Hallo zusammen, ich habe eine kleine elektronische Baugruppe entwickelt, die ich aufgrund der vorhandenen Nachfrage nun gerne (erstmal im kleineren Umfang) vermarkten würde. Hierbein handelt es sich um einen Joystick für spezialsierte Simulatoren (kann man sich wie den Steuerknüppel eines Flugsimulators vorstellen). Verwendung der Steuerknüppel ausserhalb der Simulation (um irgendwelche realen Maschinen zu steuern) wird durch Bedienungsanleitung strikt ausgeschlossen. Die Baugruppe besteht aus einigen 3D-gedruckten Teilen, ein paar einfache Bauteile (Schalter, Knöpfe), Standardkomponenten (Arduino Leonardo) und ein paar selbstentwickelte Platinen (von mir per Hand bestückt). Anschluss an den PC, auf dem der Simulator läuft, per USB, zusätzlich Datenausgabe per Bluetooth an ein Handy (incl. Android App). Nur Kleinspannung unter 12V (kein Netzkabel). Zu mir - Dipl.-Ing. Maschinenbau, Hautpberuflich in der Industrie tätig. Kein Meister, Ausbildung oder ähnliches. Entwicklung und Verkauf würde als angemeldete Nebentätigkeit laufen, dazu Anmeldung entweder als Kleinunternehmer, später evtl. GmbH. Eigene Produktion in Deutschland (Kleinstserie, vermutlich <<10tsd.€ Jahresumsatz), voll versteuert über Jahressteuererklärung. Dass ich dann pflichtveranlagt bin (Verpflichtung zur Abgabe der Steuererklärung jedes Jahr, nicht alle 4 Jahre) ist mir bewusst. Anmeldung als Gewerbe über Gewerbeaufsichtsamt (genaue Definition des Gewerbezwecks bei der Anmeldung muss ich noch überlegen). Verwendet wird natürlich bleifreies Lot (und sonst alles was nötig ist um RoHS konform zu sein), zusätzlich WEEE Nummer (um der Containerlotterie zu entgehen). Bedienungsanleitung wird selbstverständlich von mir geschrieben und mitgeliefert, CE für das Produkt erstelle ich selber. Da ich an Endkunden Verkaufe und nur Kleinspannung verwende, denke ich dass für das CE die Bescheinigung von RoHS ausreichend ist (korrigiert mich gerne, wenn ich falsch liege). Worauf sollte ich sonst noch achten? Habe ich irgendwas übersehen? Grüße Andy
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Andreas G. schrieb: > Entwicklung und Verkauf würde als angemeldete Nebentätigkeit laufen > vermutlich <<10tsd.€ Jahresumsatz Leider ist das bei der Aktuellen Gesetzeslage fast unmöglich. Denn diese einzuhalten wird dich im Verhältniss zu dem potentiell kleinen Gewinn zu viel kosten, wahrscheinlich sogar übertreffen.
Andreas G. schrieb: > CE für das Produkt erstelle ich selber. Aha, EMV für den Arduino ? > Worauf sollte ich sonst noch achten? Kann es ein Spielzeug sein ? Spielzeugrichtlinie. Verpackungsrichtlinie beachtet ? Kein Versand ins (EU) Ausland ? Andreas G. schrieb: > zusätzlich WEEE Nummer (um der Containerlotterie zu entgehen). Du meinst, du meldest dich bei einem Verein wie an. https://bitkom-compliance-solutions.com/de für 350/Jahr ?
Irgendwie kommt mir die Frage bekannt vor. Hatten wir das Thema nicht schon vor ein paar Monaten?
Andreas G. schrieb: > zusätzlich WEEE Nummer (um der > Containerlotterie zu entgehen). Hä? Inwiefern entgeht man damit der insolvenzsicheren Rücklage, der regelmäßigen Mengenmeldungen und der Containerlotterie? Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Hatten wir das Thema nicht > schon vor ein paar Monaten? Jeden Monat erneut. Andreas G. schrieb: > Kleinunternehmer Umsatz(!) kleiner 22.000?
