Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug PETG Carbon Filled


von Vanye R. (vanye_rijan)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hier mal wieder ein kleiner Tip. Hab gerade was neues ausprobiert.

PETG Carbon filled. Was soll ich sagen, ich bin schwer beeindruckt.
Macht einen stabilen Eindruck und sieht beeindruckend aus!
Man sieht an den Seiten garnicht mehr die Layer obwohl wie
ueblich mit 0.4er Duese und 0.2er Layer gedruckt.

Das Teil glitzert richtig teuer. :-)

Vanye

von Helmut -. (dc3yc)


Lesenswert?

Die linke Seite mit dem Loch ist aber nicht sehr sauber gedruckt. Geht 
besser.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


Lesenswert?

Das ist bei PETG schwierig. Das Zeug zieht Fäden wie Sirup und wenn man 
bei Funktionsteilen zur Verbesserung der Stabilität (Layerhaftung) mit 
einer etwas höheren Temperatur arbeitet, wird's noch schlimmer. Wenn man 
das ordentlich haben will, muss man evtl. längere Zeit mit dem Retract 
herumspielen bzw. braucht einen Drucker, der einen sehr schnellen 
Eilgang hat.

Dazu kommt, horizontal gedruckte Rundungen werden meistens sowieso nie 
ganz rund, sondern gerne etwas oval bzw. oben abgeflacht.

Nachteil bei Carbon-Filamenten: Das Zeug ist abrasiv und das mögen die 
sonst sehr guten Messing-Düsen überhaupt nicht. Selbst Stahldüsen halten 
dem Zeug nicht ewig stand, genau so wie bei glow-in-the-dark-Filamenten.

von Vanye R. (vanye_rijan)


Lesenswert?

> Die linke Seite mit dem Loch ist aber nicht sehr sauber gedruckt. Geht
> besser.

Korrekt. Aber ist halt der erste Versuch mit den Parametern die ich auch
fuer normales PETG nehme. Erstmal nur kopiert. Da kann man sicher noch
optimieren!

> Das ist bei PETG schwierig. Das Zeug zieht Fäden wie Sirup und wenn man
> bei Funktionsteilen zur Verbesserung der Stabilität (Layerhaftung) mit
> einer etwas höheren Temperatur arbeitet, wird's noch schlimmer.

Kann ich nicht bestaetigen und mit dem Carbonzeug schon mal gar nicht.
Ist mit 250Grad gedruckt.

> herumspielen bzw. braucht einen Drucker, der einen sehr schnellen
> Eilgang hat.

Creality K1.  .-) Vielleicht ein Teil des obigen Problems. Ich drucke 
derzeit mit 200mm/s. Muesste ich vielleicht was runternehmen.

> Nachteil bei Carbon-Filamenten: Das Zeug ist abrasiv und das mögen die
> sonst sehr guten Messing-Düsen überhaupt nicht.

Ich weiss. Hab die Stahlduese aber schon rumliegen. War aber noch zu 
faul die einzubauen. Es gibt aber auch noch Rubinduesen fuer 25Euro.

Aber das Zeug macht einen voll super optischen und haptischen Eindruck. 
Nimmt man richtig gerne in die Hand.
Ach so, vielleicht nochmal einen Link auf das Zeug:

https://www.amazon.de/dp/B0BHNRY2WD?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title

Finde ich sogar erstaunlich preiswert!

Vanye

von Vanye R. (vanye_rijan)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hier mal noch ein anderes Beispiel wo man schoen sieht wie huebsch
der Schichtaufbau damit aussieht.

Vanye

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


Lesenswert?

Normales PETG mit 250°C ... das ist schon verdammt viel. Normal sind so 
230..240°C. Wenn Du da wenig Probleme mit Stringing hast, dann hast Du 
noch nicht viel mit PETG herumprobiert bzw. hast evtl. standardmäßig 
einen sehr hohen Retract. Ich wähle den immer nur so hoch wie unbedingt 
nötig, um einen möglichst gleichmäßigen Fluss hinzubekommen.

200mm/s für den Eilgang ist okay. Halt so viel, wie der Drucker schafft.

Wie gesagt, die Stahldüsen halten besser, leiten aber die Wärme nicht so 
gut wie Messingdüsen. Mit den Rubindüsen habe ich noch keine Erfahrung, 
wahrscheinlich halten die besser als Stahldüsen, leiten die Wärme aber 
evtl. noch schlechter.

von Rene K. (xdraconix)


Lesenswert?

Ben B. schrieb:
> Stahldüsen

PETG drucke ich immer mit gehärtetem Stahl, nicht mit Edelstahl.

von Vanye R. (vanye_rijan)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

> Normales PETG mit 250°C ... das ist schon verdammt viel.

