Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Nur original JBC Lötspitzen nehmen kein Lot an


von Maria S. (doc-brown)


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Hallo ins Forum,

für die JBC Lötstation gibt es ca. 10 verschiedene Lötspitzen. Davon 
sind 3 Stück von JBC, damals beim Kauf geliefert, und der Rest von 
anderen Herstellern, wie KELLYSHUN etc. dann für die speziellen 
Anforderungen nachgekauft. Die original JBC Spitzen wurden eigentlich 
nie verwendet, sehen zumindest wie neu aus. Nun sollten diese benutzt 
werden und machen Probleme: sie sind dunkelgrau und nehmen kein Lot 
(bleifrei verschiedene Hersteller und Durchmesser) an.

Die Spitzen habe ich mit der Messingwolle gereinigt. Die ist eigentlich 
sehr gründlich und sollte einen Belag gut entfernen. Trotzdem lassen 
sich die JBC Spitzen nicht verzinnen. Das ist ärgerlich, da die 
Originalteile deutlich teurer sind und man eigentlich von diesen die 
bessere Qualität erwarten würde. Vielleicht sind sie durch die lange 
Lagerung gealtert. Ob das Problem schon damals auf trat und sie deshalb 
nicht zum Einsatz kamen, weis ich nicht.

Hat jemand eine Idee
- was da falsch gelaufen ist
- ob und wie man die wieder aktivieren kann

Danke ans Forum für ein paar Tipps

Maria S.

von Roland F. (rhf)


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Hallo,
Maria S. schrieb:
> Hat jemand eine Idee
> ...
> - ob und wie man die wieder aktivieren kann

https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=446&LA=0&nbc=1&q=stannol%20tippy

Hat bei mir bei Lötspitzenproblemen bist jetzt immer funktioniert.

rhf

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Roland F. schrieb:
> https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=446&LA=0&nbc=1&q=stannol%20tippy
> Hat bei mir bei Lötspitzenproblemen bist jetzt immer funktioniert.

Habe ich mir neulich auch auf Empfehlung gekauft. Was ist da eigentlich 
drin?

von Andreas S. (bastelmax)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Was ist da eigentlich
> drin?

das steht im Sicherheitsdatenblatt.
Wenn ich dass richtig verstehe und lese ist der Quarzsand für die 
Reinigung
verantwortlich.
Daher könnte man die Lötspitze auch mit feinem "Schauerpulver" im kalten 
Zustand säubern, danach gründlich reinigen und anschließend frisch 
verzinnen.
Bei 7,50 Euro für 12g wäre dass eine mögliche Alternative.

: Bearbeitet durch User
von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Andreas S. schrieb:
> Daher könnte man die Lötspitze auch mit feinem "Schauerpulver" im kalten
> Zustand säubern, danach gründlich reinigen und anschließend frisch
> verzinnen.

Funktioniert nicht, habe ich schon versucht.

In dem Döschen sind geheime "aktivierende Zusätze" drin, die für die 
Wirkung essenziell sind.

von Spess53 .. (hardygroeger)


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Hi

>In dem Döschen sind geheime "aktivierende Zusätze" drin, die für die
>Wirkung essenziell sind.

In einem Sicherheitsdatenblatt habe ich Naphthalin gefunden.

MfG Spess

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Spess53 .. schrieb:
> In einem Sicherheitsdatenblatt habe ich Naphthalin gefunden.

Da wäre jetzt die Frage: was macht das mit der Lötspitze? Bin kein 
Chemiker.

von Maria S. (doc-brown)


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Das "Tippy" Mittel hätte ich mich eigentlich nicht getraut bei solchen 
Lötspitzen an zu wenden. Die sind nicht aus massivem Kupfer. Die Spitze 
habe ich also in "Tippy" gewendet und beobachtet, ob es hilft. 
Abwechselnd habe ich mit der Messingwolle geputzt und dann versucht 
wieder den Lötdraht zu schmelzen. Das Ergebnis: die Spitzen sehen nun 
aus, wie mit schwarzen Kuhflecken. Insgesamt könnte man nun meinen, dass 
sie schon stark verbraucht und schmutzig sind, denn auch die 
Einfassungen haben sich nun, vermutlich durch die Dämpfe, braun 
verfärbt. Leider sind nur seitlich und am oberen Rand Stellen 
entstanden, die sich verzinnen lassen. Die Prozedur habe ich mehrmals, 
leider ohne Verbesserung, wiederholt.