USB und Bluetooth sind natürlich ein wenig schwierig. Die wollen beide Geld sehen. Durch Bluetooth wird dein Gerät nun zu einem Funkgerät, dementsprechend gelten weitere EMV-Auflagen. Ich finde diese Fragen übrigens spannend und die nervige Diskussion darüber, dass das die ganze Zeit kommt, sehr nervig. Die ganze Zeit kommt nämlich immer nur "geht nicht, WEEE, heul heul", dabei muss ich da für meine Kleinmengen nur wie oben genannt 350 Euro investieren und bin die Geschichte los. Die wollen natürlich auch erwirtschaftet werden, keine Frage, aber ob ich einen Markt für mein Produkt sehe, das zu dem Preis, den ich verlangen muss, verkauft werden muss, ist ja mein Problem.
F. schrieb: > Durch Bluetooth wird dein Gerät nun zu einem Funkgerät, dementsprechend > gelten weitere EMV-Auflagen. Es gilt dann die RED Richtlinie. Verwendet man zertifizierte Module, mit Antennen die der Hersteller freigegeben hat und hält sich an dessen Layoutvorschriften, wird das alles halb so wild. F. schrieb: > WEEE, heul heul Ja, da ist was dran ;-) Im weinen und tatenlos im eigenen Saft versauern sind wie in DE schon ganz weit vorn. Andreas G. schrieb: > <<10tsd.€ > Jahresumsatz Und da liegt die Krux. Wegen RED muss man ins Labor. Da kostet ein Tag vierstellig. Wegen CE sollte man sich sehr sicher sein was man da nach welchen Normen zusichert und sollte Messungen vorweisen können. Die 350€ Jahresbeitrag müssen erwirtschaftet werden. Der StB will bezahlt werden. Andreas G. schrieb: > Da ich an > Endkunden Verkaufe und nur Kleinspannung verwende, denke ich dass für > das CE die Bescheinigung von RoHS ausreichend ist Nein. Ganz, ganz sicher hat da das eine nichts mit dem anderen zu tun. Verkauf an Endkunden ist ohnehin der am schärftsten regulierte Teil. Geräte an Kleinspannung können ganz fürcherlich EMI mäßig herumsauen. Das muss man messen. Leitungsgebunden UND gestrahlt. Worüber so wortreich gejammert wird, ist das KLEINGEWERBE zwar rechtlich möglich, aufgrund der Rechtsage aber schnell ein Verlustgeschäft ist. Es gbt eben keine vernünftigen Kleinmengenregelungen, weil windige Geschäftemacher dann 5000 Kleinfirmen gründen würden, um die Regeln zu umgehen.
Michael schrieb: > Die 350€ Jahresbeitrag müssen erwirtschaftet werden. Und man braucht einen (Steuer-)berater, der einem dabei hilft, die finanziellen Dinge richtig zu machen.
