Forum: Haus & Smart Home Brandgefahr durch Industrieheizlüfter?


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von Ron 9. (ron95)


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Wie schätzen Sie das Brandrisiko ein, wenn das Gerät auf einer freien 
Betonfläche steht und mindestens 1 Meter Abstand zu allen anderen 
Bauteilen hat? Welche Wahrscheinlichkeit seht ihr, dass das Gerät selbst 
in Brand gerät?

Hintergrund ist, das ein kalter Keller welcher über keine Heizung 
verfügt, auf etwa 20°C gehalten werden soll. Das Gerät soll nur über 6 
Tage hinweg dauerhaft 24/7 unbeaufsichtigt laufen.

https://www.contorion.de/p/stier-heizluefter-3-3-kw-380-m-h-71335368

von Flip B. (frickelfreak)


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Das Ding ist unbrennbares Material, aber der Stecker wird in mancher 
steckdose abbrennen.

von Udo K. (udok)


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Billiger Heizlüfter ohne technisches Handbuch im Dauerbetrieb in einem 
Mehrparteienhaus mit Ölheizung?

https://de.wikipedia.org/wiki/Brandkatastrophe_der_Gletscherbahn_Kaprun_2

: Bearbeitet durch User
von Michael H. (mha1)


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Schukosteckdosen werden nur für 1h mit 16A getestet und das auch nur im 
Neuzustand. Mehr wird nicht garantiert. Die Kontakte und Verbindungen 
altern mit der Zeit und das kann zu einer gefährlicher Erwärmung führen.

Die Empfehlung ist eine Schukosteckdose maximal mit 13A (besser 10A) 
Dauerstrom zu belasten.

Ladegeräte für E-Autos mit Schukostecker habe fast immer einen 
Temperatursensor im Stecker und begrenzen häufig die Dauerlast auf 10A, 
12A oder 13A.

Unbeaufsichtigt darf das auf keinen Fall betrieben werden.

Besser den Heizlüfter mit einem CEE Stecker betreiben, denn die sind für 
16A Dauerstrom ausgelegt und zugelassen.

Für den Dauerbetrieb würde ich keinen billigst Heizlüfter einsetzen. Bei 
dem zu erwartenden Stromverbrauch spielt der Mehrpreis vermutlich eine 
untergeordnete Rolle. Bei 3,3kW kommen im Extremfall über € 1,- pro 
Stunde oder € 24,- pro Tag an Kosten zusammen. Wenn die 3,3kW nicht 
benötigt werden, dann einen kleineren Heizlüfter wählen.

Ich würde in dem Fall vermutlich auf eine Inverter Klimaanlage setzen. 
Die funktioniert wie eine Wärmepumpe und reduziert den Stromverbrauch 
deutlich (25% bis 33%).

von Troll A. (trollator)


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Das Gerät an sich würde ich jetzt eher als unproblematisch ansehen - 
außer eben das es mit Schuko betrieben wird.
Gibts da nicht auch was mit CEE?

von Rainer D. (rainer4x4)


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Wie groß ist denn der Kellerraum? Braucht der wirklich 3,3kW?
Evtl reicht auch was mit 2kW, das wäre an einer Schukosteckdose deutlich 
weniger riskant.

von Christian M. (likeme)


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Wir haben ein baugleiches Gerät aus dem Hornbach mehrere 100 Euro lang 
laufen lassen, keine Probleme, sehr robust. Der Steckdose zuliebe auf 
der 1500W Stufe. Den Plastiklüftern traue ich keinen Dauerbetrieb, schon 
gar nicht ohne Aufsicht, zu.

von Christian M. (likeme)


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zu Kaprun: die haben nicht ernsthaft ein Einbaugerät aus dem 
Plasteheizlüfter  gebaut?

von Thomas R. (thomasr)


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Wenn Sicherheit gefragt ist würde ich immer einen PTC Heizer nehmen. Die 
können nicht überhitzen. Oft gibt es diese auch mit Kippschutz der das 
Gerät abschaltet wenn es gekippt wird.

Das ist in einem Keller nicht sooo unwahrscheinlich, neugierige Tiere 
jedweder Art reichen da schon aus.

