News Raspberry Pi-Touchscreen, Arduino-Zertifikation und neuer Cortex M85-Mikrocontroller


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von Tam H. (Firma: Tamoggemon Holding k.s.) (tamhanna)


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Die Electronica wirft ihre Schatten voraus: im Hause Raspberry Pi gibt es eine Aktualisierung des Touchscreen-Peripheriegeräts, während Arduino im chinesischen Markt expandiert. Nuvoton bietet derweil eine kostenlose Variante von KEIL an. Was es sonst Neues gibt, verraten wir hier.

Raspberry Pi-Touchscreen: höhere Auflösung, etwas schlanker

Ebenezer Uptons Mannen bieten mit dem Raspberry Pi Touch Display ein bequem in Betrieb nehmbares Display an, das ob seiner Auflösung von nur 800 × 480 Pixel mittlerweile in die Jahre gekommen wirkt. Mit dem in den Abbildungen gezeigten Raspberry Pi Touch Display 2 versucht man nun eine Verbesserung der Offerte.

Bildquelle: https://www.raspberrypi.com/news/raspberry-pi-touch-display-2-on-sale-now-at-60/

Für das neue Produkt, das übrigens nach wie vor um 60 US-Dollar erhältlich sein soll, versprechen die Uptoniten folgende Spezifikationen:

1
     7 diagonal display 
2
     88mm × 155mm active area 
3
     720 (RGB) × 1280 pixels 
4
     True multi-touch capacitive panel, supporting five-finger touch

Interessant ist außerdem, dass die Ankündigung eine Lebensdauer nach folgendem Schema verspricht:

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Touch Display 2 will remain in production until 2030 at the earliest, allowing our embedded and industrial customers to build it into their products and installations with confidence.

Renesas: RA8 entryline - Mikrocontroller mit Cortex M85-Kern zum geringen Preis.

ARM Cortex-M85 war bisher vor allem in High End-Mikrocontrollern vertreten - diese boten zwar sehr viel Rechenleistung, waren aber alles andere als preiswert. Mit RA8E1 und RA8E2 möchte Renesas nun - wie im Familiendiagramm gezeigt - eine Erweiterung der Verfügbarkeit dieses Kerndesigns erreichen.

Bildquelle: https://www.renesas.com/en/about/newsroom/renesas-brings-high-performance-arm-cortex-m85-processor-cost-sensitive-applications-new-ra8-entry

Weg zum Erreichen dieses Ziels ist dabei eine „Reduktion“ des Funktions-Umfangs bzw. der in den Mikrocontroller verbauten Peripheriegeräte. Spezifischerweise vermeldet die Pressemeldung die folgenden Features:

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Key Features of the RA8E1 MCUs
2
     Core: 360 MHz Arm Cortex-M85 with Helium and TrustZone
3
     Memory: 1MB Flash, 544 KB SRAM (including 32KB TCM w/ ECC, 512KB user SRAM with parity protection), 1KB standby SRAM, 32KB I/D caches 
4
     Peripherals: Ethernet, XSPI (Octal SPI), SPI, I2C, USBFS, CAN-FD, SSI, ADC 12bit, DAC 12bit, HSCOMP, temperature sensor, 8-bit CEU, GPT, LP-GPT, WDT, RTC
5
     Packages: 100/144 LQFP 
6
 
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Key Features of the RA8E2 MCUs
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     Core: 480 MHz Arm Cortex-M85 with Helium and TrustZone
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     Memory: 1MB Flash, 672 KB SRAM (including 32KB TCM w/ ECC, 512KB user SRAM with parity protection+128 KB additional user SRAM), 1KB standby SRAM, 32KB I/D caches 
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     Peripherals: 16-bit external memory I/F, XSPI (Octal SPI), SPI, I2C, USBFS, CAN-FD, SSI, ADC 12bit, DAC 12bit, HSCOMP, temperature sensor, GLCDC,2DRW, GPT, LP-GPT, WDT, RTC
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     Packages: BGA 224

Zur Preisabschätzung hier zwei Diagramme – in Hunderterstückzahlen ist man im Bereich von 10 EUR.

