Hallo an alle, ich habe einen alten Kinderherd der Firma Heiliger, den ich gerne überarbeiten/wieder benutzbar machen möchte. Prinzipiell klar natürlich Anschlusskabel neu (ich würde dann auch einen PRCD in die Zuleitung einsetzen), Verkabelung prüfen/erneuern und bissl Kosmetik. Am Ende natürlich ne richtige Geräteprüfung. Nun habe ich bei diesen alten Geräten natürlich auch bedenken wegen Asbest. Da ich kaum mit so etwas zu tun habe und mir da die Erfahrung fehlt, kann ich die Materialien schlecht einschätzen. Ich habe heute mal die Nieten geöffnet und vorsichtig die Herdplatten ausgebaut. Schaut hier denn etwas bedenklich aus? Das Material des Hitzeschutzes für die Leitungen kenne ich nicht, ist das bedenklich? Würde ich bei Neuaufbau eh gegen solche Kevlarüberzieher, wie man sie von Leuchten her kennt, ersetzen. Die Trägerteile der Herdplatten selbst sehen mir nach Keramik aus. Zwischen den Heizspiralen und der Platte waren zerbröselte durchsichtige Scheiben. Sind das Glimmer? Kann man hier die Platten, die man aus dem Mikrowellenbereich kennt benutzen? Lässt sich das schneiden/bearbeiten? Ich hoffe, die ein oder andere Einschätzung/Tipp ist dabei. LG Jens
Jens P. schrieb: > ich habe einen alten Kinderherd der Firma Heiliger, den ich gerne > überarbeiten/wieder benutzbar machen möchte. > Ich hoffe, die ein oder andere Einschätzung/Tipp ist dabei. Ich würde ein solches Gerät allein wegen der Verbrennungsgefahr keinem Kind in die Hand geben. Vielleicht kannst Du ja neue Platten aus durchsichtigem Kunststoff bauen, und den von unten mit roten LEDs beleuchten.
Was willst Du da ändern? das sieht nach Schamott, Ton, Steingut, ungebrannter Keramik aus. Alles in Ordnung, augenscheinlich. Das "durchsichtige Material" könnten durchaus aus Glimmer bestehen. Wenn man so etwas in den gewünschten Abmaßen nicht bekommt, kann auf Ersatzprodukte, wie "Presspanglimmer" ;)(Mikanit) zurückgreifen. Ist dann halt nicht durchsichtig, hat aber trotzdem hervorragende Isolationseigenschaften. Sowohl elektrisch, als auch thermisch. Beispiel: https://scheiing.de/shop/320252/0/0//mikanit-glimmer
Harald W. schrieb: > Ich würde ein solches Gerät allein wegen der Verbrennungsgefahr > keinem Kind in die Hand geben. Das darfst du gerne bei deinem Kind machen, damit es keine Verantwortung und Aktion/Reaktion lernt. Du bekommst dann "Generation nutzlos". "Kompetenz in Klicken und Wischen". > Vielleicht kannst Du ja neue > Platten aus durchsichtigem Kunststoff bauen, und den von unten > mit roten LEDs beleuchten. Alternativ kannst du auch dein Kind arrogant erziehen.
