Forum: Offtopic Spiel und Spaß mit Grundlagen


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von Reiner D. (dollreiner)


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Hat jemand Lust auf Spaßfragen ?

Die Energie im Kondensator ist : W = Q * U   (Energie = Ladung mal 
Spannung)

Die Ladung des Kondensators : Q = C * U  (Ladung = Kapazität mal 
Spannung)

2) in 1) eingesetzt ergibt die Energie im Kondensator :

                            W = C * U^2

(aber eigentlich : W = 1/2 C * U^2  [wegen dem Integral beim Laden..])

Oh !

: Verschoben durch Moderator
von Udo S. (urschmitt)


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Reiner D. schrieb:
> Oh !

Nix "Oh". Die Spannung am Kondensator ist beim Laden oder Entladen nicht 
konstant.
Und deshalb muss man U(t) über die Zeit integrieren.

von Reiner D. (dollreiner)


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Ja schon, aber deswegen ist die mathematische Umformung aber trotzdem 
eigentlich nicht falsch, oder ?

Wo ist das Problem, anschaulich beschrieben ?

von Jörg R. (solar77)


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Reiner D. schrieb:
> Oh !

Schaltplan, Fotos😀

von H. H. (hhinz)


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Reiner D. schrieb:
> Ja schon, aber deswegen ist die mathematische Umformung aber trotzdem
> eigentlich nicht falsch, oder ?

Der Ansatz ist falsch.

von Reiner D. (dollreiner)


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Jörg R. schrieb:
> Reiner D. schrieb:
>> Oh !
>
> Schaltplan, Fotos😀

Ein Kondensator, sonst nix !

von Udo S. (urschmitt)


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Reiner D. schrieb:
> Ja schon, aber deswegen ist die mathematische Umformung aber trotzdem
> eigentlich nicht falsch, oder ?

doch.

Analog zu Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit versus gleichmäßig 
beschleunigte Bewegung.

Wenn du mit konstant 30m/s fährst bist du nach 10 Sekunden 300m weit 
gefahren
Wenn du aber von 0 aus in 10 Sekunden auf 30m/s beschleunigst, wie weit 
bist du dann gefahren?

von Reiner D. (dollreiner)


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H. H. schrieb:
> Reiner D. schrieb:
>> Ja schon, aber deswegen ist die mathematische Umformung aber trotzdem
>> eigentlich nicht falsch, oder ?
>
> Der Ansatz ist falsch.

Ja klar, aber warum ?

von H. H. (hhinz)


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Reiner D. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Reiner D. schrieb:
>>> Ja schon, aber deswegen ist die mathematische Umformung aber trotzdem
>>> eigentlich nicht falsch, oder ?
>>
>> Der Ansatz ist falsch.
>
> Ja klar, aber warum ?

Beitrag "Re: Spiel und Spaß mit Grundlagen"

von Reiner D. (dollreiner)


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Udo S. schrieb:
> Reiner D. schrieb:
>> Ja schon, aber deswegen ist die mathematische Umformung aber trotzdem
>> eigentlich nicht falsch, oder ?
>
> doch.
>
> Analog zu Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit versus gleichmäßig
> beschleunigte Bewegung.
>
> Wenn du mit konstant 30m/s fährst bist du nach 10 Sekunden 300m weit
> gefahren
> Wenn du aber von 0 aus in 10 Sekunden auf 30m/s beschleunigst, wie weit
> bist du dann gefahren?

Ich betrachte nicht den Ladevorgang, sondern das volle Ding.

