Hallo, ich bräuchte mal eine Kaufempfehlung für ein Labornetzteil im sehr kleinen Leistungsbereich, entweder neu oder was gebrauchtes. Der Preis sollte sich im Rahmen halten, vielleicht bis 200€, hängt halt vom Gerät ab. Ich arbeite im folgenden Bereich: 0-5V 0-300mA Gut, das können die meisten. Aber die Spannungseinstellung sollte auch zwischen 0 und 1,5V noch sauber funktionieren und die Spannung sollte komfortabel einzustellen sein. Ebenso die einstellbare Strombegrenzung, die bis 1mA runter funktionieren sollte. Und eine Ist-Anzeige für den Strom mit 1mA Auflösung muss auch vorhanden sein (ca. +/-1mA genau). Ich habe ein TTI das kann das, aber das ist durch die Grob/Fein-Potis nur schwer einzustellen und meine 30V/2A-Ausführung ist dem auch nicht gerade dienlich. Leider habe ich die Ausführung mit den Potis auf der Frontplatine, da ist es mechanisch nicht möglich ein Mehrgang-Poti einzubauen. Ein genaues Amperemeter dazwischenschalten wäre auch eine Option, aber dann muss das Netzteil Sense-Anschlüsse haben. Eine weitere Option wäre eins selbst zu bauen. Aber nur wenn es eine nachbausichere Bauanleitung gibt.
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Wozu braucht man eine Strombegrenzung bis auf 1mA herunter? Frage für einen Freund...
LT1970A nach Figure 9 im Datenblatt, und geringerer Netzteilspannung dafür mehr Strom, Umdimensionierung also nötig.
Tim 🔆 schrieb: > Eine weitere Option wäre eins selbst zu bauen. Aber nur wenn es eine > nachbausichere Bauanleitung gibt. Hmmm. IDEE: Mal das ansehen. https://de.aliexpress.com/item/32903085230.html https://ae01.alicdn.com/kf/HTB1W_93uCBYBeNjy0Feq6znmFXaY.jpg 2x bestellen, einmal aufbauen wie vorgesehen. Nur eben mit geringerem Strom und kleinerer Eingangsspannung betreiben, ohne Kühlung. Ausmessen. Zweiter Aufbau dann mit ggf. modifizierter Auslegung und Mehrgang-Potis.
Tim 🔆 schrieb: > Hallo, ich bräuchte mal eine Kaufempfehlung für ein Labornetzteil im > sehr kleinen Leistungsbereich, > Ich arbeite im folgenden Bereich: > 0-5V > 0-300mA Selber bauen mit dem L200-IC? > Aber die Spannungseinstellung sollte auch zwischen 0 und 1,5V noch > sauber funktionieren und die Spannung sollte komfortabel einzustellen > sein. Zehngangpoti nehmen. > Ein genaues Amperemeter dazwischenschalten wäre auch eine Option, Da gibts doch so tolle Module vom Chinesen mit Mehrfachanzeige. > Eine weitere Option wäre eins selbst zu bauen. Aber nur wenn es eine > nachbausichere Bauanleitung gibt. Schaltplan steht im Datenblatt. Wenn wirklich Spannungen im Bereich von <1V benötigt werden, wird die Schaltung ein klein wenig aufwändiger.
Tim 🔆 schrieb: > Ich habe ein TTI Welches denn? Die PL-Serie hat einen beliebig einstellbaren Spannungsbereich für die Drehknöpfe. Innovation aus England. Aber da es dein Gerät ist, hättest du diese Funktion bestimmt schon erkundet :-)
Helmut -. schrieb: > Wozu braucht man eine Strombegrenzung bis auf 1mA herunter? Frage für > einen Freund... Z.B. zum ausmessen von LEDs?
Harald W. schrieb: > Selber bauen mit dem L200-IC? Geht nicht auf 0V und Stromreglung instabil, weit schlechter als 1mA. Eher LT3081 oder LT1970A.
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Danke für die Tips. Ich habe vorhin ein gebrauchtes PL320 gekauft und werde mir das umbauen. Klaus F. schrieb: > Hmmm. IDEE: > Mal das ansehen. > > https://de.aliexpress.com/item/32903085230.html Dennoch interessant, so einen Bausatz werde ich mir mal kommen lassen.
