31.10.2024 Heute früh in Granada/Spanien fotografiert. Es gibt sicher etliche Leser hier die übelst Schnappatmung bekämen, würde ernsthaft jemand das hier Posten und um Hilfestellung beten. Nun, hier ist das Standard, Granada hat ne Viertel Mio Einwohner, und: Diese Stadt funktioniert trotzdem. Sehr gut sogar, ich bin überaus angenehm überrascht. Wie auch immer, viell. hat der eine oder andere ähnliche Fotos aus der weiten Welt da draußen in der Schublade und stellt sie hier ein, könnte ganz amüsant werden. Wäre schön wenn es tatsächlich nur eigene Schnappschüsse sind, und die Moral-Keule außen vor bliebe. DerSchmied
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C. D. schrieb: > Heute früh in Granada/Spanien fotografiert. Naja, das ist ja noch harmlos. Da gibt es GAAAANZ andere Bilder, und damit meine ich nicht die Extrembilder aus Indien oder so.
C. D. schrieb: > 31.10.2024 > > Heute früh in Granada/Spanien fotografiert. Es gibt sicher etliche Leser > hier die übelst Schnappatmung bekämen, würde ernsthaft jemand das hier > Posten und um Hilfestellung beten. > > Nun, hier ist das Standard, Granada hat ne Viertel Mio Einwohner, und: > Diese Stadt funktioniert trotzdem. Sehr gut sogar, ich bin überaus > angenehm überrascht. Schwarz ist GND😀 PS: Habe schon schlimmeres gesehen.
Falk B. schrieb: > Porlamar, So ähnliches Bild habe ich von der Ostküste in USA, mit mehreren Zylinderbechern (Trafos) am Masten aus der Zeit von analogen Bildern. C. D. schrieb: > und die Moral-Keule außen vor bliebe. Für hierhergeratene Mitleser sei aber dennoch technische Gründe genannt, warum das dort eher länger gut geht als hier. Wenn es wetterbedingt viele Tage mit unangenehmen Regen gibt, Schnee und Eis noch hinzukommen, würde die Verkabelung dort etwas anders aussehen.
Dieter D. schrieb: > Für hierhergeratene Mitleser sei aber dennoch technische Gründe genannt, > warum das dort eher länger gut geht als hier. Wenn es wetterbedingt > viele Tage mit unangenehmen Regen gibt, Schnee und Eis noch hinzukommen, > würde die Verkabelung dort etwas anders aussehen. Grade die Wirbelstürme können da ja gut durch Starkregen durchnässte System schnell wieder wieder trockenblasen. Ausserdem ist sind solche Anlagen schnell wieder neu erstellt und oft haben die Einwohner nach wenigen Tagen oder Wochen wieder Strom.
Ralf X. schrieb: > Ausserdem ist sind solche Anlagen schnell wieder neu erstellt und oft > haben die Einwohner nach wenigen Tagen oder Wochen wieder Strom. Ach, sooo schnell? Sag das mal den Kubanern, die üben das gerade! https://www.spiegel.de/ausland/stromausfall-in-kuba-die-ersten-lichter-gehen-wieder-an-a-4aad1282-7cb2-4c33-855b-6bab30931031
Dieter D. schrieb: > So ähnliches Bild habe ich von der Ostküste in USA, mit mehreren > Zylinderbechern (Trafos) am Masten aus der Zeit von analogen Bildern. Ja, ich hab mich damals bei einem Besuch in den USA auch gewundert, warum die ihre Mülltonnen immer so hoch hängen. :-)
Dieter D. schrieb: > So ähnliches Bild habe ich von der Ostküste in USA, mit mehreren > Zylinderbechern (Trafos) am Masten aus der Zeit von analogen Bildern. Ja, die berühmt, berüchtigten pole pigs. Siehe Anhang, Kuba 2009. War jetzt aber nicht sonderlich chaotisch oder furchterregend, schon eher solide, wenn gleich nach amerikanischem System. Und teilweise recht neu.
Hi, Balkanreise 2019, wo das war müßte ich recherchieren. Albanisch wurde dort gesprochen, vermutlich war es im Kosovo, in Albanien oder in N-Mazedonien. Bei Interesse habe noch ein paar weitere Bilder. LG Martin
Das gits auch in Wasserleitungsverlegung. Hier zB auf Teneriffa: https://c7.alamy.com/compde/d40j41/wasserleitungen-und-armaturen-fur-die-leitung-der-bewasserung-fur-betriebe-im-bereich-adeje-tenerife-kanarische-inseln-spanien-d40j41.jpg Alles oberirdisch verlegt weil der Untergrund aus Vulkangestein und das Klima frostfrei ist. Optik ist völlig überbewertet.
