Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Grundig Boy 50 Lautstärke beim Einschalten zu hoch


von Thomas S. (thoma)


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Hallo und liebe Grüße an alle.

Beim Grundig Boy 50 Taschenradio ist die Lautstärke nach dem Einschalten 
viel zu hoch. Der Lautstärkeregler (Drehpotentiometer) ist gleichzeitig 
der Einschalter.

Ich würde mich freuen, wenn mich jemand bei der Reparatur unterstützen 
könnte. Seht ihr den Fehler im Drehpotentiometer oder bei den Bauteilen, 
zum Beispiel den Kondensatoren?

: Verschoben durch Moderator
von Klaus H. (hildek)


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Ändert sich denn etwas, wenn du am Poti drehst?
Es ist höchstwahrscheinlich das Poti ...

von Fritz G. (fritz65)


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Bleibt es denn so laut, wenn man am Poti weiterdreht? Vermutlich ist die 
Verbindung des Potis zur Madse unterbrochen, entweder auf der 
Schleifbahn selbst oder am Anschluss. Was ist das Schwarze auf der von 
oben zweiten zum Potentiometer führenden Leiterbahn? Ist das nur Dreck?

von Thomas S. (thoma)


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Klaus H. schrieb:
> Ändert sich denn etwas, wenn du am Poti drehst?

Danke für eure Hilfe.

Von 0 bis 70% gibt es kaum Veränderungen erst ab 70% 
Lautstärkeneinstellung reagiert der  Drehpotentiometer und die 
Lautstärke wird lauter.

von Thomas S. (thoma)


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Fritz G. schrieb:
>  Was ist das Schwarze auf der von
> oben zweiten zum Potentiometer führenden Leiterbahn? Ist das nur Dreck?

Genau kann ich das leider nicht sagen da meine Sehhilfen dafür zu 
schwach sind. Würde Flussmittel vermuten.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Erstmal ein Kompliment für die ausgezeichneten Fotos. Nimm dir ein 
Ohmmeter und messe zwischen den eingezeichneten blauen Punkten. Das muss 
alles null Ohm haben und ist die Signalmasse. Wenn alles stimmt, muss es 
das Poti sein, das den Massekontakt verloren hat. (Niete an der 
Kohlebahn putt)

von Thomas S. (thoma)


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Matthias S. schrieb:
> Erstmal ein Kompliment für die ausgezeichneten Fotos. Nimm dir ein
> Ohmmeter und messe zwischen den eingezeichneten blauen Punkten. Das muss
> alles null Ohm haben und ist die Signalmasse. Wenn alles stimmt, muss es
> das Poti sein, das den Massekontakt verloren hat. (Niete an der
> Kohlebahn putt)

Vilen Dank

Die beiden oberen 0,2 Ohm

Der untere gegen beide oberen alle 7,31 Kiloohm

von Klaus H. (hildek)



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Besteht denn da eine Verbindung?

von Joachim B. (jar)


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Die Nieten zum Lötblech am Poti geben gerne auf.
Ich reparierte sie immer mit einem Zahnstocher und Silberleitlack, das 
half die Kontaktierung wieder herzustellen, keine Garantie nur eine 
Möglichkeit und Vorsicht, zuviel Leitlack kann Kurzschlüsse zwischen den 
Anschlüssen verursachen, deswegen Zahnstocher und ruhiges Händchen und 
nur um die Niete zum Blech.

: Bearbeitet durch User
von Thomas S. (Firma: Chipwerkstatt) (tom_63)


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Klaus H. schrieb:
> Besteht denn da eine Verbindung?

Nein. Nur Flussmittel. Absolut normal.

Das Poti hat den Defekt. Wenn Du es kannst, ausbauen, mit Kontakt WL 
waschen, trocknen, und wieder rein.

Wenn es zerlegbar ist, beäugeln.

von Klaus H. (hildek)


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Thomas S. schrieb:
> Klaus H. schrieb:
>> Besteht denn da eine Verbindung?
>
> Nein. Nur Flussmittel. Absolut normal.

Meiner Ansicht nach sollte da eine Verbindung bestehen.

von Thomas S. (thoma)


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Danke für eure Rückmeldungen.

Habe jetzt mit 99,9 Isopropanol und Wattestäbchen gereinigt. Hier die 
neuen Fotos. Verbindung gibt es wohl keine zwischen den Leiterbahnen.