Und wenn mehr Leistung gefragt ist auch zwei Stück davon an einer blauen 
CEE (bis 3,7kW) oder drei an einer roten (bis 11kW). Alternativ 
Festanschluß.

Keinesfalls Schuko für > 2kW Dauerlast verwenden!

: Bearbeitet durch User
von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Vielleicht könnte man einen Temperaturfühler mit Schalteinheit
an die Steckdose ran bekommen.
Also dass ein Temperaturfühler an der Steckdose dran ist.
bei T>50°C
kann die mit der Schaltstufe getrennt werden.

evtl sollte man auch gleich den Sicherungskreis im Schaltschrank
kontrollieren, ob da die Verbindungen noch gut sind.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Christian M. schrieb:
> zu Kaprun: die haben nicht ernsthaft ein Einbaugerät aus dem
> Plasteheizlüfter  gebaut?

So in etwa. Die Österreicher haben allerdings die Aufklärung torpediert. 
Wen interessieren schon 150 Tote wenn es ums Image geht?

Zurück zur Frage:

>> ein kalter Keller

Da würde ich zusätzlich über eine Entfeuchtung nachdenken. Zumindest die 
Luftfeuchtigkeit kontrollieren.

von Wolf17 (wolf17)


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In der Gerätebeschreibung steht:
> Überlastschutz durch Thermoschalter verhindert Überlastung

Anfangs in steigenden Zeitabständen die Steckdose und 
Zuleitungsklemmstellen auf Überhitzung kontrollieren, ggf dann von 3,3 
auf 1,65kW runterschalten. Zuleitungskabel keinesfalls aufwickeln!

: Bearbeitet durch User
von Wollvieh W. (wollvieh)


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Es gibt lüfterlose elektrische Bauheizkörper in lang, rund mit 
spiraligem Kühlkörper, die auch in den kW-Bereich kommen. Aber genau 
sowas sah ich mal in einem feuchten Tunnel installiert, in dem sich der 
Gashauptzähler einer Fabrik befand. :)

Die werden gewußt haben, warum sie da keinen Heizlüfter installiert 
haben.

Suchstichwort Rippenrohrheizkörper. Z.B. hier 1 kW, Ex-Schutz, 
Edelstahl, 300 Euro. Gibts sicher in schlecht und billiger mit mehr 
Bums:
https://hunecke-zubehoer.de/Rippenrohrheizkoerper-Rippenheizkoerper-Rippenrohrheizung-Frostwaechter-1000-Watt-mit-Kabel-und-Stecker-mit-Thermostat

So einen Lüfter wie im Eingangsbeitrag mit geschlossen 
"Waschmaschinenheizstäben" habe ich auch, in der Version mit 2kW und 
Schukostecker. Stark gebraucht, verschmutzt, beschädigt - lief so aber 
mal 30 Stunden am Stück ohne sich oder etwas anderes zu entzünden. 
Sollte ein neues Gerät dann wohl auch tun (aber Achtung, 
Badewannenkurve.)

Allerdings werden die Blechwände erstaunlich (aua-)warm. Wenn man ihn 
ausschaltet, wird er erst richtig heiß, weil mein Modell keine Kaltstufe 
hat. Und in den Heizspiralen steckt eine ganze Menge Hitze.

: Bearbeitet durch User
von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Wie schätzen Sie das Brandrisiko ein, wenn das Gerät auf einer freien
> Betonfläche steht und mindestens 1 Meter Abstand zu allen anderen
> Bauteilen hat?

> Welche Wahrscheinlichkeit seht ihr, dass das Gerät selbst
> in Brand gerät?

Schon mal bei der örtlichen Feuerwehr gefragt, die kennen sich mit sowas 
aus ?


Für den (vermuteten) Anwendungsfall "abgesoffenen Keller trocknen" gibt 
es Extra-Anleitungen und dafür ausgelegte Bautrockner.

https://bautrockner-verleih.de/anwendungsfaelle/keller-trocknen

Beaufsichtigter Testlauf über 24h sollte auch nicht schaden.

