Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Operationsverstärker Schaltung auf Steckbrett


Announcement: there is an English version of this forum on EmbDev.net. Posts you create there will be displayed on Mikrocontroller.net and EmbDev.net.
von Patrick (just_ricky)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hallo zusammen,

ich arbeite derzeit an einer Aufgabe im Rahmen eines Uni-Projekts, bei 
der ich eine Schaltung aufbauen soll. Um sicherzugehen, dass alles 
korrekt ist, bevor ich mit der praktischen Umsetzung beginne, wollte ich 
euch um Unterstützung bitten.

Ich habe zwei Dinge vorbereitet und in der angehängten PDF 
zusammengefasst:

    Die theoretische Schaltung: Das Schaltbild, wie ich es aus den 
Unterlagen entnommen habe.
    Das Steckbrett-Layout: Eine gezeichnete Umsetzung der Schaltung, wie 
ich sie später auf dem Steckbrett aufbauen möchte.

Meine Frage:
Seht ihr Fehler oder Verbesserungsmöglichkeiten bei der Umsetzung? Ich 
möchte sicherstellen, dass alles richtig verdrahtet ist, bevor ich die 
Schaltung aufbaue.

Ich bin für jede Rückmeldung oder Verbesserungsvorschläge sehr dankbar! 
Falls weitere Informationen notwendig sind, gebe ich gerne Bescheid.

Vielen Dank für eure Unterstützung!

: Verschoben durch Moderator
von Michael B. (laberkopp)


Lesenswert?

Ob das funktioniert, hängst stark von den Bauteilwerten, dem OpAmp 
Modell und dessen Versorgungsspannung ab.

Ich finde den Steckbrettaufbau extrem in die Fläche gezogen, eigentlich 
versucht man die Bauteile kreuz und quer in die Verteiler zu stecken, 
weil man damit Kontaktprobleme verringert.

Bei Lochraster oder Streifenrasterplatinen ist dein Steckbrettplan eher 
angemessen.

Abblockkondensatoren sind nützlich für betriebssichere Funktion.

Ich würde eine Schaltung vorziehen, die keine positive+negative 
Versorgungsspannung benötigt.

Auch ist die Frage, was durch die PWM gesteuert werden soll, dafur kann 
halt so eine Schaltung besser oder schlechter geeignet sein.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> Ich bin für jede Rückmeldung oder Verbesserungsvorschläge sehr dankbar!
Die ganze Schaltung um das Poti und die beiden Dioden ist falsch 
aufgesteckt. Auf deinem Steckbrett sind die Dioden einfach nur 
antiparallel geschaltet.

Weiter habe ich dann nicht mehr kontrolliert...

BTW: du musst nicht zigtausend Brücken stecken. Auf einem Steckbrett ist 
jeder Kontakt eine potentiellen Fehlerquelle. Den R1.3 könntest du z.B. 
einfach um 90° drehen und hättest 1 Brücke weniger.

: Bearbeitet durch Moderator
von Patrick (just_ricky)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Die Eingangsspannung beträgt 15V, und ich verwende den 
Operationsverstärker TL082. Der Kondensator hat eine Kapazität von 10nF. 
Die Schaltung soll unter anderem zwei LEDs zum Leuchten bringen 
Antiparallel geschalten .

Ich habe die Schaltung bewusst "in die Länge gezogen", um sie zunächst 
besser zu verstehen. Falls die Schaltung so funktioniert, wie ich es 
geplant habe, kann ich sie vor Ort kompakter gestalten.

Mein Ziel war es, die einzelnen Komponenten (wie den Integrierer, den 
Schmitt-Trigger, die Dioden und die LEDs) separat und farblich 
voneinander abzugrenzen, um die Übersichtlichkeit zu verbessern.

Der Versuch findet am Montag im Labor statt, und diese Darstellung dient 
lediglich als Hilfsmittel, um sicherzugehen, dass die Schaltung korrekt 
ist. Es ist wichtig, dass die Schaltung funktionsfähig ist.

Falls nötig, kann ich die vollständige Versuchsanleitung als PDF zur 
Verfügung stellen. Die Schaltung, um die es geht, entspricht der aus 
Abschnitt 5.4.2.

von Peter R. (pnu)


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> Falls nötig, kann ich die vollständige Versuchsanleitung als PDF zur
> Verfügung stellen.

Da pass lieber auf, die Leute, die (hoffentlich) mit viel Denkaufwand, 
die Übung erarbeitet haben, mögen das nicht so sehr.

von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

Lothar M. schrieb:
> Die ganze Schaltung um das Poti und die beiden Dioden ist falsch
> aufgesteckt. Auf deinem Steckbrett sind die Dioden einfach nur
> antiparallel geschaltet.

