Hallo, Ich suche für meinen Junior einen Laptop und benötige ein paar Tipps was für ein Modell ich denn kaufen könnte. Es sollte nicht die lahmste Krücke sein, denn er soll damit auch 3D Zeichnen können um mal was zu drucken. Ein Super Moderner Gaming Rechner braucht es nicht sein, man soll damit einfach nur recht flüssig und gut arbeiten können. Was ich mir vostelle: - ab 16GB RAM - ab 512GB SSD - 1980 ... 2500 Pixel Bildschirmbreite, 14"...15" - mindestens 3, besser 4 USB Buchsen, auch eine mit USB3.1 für zweiten Bildschirm - Ganz wichtig: vollwertige Netzwerkbuchse, keine komische Klapp-Buchse, die nach einigen malen ausgeleiert ist. - recht robust sollte er sein, da der Laptop wohl öfters mal mitgenommen wird. Einsatzzeit ca. 5-8 Jahre. - Preis bis zu 800€ Vielen Dank für eure Tipps. VG Markus
Die robustesten Laptops die ich kenne sind von Lenovo, habe selber mehrere gehabt und wurde nie enttäuscht. Es gibt auch noch welche von Panasonic, die sind aber eher für Outdoor gemacht
Ganz viele Buchsen gibt’s heutzutage nur noch per USB-Dockingstation. Bzgl. der Anforderungen wäre einer der üblichen Verdächtigen aus dem Business-Umfeld geeignet. Ob’s jetzt Dell, Lenovo, Toshiba, oder ähnliches wird, ist eigentlich egal. Daher noch der übliche Tipp nach einem refurbished-Gerät. Da gibt es mehr Rechner fürs Geld. Oliver
Der "Lenovo ThinkPad T490" sieht recht gut aus. So wie ich gesehen habe ist der recht robust. Was meint ihr?
Markus M. schrieb: > Preis bis zu 800€ Deutlich zu teuer, die Dinger werden geklaut oder gehen kaputt, das tut bei dem Preis schon weh. Kauf was billigeres, durchaus refurbisht gebraucht. Ach, ich vergass, er hat ein iPhone 16 pro, keeping up with the Kardeshians und so.
Gebrauchter Lenovo mit W10/W11 und passender Dockigstation sind schon mal ein guter Anfang. Sowie externe Platte für Backups! Später vor dem Studium noch ein Duplex-Laserdrucker zum Papiersparen wäre mein Fahrplan.
Michael B. schrieb: > Kauf was billigeres, durchaus refurbisht gebraucht. Z.B. von www.afbshop.de https://www.afbshop.de/black-week/laptops/
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Da müsste noch mehr abgewogen werden, interne cpu-grafik, oder richtigen Grafikchip? Letzerer wäre schon besser, die Treiber der internen Grafik sind oft K... Dann noch, welches BS, Windows, Linux, oder was von Apple.. und dann auch noch, welche Programme. Sehr Linux-freundlich sind zumeist HP-Dinger oder welche von Dell z.B. Rein vom Arbeitsteil wäre eine stärkere CPU gut - nur ist es aber meist besser, z.B. einen i5 einzusetzen + einigermaßen gutem Grafikchip. Wenn viel mit 3D gemacht wird, dann wäre auch viel Arbeitsspeicher gut - also wenn es geht, dann 32 GB. Früher hätte man zwar gesagt, wie bitte? - 1 GB reicht doch. Aber die Zeiten ändern sich halt - und da wäre dann schon viel mehr Arbeitsspeicher viel praktischer.
Beitrag #7779681 wurde von einem Moderator gelöscht.
Thinkpad. Schau mal, ob du da die Education-Angebote nutzen kannst. 800 Euro werden aber schwierig, gib gegebenenfalls etwas mehr aus, um was Vernünftiges zu haben. Die Garantie lässt sich auf 5 Jahre upgraden, dann hast du auch die nächsten 5 Jahre Ruhe. Thinkpads sind natürlich vergleichsweise teuer, der Preis lohnt sich aber. Die fallen nicht gleich auseinander, sobald man sie mal täglich im Rucksack transportiert und sind auch ansonsten dort gut verarbeitet, wo es darauf ankommt. Bei den Anschlüssen musst du gegebenenfalls Abstriche machen, Ethernet-Adapter mit USB-C gibt es aber für kleines Geld.
Je teurer und neuer, desto attraktiver für unautorisierte Zweitbesitzer.
