-Gewinde-15-18W/dp/B07NBTFDFL?th=1 > > Angeblich haben einige erfolgreich auch eine 11W-Sparlampe damit > betrieben. Eigentlich würde die Röhre damit einen erhöhten Strom ziehen und deshalb nur kurz leben. Unabhängig davon gehe ich davon aus, das nicht das Vorschaltgerät sondern eher die Röhre defekt (verbraucht) ist. Leuchtstofflampen vertragen angeblich nur 1000 Schaltungen.
Nick schrieb: > Das letzte was ich gefunden war scheint für UV Lampen zu sein. Es gibt diese Röhre auch als UV-Entkeimungsstrahler, müsste als Bezeichnung "TUV" haben. Die elektrischen Betriebsbedingungen sind identisch. Harald W. schrieb: > Unabhängig davon gehe ich davon aus, das nicht das Vorschaltgerät > sondern eher die Röhre defekt (verbraucht) ist. Das wäre zu einfach, die zu tauschen - sind ja um 3 Euro unbezahlbar geworden. > Leuchtstofflampen vertragen angeblich nur 1000 Schaltungen. Ich nutze SL-11 seit deren Anfangszeit, allerdings haben meine Leuchten eine Drossel im Stecker. Das ist eine simple Reihenschaltung mit Netzschalter, aus ist tatsächlich stromlos. Gut so, dass es den ausfallträchtigen Elektronikkram noch nicht gab. Die Anzahl der Schaltzyklen ist tatsächlich begrenzt, in einer Anwendung mit vielen Zyklen bei jeweils kurzer Leuchtdauer fiel das auf. Ich kann es nicht in Zahlen fassen, aber in der Realität überleben die deutlich mehr als 1000.
Nick schrieb: > Die Erklärung von Dieter D. hat mir den Anschein gemacht das es nicht so > komplex ist. So einfach ist es nicht. Das Schaltbild diente nur um zu zeigen, was für eine Art von Wandler es sich handelt, also was die zwei Transistoren machen, Es ging dabei um einen Ansatzmpunkt aufzuzeigen, wo die Unterschiede sind bei den EVG für die Leuchtstoffröhren mit und ohne Starter im Sockel. Für die Suche ist Dulux oder G23 Sockel ein Hilfe sowas zu finden. Da der Markt für die passenden EVG so mager ist, solltest Du mal prüfen, ob das verlinkte KVG vom Platz her passen könnte. Aber es steht immer noch nicht fest, ob nicht doch die Röhre schlapp gemacht haben sollte. Wenn Du die uangenehme kaltweiße Röhre noch hast, teste das Teil damit. Nebenbei bemerkt, gibt es LED, die sind farblich so wie Deine Röhre, weil da sind die gleichen Substanzen in der Leuchtschicht. Wenn die Röhre schlapp machte, dann ist sowieso Schluss und brauchst was anderes.
Harald W. schrieb: > Eigentlich würde die Röhre damit einen erhöhten Strom ziehen und > deshalb nur kurz leben. Eine schlappe Röhre lief noch einige Stunden an so einem Wandler für stärkere Röhren und endete dann mit im Bereich der Heizwendeln mit stärker geschwärztem Innenbeschichtung. Aber eine noch gut funktionierende Röhre wurde überlastet. > Unabhängig davon gehe ich davon aus, das nicht das Vorschaltgerät > sondern eher die Röhre defekt (verbraucht) ist. Leuchtstofflampen > vertragen angeblich nur 1000 Schaltungen. Das vermute ich auch. Daher wird er sich mit einem LED-Ersatz abfinden müssen. Nick, poste mal ein Bild von der ganzen Röhre. Es sollten dabei auch alle Beschriftungen erkennbar sein.
Ich habe Bilder vom Leuchtmittel gemacht. Ich habe eine Antwort von Philips erhalten und Folgende Produkte haben sie vorgeschlagen: https://www.lighting.philips.de/prof/beleuchtungselektronik/leuchtstofflampen/nicht-dimmbare-evg-fur-leuchtstofflampen/hf-matchboxblue-fur-pl-tl-lampen/913700421366_EU/product https://www.lighting.philips.de/prof/beleuchtungselektronik/leuchtstofflampen/nicht-dimmbare-evg-fur-leuchtstofflampen/hf-matchboxred-fur-pl-tl-lampen/913700422866_EU/product Bei der frage an sie, habe ich dieses Leuchtmittel als Reverenz genommen um auf zu weisen, für was ich das EVG brauche : https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/1297655_-master-pl-s-9w-830-2p-philips.html Die Geräte wiesen wie alle anderen auch 4 Klemmen auf. Das Leuchtmittel hat, wie meins, aber nur 2 Kontakte, so weit, so bekannt. Ich habe sie darauf hingewiesen und habe nach einer Anleitung zur Verkabelung gefragt. Die Antwort steht noch aus.