Und die ganze Schaltung um R2 und R3 an der oberen Pin-Reihe des OPV ist 
auch falsch zusammengesteckt.

von Patrick (just_ricky)


Lesenswert?

Peter R. schrieb:
> Patrick schrieb:
>> Falls nötig, kann ich die vollständige Versuchsanleitung als PDF zur
>> Verfügung stellen.
>
> Da pass lieber auf, die Leute, die (hoffentlich) mit viel Denkaufwand,
> die Übung erarbeitet haben, mögen das nicht so sehr.

KAnn ich verstehen, es dient ja nur das jemand mal vorher drüber guckt 
und versteht für was diese Schaltung eigentlich da ist, der Versuch wird 
uns immer am Freitag zugeschickt und am Montag machen wir den Versuch im 
Labor, ich bin jetzt nicht grade der beste Elektrotechniker, oder 
ähnliches, ich habe an dieser Schaltung also die, die ich gezeichnet 
habe, das ganze Wochenende gebraucht.

von Dietrich L. (dietrichl)


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> Die Eingangsspannung beträgt 15V

Was für eine "Eingangsspannung"?
Wenn du "Versorgungsspannung" meinst: Du brauchst zwei Spannungen: eine 
positive für UCC und eine negative für UEE (jeweils bezogen auf GND).

von Michael B. (laberkopp)


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> diese Darstellung dient lediglich als Hilfsmittel, um sicherzugehen,
> dass die Schaltung korrekt ist.

Na, es ist ja praktisch alles vorgegeben, lediglich die Umsetzung aufs 
Steckbrett solltest du schaffen.

Und da gibt es prompt mehrere Umsetzungsfehler.

Wie gesagt: weniger Draht rückem, mehr kreuz und quer verlegte Bauteile 
wagen, und Abblockkondensatoren von den OpAmp 
Versorgungsspannungsanschlüssen nach Masse.

von Patrick (just_ricky)


Lesenswert?

Michael B. schrieb:
> Patrick schrieb:
>> diese Darstellung dient lediglich als Hilfsmittel, um sicherzugehen,
>> dass die Schaltung korrekt ist.
>
> Na, es ist ja praktisch alles vorgegeben, lediglich die Umsetzung aufs
> Steckbrett solltest du schaffen.
>
> Und da gibt es prompt mehrere Umsetzungsfehler.
>
> Wie gesagt: weniger Draht rückem, mehr kreuz und quer verlegte Bauteile
> wagen, und Abblockkondensatoren von den OpAmp
> Versorgungsspannungsanschlüssen nach Masse.

Ich komme langsam nicht mehr klar ... Der Kondensator muss an Masse 
verbunden sein? Ich dachte, der geht von Pin 1 zu Pin 2. Wie bereits 
erwähnt, habe ich das ganze Wochenende damit verbracht, die Schaltungen 
zu verstehen und umzusetzen. Das Resultat ist das, was ich geschickt 
hatte – anscheinend alles falsch. Ich bin langsam ratlos, zumal wir 
morgen im Labor nur wenig Zeit haben.

Ich habe es jetzt so gedacht:

    R1 ist ja ein Poti, also: mittleres Bein an Pin 2, linkes Bein an 
die Versorgung, rechtes Bein an Masse.
    Diode 1 an Pin 7 und das mittlere Bein des Potis.
    Diode 2: ein Bein an das mittlere Bein des Potis, das andere Bein an 
(Masse?).
    R1.3 an das mittlere Bein des Potis, dann auf Pin 2.
    C1 von Pin 1 zu Pin 2.
    Pin 3 an Masse.
    R2 von Pin 2 zu Pin 5.
    R3 von Pin 5 zu Pin 7.
    Pin 6 an Masse.
    LEDs antiparallel verschaltet, dann von Pin 7 zum vorwiderstand dann 
zur Masse.

Oder habe ich da wieder etwas falsch verstanden?

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Patrick schrieb:
> ich habe es jetzt so gedacht
Es ist eigentlich ganz einfach: gib jedem "Knoten" im Schaltplan eine 
eigene Farbe. Ein "Knoten" ist dabei alles, was mit einem Strich im 
Schaltplan verbunden ist (exemplarisch siehe Anhang). Und dann 
verwendest du genau diese Farben für genau diese "Knoten" auch auf 
deinem Steckbrett. So kannst du ganz leicht kontrollieren, ob die 
richtige Anzahl von Bauteilen pro Knoten angeschlossen ist.

von Patrick (just_ricky)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

ich bin jetzt nochmal alles durchgegangen, ist das jetzt besser? oder 
immernoch komplett falsch? wenn das immernoch komplett falsch sein soll, 
dann weiß ich wirklich absolut nicht weiter. ich bedanke mich aber an 
alle die mir geholfebn haben und helfen.

von Michael B. (laberkopp)


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> Der Kondensator muss an Masse verbunden sein? Ich dachte, der geht von
> Pin 1 zu Pin 2.

https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/application-notes/AN-202.pdf

von Gregor J. (Firma: Jasinski) (gregor_jasinski)


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> ich bin jetzt nochmal alles durchgegangen, ist das jetzt besser? oder
> immernoch komplett falsch? wenn das immernoch komplett falsch sein soll,
> dann weiß ich wirklich absolut nicht weiter. ich bedanke mich aber an
> alle die mir geholfebn haben und helfen.