Eine Messingdrahtbürste hat die schwarzen Flächen nicht beseitigen 
können. Mit der scharfen Kante an der Spitze eines Kupferdrahtes habe 
ich vergeblich versucht, die schwarzen Flächen ab zu kratzen. Wenn man 
meint, dass die schwarzen Bereiche metallisch aussehen, so werden sie 
beim anheizen sofort wieder schwarz und immun gegen Lötzinn. Ich 
vermute, dass an den Stellen die Beschichtung fehlt und das Mittel diese 
auch nicht mehr aktivieren kann. Auch wenn nun ein paar Ränder wieder 
metallisch sind, so sind die Spitzen leider so nicht zu gebrauchen: 
teurer Schrott aus Spanien.

von H. H. (hhinz)


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Spess53 .. schrieb:
>>In dem Döschen sind geheime "aktivierende Zusätze" drin, die für die
>>Wirkung essenziell sind.

Am ehesten übliche Flussmittel.


> In einem Sicherheitsdatenblatt habe ich Naphthalin gefunden.

Porenbildner.

von Frank O. (frank_o)


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Andreas S. schrieb:
> Bei 7,50 Euro für 12g wäre dass eine mögliche Alternative.

Wofür eine Alternative? Das kaufst du einmal in deinem Leben.

von Spess53 .. (hardygroeger)


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Hi

>Das "Tippy" Mittel hätte ich mich eigentlich nicht getraut bei solchen
>Lötspitzen an zu wenden. Die sind nicht aus massivem Kupfer.

Sind andere Dauerlötspitzen, z.B. Weller, auch nicht. Und bei denen 
hatte ich mit Tipppy oder ähnliche nie Probleme.

Porenbildner????

MfG Spess

von Roland E. (roland0815)


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Maria S. schrieb:
> ... mit schwarzen Kuhflecken. ...

Das ist ein Hinweis auf (viel) zu hohe Temperatur an der Lötspitze. Das 
ist Kohle aus Flussmittelresten. Die geht mechanisch zu entfernen, man 
sollte aber die Schicht drunter nicht beschädigen.

Alles in Allem klingen die Beschreibungen nach den üblichen Fehlern:
- zu heiß
- zu trocken (zu wenig Zinn an der Spitze)
- abstreifen vor dem wegstellen

von Steffen W. (derwarze)


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Kommt mir bekannt vor. Habe mit neuen Lötspitzen von ERSA fürs I-Con das 
gleiche Problem.
Und gleich Vorweg das hat hier nichts mit falscher Behandlung zu tun. 
Denn einerseits kamen die frisch aus der Verpackung und zeigten das 
Verhalten der schlechten Zinnannahme von Anfang an. Die seit Jahren 
benutzten und auch die als Notreserve noch vorhandenen eigentlich schon 
verschlissenen uralten zeigen dieses Verhalten nicht. Besonders die 
Schmalseite der Spitze zeigt dieses verhalten. Lediglich mit 
Messingbürste kalt und dann mit Löttinktur und Zinn gleich verzinnen 
schafft kurzzeitig Abhilfe, wobei auch dabei die Schmalseite kein Zinn 
annehmen will.
Wie gesagt bei den älteren Spitzen die ja jahrelang genauso verwendet 
wurden wie die neuen gibt es diese Probleme nicht. Habe hier auch noch 
eine JBC im Einsatz für die ich nächstens eine spezielle Spitze ordern 
werde. Mal sehen wie die sich macht. Blöd beim JBC ist das da die 
Heizung mit der Spitze verbunden ist und so die ziemlich teuer sind.

von Maria S. (doc-brown)


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Roland E. schrieb:
> Maria S. schrieb:
>> ... mit schwarzen Kuhflecken. ...
>
> Das ist ein Hinweis auf (viel) zu hohe Temperatur an der Lötspitze. Das
> ist Kohle aus Flussmittelresten. Die geht mechanisch zu entfernen, man
> sollte aber die Schicht drunter nicht beschädigen.
>
> Alles in Allem klingen die Beschreibungen nach den üblichen Fehlern:
> - zu heiß
> - zu trocken (zu wenig Zinn an der Spitze)
> - abstreifen vor dem wegstellen

Die Löttemperatur ist auf 320° C eingestellt und wird so nach der 
Regelung angezeigt, was zu den allgemein im Netz zu lesenden 
Empfehlungen von 320-340° C passen würde. Da die JBC Spitzen kein Lot 
annehmen, konnten sie auch nicht verzinnt aufbewahrt werden. Der 
Versuch, sie mit Wolle und Bürste zu reinigen war ohne Wirkung. Die 
anderen Lötspitzen wurden in der gleichen Weise verwendet (mit Wolle 
gereinigt, verzinnt abgestellt) und haben bisher keine Probleme gezeigt.

