Hallo zusammen, mit Aufwand und mehr oder weniger kompliziert kriege ich das Problem selbst gelöst... aaaaber mir würde eine ganz einfache und simple Lösung vollkommen ausreichen. :-) Ich muss/möchte eine vorhandene Steuerplatine für ein Modellbau-Servo mit Tastimpulsen ansteuern. Wird Taster 1 kurz gedrückt läuft das Servo in die eine Richtung bis zum vorher eingestellten Winkel. Drückt man den 2ten Taster kurz läuft es zurück in die Startposition Position. Das Ganze möchte ich nun mit der Stromversorgung von 12V Lüftern koppeln/steuern... Soll heißen, wenn die Lüfter über einen Temperaturschalter eingeschaltet werden, soll der Tastimpuls 1 an die Steuerung des Servos gegeben werden, wird die Spannungsversorgung der Lüfter ausgeschaltet, soll ein anderer, zweiter Tastimplus ausgegeben werden. Das Ganze ist für die Be- und Entlüftung eines Gewächshauses und das Servo soll Lamellen vor dem Lüfter öffnen und schließen. Als Stromversorgung steht eine 12 Auto-Batterie zur Verfügung die von einem Solarpanel geladen wird und an der die Lüfter und der Temperaturschalter hängen deshalb wäre es natürlich perfekt, wenn das Ganze keinen oder nur sehr, sehr wenig Ruhestrom zieht. (wenn die Lamellen geschlossen sind und die Lüfter nicht laufen ist Nacht :-) ) Wäre super wenn jemand von Euch eine Idee dazu hätte. Viele Grüße und einen schönen Start ins Wochenende Michael
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Das klingt nach einer Aufgabe für einen kleinen Arduino. Aber Du klingst, als hättest Du das noch nicht in Erwägung gezogen oder Du schätzt es als eine zu große Hürde für Dich ein. Was ist denn schon da? Servo und so eine einfache Servo-Tester-Platine? Solarpanel und Bleiakku? Laderegler?
Beitrag #7783745 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael K. schrieb: > Soll heißen, wenn die Lüfter über einen Temperaturschalter eingeschaltet > werden, soll der Tastimpuls 1 an die Steuerung des Servos gegeben > werden, wird die Spannungsversorgung der Lüfter ausgeschaltet, soll ein > anderer, zweiter Tastimplus ausgegeben werden. 2x Eltako MFZ12DX-UC, eines als Einschaltwischer konfiguriert, eines als Ausschaltwischer. https://www.eltako.com/fileadmin/downloads/de/_bedienung/MFZ12DX_23001005-1_dt.pdf Dieter D. schrieb im Beitrag #7783742: > Die triviale Lösung wäre die Nulllösung. Null Humans mehr am Leben und > damit braucht niemand mehr eine solche Lösung. In letzter Zeit wirkst Du noch seltsamer als sonst, hast Du heimlich Deine Medikamente abgesetzt?
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Michael K. schrieb: > Wird Taster 1 kurz gedrückt läuft das Servo in die eine Richtung bis zum > vorher eingestellten Winkel. Drückt man den 2ten Taster kurz läuft es > zurück in die Startposition Position. Man könnte mit einem CD4093 ein RS-Flip-Flop mit zwei Tastern aufbauen und je Ausgang zwei bilaterale Schalter (CD4066) ansteuern, so dass immer zwischen den beiden Positionen hin- und hergefahren werden kann. Von den jeweils drei Anschlüssen der beiden Einstellpotis, können zwei Anschlüsse miteinander verbunden bleiben. Die offenen vier Anschlüsse werden dann jeweils mit den vier bilateralen Schaltern verknüpft.
Tom H. schrieb im Beitrag #7783745:
> Ignoriere Dieter. Der hat manchmal seine Tage.
Ja, jeden Tag.
Hmmm schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Die triviale Lösung wäre die Nulllösung. Null Humans mehr am Leben und >> damit braucht niemand mehr eine solche Lösung. > > In letzter Zeit wirkst Du noch seltsamer als sonst, hast Du heimlich > Deine Medikamente abgesetzt? Unter anderem die Tabletten gegen Schreibdurchfall. Michael K. schrieb: > Hallo zusammen, Super Titelzeile..3 Fragezeichen hätten auch gereicht:-(
Noch einfacher ist es, komplett auf die ganze Elektronik zu verzichten und einfach nur einen 2xUM Umschalter einzusetzen. Damit werden dann wahlweise die beiden zuvor eingestellten Positionspotis abwechselnd an die bereits vorhandene Servoelektronik drangeschaltet. Kann man sich das vorstellen, oder soll ich das aufmalen?