Ist Dir überhaupt bewusst, dass die Schaltung aus dem PDF mit Deinen 
Hausaufgaben eine symmetrische Spannungsversorgung hat? Also drei 
Potentiale: VCC(+), VEE(-) und GND oder Masse (0V).

: Bearbeitet durch User
von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> R1 ist ja ein Poti, also: mittleres Bein an Pin 2, linkes Bein an
> die Versorgung, rechtes Bein an Masse.

Dein Schaltplan sagt da aber was ganz anderes, und Dein neuer 
Steckbrettaufbau dann nochmals anders.
Zwischen Schaltplan und Aufbau herrscht doch praktisch durchgängig ein 
1:1-Mapping - was ist denn da so schwierig daran, die richtigen Punkte 
miteinander zu verbinden?

von Patrick (just_ricky)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Gregor J. schrieb:
> Patrick schrieb:
>> ich bin jetzt nochmal alles durchgegangen, ist das jetzt besser? oder
>> immernoch komplett falsch? wenn das immernoch komplett falsch sein soll,
>> dann weiß ich wirklich absolut nicht weiter. ich bedanke mich aber an
>> alle die mir geholfebn haben und helfen.
>
> Ist Dir überhaupt bewusst, dass die Schaltung aus dem PDF mit Deinen
> Hausaufgaben eine symmetrische Spannungsversorgung hat? Also drei
> Potentiale: VCC(+), VEE(-) und GND oder Masse (0V).

Nein, deswegen brauche ich ja so viel Hilfe aus einem Forum.

wäre es dann so besser?

von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

Und wie die anderen schon sagten, brauchst Du gegenüber Masse noch eine 
neg. Betriebsspannung, da die Ein/Ausgänge sonst nicht bis an 
Masse-Potential heran steuern können bzw. gesteuert werden können. Ja, 
das ist hier der Unterschied zw. Theorie und Praxis - in der Theorie 
würde das funktionieren, reale OPV haben da aber so ihre Grenzen ...

von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> wäre es dann so besser?

Zumindest bißchen. Es fehlen immer noch die Abblock-Kondensatoren an der 
Betriebsspannung. Also zw. +15V&Gnd, und -15V&Gnd. 1µF jeweils sollten 
ok sein.
Die Poti-Ecke musst Du aber immer noch debuggen ...

von Patrick (just_ricky)


Lesenswert?

Jens G. schrieb:
> Und wie die anderen schon sagten, brauchst Du gegenüber Masse noch eine
> neg. Betriebsspannung, da die Ein/Ausgänge sonst nicht bis an
> Masse-Potential heran steuern können bzw. gesteuert werden können. Ja,
> das ist hier der Unterschied zw. Theorie und Praxis - in der Theorie
> würde das funktionieren, reale OPV haben da aber so ihre Grenzen ...

ja die Theorie verstehe ich ja auch, aber grade dieses praktische 
rechnen ist nicht das Problem, das auf das Steckbrett zu bringen schon. 
Im ersten Versuch mussten wir nur simple Schaltungen auf steckbrett 
bringen ich habe für 4 Schaltungen fasst 6 Stunden gebraucht, Formeln, 
rechnen etc. das ist einfach im gegensatz dazu. Ich tue mich sehr schwer 
mit der Praxis.

von Gregor J. (Firma: Jasinski) (gregor_jasinski)


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> wäre es dann so besser?

Warum verbindest Du das Poti (R1) mit Plus und Masse? Das hängt im 
Schaltplan nur an den Dioden und R1.3

von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> bringen ich habe für 4 Schaltungen fasst 6 Stunden gebraucht, Formeln,
> rechnen etc. das ist einfach im gegensatz dazu. Ich tue mich sehr

Formeln rechnen ist nur Mathematik. Formeln zu verstehen ist dagegen 
schon etwas mehr wert.

von Gregor J. (Firma: Jasinski) (gregor_jasinski)


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> Im ersten Versuch mussten wir nur simple Schaltungen auf steckbrett
> bringen ich habe für 4 Schaltungen fasst 6 Stunden gebraucht, Formeln,
> rechnen etc. das ist einfach im gegensatz dazu. Ich tue mich sehr schwer
> mit der Praxis.