Das ist die Standardtemperatur die Creality vorgibt und es ist auch bei 
dem Carbon-PETG so vorgesehen.

>  Wenn Du da wenig Probleme mit Stringing hast, dann hast Du
> noch nicht viel mit PETG herumprobiert bzw. hast evtl. standardmäßig
> einen sehr hohen Retract.

Ach, ein paar Rollen hab ich damit schon durch. Zumindest im K1 relativ 
unproblematisch.

> 200mm/s für den Eilgang ist okay.

Nee, Druckgeschwindigkeit. Reisegeschwindigkeit ist 600mm/s. (siehe 
Bild)

> Wie gesagt, die Stahldüsen halten besser, leiten aber die Wärme nicht so
> gut wie Messingdüsen. Mit den Rubindüsen habe ich noch keine Erfahrung,
> wahrscheinlich halten die besser als Stahldüsen,

Ich hatte so ein Teil auch noch nicht in der Hand, aber so von den 
Bildern her ist da ja immer nur ein sehr kleiner Teil der Spitze aus 
Rubin. Das sollte wohl kein Problem sein.


Vanye

von Vanye R. (vanye_rijan)


Lesenswert?

Hab gerade mal ein bisschen rumgegoogelt.

Die Waermeleitfaehigkeit von Stahl liegt so zwischen 15 und 46, streut 
stark, je nach Legierung.
Rubin liegt bei 39, Messing bei 81 bis 105 (je nach Legierung).

Also wuerde ich mal sagen das Rubin wohl okay geht wenn man sonst Stahl 
nimmt.

Vanye

p.s Wolfram hat 197. Ich vermute aber mal die Duesen daraus waeren 
teurer. :)

von Harald K. (kirnbichler)


Lesenswert?

Warum meinst Du, daß es auf die Wärmeleitfähigkeit der Düsen ankäme?

von Vanye R. (vanye_rijan)


Lesenswert?

> Warum meinst Du, daß es auf die Wärmeleitfähigkeit der Düsen ankäme?

Naja, immerhin traegt das mit dazu bei das Filament zu verfluessigen
und der K1 hat ja eine sehr hohe Geschwindigkeit, da muss in kurzer
Zeit einiges an Energie durch. Ich glaub zwar auch nicht das es gleich
zu extrem krassen Unterschieden kommt, aber ich koennte mir schon
vorstellen das man bei anderen Duesenleitwerten seine Parameter leicht 
anpassen muss.

Mir ist im uebrigen noch etwas bei dem Carbon Filament aufgefallen.
Normales PETG Filament haftet auf der mitgelieferten Metallplatte vom K1
schon SEHR gut! Und zwar ohne Klebestick! Das Carbofilament ist noch 
he(a)ftiger! Da mach ich mir beim abnehmen langsam Sorgen die Platte zu 
verbiegen. Wenn man bedenkt das man frueher eher Sorgen hatte ob sowas 
ueberhaubt haftet so ist das schon ein krasser Unterschied.

Und das Filament fuehlt sich kuehler an wie normales Plastik. Also jetzt 
nicht wie Metall! Aber auch nicht mehr so ganz wie Kunststoff.

Vanye

von Harald K. (kirnbichler)


Lesenswert?

Vanye R. schrieb:
> Naja, immerhin traegt das mit dazu bei das Filament zu verfluessigen

Wie das? Die Düse selbst ist nicht beheizt, sondern das Rohr dahinter. 
Durch reinen Druck verflüssigt sich das Filament nicht; solche Extruder 
müssten doch ein paar Größenordnungen massiver sein, um das 
hinzubekommen.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


Lesenswert?

Hä? Troll?

Klar ist die Düse beheizt bzw, der ganze Block unten am Hotend (deswegen 
heißt das so) in den die Düse eingeschraubt ist. Manche Drucker besitzen 
auch ein rohrförmiges Heizelement, in dem die Düse steckt. Ziel ist, daß 
das Filament erst beim Eintritt in die Düse schmilzt, alles andere sorgt 
schnell für Probleme.

von Harald K. (kirnbichler)


Lesenswert?

Ben B. schrieb:
> Klar ist die Düse beheizt

Deine Definition von "Düse" ist dann vielleicht eine andere als meine.

So z.B. sieht die Düse bei (schon etwas älteren) Drucker K8200 aus:

https://cdn.velleman.eu/images/products/0/noz8200_sp.jpg

Die "Hutmutter mit Zipfel" rechts im Bild ist die Düse.