Hallo In den meisten Kabelkanälen sieht es vom Grundsatz auch nicht anders aus ;-) Wer schonmal die Vrdrahtung einer (mittlerweile ehemaliger) analogen Telefonzentrale oder alter "Computer" oder auch hinter Elektromechnischen Displays von Anlagesteuerungen geblickt hat der ist was ganz anderes gewöhnt. Ansonsten: Alles Gewöhnungseffekte, man (Fachmann) arbeitet halt anders und quasi immer (?) unter Spannung. Laien wissen das die Sachen potentiell gefährlich sind und fassen einfach nichts an. Da braucht es keine teuren doppelten Abschrankungen, Sichtbehinderungen in Form von Zäune, mit Grafitti beschmierten Gläsern usw. wenn was passiert - na dann passiert es halt - selbst in Schuld (zumindest außerhalb EU-Europa und den USA) und nicht der Betreiber, ein Vermieter, ein Mitarbeiter der das mal - natürlich Dokumentiert- vor 5 Jahren mal gemacht hat und logischer Weise nichts mehr davon (Was wirklich war - nicht was im Protokoll stehet) weis oder muss gar sein Chef dafür haften. Ganz abgesehen vom Aufwand wenn mal eine Leitung kaputt geht - was in Westeuropa und den Großstädtischen USA viele Tage dauert, heftig den Verkehr behindert und heftig kostet ist mit solchen "Luftverkabelungen" manchmal in Stunden bis wenigen Tage, den reinen Material- und Gerätekosten für ein oder zwei "Steiger" und den Lohnkosten für 3 bis 5 Mann erledigt. Nebenbei: Auch Satellitenempfangsanlagen an Mietwohnungen, Klimaanlagen und generell Anbauten (auch durch den Mieter) an den "ach so schönen Fassaden" sind in den Südlichen Ländern viel normaler und jucken kaum einen Vermieter oder einen kleinlichen Deutschen oder Schweizer "Alles über 100 Jahre ist wertvoll" Denkmalschützer.
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Darius schrieb: > Ganz abgesehen vom Aufwand wenn mal eine Leitung kaputt geht - was in > Westeuropa und den Großstädtischen USA viele Tage dauert, heftig den > Verkehr behindert und heftig kostet ist mit solchen "Luftverkabelungen" > manchmal in Stunden bis wenigen Tage, den reinen Material- und > Gerätekosten für ein oder zwei "Steiger" und den Lohnkosten für 3 bis 5 > Mann erledigt Kuba hatte die Tage auch mal einen etwas längeren Stromausfall. Und das obwohl die sich meines Wissens nicht mit unnötigen Verordnungen und Reglements selbst kasteien.
C. D. schrieb: > Nun, hier ist das Standard, Granada hat ne Viertel Mio Einwohner, und: > Diese Stadt funktioniert trotzdem. Sehr gut sogar, ich bin überaus > angenehm überrascht. Alles ordentlich beschriftet. Vorbildlich Uwe
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Na, das ist doch mal was zum Schmunzeln...! Ist ne Weile her, da war ich beruflich in Italien. Mir zur Seite gestellt war Salvatore, ein wirklich begnadeter (Schiffs)Elektriker. Den musste ich nachts um 11 mal zu mir bemühen, weil kein Strom mehr im Hause. Leider habe ich das Foto gerade nicht zur Hand, war aber wirklich skurril, die Sicherungen waren Alufolie um einen Holzkern herum - und abgebrannt. Diesen Schwall an italienischen Flüchen werde ich ein Leben lang nicht vergessen, geendet hat es mit einer Flasche Grappa bei (wieder) elektrischem Licht auf der Veranda. Wenn ich's wieder finde, stelle ich es hier mit ein.
Stellt euch vor wir hätten noch solche Oberleitungen hier in D. da würden alltägliche Gerichtliche Entscheidungen wegen Sicht Begrenzungen eingebracht werden. ;-)) MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Stellt euch vor wir hätten noch solche Oberleitungen hier in D. Der Strom findet trotzdem einen Weg, wie man an manchem Beispiel (Durres) erkennt.
Lu schrieb: > Der Strom findet trotzdem einen Weg, Vor langer Zeit in einen nicht genannten Land hatte ich mit einen Verantwortlichen einer Elektrischen Bohrmaschine Bekanntschaft gemacht. Er war wirklich für diese Bohrmaschine persönlich verantwortlich und wurde angefordert wenn diese gebraucht wurde. Da gab es aber keinen Stecker an der Leitung. Wenn in Aktion in einer Werkshalle, Verteilung aufgeschraubt, ein Draht an die Verteilung angeschraubt, der andere Draht wurde unter die Sicherung geklemmt. ..und alles war o.k. MfG alterknacker
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Al. K. schrieb: > Vor langer Zeit in einen nicht genannten Land Ich würde wetten, so ein Land gibt es gar nicht ;-)
Adi B. schrieb: > China - auch für die Wäsche zum trocknen Sogar Schuhe werden symbolisch an Stromleitungen gehängt! Damit wird traditionell bekannt gegeben, dass alle Leute die in diesem Haus wohnen ihre Unschuld verloren haben. Auch in Deutschland gibt es vereinzelt solche Schuhbilder. Was mich nur etwas stutzig macht ist, warum dann gefühlt alle Schuhe im Haus gleichzeitig auf die Leitung gehängt werden?