Okay, 200Euro natuerlich nur Bastlerbudget. :) Kauf dir ein Korad 3005, ignoriere einfach das es mehr Spannung und mehr Strom kann und kalibrier dir das einmal selber nach. Damit sollte deine Wuensche erfuellbar sein. Eventuell mit der Einschraenkung das die 1mA dann noch +-/0.5mA Abweichung vom angezeigten Wert haben. Aber besser geht nur mit sehr viel mehr Geld. Ich kann deine Wuensche schon verstehen, ich selber wuerde in 99% der Faelle auch mit 12V/100mA auskommen. Aber sowas gibt der Markt nicht her. Und wenn die kleinen Stroeme genau sein sollen dann dann bist du schnell bei einem SMU und ploetzlich wird auch "ich brauche unbedingt" ein "ach noe, doch nicht mehr so dringend". :-) Vanye
Harald W. schrieb: > Z.B. zum ausmessen von LEDs? Die LEDs blinken kurz auf, der Ausgangskondensator vom Netzteil schießt die dir kaputt auch wenn du den Ausgang maximal begrenzten tust....
https://uni-t-shop.eu/products/udp3305s-dc-power-supply?pr_prod_strat=use_description&pr_rec_id=948725755&pr_rec_pid=8761704841560&pr_ref_pid=8761704907096&pr_seq=uniform Das kann das. Ich habe das UDP3305S-E, das hat aber 10mV Auflösung, wenn dir das reicht, das ist gut 200 Euro günstiger.
Ich habe ja gestern das PL320 erworben. Da kommen 10-Gang-Potis rein, das sollte bereits ausreichen. Und die Anzeige ist bei den TTI auf 1mA genau. Ich habe das gerade nochmal mit einem 34401A getestet.
Tim 🔆 schrieb: > Ich habe ja gestern das PL320 erworben Wahrscheinlich ein älteres Modell? Bei denen gibt es den frei einstellbaren Spannungsbereich für die Drehknöpfe leider noch nicht.
Florian schrieb: > Tim 🔆 schrieb: >> Ich habe ja gestern das PL320 erworben > Wahrscheinlich ein älteres Modell? Bei denen gibt es den frei > einstellbaren > Spannungsbereich für die Drehknöpfe leider noch nicht. Genau, die neueren liegen leider weit außerhalb meines Budgets. Außer man hat mal Glück ein Schnäppchen zu machen.
Eigentlich ist das eine eigene Leistungsklasse. Millimeter mißt man ja auch nicht mit dem 20m-Bandmaß, obwohl welche eingezeichnet sind. Tatsächlich könnte eine Ausgangsbeschaltung die auf x Ampere eingerichtet ist bei 1mA ungünstig sein. Selbst wenn kein 1000µ-Elko parallel zum Ausgang sitzt. Es scheinen aber wenig Tüftler sowas zu brauchen, sonst hätte es der Chinese. Die Geräte, die sowas können, digital mit Auflösungen von 1 mA sind eher in der Halb- und Ganz-1000-Euro-Klasse. Der verrückte Australier hat mal sowas gebaut, bzw. damit angefangen. https://www.eevblog.com/projects/usupply/ "The µSupply is a compact Arduino compatible battery powered laboratory power supply. Specifications: 0-20.48V 0-1A constant current limiting Load current display 40mA (10uA resolution), 80mA (20uA resolution), 160mA (40uA resolution), 320mA (80uA resolution), or 1A (1mA resolution) Optional Ethernet Interface Arduino programming compatible (emulates an Arduino pro) Powered from 2 x 18650 Lithium Ion cells." Ist aber glaub schon 10 Jahre her und ging irgendwie sang- und klanglos unter. Vielleicht gibt es Nachfolgeprojekte. Edit: Hier gibts ein aktuelleres Video mit hübschen Bildchen. https://www.youtube.com/watch?v=FKC6lnTKH-c Wenn ich mich recht erinnere, war das jenes Projekt, bei dem er sogar das LCD selber entworfen hat.
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Wollvieh W. schrieb: > Eigentlich ist das eine eigene Leistungsklasse. > Millimeter mißt man ja auch nicht mit dem 20m-Bandmaß, obwohl welche > eingezeichnet sind. Da gebe ich dir vollkommen Recht. Aber ich muss nehmen was es gibt bzw. was ich mir leisten kann. Ich hätte aber nicht erwartet, dass die Ampere-Anzeige bei den TTI so genau ist. Dabei habe ich mein erstes schon 5 oder 6 Jahre und nie justiert. > Tatsächlich könnte eine Ausgangsbeschaltung die auf x Ampere > eingerichtet ist bei 1mA ungünstig sein. Das ist für meinen Zweck zum Glück kein Problem. > Der verrückte Australier hat mal sowas gebaut, bzw. damit angefangen. > > Edit: Hier gibts ein aktuelleres Video mit hübschen Bildchen. Nur leider hat er die Potis vergessen. Encoder hätten es auch schon getan.