Wenn es zum Versicherungs-/Haftungs-Fall kommt, nutzt der Verweis auf 
eine Auskunft aus einem Internetforum garnix.

: Bearbeitet durch User
von Armin X. (werweiswas)


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Erinnert mich an die Vorgabe bei uns im Betrieb, dass Kaffeemaschinen 
nur auf einer unbrennbaren Oberfläche betrieben werden dürfen.
Das heißt da werden handelsübliche Schränke bzw Küchenarbeitsplatten mit 
Blech verkleidet damit unbrennbare Oberflächen entstehen.
Wenn Du diese Leute nach dem Betrieb eines Heizlüfters fragst...

Schreibst Du erst mal eine Gefährdungsbeurteilung und leistest daraus 
Maßnahmen ab die dich vermutlich dazu verleiten werden sogar noch die 
Anschlussleitung des Heizlüfters feuerfest zu umhüllen. Es könnte ja....

von Christian W. (orikson)


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Ron 9. schrieb:
> Welche Wahrscheinlichkeit seht ihr, dass das Gerät selbst
> in Brand gerät?

Welche Wahrscheinlichkeit siehst du, dass deine Waschmaschine selbst in 
Brand gerät? Oder dein TV? Oder oder oder. Warum sollte so ein Gerät 
einfach zu brennen anfängt?

Wollvieh W. schrieb:
> Suchstichwort Rippenrohrheizkörper. Z.B. hier 1 kW, Ex-Schutz,
> Edelstahl, 300 Euro. Gibts sicher in schlecht und billiger mit mehr
> Bums:

Nur Bums hinsichtlich elektrische Leistungsaufnahme, einen Raum bekommst 
du mit einem HeizLÜFTER viel schneller warm.

Hatten ein ähnliches Thema während wir renoviert haben. Da haben wir so 
einen kleinen Heizlüfter in den Keller gestellt damit es im Winter 
halbwegs erträglich war und die Leitungen nicht einfrieren. Der hatte 
einen Temperaturschalter und lief damit nur wenn die Temperatur niedrig 
genug war, war aber 24/7 angesteckt. Den elektrischen Rippenheizkörper 
haben wir gleich wieder weg, der hat nix gebracht

Ich würde aber einen Heizlüfter mit maximal 2.3 kW nutzen, dann bleibt 
die Belastung der Schuko Dose auch im sicheren Bereich

von Klaus F. (klaus27f)


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von Ralf X. (ralf0815)


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Klaus F. schrieb:
> Eher diesen kaufen
> https://www.pollin.de/p/einhell-elektro-heizer-eh-5000-693754
> mit Cekon 3x16A

Zum Glück hat ja auch jeder eine 400VAC Drehstromsteckdose im Keller 
angeschlossen und eine passende Verlängerung rumliegen..

von Wollvieh W. (wollvieh)


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Christian W. schrieb:

> Nur Bums hinsichtlich elektrische Leistungsaufnahme, einen Raum bekommst
> du mit einem HeizLÜFTER viel schneller warm.

Bei (Öl-)Radiatoren ist das klar. Die kann man zwar mit 1-2kW aufheizen, 
aber ihre Abstrahlleistung bleibt dabei fast gleich und liegt glaub bei 
den kleineren um  600 Watt.

So ein Ringelrippendings könnte aber auf seinem Meter Länge schon das 
Kilowatt echte Dauerleistung schaffen. Darauf deutet auch hin, daß ich 
3kW-Modelle gefunden habe, die 3 m lang sind.

Bei Heizlüftern hat man zwar schneller ein Warmlufterlebnis, wenn sie 
einem ins Gesicht pusten. Durch die erhöhte Luftbewegung kühlt sich 
diese aber an den Wänden auch deutlich schneller ab. Und subjektiv fühlt 
sich bewegte Luft meist kälter an als unbewegte, zumindest so bis 
geschätzt 30, 35 Grad.

Im vorliegenden Fall geht es aber wohl nicht um Wellness für 
Kellermäuse, sondern, man kann nur mutmaßen, um das Einhalten einer 
Temperatur für Lagergut.