Und wenn man sich Düsen für Drucker von "Creality" ansieht, wie z.B.
https://m.media-amazon.com/images/I/81Y7vojPeVL._AC_UF894,1000_QL80_.jpg

dann ist offensichtlich, daß die eigentliche Heizung woanders sitzt.

von F. (radarange)


Lesenswert?

Die Düse wird warm, sogar heiß. Wird sie das nicht, erkaltet das 
Material sehr schnell und kann dann nicht mehr sinnvoll gefördert 
werden.
Die Düse ist Verbrauchsmaterial. Aus praktischen Gründen wird sie daher 
mittlerweile relativ einfach gestaltet, damit sie schnell und 
kostengünstig getauscht werden kann. Düsen mit integrierter Heizung 
konnten sich nicht durchsetzen. Daher wird aktuell ein Block beheizt, in 
den die Düse geschraubt wird und sich so über Wärmeleitung ebenfalls 
erwärmt. Daher haben unterschiedliche Materialien auch unterschiedliches 
Aufheizverhalten, eine Stahldüse wird einfach nicht so schnell warm wie 
eine aus Messing.

von Rene K. (xdraconix)



Lesenswert?

Harald K. schrieb:
> Deine Definition von "Düse" ist dann vielleicht eine andere als meine.

Du hast das Prinzip wahrscheinlich nicht ganz verstanden.

Das Hotend besteht aus dem Heizelement, dem Heatbreak und der Düse. Das 
Material schmilzt im Übergang vom Heatbreak zur Düse. Bei ganz alten 
Druckern ist Mitunter das Heatbreak auch direkt die Düse - das waren die 
reinsten Clogging-Monster. Das der Heizblock natürlich etwas weiter 
hinten sitzt als der Düsenausstritt ist natürlich Bauartbedingt 
überhaupt nicht anders möglich.

Harald K. schrieb:
> Und wenn man sich Düsen für Drucker von "Creality" ansieht, wie z.B.
> https://m.media-amazon.com/images/I/81Y7vojPeVL._AC_UF894,1000_QL80_.jpg
>
> dann ist offensichtlich, daß die eigentliche Heizung woanders sitzt.

Hast du dir überhaupt schonmal einen 3D Drucker angeschaut?! Die 
"Heizung" sitzt direkt am Gewinde jener Düsen. Oben mal als Bild ein 
Beispiel einer der Legendären V6 Köpfen von damals - gut, mit sowas 
druckt heute keiner mehr, aber da ist der symatische Aufbau eines 
Druckkopfes halt sehr gut erkennbar und sehr einfach gehalten: 
Inlet->Cold-End->Heatbreak->Hot-End

Und so mal als Tipp: Informiere dich doch wenigstens erstmal über Themen 
bevor du deine Unwissenheiten und Halbwahrheiten in der Öffentlichkeit 
breit trittst.

von Vanye R. (vanye_rijan)


Lesenswert?

> eine Stahldüse wird einfach nicht so schnell warm wie
> eine aus Messing.

Es ist nur mittelbar interessant wie schnell eine Duese warm wird,
wichtig ist wie gut sie Waerme leitet. Die Duese wird ja immer vom
Filament gekuehlt. Einfach weil vorne heisses Zeug rauskommt und hinten
kaltes rein geht. Eine Duese mit einem anderen Waermeleitkoeffizient
wuerde es mindestens erforderlich machen das man ein paar Parameter
beim drucken anpasst. Schlimmstenfalls wuerde die maximale 
Druckgeschwindigkeit davon runter gehen weil nicht mehr genug Energie 
nachgeschoben werden kann. Der K1 druckt ja mit 600mm/s mit 
Spezialfilament und 300mm/s mit "normalem" Filament. Und ja, als 
Nebeneffekt um das ueberhaubt zu koennen wird die Duese da sehr schnell 
warm.
Ausserdem baut man Temperaturregelungen so das sich der Fuehler 
moeglichst "nahe" am Heizelement befindet weil man sonst eine Totzeit in 
der Regelung hat welche die Sache erschwert. Dann ist eine gute 
Waermeleitfaehigkeit aber wichtig damit die Temperatur ueberrall gleich 
ist.

Um mal wieder auf das eigentliche Thema zurueckzukommen. Das Filament 
haftet ja echt krass gut an der Grundplatte. Aber es ist da auch etwas 
abrasiv. Soll heissen bei regelmaessiger Verwendung wird man oefter mal 
eine neue Platte brauchen weil die "Farbschicht" darauf immer rauher 
wird und irgendwann ab ist.

Vanye

p.s: Wenn der K1 hier mit 600mm/s druckt dann sieht das aus wie Omas 
Waschmaschine im Schleudergang. :-D

von Crazy Harry (crazy_h)


Lesenswert?

