Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Frequenzmesser der folgenden Frequenzbereich abdecken muss: 1 Hz bis 200 Hz Welches Gerät könnt Ihr mir empfehlen und gibt es bei den Geräten einen Unterschied zwischen Sinuswellen und/oder Rechteckwellen ? Besten Dank. Gruss Ilyushin
Kokoko schrieb: > gibt es bei den Geräten einen > Unterschied zwischen Sinuswellen und/oder Rechteckwellen ? Ja, die für Rechteckwellen enthalten keinen Sinus/Rechteckumformer.
Kokoko schrieb: > ich bin auf der Suche nach einem Frequenzmesser der folgenden > Frequenzbereich abdecken muss: > > 1 Hz bis 200 Hz Dieser Bereich wird problemlos von vielen Multimetern angezeigt. Bei meinem Voltcraft M-4660A sogar gleichzeitig mit der Spannung im AC-Messbereich auf einer zusätzlichen Anzeige im Display.
Such Dir etwas aus: http://mino-elektronik.de/fmeter/fm_software.htm Ganz einfach sind die Pico-Pi Varianten, wenn man das Display wegläßt oder auch die Version für Arduino UNO R3. Klein und praktisch die 5-stellige Ausführung mit 7-Segmentanzeigen. Da die verwendeten µCs alle Schmitttriggereingänge haben, kann man mit entsprechender Einkopplung auch Sinussignale anlegen. Alternative reicht ein langsamer Komparator, Signale ab 50 mVss aufzubereiten.
Kokoko schrieb: > Frequenzmesser der folgenden Frequenzbereich abdecken muss: > 1 Hz bis 200 Hz Bausatz? Modul? Fertiggerät? Programmierkenntnisse? Preisrahmen? Reicht eine Messung/s und 1Hz Auflösung? Sonst misst man die Periodendauer und rechnet auf Frequenz um, das liefert höhere Auflösung.
Die China-Transistortester gibt es auch in Varianten mit Frequenzmesser. So einer zum Beispiel: https://www.ebay.de/itm/235782556168 Ich hatte mal einen Zeiger-Frequenzmesser aus einer Schalttafel zerlegt, ca. 80er Jahre, der 45-55 Hz konnte. Da saß ein NE 555 drin. Wenn man die Schaltung findet, kann man jedes analoge oder digitale Anzeigeinstrument zu einem Frequenzmesser machen. Geigerzähler, die Impulse pro Sekunde können und einen externen Eingang haben, sollten das auch können. Motopick schrieb: > Nimm ein Fahrradtachometer und stell den Radumfang passeind ein. Das sind bei 2,20 m Radumfang und 200Hz sportliche 1500 km/h. :)
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Danke Euch für die Rückantworten. Ich denke ich sollte die Frage präzisieren, ich möchte Funkwellen ( Rechteckwellen ) messen, Funkwellen Messungen sind (soweit ich das weiss) anders zu messen als Frequenz am Leiter... Konkrete Frage: wie messe ich Funkwellen (Rechteckwellen) in dem Bereich: 1 Hz bis 200 Hz Das mit dem Radumfang schaue ich mir ganz zum Schluß an ;-) Vielen Dank.
Christian M. schrieb: > Willst Du U-Boote abhören? Er schrub doch sinngemaess: "Frei vagabundierende Rechteckwellen." Warum also die Frage? Tief fliegende U-Boote sind halt recht selten. > Klingt wirr! :) Falls dem Fahrradtachometer die 200 Hz zu viel sind: Ein 10:1-Vorteiler davor setzen...
Christian M. schrieb: > Klingt wirr! Vielleicht ist dem TO der Unterschied zwischen Trägerfrequenz und Modulationsfrequenz noch nicht ganz klar.