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Markus M. schrieb: > 3D Zeichnen Wenn Zeichnen wichtig ist, sollte die GraKa passen. Wenn möglich sollte diese vom SW Hersteller freigegeben sein. Zb: https://www.solidworks.com/de/support/hardware-certification/ Habe selbst einen gebrauchten Dell Precision gekauft. https://www.refurbed.at/p/dell-precision-7540-i7-9850h-15-/253906c/?offer=6238604 Der ist aber verhältnismäßig schwer. Sg
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Markus M. schrieb: > 1980 ... 2500 Pixel Bildschirmbreite, 14"...15" Das wird die Auswahl stark einschränken, wenn du bei 800 Euro bleibst. Bedenke auch, dass immer noch viele Programme nur für Bildschirme mit 100dpi ausgelegt sind, die machen auf solchen hochauflösenden Bildschirmen keine Freude. Also vorher alle Programme checken, die er benutzen soll. > - mindestens 3, besser 4 USB Buchsen, auch eine mit USB3.1 für zweiten > Bildschirm 2-3 Buchsen sind üblich. > - Ganz wichtig: vollwertige Netzwerkbuchse, keine komische Klapp-Buchse, > die nach einigen malen ausgeleiert ist. Habe ich seit 10 Jahren nicht mehr gesehen. Dafür ist bei den dünnen Dingern kein Platz mehr. Aber es gibt USB zu Ethernet Adapter, so etwas nutzt mein Sohn ohne zu murren. Am Schreibtisch bietet sich eine Docking Station mit Bildschirm an, die hat viele USB Buchsen und einen ordentlichen Ethernet Anschluss. Du hast zwei Punkte vergessen, die mit persönlich sehr wichtig sind: - Mattes Display - Keine Lüftung durch den Boden des Gerätes Wir haben auf der Arbeit schlechte Erfahrung mit USB-C Ladebuchsen gemacht. Die gehen im Gegensatz zu den robusten Rundsteckern viel häufiger kaputt, und sind darüber hinaus nicht austauschbar. Die Rundstecker sind hingegen sehr leicht austauschbar (siehe https://youtu.be/AU-Yex1iCio?feature=shared&t=226). Die Business-Arbeitsgeräte (also nicht das, was Mediamarkt anbietet) haben tendenziell längere Lebensdauer, längeren Support und längere Akku-Laufzeit. Deren Akkus sind mehr Jahre lang nutzbar und in der Regel auch nach 6 Jahren noch ohne Probleme austauschbar. Sie kosten 200 bis 300 Euro mehr als Spielgeräte mit vergleichbaren Leistungsdaten, aber das sind sie auch Wert. Ich kann dir Notebooksbilliger.de in Düsseldorf empfehlen, die haben solche Geräte in der Ausstellung und beraten gut.
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Vielen Dank für die vielen guten Tipps. Meine Tochter hat seit Jahren einen günstigen Laptop (der denonch teurer war als viele andere), und wegen dem Lüfter unten hab ich ihr gesagt, die soll immer ein großes Buch drunter legen und nicht einfach so auf die Decke legen. Ist zwar etwas umständlicher aber funktioniert sehr gut. Nun ist das Buch mit dem Laptop verheiratet ;-) Diese Netzwerkbuchse ist ein echtes Problem. Wegen der braucht man einen USB Anschluss mehr. Auch die Anzahl der USB Buchsen. Das sind so die Dinge die geplant sind (nicht alles gleichzeitig): - Maus - zusl. Bildschirm mit Thunterbold - spezielles Mauspad zum Zeichnen - Ethernet über USB - USB Strick - in der Zukunft auch mal ein Arduino oder so Von daher, USB Buchsen kann man nie genug haben. Wenn man diese häufig nutzt kann können die schneller kaputt gehen, wenn man da nur 2 hat, dann ist man komplett aufgeschmissen. Jedes mal immer gleich einen USB Hub an schließen ist irgendwie auch lästig. Bis Freitag hab ich ja noch ein paar Tage Zeit was zu finden.
So viele USB Geräte benutzt niemand unterwegs in der Bahn. Auf dem Tisch kann man eine Docking Station oder eine USB Hub benutzen. > Von daher, USB Buchsen kann man nie genug haben. > Wenn man diese häufig nutzt kann können die schneller kaputt gehen Das ist wohl wahr.
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Rbx schrieb: > meist besser, z.B. einen i5 einzusetzen + einigermaßen gutem Grafikchip. Wobei die integrierte Grafix der i5 13xxx und 14xxx schon nicht schlecht ist. Darauf laufen sogar einige Spiele. Für 3D CAD Programme reichen sie allemal.
Markus M. schrieb: > Diese Netzwerkbuchse ist ein echtes Problem. Wegen der braucht man einen > USB Anschluss mehr. Auch die Anzahl der USB Buchsen. Das sind so die > Dinge die geplant sind (nicht alles gleichzeitig): USB Hub mit enthaltenen Ethernet, also ein Dock. Mobil wird man den üblicherweise nicht benötigen, und stationär ist er Teil der lokalen Einrichtung.