Dann solltest Du das zusätzlich zu Hause mit z.B. einem selbstgekauften 
Steckbrett und einem sicheren Netzteil real üben, bevor es komplexer 
wird und Du gar nicht mehr mit den anderen mitkommst, denn diese 
Schaltung hier ist nicht besonders anspruchsvoll.

von Patrick (just_ricky)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Gregor J. schrieb:
> Patrick schrieb:
>> wäre es dann so besser?
>
> Warum verbindest Du das Poti (R1) mit Plus und Masse? Das hängt im
> Schaltplan nur an den Dioden und R1.3

Weil der Poti doch ein masse bein hat, ein versorgungs Bein und ein 
Signal bein?

Ich bin ehrlich, ich habe das Poti nur auf Fotos gesehen.ich weiß wie es 
im Schaltplan aussieht. Ich weiß auch was es macht, aber ich habe noch 
nie eins in der Hand gehabt. Dachte, ein Bein für Masse, ein Bein für 
Signal, ein Bein für Strom

Also, wenn das nicht so ist.

muss das mittlere Bein vom Potenziometer zu R1.3 und den Dioden und was 
ist mit den anderen zwei Beinen des Poti?

: Bearbeitet durch User
von Gregor J. (Firma: Jasinski) (gregor_jasinski)


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> Weil der Poti doch ein masse bein hat, ein versorgungs Bein und ein
> Signal bein?

Das ist einfach nur ein passives Bauteil – ein Widerstand mit einem 
Schleifer, der zwischen den beiden Seiten des Widerstandes eingestellt 
werden kann und dann als dritter Pin nach Außen herausgeführt wird. Das 
ist kein aktives Bauteil mit einer Spannungsversorgung.

____
> muss das mittlere Bein vom Potenziometer zu R1.3 und den Dioden und was
> ist mit den anderen zwei Beinen des Poti?

Das Poti hat drei Anschlüsse – der mittlere Anschluss soll an R1.3, die 
beiden anderen Anschlüsse müssen jeweils einzeln an die Kathode von D1 
und Anode von D2, exakt so wie man das auf dem Schaltplan sieht – an 
VCC, VEE oder Masse wird da nichts verbunden.

_____
> Ich bin ehrlich, ich habe das Poti nur auf Fotos gesehen.ich weiß wie es
> im Schaltplan aussieht. Ich weiß auch was es macht, aber ich habe noch
> nie eins in der Hand gehabt. Dachte, ein Bein für Masse, ein Bein für
> Signal, ein Bein für Strom

Dann solltest Du Dir solche Teile für zu Hause kaufen, um sich mit ihnen 
vertraut zu machen, auch ein Multimeter ist Pflicht, um hier überhaupt 
etwas messen oder die selbst hergestellten Verbindungen auf dem 
Steckbrett überprüfen zu können – Standardmultimeter bekommt man schon 
für 20 Euro.

von Patrick (just_ricky)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Jens G. schrieb:
> Patrick schrieb:
>> wäre es dann so besser?
>
> Zumindest bißchen. Es fehlen immer noch die Abblock-Kondensatoren an der
> Betriebsspannung. Also zw. +15V&Gnd, und -15V&Gnd. 1µF jeweils sollten
> ok sein.
> Die Poti-Ecke musst Du aber immer noch debuggen ...

ich hoffe so stimmt es jetzt. Und Ja, Mathematik gefällt mir auch mehr 
und liegt mir auch mehr. ich bin in meinem MAthematik Studium auch in 4 
Semester. Wohingegen ich in meinem Maschinenbau Studium mich noch im 
Grundstudium (also 2 Semester) befinde. Ich habe beide Gleichzeitig 
angefangen. Es scheiterte immern an Elektrotechnik und zwar die PRaxis 
dazu.

von Patrick (just_ricky)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

> Dann solltest Du Dir solche Teile für zu Hause kaufen, um sich mit ihnen
> vertraut zu machen, auch ein Multimeter ist Pflicht, um hier überhaupt
> etwas messen oder die selbst hergestellten Verbindungen auf dem
> Steckbrett überprüfen zu können – Standardmultimeter bekommt man schon
> für 20 Euro.

Okay also jetzt habe ich es denk ich mal.

und ja ein Multimeter habe ich bereits aber solche EDM TEile oder solceh 
Bauelemente hab ich nicht, ich glaube die würden innerhalb von paar 
Tagen komplett durchbrennen jedesmal. aber vielen Dank das ihr mir so 
sehr hilft

von Gregor J. (Firma: Jasinski) (gregor_jasinski)


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> Okay also jetzt habe ich es denk ich mal.