Werde den Drehpotentiometer ausbauen. Gibt es den passenden zu kaufen 
falls man ihn nicht reparieren kann? Wenn ja welche Suchbegriffe für 
Googel wären sinnvoll?

von Andre M. (andre1597)


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Die kleine Klammer in der Mitte, an dem gelben an aus mach - Ding lösen 
und nun nur noch das Poti reinigen und alles müsste wieder gehen.

von Thomas S. (thoma)


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Andre M. schrieb:
> Die kleine Klammer in der Mitte
Danke

Wie bekommt man die Klammer herunter?

von Klaus H. (hildek)


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Thomas S. schrieb:
> Verbindung gibt es wohl keine zwischen den Leiterbahnen.

Ich meinte die hier, die muss vorhanden sein und auf den Originalbild 
war es nicht zu sehen.
Aber sie ist da ...

: Bearbeitet durch User
von Heinrich K. (minrich)


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Thomas S. schrieb:
> Wie bekommt man die Klammer herunter?

Die lass mal lieber dran. Die Rändelscheibe auf der anderen Seite geht 
aber problemlos abzuschrauben und wieder aufzusetzen. Dann sollte eine 
Beschriftung sichtbar werden.

von Arno R. (arnor)


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Thomas S. schrieb:
> Werde den Drehpotentiometer ausbauen. Gibt es den passenden zu kaufen
> falls man ihn nicht reparieren kann?

Du müsstest den Potiwiderstand messen. Das geht zwischen dem mittleren 
Anschluß und einem direkt daneben. Dabei Poti von einem Ende zum anderen 
drehen, der höchste gemessene Wert ist der Potiwiderstand. Vermutlich so 
5kOhm.

Falls du das nicht ausbauen willst oder kein neues bekommst, kannst du 
evtl. die angehängte Schaltung ausprobieren. Du brauchst nur einen 
Widerstand von 1/5 oder 1/10 des Potiwiderstands und lötest den vom 
mittleren Anschluß nach Masse. Man kann damit in gewissen Grenzen die 
Lautstärke einstellen, allerdings ergibt sich dabei eine andere 
Belastung der Signalquelle, was evtl. Verzerrungen und/oder erhöhte 
untere Grenzfrequenz bedeuten kann.

: Bearbeitet durch User
von Thomas S. (thoma)


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Vilen Dank

Rändelscheibe auf der anderen Seite war ein guter Tipp denn die Klammer 
bekommt man nicht hinter ohne sie kaputt zu machen.  Fotos wieder anbei.

Auslöten habe ich versucht dafür ist mein 15W Lötkolben aber ungeeignet.
Lötstation und Mikroskop wären sehr Hilfreich.

von Michael W. (miks)


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Mal ein Lob an Thomas S. - Deine Bilder sind super!

von Joachim B. (jar)


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Thomas S. schrieb:
> Wie bekommt man die Klammer herunter?

dafür gibt es Spreizzangen die am End wo es offen ist angesetzt werden, 
ist aber ohne passendes Werkzeug machbar aber riskant, kann den Ring 
beschädigen.
Poti auslöten und hier mal beiderseits gute Fotos zeigen wäre 
angebracht.

Man kann ausgelötet auch von Niete zu Blech und von Niete zu Kohlebahn 
den Widerstand messen. Ich tippe immer noch auf schlechten 
Nietenkontakt.
Natürlich kann auch die Kohlebahn unterbrochen sein, sieht man erst nach 
Ausbau.

von Thomas S. (thoma)


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Thomas S. schrieb:
> Thomas S

Danke, ist eine 10 Jahre alte Panasonic DMC-FZ1000 ohne Beleuchtung also 
ganz was einfaches in der unteren Preisklasse

von Heinrich K. (minrich)


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Thomas S. schrieb:
> Auslöten habe ich versucht dafür ist mein 15W Lötkolben aber ungeeignet

Der Ein-/Ausschalter ist mittels seiner Anschlussfahnen in die 
Hauptplatine eingenietet. Standardmethode über Jahrzehnte.

von Joachim B. (jar)


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Heinrich K. schrieb:
> eingenietet

stimmt unten übersehen, kann nach Zinnentfernung auch aufgebohrt werden, 
ist aber auch gefählich, man kann es auch unreparierbar zerstören.

von Thomas S. (thoma)


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Joachim B. schrieb:
> Thomas S. schrieb:
>> Wie bekommt man die Klammer herunter?
>
> dafür gibt es Spreizzangen die am End wo es offen ist angesetzt werden,
> ist aber ohne passendes Werkzeug machbar aber riskant, kann den Ring
> beschädigen.
> Poti auslöten und hier mal beiderseits gute Fotos zeigen wäre
> angebracht.
>
> Man kann ausgelötet auch von Niete zu Blech und von Niete zu Kohlebahn
> den Widerstand messen. Ich tippe immer noch auf schlechten
> Nietenkontakt.
> Natürlich kann auch die Kohlebahn unterbrochen sein, sieht man erst nach
> Ausbau.