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Michael B. schrieb: > Kauf was billigeres, durchaus refurbisht gebraucht. Wer nicht gerade das neueste Modell zum Zocken braucht, der ist mit refurbished eigentlich immer gut bedient. Also drei Jahre alte Businessgeräte als Leasingrückläufer. Die Business-Serien von Dell, HP, Lenovo spielen qualitativ und von der Servicefreundlichkeit her in einer ganz anderen Liga als der Consumer-Schrott von Asus, Acer, Medion.
Soul E. schrieb: > Die Business-Serien von Dell, HP, Lenovo spielen qualitativ und von der > Servicefreundlichkeit her in einer ganz anderen Liga als der > Consumer-Schrott von Asus, Acer, Medion. Kann ich für HP und Dell bestätigen. Lenovo weiß ich nicht.
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Ich nutze seit vielen Jahren selbst Dell, diese "Mobile Workstations", die sind gut. Der vorletzte, den ich für mich gekauft hatte (Jahr 2012!), funktioniert immer noch und ist für heutige Verhältnisse sehr schnell. Damals hatte der allerdings auch 5000€ gekostet und ich war damit 7 Jahre lang sehr viel unterwegs auf Montage und Inbetriebnahmen. Von dieser günstigeren Preisklasse kann ich einersetzs natürlich nicht die gleiche Qualität erwarten, jedoch von der Leistung her haben sich in der letzten 10 Jahren die Prozessoren ebenfalls deutlich verbessert. Ein i5 oder besser sollte es dennoch sein. So die "dicksten" Anwendungen die damit gehen sollten: - Win10 oder 11 - FreeCAD - Shotcut - Firefox - VirtualBox Nogo: Linux / Mac - das kommt nicht in Frage. Zum einen kenne ich mich damit nicht aus und zum anderen haben die Computer in der Schule alle Windows und MS Produkte im Einsatz. Ich persönlich mag lieber Win10, jedoch in der Schule ist wohl Win11 besser. Wegen Lenovo: Viele Kollegen haben Lenovo, einige haben das Problem wegen der ausgeleierten Klapp-Netzwerkbuchse. Lenovo ist gut, solange die eine ordentliche Netzwerkbuchse haben.
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Markus M. schrieb: > Lenovo ist gut, solange die eine ordentliche Netzwerkbuchse haben. Früher hiess es, Lenovo ThinkPad waren gut bis die IBM Tastatur gegen die Lenovo Wackelknöpfe ersetzt wurden. Dann hiess es Lenovo war gut, so lange das Netzteil Rundstecker statt Spezialstecker hatten. Dann sollte man auf ein Trackpad mit richtigen Maustasten achten, nicht die simulierten wo man das ganze Trackpad runterdrückt. Egal wie, Lenovo wird von Jahr zu Jahr schlechter und die Leute kaufen trotzdem.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Wir haben auf der Arbeit schlechte Erfahrung mit USB-C Ladebuchsen > gemacht. Ich denke auch, da sollte man immer gefühlvoll stecken, nichts für Grobmotoriker. Immerhin hat mein LG 2 * USB-C. Vielleicht werde ich ein kurzes Kabel oder ein magnetisches einstecken. Die langen 100W Kabel sind doch recht starr. Ethernet habe ich nicht vermißt, dafür gibt es Thunderbolt Adapter und auch mit mehreren HDMI/Display-Ports.
Schon älter und ein bisschen abgerockt, aber mit bisschen Pflege ganz passables Gerät. https://www.notebookswieneu.de/lenovo-thinkpad-t480s-20l8s27r00-p31764.html
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Wobei die integrierte Grafix der i5 13xxx und 14xxx schon nicht schlecht > ist. Darauf laufen sogar einige Spiele. Für 3D CAD Programme reichen sie > allemal. Bei mir (i3) kann man z.B. Oblivion spielen, aber eben a) nur mit rudimentärer Grafik (was weniger schlimm ist als man denken könnte) und b) man hat kein ordentliches Vollbild. Je nachdem ist man vermutlich mit Nouveau und Graka besser bedient, denn da gibt es wenigstens Vollbild und Skyrim mit rudimentärer Grafik (also niedrigste Qualitäts-Einstellungen) kann man damit auch noch spielen. Tatsächlich nicht übersehen sollte man den Punkt mit dem matten Display. Sobald draußen die Sonne scheint, sieht man bei den Spiegeldingern nur noch die Hälfte oder weniger. Naja, für Forentexte reicht es meist noch.