Kokoko schrieb: > ich möchte Funkwellen ( Rechteckwellen ) messen, > Funkwellen Messungen sind (soweit ich das weiss) anders zu messen > als Frequenz am Leiter... > Konkrete Frage: wie messe ich Funkwellen (Rechteckwellen) in dem > Bereich: > 1 Hz bis 200 Hz Abstrus. Es gibt keine Rechteckwellen im Funk. Es gibt nur ein Gemisch aus Sinuswellen, Grundwelle, 3 x so hohe Frequenz, 5 x so hohe Frequenz usw. um 200Hz als annäherndes Rechteck auffassen zu können müsste man also zumindest 1000Hz mitmessen. Und die mit 1Hz müsste man erst mal empfangen können. Dazu braucht man eine Antenne, ein Draht in der Luft. Die wäre bei 1Hz gut 75000km lang. Es bleibt nur eine magnetische Antenne, also Ferritstab oder bei so geringer Frequenz auch Eisenstab, der ein Magnetwechselfeld empfängt. Damit fängst du dir hier 50Hz ein und sonst nichts. Dein Frequenzmesser kann als einfach 50 anzeigen ohne zu messen.
Motopick schrieb: > Falls dem Fahrradtachometer die 200 Hz zu viel sind: > Ein 10:1-Vorteiler davor setzen... Dann wird es aber bei 1Hz zur Geduldsprobe.
Kokoko schrieb: > wie messe ich Funkwellen in dem Bereich (ab) 1 Hz ????? Dafür bräuchte man Antennen mit 75 Millionen Kilometer Länge. Wo willst du die aufstellen? Michael B. schrieb: > Die wäre bei 1Hz gut 75000km lang. Da fehlen drei Nullen. Aber selbst um Faktor 1000 verkürzt fällt mir kein Ort ein, wo man das hin stellen könnte. Das ist ja immer noch mehr als der Umfang der Erde. Kokoko schrieb: > gibt es bei den Geräten einen > Unterschied zwischen Sinuswellen und/oder Rechteckwellen Rechteckwellen sind eine Mischung aus eine Sinuswellen mit der Grundfrequenz und darüber viele Oberwellen mit niedrigerer Amplitude. https://de.wikipedia.org/wiki/Rechteckschwingung
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > ??? > Dafür bräuchte man Antennen mit 75 Millionen Kilometer Länge. Wo willst > du die aufstellen? Licht ist in deiner Welt also 300 Mio km/sec schnell?
J. T. schrieb: > Licht ist in deiner Welt also 300 Mio km/sec schnell? Upps, es sind 300 Mio m/sec Also gut, dann braucht Ilyushin eine Antenne mit 75000 km Länge. Ich habe Platz für die ersten 6 Meter.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Also gut, dann braucht Ilyushin eine Antenne mit 75000 km Länge. Ich > habe Platz für die ersten 6 Meter. Ne Spule mit knapp 2 Windungen und dem Erdball als Wickelkörper.
Ingo W. schrieb: > Motopick schrieb: >> Falls dem Fahrradtachometer die 200 Hz zu viel sind: >> Ein 10:1-Vorteiler davor setzen... > > Dann wird es aber bei 1Hz zur Geduldsprobe. So ein Fahrradtachometer bekommt per Umdrehung des Rades ja auch nur einen Impuls. Und funktioniert trotzdem. :) Ein Rad das mit 200 U/s dreht, habe ich an einem Fahrrad noch nicht feststellen koennen. Ein 10:1 Vorteiler wuerde daraus 20 Impulse per Sekunde machen. Da sollte der Tacho noch hinterherkommen. Wenn es "langwellige Rechteckwellen" sind, kann er den Vorteiler ja herausnehmen. Der Tacho sollte das "Einfachstmodell" sein, also mit einem Kontaktgeber arbeiten.