Jens P. schrieb: > Das Material des Hitzeschutzes für die Leitungen kenne ich nicht Das ist Keramik. > Kann man hier die Platten, die man aus dem Mikrowellenbereich kennt > benutzen? Es ist fraglich, ob diese Dinger tatsächlich so durchgängig isolierend und hitzebeständig sind, wie "echter" Glimmer. Denn dort kommt es ja nicht auf elektrische Isolation und herausragende Hitzebeständigleit, sondern vorrangig nur auf den Spritzschutz an. In deiner Liga spielt dann eher das "Glimmerglas" von alten Öfen: - https://www.ebay.de/itm/305729770439
Harald W. schrieb: > Jens P. schrieb: > >> ich habe einen alten Kinderherd der Firma Heiliger, den ich gerne >> überarbeiten/wieder benutzbar machen möchte. >> Ich hoffe, die ein oder andere Einschätzung/Tipp ist dabei. > > Ich würde ein solches Gerät allein wegen der Verbrennungsgefahr > keinem Kind in die Hand geben. Vielleicht kannst Du ja neue > Platten aus durchsichtigem Kunststoff bauen, und den von unten > mit roten LEDs beleuchten. Naja, das Gerät wird keinem dreijährigen Kind als Spielzeug ins Kinderzimmer gestellt. Es ist für meine fast 6 jährige und sehr geschickte Tochter, die dabei unter Aufsicht zusammen mit Oma backen möchte. Sie hat im moment eine ausgeprägte "Selbst machen" Phase und das möchte ich nur Fördern. In dem Alter unter Aufsicht finde ich das schon vertretbar.
Danke schon mal für die Materialtipps hier! Da hab ich schon mal einen Ansatzpunkt zum suchen.
Jens P. schrieb: > Das Material des Hitzeschutzes > für die Leitungen kenne ich nicht, ist das bedenklich? Harzgetränkte Glasfaser. Einfach lassen. Unverwüstlich und nur sinnvoll zu tauschen, wenn es auch kaputt ist. Die thermische Auslegung kennst Du nicht, daher ist Ersatz schwierig bzw. musst Du immer am oberen Ende ansetzen. Jens P. schrieb: > Die Trägerteile der Herdplatten selbst sehen mir nach Keramik aus. Kann, muss aber nicht. Asbest wäre hier auf jeden Falle anzunehmen, weil das Damals das Mittel der Wahl war. Allerdings zieht Asbest Feuchtigkeit bei starkem Material und platzt dann bei Erhitzung. Es könnte vom Gelbton her also auch Schamotte sein. Jens P. schrieb: > Zwischen den Heizspiralen und der Platte waren zerbröselte durchsichtige > Scheiben. Meinst Du die Scheibe, die Du in der Hand hälst? Die sieht für mich auf dem Photo nämlich sehr nach Asbest aus. Glimmer wäre auch möglich, da es über 600°C-1200°C aushält, aber dann muss es auch Naturglimmer sein. Kunstglimmer (der von den Mikrowellen) hält 500°C aus (wenn es Mikanit ist), Phlogopit ist bis 700°C beständig. Gehe mal davon aus, dass die Heizwendel rotglühend sind, also 800°C. Jens P. schrieb: > Nun habe ich bei diesen alten Geräten natürlich auch bedenken wegen > Asbest. Solange Du das Zeug lässt, wo es ist, schadet es niemand und Ersatzmaterialien sind schwer zu finden, und teuer. Wenn der Herd zusammengebaut ist, ist er bedenkenlos nutzbar, solange technisch i.O.
Harald W. schrieb: > Ich würde ein solches Gerät allein wegen der Verbrennungsgefahr > keinem Kind in die Hand geben. Ich hab den Thread jetzt zweimal durchgesehen, aber nirgends eine Frage finden können, in der der TO um persönliche Meinungen gefragt hat. Ja, man kann sein Kind natürlich in Watte packen (am besten vegane Bio-Fairtrade Watte mit Tierwohl-Label) aber ich habe schon als Kind mit so einem Herd gespielt, und lebe noch, genauso wie viele andere Kinder auch. Das Geheimnis dieser Dinger ist nämlich: Heiß, aber nicht so heiß, dass man sofort schwere Verbrennungen davon trägt. Nudeln Kochen funktioniert darauf kaum, denn es bringt nicht einmal Wasser zum sieden.