: Bearbeitet durch User
von Thomas R. (thomasr)


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Wollvieh W. schrieb:
>
> Bei (Öl-)Radiatoren ist das klar. Die kann man zwar mit 1-2kW aufheizen,
> aber ihre Abstrahlleistung bleibt dabei fast gleich und liegt glaub bei
> den kleineren um  600 Watt.

Huch? Wo gehen denn die restlichen 1,4kW hin??

JEDE direkte elektrische Heizung hat einen Wirkungsgrad von 100% was 
immer die cleveren Verkäufern auch sonst so behaupten. Die 2kW eine 
Ölradiators landen ebenso im Raum wie die 2kW eines Heizlüfters.

GEFÜHLTE Unterschiede gibt es selbstverständlich aber das dürfte hier 
den Kellermäusen wohl egal sein ?

von Troll A. (trollator)


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Ralf X. schrieb:
> Zum Glück hat ja auch jeder eine 400VAC Drehstromsteckdose im Keller
> angeschlossen und eine passende Verlängerung rumliegen..

Sicher nicht jeder, aber in einem Einfamilienhaus jetzt auch nicht 
unüblich.

von Klaus F. (klaus27f)


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Thomas R. schrieb:
> Huch? Wo gehen denn die restlichen 1,4kW hin??

Der Ölradiator läuft nicht mit 100% ED.
Er macht Heizpause wenn er heiß ist.

von Ralf X. (ralf0815)


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Klaus F. schrieb:
> Thomas R. schrieb:
>> Huch? Wo gehen denn die restlichen 1,4kW hin??
>
> Der Ölradiator läuft nicht mit 100% ED.
> Er macht Heizpause wenn er heiß ist.

Bei vielen Billigschrottgeräten ist das, wie ich weiter oben ja schon 
geschrieben habe, da die ihre Wärme sonst nicht genügend abtransportiert 
bekommen, bevor sich deren Kunststoffteile verflüssigen.
Ich habe aber z.B. hier einen uralten >40 kg Ölradiator mit 15 breiten 
Rippen und 2,5 kW.
In gut 20°C Umgebung wird der durchgehend um 120° heiss und arbeitet mit 
ED 100 einfach weiter...
Mit den Rippenrohrheizkörpern, wie von  Wollvieh gezeigt, kann man ganze 
Hallen beheizen, allerding in "erwachsen".

von Wollvieh W. (wollvieh)


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Thomas R. schrieb:
> Wollvieh W. schrieb:
>>
>> Bei (Öl-)Radiatoren ist das klar. Die kann man zwar mit 1-2kW aufheizen,
>> aber ihre Abstrahlleistung bleibt dabei fast gleich und liegt glaub bei
>> den kleineren um 600 Watt.
>
> Huch? Wo gehen denn die restlichen 1,4kW hin??

In den Lichtbogen am Thermostat. :)

Ralf X. schrieb:

> Ich habe aber z.B. hier einen uralten >40 kg Ölradiator mit 15 breiten
> Rippen und 2,5 kW.
> In gut 20°C Umgebung wird der durchgehend um 120° heiss und arbeitet mit
> ED 100 einfach weiter...

So einen habe ich mal auf dem Sperrmüll gesehen. Knapper Zentner dürfte 
hinkommen. Dickes Gußeisen wie in einem Gründerzeitheizkörper. Stabiler 
ist das ja wie die heutigen Blechteile, aber letztlich auch übertrieben.

Könnte mir vorstellen, daß der nur einen einzigen Sicherheitsschalter 
hat, einfach weil in den 70er Jahren glühend heiße Eisenteile im 
Kinderzimmer Standard waren. :)

Mein heutiger geht wenn ich mich der Messung recht entsinne bis 90°, was 
ich auch schon als unangenehm empfinde, wenn man sich mit blanker Haut 
dagegenlehnt.

> Mit den Rippenrohrheizkörpern, wie von  Wollvieh gezeigt, kann man ganze
> Hallen beheizen, allerding in "erwachsen".

Eigentlich hat man diese Dinger ja bei Ihrer Erfindung mit Heißdampf 
betrieben, bevorzugt in Gewächshäusern. Im Prinzip verwandelt man die 
Zuleitungsrohre in Heizkörper und spart sich eine Menge 
Installationsaufwand.