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Markus M. schrieb: > Jedes mal immer gleich einen USB > Hub an schließen ist irgendwie auch lästig. Warum? Heutzutage ist der "USB-Hub" eigentlich ein Dock und enthält neben den USB Ports auch noch die Stromversorgung, die Netzwerkkarte, Kartenleser und die Anschlüsse für die Monitore. Du musst am Schreibtisch genau ein Kabel in das Notebook stecken und es ist alles angeschlossen. Einfacher geht's nicht. Wegen meinem Arbeitsnotebook habe ich mir dieses Jahr extra einen Monitor gekauft, der das bereits enthält. Der Schreibtisch ist aufgeräumt und es fliegt nix rum.
Michael B. schrieb: > Dann sollte man auf ein Trackpad mit richtigen Maustasten achten, nicht > die simulierten wo man das ganze Trackpad runterdrückt. Das möchte ich bestätigen. Ich habe ein Lenovo X240, schon 10 Jahre glaub ich :), das hatte so ein gruseliges Touchpad ohne echte Tasten. Es war schlimm. Aber ich laß dann, dass ein anderes Touchpad von Lenovo mit echten Tasten kompatibel ist und mechanisch/elektrisch passt. Das hab ich eingebaut (in der Bucht gab's die neu für wenig Geld) und jetzt bin ich zufrieden. So funktioniert das gut. Und ich würde auch immer zu einem professionellen Gebrauchtgerät greifen. Ob jetzt HP, Dell oder Lenovo ist egal. Es muss den Bedürfnissen entsprechen.
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> egal. Es muss den Bedürfnissen entsprechen.
Günstig wäre, wenn schon ein funktionierendes System drauf ist. Dann
weiß man, dass dieses erst mal funktioniert, mit den zugehörigen
Treibern usw.
Rbx schrieb: > Für 3D CAD Programme Nur solange wie nichts gerendert werden soll. Die Zeitspanne von 5-8 Jahren halte ich da übrigens für extrem hoch gegriffen. Wenn ich mir überlege wie sich Blender in den letzten drei Jahren geändert hat - dort z.b. geht ohne ext. Grafikkarte rein gar nichts mehr. Ebenso machen Sachen wie Inventor auf interne Grafik (Iris schonmal garnicht mehr und UHD 7xx auch nicht wirklich) nicht wirklich Sinn und Spaß. Auf einer Radeon GTX 10x0 z.b. von 2016 würde sich Cycles (Blender, Rhino), Vray, POV-Ray und wie all die Raytracer heißen - heute schon schwer tun, da diese Karten eben kein HW-Raytracing können und in Software nachgebildet werden. Das sollte man immer mal mit ins Auge fassen.
Alternative: Für zu Hause einen stationären PC, der etwas leistungsfähiger sein darf, mit einem anständigen Monitor. Für unterwegs, zum verschleißen, irgendeine billige Notebook-Schrippe. Hier geht es um einen Schüler. Weder sind da die Anforderungen an 3D-Performance die ganze Zeit an der Oberkante, noch gehen Schüler üblicherweise pfleglich mit ihnen überlassenen Dingen um, weil sie im Alltag einfach andere Prioritäten setzen. Da wird der Rucksack mit dem Notebook drin auch mal unsanft in die Ecke gekickt, weil gerade schlechte Laune angesagt ist. Nach einem Jahr wird die Notebook-Schrippe näher angesehen, und abhängig von derem Zustand kann dann eventuell was besseres beschafft werden. Wenn die Notebook-Schrippe aber total zerwichst ist, nur noch eine der USB-Buchsen funktioniert, Tastenkappen fehlen ... dann kann man sich über viel gespartes Geld freuen. Denn ein Notebook mit fetter Graphikkarte, 32 GB Speicher und hochauflösendem Display ist nach einem Jahr schülertypischer Misshandlung in keinem besseren Zustand als eine 200-Euro-Einfachschrippe. Beim stationären PC kann jederzeit die Tastatur ausgewechselt werden, wenn mal wieder Cola drüberläuft ... beim Notebook kann das schnell sehr teuer bis unmöglich werden. Ja: Ein stationärer PC braucht (etwas) Platz. Aber wenn da kein Gamer-Unfug im BigTower gekauft wird, sondern einer der besseren NUCs, dann sollte auch im kleineren Kinderzimmer Platz dafür sein, ebenso für einen anständigen Monitor. Die Tastatur kann man ja zur Seite räumen, wenn der Platz auf dem Schreibtisch für anderes benötigt wird; und wenn der Monitorfuß zu viel Platz wegnimmt, kommt ein Schwenkarm an die Wand. Fertig.