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Die freitagskonforme Lösung ist naturlich nichts für Spaßbremsen, lockt aber wirkungsvoll aus dem Bau. Die simple Lösung wäre einen Motor mit Lageendschalter für die Lamellenbewegung zu verwenden, der dann auch jeweils abschaltet. Beim Servo, sofern analog, kann man einen Sollwert vorgeben und es wird nur über eine einfache Zeitverzögerung das Servo abgeschaltet. Somit wäre in beiden Positionen der Stromverbrauch minimiert.
Dieter D. schrieb: > Die freitagskonforme Lösung ist naturlich nichts für Spaßbremsen, > lockt aber wirkungsvoll aus dem Bau. Als Comedian auf der Bühne würdest Du verhungern.
Tom H. schrieb im Beitrag #7783745:
> Ignoriere Dieter. Der hat manchmal seine Tage.
Die Antwort passt haargenau zum Titel.
Dieter D. schrieb: > Die simple Lösung wäre einen Motor mit Lageendschalter für die > Lamellenbewegung zu verwenden, der dann auch jeweils abschaltet Sicher nicht, die simple Lösung ist genau so wie es alle anderen Gewächshäuser auf der Welt machen. Belüftung durch aufgestellte Glasscheiben mit temperaturbetätigten Fensteröffner. Kein Strom, kein nach 3 Jahren kaputter Akku, kein in Feuchtigkeit und Hitze nach 6 Monaten defekter Modellbauservo, kein Lüfter mit Lagerschaden. https://www.deubaxxl.de/automatischer-fensteroeffner-2er-set-7-5kg-hubkraft/106832/ Aber hier ist uC.net, Honeypot für kranke Unsinnslösungen.
Hmm, ich hätte einfach einen Lüfter genommen, den bei Bedarf an/aus. Und zur Not noch ein "Rückschlagventil" in Form eines Blatt Papiers oder so.
Michael B. schrieb: > Belüftung durch aufgestellte Glasscheiben mit temperaturbetätigten > Fensteröffner. Diese Lösung kenne ich auch und würde ich auch bevorzugen. Vermute aber, dass es dort bauliche Herausforderungen gibt, die das nicht zulassen. Daher sind wohl Lüfter notwendig, die durch Gitter pusten. Immerhin springt noch keiner herum wie das Rumpelstilzchen und besteht auf einer uC-Lösung weil alles anderen nicht zu einem uC.net passen würde. Es hat übrigens noch keiner nach dem Servo gefragt, was das für ein Modell/Typ sei.
Michael B. schrieb: > Belüftung durch aufgestellte Glasscheiben mit temperaturbetätigten > Fensteröffner. Läuft hier seit Jahren völlig störungs- und wartungsfrei. Die Öffner kosten um die 20 Euro. Billiger und simpler geht's kaum.
Michael K. schrieb: > Wäre super wenn jemand von Euch eine Idee dazu hätte. Willst du basteln, oder darfs auch was von der Stange sein? Muss es ein Modellbau Servo mit Zwischenstellungen sein, oder reicht auf zu? https://de.aliexpress.com/item/1005005565203962.html? Stellmotor mit 12V der selbstständig schließt, wenn die Spannung weg ist. Gibts auch fertig mit Klappe dran. Sg
Moin Ihr Schreibwütigen! ;-) Erstmal ganz herzlichen Dank für die Vielen Beiträge und Vorschläge. Ich glaube das reicht... aber der Reihe nach: Jochen A. schrieb: > https://www.pollin.de/p/bausatz-servomotor-tester-810201 > Sowas vielleicht? Eine Steuerung für das Servo selbst habe ich, da nehme ich diese hier: https://www.vasileelettronica.com/controllo-per-servocomando?lang=en @Tom H: die Lamellen entstehen gerade auf dem 3D-Drucker (siehe angehängtes Bild vom provisorischen Zusammenbau) und sind bis auf ein paar kleiner Anpassungen fertig. Batterie, Panel, Laderegler und Lüfter (200mm) sind da, eingebaut und laufen derzeit über eine Astro-Zeitschaltuhr zusammen mit einem Temperaturschalter. Servos sind auch da Hmmm schrieb: > 2x Eltako MFZ12DX-UC, eines als Einschaltwischer konfiguriert, eines als > Ausschaltwischer. Gefällt mir, wäre simpel, einfach allerdings auch nicht ganz billig. ;-) Enrico E. schrieb: > Man könnte mit einem CD4093 ein RS-Flip-Flop mit zwei Tastern aufbauen > und je Ausgang zwei bilaterale Schalter (CD4066) ansteuern, so dass > immer zwischen den beiden Positionen hin- und hergefahren werden kann. Ich glaube dann doch eher: Spg.