Danke,

ich habe nur Spreizzangen in KFZ-Größe, aber leider keine so winzige. 
Ich muss zuerst eine Lötstation besorgen; das wird einige Tage dauern. 
Vor Jahren habe ich eine gekauft, aber sie war am zweiten Tag defekt, 
daher habe ich sie zurückgeschickt. Auch beim Mikroskop habe ich vor 
zwei bis drei Jahren telefonisch einen Termin im Schauraum beim 
Hersteller angefragt, aber nie eine Rückmeldung erhalten.

von Heinrich K. (minrich)


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Es hatte bald 40 Jahre Zeit zu "oxidieren". Bevor Du es ausbaust, kannst 
Du eine Kontaktwäsche probieren:

Kontaktspray 60, den "echten"

dann "Kontakt WL"

dann "Kontakt Tuner 600"

im stetigen Wechsel, jeweils einwirken lassen, wiederholen, mit Kontakt 
Tuner 600 beenden (rückstandsfrei auswaschen).

Funktionskontrolle zwischendurch möglich, Poti bleibt vorerst eingebaut. 
Erst tauschen, wenn sich keine Besserung eingestellt hat.

Falls Dich die Spraydosenpreise schockieren, es gibt z. B. bei Norma 
regelmässig Spraydosen, hier wäre es dann "Kontaktreiniger" und als 
Abschluss "Bremsenreiniger", gut ablüften lassen vor Zusammenbau.

Bei einem Haarriss der Widerstandsschicht ist das aber alles vergeblich.

von Thomas S. (thoma)


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Heinrich K. schrieb:
> Es hatte bald 40 Jahre Zeit zu "oxidieren". Bevor Du es ausbaust,
> kannst
> Du eine Kontaktwäsche probieren:

Vilen Dank für den tollen Tipp.

von Thomas S. (Firma: Chipwerkstatt) (tom_63)


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Heinrich K. schrieb:
> Es hatte bald 40 Jahre Zeit zu "oxidieren". Bevor Du es ausbaust, kannst
> Du eine Kontaktwäsche probieren:
>
> Kontaktspray 60, den "echten"
>
> dann "Kontakt WL"
>
> dann "Kontakt Tuner 600"

Zusätzlich, soweit man hinkommt, mit einem feinen Pinsel mit WL das 
Innere des Potis 'waschen'.

von Ralf X. (ralf0815)


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Eigenartig, was so alles empfohlen wird, bevor mal eine anständige 
Messung gemacht wurde/vorliegt.
Erstmal würde ich den Widerstand zwischen den Anschlüssen der 
Widerstandsschleife messen, ggf. dabei auch mal Poti hin und her drehen, 
anschliessend das gleiche mit umgepolten Messsonden, um auch Einflüsse 
von rückwirkenden Halbleitern zu sehen.
Danach das gleiche nochmal zwischen dem Mittenkontakt und erst dem 
einen, dann dem anderen Endpunkt.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Wurde zwischen den beiden Punkten 1 und danach den Punkten 2 der 
Durchgang geprüft?

von Thomas S. (Firma: Chipwerkstatt) (tom_63)


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Ralf X. schrieb:
> Eigenartig, was so alles empfohlen wird, bevor mal eine anständige
> Messung gemacht wurde/vorliegt.

Willst Du Mist messen, wenn ein Poti, dass augenscheinlich zumindest 
'versifft' ist?

Erst mal dass säubern, was geht. dann sind schon mal die Kriechströme 
und Mini-Kurzschlüsse weg, wegen Staub und Fett und Papp.

Das Poti messen, wenn alles sauber ist, am besten mit einem analogen 
Messgerät, sofern man hat. Da sieht man dann jeden Huppel.

von Ralf X. (ralf0815)


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Thomas S. schrieb:
> Ralf X. schrieb:
>> Eigenartig, was so alles empfohlen wird, bevor mal eine anständige
>> Messung gemacht wurde/vorliegt.
>
> Willst Du Mist messen, wenn ein Poti, dass augenscheinlich zumindest
> 'versifft' ist?