Bildquelle: https://www.oemsecrets.com/compare/R7FA8E2AFDCBD

Bildquelle: https://www.oemsecrets.com/compare/R7FA8E1AFDCFP

Arduino, zur Ersten - Arduino Academy bietet“ Lehr-Wear“ an.

Dass Arduino - Einplatinencomputer im Bereich der Lehre und Forschung viel zum Einsatz kommen, ist bekannt. Mit der Arduino Akademie möchten die Italiener nun ein Stück des immer größer werdenden Courseware-Kuchens abhaben.

Bildquelle: https://academy.arduino.cc/courses/opta-ace-100

Kern der Academie ist anfangs ein kostenloser Kurs, den die „SPS-Programmierung“ unter Nutzung der Arduino-SPS zum Thema hat.

Bildquelle: https://academy.arduino.cc/courses/opta-ace-100

Zum Zeitpunkt der Drucklegung gilt dabei, dass die Teilnahme kostenlos ist - wer unter der Bildquelle einen Versuch gewagt und einen Kommentar zurücklässt, macht dem Newsautor erheblich Freude.

Arduino, zur Zweiten - Partnerschaft mit OKDO und RS zwecks Erschließung des chinesischen Markts.

Neuerung Nummero zwei im Hause Arduino betrifft Versuche, um effizienter in den chinesischen Markt zu kommen. Spezifischerweise entscheidet man sich zur Partnerschaft mit RS Components und dem Prozessrechner-Hersteller OKDO.

Bildquelle: https://blog.arduino.cc/2024/11/04/arduino-partners-with-rs-okdo-strategically-to-further-expand-the-china-market/

Zwecks einfacherer Importierung möchten die Italiener außerdem eine Gruppe von Arduino-Boards anbieten, die spezifisch auf die Bedürfnisse des chinesischen Markts zertifiziert sind. Spezifischerweise handelt es sich dabei um die folgenden SKUs - zu beachten ist, dass es sich dabei nur um ein „Relabeling“ handelt, die zugrunde liegende Technologie bleibt identisch:

1
    Arduino UNO R4 Wifi (ABX00087_CN)
2
    Arduino UNO R4 Minima (ABX00080_CN)
3
    Arduino UNO R3 (A000066_CN)
4
    Arduino Nano ESP32  with (ABX00083_CN)  and without (ABX00092_CN) headers
5
    Arduino Nano R3 (A000005_CN)
6
    Arduino Mega 2560 (A000067_CN)
7
    Arduino DUE (A000062_CN)

Nuvoton: kostenloses Keil-Paket für hauseigenen Mikrocontroller

Im Hause Nuvoton erwies man sich in Bezug auf das anbieten von IDEs bisher eher ökosystemagnostisch. Da der Gutteil der hauseigenen Mikrocontroller allerdings auf ARM-Kernen basiert, ist eine gewisse Nähe zu Keil logisch. Mit einer vor wenigen Stunden versendeten Presse-Mitteilung wächst nun zusammen, was zusammen gehört. Ab sofort gibt es eine kostenlose Basisversion von Keil, die - naturgemäß - nur mit Nuvoton-Hardware funktioniert:

1
Arm and Nuvoton provide software developers with a free-to-use professional tool suite for commercial use  Keil® MDK Nuvoton Edition  Full Cortex-M, including support for all Nuvoton devices based on Arm® Cortex-M processor cores, such as the Arm Cortex-M0, M0+, M23, M33, M4, M55, M7, and M85.
2
This edition includes all tools and software components provided with Arm Keil MDK v6, including the Arm C/C++ Compiler, Arm Keil Studio Pack - the Visual Studio Code extensions, Keil µVision and debugger.
3
This free service is available for use with Keil MDK Version 5.37 or later and only supports the Arm Compiler 6.