Harald K. schrieb: > noch gehen Schüler üblicherweise pfleglich mit ihnen > überlassenen Dingen um Ich habe meinen Kindern einen 600€ HP Laptop angeboten, sie wollten aber Apple. Den Aufpreis haben sie sich selbst zusammen gespart, entsprechend pfleglich gehen sie damit um. Dein Argument bezüglich der Tastatur finde ich gut, kann ich aus praktischer Erfahrung absolut nachvollziehen.
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Kommen wir doch einfach zum Punkt: Junior braucht die Netzwerkbuchse nicht am Notebook, dafür gibts WLAN bzw. eine Dockingstation mit Netzwerkkabel. Junior reichen 1080 Pixel in der Breite auf einem Mobilgerät(!) aus. Wenns mehr sein muss, Dockingstation + 2 entsprechende Monitore, aber nicht Mobil. Für alle genannten Anforderungen passt im Grunde jedes Notebook, egal wie alt, einzig Windows 11 ist da bei Altkram zickig. Was die Haltbarkeit angeht, lieber ein refurbished Business Gerät als irgend was neues von Mediamarkt und konsorten.
Tim T. schrieb: > Junior reichen 1080 Pixel in der Breite auf einem Mobilgerät(!) aus. Notebooks mit so extrem niedriger Horizontalauflösung waren vor einem Vierteljahrhundert üblich. Du meinst sicher "Full-HD", das hat 1080 Pixel in der Höhe. In der Breite sind das 1920.
Harald K. schrieb: > Tim T. schrieb: >> Junior reichen 1080 Pixel in der Breite auf einem Mobilgerät(!) aus. > > Notebooks mit so extrem niedriger Horizontalauflösung waren vor einem > Vierteljahrhundert üblich. > > Du meinst sicher "Full-HD", das hat 1080 Pixel in der Höhe. In der > Breite sind das 1920. Jop, hatte ursprünglich was von 1080x1920 Pixeln in Full-HD schreiben wollen aber dann bei 1080 aufgehört. Mein Fehler. Btw. Damals (TM) waren es 1024x768. Dabei fällt mir gerade auf das 1080x1920 auch wieder verdreht ist, die Breite muss ja zuerst, also 1920x1080... Ah, jetzt ist mir klar was falsch gelaufen ist. Bei den neueren/TV Auflösungen wird immer die Vertikale angegeben alá 1080p, darum kam ich auf die Angabe.
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Ich würde auf Win11 Upgadefähigkeit achten, denn bei Win 10 ist nächstes Jahr der Ofen aus. Refurbishter Leasingrückläufer wurde ja schon vorgeschlagen. Sehr gute Erfahrungen habe ich bei Greenpanda gemacht. RAM und SSD kann man da bei Bedarf gleich im Warenkorb mit upgraden lassen. Wobei man die SSD auch später selber auf eine größere clonen kann. Ausstattungsmerkmale kann man dort in der Suche setzen. Ich mag da z.B. eine beleuchtete Tastatur. Ist ungemein praktisch, wenn man im Dunkeln schreiben will.
Harald K. schrieb: > Hier geht es um einen Schüler. Weder sind da die Anforderungen an > 3D-Performance die ganze Zeit an der Oberkante Also ich weiß nicht wie alt deine Kinder sind... ich habe zwei Jungen im Alter von 13 und 14 Jahren (Eigentlich drei, aber der kleine ist 5 und hat noch keinen Rechner)... Die nutzen ihre Laptops zu 90% zum spielen (extremst 3D lastig) und zu 10% für Schulaufgaben. Auch habe ich echt keine Ahnung was in der Erziehung deiner Kinder falsch gelaufen ist - aber meine Jungs gehen sehr pfleglich mit ihren Sachen um.
Rene K. schrieb: > aber meine Jungs gehen sehr pfleglich mit ihren > Sachen um. Dann ist das was, was Du versehentlich auf die Reihe bekommen hast. Glückwunsch. Um meinen Nachwuchs geht es übrigens nicht, sondern um eine Verallgemeinerung. Sieh Dir an, wieviele der Smartphones der Schüler die moderne "Spider-App" haben. Sieh Dir an, wieviele der Smartphones der zugehörigen Eltern sowas haben. Ich gehe mit meinem Kram so pfleglich um, daß ich mein Smartphone nicht extra in ein Kondom schieben muss.
> Es gibt auch noch welche von Panasonic, die sind aber eher für Outdoor > gemacht Panasonic stellt auch noch "normale" Laptops her. Die sind aber ausserhalb des Preisrahmens. Meiner hat z.B mal 4000Euro gekostet und der ist kein bisschen Outdoor, wohl aber deutlich besser Verarbeitet als so eine Billigkiste. Vanye
(prx) A. K. schrieb: > Je teurer und neuer, desto attraktiver für unautorisierte Zweitbesitzer. Habt ihr auch eine Antwort auf die Fragen des TE, anstatt immer eure ausgelutschten Plattitüden abzulassen? Der TE sucht ein Gerät nach seinen Wünschen. Lasst ihn ausgeben was er möchte.
