Der reale FREITAG, nicht aus Langeweile. Gefragt habe ich nicht, obs ein bischen mehr sein darf. Das Problem:Bei einem Bleiakku, keine Autobatterie, ca 15x15x15 cm VDS Bleifliess ?, wurde die Annahme am Wertstoffhof verweigert. Die Begründung, der wiegt mehr als 500 Gramm.Frage wäre, gibt es dazu im Internet Unterlagen / Verordnungen darüber, weil dies z.B. nach Gesetz XYZ verboten ist.Hab den Akku trotzdem dortgelassen, obwohl durch Nötigung versucht wurde, das ich ihn wieder mitzunehmen hätte.Es wurde auch gleich ein Betretungsverbot des Wertstoffhofes angedroht.Wenn dort eine Annahme verboten ist, und ich mich dann anderweitig selber drumm kümmern soll, hmm. Bei einer anderen Stadt im Landkreis würde es vermutlich kein Problem sein. Man kann auch nicht einfach rumfahren, das Autokennzeichen sollte schon zum Landkreis passen. Bundesland Bayern, Landkreis schreibe ich vorsichtshalber mal nicht.
Es gibt da kein "Verbot", allerdings haben nicht alle Wertstoffhöfe die Sammelstelle für die großen Akkus - es wird einfach getrennt gesammelt ab 500 Gramm pro Stück. Da muss man dann zu einem anderen (größeren) Wertstoffhof fahren, mancherorts gehen bestimmte Abfälle auch nur bei der mobilen Sammlung abzugeben. Nicht alle Wertstoffhöfe nehmen alle Arten von Abfall an, das ist ganz normal.
Bleiakkus bringt man nicht zum Recyclinghof, sondern die gibt man auf dem echten Schrottplatz ab und kassiert noch ein paar Euro dafür. Dort gibt's auch kein Gewichtslimit, da kann man Tonnen abladen.
Ben B. schrieb: > da kann man Tonnen abladen. Die solltest Du immer noch tragen koennen. Wir wissen nicht, wie Du aussiehst. Aber vielleicht ist Arno als Terminator nur ein schmackes Handtuch neben Dir und konntest die riesen Batterie selbst einladen. Gaebe dazu auch eine lustige Ulli-Stein Zeichnung.
Die Dinger brauchst nicht schleppen bzw. ein Auto bekommt ja schon einen ganzen Haufen weg. Die haben aber auch nichts dagegen wenn Du mit einem Tieflader ankommst, damit verdienen die nämlich richtig gutes Geld.
Wertstoffhöfe nehmen idR nur haushaltsübliches an, wie das nun definiert wird ist Sache der Gemeinde. Eine Annahmepflicht besteht NICHT. Hinzu kommt dass man dort bezgl Batterien mittlerweile übersensibilisiert ist, nicht ganz ohne Grund. Und man ist schlicht überfordert mit der Flut verschiedener Typen und deren jeweiliger Risikobewertung. Auch nicht ohne Grund. Man muss sich beim Kauf selbst schon im Klaren sein, wo und wie man sein Gerümpel wieder losbekommt, einfach der Allgemeinheit mit Zwang aufs Auge drücken ist nicht sehr fein. Grundsätzlich kann man Batterien beim Händler hier im Land zur Not gg Kassenbon oder besser im Tausch zurückgeben, wer in China bestellt hat: Siehe Absatz weiter oben. In D besteht zumindest für Bleibatterien ein funktionierendes & und gut überwachtes Recycling-System, der große Rest versickert irgendwo. Bekommt vermutlich der, der Bestechungsgeldern am meisten zugetan ist, Geld verdienen läßt sich damit keines. Ben B. schrieb: > Bleiakkus bringt man nicht zum Recyclinghof, sondern die gibt man auf > dem echten Schrottplatz Exakt.
