Guten Tag! Wer hat die nicht, viele Fehlermeldungen in der Ereignisanzeige, die lt. Microsoft ignoriert werden können. Bei mir hatte ich manchmal bis zu 15 rote Meldungen untereinander, immer mit dem herunterfahren geschrieben. Das Netz selber gibt keine Lösungen her außer die, sie zu vergessen. Gut, man kann sie vergessen, aber sie machen die Probleme im System für das Auge anstrengend und unübersichtlich. MS weiß die Ursache, will das aber nichts sagen, weil damit die Deaktivierung der Übertragung aller gesammelter Daten zum Server deaktiviert wird. Es wird danach weiterhin gesammelt, aber nicht mehr gesendet. Es handelt sich um den Dienst: „Benutzererfahrungen und Telemetrie im verbundenen Modus“. Ich habe diesen Dienst deaktiviert und seitdem habe ich diese vielen Meldungen welche auf einen Server Timeout bzw. Überschreitung eines Zeit Limits vor dem runter fahren hinweisen, nicht mehr. Man könnte auch in der Registry noch was drehen, habe ich mir aber geschenkt. Für Nachmacher wäre es wichtig im Netz selber noch zu recherchieren. MfG
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Schau dir O&O ShutUp 10 an, das kann deiner Seele noch mehr Frieden geben...
Jens M. schrieb: > Schau dir O&O ShutUp 10 an, das kann deiner Seele noch mehr Frieden > geben... Ja, dieses Tool kann das auch erledigen wie ich jetzt gesehen habe, die Einstellungen verändern sich aber nach jedem Update. Aber der Zusammenhang mit diesen unnützen Einträgen in dieser Menge beim runterfahren mit diesem Dienst erschließt sich keinem, sonst hätte ich da was lesen können. Neben einer relativ sauberen Ereignisanzeige "System" die leicht zu kontrollieren ist, fährt mein Rechner auch noch flotter runter. Wer da sonst nicht reinschaut oder gar nicht weis, das es die gibt der wird mit meinem Hinweis eh nichts anfangen können. Ist halt so, wenn ich auf meinem anthrazitfarbenen Teppich im Flur eine Fußspur sehe, dann hole ich den Staubsauger und meine Seele gibt Ruhe. Andere laufen die nächste Spur drüber oder sehen die erste gar nicht.
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Herbert Z. schrieb: > die > Einstellungen verändern sich aber nach jedem Update. Speicher die Einstellungen im Tool ab, lade sie dann neu, schau dir die Änderungen an (das zeigt das schick an!), mach sie rückgängig mit einem Klick. Oder lade die Einstellungen gleich via Batchfile in einem Rutsch. Herbert Z. schrieb: > erschließt sich keinem Das soll ja auch so sein. Wo kämen wir denn da hin, wenn die Daten nicht in die geKlaut fließen würden? Herbert Z. schrieb: > meine Seele gibt Ruhe So ein kleines bissel Zwangsgestört ist das aber schon, oder? ;)
Jens M. schrieb: > So ein kleines bissel Zwangsgestört ist das aber schon, oder? ;) Ja, aber da bin ich nur einer von 100% die noch am Leben sind. Ich kann keine Unordnung vertragen und habe auch mit Kontrollzwang in einer leichteren Form zu tun. Bevor ich zu Bett gehe oder das Haus verlasse ,schaue ich ob der Herd aus ist, der Kühlschrank geschlossen und die Fenster zu sind und die Wasserhähne nicht am laufen sind. Manche Dinge macht man so automatisch, dass man sich nicht erinnern kann. Ja, Herd habe ich schon mal vergessen vor lauter Computer und auch der Kühlschrank stand bei mir schon unbemerkt einen Spalt offen ebenso der Wasserhahn am Waschbecken. Gut, da kann nix passieren, Wasser ist halt weg und wenn es dumm kommt das heiße vom 100l Boiler. Also ...unter uns gesagt...Zwangsstörungen sind weiter verbreitet als zugegeben wird...;-)
Nachtrag: Ich hatte jetzt wirklich eine total saubere Ereignisanzeige "System". Nach dem letzten Update sprich Patchday trat der Fehler mit etwa 15 roten Fehlermeldungen untereinander exakt beim herunterfahren wieder auf. Den hat man in der Woche öfter. Ergo habe ich kontrolliert ob meine Einstellung bei "Dienste" noch so sind wie gewollt. Genau, „Benutzererfahrungen und Telemetrie im verbundenen Modus“, den ich abgeschaltet hatte lief nach dem Update wieder. Scheiße, aber Microsoft typisch. Muss man halt jedes mal kontrollieren...