Ich vermute, mit dem Poti stimmt das immer noch nicht, aber das wirst Du 
dann schon im Unterricht feststellen. Vielleicht hilft Dir jemand vor 
Ort.

von Michael B. (laberkopp)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Patrick schrieb:
> also jetzt habe ich es denk ich mal

Issesdennsoschwer.

Ich beginne zu begreifen warum Dozenten an heutigen Kindern verzweifeln.

Beitrag #7780817 wurde vom Autor gelöscht.
von Patrick (just_ricky)


Lesenswert?

Michael B. schrieb:
> Patrick schrieb:
>> also jetzt habe ich es denk ich mal
>
> Issesdennsoschwer.
>
> Ich beginne zu begreifen warum Dozenten an heutigen Kindern verzweifeln.

so dürfen wir es nicht machen wir dürfen keine Kabel über Bauelemnte 
ziehen, unser kondensator ist nicht so klein der geht über 4 Löcher, wir 
sollen das großflächig machen damit genug patz für oszi ist, außerdem 
möchte der prof von oben sofort sehen das es richtig sobald er zu lange 
dran sitzt um zu gucken ob es stimmt sagt er die schaltung ist nicht 
praktisch er will sie nicht weiter angucken. ich studiere Mathematik, 
studiere zusätzlich MAschinenbau, habe einen vollzeit job und bin 
selbständig. und ja, ich verzweiffel auch an manchen Professoren, ich 
habe zuerst "zweifeln" gelesen. es tut mir leid. Elektrotechnik macht 
mir kein Spaß, es ist mühsam zu verstehen, die Praxis ist ganz anders 
als die Theorie. Es ist das einzige Fach was nicht läuft seit dem Ersten 
Semester in MAschinenbau. da finde ich Thermodynamik sehr viel 
angenehmer, als Schaltungen auf ein Brett zu stecken. Also bitte ich 
Zweifle oft an mir selbst wegen Elektrotechnik. Es ist wirklich das 
einzige Fach worin ich absolut ein Deffizit habe.

: Bearbeitet durch User
von Marcel V. (mavin)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Ich habe mal eben parallel zum Tatort die Schaltung auf dem Steckbrett 
zusammengeschustert. Ich habe insgesamt 6 Brücken benötigt. Laberkopp 
hat es sogar mit nur 4 Brücken geschafft. Aber dafür habe ich noch die 
beiden LEDs mit drauf.

Die PWM lässt sich prima einstellen. Wenn C1 mit 470nF und R1 mit 250k 
veranschlagt wird, dann sieht man sogar noch mit bloßem Auge das 
abwechselnde PWM-Flimmern.

Die Dual Power Supply habe ich durch eine Single Supply ersetzt. Einfach 
einen Spannungsteiler aus 2 Stück 10k Widerständen an die beiden 
Eingänge schalten und mit 10uF abblocken (noch nicht im Schaltplan 
eingezeichnet). Fertig!

: Bearbeitet durch User
von Marci W. (marci_w)


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> Aufgabe im Rahmen eines Uni-Projekts

Uni-Projekt? Echt jetzt? "Kinder-Uni"? <SCNR>

ciao

Marci

von Marci W. (marci_w)


Lesenswert?

Marcel V. schrieb:
> Ich habe mal eben parallel zum Tatort die Schaltung auf dem Steckbrett
> zusammengeschustert.

Zusammengeschustert ist die korrekte Beschreibung. ;-) Ich sehe 
allerdings nicht, wieso man so ein Chaos anstreben sollte. So schlimm 
sind Brücken ja nun auch wieder nicht. Sonst müsste man sich schnell vom 
System "Breadboard" verabschieden.
Da gefällt mir der Entwurf des TO deutlich besser. Scheiß auf die 
Brücken!

ciao

Marci

von Marci W. (marci_w)


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> möchte der prof von oben sofort sehen das es richtig sobald er zu lange
> dran sitzt um zu gucken ob es stimmt sagt er die schaltung ist nicht
> praktisch er will sie nicht weiter angucken. ich studiere Mathematik,
> studiere zusätzlich MAschinenbau, habe einen vollzeit job und bin
> selbständig.

OMG! Was ist das für eine Uni? Und alle Achtung, du scheinst ein 
Mensa-Kandidat und Organisationsgenie zu sein. Zwei Uni-Studienfächer 
parallel studieren, vollzeit arbeiten und dann noch selbstständig!
Da sag ich doch immer: Der Tag hat 24 Stunden. Und wenn das nicht 
reicht, nehmen wir noch die Nacht dazu. ;-)

ciao

Marci

von Michael B. (laberkopp)


Lesenswert?