Kokoko schrieb: > ich > möchte Funkwellen ( Rechteckwellen ) messen, Kokoko schrieb: > Konkrete Frage: wie messe ich Funkwellen (Rechteckwellen) in dem > Bereich: Hallo, um Funkwellen in ein elektrisches Signal zu verwandeln, das irgend ein Messgerät verarbeiten kann, beötigt man eine Antenne, die für den gewünschten Frequenzbereich geeignet ist, hier also eine, die bei 1 Hz los geht und bis mindestens 200 Hz kann. Vermutlich muß man sich eine solche selber bauen oder schaut mal beim Bedarf fürs Militär rein. Beispielsweise könnte man dann leicht Schumann-Resonanzfrequenzen auffangen. Sollten rechteckige Wellen dann ankommen, verwende ich immer am liebsten ein rechteckiges Messgerät beliebiger Art, um diese zu messen, also deren Periodendauer, Amplitude, Jitter, Tastverhältnis, Frequenz, Flankensteilheit, Oberwellenspektrum und Rechtwinkligkeit der linken und rechten Ecken. Nur dann habe ich richtig Freude am Messen. mfg
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Christian S. schrieb: > um Funkwellen in ein elektrisches Signal zu verwandeln, das irgend ein > Messgerät verarbeiten kann, beötigt man eine Antenne Solange man nicht weiss was der TO mit "Funkwellen" meint ist es sinnlos über die geeignete Hardware zum Empfang der "Wellen" nachzudenken. Allein die Verwendung des Begriffs "Funkwellen" und die fehlende Erklärung dazu lässt darauf schliessen dass der TO keinerlei Ahnung hat.
Kokoko schrieb: > Ich denke ich sollte die Frage präzisieren, ich > möchte Funkwellen ( Rechteckwellen ) messen Wenn Funkwellen Rechteckwellen sind, ist etwas ganz gehörig schief gelaufen, weil Rechteckwellen eine Menge Oberwellen enthalten.
Wastl schrieb: > Allein die Verwendung des Begriffs "Funkwellen" und die fehlende > Erklärung dazu lässt darauf schliessen dass der TO keinerlei > Ahnung hat. Genau deswegen habe ich mir oben die sinnlose Abhandlung ausgedacht. Aber so direkt wollte ich niemandem Ahnungslosigkeit unterstellen. mfg
Christian S. schrieb: > Aber so direkt wollte ich niemandem Ahnungslosigkeit unterstellen. Wenn der Thread so wie hier windelweiche Erklärungen liefert und so verläuft dann habe ich da keine Hemmungen.
Michael B. schrieb: > Es gibt nur ein Gemisch aus Sinuswellen, Grundwelle, 3 x so hohe > Frequenz, 5 x so hohe Frequenz usw. um 200Hz als annäherndes Rechteck > auffassen zu können müsste man also zumindest 1000Hz mitmessen. So gibt es das nur in deinem (laber)kopp. In unserer Welt/Natur entscheidet sich alles von einem Moment zum nächsten. Selbst ein Elektron, das um einen Atomkern kreist, entscheidet jedesmal neu, wo es langgeht. Dass es letztendlich wieder dort ankommt, wo es schon einmal war, ist ihm ganz egal. Der Natur sind Frequenzen unbekannt und es gibt weder Frequenzsynthese noch -analyse. Ein Rechteck bleibt ein Rechteck und ist nicht irgendwie aus Kurvenformen zusammengesetzt. Benutze zum Verständnis der Naturgesetze die Differential- und Integralrechnung und vergiss für einen Moment die fiktive Transformation vom Zeit- in den Frequenzbereich. Die Natur transformiert auch nichts. 73
Ich habe so das dumpfe Gefühl, das der TO GSM-Geknatter von Handys meint.
Kay-Uwe R. schrieb: > Der Natur sind Frequenzen unbekannt und es gibt weder Frequenzsynthese > noch -analyse. Ein Rechteck bleibt ein Rechteck und ist nicht irgendwie > aus Kurvenformen zusammengesetzt. Hahaha, selten so gelacht, das reicht für morgen noch... mfg
Kay-Uwe R. schrieb: > ... Ein Rechteck bleibt ein Rechteck und ist nicht irgendwie > aus Kurvenformen zusammengesetzt. Benutze zum Verständnis der > Naturgesetze die Differential- und Integralrechnung und vergiss für > einen Moment die fiktive Transformation vom Zeit- in den > Frequenzbereich. Die Natur transformiert auch nichts. > 73 Richtig! Ein Syntheseversuch scheitert klaeglich. Egal wie viele Oberwellen man einbezieht. Der "Ueberschwinger" bleibt (immer). :) Ein Rechteck ist nur durch ein Rechteck zu ersetzen.