Servus! Vielen Dank erstmal für die Inputs. Also ich fasse zusammen: -Verpackungsrichtlinie beachten -evtl. Versand in (EU)-Ausland ausschliessen, oder dort geltende, von Deutschland abweichende gesetzliche Regelungen beachten Elektrogesetz (ElektroG)/WEEE-Register -350€/Jahr für Elektroschrottentsorger (z.B. https://bitkom-compliance-solutions.com/de) -Versicherung für insolvenzsichere Rücklage nach Elektroschrottgesetz beachten -Regelmäßige Mengenmeldungen beachten -Bluetoothzusätzliche EMV-Auflagen/RED-Richtlinie („Verwendet man zertifizierte Module, mit Antennen die der Hersteller freigegeben hat und hält sich an dessen Layoutvorschriften, wird das alles halb so wild.“) (für RED Laborprüfung notwendig, ca. 1k€/Tag) -USB Zusatzkosten für Zertifizierung? -Kleinspannung EMV/EMI Nachweis per Messung notwendig (was bedeutet „Leitungsgebunden UND gestrahlt“?) -Steuerberater Bzgl. CE muss ich mich echt mal einlesen, das kommt mir als ganzschöner Brocken vor. Persönlich sehe ich aber erstmal die Labornachweise als grösste Hemmschwelle. Mein aktueller Prototyp läuft tadellos mit einem HC-05 Bluetooth-Modul von ebay, voll funktionsfähig aber natürlich hobbymäßig designed. Muss mal sehen wie ich das auf Gesetzeskonformes design bringe. So 5-10k€ für Labormessungen wären voll i.O. wenn es damit dann getan ist. Falls es hier jemanden (irgendjemanden???) gibt, der diesen Schritt schonmal gegangen ist und Zeit und Lust hat, einem wissbegierigen Anfänger wie mir etwas auf die Sprünge zu helfen, würde ich mich über eine PN sehr freuen, ansonsten fuchs ich mich eben selbst rein. Vielen Dank für euren Input, Grüße Andy p.s.: Bzgl. "Das Thema kommt alle Monate hoch"-->Kann absolut Verstehen, dass das die Profis hier nervt. Für mich als Anfänger (15 Jahre reine Hobbyerfahrung im Bereich Microcontroller) stellt es sich jedoch so dar: "Habe tolle Idee"-->"Baue Prototypen"-->"zeige Prototypen ein paar Leuten"-->"10x Kannst du mir so ein Ding bauen, hier ist das Geld"--> Fragezeichen gehen an, "Ok, wie bekomme ich das Gesetzenkonform in den Markt". Und dann fängt die Fragerei an. Klar könnte ich heute etwas zusammenfrickeln und privat an privat verkaufen, aber ich will es pragmatisch, aber zumindest einigermassen rechtlich sauber machen und im Idealfall auch was dabei lernen. Gäbe es dazu ein gutes Tutorial, ich würd es verschlingen:-) So long, andy
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Andreas G. schrieb: > läuft tadellos mit einem HC-05 > Bluetooth-Modul von ebay Bedenke, dass die Module von zahlreichen Firmen produziert werden und sich in Details unterscheiden. Ich vermute, dass für jede neue Lieferung auch ein neuer Test erforderlich ist. Was ist mit iPhones, willst sie gar nicht unterstützen?
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Andreas G. schrieb: > Anmeldung als Gewerbe über Gewerbeaufsichtsamt Da wird es nichts zu überlegen geben. Gewerbe greift nur nicht, wenn du Freiberufler bist und das bist du nicht: Sobald du was Handfestes produzierst und in Einzelexemplaren verkaufst, wirst du Produzent und damit Gewerbetreibender. Als Freiberufler ginge das nur durch, wenn du nur die SW dafür machen würdest und diese jeweils einzeln angepasst als Dienstleistung verkaufst. Einmal programmieren und dann 10x verkaufen ist auch bereits ein Produkt. Zunächst ist da die Gemeinde der Ansprechparter, weil die die Anmeldung durchführen. Als nächstes bist du beim Finanzamt und kriegst dafür eine Steuernummer. Momentan teilen die sogar einigen Freiberuflern extra Steuernummern aus. Das "Gewerbeaufsichtsamt" kommt dann, wenn du eine eigene Produktion oder technisches Labor betreibst, bzw Angestellte hast, die dort sitzen und löten.