Die Verwendung dieser Software setzt das Besuchen der URL www.nuvoton.com/keil voraus. Nach dem Ausfüllen eines Antragsformulars wird sich ein Feldingenieur mit dem P. T. Entwickler in Kontakt setzen.

Segger SystemView - Analyse-Software für manche Analog Devices-Mikrocontroller kostenlos.

Neues Softwareofferte Nummero zwei betrifft Segger System View - eine Analysesoftware, die die Erfassung von Informationen aus laufenden Embeddedsystemen erleichtert. Neu ist, dass diese ab sofort für die folgenden Analog Devices-Mikrocontroller kostenlos zur Verfügung steht:

1
SEGGER gibt bekannt, dass Analog Devices, Inc. (ADI) das Software-Analysetool SystemView von SEGGER ab sofort kostenlos für Kunden zur Verfügung stellt. Dieses Angebot gilt für die Ultra-Low-Power (ULP) Microcontroller MAX78000, MAX78002, MAX32561, MAX32570, MAX32655, MAX32672, MAX32675, MAX32680 und MAX32690. Damit bekommen Anwender direkt eine leistungsstarke Out-of-the-Box-Entwicklungserfahrung.

Picoscope 7 - neue Version mit Annotationsfunktion

Einem Zufallstreffen mit einer Didaktikerin der Slowakei verdankt der Autor die „Inspiration“, in Präsentationen gezeigte Oszillogramme mit PowerPoint-Pfeilen klarer zu gestalten. Besitzer der Picoscope-USB-Oszilloskopfamilie, die auf Picoscope 7 umgestiegen sind, bekommen diesbezügliche Funktionen zur Verfügung gestellt. Die neueste Variante - wie immer ein kostenloses Update - bringt dabei die folgenden Änderungen mit:

1
     Annotations for placing in-graph notes, along with arrows to highlight and explain specific waveform events, features or anomalies. These can be documented and shared as images, printed or saved within the .psdata file. 
2
     Keyboard shortcuts facilitate rapid PicoScope navigation and operation, allowing tasks to be performed quickly and easily. 
3
     A 10BASE-T1S decoder for automotive ethernet testing. 
4
     New Power Measurements and Math functions: Crest Factor, DC Power, Area at AC and Area at DC (net, positive, negative and absolute variants). 
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     Command-line batch conversion of PicoScope .psdata files to .csv, .txt or MATLAB (.mat) file formats (currently Windows-only).

Nexperia: Kostenloses Handbuch für Transistorapplikationen

Wem es an Lesestoff und/oder Erfahrung im Bereich analoger Transistorschaltungen fehlt, sollte die URL https://efficiencywins.nexperia.com/efficient-products/bjt-application-handbook besuchen. Nexperia bietet dort sowohl gedruckte als auch digitale Versionen des BJT Applications Handbook an - ein rund 200 Seiten langes Werk, nach dessen Durcharbeitung die eine oder andere Frage über Transistoren nicht mehr im Kopf sein dürfte.

Murata: Best-Practice-„Demonstrationszentrum“ für Predictive Maintenance und Industrieelektronik.

Wer auf der Suche nach Inspiration für eine Predictive Maintenance-Applikation ist, sollte sich das von Murata in der Präfektur Kanagawa betriebene Minato MIRAI Innovation Center ansehen. Da Flüge nach Japan stressig, lang und teuer sind, bietet Murata nun einen „Lesebesuch“ an. Das Anklicken der Bildquelle führt zu einer in rund zehn Minuten lesbaren Übersicht, die die Möglichkeiten zur intelligenten Fabrik-Automatisierung en Detail durchdeklariert und als Inspiration für eigene Experimente dient.

Bildquelle: https://article.murata.com/en-global/article/mm-innovation-center-machine-room-tour

Lesestoff zu Steckverbindern und Energieverteilung.