Kay-Uwe R. schrieb: > Der Natur sind Frequenzen unbekannt und es gibt weder Frequenzsynthese > noch -analyse. Ein Rechteck bleibt ein Rechteck und ist nicht irgendwie > aus Kurvenformen zusammengesetzt. Benutze zum Verständnis der > Naturgesetze die Differential- und Integralrechnung und vergiss für > einen Moment die fiktive Transformation vom Zeit- in den > Frequenzbereich. Die Natur transformiert auch nichts. auch wenn der TO schon lange weg ist: Da stimme ich dir nicht zu. Die Fourier-Analyse ist eine bewiesene (auf Axiomen gültige) Äquivalenzumformung. Der Frequenzbereich (mit Phasen) ist nur eine mathematisch andere Darstellungsform der Realität. Daher IST die Rechteckpulsfolge eben doch eine Addition von Sinusschwingungen.
Gunnar F. schrieb: > ... Die Fourier-Analyse ist eine bewiesene (auf > Axiomen gültige) Äquivalenzumformung. Der Frequenzbereich (mit Phasen) > ist nur eine mathematisch andere Darstellungsform der Realität. Daher > IST die Rechteckpulsfolge eben doch eine Addition von Sinusschwingungen. Dann zeig mal. Du hast meinen Beitrag wohl nicht gelesen. Der zeigt, dass durch eine blosse Addition von Sinusschwingungen ein Rechteck eben nicht approximiert werden kann. Suchbegriff: "Gibbsches Phaenomen".
Motopick schrieb: > Richtig! > Ein Syntheseversuch scheitert klaeglich. > Egal wie viele Oberwellen man einbezieht. > Der "Ueberschwinger" bleibt (immer). :) > > Ein Rechteck ist nur durch ein Rechteck zu ersetzen. Naja, das wird jetzt arg akademisch! In der Realität gibt es aber auch keinen Rechteck. Eben genau deswegen, weil es unendliche Leistung bräuchte, eine Spannung im realen Stromkreis unstetig ändern zu lassen. Mein Statement bezog sich: Kay-Uwe R. schrieb: > Ein Rechteck bleibt ein Rechteck und ist nicht irgendwie > aus Kurvenformen zusammengesetzt. Es gibt eine Realität und menschliche Versuche zu deren Beschreibung. Solange wir uns auf die Regeln der Mathematik einigen können, dann sind Frequenz- und Zeitbereich einfach nur zwei verschiedene Darstellungsarten derselben Sache. Mal ist die eine, mal die andere praktischer damit zu arbeiten. Und Deine akademische Vorgehensweise, ich lasse den Rechner zwei Beispiele durchrechnen und habe damit bewiesen dass es nicht geht... Naja! Gibbs hat beschrieben, dass eine abgebrochene Reihe nicht beliebig approximiert. Das heißt nicht, dass die Fourier-Zerlegung einfach falsch ist. Naja, halt meine Meinung. Aber ich muß gestehen, daß ich schon arg lange aus den Tiefen der Mathematik raus bin. Wenn ich jemals richtig drin war.... An unserer Uni gab es den Spruch: "Physiker sind Elektrotechniker, die rechnen können!" Und ich bin eben nur ein (alter) E-Techniker.
Gunnar F. schrieb: > Und Deine akademische Vorgehensweise, ich lasse den Rechner zwei > Beispiele durchrechnen und habe damit bewiesen dass es nicht geht... > Naja! Naja was. :) Mein Vorgehen war nicht akademisch. Es zeigt an zwei Beispielen, dass die Approximation eines Rechtecks unabhaengig von der Ordnung der Approximation versagt. > Gibbs hat beschrieben, dass eine abgebrochene Reihe nicht beliebig > approximiert. Das heißt nicht, dass die Fourier-Zerlegung einfach falsch > ist. Fuer bandbegrenzte Signale ist sie ja anwendbar. Ein ideales Rechteck ist nur nicht bandbegrenzt. Vorstellbar waere das Auftreten von idealen Rechteckschwingungen im Quantenbereich, und moeglicherweise auch in makroskopischen Manifestationen solcher Quanteneffekte.