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Tim T. schrieb: > Junior braucht die Netzwerkbuchse nicht am Notebook, dafür gibts WLAN > bzw. eine Dockingstation mit Netzwerkkabel. Sehe ich auch so, braucht man wirklich nicht mehr. Auch eine einzelne Dockingstation kann man noch los werden indem man einen modernen Laptop (mit USB-C Gen<schlagmichtot, Alt Mode, PD, Thunderbold ...>) und einen Monitor mit integriertem Hub (Dockingstation) nimmt. Zum Beispiel https://www.dell.com/de-de/shop/dell-27-usb-c-hub-monitor-p2723de/apd/210-bdeh/monitore-und-monitorzubeh%C3%B6r Ein USB-C Kabel zwischen Laptop und Monitor wickelt dann alles ab (Stromversorgung, Anzeige, normales USB und wenn gewünscht kabelgebundenes Netzwerk). Am Monitor steckt im Minimalfall nur das USC-C Kabel vom Laptop und das 240V Netzkabel. Besonders wenn man eine kabellose Tastatur, kabellose Maus und WLAN verwendet. Viel aufgeräumter geht es nicht. Oder man steckt Ethernet, USB-Tastatur und -Maus fest am Monitor an und hat immer noch einen halbwegs aufgeräumten Schreibtisch. Besonders wenn man die Kabel in Cable Sleevs packt https://de.aliexpress.com/item/1005005196311983.html https://de.aliexpress.com/item/1005007538732427.html _____________________________________________________________ Zum Junior: >> - recht robust sollte er sein, da der Laptop wohl öfters mal >> mitgenommen wird. "recht robust" bedeutet für jeden was anderes. Manche Anwender bekommen bei, aus ihrer Sicht, "schonender Behandlung" auch ein Toughbook kaputt. Andere schaffen es einen normalen Business Laptop nach drei Jahren und unzähligen Dienstreisen um die Welt ohne einen Kratzer abzuliefern. >> Einsatzzeit ca. 5-8 Jahre. Würde ich nicht mit planen. Ich meine, kann funktionieren, es ist aber wahrscheinlich dass der Junior in 5-8 Jahre schon lange aus dem Laptop rausgewachsen ist. Plane mal mit 3 - 5 Jahren. Alles darüber ist ein Bonus. Wenn du gebraucht kaufst hat der Laptop sowieso schon ein paar Jahre auf dem Tacho. Da sind weitere 5 - 8 weitere Jahre sehr optimistisch. >> - ab 16GB RAM >> - ab 512GB SSD Bei den genannten Anwendungen (Videoschnitt) würde ich mehr RAM und SSD nehmen.
Hannes J. schrieb: >>> - ab 16GB RAM >>> - ab 512GB SSD > > Bei den genannten Anwendungen (Videoschnitt) würde ich mehr RAM und SSD > nehmen. Sehe ich auch so. Wenn der Rechner für längere Laufzeit gedacht ist sollte man hier nicht aufs Minimum gehen. Und die beiden Anforderungen: 5-8 Jahre und damit eher 32GByte Ram und 1TByte SSD sprechen gegen refurbished. Denn bezahlbare refurbished haben eher 16GByte und 512GByte, oder weniger. Und ob ein refurbished Rechner noch 5-8 Jahre hält ist auch fraglich. Interessant wäre aus meiner Sicht auch was der Junior denn dazu sagt.
Udo S. schrieb: > Hannes J. schrieb: >>>> - ab 16GB RAM >>>> - ab 512GB SSD >> >> Bei den genannten Anwendungen (Videoschnitt) würde ich mehr RAM und SSD >> nehmen. > > Sehe ich auch so. Wenn es um "professionellen Videoschnitt" geht, soll Mac-OS besser sein. Vielleicht auch in diese Richtung schauen?
Moinsen, wir kaufen seit Jahren gebraucht, empfehlen kann ich https://www.itsco.com und https://www.afbshop.de. Letzterer schon nicht nicht Geldbeutel und Ressorcen, sondern ist auch sozial engagiert. Z.B. für 800 €: https://www.afbshop.de/Lenovo-ThinkPad-P15-G1/DE-36.679-A Lenovo ThinkPad P15 G1 - 15,6 Zoll - Intel Core i7 10850H @ 2,7 GHz - 32 GB DDR4 - 500 GB SSD - Quadro T1000 - 1920 x 1080 FHD - Windows 11 Professional 1x Audio / Mikrofon - 3.5 mm Combo, 1x Bluetooth, 1x HDMI, 1x LAN RJ-45, 1x SD-Kartenleser, 1x USB 3 Typ C, 1x W-LAN, 2x Thunderbolt, 2x USB 3 Typ A Gruß, Ocho
Clemens S. schrieb: > Zb: https://www.solidworks.com/de/support/hardware-certification/ unser HP Laptop lief damit nur wenn er 16GB Arbeitsspeicher hatte.