Die schwarzen Stellen lassen sich, wie gesagt, auch nicht mehr mit der 
Messing-Wolle oder -Bürste mechanisch entfernen und sind erst nach der 
Behandlung mit dem "Tippy" Mittel auf getreten. Vorher waren sie 
gleichmässig dunkelgrau und haben jedoch nirgends Lot angenommen oder 
Lötdraht mit Flussmittel geschmolzen. Merkwürdig finde ich, dass das 
Problem bei allen 3 JBC Spitzen vorkommt. Leider habe ich kein 
Messgerät, um die Temperatur der Spitzen zu messen. Vielleicht ist diese 
bei den unterschiedlichen Herstellern an der JBC Station 
unterschiedlich.

Möglich wäre, dass die Spitzen damals neu eingesetzt und ein geschaltet, 
ohne Verwendung lange gestanden haben, wenn die Lötstation zentral am 
Arbeitsplatz mit den anderen Geräten ein geschaltet wird. Warum dies 
aber bei allen 3 Spitzen so ist, ergibt für mich keinen Sinn: warum 
sollte man die Spitzen zyklisch tauschen, wenn sie nicht verwendet 
wurden.

Bisher wurden mit der Lötstation nur SMD-Baugruppen bearbeitet, nun 
sollen aber THT Elkos in Netzteilen getauscht werden, wozu die Formen 
der JBC Lötspitzen als eigentlich besser geeignet, nun wieder hervor 
geholt wurden.

Was mir noch aufgefallen ist: Die Spitzen von KELLYSHUN etc. haben alle 
an der Einfassung vorne längs Spuren wie von einem Presswerkzeug. Die 
Hülsen der 3 JBC Typen sind dort jedoch völlig glatt. Bei den Fotos von 
aktuellen Angeboten von JBC sind nun auch dort diese Spuren, wie von 
einer Pressung, zu sehen (meist werden aber nur gerenderte Zeichnungen 
gezeigt, wo man dies nicht erkennen kann). Vielleicht gab es bei der 
glatten Serie Probleme und man hat somit die Produktion später 
umgestellt.

Nach meiner Erfahrung würde ich die Spitzen von KELLYSHUN empfehlen, die 
man beim Albert Schnell bekommt (aber nicht die sehr ungewöhnliche 
Formen). Ob neue Ware von JBC inzwischen verbessert wurde, kann ich 
nicht sagen.

von Roland E. (roland0815)


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Was man probieren kann, ist die Lötspitze mit Lötfett (ja, das böse!) 
Und hohen Temperaturen in einem Zinnbad zu tauchen. Lange. Dazwischen 
mechanisch reinigen mit dem Messingschwamm. Wenn der Eisenmantel noch 
existiert, lässt er sich damit wieder benetzen.

Muss man uU mehrmals machen, um wieder eine halbwegs brauchbare 
Zinnoberfläche zu bekommen.

Damit habe ich vor langer Zeit Ersaspitzen 'getettet' bis Ersatz 
verfügbar war.

von Frank O. (frank_o)


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Maria S. schrieb:
> an der Einfassung vorne längs Spuren wie von einem Presswerkzeug.

Werden die Spitzen dann überhaupt vorne warm? Vielleicht kommen die gar 
nicht hoch genug, mit der Temperatur.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Roland E. schrieb:
> Was man probieren kann, ist die Lötspitze mit Lötfett (ja, das
> böse!)
> Und hohen Temperaturen in einem Zinnbad zu tauchen. Lange. Dazwischen
> mechanisch reinigen mit dem Messingschwamm. Wenn der Eisenmantel noch
> existiert, lässt er sich damit wieder benetzen.
>
> Muss man uU mehrmals machen, um wieder eine halbwegs brauchbare
> Zinnoberfläche zu bekommen.
>
> Damit habe ich vor langer Zeit Ersaspitzen 'getettet' bis Ersatz
> verfügbar war.

Das stimmt und hat bei einigen alten JBC Lötspitzen gut und dauerhaft 
gewirkt. Kann ich auch wärmstens empfehlen.

Danach die Spitzen freigiebig verzinnen, drehen, und so lagern. Vor dem 
Abschalten immer mit frischen Lot freizügig benetzen um den Spitzenbelag 
vor dem Luftsauerstoff zu schützen. Danach hatte ich niemals Probleme. 
Die Kur war dauerhaft.

Verzinnen der Spitzen vor dem Abschalten hilft ungemein, die 
Spitzenlebensdauer beträchtlich zu verbessern.

von Stephan (holziholz)


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Ja, das Problem kenne ich auch.