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PeakTech P 6080 A Labornetzteil 0-15V / 0-3A, Hochauflösendes Labornetzgerät
wie wärs mit sowas? https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/hp-agilent-6632b-labornetzteil-0-20v-5a-100w/2891225819-168-4711
Haydar B. schrieb: > wie wärs mit sowas? > https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/hp-agilent-6632b-labornetzteil-0-20v-5a-100w/2891225819-168-4711 Schau Dir mal im Schaltplan die Werte für dessen Ausgangselko an. REsultat: Killt Tims LED locker im ersten Anlauf.
Im Verlauf der Diskussion hat sich irgendwann die Vermutung eingeschlichen dass ich mit dem Netzteil LEDs testen will. Das ist aber gar nicht der Fall.
Tim 🔆 schrieb: > Das ist aber > gar nicht der Fall. Das kannst du doch gar nicht wissen. Das werden dir die Forenteilnehmer schon erklären, was du damit machen willst. ;-) SCNR
Hallo, Haydar B. schrieb: > wie wärs mit sowas? > https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/hp-agilent-6632b-labornetzteil-0-20v-5a-100w/2891225819-168-4711 so eins hab ich und benutze es sehr gerne. Auflösung der Strommessung bei kleinen Strömen im µA-Bereich, da das Gerät bis ~20mA einen größeren Shunt benutzt. Spart einem oft das zusätzliche Multimeter. Durch den 2Q-Betrieb ist es ein schöner Batteriesimulator, was manchmal echt praktisch ist. Die Strombegrenzung geht aber soweit ich das in Erinnerung haben nur bis ~10mA runter, Spannung bis 0 ist kein Problem. Man darf aber auch nicht verschweigen: Das Netzteil ist ein eben 2-Quadranten Netzteil und hat eine Linearendstufe, die bei Aktivierung des Ausgangs schon ca. 100W als Querstrom verbrutzelt. Dementsprechend ist die Geräuschkulisse... Für abends im Schlafzimmer basteln ist das nichts. Auserdem 19" breit, den Platz muß man auch haben. Wenn ich den hätte, wäre ich schon versucht, mir noch ein zweites auf den Tisch zu stellen, um damit z.B. automatisiert DC-DC Wirkungsgradkennlinien auszumessen. Viele Grüße, Hermann
ich hatte auch etwas derartiges gesucht um dann feststellen zu müssen dass unterhalb von 5mA das Eis extrem dünn wird. Es wurde dann ein GW Instek GPP4323 dessen Katalogpreis hier den Rahmen sprengt. Auch das versagt noch knapp bei 5mA und darunter. Es gelingt allerdings problemlos wenn man einen Drahtwiderstand als Hilfsverbraucher dazuschaltet um den Strom auf 10mA oder höher zu bringen, dann lässt sich auch das eine mA wirklich schön kontrollieren.
Martin M. schrieb: > Es gelingt allerdings problemlos wenn man einen Drahtwiderstand als > Hilfsverbraucher dazuschaltet um den Strom auf 10mA oder höher zu > bringen, dann lässt sich auch das eine mA wirklich schön kontrollieren. Danke für den Tipp. Mein PL320 ist inzwischen angekommen. Ob ich noch vor vor dem Jahreswechsel dazu komme das Gerät umzubauen, weiß ich nicht, ich werde aber berichten, wenn es soweit ist. Bei der Gelegenheit werde ich gleich die driftenden LM324 durch andere OpAmps ersetzen.
Andrew T. schrieb: > Schau Dir mal im Schaltplan die Werte für dessen Ausgangselko an. > REsultat: Killt Tims LED locker im ersten Anlauf. Nur wenn man blöde genug ist, die Spannung zu hoch ein zu stellen...
Teo D. schrieb: > Nur wenn man blöde genug ist, die Spannung zu hoch ein zu stellen... Murphy! Komm schnell mal vorbei. Da ist noch ein Ungläubiger für gute Werke. ;o)
Um mein Thema abzuschließen: Durch Zufall habe ich ein preiswertes HP 6612C gefunden. Es ist auch schon eingetroffen und erfüllt meine Anforderungen. Ein weiteres schönes Feature ist die RS232-Schnittstelle, so dass ich meine Messungen automatisieren kann. Der PL320-Umbau hat sich dann erst mal erledigt. Ich behalte es aber trotzdem.
