Hallo, ich wollte bei mir folgendes Setup einrichten: Eine Mehrfachsteckdose an die drei Bildschirmen und ein Computer angeschlossen sind. Die Mehrfachsteckdose hat einen Kippschalter, sobald ich aber den Schalter betätige fliegt bei mir die Zimmersicherung (Hauptsicherung) raus. Jetzt habe ich das Setup angepasst: Zwei Mehrfachsteckdosen jeweils in einer eigenen Wand-Steckdose. An die erste Mehrfachsteckdose sind drei Bildschirme angeschlossen und an die zweite Mehrfachsteckdose ist der Computer angeschlossen. Schalte ich nacheinander die Mehrfachsteckdosen ein, dann funktioniert alles, es springt keine Sicherung heraus. Ich würde jetzt aber gerne nur mit einer einzelnen Steckdosenleiste arbeiten, die über einen Schalter verfügt und bestmöglich zwei-polig abtrennt und gleichzeitig dafür sorgt, dass die Sicherung nicht herausfliegt. Ich nehme an, dass der Einschaltstrom hier kurzzeitig zu hoch ist, wegen des Computernetzteils und daher die Sicherung rausfliegt. Hat hier Jemand vielleicht eine Empfehlung für eine solche Mehrfachsteckdose? Brauche ich hier überhaupt einen Einschaltstrombegrenzer? Ich möchte ungerne am Sicherungskasten eine andere Sicherung einbauen. Vielen Dank für eure hilfreichen Antworten!
:
Bearbeitet durch User
Peter M. schrieb: > Brauche ich hier überhaupt einen > Einschaltstrombegrenzer? Siehst du doch. Einschaltstrombegrenzer gibt es auch als Zwischenstecker. https://www.voelkner.de/products/5958649/H-Tronic-1114730-Einschaltstrombegrenzer-SCL-3680-IP20.html
Peter M. schrieb: > eine > andere Sicherung einbauen. solltest du auch nicht. https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/202045024_-1114730-h-tronic.html
Oft reicht schon ein 10 Meter Verlängerungskabel, um den Einschaltstrom zu begrenzen. Ist billiger, als "richtige" Einschaltstrombegrenzer, und leichter in der Nähe zu kaufen.
:
Bearbeitet durch User
Nicht jedes Schaltnetzteil mag einen langsamen Einschaltstrombegrenzer. Nacheinander die Geräte einschalten, würde das Problem ganz schnell lösen.
Ist vielleicht noch ein alter H-Automat? Mach mal Bild vom Sicherungskasten...
Hubert M. schrieb: > Ist vielleicht noch ein alter H-Automat? Mach mal Bild vom > Sicherungskasten... H und L Automat wie Hausbrand. https://www.eka-technik.com/elektroinstallation/brandgefahr-durch-alte-sicherungsautomaten/ https://www.diesteckdose.net/viewtopic.php?t=11563&start=20 https://www.computerbase.de/forum/threads/hohen-einschaltstrom-umgehen.1587855/
Im 3. Link wird auch eine USV vorgeschlagen. Das ist jedoch Unsinn, da ein leerer Akku noch zusätzlichen Ladestrom braucht, den Deine Sicherung sicher nicht mag.
Es gibt Steckdosenleisten mit einem Schalter pro Dose. Nicht ganz das, was gesucht wird, erleichtert aber die Situation, wenn etwa der Strom weg war und wenn wieder da die Sicherung fliegt. Klar wäre es besser, wenn das nicht geschieht. Aber wenn etwa zwei reichlich elektrifizierte Räume blöderweise an der gleichen Sicherung hängen, und man als Mieter selbst nichts dran ändern will, hilft es, den Standby-Strom in Kauf zu nehmen und sich nur bei Stromausfall damit herum zu schlagen.
:
Bearbeitet durch User
Peter M. schrieb: > Ich möchte ungerne am Sicherungskasten eine andere Sicherung einbauen. Wenn sonst kein starker Verbraucher an dem betroffenen Sicherungautomaten hängt, eine Steckdose probieren, die einen anderen Sicherungsautomaten gleicher Bauart benutzt. Wenn der nicht auslöst, wird der erste empfindlicher geworden sein und sollte doch gewechselt werden. Statt einer Begenzerschaltung könnten auch 20m Verlängerungskabel das Problem lösen. Vielleicht gibt es auch eine Master Slave Leiste mit Hauptschalter, da starten die Slaves etwas später. Oder vor den schlimmsten Verbraucher einen Shelly stecken, der auf default ON eingestellt ist, der verzögert auch etwas.