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Bruno V. schrieb: > Ich würde wetten, so ein Land gibt es gar nicht ;-) Nun , dann solltest du dein Wissen erweitern. Bei mir ist es fast 60 Jahre her, habe mir aber sagen lassen das dies auch Heute noch gibt. ;-)) MfG alterknacker
Lu schrieb: > Der Strom findet trotzdem einen Weg, wie man an manchem Beispiel > (Durres) erkennt. Könnte auch Glasfaser sein.
C. D. schrieb: > Heute früh in Granada/Spanien fotografiert. Es gibt sicher etliche Leser > hier die übelst Schnappatmung bekämen, würde ernsthaft jemand das hier > Posten und um Hilfestellung beten. Sieht doch gut aus. Allerdings fehlen ein oder zwei 100nF Abblock-Kondensatoren. ;-)
Enrico E. schrieb: > Sogar Schuhe werden symbolisch an Stromleitungen gehängt! Wieso symbolisch? Das sind ganz normale Kabelschuhe ...
Mario M. schrieb: >> Via Dolorosa. > > Das tut weh! 😂 Das ist ja der Sinn der Sache, seit über 2000 Jahren! https://de.wikipedia.org/wiki/Via_Dolorosa
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C. D. schrieb: > Heute früh in Granada/Spanien fotografiert. Es gibt sicher etliche Leser > hier die übelst Schnappatmung bekämen, würde ernsthaft jemand das hier > Posten und um Hilfestellung beten. Ja, Beten könnte u.U. helfen. :-)
Jens G. schrieb: >> Sogar Schuhe werden symbolisch an Stromleitungen gehängt! > Wieso symbolisch? Das sind ganz normale Kabelschuhe ... Endlich wissen wir, wie richtige Kabelschuhe aussehen! Conrad-Bestell-Nr. für diese=?
In Valencia sieht es ähnlich aus. Dort war ich im Sommer, und habe mich gefragt wie eine solche Verdrahtung auf heftigen Regen (mit Sturm) reagiert. Jetzt ist das Problem real...
Stefan M. schrieb: > Jetzt ist das Problem real... Nun ja, eigentlich hängt das alles ja extra hoch, da kommt kein Hochwasser hin. C. D. schrieb: > Wie auch immer, viell. hat der eine oder andere ähnliche Fotos aus der > weiten Welt da draußen in der Schublade und stellt sie hier ein, könnte > ganz amüsant werden. Das Netz ist voll mit solchen Fotos, bis hin zu Videos, die zeigen, was passiert, wenn da ein Elektriker persönlich an der Stromleitung teilnimmt. Das ist dann auch nicht mehr lustig. Oliver
Oliver S. schrieb: > Nun ja, eigentlich hängt das alles ja extra hoch, da kommt kein > Hochwasser hin. Hochwasser vielleicht nicht, aber horizontal fliegender Regen. Ich schätze, das genügt schon um eine Menge Probleme zu bereiten.
In Indien und drum herum klettern dann auch Affen in den Leitungen herum, das produziert im Laufe der Zeit auch Fehler.
Bad U. schrieb: > Das hatte ich 2009 in Shanghai fotografiert. Wenn das Kupfer ist, hinge es bei uns nicht lange da oben. :)
(prx) A. K. schrieb: > Wenn das Kupfer ist, hinge es bei uns nicht lange da oben. :) Stimmt wahrscheinlich, denn die Suchmaschine wirft da gleich viel aus: Kupferdiebstahl: Auch an Deutschlands Ladestationen ein ... Handelsblatt https://www.handelsblatt.com › Politik 27.06.2022 — Kupferdiebstahl bei Ladestationen für E-Autos greift auch in Deutschland um sich. Ladekabel werden abgeschnitten, Kupfer von Ladeparks entwendet ... Millionenschäden durch Straftaten: Aurubis entlässt drei ... tagesschau.de https://www.tagesschau.de › Wirtschaft › Unternehmen 23.01.2024 — Durch Diebstähle und Betrug entstanden beim Hamburger Kupferhersteller Aurubis Millionenschäden - die Taten blieben lange unentdeckt.
Dieter D. schrieb: > 27.06.2022 — Kupferdiebstahl bei Ladestationen für E-Autos greift auch > in Deutschland um sich. Ladekabel werden abgeschnitten, Kupfer von > Ladeparks entwendet ... Es gäbe da eine todsichere Lösung, wie man Wiederholungstaten verhindern könnte.