Mit heutigen 60° Vorlauftemperatur kommt halt nicht mehr soviel raus wie 
damals mit gesättigtem Naßdampf, oder wie das hieß wenn man 600°C-Dampf 
mit  50 Bar durch die Leitungen jagte. :)

: Bearbeitet durch User
von Christian W. (orikson)



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Wollvieh W. schrieb:
> Bei Heizlüftern hat man zwar schneller ein Warmlufterlebnis, wenn sie
> einem ins Gesicht pusten. Durch die erhöhte Luftbewegung kühlt sich
> diese aber an den Wänden auch deutlich schneller ab

Ich rede von so einem elektrischen Heizkörper, nur in etwa doppelt so 
lang. Dadurch dass du keine erzwungene Konvektion hast (durch einen 
Lüfter), bekommst du den Raum hald einfach nicht so schnell gleichmäßig 
warm. Wenn wir hier über Dauerbetrieb reden, kühlt sich die Luft so oder 
so an den Wänden ab ;)

von Robert K. (robident)


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Christian W. schrieb:
> Welche Wahrscheinlichkeit siehst du, dass deine Waschmaschine selbst in
> Brand gerät? Oder dein TV? Oder oder oder. Warum sollte so ein Gerät
> einfach zu brennen anfängt?

Weil ein Heizer mit Strömen arbeitet, die im Normalgebrauch zu 
dreistelligen Temperaturen führen. Wenn der Lüfter ausfällt, wird das 
rotglühend, d.h. jenseits der 500°C. Damit ergibt sich sehr viel 
Wärmestrahlung. Die Lüfter sind auch nicht gegen Überströme abgesichert, 
weil sie meistens am Rande des Machbaren aufnehmen.

TV und Waschmaschine kann man mit Sicherung gegen Überströme schützen, 
weil da keine 10A benötigt werden.

von Udo S. (urschmitt)


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Ron 9. schrieb:
> Welche Wahrscheinlichkeit seht ihr, dass das Gerät selbst
> in Brand gerät?

0,42%

: Bearbeitet durch User
von Ralf X. (ralf0815)


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Robert K. schrieb:
> TV und Waschmaschine kann man mit Sicherung gegen Überströme schützen,
> weil da keine 10A benötigt werden.

Hast Du jemals eine WM ausser an den Bedienerklappen für Wäsche, 
Waschmittel und Flusensieb aufgehabt?

von Thomas R. (thomasr)


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Hier ein Beispiel für einen PTC Heizlüfter der nicht überhitzen KANN. 
Den gibt es in 2 oder 3kW. Die 3kW Ausführung würde ich persönlich nur 
fest angeschlossen betreiben oder mit CEE Stecker. DORT droht nämlich 
die Brandgefahr, Beispielbild anbei.

https://www.amazon.de/TROTEC-Heizl%C3%BCfter-Elektroheizer-Mehrstufen-Temperaturregelung-Thermostat/dp/B07547GLCR?sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9tdGY

von Udo S. (urschmitt)


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Thomas R. schrieb:
> DORT droht nämlich
> die Brandgefahr, Beispielbild anbei.

Ganz interessant: Schau dir mal den Stecker genau an.
Die Hauptwärmequelle und der Punkt der stärksten Verkohlung ist NICHT in 
der Steckdose am Übergang von Steckdosenkontakt zum Stecker, sondern in 
der Pressverbindung des Kontaktes im Stecker mit dem Kabel.

Genau dieses Schadensbild hatte ich schon mehrmals bei 2kW Geräten mit 
vergossenen Steckern.

von Harald W. (wilhelms)


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Christian M. schrieb:

> Wir haben ein baugleiches Gerät aus dem Hornbach mehrere 100 Euro lang
> laufen lassen,

Also länger als zwei Wochen?

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Thomas R. schrieb:
> Hier ein Beispiel für einen PTC Heizlüfter der nicht überhitzen KANN.
> Den gibt es in 2 oder 3kW. Die 3kW Ausführung würde ich persönlich nur
> fest angeschlossen betreiben oder mit CEE Stecker. DORT droht nämlich
> die Brandgefahr, Beispielbild anbei.