Marcel V. schrieb:
> Die PWM lässt sich prima einstellen.

Aber nicht auf 0 und nicht auf 100%. Zudem gibt es eine kleine 
Schaltungänderung bei deinen LEDs wegen GND-Problem.

Marci W. schrieb:
> wieso man so ein Chaos anstreben sollte.
> Da gefällt mir der Entwurf des TO deutlich besser

Er verliert dank seiner tausend Brücken ja offensichlich den Überblick 
und ist nicht mehr in der Lage nachzuvollziehen, ob er nun den 
Schaltplan richtig umgesetzt hat.

von Patrick (just_ricky)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Marci W. schrieb:
> Patrick schrieb:
>> möchte der prof von oben sofort sehen das es richtig sobald er zu lange
>> dran sitzt um zu gucken ob es stimmt sagt er die schaltung ist nicht
>> praktisch er will sie nicht weiter angucken. ich studiere Mathematik,
>> studiere zusätzlich MAschinenbau, habe einen vollzeit job und bin
>> selbständig.
>
> OMG! Was ist das für eine Uni? Und alle Achtung, du scheinst ein
> Mensa-Kandidat und Organisationsgenie zu sein. Zwei Uni-Studienfächer
> parallel studieren, vollzeit arbeiten und dann noch selbstständig!
> Da sag ich doch immer: Der Tag hat 24 Stunden. Und wenn das nicht
> reicht, nehmen wir noch die Nacht dazu. ;-)
>
> ciao
>
> Marci
Der Tag ist aufjedenfall durchgetaktet.
ich habe von einigen Mensa-Mitglieder gehört es ist nicht das was man 
sich vorstellt. Die Mitglieder kümmern sich nur darum ihren Rang 
innerhalb der Mensa zu verbessern, daher habe ich nie den TEst dazu 
gemacht, irgendwann vielleicht.

zur Schaltung es ist ejtzt kein richtiges Projekt, wir müssen sie vor 
Ort in zweier Gruppen aufbauen, dadurch das mein Gruppenpartner auch 
keine Ahnung von Elektrotechnik hat gestaltet sich das dann immer 
schwierig da ich dann die Arbeit machen muss und ich oft viel zu lange 
überlege was ich machen soll in Elektrotechnik.

Zum Vorgehen:

Bei unseren Schaltungen die wir in der Uni aufbauen dürfen keine Kabel 
übereinander kreuzen, oder übereinander liegen. Denn "Zwei kabel 
übereinander könnte eine Induktion entstehen" Zitat Prof.

Kabel dürfen nicht über Bauelemente gehen, weil es zu interferenzen 
kommen könnte.

es muss genügend Platz für OSzilloskop sein.

er muss direkt auf die Schaltung gucken können und sagen ob sie richtig 
ist, sonst ist sie nicht praktisch und später kann man mit solchen 
Schaltungen nichts anfangen, somit er auch nicht.

unsere Brücken sind zum Glück aber Isoliert und nicht wie Mavin purer 
Draht.

ich habe die Schaltung von Laberkopp mal genommen und sie angepasst, 
ohne übereinander, ohne über bauelemente zu gehen oder ähnliches.

von Hans (ths23)


Lesenswert?

Michael B. schrieb:
> und Abblockkondensatoren von den OpAmp
> Versorgungsspannungsanschlüssen nach Masse.
Sag mal merkst Du nicht das Du da den TO komplett aus dem Konzept 
bringst? Der hat ja ganz offensichtlich recht wenig Ahnung von 
Elektronik.

Michael B. schrieb:
> Patrick schrieb:
>> Der Kondensator muss an Masse verbunden sein? Ich dachte, der geht von
>> Pin 1 zu Pin 2.
>
> 
https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/application-notes/AN-202.pdf
Laberkopp Du raffst es einfach nicht! Was textest Du den TO jetzt noch 
mit dem Datenblatt zu? Er wird es nicht verstehen was da drin steht, er 
hat schon mit der Umsetzung der vorgegebenen Schaltung zu tun.

Lothars Ansatz mit den Farben finde ich nicht schlecht. So sollte man 
die Schaltung auch zusammen geklöppelt bekommen, auch wenn man diese 
nicht wirklich versteht.

von Marci W. (marci_w)


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> dadurch das mein Gruppenpartner auch
> keine Ahnung von Elektrotechnik hat...

hattest Du nicht geschrieben dass Du E-Technik studierst?
Btw.: der Prof schaut sich euren Kram ganz sicher nicht selbst an, das 
macht der HiWi!

Sowas habe ich während des ganzen Studiums nicht gebastelt. Und selbst 
wenn, dann ging es um komplexere Themen.
So langsam fall ich echt vom Glauben ab...

ciao

Marci

: Bearbeitet durch User
von Patrick (just_ricky)


Lesenswert?