J. S. schrieb: > Andreas G. schrieb: >> Anmeldung als Gewerbe über Gewerbeaufsichtsamt > > Da wird es nichts zu überlegen geben. Gewerbe greift nur nicht, wenn du > Freiberufler bist und das bist du nicht Freiberufler scheidet aus, ganz klar. Ist produzierendes Gewerbe. "Überlegen" eher in der Hinsicht, dass (nach allem was ich so gehört habe - Achtung Hörensagen!) der exakte Wortlaut der Gewerbeanmeldung anscheinend aus verschiedenen Gründen sehr bewusst gewählt werden sollte.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Andreas G. schrieb: >> läuft tadellos mit einem HC-05 >> Bluetooth-Modul von ebay > > Bedenke, dass die Module von zahlreichen Firmen produziert werden und > sich in Details unterscheiden. Ich vermute, dass für jede neue Lieferung > auch ein neuer Test erforderlich ist. > > Was ist mit iPhones, willst sie gar nicht unterstützen? Das HC-05 war lediglich meine Bastellösung, da wohlbekannt in Bastlerforen und kinderleicht anzuschliessen. Habe keinerlei Ahnung, ob damit überhaupt eine Zertifizierung möglich ist (habe da meine Zweifel...). Vermute mal, dass ich nicht drumherum komme auf ein anderes Modul auszuweichen. Doch, Iphones kommen auch dran, alles zu seiner Zeit. Starte aber mit Android, da ich selbst Android nutze und viele der potentiellen Kunden. Zudem kosten die Konkurrenzprodukte ca. 12k€ pro Stück und ich bin bei ca. <500€.. da können sich die Leut notfalls nen billies Android phone dazukaufen und sind immer noch günstiger dran:-D
Hallo Andreas, Andreas G. schrieb: > Entwicklung und Verkauf würde als angemeldete Nebentätigkeit laufen, > dazu Anmeldung entweder als Kleinunternehmer, später evtl. GmbH. WICHTIG: Arbeitgeber informieren und Erlaubnis einholen. Warum Kleingewerbe? Melde doch ein ganz normales (Einzel-)Gewerbe an. Dann musst Du nicht immer mit der USt. rumeiern. Und wenn man sich ein wenig einliest, dann lässt sich die Steuersache auch ohne StB erledigen. Jedenfalls, so lange das Gewerbe nicht zu komplex wird. Andreas G. schrieb: > Anmeldung als Gewerbe über Gewerbeaufsichtsamt (genaue Definition des > Gewerbezwecks bei der Anmeldung muss ich noch überlegen). Das machst Du auf dem Rathaus Deiner Stadt. Kostet im unteren zweistelligen Bereich. Als Gewerbezweck z.B.: "Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von elektronischen Komponenten und Geräten"? Was mir da gerade einfällt: Dein Entsorgungsunternehmen wird auf dich zukommen. Wenn man glaubhaft versichern kann, dass Müll nur in haushaltsüblicher Menge anfällt, wird man von zusätzlichen Gebühren befreit. Aber das wird in Deinem Fall wohl schwierig. Ach ja, und die von uns allen geliebte IHK (Zwangsmitgliedschaft!) wird auch die Hand aufhalten. Aber da gibt es Freibeträge. Normalerweise wirst Du am Anfang wenig oder nichts bezahlen müssen. Falls Du ein "normales" Einzelgewerbe anmeldest, musst Du, je nach Umsatz, monatlich oder alle drei Monate eine USt.-Voranmeldung abgeben. Aber das ist normalerweise kein Problem, wenn man mal weiß wie es geht. Noch wichtig: Bei Personengesellschaften und Einzelunternehmen haften die Gesellschafter mit ihrem Privatvermögen. Deshalb: Firmen-Haftpflichtversicherung abschließen! WICHTIG: sicherstellen, dass alle relevanten Schadensfälle auch wirklich abgedeckt sind! So, das war's erst mal von meiner Seite. Am Anfang schreckt das alles ziemlich ab. Bei den meisten Dingen bekommt man aber mit der Zeit Routine! Schwierig war bei mir z.B. die Haftpflichtversicherung, da ich unter anderem auch Vermögensschäden versichern muss. Und das tun die Versicherungen nicht sehr gerne. ;-) ciao Marci
