Wie bekommt dieser DCDC das Vdd Signal für seine PWM-Treiber/Spannungs-/Strom-Controller? Weil hab ja nur 300VDC Input anliegen. Weil es soll ja auch isoliert bleiben. Z.B. https://www.vicorpower.com/products?productType=cfg&productKey=DCM4623TD2H15E0T00 Gerne mit groben Schaltplan :)
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Der hat Hilfsversorgungen, die nicht im Blockschaltbild dargestellt sind.
Falk B. schrieb: > Der hat Hilfsversorgungen, die nicht im Blockschaltbild dargestellt > sind. Heißt was? Im Datenblatt steht nur Vin anschließen.
Anonym A. schrieb: >> Der hat Hilfsversorgungen, die nicht im Blockschaltbild dargestellt >> sind. > > Heißt was? Im Datenblatt steht nur Vin anschließen. Das was ich geschrieben habe! Da steckt ein kleines 12V Netzteil für die Steuerung und Treiber mit drin!
Falk B. schrieb: > Anonym A. schrieb: >>> Der hat Hilfsversorgungen, die nicht im Blockschaltbild dargestellt >>> sind. >> >> Heißt was? Im Datenblatt steht nur Vin anschließen. > > Das was ich geschrieben habe! Da steckt ein kleines 12V Netzteil für die > Steuerung und Treiber mit drin! Und woher bekommt er den Input für das 12V Netzteil? Das ist ja der Punkt wo ich hänge
Anonym A. schrieb: > Und woher bekommt er den Input für das 12V Netzteil? Das ist ja der > Punkt wo ich hänge Willst du mich verarschen?
Falk B. schrieb: > Anonym A. schrieb: >> Und woher bekommt er den Input für das 12V Netzteil? Das ist ja der >> Punkt wo ich hänge > > Willst du mich verarschen? Ne, deswegen frage ich doch. Dann erklärs mir halt bitte.
Anonym A. schrieb: > Ne, deswegen frage ich doch. Dann erklärs mir halt bitte. An +IN und -IN wird, Trommelwirbel, die Eingangsspannung angeschlossen. Die kann bei dem Modul zwischen 200-420V DC liegen. Im Modul stecken praktisch ZWEI DC/DC-Wandler. Der große wandelt bis zu 500W in die Ausgangsspannung an +OUT und -OUT, das Ganze mit galvanischer Trennung über einen HF-Trafo. Der kleine, im Datenblatt unsichtbare DC/DC Wandler wandelt die Eingangsspannung in 12V und ggf. 5V oder 3,3V für die Steuerung im Modul um, dann natürlich nicht galvanisch getrennt, den das braucht keiner. Die Steuerung und Treiber sind galvanisch mit der Eingangsseite verbunden. Über diesen internen Hilfswandler muss du dir aber keine Gedanken machen. Du musst nur das Modul korrekt anschließen.
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Falk B. schrieb: > galvanischer Trennung über einen HF-Trafo. Der kleine, im Datenblatt > unsichtbare DC/DC Wandler wandelt die Eingangsspannung in 12V und ggf. > 5V oder 3,3V für die Steuerung im Modul um, dann natürlich nicht Im Datenblatt steht was von 3,3V. Also wohl eher keine 12V oder 5V ... ...
Falk B. schrieb: > Anonym A. schrieb: >> Ne, deswegen frage ich doch. Dann erklärs mir halt bitte. > > An +IN und -IN wird, Trommelwirbel, die Eingangsspannung > angeschlossen. Die kann bei dem Modul zwischen 200-420V DC liegen. Im > Modul stecken praktisch ZWEI DC/DC-Wandler. Der große wandelt bis zu > 500W in die Ausgangsspannung an +OUT und -OUT, das Ganze mit > galvanischer Trennung über einen HF-Trafo. Der kleine, im Datenblatt > unsichtbare DC/DC Wandler wandelt die Eingangsspannung in 12V und ggf. > 5V oder 3,3V für die Steuerung im Modul um, dann natürlich nicht > galvanisch getrennt, den das braucht keiner. Die Steuerung und Treiber > sind galvanisch mit der Eingangsseite verbunden. Über diesen internen > Hilfswandler muss du dir aber keine Gedanken machen. Du musst nur das > Modul korrekt anschließen. Okay, danke schonmal. Ich will ja so ein Modul selber designen, das ist ja das Ding. Bisschen Erfahrung habe ich schon und mit Plecs hab ich auch schon einen netzgebundenen DC/DC designed mit PFC und LLC, aber hab mir bisher noch keine Gedanken darüber gemacht wie ich die Spannung für die Treiber herbekomme wenn ich es physikalisch aufbauen will, weil in der Simulation ist das ja nicht nötig. Hab jetzt bisschen nachgeschaut und es ist der Auxiliary Path oder? Hast du zu zufällig gute Bücher/Webseiten/Simulations-Demos wo man die physikalische Auslegung dieses Pfads lernen kann?
Anonym A. schrieb: > Okay, danke schonmal. Ich will ja so ein Modul selber designen, das ist > ja das Ding. Bisschen Erfahrung habe ich schon und mit Plecs hab ich > auch schon einen netzgebundenen DC/DC designed mit PFC und LLC, aber hab > mir bisher noch keine Gedanken darüber gemacht wie ich die Spannung für > die Treiber herbekomme wenn ich es physikalisch aufbauen will, weil in > der Simulation ist das ja nicht nötig. Hab jetzt bisschen nachgeschaut > und es ist der Auxiliary Path oder? So kann man es nennen. > Hast du zu zufällig gute Bücher/Webseiten/Simulations-Demos wo man die > physikalische Auslegung dieses Pfads lernen kann? Die Datenblätter und Application Notes der Hersteller.
Jens G. schrieb: >> 5V oder 3,3V für die Steuerung im Modul um, dann natürlich nicht > > Im Datenblatt steht was von 3,3V. Also wohl eher keine 12V oder 5V ... > ... Die MOSFET-Teiber laufen bei den Spannungen eher mit 12V, die aber außen nicht meßbar sind, weil nirgends zugänglich. Die Steuereingänge laufen mit 3,3V, was natürlich ein starkes Indiz für einen 3,3V IC ist.
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