Die Scheiben sind leider sehr zerbröselt, also die elektrische Isolierung muss ich definitiv erneuern. Habe die mit Handschuhen und FFP-Maske entfernt und in Zipbeutel. Ich würde von der Beschaffenheit und allen Infos, die ich bisher zu den Geräten gefunden habe eher auf Glimmer tippen, aber sicher ist sicher. Die Herdplatten selbst werden nur um die 75 Grad warm bei diesen Herden, ich bin mir nicht sicher, wie warm die Wendel da tatsächlich werden (ird aber kaum jemand wissen)....
Martin S. schrieb: > Solange Du das Zeug lässt, wo es ist, schadet es niemand und > Ersatzmaterialien sind schwer zu finden, und teuer. Wenn der Herd > zusammengebaut ist, ist er bedenkenlos nutzbar, solange technisch i.O. Die Scheiben sind zerbröselt und das Anschlusskabel hat deutlich Weichmacher verloren. Also zumindest an diese beiden Baustellen muss ich ran.
Jens P. schrieb: > Die Scheiben sind zerbröselt und das Anschlusskabel hat deutlich > Weichmacher verloren. Also zumindest an diese beiden Baustellen muss ich > ran. Tipp: Hitzebeständiges Silikonkabel bzw. ggfs. die textilisomirten "BügeleisenKabel" als Ersatz für Dein jetziges Kabel. Silikonkabel ist zwar moderner, jedoch Textilkabel fände ich passender für eine angemessene Restauration Deiens 60er Jahre Gerätes. Hat aber jeder sicher eine andere Vorliebe.
Jens P. schrieb: > Die Scheiben sind leider sehr zerbröselt, also die elektrische > Isolierung muss ich definitiv erneuern. Habe die mit Handschuhen und > FFP-Maske entfernt und in Zipbeutel. Glimmer ist m.W., im Gegensatz zu Asbest, nicht gesundheitsgefährdend.
Asbest wäre sowieso ungeeignet, da er keine 250 Grad schadlos aushält! Keramikperlen waren früher die Lösung bei Bügeleisen usw. Evtl. hat Manufactum.de noch passende historische Teile dazu?
Lu schrieb: > Asbest wäre sowieso ungeeignet, da er keine 250 Grad schadlos aushält! > Keramikperlen waren früher die Lösung bei Bügeleisen usw. > Evtl. hat Manufactum.de noch passende historische Teile dazu? Nicht eine einzige der Kermikperlen ist hier defekt. Einzig das Stromkabel könnte neu, nach der langen Zeit. (Bin eh erstaunt, dass der "KinderHerd" so einfach an 230V laufen soll, also explizit für Netzbetrieb ausgelegt ist.) Aber hier mit bunten Lämpchen statt Hitze rumzuspielen, unterläuft ja den angedachten Sinn komplett. Würde ich nicht machen. Ebensowenig würde ich da mit Vollschutz arbeiten (Maske und Handschuhe) und besser die Kirche im Dorf lassen.
Da ist kein Asbest drin. Asbest sieht faserig aus. Die Wendeln auf keinen Fall aus der Keramik nehmen, dann zerfallen sie. Durch das Heizen sind sie spröde geworden. Daher auch die Anschlüsse in den Röhrchen nicht bewegen.
Harald W. schrieb: > Ich würde ein solches Gerät allein wegen der Verbrennungsgefahr > keinem Kind in die Hand geben. Ich schon, genau deshalb. Aber ich befürchte die heute Generation an Eltern und deren Kindern sind damit überfordert und verbrennen sich beide die Finger ;-)
:
Bearbeitet durch User
Axel R. schrieb: > Ebensowenig würde ich da mit Vollschutz arbeiten (Maske und Handschuhe) > und besser die Kirche im Dorf lassen. Ich wusste ja nicht, was mich da drin erwartet. Ich weiss, dass es diese Herde auch mit Asbesthaltigen Platten und teilweise wohl auch Wolldämmung gab. Da bin ich zumindest beim aufmachen mal lieber ne Nummer zu Vorsichtig. Auch bei der Isolierscheibe gab es wohl mal eine Asbesthaltige Ausführung, deswegen war ich da auch erst mal vorsichtig, auch wenn ich mir so gut wie sicher bin, dass das Glimmer war.