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Ben B. schrieb: > Bleiakkus bringt man nicht zum Recyclinghof, sondern die gibt man auf > dem echten Schrottplatz ab und kassiert noch ein paar Euro dafür. Dort > gibt's auch kein Gewichtslimit, da kann man Tonnen abladen. Eher ein Gewichtslimit nach unten hin, weil die wegen Kleinkram nicht rum machen wollen. Bei meinem Wertstoffhof war es bisher aber nie ein Problem Auto- und Motorradbatterien abzugeben. Die stellen sogar kostenlos den Verwertungsnachweis aus, den ich brauche wenn ich online eine Batterie bestellt habe. Ich gebe da aber immer nur die kleinsten Akkus ab die ich habe um das Pfand zurück zu bekommen. Die großen verkaufe ich dem Verwerter. So ab 60 Ah bekommt man mehr Geld vom Verwerter als man Pfand zurück bekommen würde. Aber wenn jemand Bleiakkus entsorgen möchte und Probleme damit hat, kann er die mir gerne kostenlos anliefern, ich unterschreibe auch, dass ich sie übernommen habe :-)
>Es gibt da kein "Verbot" Vorerst mal Danke für die raschen Antworten, Das hätte der Mitarbeiter dort so auch sagen können.Einmal im Monat ist auch das Umweltmobil da, wo Problemabfälle abgegeben werden können.Hatte ich dort auch erwähnt, keine Reaktion. Es gibt auch ein vorhandenes Regal in einem extra Raum im Wertstoffhof, was als Zwischenlager geeignet wäre. Vor einigen Jahren war dies kein Problem, da gabs aber einen anderen Landrat. Es entsteht schon der Eindruck von Machtdemonstration. Es gab auch mal den Fall eines Landwirtes, mit einer alten Weidezaunbatterie, auch Annahme verweigert. "Bringen Sie die doch dorthin zurück wo sie die gekauft haben." Es scheint wohl inzwischen normaler Umgangston zu sein, es gibt sicher noch andere Fälle, wenn man sich so umhört. Der Umgangston ist gegenüber früher deutlich frostiger geworden. Der Spruch "der Ton macht die Musik" meint wohl das eine andere Generation eine andere "Musikrichtung" hat. Es liegt nicht nur an neuen Verordnungen. >gibt man auf dem echten Schrottplatz ab Kann der Mann ja nun machen, glaube ich aber nicht. >Man muss sich beim Kauf selbst schon im Klaren sein... So einfach wirds nicht sein, mit alten Sachen ca 15 Jahre ?, alt. Wurde damals ja am Wertstoffhof "gekauft"! Bring ich nur zurück. >dem echten Schrottplatz Der echte Schrottplatz lohnt bei einem Einzelstück nicht. Ich möchte nicht wissen, was einzelne an der Entsorgung per Gesetz verdienen, zulasten der Allgemeinheit. Es gibt in Deutschland bei Schrott sowohl Import als auch Export.
Dieter P. schrieb: > So einfach wirds nicht sein, mit alten Sachen ca 15 Jahre ?, alt. > Wurde damals ja am Wertstoffhof "gekauft"! Bring ich nur zurück. Nuja, Wertstoffhöfe arbeiten kostenoptimiert, nicht gewinnorientiert. Die Mitarbeiter dort handeln im Groben nach vorgegebenen Richtlinien, viel Spielraum bleibt da nicht. Dieter P. schrieb: > Es gibt in Deutschland bei Schrott sowohl Import als auch Export. Das ist der springende Punkt: an Schrott läßt sich eine goldene Nase verdienen - an Problemabfällen nur, wenn Schmiergelder fließen. Und die hat kaum eine Gemeinde. Unsortierte Batterien sind ein fetter Klotz den sich niemand ans Bein binden will, die kriegt der Wertstoffhof nur für teuer Geld wieder los.
>Das ist der springende Punkt..
Wenn ich die Beiträge richtig verstehe, bringt ein Bleiakku Geld,
nur für wen.Als Problemmüll sehe ich einen Bleiakku nicht,
nachdem es ein Recyclingsystem dafür gibt.
Nachdem das Ganze vermutlich auf Landkreisebene unterschiedlich
geregelt ist, gibt es je nach Landkreis auch Unterschiede.Hier
muss z.B. auch alles an alten Elektrogeräten entsorgt werden.Eine
Weiterverwendung noch brauchbarer Elektronik ist nicht erwünscht,
es wird unterstellt alt = defekt > muß entsorgt werden.
Im E-Schrott-Container ( es darf nichts entnommen werden )
ist manchmal besseres zu sehen, als im Repair-Cafe versucht wird
zu reparieren.