C. D. schrieb: > Heute früh in Granada/Spanien fotografiert. Und ich dachte, das wir hier das neue Rechenzentrum der Telekom sehen :-P
> Nun, hier ist das Standard, Granada hat ne Viertel Mio Einwohner, Das ist nicht Standard, das ist angeborener Schlendrian. > Diese Stadt funktioniert trotzdem. Sehr gut sogar, ich bin überaus > angenehm überrascht. Städt funktionieren auch ohne Strom, wie "Gut" ist letztlich eine Frage der eigenen Ansprüche und Lebenserwartung. Manche sind ja auch von den Zuständen im "Alten Rom" begeistert: * Wein statt Mineralwasser, * immer im Bettlaken durch die Stadt der Weltwunder spazieren * und über Altersvorsorge braucht man sich auch keinen Kopf machen, weil vor dem 40. Geburtstag war es für die meisten vorbei.
>>> Via Dolorosa. >> >> Das tut weh! 😂 > > Das ist ja der Sinn der Sache, seit über 2000 Jahren! > > https://de.wikipedia.org/wiki/Via_Dolorosa Eben, die "Strasse der Schmerzen". Ganz Fromme lassen sich heute noch bei Station 3 auspeitschen. Vielleicht gibt es ja auch eine modernisierte Fassung mit Stromschlägen statt Peitsche. SCNR
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>> Wein statt Mineralwasser > > Viele mussten mit verdünntem Essig Vorlieb nehmen. Ja, was lange gärt wird Essig ;-)
Norbert schrieb: > Dieter D. schrieb: >> 27.06.2022 — Kupferdiebstahl bei Ladestationen für E-Autos greift auch >> in Deutschland um sich. Ladekabel werden abgeschnitten, Kupfer von >> Ladeparks entwendet ... > > Es gäbe da eine todsichere Lösung, wie man Wiederholungstaten verhindern > könnte. Verbrenner fahren
●Des|ntegrator ●. schrieb: > Verbrenner fahren OK, gut, das ginge zur Zeit auch noch. Würde wohl auch noch eine Weile gehen, doch wenn der Saft in nicht allzu ferner Zukunft teuer als 'ne Flasche guter Single Malt wird, dann kommt das Ende dieser Lösung schneller in Sicht als uns lieb sein kann.
Norbert schrieb: > doch wenn der Saft in nicht allzu ferner Zukunft teuer als In ziemliche genau 40 Jahren ;-)
Bruno V. schrieb: > In ziemliche genau 40 Jahren ;-) So wie sich jetzt die Weltpolitik/Wirtschaft entwickelt, wird es sehr viel früher sein. MfG alterknacker
Kleines Hotel mit ca. 15 Zimmern an der Schwarzmeerküste unweit von Sotschi vor 10 Jahren. Aussenliegender Stromanschluß. Insbesondere die Erdung, an die Bewehrung der Stahlbetonwand angeschweißt verdient es, betrachtet zu werden.
C. D. schrieb: > Wie auch immer, viell. hat der eine oder andere ähnliche Fotos aus der > weiten Welt da draußen in der Schublade und stellt sie hier ein, könnte > ganz amüsant werden. Aus Thailand, aber schon ein paar Wochenenden alt (2012). Siehe Anhang. Bei späteren Besuchen in Thailand habe ich aber immer wieder ähnliches gesehen. War mir nur nicht mehr die Mühe wert, es zu fotografieren. Allerdings muss man sagen: so gewagt das alles erscheint, es funktioniert doch recht stabil. Gerade bei dem gezeigten Bild war Monsunzeit und das Bild zeigt einen der wenigen Momente, in denen es gerade mal nicht wie aus Kannen geschifft hat. Jedenfalls: An dem gezeigten Teil hing auch mein Hotel dran. Nicht eine Sekunde Stromausfall in der gesamten Zeit meine Anwesenheit.
Ob S. schrieb: > Allerdings muss man sagen: so gewagt das alles erscheint, es > funktioniert doch recht stabil. Den Eindruck hab ich durchaus auch, obgleich mich es bis nach Asien noch nicht verschlagen hat. Ich war beruflich viel in Italien, die Toscana ist dort eine Art Äquator für alles mögliche. Unterhalb wird's, öhöm, oft rustikal. Man geht unkonventionellere Wege, und schüttelt schmunzelnd den Kopf, versucht man an Dinge allzu "nordeuropäisch" heranzugehen. Vor allem die Guardia Costiera ist respekteinflößend, in jeder Hinsicht. Wie auch immer, meine Herumtreiberei hat mich ordentlich darin bestätigt auch mal 7 gerade sein lassen zu können, auch fernab jeder VDE und DIN gibt es gute Techniker, Ärzte, Einsatzkräfte. Echte Schmunzelbilder, vor allem die Kabelschuhe!