Wenn Du Probleme hast, in einem Bereich des 
https://www.mikrocontroller.net/attachment/650512/0004-A.jpg zu messen 
und das für zu versifft hälst, hattest Du bisher wohl sehr wenig Kontakt 
mit Gebrauchgeräten in Deinem Leben.
Es geht erstmal ums Durchmessung eines simplen Potis auf Auffälligkeiten 
in einem Billigradio und nicht um die Abstimmung eines laborgerätes aus 
der fünfstelligen Liga.

von Thomas S. (Firma: Chipwerkstatt) (tom_63)


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Ralf X. schrieb:
> Wenn Du Probleme hast, in einem Bereich des
> https://www.mikrocontroller.net/attachment/650512/0004-A.jpg zu messen
> und das für zu versifft hälst, hattest Du bisher wohl sehr wenig Kontakt
> mit Gebrauchgeräten in Deinem Leben.

Ich denke da hab ich schon ganz andere Kalliber gesehen, als Du Dir je 
vorstellen kannst.

Es macht einfach nur Sinn erstmal ca. 40 Jahre alte Pampe wegzuwaschen, 
und dannn ... zu messen.

Zum anderen hat Grundig prinzipiell etwas Gel auf den Potis gehabt. 
Genau aus dem Grund, das diese nicht 'kratzen'

Geh zum Augenarzt wenn Du das auf den Bildern nicht siehst.

von Thomas S. (thoma)


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Vielen herzlichen Dank für eure Hilfe. Tolles Forum!

Die Reparatur ist erledigt. Der Fehler war ein Kabelbruch im 
Minus-Lautsprecherkabel, das nur noch an einer einzigen Litze hing. Beim 
Zusammenbau ist zudem das Batteriekabel gebrochen und musste ebenfalls 
neu verlötet werden.

Liebe Grüße an alle!

von Klaus H. (hildek)


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Thomas S. schrieb:
> Der Fehler war ein Kabelbruch im
> Minus-Lautsprecherkabel

Wie kann dann sein, dass "Grundig Boy 50 Lautstärke beim Einschalten zu 
hoch" ist?

von Thomas S. (Firma: Chipwerkstatt) (tom_63)


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Thomas S. schrieb:
> Die Reparatur ist erledigt. Der Fehler war ein Kabelbruch im
> Minus-Lautsprecherkabel, das nur noch an einer einzigen Litze hing.

Das passt jetzt aber absolut nicht zum Fehlerbild vom Eingangspost.

Das wäre das Gleiche wie: Hallo Autowerkstatt - mein Auto springt nicht 
an.

Werkstatt: Fehler gefunden, die Nebelschlussleuchte war defekt. Jetzt 
springt er wieder an.

Aber okay,

von H. H. (hhinz)


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Thomas S. schrieb:
> Werkstatt: Fehler gefunden, die Nebelschlussleuchte war defekt. Jetzt
> springt er wieder an.

Ist doch völlig plausibel. Im November ohne Nebelschlussleuchte geht gar 
nicht, und das hat die KI des Autos natürlich gewusst.

Beitrag #7768055 wurde vom Autor gelöscht.
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Klaus H. schrieb:
> Wie kann dann sein, ...

Klinkensteckerbuchse mit Schaltkontakt.

Die Eingangsstufe des Verstärkers rauscht wie die Seuche. Daher ist 
meines Wissens das Poti im Rückkopplungszweig des Verstärkers. Minimale 
Verstärkung ist dann minimale Lautstärke, also maximale Rückkopplung.

von Heinrich K. (minrich)


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Dieter D. schrieb:
> Die Eingangsstufe des Verstärkers rauscht wie die Seuche. Daher ist
> meines Wissens das Poti im Rückkopplungszweig des Verstärkers. Minimale
> Verstärkung ist dann minimale Lautstärke, also maximale Rückkopplung.

Nonsense.

Wie immer.


Das Lautstärkepoti ist völlig normal geschaltet, es handelt sich bei dem 
Radio um eine normale Applikation des Sony-ICs CXA1019.

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Hobbytheoretiker, Web Designer, Reparaturcafetechniker: alle in einen 
Sack und Knüppel drauf, wird den richtigen schon treffen.

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von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Dirk J. schrieb:
> Hobbytheoretiker, Web Designer, Reparaturcafetechniker: alle in einen
> Sack und Knüppel drauf, wird den richtigen schon treffen.

und ich steck Dich mit rein.

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