Andreas G. schrieb: > udem kosten die Konkurrenzprodukte ca. 12k€ pro Stück und ich bin bei > ca. <500€ Schon mal dier richtige Markt. Du wirst keine Massenprodukte für jederman stemmen. Wenige Hochpreisprodukte für zahlungskräftige Kunden, sind genau richtig. Sei nicht zu billig. Schau Dir die Konkurrenzprodukte an und lasse Dir das CE Zert. zeigen. Dann weist Du schon mal nach welchen Normen die zertifizieren. Die besorgst du dir beim Beuth Verlag und ackerst die durch. CE ist ein Sammelsurium an Vorschriften. Schadstoffe, Produktsicherheit und auch Störaussendung. CE regelt zwar auch die Störempfindlichkeit, aber das kümmert streng genommen niemanden, weil keiner geschädigt wird ausser der Produktbesitzer der das im Rahmen der Produktgarantie mit dem Hersteller regeln kann. Für die Emmisionstests hängt es sehr davon ab als was es klassifiziert wird. Ein Labor ist nicht zwingend gefordert, aber Du stehst dafür ein das die Regeln eingehalten werden und solltest das auf Nachfrage irgendwie glaubwürdig belegen können. Man kann das aus Ingenieurssicht wegdiskutieren. Eine LED, Widerstand + Akku wird nicht abstrahlen. Dafür muss ich nicht ins Labor. Das wird aber immer schwieriger je mehr darin los ist. Funkmodul: Rede mal mit Würth Elektronik. Die sind sehr rege was kostenlose Seminare und Produktunterstützung angeht und können dir sehr weitgehend helfen zu einem zertifizierten Funkprodukt zu kommen. Für EMI sollte ein precompliance Screening ausreichen. Da läuft man im Schnelldurchlauf mit FFT über den Frequenzbereich und wenn man kompfortabel unterm Limit liegt, reicht das für die Dokumentation einer Selbsterklärung. Viele der im Umlauf befindlichen Geräte haben nie ein Labor von innen gesehen. Riskant, aber viele machen das so. Vermutlich wird die BNA in 100J nicht Dein Gerät überprüfen. Ob Du damit ruhig schlafen kannst, musst Du entscheiden. Sei Dir aber sicher das Deine Mitbewerber ein strenges Auge auf jeden Aspekt Deiner Tätigkeit werfen und zur Anzeige bringen.
Andreas G. schrieb: > Doch, Iphones kommen auch dran, alles zu seiner Zeit. Starte aber mit > Android, Dann informiere dich vorher, welche Bluetooth Protokolle das iPhone unterstützt, damit du dich nicht in eine Sackgasse manövrierst. Tipp: Das SPP Protokoll (vom HC-05) ist nicht dabei.
@Michael /HW Entwicklung Diese Tipps sind GOLD wert!!!! Tausend Dank! @ Sherlock Danke für den Tipp, werde ich machen!
Hallo Andreas, du hast einen guten Tag erwischt, normalerweise werden diese Threads innerhalb von Stunden immer zu einer Jammerorgie über WEE und der Ungerechtigkeit der Welt. Die Antworten waren bisher wirklich sehr hilfreich, danke auch von mir an alle. Ich stehe gerade an der gleichen Stelle wie Du, bei mir handelt es sich um Equipment für Rennsimulationen. WEE, Verpackungsverordnung etc. ist mittlerweile alles machbar (das war vor ein paar Jahren noch anders). Buchhaltung/Steuer ist auch relativ einfach, wenn man an das Thema mit dem Bewusstsein herangeht, dass es gewisse Regeln gibt. Ich habe ein paar Jahre lang einen Onlineshop betrieben und dort meine BuHa ohne Probleme selbst gemacht. Mein Hauptproblem ist CE und EMV. Hier stehe ich vor einer Wand und hier Informationen zu bekommen gestaltet sich wirklich als schwer und die Verordnungen sind meiner Ansicht nach auch nicht wirklich klar und deutlich verständlich. Ich würde mich freuen wenn wir zu dem Thema in direktem Austausch gehen könnten, vielleicht finden wir ja eine Lösung die uns beiden hilft. Lieben Gruß, Ben
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