Im Nachbarlandkreis gabs die Möglichkeit ausgesuchte Elektrogeräte,
( keinen Schrott ), weiter zu verschenken.Dies ist hier nicht erlaubt,
einziger Weg wäre eine Abgabe an die Diakonie.
Die Abfallmenge hier wird man mit dem derzeitigen Geschäftsmodell
nicht reduzieren können.
Jubelelektronik manchmal nur 3 .. 4 Jahre alt, Schrott weil teils
veraltet, teils defekt.
Vor mehr als Zehn Jahren gabs eine Art Wertstoffhof-Kultur hier, aber
auch einen anderen Landrat.
Seid froh, wenn es nur ein kleiner 100Ah-Akku ist, Solarmodule vom Dach kann man nur am Ende der Welt abgeben.
Lu schrieb: > Seid froh, wenn es nur ein kleiner 100Ah-Akku ist, Solarmodule vom Dach > kann man nur am Ende der Welt abgeben. Die kannste verbuddeln, in 20 Jahren gibt es viel Geld dafür, oder Verpflegung;-))
Ich hatte hier ein Sammelsurium von Bleiakkus, bei uns in der Gegend gibt es aber keine Aufkäufer. Durch Zufall habe ich beim Radfahren ein Schild gesehen mit Batterieaufkauf. Habe da mal nachgefragt, die dürfen aber keine Akkus mehr aufkaufen, die haben wohl eine Menge Auflagen wegen der Schwefelsäure. Aber der Mittarbeiter hat mir die Nummer vom „Chef“ gegeben. Kurzfassung: er darf nicht mehr, aber sein Bekannter darf noch… Nachmittags kamen die mit einem Transporter vorbei und haben meine Akkus 🔋 mitgenommen, weit unter den Marktpreis aber hier gibt es halt keinen der die offiziell ankaufen darf.
C. D. schrieb: > Wertstoffhöfe nehmen idR nur haushaltsübliches an, wie das nun definiert > wird ist Sache der Gemeinde. Eine Annahmepflicht besteht NICHT. Das System ist einfach nur krank. In den regionalen Internetnews regionalheute.de lese ich alle paar Wochen, dass Salzgitter ein Müllproblem hat. Gleichzeitig, dass Privatkunden an deren Zentraldeponie nur noch nach Internet-Terminvereinbarung anliefern dürfen. Wundere ich mich über illegale Ablagerungen, wenn man es den Bürgern möglichst schwer macht? Hier im Ort sammelt der Förderverein der freiwilligen Feuerwehr Matallschrott, die Abfuhr stellt ein zertifizierter Entwerter aus der Nachbarstadt zur Verfügung. Dem Förderverein hat jemand ans Knie gepisst, der darf keine Waschmaschinen etc. annehmen. Bei seinem Entwerter könnte ich sie abliefern - Deutschland, heilig Paragraphenreiter-Land. C. D. schrieb: > Grundsätzlich kann man Batterien beim Händler hier im Land zur Not gg > Kassenbon oder besser im Tausch zurückgeben, Na toll, beim Teilehöker kostet die Autobatterie fast 50 Euro mehr als im Versand durch Batterie24.de, da scheiße ich auf die 7,50€ Pfand. Stephan S. schrieb: > So ab 60 Ah bekommt man mehr Geld vom Verwerter als man Pfand > zurück bekommen würde. Bist Du sicher? Eine 70Ah wiegt ca. 20..22kg, wer zahlt denn 40ct/kg? Dieter P. schrieb: > Es entsteht schon der Eindruck von Machtdemonstration. Das unterschreibe ich Dir direkt, "mein" Wertstoffhof behandelt mich als Bittsteller, der dankbar sein darf, dort etwas abzuliefern. C. D. schrieb: > Nuja, Wertstoffhöfe arbeiten kostenoptimiert, nicht gewinnorientiert. Ich zahle Müllgebühren und auf jeden Scheiß Entsorgungsabgaben, dafür dürften die etwas mehr Benehmen bieten.