Motopick schrieb: > Mein Vorgehen war nicht akademisch. Natürlich nicht, sondern aus dem Kindergarten. Kay-Uwe R. schrieb: > Der Natur sind Frequenzen unbekannt und es gibt weder Frequenzsynthese > noch -analyse. Ein Rechteck bleibt ein Rechteck und ist nicht irgendwie > aus Kurvenformen zusammengesetzt. Oh ha, doch Rechteckfunkwellen, man kann sich Physik auch zusammenwünschen im Kindergarten.
Kay-Uwe R. schrieb: > Ein Rechteck bleibt ein Rechteck und ist nicht irgendwie > aus Kurvenformen zusammengesetzt. Und einen Sinus kann man auch aus vielen Rechtecken zusammensetzen. Das sieht man u.a. auf (modernen) Oszi-Bildschirmen. Die können nämlich keinen Sinus darstellen.
Kokoko schrieb: > ich bin auf der Suche nach einem Frequenzmesser der folgenden > Frequenzbereich abdecken muss: > > 1 Hz bis 200 Hz Hallo Kokoko, der Thread ist ja ziemlich aus dem Ruder gelaufen. Deshalb noch mal eine grundlegende Antwort. Frequenzmesser gibt es für den von Dir gewünschten Bereich problemlos zu kaufen. U.a. als Meßbereich in vielen Multimetern. Das Problem ist, das Du nicht genauer gesagt hast, wo Deine zu messenden Frequenzen herkommen. Erst dann kann man Dir sagen, ob Du zusätzlich zu einem Frequenzmesser weitere elektronische Schaltungen brauchst. Gruss Harald
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Michael B. schrieb: > Motopick schrieb: >> Mein Vorgehen war nicht akademisch. > > Natürlich nicht, sondern aus dem Kindergarten. Ein guter Kindergarten hat dir wohl gefehlt.
Motopick schrieb: > Ein guter Kindergarten hat dir wohl gefehlt. Ich kann mich zumindest nicht erinnern, dass in meinem Kindergarten solche Idioten sassen, die glaubten, dass es in der echten Welt Rechtecksignale mit unendlicher Flankensteilheit und ohne Überschwinger aalglatter Amplitude geben würde und darauf versuchen eine Begründung für ein angebliches echte-Welt-problem hinzuphantasieren. Aber was weiss ich was aus denen geworden ist ...
Deine Betrachtung ist ein wenig einseitig. Du nimmst die Welt nur insoweit wahr, als sie mit dir interagiert. Dein Erkennen ist an diese Interaktion gebunden, und uebersiehst den Teil, der nicht mit dir interagiert, und damit fuer dich unsichtbar bleibt. Fuer einen Handwerker mag das reichen.
Motopick schrieb: > Deine Betrachtung ist ein wenig einseitig Stimmt. Es fehlt die esoterisch religiöse Betrachtung deiner realitätsentrückten Gehirnhälfte.
Christian M. schrieb: > Willst Du U-Boote abhören? Schuhmann-Resonanz wäre auch ne Quelle in diesem Bereich https://de.wikipedia.org/wiki/Schumann-Resonanz
>> Schuhmann-Resonanz > > Hatte ich oben bereits erwähnt. Ja, im zeitlichen Zusammenhang mit "ausgedachter sinnloser Abhandlung" - das ist ja sozusagen eine Aufforderung zum Ignorieren. Beitrag "Re: Frequenzmesser 1 Hz bis 200 Hz" Und für den Fall, das hier an der Sache diskutiert werden soll, gibt's bei "meiner Erwähnung" noch nen Link als Einstieg zu Nachlesen dazu. Aber dergleichen ist ja hier verpönnt.
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