Ob S. schrieb: > C. D. schrieb: > Aus Thailand, aber schon ein paar Wochenenden alt (2012). Siehe Anhang. Auch aus Thailand, eher im Norden (2014)
2010 Frankreich Saint-Denis, dicht an Paris und als sozialer Brennpunkt bekannt. Stromzähler direkt am Fußweg, und ja, der drehte, war in Betrieb. An anderer Stelle mit Plastikfolie und Pappe, da wird wohl ein umgefahrener Verteiler drunter gewesen sein. Das letzte dürfte ein Gasanschluß sein, aber immerhin am Haus hinter dem Zaun.
Manfred P. schrieb: > 2010 Frankreich Saint-Denis Bööh, seit 25 Jahren keinen Fuß mehr auf französischem Boden gehabt. Weckt aber Begehrlichkeiten, ein guter Freund hat ein 1984er Ducato Womo, jederzeit für mich verfügbar. Urlaubstage quellen mir langsam aus der Hosentasche, brauch nur ne neue Kamera. Mein Titelbild oben ist vom Smartphone, CAT, nicht wirklich tauglich. Kann mich dunkel an die Fähre Pointe du Grave / Roanne erinnern, die letzten Lücken hatte man teils von Hand mit Kleinwagen gefüllt. Heute absolut unvorstellbar.
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C. D. schrieb: >> 2010 Frankreich Saint-Denis > Bööh, seit 25 Jahren keinen Fuß mehr auf französischem Boden gehabt. > Weckt aber Begehrlichkeiten, Bei mir garnicht, ich spreche kein Französisch und mit Englisch oder Deutsch geht dort nichts. Ich hatte mehrfach beruflich in F zu tun, dann aber lokale Kollegen mit (nicht immer) erträglichem English dabei. Half aber dabei, zu verstehen, dass die anders ticken. > brauch nur ne neue Kamera. Schaue nach einer Kompaktkamera um 100..150 Euro, mit meiner Canon IXUS117 von 2012 bekomme ich auch sehr ordentliche Makroaufnahmen technischer Teile hin. > Mein Titelbild oben ist vom > Smartphone, CAT, nicht wirklich tauglich. Es gibt Leute, die weitaus schlechtere Bilder ins Forum rotzen, Deines reicht für diesen Thread vollkommen aus.
Weihwasserbecken mit Umwälzpumpe in Turin 2013 - sogar mit PE, man darf nur nicht dran ziehen :) Hier nochmal die Gesamtansicht zum Detail oben.
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Paredros schrieb: > Insbesondere die > Erdung, an die Bewehrung der Stahlbetonwand angeschweißt verdient es, > betrachtet zu werden. Ja da wurde, zumindest am massiven Leiter, eine ordentliche Öse gebogen. Die Frage ist da, wie viele Elektriker in DE das noch können. Lernt man so ewtas überhaupt noch in der Ausbildung?
Manfred P. schrieb: > Bei mir garnicht, ich spreche kein Französisch und mit Englisch oder > Deutsch geht dort nichts. Doch, das geht schon, du musst die Froschfresser nur gnädig genug stimmen. Englisch kann fast jeder (echte) Franzose unter 70, zumindest notdürftig. Weil halt seit dem 2.WK Englisch für fast jeden Eingeborenen in der Schule erste Pflicht-Fremdsprache war. Deutsch können auch überraschend viele. Manche können es sogar besser als viele Deutsche... Das Problem ist nur: Sehr viele Franzosen wollen beides nur erstmal nicht sprechen oder verstehen. Die wollen, dass du zumindest erstmal versuchst, die Sache auf Französisch abzuwickeln. Erst wenn sie das Bemühen sehen und es ihnen zu nervig wird, deinen Französisch-Brocken zu folgen, dann sind sie bereit, auf Englisch/Deutsch umzuschalten. Fehlgeleiteter Nationalstolz. Aber sowas soll es ja auch in Deutschland reichlich geben...
Al. K. schrieb: > Ob S. schrieb: >> Fehlgeleiteter Nationalstolz. > > Altes überliefertes Feindbild... Naja, ob sie den Briten wegen des 100jährigen Kriegs heute noch grollen? Keine Ahnung, vermutlich eher nicht. Das mit den Deutschen könnte schon eher relevant sein. Immerhin drei Kriege in den letzten 150 Jahren und jedes Mal war Deutschland der Aggressor. Da könnte man Verständnis haben. Aber nö: Alle Franzosen, mit denen ich diese anfänglichen Kontaktprobleme hatte und die ich irgendwann später mal dazu befragt habe, haben eindeutig (sinngemäß) gesagt: Wir wollen, dass die Welt(!) französisch spricht und unser Verhalten war ein Beitrag dazu, dieses Ziel zu erreichen.