:
Bearbeitet durch User
Das Problem hatte ich auch schon mit mehreren Schaltnetzteilen an einer Leiste. Klar gibt es Strombegrenzer, aber nacheinander einschalten ist billiger. Das lange Kabel habe ich schon beim alten Schweißtrafo als Lösung gefunden, die Sicherung fliegt seltener beim Zünden raus. Ein H-Automat war beim ersten Mikrowellenofen das Problem, das ich mit einem neueren Sicherungsautomat (aktuellere Charakteristik) gelöst habe.
Habe für ein Rack mit 5 Servern sowas in Anwendung: https://www.it-budget.de/Steckdosenleiste-mit-sequentieller-Einschaltverzoegerung-1-Sekunde-Verzoegerung-pro-Buchse-5-x-SCHUKO-Buchse-grau Das Problem bestand jeweils nach einem Stromausfall, wenn der Strom wiederkam, flogen die Sicherungen, weil alle Server gleichzeitig ans Netz gingen.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Oft reicht schon ein 10 Meter Verlängerungskabel, um den Einschaltstrom > zu begrenzen. Ist billiger, als "richtige" Einschaltstrombegrenzer, und > leichter in der Nähe zu kaufen. Und einen richtig dünnen Querschnitt verwenden.👿!
Udo S. schrieb: > Einschaltstrombegrenzer gibt es auch als Zwischenstecker. > https://www.voelkner.de/products/5958649/H-Tronic-1114730-Einschaltstrombegrenzer-SCL-3680-IP20.html Ich kenne die Innenschaltung nicht, mit etwas Pech genügt die Dauerlast nicht und das Ding qualmt ab. Ich nutze etwas ähnliches für den großen Winkelschleifer, da sind Vorwiderstände und zwei Relais drin. Klemme ich dort eine kleine Bohrmaschine an, werden die Widerstämde unmäßig heiß, weil sie mangels erkanntem Strom nicht gebrückt werden. (prx) A. K. schrieb: > Es gibt Steckdosenleisten mit einem Schalter pro Dose. Nicht ganz das, > was gesucht wird, erleichtert aber die Situation, wenn etwa der Strom > weg war und wenn wieder da die Sicherung fliegt. Zeitversetzt einschalten wäre die bessere Lösung, solche Steckdosenleisten tauchen alle paar Monate bei Norma auf. Ganz böse gesagt, darf man direkt nach Ersatzschaltern gucken, nach spätestens 1000 mal Ein sind die hin. Paredros schrieb: > Habe für ein Rack mit 5 Servern sowas in Anwendung: > https://www.it-budget.de/Steckdosenleiste-mit-sequentieller-Einschaltverzoegerung-1-Sekunde-Verzoegerung-pro-Buchse-5-x-SCHUKO-Buchse-grau Auha, 245,70 €. Das wird der Privatmann nicht bezahlen wollen.
Manfred P. schrieb: > Auha, 245,70 €. Das wird der Privatmann nicht bezahlen wollen. das wäre sein Problem, es gibt Lösungen, entweder manuell nacheinander einschalten oder bezahlen oder selber bauen, was halt nur der kann der kann.
Joachim B. schrieb: > ... oder selber bauen, was halt nur der kann der kann. Eine Lösung wäre z.B.: https://www.aliexpress.com/item/1005006331861841.html Hatte ich mal durchgerechnet, mit entsprechendem Netzteil in einen Brandschutzkabelkanal einzubauen, der als Steckdosenleiste mit Steckdosen bestückt wird. Kommt bei brauchbarer Qualität in der Summe auch auf einen dreistelligen Betrag, das Restrisiko der Eigenbastelei und den Zeitaufwand nicht eingerechnet. Um das wirklich sauber aufzubauen mit ordentlichen Verteilerklemmen sitzt man sicherlich 4-6h, nochmal doppelt solange für die Programmierung des ESP. Da relativiert sich der Preis ganz schnell. Edit: Typo
:
Bearbeitet durch User
Du könntest noch verschiedene Steckdosen im Zimmer probieren. Womöglich ist das die mit der kürzesten Zuleitung und ein paar Meter mehr Leitungsweg in der Wand lösen das Problem auch, wie das bereit vorgeschlagene Verlängerungskabel.