Herbert Z. schrieb: > Bei mir hatte ich manchmal bis zu 15 rote Meldungen untereinander, immer > mit dem herunterfahren geschrieben. Kann mir nicht passieren, da ich den PC nie runterfahre. Ich klappe das Notebook immer nur zu. Wozu soll ich mir unnütz Zeit ans Bein binden für einen Neustart. Wo ist überhaupt die Ereignisanzeige. Ist damit diese Anzeige gemeint "keine Bedrohung gefunden".
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Peter D. schrieb: > Wozu soll ich mir unnütz Zeit ans Bein binden für einen Neustart. > Wo ist überhaupt die Ereignisanzeige. Ist damit diese Anzeige gemeint > "keine Bedrohung gefunden". Findest du unter Windows Verwaltungsprogramme. Ob dein Rechner das maximale gibt oder von Fehlern gebremst wird kann man dort sehen. Ich spare halt Strom ,deshalb fahre ich den auch runter und schalte die Netzleiste aus. Das spart mir mit allem etwa 200€ im Jahr. Damit kaufe ich den Kindern zum Geburtstag, Ostern oder Weihnachten eine Kleinigkeit. Kommt von den Stadtwerken sage ich immer...
Herbert Z. schrieb: > 200€ im > Jahr Dein Computer hat im Jahresdurchschnitt 65W Standbyverbrauch? Oder bei z.B. 15h jede Woche (2 Stunden pro Tag) 730W Aufnahme? Neeeeeeeee
Peter D. schrieb: > Wo ist überhaupt die Ereignisanzeige. Seit über 30 Jahren: eventvwr.exe Zwar mit einer strunzdebilen Oberfläche, seitdem das in die idiotische "Management Console" reingepfuscht wurde, aber immer noch auf die gleiche Weise aufrufbar. Wie das über das Startmenü/die Kachelwüste/den jetzigen Dreck geht, wechselt von Woche zu Woche.
Harald K. schrieb: > Wie das über das Startmenü/die Kachelwüste/den jetzigen Dreck geht, > wechselt von Woche zu Woche. Nö, ist schon leicht zu finden (2 Finger Klick auf Start). Nur kann der Normaluser mit dem Fachchinesisch selten was anfangen.
Peter D. schrieb: > Harald K. schrieb: >> Wie das über das Startmenü/die Kachelwüste/den jetzigen Dreck geht, >> wechselt von Woche zu Woche. > > Nö, ist schon leicht zu finden (2 Finger Klick auf Start). > Nur kann der Normaluser mit dem Fachchinesisch selten was anfangen. Und das geht auch schon seit 30 Jahren so...
Jens M. schrieb: > Dein Computer hat im Jahresdurchschnitt 65W Standbyverbrauch? Oder bei > z.B. 15h jede Woche (2 Stunden pro Tag) 730W Aufnahme? > Neeeeeeeee Naja, an meiner Netzleiste hängt ja einiges dran das exakt dann auch Strom saugt wenn der Rechner läuft. Kabelmodem, Fritzbox, Drucker, ein Netzteil für meinen Funk...da kommt schon etwas zusammen... Bei mir wird hart gespart, sonst bekommen die Kinder ja nix...;-)
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Rene K. schrieb: > Und das geht auch schon seit 30 Jahren so... Richtig, der Rechner zickt und keiner weiß warum... Da fragt man wohl lieber anstatt selber nachzusehen...
Peter D. schrieb: > Nur kann der Normaluser mit dem Fachchinesisch selten was anfangen. Das ist auch eher für die Programmierer gedacht, um zu Kontrollieren, was ihre Programme hinter der Klicki-Bunti Oberfläche im verborgenen so treiben. Man will nicht alles in der GUI anzeigen. Zu viele Infos könnten die Nutzer verunsichern - sehen wir ja hier.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Zu viele Infos > könnten die Nutzer verunsichern - sehen wir ja hier. Ja, abgenutzte Bremsbeläge werden heutzutage gemeldet, aber man sollte lesen, hören und folgern wollen bzw. können....Wenn die KI im Auto aber schräg kommt oder gar beleidigt, pfeifen die Leute ihm was...
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Rene K. schrieb: > Und das geht auch schon seit 30 Jahren so... Was natürlich nicht stimmt, "Start" gab es vor 30 Jahren noch gar nicht, und das Windows, das das dann hatte, hatte wiederum keinen Eventviewer.