Marci W. schrieb:
> Patrick schrieb:
>> dadurch das mein Gruppenpartner auch
>> keine Ahnung von Elektrotechnik hat...
>
> hattest Du nicht geschrieben dass Du E-Technik studierst?
> Btw.: der Prof schaut sich euren Kram ganz sicher nicht selbst an, das
> macht der HiWi!
>
> Sowas habe ich während des ganzen Studiums nicht gebastelt. Und selbst
> wenn, dann ging es um komplexere Themen.
> So langsam fall ich echt vom Glauben ab...
>
> ciao
>
> Marci

Der HiWi... der hat genauso viel Ahnung von Eletrotechnik wie ich.

tatsächlich guckt sich der Prof das kurz an bevor man es einchaltet, den 
HiWi könnte man tatsächlich auch fragen, aber das letzte mal als er zu 
einigen Schaltungen gesagt hatte "Ja das passt" gab es einige 
Kurzschlüsse und verbrannte Dioden, danach holt er sein Laptop raus und 
will die Schaltung simulieren die man gebaut hat, seitdem fragt ihn 
keine mehr, sondern nur noch den Prof.

und nein ich studiere nicht E-Technik, sondern Maschinenbau und 
Mathematik.
in Maschinenbau ist Elektrotechnik im Rahmen eines Labor auch Praktisch 
dabei. Elektrotechnik 1, Elektrotechnik 2 habe ich auch schon bestanden, 
es fehlt noch Elektrotechnik labor. danach habe ich nichts mehr mit 
Elektrotechnik zu tun

von Marcel V. (mavin)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Michael B. schrieb:
> Aber nicht auf 0 und nicht auf 100%.

Genau! Je nach Endandschlag des 250k Potis, glimmt entweder die eine 
oder die andere LED noch ganz schwach.

Michael B. schrieb:
> Zudem gibt es eine kleine Schaltungsänderung bei deinen LEDs wegen
> GND-Problem.

Richtig! Deswegen hier nochmal der geänderte Schaltplan.

von Patrick (just_ricky)


Lesenswert?

Gregor J. schrieb:
> Patrick schrieb:
>> wäre es dann so besser?
>
> Warum verbindest Du das Poti (R1) mit Plus und Masse? Das hängt im
> Schaltplan nur an den Dioden und R1.3

Weil der Poti doch ein masse bein hat, ein versorgungs Bein und ein 
Signal bein?

Ich bin ehrlich, ich habe das Poti nur auf Fotos gesehen.ich weiß wie es 
im Schaltplan aussieht. Ich weiß auch was es macht, aber ich habe noch 
nie eins in der Hand gehabt. Dachte, ein Bein für Masse, ein Bein für 
Signal, ein Bein für Strom

von Marcel V. (mavin)


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> ein Bein für Masse, ein Bein für Signal, ein Bein für Strom.

Mit dieser Erklärung stehst du als Elektrotechnikstudent schon fast mit 
einem Bein in der Exmatrikulationsliste drin!

😅

Bei dieser Potischaltung ist das anders:

Ein Bein für den positiven Signaleingang, ein Bein für den negativen 
Signaleingang und ein Bein als Signalausgang, das zum R1.3 hin führt.

: Bearbeitet durch User
von Gregor J. (Firma: Jasinski) (gregor_jasinski)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Die letzte Version sieht jetzt brauchbarer aus, allerdings hast Du hier 
jetzt den Pin 3 des ICs gar nicht angeschlossen (sollte mit 0V verbunden 
werden) und Pin 6 geht nach oben auf die erste Schiene, wo „15+” steht – 
rechts gehen aber Drahtverbindungen ganz nach unten auf 0V, was ein 
Kurzschluss wäre, wenn Du das Labornetzteil nach dieser Beschriftung 
anschließen würdest. Im Klartext – die erste Schiene oben ist auch eine 
0V-Schiene und nur die zweite, dadrunter liegende dann die Schiene mit 
+15V.

Im PDF ist am Ende noch die Erweiterung dieser Schaltung mit einem 
Darlington-Transistor, der einen Motor antreibt – mittels dieser 
PWM-Schaltung kann man mit dem Poti dann das Tastverhältnis und somit 
seine Drehzahl ändern. Damit wirst Du Dich vermutlich auch noch 
auseinandersetzen müssen.

______
Patrick schrieb:
> in Maschinenbau ist Elektrotechnik im Rahmen eines Labor auch Praktisch
> dabei. Elektrotechnik 1, Elektrotechnik 2 habe ich auch schon bestanden,
> es fehlt noch Elektrotechnik labor. danach habe ich nichts mehr mit
> Elektrotechnik zu tun

Du hast Glück, dass ET quasi nur eine Nebensache ist – vielleicht klappt 
es am Ende auch so wie Du Dir das gedacht hast.