Peter D. schrieb: > Da ist kein Asbest drin. Asbest sieht faserig aus. > > Die Wendeln auf keinen Fall aus der Keramik nehmen, dann zerfallen sie. > Durch das Heizen sind sie spröde geworden. Daher auch die Anschlüsse in > den Röhrchen nicht bewegen. Die sind mir natürlich alles erstes entgegengekommen, aber das schaut alles noch geschmeidig aus. Die Platten der Kinderherde bleiben aber auch deutlich unter 100 Grad, da wird denke ich auch das Material entsprechend weniger gestresst. Aufgrund der vergleisweise niedrigen Temperaturen (ich habe keine Werte, aber ein Spiegelei dauert ca 15 Minuten), denke ich, dass man es mit den einfachen Glimmerscheiben probieren kann.
Christian M. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Ich würde ein solches Gerät allein wegen der Verbrennungsgefahr >> keinem Kind in die Hand geben. > > Ich schon, genau deshalb. Aber ich befürchte die heute Generation an > Eltern und deren Kindern sind damit überfordert und verbrennen sich > beide die Finger ;-) Ach, bitte nicht die Nummer. Ich (heutige Elterngeneration) richte das ja gerade für meine Tochter (5 und sehr geschickt mit den Händen) her. Die hochbegabten Universalhandwerker haben hier in unserem Haus in den 60er bis 80er Jahren Stegleitung lose in die Holzdecke geschmissen, mit DoLü-Klemmen verbunden, an einer stelle dann noch ne alte Anschlussleitung ohne Endhülsen dran, ein mal Diagonal über die Wand und ne Steckdose dran gewürgt. Motto "Wenn Abends noch die meisten am Leben sind, war es keine dumme Idee". Trotzdem weiss ich, dass früher nicht alle Strohdoof waren.
Jens P. schrieb: > Die Platten der Kinderherde bleiben aber > auch deutlich unter 100 Grad Wie kocht man denn damit, ohne kochend heiß zu werden? Ein Spiegelei geht vielleicht, aber sonst fällt mir nichts ein, was man damit machen könnte.
Jens P. schrieb: > Aufgrund der vergleisweise niedrigen Temperaturen (ich habe keine Werte, > aber ein Spiegelei dauert ca 15 Minuten), denke ich, dass man es mit den > einfachen Glimmerscheiben probieren kann. Sollte ja eigentlich damit funktionieren, oder? https://hytta.de/zubehoer/Mica-Glimmerscheiben-Ofenglas-Ofenscheibe-Marienglas,779.htm
Schokolade schmelzen und dann heiss naschen.
Jens P. schrieb: > Sollte ja eigentlich damit funktionieren, oder? > https://hytta.de/zubehoer/Mica-Glimmerscheiben-Ofenglas-Ofenscheibe-Marienglas,779.htm Klar, aber ein Loch in die Mitte zu schneiden erfordert Übung.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ein Spiegelei geht vielleicht, aber sonst fällt mir nichts ein, was man > damit machen könnte. Mocca faux aka Muckefuck "kochen".
Heinrich K. schrieb: > Schokolade schmelzen und dann heiss naschen. Gefällt mir. H. H. schrieb: > Muckefuck "kochen" Kenne ich, aber nur mit sprudelnd heißem Wasser. Trinken Kinder sowas? OK, ich habe Opas Muckefuck getrunken, aber nur mit viel Zucker und ich bin eh nicht ganz normal.
:
Bearbeitet durch User
bisschen Milch und Wasser für nen Karo bekommt man damit auch warm. Ich hab den Herd als Kind selbst bespielt, wenn man ne stunde Zeit hat gehen auch Nudeln ;-). Im ernst, mal n Getränk oder Ei, das sind shcon die Haupteinsatzzwecke der Kochplatte. Das interessantere daran ist definitiv der Backofen. Mini-Zwetschgenkuchen, Butterkekse, Micro-Pizza usw...