Ob S. schrieb: > Wir wollen, dass die Welt(!) > französisch spricht und unser Verhalten war ein Beitrag dazu, dieses > Ziel zu erreichen. Das finde ich wenig tolerant. Was würde als Argumentation folgen wenn diese Äußerung ein Deutscher machen würde. Wer in einen Gastland versucht in deren Landessprache sich zu verständigen, kann sehr schnell einen persönlichen Kontakt aufbauen. Das kann ich aus eigenen Erleben bestätigen. Wenn es auch sehr lange her ist. MfG alterknacker
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Ob S. schrieb: > Deutsch können auch überraschend viele. Manche können es sogar besser > als viele Deutsche... > > Das Problem ist nur: Sehr viele Franzosen wollen beides nur erstmal > nicht sprechen oder verstehen. Die wollen, dass du zumindest erstmal > versuchst, die Sache auf Französisch abzuwickeln. Erst wenn sie das > Bemühen sehen und es ihnen zu nervig wird, deinen Französisch-Brocken zu > folgen, dann sind sie bereit, auf Englisch/Deutsch umzuschalten. Ja, da stimme ich VOLL zu. Ist ca. 30 Jahre her, da war ich mehrfach in Frankreich. Habe immer radebrechend versucht, mich auf französisch zu verständigen (hatte kein französisch in der Schule). Da wurden die Franzosen verblüffend freundlich, bezahlten meine komplette Zeche in den Kneipen, obwohl ich das nicht wollte und waren auch sonst ungemein - fast aufdringlich - hilfsbereit. Ich erinnere mich sehr gerne an Frankreich. Das was Ob S. beschreit, trifft komplett zu.
Al. K. schrieb: > Das finde ich wenig tolerant. In Deutschland ist man nicht unbedingt der Massstab. Da haben englische Muttersprachler Probleme Deutsch zu lernen, weil noch der letzte Dorftrottel versucht, sein radebrechendes Englisch anzubringen, sobald er den Akzent identifiziert hat. :) Nur mit jenen Immigranten, die vielleicht Russisch aber kein Englisch drauf haben, wird es auf Deutsch funktionieren.
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Al. K. schrieb: > Was würde als Argumentation folgen wenn diese Äußerung ein Deutscher > machen würde. Deutschland hatte im Gegensatz zu Frankreich oder gar GB nie über einen längeren Zeitraum ein nennenswertes Kolonialreich. Deswegen ist die Attitüde "unsere Sprache muss überall in der Welt gesprochen werden" hier nie "Volksgut" geworden. Dementsprechend fehlen hier die Voraussetzungen für diese Verirrung falschen Nationalstolzes. In Frankreich sieht das leider anders aus. Deren Kolonialreich ist zwar auch stark geschrumpft, aber die Franzosen selber sehen sich immer noch irgendwie als Global Player. > Wer in einen Gastland versucht in deren Landessprache sich zu > verständigen, > kann sehr schnell einen persönlichen Kontakt aufbauen. > Das kann ich aus eigenen Erleben bestätigen. Ja. Das Problem ist nur: das funktioniert mit den Sprachen der Europäer ganz gut (wegen der früheren Kolonialreiche) und weil wir aus demselben Kulturkreis uns recht leicht wenigstens ein paar Brocken von Englisch, Französisch, Spanisch, Portugisisch, Italienisch, Niederländisch) aneignen können. Das funktioniert aber nicht in Ländern, die nie Kolonie waren. Und z.B. mal ein paar Brocken Thai eignet man sich nicht so einfach nebenbei an. Und in einigen dieser Länder existiert obendrein auch ein erheblicher Nationalstolz, mindestens vergleichbar mit dem der Franzosen, z.B. halt in Thailand... Aber mehr noch: selbst innerhalb Europas kann das schwierig werden, wenn es in Richtung Osten geht. Wer keine slawische Sprache wenigstens notdürftig kennt, hat hier dasselbe Problem. Es reicht dann halt nichtmal für irgendwelche Brocken.
Ob S. schrieb: > Wer keine slawische Sprache wenigstens > notdürftig kennt, hat hier dasselbe Problem. Dafür klappt zwischen Slawen ein wilder Mix aus Russisch, Tschechisch, Polnisch und Ukrainisch erstaunlich gut, wurde mir berichtet.
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(prx) A. K. schrieb: > Ob S. schrieb: >> Wer keine slawische Sprache wenigstens >> notdürftig kennt, hat hier dasselbe Problem. > > Dafür klappt zwischen Slawen ein wilder Mix aus Russisch, Tschechisch, > Polnisch und Ukrainisch erstaunlich gut, wurde mir berichtet. Ja, das ist so. Ich selber spreche einigermaßen Russisch und (ganz wenig) Tschechisch und Polnisch. Und bin mit diesen Kenntnissen z.B. in Rumänien doch recht weit gekommen. Aber: soweit möglich, dann doch lieber auf Englisch (in wenigen Einzelfällen auch Deutsch) gewechselt. Rumänisch zu russisch ist mindestens so verschieden wie deutsch und englisch. Hört sich für einen Deutschen zwar sehr ähnlich an, aber ist es nicht.