@TO: Wie ist die Stabilität von mit diesem Filament gedruckten Teilen? 
Verwindungssteifigkeit im Vergleich zu PLA oder ABS?

von Vanye R. (vanye_rijan)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Interessante Frage!

Ich hatte heute mal einen kleinen Probedruck gemacht um eigentlich
was anderes zu testen. Der ist 30x14x5 mit 2.5er Loechern drin.
Ist mit 33% Infill gedruckt.

Ich hab den mal unten in den Schraubstock eingespannt und dann
oben mit der Zange um 180Grad einmal rum gedreht. Dabei ist
das Teil am Stueck geblieben und ich kann das Teil jetzt
mit den Haenden auch nicht auseinanderbrechen! Fuehlst sich
beim verdrehen auch zaeh und fest an.

Ich wuerde sagen es hat immer noch die Zaehigkeit von PETG
mit einer gewissen haerte die an PLA erinnert. Erinnert mich
etwas an ASA. Ich bin begeistert!

Aufpassen muss man allerdings wenn man da Gewinde reinschneidet.
Der Gewindebohrer wird sehr schnell warm und dann schmilzt er das
Loch krum. Also sehr langsam schneiden! Macht man es richtig sind
die Gewinde aber sehr gut. Anscheinend schmiert das Carbon etwas,
die Schrauben lassen sich jedenfalls locker flockig drehen wie
in geöltem Messing. :)

Vanye

von Vanye R. (vanye_rijan)


Lesenswert?

Mir ist gerade noch eine andere Kleinigkeit aufgefallen an die
man nicht sofort denkt.

Unsere 3D-Drucke werden ja immer perfekt. Fuer den in der Praxis
niemals auftretenden Fall das dies nicht ganz erreicht wird kommt
es ja schon mal vor das man mit einem Cuttermesser etwas am Plastik
rum schnibbeln will.
Nun, das Zeug laesst sich echt beschissen schneiden. Ich will nicht
sagen das es nicht geht. Aber eher schlecht, man rutsch oft ab und
ich vermute auch das es schnell das Messer stumpf macht.

Vanye

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


Lesenswert?

Hallo Vanye R.

Vanye R. schrieb:

> PETG Carbon filled.

> Macht einen stabilen Eindruck
~~~
~~
~
> Das Teil glitzert richtig teuer. :-)

Zu ersterem. Hast Du mit der Festigkeit konkrete Erfahrungen? Über Deine
Abdreh-, Gewindeschneit und Schneidexperimente hinaus?
Z.B. die Dauerwechselfestigkeit bei einem Einsatz als federndes Element?
Zu zweitem. Eher uninteressant.

Die Abrasion der Düsen finde ich aus Deinem Bericht heraus erstaunlich, 
weil Du ja später schreibst dass Du bei fertigen Gewinden eher einen 
"Schmiereffekt" beobachtest. Ansonsten gehe ich mal davon aus, dass das 
Abrasive mit der Füllung des Kunststoffes zu tun hat. Das sieht man ja 
oft auch bei Kunststoffen, die mit Gesteinsmehl zur Flammhemmung gefüllt 
sind.

Was mich eher interessiert, wie sieht es mit der Leitfähigkeit aus?
Speziell in die eine Richtung (Schutz)Isolation und in die andere 
Richtung Ableitfähigkeit/ESD.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

: Bearbeitet durch User
von Vanye R. (vanye_rijan)


Lesenswert?

> Zu ersterem. Hast Du mit der Festigkeit konkrete Erfahrungen? Über Deine
> Abdreh-, Gewindeschneit und Schneidexperimente hinaus?

Nee, wie soll ich. Ist ja noch ganz neu. Frag mich in 2Jahren nochmal. 
Hab gerade das erste Zubehoer fuers Motorrad gedruckt. .-)


> Was mich eher interessiert, wie sieht es mit der Leitfähigkeit aus?

Nix zu messen. Also sicher ueber 20Meg selbst wenn die Nadeln direkt 
nebeneinander reinpicksen. Hab ich mich naemlich auch schon gefragt.
Wundert mich aber auch nicht. Soviel Fuellung im Grundmaterial ist bei
sowas nie drin.

Vanye

von Harald K. (kirnbichler)


Lesenswert?

Rene K. schrieb:
> Und so mal als Tipp: Informiere dich doch wenigstens erstmal über Themen
> bevor du deine Unwissenheiten und Halbwahrheiten in der Öffentlichkeit
> breit trittst.

Das kannst Du deutlich besser als ich, danke, das überlasse ich jetzt 
einfach mal weiterhin Dir.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.