Udo S. schrieb: > Interessant wäre aus meiner Sicht auch was der Junior denn dazu sagt. Und wie alt der überhaupt ist. Das da Papas Anforderungen arg realitätsfremd sind, und Juniors Vorstellung sicher was ganz anderes wäre, ist allerdings sehr wahrscheinlich. Oliver
Udo S. schrieb: > Thomas M. schrieb: >> ThinkPad P15 G1 - 15,6 Zoll > > Viel zu groß um ihn regelmäßig mitzunehmen. Puh 2,733kg, das gibt Muckis. Und man merkt Gebrauchtgeräten die 3..5 Jahre Technologienachteil schon deutlich an. Ich hab mir kürzlich das LG Gram 17 2024 gegönnt. Mit nur 1,35kg ideal zum Mitnehmen. Leistung und Batterielaufzeit sind auch recht ordentlich.
Thomas M. schrieb: > Moinsen, > > wir kaufen seit Jahren gebraucht, empfehlen kann ich > > https://www.itsco.com und Sicher das du nicht https://www.itsco.de meinst? Falls ja, kann ich von dem Laden eher abraten. Hab da früher schonmal vorbei geschaut (20 Minuten von mir entfernt) und auch das ein oder andere gekauft. Das Problem war nur, die Sachen waren nie in so einem guten Zustand wie z.B. bei https://gebrauchtcomputer24.de, der aber leider zugemacht hat. Aber wie es scheint haben die es mittlerweile selber eingesehen und die meisten Notebooks sind nur noch als Gebraucht, Akzeptabel bewertet...
Tim T. schrieb: > Sicher das du nicht https://www.itsco.de meinst? Falls ja, kann ich von > dem Laden eher abraten. Hab da früher schonmal vorbei geschaut (20 > Minuten von mir entfernt) und auch das ein oder andere gekauft. Das > Problem war nur, die Sachen waren nie in so einem guten Zustand wie z.B. Kann ich so nicht unterschreiben. Ich kaufe bei ITSCO oft Server sowie Ersatzteile dafür. Ich habe bis dato noch nie Probleme gehabt, die Preise sind gut und der Service erstklassig. Ich kann ITSCO sehr empfehlen.
Rene K. schrieb: > Ich kaufe bei ITSCO oft Server sowie Ersatzteile dafür. Gebrauchte Server- oder auch Desktop-PC-Hardware kann man recht problemlos kaufen, gebrauchte Notebooks aber sind sehr heikel. Einerseits ist Serverhardware robuster, andererseits ist Serverhardware auch nichts, was Leute mit sich herumschleppen, angrabbeln und Krümel oder Kaffe drüberkippen, und ständig irgendwelche USB-Buchsen ausleiern. Und die Displays vergammeln, weil manche Leute ständig drauf herumtatschen oder sie anniesen/anspucken müssen. Zwar kann man sowas reinigen, aber unter einer unsachgemäßen Reinigung leidet die Entspiegelung, und gegebenenfalls fließt Reinigungssuppe in die Displayränder rein und sorgt dort für lustige Oxidationseffektte. Deckelscharniere leiern aus, so daß der Deckel lustig hin- und her wabbelt. Tastaturen werden speckig, Touchpads werden speckig (es sei denn, sie nutzen eine mattierte Glasplatte, wie bei Apple), und das bekommt man auch nicht wieder weg. Ich würde auch keine gebrauchten Tastaturen oder Mäuse kaufen, obwohl die i.d.R. noch günstiger altern als Notebooks. Aber Kisten, die im Betrieb praktisch nie angefasst werden? Kann man recht problemlos kaufen. Den Getränkehalter im Desktop-PC, den muss man gegebenenfalls auswechseln, wenn man doch mal 'ne CD/DVD damit lesen oder schreiben will.