(prx) A. K. schrieb: > Dafür klappt zwischen Slawen ein wilder Mix aus Russisch, Tschechisch, > Polnisch und Ukrainisch erstaunlich gut, wurde mir berichtet. Das stimmt, Bulgarisch haste noch vergessen... Ungarisch und Rumänisch is raus- ;-)) MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Ungarisch und Rumänisch is raus- > ;-)) Ungarisch ja, das hat keine slawischen Wurzeln (wenn auch erhebliche slawische Einflüsse). Ungarisch ist näher nur mit finnisch verwandt. Ein Erbe der Völkerwanderung. Aber rumänisch ist im Pott. Wenn man einigermaßen russisch kann, kann man sich auch in Rumänien zumindest notdürftig verständigen. Hier hilft natürlich durchaus, dass im ehemaligen Ostblock Russisch Pflichtsprache an den Schulen war. Wenn's also auf Rumänisch nicht durchgeht, verstehen es viele dadurch, dass sie mal Russisch gelernt haben.
Ob S. schrieb: > Rumänisch zu russisch ist mindestens so verschieden wie deutsch und > englisch. Rumänisch ist freilich im Ursprung eine romanische Sprache, keine slawische, eher dem Italienisch verwandt.
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Al. K. schrieb: > Das stimmt, Bulgarisch haste noch vergessen... Das war aus der Praxis. Zwischen einer Tschechin mit jahrzehntelang verdrängtem Russisch und Ukrainern. Bulgarisch war ihrer Schilderung nach nicht dabei. Normalerweise geht es andersrum. Der Rest der Familie hat mal wieder Gäste, die Englisch aber kein Deutsch können, und sie ist die Einzige ohne Englisch. Mit den Ukrainern ist es dann sie, die kommuniziert, und alle anderen, die Probleme haben.
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(prx) A. K. schrieb: > Rumänisch ist freilich im Ursprung eine romanische Sprache, keine > slawische, eher dem Italienisch verwandt. Ist das so? Keine Ahnung. Wenn es so ist, hat mich wohl das Schulsystem des Ostblocks gerettet. D.h.: in Wirklichkeit haben die wohl nur einfach mein Russisch verstanden. Allerdings: Ich habe auch vieles von dem rumänische Geseiere verstanden, was nicht direkt für mich produziert wurde, z.B. die Nachrichten im TV. Da meine Itialienisch-Kenntnisse doch eher zu wünschen lassen, würde ich dann doch auf eine erhebliche Verwandschaft zu Russisch bzw. dessen slawische Wurzeln tippen.
Ob S. schrieb: > Ist das so? Keine Ahnung. Wenn es so ist, hat mich wohl das Schulsystem Ja, ist so. > des Ostblocks gerettet. D.h.: in Wirklichkeit haben die wohl nur einfach > mein Russisch verstanden. So wirds wohl sein. Rumänisch hat nichts mit den slawischen Sprachen gemein. Kann natürlich sein, dass da einiges aus dem Slawischen rübergeschwappt ist, gehört aber zu einer komplett anderen Sprachfamilie.
(prx) A. K. schrieb: > Ob S. schrieb: >> Ist das so? Keine Ahnung. > > Fällt dir an "rumänisch" und "romanisch" nichts auf? Sollte es das? Ich denke: Nein. Wenn man da einen Zusammenhang herbeifantasieren will, dann kann man ihn auch zwischen zwei beliebigen anderen deutschen Begriffen finden, die sich in nur zwei Vokalen unterscheiden. Du wirst überrascht sein, wie viele das sind, und wie wenig die ganz offensichtlich jeweils miteinander zu schaffen haben.
Jens G. schrieb: > gehört > aber zu einer komplett anderen Sprachfamilie. richtig... Ist aus der Zeit der Völkerwanderung erklärbar... MfG alterknacker
Ob S. schrieb: >> Fällt dir an "rumänisch" und "romanisch" nichts auf? > > Sollte es das? Die Fakten lassen sich nachlesen. Mit ging es diesmal um das Wortbild dieser beiden Begriffe, schriftlich und in der Aussprache. Das ist kein Zufall.
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Ob S. schrieb: > Sollte es das? Ich denke: Nein. Wenn man da einen Zusammenhang Das läßt tief blicken ...
Ob S. schrieb: > Sollte es das? Ich denke: Nein. Wenn man da einen Zusammenhang > herbeifantasieren will, dann kann man ihn auch zwischen zwei beliebigen > anderen deutschen Begriffen finden, die sich in nur zwei Vokalen > unterscheiden Ähnlichkeit und Etymologie können zwei Paar Stiefel sein, das stimmt. Hier passt es aber. Ich musste das nicht "herbeiphantasieren".