Anderes Beispiel : Ein voller Akku 3 Volt 100 mAh

Umformung mAh - > Coulomb : Das Ding hat 360 Coulomb.
Seine Kapazität ist dann Q/U = 120 Farad

Wenn ich jetzt mit der Kondensatorformel: 1/2 C U^2 rechne, bekomme ich 
bloß noch die halbe Energie zurück. Wäre ein schlechter Akku ;-(

von H. H. (hhinz)


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Reiner D. schrieb:
> Akku

Ist kein Kondensator.

von Reiner D. (dollreiner)


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Also Erklärung : für die Anwendung der Kondensatorformeln muß ich 
wissen, wie der intern funktioniert?
Wie wäre das mit den modernen "Superkondensatoren" zum Beispiel (also 
das Ding im Fahrradrücklicht)?

von Udo S. (urschmitt)


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mAh sind keine Arbeit/Energie. Also hinkt dein Vergleich.
Wenn du die gespeicherte Leistung des Akkus berechnen willst, musst du 
auch die Spannung zum Zeitpunkt des Ladestroms in die Rechnung 
einbeziehen.
Da  kannst du auch nicht einfach die Ladeschlussspannung nehmen.

Wenn du den Vergleich mit der konstanten Geschwindigkeit und der 
beschleunigten Bewegung nicht verstehst, fehlen dir die physikalischen 
oder mathematischen Grundlagen.

Hier vielleicht noch anschaulich erklärt für die Entladung eines 
Kondensators:
https://www.leifiphysik.de/elektrizitaetslehre/kondensator-kapazitaet/grundwissen/elektrische-energie-im-geladenen-kondensator
das animierte Gedankenexperiment rechts.

: Bearbeitet durch User
von R. L. (roland123)


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Reiner D. schrieb:
> Die Energie im Kondensator ist : W = Q * U   (Energie = Ladung mal
> Spannung)

nur weil in der Formel Q und C vorkommen, heißt das nicht, dass man 
damit die Energie in einem Kondensator berechnen kann.

Das ist, als ob du das Volumen einer Pyramide mit der Formel Grundfläche 
mal Höhe rechnest. Passt halt nicht.

Pythagoras und Einstein kann man auch nicht zu E=m*(a²+b²) kombinieren.

von Udo S. (urschmitt)


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R. L. schrieb:
> Pythagoras und Einstein kann man auch nicht zu E=m*(a²+b²) kombinieren.

YMMD :-)

von Reiner D. (dollreiner)


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Na ja, ist aber bei beiden die Ladung. Aber gut ..

Nein, ich denke es ist schon so wie in den meisten Beiträgen angedeutet:

Weil sich der Kondensator - solange er wie ein Plattenkondensator 
funktioniert, und da muß man aufpassen - beim Entladen so verhält, daß 
mit der Ladung auch die Spannung zurückgeht (was der Akku eben nicht 
macht), darf man ihn nicht mit einem Akku vergleichen.
Und damit ist dann auch W = C * U^2 für die Energie (nicht Leistung ;-) 
fehl am Platz, die aber beim Akku (näherungsweise) richtig sein kann.

von Udo S. (urschmitt)


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Reiner D. schrieb:
> (was der Akku eben nicht
> macht)

Macht der auch, nur nicht linear sondern mit einem mehr oder weniger 
flachen Plateau.

von Udo S. (urschmitt)


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Udo S. schrieb:
> Wenn du die gespeicherte Leistung des Akkus berechnen willst

Da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Das muss "die gespeicherte 
Energie" heißen.

von Bernhard S. (gmb)


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Reiner D. schrieb:
> Ja klar, aber warum ?

Der Anfang war falsch, richtig muss es heißen:

W = 0.5  Q  U

edit: ich bekomme die Formatierung nicht richtig hin, aber ich glaube es 
ist klar, was ich meine

: Bearbeitet durch User
von Re (r42)


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Reiner D. schrieb:
> Die Energie im Kondensator ist : W = Q * U   (Energie = Ladung mal
> Spannung)

Nope.

Besser: "Die hinzugefügte Energiedifferenz (W) ist gleich der 
hinzugefügten Ladungsdifferenz (Q) mal der Spannung während des 
Hinzufügens (U)."


Dann geht das gleichermaßen mit dem Akku (bei dem U(Q) sich während des 
Ladens nur wenig ändert) wie auch mit dem Kondensator.

Bei dem ist U(Q) = Q/C also nicht konstant und man kann die Formel nur 
jeweils für infinitesimal kleine Ladungsänderungen (dW = dQ * U) 
benutzen und muss deren Energiebeiträge einzeln aufsummieren (vulgo: 
integrieren).