Steckdosenleiste (wenns denn schon ÜBERHAUPT sein muss)
selber bauen.
Und den Stecker am Gerät tauschen.
Dieser angespritze Plunder und Sachen mit "Du-darfst-nicht-Schrauben"
taugen nichts.

von Thomas R. (thomasr)


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Schon des öfteren hier geschrieben: wir hatten als OEM einen weltweiten 
Rückruf von vielen 100.000 Fahrzeugen um genau so ein Problem 
abzustellen ;-)

Der Kontaktwiderstand erzeugt unvermeidlich Wärme die über die 
angeschlossenen Leitungen abgeführt werden muß. Je besser der 
Übergangswiderstand zum Kupfer (also möglichst MASSIVE Verbindung) desto 
geringer die Erwärmung. Ist die Crimpstelle zwischen Stift und Leitung 
schlecht wird es halt dort "warm".

Nimmt man Schukostecker mit massiven Stiften und flächig angelöteten 1,5 
oder gar 2,5mm² Leitungen wird die Wärme dort sicher nicht kritisch. 
Aber die Kontaktierung in der Steckdose ist dann die große Unbekannte 
denn auch dort muß die Wärme "weg".

Daher besser auf der sicheren Seite bleiben und "das Schlimmste 
annehmen".

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Armin X. schrieb:
> Erinnert mich an die Vorgabe bei uns im Betrieb, dass Kaffeemaschinen
> nur auf einer unbrennbaren Oberfläche betrieben werden dürfen.
> Das heißt da werden handelsübliche Schränke bzw Küchenarbeitsplatten mit
> Blech verkleidet damit unbrennbare Oberflächen entstehen.

Ich kenne das so, dass eine Keramikkachel aus dem Fliesenhandel drunter 
gelegt wird und gut ist.

von Maik .. (basteling)


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Diese Steckerproblematik habe ich auch schon vielfach bei 2kW 
Wandheizkörpern "Made in Germany" gesehen.
Da uns mal vor 25 Jahren zwei Thermostate hintereinander ausgefallen 
sind, und dazu nicht die direkten Sicherungen sondern die NH des 
Versorgers gekommen waren, bin ich bei elektrischen Heizgeräten auf dem 
Sicherheitstripp.  (Regel und der Sicherheitsthermostat eines 200l 
Warmwasserspeichers waren durch eine umbemerkte Leckage unter der 
Heizstababdeckung ausgefallen, dann überhitzt, lösen der Lötverbindung 
am Warmwasserrohr, Abblasen, weiteres Überhitzen und dann Auslösen der 
NHs statt der LS, der Steuerschütz - Nachtspeicher- war auch noch in Ein 
Position festgebrannt) und das ganze war mal vom Fachhandwerk errichtet 
worden. War schon beeindruckend was passieren kann.
Die Rohrheizkörper mit dem Rippen drauf sind aber auch ganz schön warm. 
Ich hab mir so einen mal unter den Schreibtisch gestellt als ich gebaut 
habe. Füße drauf, Schuhsohlenhacken schmolzen 1cm tief rein...

Also Elektroheizlüfter u.a. - nur mit regelmäßiger Thermographie der 
Stecker...

von Thomas R. (thomasr)


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Hannes J. schrieb:
> Armin X. schrieb:
>> Erinnert mich an die Vorgabe bei uns im Betrieb, dass Kaffeemaschinen
>> nur auf einer unbrennbaren Oberfläche betrieben werden dürfen.
>> Das heißt da werden handelsübliche Schränke bzw Küchenarbeitsplatten mit
>> Blech verkleidet damit unbrennbare Oberflächen entstehen.
>
> Ich kenne das so, dass eine Keramikkachel aus dem Fliesenhandel drunter
> gelegt wird und gut ist.