Harald K. schrieb: > Was natürlich nicht stimmt, "Start" gab es vor 30 Jahren noch gar nicht Okay, dann eben vor 29 Jahren und 6 Monaten... ich gebe mich geschlagen. FacePalm
Und den Rest hast Du weder gelesen noch verstanden. Tisch->Kopf. Oh, davon abgesehen hast Du natürlich trotzdem nicht recht, denn der Ort, an dem der Eventviewer im Startmenü oder Kacheldreck oder der Reklamefläche neuerer Windows-Versionen versteckt wird, ändert sich häufiger, als manch' einer die Unterwäsche wechselt. "eventvwr.exe" aufzurufen funktioniert seit 1993 (bzw. sogar 1992, da nämlich waren die ersten brauchbaren Betaversionen von NT3.1 auch für Normalsterbliche verfügbar). Das erste Windows, in dem man den Eventviewer in einem Startmenü finden konnte, erschien im Spätsommer 1996. Was Dich betrifft: Mehr Nuhr.
Harald K. schrieb: > Und den Rest hast Du weder gelesen noch verstanden. > > Oh, davon abgesehen hast Du natürlich trotzdem nicht recht, denn der > Ort, an dem der Eventviewer im Startmenü oder Kacheldreck oder der > Reklamefläche neuerer Windows-Versionen Wenn ich Euren... Dialog korrekt verfolge, beklagt zunächst Peter Danegger sich darüber, daß die Fehlermeldungen enorm unverständlich seien, daß "der Normaluser mit dem Fachchinesisch selten was anfangen" könne. Rene hat dem beigepflichtet und angemerkt, daß das schon seit 30 Jahren so sei. Von einem Eventviewer, Startmenüs, Kacheln oder Reklameflächen war gar nicht die Rede. Daher würde ich sagen: ruhig, Brauner, kein Grund, hier den großen Klugscheißer auszupacken. Trag doch lieber etwas Konstruktives zum Thema des Threads bei, wenn Du kannst. Viel Glück.
Fehlermeldungen eines Betriebssystems sind nichts, was dafür ausgelegt ist, damit "Normaluser" damit irgendwas anfangen könnten. Ein Normaluser kann auch mit dmesg oder der "Konsole" von macOS nichts anfangen, und die Meldungen, die irgendwelche Systemdienste in das Windows-Eventlog schreiben, sind nichts anderes. Was als Vorgehensweise hier hilfreich wäre: Nicht nur auf die Ereignisnummer schielen, sondern auf die Ereignisquelle. Hier (bei Peda) heißt die "IPF". Herausfinden, was das ist, herausfinden, ob man das braucht. "IPF" ist das "Intel Innovation Platform Framework". https://www.intel.com/content/www/us/en/architecture-and-technology/unified-extensible-firmware-interface/efi-specifications-general-technology.html
Harald K. schrieb: > Fehlermeldungen eines Betriebssystems sind nichts, was dafür ausgelegt > ist, damit "Normaluser" damit irgendwas anfangen könnten. Der "Normaluser" was macht der? Die User darüber hinaus und da gibt es auch Kategorien, wissen meistens was sie tun und können bei auftreten von Fehlern zuerst die Windows eigene Mechanismen zum "richten" anschieben. Darüber hinaus kennen sie auch die Ereignisanzeige und haben die auch im Auge. Außerdem gibt das Netz beim suchen mehr verständliches her als bei andere OS. Viele Fehlermeldungen werden auch direkt von Microsoft beschrieben und mit Hinweisen und Tipps unterlegt. Schön wäre es wenn man mehr Zugriff innerhalb der Ereignisanzeige hätte. Man könnte dann bestimmte unwichtige Fehlermeldungen in der Ansicht blockieren und oder auch einzeln löschen. Stattdessen muss man alle Eintragungen einer Sparte löschen. Ich habe so ein Tool, das löscht die komplette Ereignisanzeige in wenigen Minuten, das kann man händisch nur mit viel Aufwand machen. Fazit: Es gibt genug Windows User die installieren nicht nur Programme und Hardware, nein die stecken tatsächlich etwas tiefer in der Materie. Ist bei Windows einfacher als wo anders...