HTH (re)

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Klar ist, dass du keine Ahnung von Physik hast.

Bernhard S. schrieb:
> aber ich glaube es
> ist klar, was ich meine

: Bearbeitet durch User
von Re (r42)


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Reiner D. schrieb:
> für die Anwendung der Kondensatorformeln muß ich
> wissen, wie der intern funktioniert?

Das weniger.

Aber Du musst wissen, wie die Spannung mit der gespeicherten Ladung 
zusammenhängt.

Beim Akku in gröbster Näherung konstant, beim Plattenkondensator linear, 
beim Kerko ...

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Reiner D. schrieb:
> für die Anwendung der Kondensatorformeln muß ich wissen, wie der intern
> funktioniert?

Nein.

Um seine Energie zu entnehmen, musst du ihn entladen, bis auf 0.

Da ist also nix mit immer gleicher Spannung, sondern es wird ein 
Dreieck, und somit die halbe Fläche..

Reiner D. schrieb:
> ich denke es ist schon so wie in den meisten Beiträgen angedeutet:

Fachkräftemangel live.

von Reiner D. (dollreiner)


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>> Die Energie im Kondensator ist : W = Q * U   (Energie = Ladung mal
>> Spannung)
>

Wo sich das doch so überzeugend anhört !
Jedes Ladungsteilchen trägt zur Energie bei, je höher die Anziehung der 
Teilchen mit denen auf der anderen Platte (Spannung), desto mehr. Das 
Elektron weiß ja nachher sozusagen nicht mehr, wie die Spannung beim 
Wandern auf die Platte war ;-)

Das die Weise, wie das Teilchen auf die Platte gelangt ist (also das 
U/I-Verhalten während des Ladens) eine Rolle spielen soll, ist nicht 
unmittelbar einsichtig.

Natürlich ist mir auch klar, daß der korrekte integrale Ansatz für den 
Ladevorgang die 1/2 aus der Stammfunktion bringt.

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Allgemein gilt:

Unter Vernachlässigung von Verlusten gilt für einen Akku bzw. für einen
Kondensator unabhängig vom zeitlichen Verlauf des Lade-/Entladestroms
folgendes:

Bei einem idealen Akku, bei dem die Spannung als konstant angenommen
wird, kann das U vor das Integralzeichen geschoben werden, und es ergibt
sich:

Dies entspricht der Formel aus dem Eröffnungsbeitrag, die dort aber
fälschlicherweise auf Kondensatoren angewandt wird, bei dem die Spannung
während des Ladens/Entladens eben nicht (auch nicht näherungsweise)
konstant ist.

Beim Kondensator gilt stattdessen:

und somit

Der Fehler des TE war, dass er eine Formel, die nur in einem speziellen
Kontext gilt. als allgemeingültig angenommen hat.

: Bearbeitet durch Moderator
von Xeraniad X. (xeraniad)


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Oh ja, dies könnte auch wie folgt nachvollzogen werden.

Nachdem ein als ideal angenommener Platten -Kondensator mit Kapazität
 durch die ideale Spannungs-Quelle "U_0" {hinreichend lange} in Serie 
über den unvermeidlichen ohmschen Widerstand "R" geladen wurde, bleibt 
die Ladung
 auch nach Trennung von der Quelle erhalten.
Bei Reduktion des Platten -Abstandes "d" wird die Kapazität
 grösser, während die Spannung
 fällt.

Die Feldstärke dagegen
 bleibt konstant.

Die Original -Frage bezüglich des Faktors 1/2 mit Spiel & Spass 
findet eine Entsprechung auch bei der Kraft zwischen den Platten.

Laut z. B. 
http://schulphysikwiki.de/index.php/Der_Kondensator#Die_Kr.C3.A4fte_auf_die_Kondensatorplatten 
gilt für die {anziehende} Kraft zwischen den Platten
 unabhängig {wie auch die Feldstärke} vom Platten -Abstand "d".