Kenne ich auch nur mit Alublech drunter mit Anschluß an den PE ;-)

von Harald W. (wilhelms)


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Michael H. schrieb:

> Ladegeräte für E-Autos mit Schukostecker habe fast immer einen
> Temperatursensor im Stecker

Kann man solche Stecker eigentlich irgendwo einzeln kaufen?

von H. H. (hhinz)


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Thomas R. schrieb:
> Kenne ich auch nur mit Alublech drunter mit Anschluß an den PE ;-)

Unbedingt 16qmm direkt zur PAS!

von Ulli F. (ullibremen)


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………nimm ein Band,hänge das Ding ein bisschen auf und dann stell eine 
Wasserschüssel drunter……….

von Marci W. (marci_w)


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Wollvieh W. schrieb:
> Im vorliegenden Fall geht es aber wohl nicht um Wellness für
> Kellermäuse

Ach wie süüüüß! :-) <SCNR>

ciao

Marci

von Reinhard S. (rezz)


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Hannes J. schrieb:
> Armin X. schrieb:
>> Erinnert mich an die Vorgabe bei uns im Betrieb, dass Kaffeemaschinen
>> nur auf einer unbrennbaren Oberfläche betrieben werden dürfen.
>> Das heißt da werden handelsübliche Schränke bzw Küchenarbeitsplatten mit
>> Blech verkleidet damit unbrennbare Oberflächen entstehen.
>
> Ich kenne das so, dass eine Keramikkachel aus dem Fliesenhandel drunter
> gelegt wird und gut ist.

Und ich hab mich heute gewundert, was die Fliese unter dem 
Kaffeeautomaten soll...

von Thomas R. (thomasr)


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Harald W. schrieb:
> Michael H. schrieb:
>
>> Ladegeräte für E-Autos mit Schukostecker habe fast immer einen
>> Temperatursensor im Stecker
>
> Kann man solche Stecker eigentlich irgendwo einzeln kaufen?

Hat der denn wirklich einen SENSOR oder nur einen simplen 
TemperaturSCHALTER?

von Udo K. (udok)


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Harald W. schrieb:
>> Wir haben ein baugleiches Gerät aus dem Hornbach mehrere 100 Euro lang
>> laufen lassen,
>
> Also länger als zwei Wochen?

Das (oder ein sehr ähnliches Gerät) kenne ich auch.  Das habe ich 
voriges Jahr repariert.  Das dürfte auch etwa um die 100 Stunden 
gehalten haben.  Interessant ist die Heizungsregelung.  Die arbeitet 
rein mechanisch, da sind keine elektrischen Teile verbaut.  Der 
Temperatursensor leitet die Wärme über ein Kupferrohr zu einem 
mechanischen Ein/Aus Schalter mit Bimetallkontakt.  Die Verfahrenswege 
des Schalters sind wenige Zehntel Millimeter, und der Schalter versagt 
schnell.

von Frank O. (frank_o)


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Ron 9. schrieb:
> https://www.contorion.de/p/stier-heizluefter-3-3-kw-380-m-h-71335368

Probleme glaube ich eher nicht, aber das Ding ist zu klein, egal was 
drauf steht.
Ich habe mir mal so ein Ding für die Garage gekauft. Ohne Gas, nur 
Strom.
Kleinere Geräte mit Gas, machen so eine kleine Garage in wenigen Minuten 
warm.
Bei mir war es nicht mal im Bereich, wo ich lackieren wollte, warm 
genug, dass ich lackieren hätte können.
Steht seit dem ersten Gebrauch in der Ecke.

von Wolf17 (wolf17)


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Frank O. schrieb:
> Kleinere Geräte mit Gas, machen so eine kleine Garage in wenigen Minuten
> warm.
Ohne Kamin? Weil da Kohlenwasserstoffe mit Sauerstoff zu CO2 und H2O 
umgesetzt werden, steigt aber die Feuchtigkeit bis es an der Wand 
kondensiert.
Mit Glück flüchtet man auch wegen Kopfschmerzen, bevor das CO tödlich 
wird.

: Bearbeitet durch User
von Frank O. (frank_o)


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Wolf17 schrieb:
> bevor das CO tödlich
> wird.