Peter M. schrieb: > Brauche ich hier überhaupt einen Einschaltstrombegrenzer? Du könntest die Monitor verzögert einschalten, z.B. mit einer Master-Slave Steckdose.
Sequentielles Einschalten müßte doch auch mit einer einfachen Triacsteuerung funktionieren? Der erste Triac wird über einen Diac angesteuert der wiederum an einem RC Glied hängt. Der zweite Triac ebenso, nur daß das RC Glied größer ist usw. So etwas paßt doch in eine Steckdosenleiste wo vorher ganz viele manuelle Schalter drin waren?
Thomas R. schrieb: > Sequentielles Einschalten müßte doch auch mit einer einfachen > Triacsteuerung funktionieren? > Der erste Triac wird über einen Diac angesteuert der wiederum an einem > RC Glied hängt. Der zweite Triac ebenso, nur daß das RC Glied größer ist > usw. Ich glaube du hast den Unterschied zwischen Gleichstrom und Wechselstrom nur teilweise begriffen.
Beitrag #7775607 wurde vom Autor gelöscht.
Hallo und vielen Dank für die hilfreichen Antworten von euch! Udo S. schrieb: > Siehst du doch. > Einschaltstrombegrenzer gibt es auch als Zwischenstecker. > https://www.voelkner.de/products/5958649/H-Tronic-1114730-Einschaltstrombegrenzer-SCL-3680-IP20.html Ja, das Teil sieht gut aus. Lu schrieb: > Nicht jedes Schaltnetzteil mag einen langsamen Einschaltstrombegrenzer. > Nacheinander die Geräte einschalten, würde das Problem ganz schnell > lösen. Auch ein wichtiger Punkt, hier müsste man tatsächlich testen... Hubert M. schrieb: > Ist vielleicht noch ein alter H-Automat? Mach mal Bild vom > Sicherungskasten... Nein, der Sicherungskasten ist "erst" von 2000. Die Charakteristik ist B, wenn ich mich nicht täusche. Aber auch ein guter Hinweis für ältere Gebäude! Christoph db1uq K. schrieb: > Das Problem hatte ich auch schon mit mehreren Schaltnetzteilen an einer > Leiste. Klar gibt es Strombegrenzer, aber nacheinander einschalten ist > billiger. Ich denke, dass das auch meine Lösung sein wird, siehe unten. (prx) A. K. schrieb: > Es gibt Steckdosenleisten mit einem Schalter pro Dose. Nicht ganz das, > was gesucht wird, erleichtert aber die Situation, wenn etwa der Strom > weg war und wenn wieder da die Sicherung fliegt. Ja, diese Teile kenne ich auch und ich denke ebenfalls, dass die Schalter da sicherlich zum Problem werden können. Ich habe mir überlegt zwei (Aufputz) Schalter zu kaufen und diese über eine Kabelverlängerung inklusive Anschluss und Stecker mit den jeweiligen Steckdosenleisten zu verbinden. Das ist quasi ein Verlängerungskabel mit einem integrierten Schalter. Davon verspreche ich mir eine etwas größere Haltbarkeit der Schalter und eine Flexibilität, weil ich so nicht unter den Tisch kriechen muss zum Ausschalten. Dadurch kann ich nacheinander die einzelnen Steckdosenleisten einschalten. Mit Teilen und Kabeln liege ich bei unter 30 Euro.
:
Bearbeitet durch User
spendiere der Steckdosenleiste einen ICL falls du sie öffnen kannst. Dieser hat zu Beginn einen hohen Widerstand welcher bei Erwärmung wieder abnimmt, damit im Betrieb nicht zu viel verheizt wird. Wenn man nicht in kurzen Zeitabstanden aus und einschaltet ist es unproblematisch da er dann wieder abkühlen kann und beim nächsten Einschalten wieder so funktioniert wie es gedacht ist.