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Herbert Z. schrieb: > Der "Normaluser" was macht der? Die viel wesentlichere Frage ist doch: wer ist denn eigentlich dieser ominöse "Normaluser"? Du? Ich? Harald K.? Im Laufe der Jahrzehnte hatte ich immer wieder verschiedene Kategorien und Definitionen von Benutzern, und im Laufe der Jahrzehnte haben sie sich mal früher und mal später alle als flashc herausgestellt. Denn... > Fazit: Es gibt genug Windows User die installieren nicht nur Programme > und Hardware, nein die stecken tatsächlich etwas tiefer in der Materie. Die gibt es genauso auch bei anderen Systemen, egal welchem. > Ist bei Windows einfacher als wo anders... Das "tiefer in der Materie stecken"? Oh... nein, das glaube ich nicht. Trotz intensiver Schulungen inklusive Zertifizierungen für WinNT4 hatte ich niemals das Gefühl, mich mit diesem System auch nur ansatzweise auszukennen. Ganz im Gegenteil war ich höchstens ein trainierter Affe, der nur haargenau das tun konnte, was der Hersteller vorgesehen hatte. Wirklich tief in die Materie eingestiegen bin ich hingegen unter zwei OpenSource-Betriebssystemen, die hervorragend gut und in jeder beliebigen Detailtiefe dokumentiert sind, deren Fehlermeldungen meistens gut verständlich sind und manchmal sogar Ratschläge enthalten, wie das Problem gelöst werden kann.
Sheeva P. schrieb: > Ganz im Gegenteil war ich höchstens ein trainierter Affe, > der nur haargenau das tun konnte, was der Hersteller vorgesehen hatte. Im Umgang mit technischen Dingen ist das so. Egal ob du Pilot bist , Formel 1 Rennfahrer...die Liste der Möglichkeiten ist sehr lang. Man arbeitet nur das ab was die Entwickler vorgesehen haben. Wenn du Bilder malen willst oder Musik machst, dann kommt zwar Spielraum ins Leben, aber auch Dinge die man lernen musste. Ansonsten und bei vielen Sachen muss man sich an die Regeln derer halten die "geschaffen" haben, sonst geht das nicht so wie geplant. Wer aber nicht dein trainierter Affe sein will muss sich entsprechend beschäftigen, eigentlich genauer gesagt mit "Nichts". Denn wer was kann musste es erst lernen, wobei wir wieder bei deinem "trainierten Affen sind". Bei uns heißt das aber Ausbildung und nicht "Affentraining". Aber jeder kann sein lernen bezeichnen wie er will, das ist Demokratie. Wir wären ja alle "trainierte Affen" um in deiner Sichtweise zu reden. Nur, wir wussten das bis heute nicht. Wir alle, auch du musstest über viel Training viel lernen. Alles was du kannst ist antrainiert. Frage: Warum denkst du so negativ über deinen Werdegang, denn ohne dieses Training würdest du heute noch brabbeln wie ein Baby. Du hast auch gelernt, dass man gelegentlich besser auf den "Topf" geht. ;-) Schön ,dass ich was trainieren durfte, dein "Affengefühl" ist mir aber total fremd, ich lerne bis zur Urne. Ich muss mal Kalle und Yaki fragen ob sie sich wie "trainierte Affen" vorkommen, beide gehen in die dritte Klasse. Frage: Was ist da mit dir passiert wenn du dein lernen und das was du weißt als so negativ mit "Affentraining" bezeichnest? MfG
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Herbert Z. schrieb: > Viele Fehlermeldungen werden auch direkt von Microsoft > beschrieben und mit Hinweisen und Tipps unterlegt. Wenn es Fehlermeldungen sind, die von Betriebssystemkomponenten kommen, ist das auch zu erwarten. Da aber auch beliebige andere Software ins Eventlog schreiben kann, kann MS hier nicht weiterhelfen, denn im Eventlog steht nur eine "Ereignisquelle", noch nicht mal der Pfad des Binaries, das diesen Eintrag erzeugt hat. Und die Namen der Ereignisquelle und auch die die Event-IDs und -Kategorien kann sich jeder Programmierer frei Schnauze selbst ausdenken. Bei Peda ist es wahrscheinlich irgendein Zeug von Intel. MS hat, als sie die Funktion des Eventlogs festgelegt haben, nicht daran gedacht, daß es bei der detektivischen Suche nach einem Eintrag hilfreich sein könnte, den Pfad auf das erzeugende Binary mit zu erfassen Herbert Z. schrieb: > Stattdessen muss man alle > Eintragungen einer Sparte löschen. Ich habe so ein Tool, das löscht die > komplette Ereignisanzeige in wenigen Minuten, das kann man händisch nur > mit viel Aufwand machen. Es gibt drei Eventlogs - Software, System und Sicherheit. Die kann man im Eventviewer mit jeweils drei Mausklicks löschen. (Rechtsklick auf den Namen des Eventlogs in der Baumansicht, Klick auf den Menüpunkt "Protokoll löschen" und Klick auf den Knopf "Leeren" in der dann angezeigten Abfrage). Das ist viel Aufwand?