Selbstverständlich atmet man das weg. Man, man, man ...
Ich habe nur den Vergleich angeführt, damit man nicht von der Größe und 
den witzigen Leistungsangaben auf eine gleiche oder ähnliche Leistung 
schließt.
Dieses Teile sind ein Witz.

von Klaus F. (klaus27f)


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Thomas R. schrieb:

>>> Ladegeräte für E-Autos mit Schukostecker habe fast immer einen
>>> Temperatursensor im Stecker
>>
>> Kann man solche Stecker eigentlich irgendwo einzeln kaufen?

>
> Hat der denn wirklich einen SENSOR oder nur einen simplen
> TemperaturSCHALTER?


QUATSCH.
-------
Weder Temperatur-Sensor noch gar -Schalter!

Es ist ein Magnetsensor verbaut im Spezial-Schukostecker des Adapters.
So jedenfalls beim ~230V "Notladeadapter" bei Renault (Zoe, 2016).
Der Sensor wird im Adapter ausgewertet, kurzes Spezialkabel 5-polig.
In üblichen Schukodosen ist damit der Strom auf 10 A begrenzt.
Mit einer speziellen mitgelieferten Schukodose (Wandmontage AP) mit 
besonders strammen Kontaktfedern und integriertem Magneten arbeitet der 
Ladeadapter mit 13 A. Und man soll den durch Elektriker an ordentlichem 
Stromkreis (ohne 3 Dutzend Klemm- und Abzweigdosen) montieren lassen.
Die in Deutschland "üblichen" 16A werden hier nie verwendet.

Daher hatte ich damals gleich den DiniTech NRGkick 32A angeschafft, dazu 
einen 1-Phasen-Anschlußadapter mit blauer Cekon 16 A (Campingstecker) 
gebaut, für die kleine TG wo nur Zuleitung 3x 2,5 qmm vorhanden ist.

von Thomas R. (thomasr)


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Die spezielle Schukodose gibt es von Legrand "GreenUp". Leider keine 
Beschreibung der Funktionsweise dabei. Müßte man das "Patent" 
recherchieren....

von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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Ron 9. schrieb:
> Wie schätzen Sie das Brandrisiko ein, wenn das Gerät auf einer
> freien
> Betonfläche steht und mindestens 1 Meter Abstand zu allen anderen
> Bauteilen hat? Welche Wahrscheinlichkeit seht ihr, dass das Gerät selbst
> in Brand gerät?
>
> Hintergrund ist, das ein kalter Keller welcher über keine Heizung
> verfügt, auf etwa 20°C gehalten werden soll. Das Gerät soll nur über 6
> Tage hinweg dauerhaft 24/7 unbeaufsichtigt laufen.
>
> https://www.contorion.de/p/stier-heizluefter-3-3-kw-380-m-h-71335368

Lies die Bedienungsanleitung, kannst Du das nicht?

von Klaus F. (klaus27f)


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Thomas R. schrieb:
> Die spezielle Schukodose gibt es von Legrand "GreenUp".

Genau das ist die von mir beschriebene Steckdose.

Mehr hier, wenn du ausländisch kannst:
https://renault-zoe.forumpro.fr/t15660-probleme-de-puissance-sur-prise-green-up

Ok, auf inländisch gibt's auch was,
https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?t=33767
und da steht auch drin: 14 A
Ich hatte oben 13 A genannt, aber 14 ist richtig.

Meinen "Notladeadapter" hatte ich später verkauft, weil ich ja den 
NRGkick habe. 2016 bei meinem Zoe war der dabei, später hat ihn Renault 
nur noch als Zubehör für 600.- Euro geliefert.


--------

Zum Thema "Heizlüfter" hatte ich ja bereits Ratschlag abgegeben.
Beitrag "Re: Brandgefahr durch Industrieheizlüfter?"
Ja, wer nur windige Elektroinstallation in seinem Keller hat, nur 
Schuko, der sollte jenen auch nicht elektrisch auf 20°C aufheizen 
wollen.
Das müsste ja dann auch nur Mikrokeller sein, wenn 2 kW reichen sollen.

von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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: Bearbeitet durch User
von Ulli F. (ullibremen)


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: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Reinhard S. schrieb:

> Und ich hab mich heute gewundert, was die Fliese unter dem
> Kaffeeautomaten soll...

Die ist deshalb dort, damit der Kaffee besser in die Kanne fliest.

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