Tippy schaft kurzfristig Abhilfe, aber man kann dem Spitzen beim 
oxidieren zusehen.

Warum es passiert, keine Ahnung. Temperatur bei 320. Amtech Flussmittel, 
was sich seit Jahren bewährt hat. Immer verzinnt abgestellt und nur mit 
Messingwolle gereinigt. Aber die Zeit vom reinigen, bis zur Lötstelle 
reicht, damit die Spitze oxidiert.

Nervt hart, wenn man versucht 0201 zu löten, man aber keine Hitze in die 
Lötstelle bekommt, weil das Lötzinn an der Spitze abperlt und die Wärme 
nicht leiten will.

von Alexander N. (aon)


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Reinigt ihr die Spitzen hauptsächlich mit der Messingwolle?

Ich hab den Eindruck, das nimmt zwar überschüssiges Zinn sanft von der 
Spitze, aber zum Aufbrechen von Oxidschichten nehme ich immer den nassen 
Schwamm.
Damit gehts viel besser.

Alex

von Michael L. (nanu)


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Steffen W. schrieb:
> Kommt mir bekannt vor. Habe mit neuen Lötspitzen von ERSA fürs I-Con das
> gleiche Problem.
> Und gleich Vorweg das hat hier nichts mit falscher Behandlung zu tun.
> Denn einerseits kamen die frisch aus der Verpackung und zeigten das
> Verhalten der schlechten Zinnannahme von Anfang an. Die seit Jahren
> benutzten und auch die als Notreserve noch vorhandenen eigentlich schon
> verschlissenen uralten zeigen dieses Verhalten nicht.

Und was sagt der Hersteller dazu? Ich habe so ein Problem noch nicht 
gehabt. Hätte ich das aber bei neuen Spitzen, wäre das Erste ein Anruf 
beim Hersteller.

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Und mal das ganz Schlimme tun ... die Spitzen mit verbleitem Lötzinn 
benetzen?

von Sherlock 🕵🏽‍♂️ (rubbel-die-katz)


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Alexander N. schrieb:
> nehme ich immer den nassen Schwamm.
> Damit gehts viel besser.

Davon wird stellenweise abgeraten, wegen dem thermischen Stress und 
Kalk-Ablagerungen auf der Spitze.

Ich benutze ein Papiertaschentuch. Keine Ahnung ob das besser ist.

Ich kann allerdings bestätigen, daß es wichtig ist, die Spitze vor dem 
Lagern NICHT abzuwischen.

: Bearbeitet durch User
von Soul E. (soul_eye)


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Sherlock 🕵🏽‍♂️ schrieb:
> Alexander N. schrieb:
>> nehme ich immer den nassen Schwamm.
>> Damit gehts viel besser.
>
> Davon wird stellenweise abgeraten, wegen dem thermischen Stress und
> Kalk-Ablagerungen auf der Spitze.

Beim Abplatzen von Oxidschichten könnte thermomechanischer Stress 
hilfreich sein, meinst Du nicht?

> Ich benutze ein Papiertaschentuch. Keine Ahnung ob das besser ist.

So führt man dem System noch Kohlenstoff zu. Das erhöht die 
Möglichkeiten der zinn-abweisenden Oberflächenveredelung.


> Ich kann allerdings bestätigen, daß es wichtig ist, die Spitze vor dem
> Lagern NICHT abzuwischen.

Vor dem Ablegen verzinnt man die Spitze, und vor Gebrauch streift man 
sie ab. So verzundert die Zinnschicht und nicht die Oberfläche der 
Lötspitze.

von J. T. (chaoskind)


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Du hast auch sicher Lötzinn in der Hand? Ich hab irgendwann mal blind 
die Rolle Silberdraht erwischt und mich gewundert, warum das blöde 
Lötzinn nocht schmelzen will :D

von Stefan M. (derwisch)


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Harald K. schrieb:
> Und mal das ganz Schlimme tun ... die Spitzen mit verbleitem Lötzinn
> benetzen?

Hilft wirklich gut.
Mache ich auch so.

Angeblich sollte man nicht zwischen verbleit und bleifrei an einer 
Spitze hin und her wechseln.
Hat bei mir noch keinen negativen Effekt gezeigt.
Habe eh nie verstanden, was da das Problem sein soll.

Dieses "Tippy" Aktivator Zeug hilft bei bleifrei nur kurzzeitig.
Die Kuhflecken beseitige ich mit Messingschwamm (nicht zaghaft sein) und 
anschliessender sehr reichlicher Verzinnung. Quasi schon wie im 
Tauchbad.

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