Harald K. schrieb: > Es gibt drei Eventlogs - Software, System und Sicherheit. Die kann man > im Eventviewer mit jeweils drei Mausklicks löschen. > (Rechtsklick auf den Namen des Eventlogs in der Baumansicht, Klick auf > den Menüpunkt "Protokoll löschen" und Klick auf den Knopf "Leeren" in > der dann angezeigten Abfrage). > Das ist viel Aufwand? Naja, gibt noch Anwendungs und Dienstprotokolle und auch die werden mit dem Tool und einem einzigen Mausklick unter Admin gelöscht. Prinzipiell wurscht wie einer das macht wie so vieles bei Windows. Windows ist ja nur der Unterbau für das wichtige und soll eigentlich ohne viel zutun flutschen. Das ist bei mir auch der Fall. Windows wird bei mir nie Hobby sein, nur Mittel zum Zweck.
Sheeva P. schrieb: > Das "tiefer in der Materie stecken"? Oh... nein, das glaube ich nicht. > Trotz intensiver Schulungen inklusive Zertifizierungen für WinNT4 hatte > ich niemals das Gefühl, mich mit diesem System auch nur ansatzweise > auszukennen. Als mal wieder der Grafiktreiber nicht ging (keine 3D Beschleunigung) (ich habe ATI/AGP noch in guter Erinnerung) musste ich mich doch sehr darüber wundern, wie gut Quake trotzalledem lief. Später in der c't stand dann der passende KnowHow-Artikel zufällig dazu recht umfänglich beschrieben, wo es doch überhaupt recht unerhört war, Windows verlassen zu müssen, um Spaß mit Spielen zu haben. In einem anderen Artikel, fernab dieser Thematik stand mal im Internet, dass funktionale Programmiersprachen auch schon in den Anfangsjahren sehr gut waren für parallele Rechnereien - unter Strich wohl aber doch eher Fortran oder C im Einsatz war. Unterm Strich war zumindest herauszulesen, dass die funktionalen Sprachen eine sehr gute Idee waren und sind. Naja.. In dem UB-Magazin gab es damals sehr viele gute Texte oder Bücher zum Thema PC, und auch in den Semesterapparaten der technischen Seite. Ich fand jetzt NT damals auch nicht sehr reizvoll, viel eher DOS oder Unix. Wenn man keine UB hat, kann man zumindest nachsehen, was es auf Wikipedia so gibt: https://de.wikipedia.org/wiki/OpenVMS https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_NT https://en.wikipedia.org/wiki/Protected_mode https://dl.acm.org/doi/10.5555/375734 leider vergriffen, wurde aber immer wieder (aus guten Gründen) hochgelobt: https://www.amazon.de/Undocumented-DOS-diskette-Zoll-Programmers-dp-020163287X/dp/020163287X https://www.ctyme.com/rbrown.htm Der Umgang mit MP3 z.B. fiel ja auch leicht, weil etliche Programme dafür im Internet verfügbar waren, oder auch die Spiele verschiedene Musiktechniken nutzten. Die Spielemusik von Silver fand ich so gut, die MP3s auf der Spielecd hatte ich mir gleich auf eine Musik-CD gebrannt: https://www.youtube.com/watch?v=AYDUdU_Rrm0 (die Diablo2 Credits sind vielleicht nicht unbedingt besonders hörenswert, dafür aber, wie ich finde, sehr lesenswert: https://www.youtube.com/watch?v=gladhV5HTiU)
Herbert Z. schrieb: > Aber jeder kann sein lernen bezeichnen wie er will, das ist Demokratie. Eigentlich ist es Liberalismus.
Rbx schrieb: > Als mal wieder der Grafiktreiber nicht ging (keine 3D Beschleunigung) > (ich habe ATI/AGP noch in guter Erinnerung) musste ich mich doch sehr > darüber wundern, wie gut Quake trotzalledem lief. Q3A lief auf einem P2/300 und einer Riva TNT2 sogar über ISDN ziemlich rund.
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