Dass das Übertragen von hochfrequenten Signalen Mitdenken und Arbeit voraussetzt, dürfte der Leserschaft bekannt sein. Weniger bekannt ist im Allgemeinen, dass auch Gleichströme interessantes Verhalten an den Tag legen können.

Bildquelle: https://www.electronicdesign.com/technologies/power/article/21274643/samtec-11-myths-about-power-distribution

Der bei Samtec als Applikations-Ingenieur tätige Istvan Novak hat bei ElektronicDesign nun ein „Best of“ von Problemen veröffentlicht, mit denen man zu tun bekommt - exzellenter Lesestoff.

Lesestoff, zur Dritten - Umgehung von Sanktionen im Halbleiterbereich.

Wer in seinen Projekten mit Sanktionen aller Art zu kämpfen hat, wird die von Semi Analysis veröffentlichte Analyse zur Umgehungs-Maßnahmen in China interessant finden.

Bildquelle: https://semianalysis.com/2024/10/28/fab-whack-a-mole-chinese-companies/?

Kostenlose Tickets zur Electronica.

Wer – bisher - noch kein Ticket zur Electronica hatte, kann den folgenden Code ausprobieren. Anders als viele andere Hersteller, die mittlerweile personalisierte Tickets verschicken, scheint man bei EuroCircuits nach wie vor einen „universal gültigen“ Voucher-Code zu verteilen:

1
Use our Eurocircuits_WIN=24 code to get your free one-day ticket and see a live demo of our new HDI pool and all of our other services.

: Bearbeitet durch NewsPoster
von F. (radarange)


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Ich finde es ja schön, dass hier kompetent Neuigkeiten zusammengetragen 
werden. Weniger schön finde ich, dass du leider nicht in der Lage bist, 
Eben Uptons Namen nicht ständig zu verballhornen. Das finde ich 
ärgerlich und irgendwie auch respektlos. Menschen haben Namen, die nimmt 
man einfach so hin und fertig.

von Wolfgang K. (kunos)


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F. schrieb:
> Eben Uptons Namen [...] ständig zu verballhornen.
Danke für den Hinweis.
Eine Google Suche "ebenezer site:mikrocontroller.net" zeigt, dass der 
Autor das wohl bewusst dauerhaft macht.
Da kommen ganz üble Erinnerungen an eine Zeit hoch, bei der manche 
Mitmenschen auch einfach Beinamen wie Sarah und Israel verpasst bekommen 
haben.

Das ist auch kein Verschreiben, sondern zeugt von Vorsatz!

von F. M. (foxmulder)


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Wolfgang K. schrieb:
> Da kommen ganz üble Erinnerungen an eine Zeit hoch, bei der manche
> Mitmenschen auch einfach Beinamen wie Sarah und Israel verpasst bekommen
> haben.

Es ist für manche Deutsche offensichtlich unmöglich sich nicht täglich 
zu schämen.
Fühlt man sich da besser wenn man zu jedem Probleme eine Verbindung zur 
NS-Zeit zieht?

von Veit D. (devil-elec)


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F. M. schrieb:
> Es ist für manche Deutsche offensichtlich unmöglich sich nicht täglich
> zu schämen.
> Fühlt man sich da besser wenn man zu jedem Probleme eine Verbindung zur
> NS-Zeit zieht?

Ich gebe dir völlig recht. Das ist einfach nur krank wie klein man sich 
selbst machen kann. Das ist regelrecht krankhaft ständig hinter einer 
Hecke zu lauern und aus jedem Mist ein künstliches Problem zu 
generieren.
Ich hatte einmal aus Spass statt Internet Internetz geschrieben und 
wurde auch gleich in die rechte Ecke verordnet. Obwohl dem Aufregenden 
der Begriff aus der Comedy Ecke geläufig war. Da war ich auch von den 
Socken wie schnell man einsortiert wird. Vorallendingen mit welchen 
Begründen dann gleich um die Ecke geschossen wird. Für mich ist die 
Ausdrucksweise von Tam einfach nur eine Verniedlichung. Finde ich 
einfach nur lustig und nicht so verkrampft.