-Vers. - einen Tiny13, zwei Relais mit zwei Schließern - fertig :-) Enrico E. schrieb: > Kann man sich das vorstellen, oder soll ich das aufmalen? Ich denke Du gehst von der falschen Ansteuerplatine für die Servos aus (siehe Link oben) Dieter D. schrieb: > Die freitagskonforme Lösung ist naturlich nichts für Spaßbremsen, lockt > aber wirkungsvoll aus dem Bau. > Die simple Lösung wäre einen Motor mit Lageendschalter für die > Lamellenbewegung zu verwenden, der dann auch jeweils abschaltet. > Beim Servo, sofern analog, kann man einen Sollwert vorgeben und es wird > nur über eine einfache Zeitverzögerung das Servo abgeschaltet. Somit > wäre in beiden Positionen der Stromverbrauch minimiert. Danke für Deine Mühe, aber es ging mir lediglich um einen Tastimpuls beim Einschalten der 12V und einen zweiten beim Abschalten. Ich wollte als Antrieb schon bei meiner Lösung mit dem Modellbauservo bleiben, allein schon wegen der Größe. Michael B. schrieb: > Belüftung durch aufgestellte Glasscheiben mit temperaturbetätigten > Fensteröffner. Das war nicht die Frage... diese Wachs-Fenteröffner haben wir im Dach, darum geht es ja so gar nicht. Wir hatten im Gewächshaus immer mal wieder Probleme mit Schimmelbildung. Das ist seit dem Einsatz der Lüfter, die ab ca. 15°C anlaufen und "quer lüften" Geschichte. Xxx X. schrieb: > Und > zur Not noch ein "Rückschlagventil" in Form eines Blatt Papiers oder so Unser Gewächshaus steht draußen... "Blatt Papier" ist da wohl eher nix, deshalb ja die Lamellen und der Antrieb soll auch verhindern dass die vom Wind aufgedrückt werden um nicht unnötig viel kalte Luft reinzulassen. Dieter D. schrieb: > Immerhin springt noch keiner herum wie das Rumpelstilzchen und besteht > auf einer uC-Lösung weil alles anderen nicht zu einem uC.net passen > würde. Ja stimmt ;-) ist mir auch aufgefallen! Obwohl ich mittlerweile wohl doch genau dazu tendiere... Einen kleinen Attiny, Spannung der Lüfter über A/D-Wandler überwachen und über zwei Relais mit je zwei Schließern bei Bedarf die benötigten Impulse ausgeben. Das sollte sogar auf Lochraster noch baubar sein, da müsste ich nicht mal eine Platine ätzen. ;-) Das Servo ist ein HS-81 ist aber eigentlich vollkommen egal... die sind ja von der Funktion her mehr oder weniger alle gleich. Also, ich mache mich jetzt tatsächlich mal an die µC-Lösung... Ich danke Euch nochmals für Eure rege Anteilnahme und Eure Mühe... Schönes Wochenende und viele Grüße Michael
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Michael K. schrieb: > Ja stimmt ;-) ist mir auch aufgefallen! > Obwohl ich mittlerweile wohl doch genau dazu tendiere... Einen kleinen > Attiny, Spannung der Lüfter über A/D-Wandler überwachen und über zwei > Relais mit je zwei Schließern bei Bedarf die benötigten Impulse > ausgeben. Dass sich auf "deiner" Ansteuerplatine ein Mikrocontroller befindet, hast du schon gemerkt, oder? Es gibt auch (arduinokompatible) Controller-Platinen im DIL-Format, die man problemlos auf eine Lochrasterplatine löten kann. Dazu noch eine Stromversorgung, etwas Messmimimik und fertig ist die Laube.
Rahul D. schrieb: > Es gibt auch (arduinokompatible) Controller-Platinen im DIL-Format, die > man problemlos auf eine Lochrasterplatine löten kann. > Dazu noch eine Stromversorgung, etwas Messmimimik und fertig ist die > Laube. Aber warum, wenn ich nur in die Kiste öffnen und mir einen ATiny 13, zwei BS170, ein paar Widerstände, zwei Relais rausnehmen, einen Spannungsregler und zwei Kondensatorenrausnehmen muss. Wieso soll ich mich dann noch arduionokompatiblem Controllerplatinen befassen? grübel Viele Grüße Michael
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Michael K. schrieb: > Aber warum, wenn ich nur in die Kiste öffnen und mir einen ATiny 13, > zwei BS170, ein paar Widerstände, zwei Relais rausnehmen, einen > Spannungsregler und zwei Kondensatorenrausnehmen muss. > Wieso soll ich mich dann noch arduionokompatiblem Controllerplatinen > befassen? grübel > > Viele Grüße > Michael Warum fragst du dann hier, wenn dir andere Lösungsvorschläge nicht gefallen? Die Messmik brauchst du doch sowieso. Die kann ein Arduino o. dergl. auch gleich auswerten. Zum Erzeugen von Servo-Impulsen bietet die Arduino-Umgebung fertige Routinen an. Das dürfte insgesamt - als Anfänger - maximal ein paar Tage dauern, den Kram zu programmieren. Deine Ösung bietet nachtürlich noch ein paar Fehlerquellen mehr, und Relais widersprechen doch irgendwie deiner Anforderungen nach geringer Leistungsaufnahme. [Offtopic] Meine Ex-Modellbaukollegen haben auch lieber Schalter per Servor betätigt, anstatt sich eine Platine (Conrad-Bausatz) zu löten...