Thomas schrieb: > spendiere der Steckdosenleiste einen ICL falls du sie öffnen kannst. Klar, das hört sich gleich viel besser an, als so ein schnöder Einschaltstrombegrenzer..
Peter M. schrieb: > Ich habe mir überlegt zwei (Aufputz) Schalter zu kaufen und diese über > eine Kabelverlängerung inklusive Anschluss und Stecker mit den > jeweiligen Steckdosenleisten zu verbinden. "Lichtschalter" sind vom Schaltvermögen her eher schlechter als die typischen Einbauschalter in Steckdosenleisten.Für hohe Einschaltströme sind eher Relais "for high inrushcurrent" geeignet. Die könnte man zusammen mit kleinen Kippschaltern in einem Kleinen Kunststoffkästchen einbauen.
Ralf X. schrieb: > Thomas schrieb: >> spendiere der Steckdosenleiste einen ICL falls du sie öffnen kannst. > > Klar, das hört sich gleich viel besser an, als so ein schnöder > Einschaltstrombegrenzer.. ist halt für ein paar Cent zu haben und passt in die Mehrfachsteckdose mit rein
Hubert M. schrieb: > Ist vielleicht noch ein alter H-Automat? Mach mal Bild vom > Sicherungskasten... Rüdiger B. schrieb: > H und L Automat wie Hausbrand. > https://www.eka-technik.com/elektroinstallation/brandgefahr-durch-alte-sicherungsautomaten/ > https://www.diesteckdose.net/viewtopic.php?t=11563&start=20 > https://www.computerbase.de/forum/threads/hohen-einschaltstrom-umgehen.1587855/ In neueren Anlagen sind üblicherweise B Automaten verbaut, dann diesen gegen einen C Automaten tauschen. H Automaten kenne ich nicht, nur L oder M. Sollten diese verbaut sein, ist eine gründliche Renovierung erforderlich. HolgerR
Thomas schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Thomas schrieb: >>> spendiere der Steckdosenleiste einen ICL falls du sie öffnen kannst. >> >> Klar, das hört sich gleich viel besser an, als so ein schnöder >> Einschaltstrombegrenzer.. > > ist halt für ein paar Cent zu haben und passt in die Mehrfachsteckdose > mit rein Ich glaube es ging dem Vorposter um den AKÜF.
:
Bearbeitet durch User
Hallo, ich habe mir jetzt ein Verlängerungskabel, etwa 3 Meter mit einem Leitungsquerschnitt von 1,5mm^2, und einen Heizungsnotschalter (250V und 10AX), der zweipolig trennt, besorgt. Mein Plan: Ich würde das Verlängerungskabel in der Mitte kappen und vorsichtig die Adern etwa 1cm abisolieren und, weil es ein flexibles Kabel ist, also mit einzelnen Drähten, die Stellen löten und schließlich mit dem Schalter verbinden. In dem Schalter werde ich natürlich die beiden Erdungen über eine Wagoklemme verbinden! Der Schalter hat diese typischen Druckverbindungen, die eigentlich für einadrige, starre Leitungen sind, ich denke aber, wenn ich die abisolierten Adern vernünftig löte, dann sollte hier nichts passieren? Eine Alternative wäre vielleicht das Crimpen der Litzen? Spricht hier etwas gegen dieses Vorhaben? Also Leitungsquerschnitt sollte passen mit 1,5mm^2 und das Löten auch?
:
Bearbeitet durch User
Peter M. schrieb: > Der Schalter hat diese typischen Druckverbindungen, die eigentlich für > einadrige, starre Leitungen sind, ich denke aber, wenn ich die abisolierten > Adern vernünftig löte, dann sollte hier nichts passieren? Da du löten willst, vermute ich, dass du mit "Druckklemmen" etwas meinst, bei dem man die Adern mit je einer Klemmschraube befestigt? Wenn nein, lass es. Wenn ja, dann bitte nicht löten, sondern Aderendhülsen aufpressen. Löten mag der VDE gar nicht ...