Sobald sich die beiden Platten nun "mechanisch" zusammen schmiegen,
ereilt den Platten -Kondensator konsistenterweise die Energie -Bilanz

als Referenz z. B. das uneigentliche Integral
 wie 27.11.2024 23:18 erwähnt wurde.

: Bearbeitet durch User
von Reiner D. (dollreiner)


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> Der Fehler des TE war, dass er eine Formel, die nur in einem speziellen
> Kontext gilt. als allgemeingültig angenommen hat.

Genau so ist es.
Da bin ich aber erst durch einiges Nachdenken (und die Diskussionn hier) 
draufgekommen. Hat außer mir noch jemand Spaß an solchen 
"Prinzipgedanken" ?
Im Kern geht's wohl darum, die von den meisten rechnerisch/technisch 
beherrschten Zusammenhänge auch auf "Bauchebene" zu verstehen.
Bei mir z.B. hier geschehen (Beitrag von yalu) :   Wakku = U∫Idt = UQ ,
das erklärt sofort, wieso beim Akku die Kondensatorformel nicht gilt.

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Reiner D. schrieb:
> Wo ist das Problem, anschaulich beschrieben ?

In Verbindung mit Summen und Reihen.

Wenn Du einen entladenen Kondensator hast, dann kostet Dich das erste 
Elektron von einer Platte zur anderen bewegen keine Energie, weil Du 
keine Kraft im E-Feld des Kondensators bewegen musst.

Ist das Elektron auf der anderen Platte, dann hast Du ein E-Feld 
dazwischen und das nächste Elektron hat eine Gegenkraft die überwunden 
werden muss. Also: 1x k*e

Ist das zweite Elektron auf der anderen Platte, dann hast Du ein E-Feld 
dazwischen und das nächste Elektron hat eine Gegenkraft die überwunden 
werden muss. Also: 2x ke

Ist das dritte Elektron auf der anderen Platte, dann hast Du ein E-Feld 
dazwischen und das nächste Elektron hat eine Gegenkraft die überwunden 
werden muss. Also: 3x ke

Ist das n-te Elektron auf der anderen Platte, dann hast Du ein E-Feld 
dazwischen und das nächste Elektron hat eine Gegenkraft die überwunden 
werden muss. Also: n mal ke

Und (1+2+3...n)/n strebt nach 1/2 für den Grenzwert von n nach 
unendlich.

: Bearbeitet durch User
von Georg M. (g_m)


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Dieter D. schrieb:
> Und (1+2+3...n)/n strebt nach 1/2 für den Grenzwert von n nach
> unendlich.

Das ist noch nicht bewiesen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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(1+2+3...n) strebt nach n/2

von Mark S. (voltwide)


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von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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von Georg M. (g_m)


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Dieter D. schrieb:
> (1+2+3...n) strebt nach n/2

Der kleine Carl Friedrich G. und der große Dieter D.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Georg M. schrieb:
> Friedrich G

Guter Hinweis! Warten wir mal weiter ab.

von Xeraniad X. (xeraniad)


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Zwischendurch bemerke noch Anlass zu einer Korrektur betreffs "meinem" 
28.11.2024 05:16, ganz unten.
Da war eine Namens -Kollision des Argumentes "t" mit der gleich 
genannten Integrations -Variablen!

(Wir sind ja hier nicht schusselig wie auf YT.)

Für das Integral über die Leistung wäre daher eine Darstellung der Art 
z. B. ausgewertet
(mit von der Integrationsvariable im Integranden unterschiedlich 
gewähltem Namen) vorteilhaft gewesen...

Eine der erfreulichen "Anwendungen" dabei ist, wie sich die Stamm 
-Funktion gemäss z. B. Ketten -Regel
 erkennen lässt.

Weiterhin erfreulich ist, dass in Erinnerung gerufen wird, wie auch die 
zwischen den Kondensator -Platten wirkende Kraft
 den diskutieren Faktor 1/2 enthält.

: Bearbeitet durch User
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