Ich habe vorhin die Säge bemüht und vorgefunden, was ich erwartet habe! Elektrisch gesehen eine stinknormale Leuchtstoffröhre, aber eben ohne externen Starter. Glimmzünder und Kondensator sind im Sockel.
Nick schrieb: > Ich habe Bilder vom Leuchtmittel gemacht. Die Leuchtstoffröhre sieht nicht mehr gut aus. Es gab Gleichrichtereffekte an den Wendeln und daher ist eine Seite stärker geschwärzt. Da hätte man die Leuchstoffröhre auch mal umdrehen sollen.
Ich kam heute endlich an ein Leuchtmittel ran. Ich bin echt froh, Lampe hat doch kein schaden. Sie funktioniert und leuchtet wie am ersten Tag. Das ist das erste mal für mich, wo solch ein Leuchtmittel kaputt geht. Ich hatte noch keine Erfahrung dahingehend, wie es sich abzeichnet, wenn mal so ein Leuchtmittel kaputtgeht. Zumal ich von der Art noch weiter 5 stück habe. Diese Lampe ist bei mir auch der bisherige Rekordhalter mit 10 Jahren, im 8St. Betrieb, ohne Kaput zu gehen. Wenn ich davon aus gehe, habe ich genug Leuchtmittel für die Lampe, dass sie mir erst mit dem alter von 90 ausgehen wird, so lange die Elektronik bis dahin hält. Ich Feier das, weil ich bei allen anderen Lampen sonst alle 4-6 Monate immer ein Leuchtmittel wechseln musste. Und 11,7 Watt welche sie verbraucht, ist jetzt nicht die Welt. Da fällt mir noch eine frage ein: Was der Grund dafür, dass die Lampen eigentlich einen Hochfahr-Prozess haben, oder anders gefragt, warum brauchen sie zeit um hell zu werden?
Nick schrieb: > Was der Grund dafür, dass die Lampen > eigentlich einen Hochfahr-Prozess haben, oder anders gefragt, warum > brauchen sie zeit um hell zu werden? Kompaktleuchtstofflampen enthalten einige Milligramm Quecksilber oder Amalgam, das erst bei Erwärmung vollständig verdampft. Dann ist die maximale Helligkeit erreicht.
Nick schrieb: > Ich kam heute endlich an ein Leuchtmittel ran. Oh Wunder, wo bekommt man solch exotische Dinge? > Ich bin echt froh, Lampe hat doch kein schaden. Deutsch: Kein_en_ Schaden. > Sie funktioniert und leuchtet wie am ersten Tag. > Das ist das erste mal für mich, wo solch ein Leuchtmittel kaputt geht. Jede Hausfrau hätte die "Sparbirne" ersetzt, ohne lange nachzudenken. Mein Glückwunsch, dass das nun auch Dir gelungen ist. Lege Dir eine in den Vorrat, dank EU dürfen die schon seit Jahren nicht mehr hergestellt werden und sind nur noch schwierig zu bekommen. Wolf17 schrieb: > Nick schrieb: >> Was der Grund dafür, dass die Lampen >> eigentlich einen Hochfahr-Prozess haben, oder anders gefragt, warum >> brauchen sie zeit um hell zu werden? > > Kompaktleuchtstofflampen enthalten einige Milligramm Quecksilber oder > Amalgam, das erst bei Erwärmung vollständig verdampft. Dann ist die > maximale Helligkeit erreicht. Die, die ich vor 2 Jahren sehr günstig von einem freundlichen Foristen aus Hamburg bekommen habe, enthalten laut Karton 1,6mg Hg. Lange gelagert, brauchen die über 10 Minuten, bei täglicher Nutzung kommen die deutlich schneller hoch.
Manfred P. schrieb: >> Ich kam heute endlich an ein Leuchtmittel ran. > > Oh Wunder, wo bekommt man solch exotische Dinge? > Jede Hausfrau hätte die "Sparbirne" ersetzt, ohne lange nachzudenken. > Mein Glückwunsch, dass das nun auch Dir gelungen ist. Lege Dir eine in > den Vorrat, dank EU dürfen die schon seit Jahren nicht mehr hergestellt > werden und sind nur noch schwierig zu bekommen. Also kaufen kann man die in maßen. So für 3,50€ das Stück, aber auch als LED variante 6-7€. Den Vorrat hatte ich schon, nur nicht zugänglich. Kann ich nachvollziehen, aber was man hat man. Dennoch finde ich sie durch ihre Langlebigkeit, immer noch besser als eine LED, wo halt die Elektronik in den meisten fällen totaler Mist ist, deutlich besser. Denn die teilte die ich ständig austausche, sind LED Leuchtmittel, mit GU10 Sockel. Und wer repariert schon die Elektronik von diesen leuchtmitteln? An den * Teilen ist nichts nachhaltig. Schön das die LEDs nicht kaputtgehen, was nutzt es einen wenn der Rest für den * ist. Ich kann es halt irgendwo nachvollziehen, denn die Firmen müssen verkaufen können, um bestehen zu bleiben. Was für eine Zwickmühle was...
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