Hallo Rolf, nein, da wird nichts geschraubt. Da ist ein schwarzer Druckpunkt und drückt man drauf, kann man ein einadriges Kabel dort reinschieben und lässt man dann den Druckpunkt los, sitzt das Kabel. Löten eben daher, weil ich dann eine starre Verbindung habe und keine einzelnen Litzen. Ich dachte Löten wäre in der Regel besser... Hatte hierzu neulich im Forum noch eine Debatte dazu gesehen, da hieß es Löten, wenn man es kann, sei dann besser, als Crimpen (mit Adernhülsen). Löten ist da aber keine gute Idee? Siehe Anhang, so ähnlich sieht das Exemplar aus, dass ich habe...
:
Bearbeitet durch User
Peter M. schrieb: > Löten ist da aber keine gute Idee? Löten ist bei bei Schraubklemmen immer schlecht, weil Lötzinn unter Druck fliesst und die Verbindung dann locker wird. Bei Federklemmen schadet es nicht ganz so sehr, aber es besteht eine gewisse Bruch- gefahr am Übergang zwischen Lötstelle und Litze.
Peter M. schrieb: > ich habe mir jetzt ein Verlängerungskabel, etwa 3 Meter mit einem > Leitungsquerschnitt von 1,5mm^2, und einen Heizungsnotschalter (250V und > 10AX), der zweipolig trennt, besorgt. Und nun hörst Du endlich auf zu trollen ? Es wurden genug Lösungsansätze beschrieben, die Du aber lieber ignorierst.
Harald W. schrieb: > Löten ist bei bei Schraubklemmen immer schlecht, weil Lötzinn unter > Druck fliesst und die Verbindung dann locker wird. Bei Federklemmen > schadet es nicht ganz so sehr, aber es besteht eine gewisse Bruch- > gefahr am Übergang zwischen Lötstelle und Litze. Hi Harald, danke für die Hinweise! Daraus folgere ich, dass Löten bei Federklemmen (danke für das passende Stichwort, für diese Art Klemme) funktioniert, dass immer etwas Lötzinn in die Ader fließt und diese etwas starrer macht, stimmt auch, das heißt also aufpassen, wenn man die Kabel knickt! Manfred P. schrieb: > Peter M. schrieb: >> ich habe mir jetzt ein Verlängerungskabel, etwa 3 Meter mit einem >> Leitungsquerschnitt von 1,5mm^2, und einen Heizungsnotschalter (250V und >> 10AX), der zweipolig trennt, besorgt. > > Und nun hörst Du endlich auf zu trollen ? Es wurden genug > Lösungsansätze beschrieben, die Du aber lieber ignorierst. Hallo Manfred, diese Behauptung ist gegenstandslos und beweisbar falsch. Schade, dass Du mir das in Unkenntnis der Sachlage vorwirfst und Dich auf dieses Niveau begibst, Deine bisherigen Beiträge haben das Thema hier doch fachlich bereichert. Bei den vielen guten Vorschlägen hier muss ich (selbst) eine Entscheidung treffen. Es wurde ja schon oft vorgeschlagen, dass es günstiger ist, die Geräte einfach nacheinander einzuschalten. Dementsprechend habe ich hier die Vorschläge sortiert und mit einer kostengünstigen Variante begonnen, Du hast ja selbst weiter oben vorgeschlagen, dass das zeitversetzte Einschalten eine gute Möglichkeit ist. Ironischerweise hast du auch darauf hingewiesen, dass Mehrfachsteckdosen mit einzelnen Schaltern eher schlecht sind, also habe ich sogar deinen Rat befolgt und versucht, das so umzusetzen, indem ich jetzt die hoffentlich besseren Heizungsnotschalter zum Einschalten verwende. Den Einschaltstrombegrenzer habe ich mir als Lesezeichen gespeichert, da ich hier eine Empfehlung für ein Bauteil erhalten habe, das ich voraussichtlich auch erwerben werde. Allerdings ist es etwas teurer als meine aktuelle Lösung. Zudem bin ich mir nicht sicher, ob dies mit dem Netzteil kompatibel ist, wie hier ebenfalls angemerkt wurde. Die Kabeltrommel dazwischen zu packen wäre auch teurer gewesen als der Einschaltstrombegrenzer. Die Steckdosenleiste mit sequenzieller Einschaltverzögerung gehört zweifellos zur Premiumklasse, allerdings ist sie in einer höheren Preisklasse angesiedelt. Der Hinweis war ebenfalls sehr aufschlussreich und hilfreich für alle, die sich für dieses Thema interessieren.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.