: Bearbeitet durch User
von Patrick (just_ricky)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

> Patrick schrieb:
>> in Maschinenbau ist Elektrotechnik im Rahmen eines Labor auch Praktisch
>> dabei. Elektrotechnik 1, Elektrotechnik 2 habe ich auch schon bestanden,
>> es fehlt noch Elektrotechnik labor. danach habe ich nichts mehr mit
>> Elektrotechnik zu tun
> Du hast Glück, dass ET quasi nur eine Nebensache ist – vielleicht klappt
> es am Ende auch so wie Du Dir das gedacht hast.

Ich habe jetzt mal ein Bild der kompletten Schaltung gemacht die ich 
Heute auch so verwendet habe. Danke an alle.

von Patrick (just_ricky)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Ich wollte mich bei allen nochmal bedanken, ich habe mal ein Foto 
gesendet wie ich dir Schaltung am Ende im Labor Versuch aufgesteckt 
hatte.

Ich werde auch noch ein Foto von meiner Nachbarsgruppe zeigen.

Ich habe bestanden, keine Fehler.

Meine Nachbarsgruppe hat nicht bestanden trotz gleicher Funktionaler 
Schaltung. Der Prof hat es einmal angeguckt von weitem, obwohl sie den 
Motor genauso steuern konnten wie ich, hat er sie trotzdem durchfallen 
lassen.

: Bearbeitet durch User
von Gregor J. (Firma: Jasinski) (gregor_jasinski)


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> Ich habe bestanden, keine Fehler.

Glückwunsch dazu von meiner Seite.

____
> Meine Nachbarsgruppe hat nicht bestanden trotz gleicher Funktionaler
> Schaltung. Der Prof hat es einmal angeguckt von weitem, obwohl sie den
> Motor genauso steuern konnten wie ich, hat er sie trotzdem durchfallen
> lassen.

Du hast ja gesagt, dass den Leuten von vornherein erklärt wurde, wie man 
es nicht machen sollte – wer das Gesagte dann nicht ernst nimmt bzw. 
beim Aufbau grob verletzt, der hat die Aufgabe nicht gelöst, trotz 
richtig funktionierender Schaltung, denn die Aufgabe bestand unter 
anderem auch darin, das ordentlich und übersichtlich auf dem Steckbrett 
zu platzieren. Ist wie in der Fachpraxis mit Elektroinstallation auf der 
Übungswand – hier darf auch nicht alles einfach kreuz und quer verbunden 
werden, sondern man folgt beim Verlegen der Leitungen, Dosen, Schalter 
und Leuchten bestimmten Regeln – Zollstock und Wasserwaage gehört in der 
Regel auch zum Inventar eines Adepten. Ganz einfach – Punkt.

von Marcel V. (mavin)


Lesenswert?

Patrick schrieb:
> Ich habe bestanden, keine Fehler.

Klasse! Gratulation! 😃👍

Deine Schaltung hat zwar enorm viel Platz verschwendet, sieht aber dafür 
sehr übersichtlich aus.

Patrick schrieb:
> Ich werde auch noch ein Foto von meiner Nachbarsgruppe zeigen.

Ich nehme an, das erste Foto ist die Schaltung von der Nachbargruppe?! 
Das Steckbrett von der Nachbargruppe ist komischer Weise nur halb so 
groß! Wollten die das so, oder gab's kein anderes Steckbrett mehr?

von Patrick (just_ricky)


Lesenswert?

Marcel V. schrieb:
> Patrick schrieb:
>> Ich habe bestanden, keine Fehler.
>
> Klasse! Gratulation! 😃👍
>
> Deine Schaltung hat zwar enorm viel Platz verschwendet, sieht aber dafür
> sehr übersichtlich aus.
>
Vielen Dank!
Er hat hatte bei jeder Schaltung was zu meckern gehabt. Bzw. Gab es 
Punkt Abzüge. Bei uns hat er zwar gesagt die sei riesig, aber hat sonst 
nichts negatives gesagt.



> Patrick schrieb:
>> Ich werde auch noch ein Foto von meiner Nachbarsgruppe zeigen.
>
> Ich nehme an, das erste Foto ist die Schaltung von der Nachbargruppe?!
> Das Steckbrett von der Nachbargruppe ist komischer Weise nur halb so
> groß! Wollten die das so, oder gab's kein anderes Steckbrett mehr?

Jeder Platz hat zwei Steckbretter so ein großes wie das, was ich benutzt 
habe und ein kleines wie meine nachbarsgruppe, die Gruppe meinte das 
kleine passt schon.

: Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.