Die Glimmerscheibe auf dem Bild sieht doch noch völlig intakt aus. Solange die noch durchgehend sind, kann man sie wieder einsetzen. Leichte Abplatzer stören nicht. Welchen Grund gab es überhaupt, den Herd so komplett zu zerlegen? Nach der Sichtprüfung hätte ein VDE-Test (Isolation, Schutzleiterwiderstand) völlig gereicht.
Die Scheibe ist deutlich verbröselter, als es das Foto erwarten lässt (die zweite schon beim vorsichtigen rausbauen gerissen). Bei der, die ich auf dem Bild in der Hand habe, haben sich die Schichten in einem Bereich auch so gelöst, dass es quasi einem Riss gleicht. Zerlegen zum einen, weil Anschlussleitung nicht mehr gut (und ich eh einen PRCD in die Zuleitung einbauen möchte) und zum anderen, weil ich eben wissen wollte, ob Asbesthaltiges Material drinnen ist. Außerdem ist die Oberfläche der Kochplatte ziemlich durch, ausgebaut geht auch das leichter. Last but not least: Wissen wollen, wie es in so etwas ausschaut ;-)
:
Bearbeitet durch User
Jens P. schrieb: > Außerdem ist die Oberfläche der Kochplatte ziemlich durch, ausgebaut > geht auch das leichter. Ersatzteillager hier: ebay Nr. 326335846162 und jede Mege weiterer Heiliger Herde, sollten kompatibel sein.
Christian M. schrieb: >> Ich würde ein solches Gerät allein wegen der Verbrennungsgefahr >> keinem Kind in die Hand geben. > Ich schon, genau deshalb. Aber ich befürchte die heute Generation an > Eltern und deren Kindern sind damit überfordert und verbrennen sich > beide die Finger ;-) Inzwischen heisst es ja, das die Platten nur 75° erreichen. Eine solche Temperatur wird vielleicht Brandblasen hervorrufen, aber keine ernsthafte Verletzungen mit Krankenhausaufenthalt, wie es bei "normalen" Herdplatten geschehen kann.
Jens P. schrieb: > Hallo an alle, > ich habe einen alten Kinderherd der Firma Heiliger, den ich gerne > überarbeiten/wieder benutzbar machen möchte. So sieht übrigens eine "moderne" Küche aus. :-)
Harald W. schrieb: > So sieht übrigens eine "moderne" Küche aus. :-) Gibts sowas auch mit Oszi und Labor-NT?
Harald W. schrieb: > Jens P. schrieb: > >> Hallo an alle, >> ich habe einen alten Kinderherd der Firma Heiliger, den ich gerne >> überarbeiten/wieder benutzbar machen möchte. > > So sieht übrigens eine "moderne" Küche aus. :-) So eine gibt es hier, seit das Kind 2 war ;-)
Andrew T. schrieb: > Jens P. schrieb: >> Außerdem ist die Oberfläche der Kochplatte ziemlich durch, ausgebaut >> geht auch das leichter. > > Ersatzteillager hier: > ebay Nr. 326335846162 > > und jede Mege weiterer Heiliger Herde, sollten kompatibel sein. Naja, das ist ja alles noch viel abgenudelter. Bisschen Ofenschwarz und die zwei Glimmerscheiben sind immer noch weit günstiger als ein schöner gebrauchter und ausserdem würde ich auch bei anderen erst mal prüfen und bei den alten die Leitung ersetzen müssen. Einsparpotential gering ;-)
Es hat sich aber die Netzspannung geändert von 220V auf 230V 235V, dann wird es etwas heißer. Wenn die Eisenzuleitungen in den Keramikisolatoren nicht verrostet sind müßte das alles noch sicher sein. Das wäre wohl Schutzklasse 1. Danke für Zeigen
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.