Manfred P. schrieb: > Bist Du sicher? Eine 70Ah wiegt ca. 20..22kg, wer zahlt denn 40ct/kg? Och, hab auch schon 50 Cent/kg bekommen. Hätt ich die Akkus 50km weiter gekarrt, wärs noch mehr geworden, war aber zu faul. Manfred P. schrieb: > Das System ist einfach nur krank. Jepp, durch und durch. Messing & Bronze ist seit Ukraine im Kurs weit oben, wie in den 40ern, als man hierzulande Glocken beschlagnahmt hat. Vgl. Glockenfriedhof Hamburg. Krieg war schon immer ein dreckiges Geschäft, dieser nicht weniger. Unser Schrotthändler, der das Aluminium periodisch abholt, langt mit dem Greifer zwischendurch in den Container mit dem Altglas nebenan. Meine Frage nach dem Warum hat er ad hoc schlüssig erklärt: Ihm werden so oder so 25% Fremdenhaftung vom Gewicht abgezogen, also schlägt er sie mutwillig vorab obenauf. Zack, Rechnung um eine Variable erweitert, und alles ist wieder im Lot. Manfred P. schrieb: > Ich zahle Müllgebühren und auf jeden Scheiß Entsorgungsabgaben, dafür > dürften die etwas mehr Benehmen bieten. Ich träume schon lange von Zweckgebundenheit in der Verwendung von Steuern, würde manches demokratischer gestalten. Und vor allem übersichtlicher.
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>Seid froh Wie geschrieben, keine Autobatterie ( Schwefelsäure ), Größe ca 15 x 15 x 15 cm, weit kleiner als 100 Ah.Das entscheidende Problem war, schwerer als 500 Gramm... >Solarmodule Bei Solarmodulen muß man hier an einer Stelle im Landkreis anfragen, der Wertstoffhof wird die Annahme verweigern ( müssen ). Man muß die Module dann auch selber dort hinbringen. Kosten?, keine Ahnung wohl nicht billig.Ob es einen Unterschied bei den verschiedenen Technologien gibt, keine Ahnung. Bei einem einzelnen älteren Modul, so um die 100 Wp, das ist halt dummer Weise in die Mülltonne gefallen... Ein Alu-Rahmen ist ja kein Problem. Ein Land das PV auf den Dächern bei Neubauten erzwingt, sollte sich dazu schon überregional Gedanken machen, sonst wird die Entsorgung das teuerste des Ganzen. Ich weis nicht obs schon Beispiele dazu gibt, wenns mal irgendwo "richtig" gehagelt hat, dann gibts das Problem. Das "Geschäftsmodell PV-Entsorgung" ist noch im Aufbau.... Es würde mich nicht wundern, wenn dafür in Deutschland viel Geld verlangt wird.Und dann trotzdem die defekten oder unwirtschaftlichen Module in Afrika in einer Sanddüne per Sandsturm verbuddelt werden. Auch erwähnt, hier im Bundesland Bayern, da dürfte manches ohnehin anders sein. C. D. schrieb: > Nuja, Wertstoffhöfe arbeiten kostenoptimiert, nicht gewinnorientiert. Ob man das dem Abfallwirtschaftsbericht auch entnehmen kann?
Dieter P. schrieb: > Ein Land das PV auf den Dächern bei Neubauten erzwingt Dachpappe ist auch teurer Sondermüll. Fragen wir in ein paar Jahren wie die ungepflegten Dächer unter den Solarflächen aussehen....
Lu schrieb: > Solarmodule vom Dach > kann man nur am Ende der Welt abgeben Also bei uns kann man die in privat üblichen Größen einfach im Wertstoffhof abgeben. Für größere Mengen gibt es Aufkäufer. Ich habe für funktionierende Module mit defekten Steckern pro Modul 3 € geboten bekommen, sie wären abgeholt worden. Polykristalline 217 Wp. Hab sie dann aber privat verkauft für 8-9 Euro pro Stück. Die Leute haben sich darum gerissen. Aber ich gehe davon aus, dass der Markt irgendwann gesättigt sein wird, wenn mehr EEG geförderte Freiflächenanlagen aus der Förderung fallen und es mehr Repowering geben wird. Manfred P. schrieb: > Bist Du sicher? Eine 70Ah wiegt ca. 20..22kg, wer zahlt denn 40ct/kg? Schau halt mal bei Google. Da gibt es Seiten, auf denen die Händler gelistet sind samt Preisen. Aktuell sind wohl 40-45 Cent möglich.