@ F. und Wolfgang: Das Problem sitzt nur in euren Köpfen!

: Bearbeitet durch User
von Benny (cks389)


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Nach den Google-Suchergebnissen wird der Name anscheinend ausschließlich 
hier verwendet, was schon sehr merkwürdig erscheint. Ich finde die 
Verballhornung ebenfalls so unnötig wie nutzlos. Wenn ich einen Artikel 
lese, um dann erst mal zu googeln, wie der Herr eigentlich heißt, ist 
meines Erachtens das Ziel verfehlt. Ich weiß nicht, was der Autor hier 
für ein persönliches Ding am Laufen hat, aber die Qualität des Artikels 
wird dadurch keineswegs erhöht. Der Vergleich mit dem Dritten Reich wird 
meiner Meinung der Sache nicht wirklich gerecht, aber dem Gegenüber dann 
mithilfe von anekdotischer Evidenz irgendwelche Krankhaftigkeiten zu 
unterstellen, zeugt auch nicht von der besten Selbstreflexion.

Ahoj

von Wolfgang K. (kunos)


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Veit D. schrieb:
> Ich gebe dir völlig recht. Das ist einfach nur krank wie klein man sich
> selbst machen kann. Das ist regelrecht krankhaft ständig hinter einer
> Hecke zu lauern und aus jedem Mist ein künstliches Problem zu
> generieren.
> Ich hatte einmal aus Spass statt Internet Internetz geschrieben und
> wurde auch gleich in die rechte Ecke verordnet. Obwohl dem Aufregenden
> der Begriff aus der Comedy Ecke geläufig war. Da war ich auch von den
> Socken wie schnell man einsortiert wird. Vorallendingen mit welchen
> Begründen dann gleich um die Ecke geschossen wird. Für mich ist die
> Ausdrucksweise von Tam einfach nur eine Verniedlichung. Finde ich
> einfach nur lustig und nicht so verkrampft.
>
> @ F. und Wolfgang: Das Problem sitzt nur in euren Köpfen!

Lieber Veit,

das Problem sitzt an ganz anderer Stelle, wie Dein Beitrag zeigt.
Kurzer Wikipedia-Eintrag
>>Der Name Ebenezer (אבן העזר = Even Ha'Ezer) ist biblischen Ursprungs (1 Sam 7,12 
EU). Er bedeutet Stein der Hilfe. Er wird neben dem englischen Sprachraum 
insbesondere auch im Hebräischen verwendet.
Seit Charles Dickens "Christmas Carol" ist der Name Ebenezer Scrooge mit 
Ausbeutung, Geiz und Misanthrophie verbunden.
Nicht umsonst heißt Dagobert Duck im Englischen Scrooge McDuck!

Ich hatte mal einen Artikel gelesen, den ich aktuell leider nicht mehr 
finde, der zeigt, wie die Verwendung des Namens Ebenezer nach 
Veröffentlichung der Novelle drastisch zurückging.

Insofern ist Dein bemühter Vergleich mit dem Internetz recht lachhaft. 
Dies aus mehreren Gründen: Einmal kann hier auch von einem Vertipper 
ausgegangen werden (ein Buchstabe mehr), zum Zweiten wird dieses Wort 
weit gebraucht, wie eine Google-Suche zeigt und ist nicht mit 
Herabsetzung eines Dritten in Verbindung zu bringen.

Und an alle anderen: Gerade in den heutigen Zeiten ist es enorm wichtig, 
sich gegen alle diesbezüglichen Dinge zu wehren, auch wenn der Sch*** in 
manchen sozialen Netzen noch weit dunkler ist.

Wenn mir einer einen plausiblen Grund nennen kann, warum der Vorname von 
Herrn Epton ohne böse Absicht so verändert wurde, in erster Linie der 
Autor des Artikels, wäre der Sache ja auch geholfen.

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