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(prx) A. K. schrieb: > Ähnlichkeit und Etymologie können zwei Paar Stiefel sein, das stimmt. > Hier passt es aber. Ich musste das nicht "herbeiphantasieren". Ja, nach Recherche weiterer Quellen hast du mich überzeugt. Und zwar nicht nur davon dass diese Wortähnlichkeit nicht zufällig ist, sondern auch davon, dass die Wurzeln des Rumänischen tatsächlich romanisch (römisch) sind. Aber: Ganz offensichtlich hat die rumänische Sprache sich doch ganz erheblich von ihren Wurzeln in Richtung "slawisch" entfernt. So sehr, dass fast 40% des Wortschatzes auf Wörtern slawischer Herkunft basieren.
Ob S. schrieb: >> Bei mir garnicht, ich spreche kein Französisch und mit Englisch oder >> Deutsch geht dort nichts. > Doch, das geht schon, du musst die Froschfresser nur gnädig genug > stimmen. Wie immer ich das denn machen sollte. > Englisch kann fast jeder (echte) Franzose unter 70, zumindest > notdürftig. Weil halt seit dem 2.WK Englisch für fast jeden Eingeborenen > in der Schule erste Pflicht-Fremdsprache war. Das mag so sein, die Erfahrung war eine andere. Am Flughafen Sicherheitskontrolle waren dunkelhäutige jene, die das bessere Englisch sprachen. Im Hotel in Issy, Vorort von Paris, funktionierte mit Deutsch oder Englisch nichts. Die Rettung war das Italiener-Restaurant. Der konnte kein Englisch und nur zwei Brocken Deutsch, aber er wollte mich anständig bedienen. > Deutsch können auch überraschend viele. Manche können es sogar besser > als viele Deutsche... Ja, im Elsass, anderweitig habe ich das niemals erlebt. Ach nee, bei Airbus in Toulouse ist die offizielle Sprache Englisch, ich habe dort mehr Deutsch als Englisch gehört. (prx) A. K. schrieb: > In Deutschland ist man nicht unbedingt der Massstab. Da haben englische > Muttersprachler Probleme Deutsch zu lernen, weil noch der letzte > Dorftrottel versucht, sein radebrechendes Englisch anzubringen, sobald > er den Akzent identifiziert hat. :) Das unterschreibe ich nicht. Das kenne ich aus den Niederlanden, wo ich keine Chance bekam, meine Sprachkenntnisse zu üben. Ob S. schrieb: > Deutschland hatte im Gegensatz zu Frankreich oder gar GB nie über einen > längeren Zeitraum ein nennenswertes Kolonialreich. Ich hatte auch mit Technikern zu tun, die aus diesen abstammten. Die Europa-Franzosen waren da sehr eigen und taten sich schwer, diese als solche zu akzeptieren. Am Flughafen holte mich ein Servicetechniker ab, der gerade Ramadan hatte. Er hat mir das auf Englisch erklärt und ich hatte mal kurz nachrecherchiert. Ich bin dann abends mit ihm gemäß seinen Zeiten zum Essen gegangen. Man hat sich akzeptiert, vermutlich fühlte auch er sich fremd im eigenen Land. Hätte er versucht, mich zu missionieren, wäre das anders ausgegangen. Die 'eingeborenen' Kollegen signalisierten mir deutlich ihr Unverständnis! Egal, ich habe meine Technikschulungen erfolgreich durchführen können, das übergeordnete Ziel meiner Reisen. Zu Mittag gab es ein China-Restaurant mit Buffet zum Festpreis, da musste man nicht sprechen können. Auf einem Rückflug mit AirFrance nach Hannover sprach eine Flugbegleiterin Deutsch, das konnte ich ja erstmal garnicht wechseln.
Zwei Beispiele aus einem Hotel in Punta Cana in der Dominikanischen Republik. Beim Sicherungskasten ist der Trafo lustig, der einfach lose hineingelegt wurde. War wohl eine nachträgliche Erweiterung.
ElectroBoom hat paar nette Videos zu diesem Thema. Nicht nur wie hier https://www.youtube.com/watch?v=d1mPemYUrVc in Mexiko, auch in Europa gibt es katastrophale Zustände.
In Deutschland verkauft Kathrein CATV-Verstärker in ALU-Gussgehäusen mit riesigen Befestigungslaschen. Die sind wohl für Seilklemmen in solchen Installationen wie in den ersten Postings gedacht. Oder zur Befestigung an U-Boot-Außenwänden. https://www.eibabo.de/media/seo_images/productimages_eibabo/NS1904580/THUMB/kathrein-vos_32_f-hausan-ns1904580_01.jpg Wenn man diese Verstärker in Schaltschränken montieren will, muss man unter die gängigen Befestigungsschrauben noch eine Pagode aus Unterlegscheiben einfügen.
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