Dieter P. schrieb: > Der reale FREITAG, nicht aus Langeweile. > > Gefragt habe ich nicht, obs ein bischen mehr sein darf. > Das Problem:Bei einem Bleiakku, keine Autobatterie, ca 15x15x15 cm > VDS Bleifliess ?, wurde die Annahme am Wertstoffhof verweigert. > Die Begründung, der wiegt mehr als 500 Gramm.Frage wäre, > gibt es dazu im Internet Unterlagen / Verordnungen darüber, > weil dies z.B. nach Gesetz XYZ verboten ist.Hab den Akku trotzdem > dortgelassen, obwohl durch Nötigung versucht wurde, das ich ihn wieder > mitzunehmen hätte.Es wurde auch gleich ein Betretungsverbot > des Wertstoffhofes angedroht.Wenn dort eine Annahme verboten ist, > und ich mich dann anderweitig selber drumm kümmern soll, hmm. > Bei einer anderen Stadt im Landkreis würde es vermutlich kein > Problem sein. > Man kann auch nicht einfach rumfahren, das Autokennzeichen sollte > schon zum Landkreis passen. > > Bundesland Bayern, Landkreis schreibe ich vorsichtshalber mal > nicht. Habe ähnliches erlebt. Der Typ hat sich gleich vor mir aufgebaut und mir einen Vortrag gehalten. Man sah wie der Blutdruck stieg, im ernst, der wurde knallrot im Gesicht. Und Zettel unterschreiben schon gar nicht...wääähh wäähhhh....aufreg... Nach einiger Diskussion nahm er den Akku, ging in eine extra Halle und donnerte ihn wütend in einen (dem Klang nach leeren) Container, unterschrieb mir die Bestätigung und drückte sie mir mit irgendeiner Bemerkung auf die Brust. Da ich den Akku los war, habe ich mich nicht weiter damit befasst. Aber interessant, das auch mal von anderen zu lesen. Das Autokennzeichen interessiert die bei uns nicht, an meinem früheren Wohnort in einem anderen Landkreis ließen die mich jedoch gleich wieder umkehren, als ich mal für meinen Vater was wegbringen wollte.
Manfred P. schrieb: > Dieter P. schrieb: >> Es entsteht schon der Eindruck von Machtdemonstration. > > Das unterschreibe ich Dir direkt, "mein" Wertstoffhof behandelt mich als > Bittsteller, der dankbar sein darf, dort etwas abzuliefern. Vielleicht liegts an deinem Auftreten oder deiner Gegend? Auf meinem Wertstoffhof in Bayern (in Thüringen besuch ich den nur äußerst selten) ist jedenfalls ein recht netter Umgangston. > Ich zahle Müllgebühren und auf jeden Scheiß Entsorgungsabgaben, dafür > dürften die etwas mehr Benehmen bieten. Ok, es liegt an deinem Auftreten.
Reinhard S. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Dieter P. schrieb: >>> Es entsteht schon der Eindruck von Machtdemonstration. >> >> Das unterschreibe ich Dir direkt, "mein" Wertstoffhof behandelt mich als >> Bittsteller, der dankbar sein darf, dort etwas abzuliefern. > > Vielleicht liegts an deinem Auftreten oder deiner Gegend? Auf meinem > Wertstoffhof in Bayern (in Thüringen besuch ich den nur äußerst selten) > ist jedenfalls ein recht netter Umgangston. Das ist halt von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Bei uns in einem Landkreis in Niedersachsen treten die einem auch nicht gerade freundlich entgegen. Vor einigen Monaten klappte ich den Kofferraum auf und noch ehe ich Guten Tag sagen konnte oder irgendwas in die Hand nahm, pampte mich ein Mitarbeiter grundlos an, dass ich ja aufpassen solle. Wenn ich was verschütte kommt die Feuerwehr und dann kostet es 3000 Euro. Dabei hatte ich den ganzen Farbdosen extra nochmal in in Plastikboxen gestellt.
Tim 🔆 schrieb: > Wenn ich > was verschütte kommt die Feuerwehr und dann kostet es 3000 Euro. Wer das glaubt, für den wird es hart. ;-))) MfG alterknacker
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