Michael K. schrieb: > Aber warum, wenn ich nur in die Kiste öffnen und mir einen ATiny 13, > zwei BS170, ein paar Widerstände, zwei Relais rausnehmen, einen > Spannungsregler und zwei Kondensatorenrausnehmen muss. Und die hältst Du dann lose in der Hand?
Rahul D. schrieb: > Die kann ein Arduino o. dergl. auch gleich auswerten. > Zum Erzeugen von Servo-Impulsen bietet die Arduino-Umgebung fertige > Routinen an. Er wollte es batteriebetrieben. Da sind Arduinos mit ihrem Spannungsregler und USB Bridge komplett ungeeignet für, man kann nicht mal fuses und Traktate ändern.
Michael B. schrieb: > Da sind Arduinos mit ihrem Spannungsregler und USB Bridge komplett > ungeeignet für, man kann nicht mal fuses und Traktate ändern. Da es nur genau ein Arduino-Modell gibt, musst Du mit diesem Traktat natürlich recht haben. Andere ignorieren den Spannungsregler, und verwenden eine Variante ohne USB-Bridge, wie z.B. den Arduino Micro. Der hat noch nicht mal die nervigen, nicht zum 0.1"-Rastermaß passenden Buchsenleisten.
Harald K. schrieb: > Andere ignorieren den Spannungsregler, und verwenden eine Variante ohne > USB-Bridge Natürlich, man kann von guten alten Arduino Uno auch einfach ddn ATmega328 aus dem DIL Sockel ehmen und als nackten uC verwenden. Nur ist es dann kein Arduino nehr. Trottel.
Michael B. schrieb: > Trottel. Weißt Du überhaupt, was ein Arduino Micro ist? Das ist ein Arduino mit einem Atmega32U4 drauf, der Bootloader bedient dort die USB-Schnittstelle, so daß keine USB-Seriell-Bridge nötig ist. Ist das damit in Deinen Augen kein Arduino mehr?
Michael K. schrieb: > aaaaber mir würde eine ganz einfache und simple Lösung > vollkommen ausreichen. :-) Nebenbei: Warum nimmst du nicht einfach einen Minilüfter (PC-Ventilator), der von Zeit zu Zeit für eine definierte Zeitspanne andreht? Einfacher geht wohl kaum noch :)
Gewächshäuser werden nicht ohne Grund mit CO2 begast. Da wäre ein Entlüften Kontraproduktiv.
Michael B. schrieb: > Da sind Arduinos mit ihrem Spannungsregler und USB Bridge komplett > ungeeignet für, man kann nicht mal fuses und Traktate ändern. Wieso fällt mir bei dir immer wieder ein Satz von Dieter Nuhr ein?
Harald K. schrieb: > Weißt Du überhaupt, was ein Arduino Micro ist? > Das ist ein Arduino mit einem Atmega32U4 drauf, der Bootloader bedient > dort die USB-Schnittstelle, so daß keine USB-Seriell-Bridge nötig ist. Boh, toll, und da endet dein Problemverständnis ? Ein NCP1117 mit 6mA und ein LP2985 mit 0.15uA, dazu ein Quartz den man auch nicht abschalten kann weil sonst kein USB mehr geht, und ein paar LED über 1k die jeweils 3mA Strom fressen. Arduinos sind eben NICHT für Batteriebetrieb geeignet.
Michael B. schrieb: > Boh, toll, und da endet dein Problemverständnis ? Bei Dir kommt das Problemverständnis ja wirklich aus allen Poren. Manchmal schreibst Du ja einfach nur Stuss, jetzt aber schreibst Du auch noch dämlichen Stuss.
Harald K. schrieb: > Manchmal schreibst Du ja einfach nur Stuss, jetzt aber schreibst Du auch > noch dämlichen Stuss. Du hättest wenigstens den Eröffnungsbeitrag des Threadstarters lesen können bevor du postest, aber klar, dein Geschwafel geht auch ohne Fakten, wie immer.
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