Harald K. schrieb: > Tastaturen werden speckig, Touchpads werden speckig Ja schon, aber das machen die Firmen doch ordentlich sauber. Selbstverständlich werden unbrauchbare Teile (wie zu lockere Deckelscharniere) ausgetauscht, oder das betroffene Gerät gar nicht verkauft. Jedenfalls habe ich es 3x so erlebt.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ja schon, aber das machen die Firmen doch ordentlich sauber. Man muss halt die richtige Kategorie nehmen. "Wie neu" ist auch einwandfrei. "Mit deutlichen Gebrauchsspuren" ist wesentlich billiger, sieht aber auch entsprechend aus. Wie die Händler ihre Kategorien definieren, A+,A,B,"an Bastler", das steht üblicherweise auf deren Webseite. Darauf kann man sich auch berufen und Umtausch bzw Rücktritt fordern.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Harald K. schrieb: >> Tastaturen werden speckig, Touchpads werden speckig > > Ja schon, aber das machen die Firmen doch ordentlich sauber. > > Selbstverständlich werden unbrauchbare Teile (wie zu lockere > Deckelscharniere) ausgetauscht, oder das betroffene Gerät gar nicht > verkauft. In der Theorie sollte es so sein, die Realität zeigt aber verdreckte/verstaubte Lüftungsschlitze, ausgeleierte Displayscharniere (bei einem der beiden Scharniere war die Hülse gerissen, dadurch praktisch keine Haltekraft mehr), die Akkus haben 1/3 bis keine Kapazität mehr, sind also platt, speckige Oberflächen, sowie teilweise feine Haarrisse in Kunststoffteilen weil das Notebook wohl irgendwann man irgendwo vorgeknallt ist. Dazu Displays in teilweise erbärmlicher Qualität (es fehlt deutlich an Kontrast, wohl wegen langer Laufzeiten) und dazu ausgeleierte Netzteilbuchsen. Die beiden von mir bestellten Monitore waren obwohl gleiches Modell, einmal gelb-stichig, einmal blau (nein, nichts was durch Farbtemperatur oder irgendwas im Menü korrigierbar gewesen wäre). Aus diesem Grund hatte ich nochmal 2 gleiche Monitore bestellt und letztlich das Paar genommen was relativ gleich aussah. Der Knaller ist aber das immer wieder Geräte in Umlauf kommen, die noch z.B. über die AWS-Cloud verwaltet werden und vom Kunden erwartet wird sich mit dem Problem auseinander zu setzen. > > Jedenfalls habe ich es 3x so erlebt. Auch bei mir keine Einzelfälle, wenn auch nicht immer alles aus der Aufzählung gleichzeitig aufgetreten ist. Aber wie gesagt, sie scheinen es selber erkannt zu haben und deklarieren die Dinger mittlerweile fast alle als Gebraucht, Akzeptabel...
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Harald K. schrieb: >> Tastaturen werden speckig, Touchpads werden speckig > > Ja schon, aber das machen die Firmen doch ordentlich sauber. > Es haengt (latuernich) empfindlich davon ab, WO man gebrauchte Laptops kauft. Meine erste Wahl waere https://www.luxnote-hannover.de/ , weil ich einen Hang zu Thinkpads habe. Frau mag Dells, wir haben gute Erfahrungen mit Notebookbilliger gehabt. Die sind natuerlich nicht die Billigsten. Der grosse Vorteil beim Fernkauf ist natuerlich das FernAbsG bzw. Nachfolger im BGB. Du kannst das Ding testen und im Zweifelsfalle zurueckgeben. Fuer den TO: Ich wuerde wirklich im Refurbished Bereich suchen, die professionellen Geraete sind kein Vergleich zu den Consumer-Jogurtbechern. Heufig sind die Displays auch besser (ich mag mich nicht im Spiegel sehen), aber jedem seinem Plaisir. Zu den Lebenserwartung: Meine T420 habe ich 2010 (ca.) gekauft, die Akkus sind jetzt hin (2024), ich habe die Rotationsplatten durch SSD ersetzt und die Geraete fuer den mobilen Einsatz noch gut genug (sie sind alt -> eingebauter Diebstahlschutz). Ein Ersatz fuer eine Workstation (zwei mindestens 27"-Bildschirme) ist das natuerlich nicht.
Soul E. schrieb: > Man muss halt die richtige Kategorie nehmen. "Wie neu" ist auch > einwandfrei. "Mit deutlichen Gebrauchsspuren" ist wesentlich billiger, > sieht aber auch entsprechend aus. <Loriot>Ach was!</Loriot> Oliver
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ja schon, aber das machen die Firmen doch ordentlich sauber. Es geht nicht um Dreck, sondern um abgegriffene Mattierung. Eine neue Tastatur hat matte Tastenkappen, ein neues Touchpad ist matt. Durch Benutzung werden die stärker benutzten Stellen auf Dauer poliert. Und das sieht man dann eben auch bei perfekt gereinigten und desinfizierten Geräten.
Gerald B. schrieb: > Ich mag da z.B. eine beleuchtete Tastatur. Ist ungemein praktisch, wenn > man im Dunkeln schreiben will. Ja, ist recht nützlich.
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