> Das Netzteil ist ein eben 2-Quadranten Netzteil und hat eine > Linearendstufe, die bei Aktivierung des Ausgangs schon ca. 100W als > Querstrom verbrutzelt. Dementsprechend ist die Geräuschkulisse... Warum ist das so? Ich hab hier ein Hameg 8142 das ist auch 2Q und das kann sehr leise sein wenn man keine Leistung entnimmt. Ich kenne das 6612 ueberigens nicht, bist du ganz sicher das es echte 2Q kann? Ich hab hier noch ein 66312A rumstehen da kann man beim schnellen lesen auch glauben das es 2Q kann, aber zwischen den Zeilen steht dann eher das es bis -1A nicht kaputt geht, aber es kann nicht echt auf -100mA regeln. Ist das 6612 da besser? BTW: Dem 66312A hab ich einen neuen Luefter mit Regler verpasst. Seitdem kann man das benutzen. Sollte man wohl beim 6612 auch machen. Vor dem Umbau war das auch EXTREM nervig. Ich vermute das 2Q Netzteil normalerweise aus dem Suchraster des OPs fallen, weil die einen speziellen Liebhaberkreis mit einer gewissen Zahlungsbereitschaft haben da moderne Netzteile mit diesen Faehigkeiten jenseits von gut und boese liegen. Da kann man nur hoffen das es Verkaeufer gibt die gar nicht wissen was das ist. .-) Vanye
Vanye R. schrieb: > BTW: Dem 66312A hab ich einen neuen Luefter mit Regler verpasst. Seitdem > kann man das benutzen. Sollte man wohl beim 6612 auch machen. Vor dem > Umbau war das auch EXTREM nervig. Die stammen aus einer Zeit, wo Stromkosten egal waren. Die sind auch nicht für den Entwickler, sondern für die Produktionshallen. Wobei früher auch Workstations für CAD/CAM einen unglaublichen Krach gemacht haben. War einfach eine andere Zeit. > > Ich vermute das 2Q Netzteil normalerweise aus dem Suchraster des OPs > fallen, weil die einen speziellen Liebhaberkreis mit einer gewissen > Zahlungsbereitschaft haben da moderne Netzteile mit diesen Faehigkeiten > jenseits von gut und boese liegen. Da kann man nur hoffen das es > Verkaeufer gibt die gar nicht wissen was das ist. .-) 2Q haben die nur, damit schnelle Spannungseinbrüche programmiert werden können. Es wird da nur der Ausgangselko schnell entladen.
Tim 🔆 schrieb: > Durch Zufall habe ich ein preiswertes HP 6612C gefunden. Es ist auch > schon eingetroffen und erfüllt meine Anforderungen.# Glückwunsch, das würde ich auch direkt nehmen :) Darf ich fragen, was es Dich ca. gekostet hat? Udo K. schrieb: > 2Q haben die nur, damit schnelle Spannungseinbrüche programmiert werden > können. Es wird da nur der Ausgangselko schnell entladen. Oder um als Akkusimulator zu dienen. Die HP-Geräte haben teilweise sogar einen programierbaren Innenwiderstand
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> früher auch Workstations für CAD/CAM einen unglaublichen Krach gemacht > haben. War einfach eine andere Zeit. Ja, hab hier gerade noch einen frischen Agilent E4406A reinbekommen. Da muss man schon ein tiefes Beduerfniss haben die Frequenzen zu sehen bevor man das einschaltet. :) > Die HP-Geräte haben teilweise sogar einen programierbaren Innenwiderstand Was das angeht ist das HM8142 ein Geheimtip. Man kann eine Arbitrary Waveform reinladen und abfahren und es hat analoge Modulationseingaenge wo man seinen normalen Generator dran haengen kann um beliebige Kurven abzufahren. Wer sich dafuer zu arm fuehlt, im Servicemanual des 8142 sind die Schaltplaene. Man koennte sich das einfach nachbauen wenn man nur richtig will. .-) Vanye
Tim 🔆 schrieb: > Gut, das können die meisten. > Aber die Spannungseinstellung sollte auch zwischen 0 und 1,5V noch > sauber funktionieren und die Spannung sollte komfortabel einzustellen > sein. > Ebenso die einstellbare Strombegrenzung, die bis 1mA runter > funktionieren sollte. > Und eine Ist-Anzeige für den Strom mit 1mA Auflösung muss auch vorhanden > sein (ca. +/-1mA genau). Dann wäre so ein Vintagegerät https://www.ebay.de/itm/284587434621?srsltid=AfmBOorG7oxheaylhK3uHTI5XPYKCzdT4xhyxVGjlG8DPlq7V1jvKfjw vielleicht was für Dich. So ein Teil habe ich selbst und das funktioniert gut. Das Gerät ist einfach aufgebaut und läßt sich bei Bedarf auch gut reparieren. Schwierig dürfte es mit der Auflösung bei der Strommessung werden. Die verwendeten Instrumente sind schlichtweg nicht dafür ausgelegt. Bei der von Dir geforderten Genauigkeit wirst Du wohl mit einem externen Instrument messen müssen. Auch die LNT mit digitaler Anzeige haben meist nur eine 10mA Auflösung bei der Strommessung.
Hermann M. schrieb: > Glückwunsch, das würde ich auch direkt nehmen :) Darf ich fragen, was es > Dich ca. gekostet hat? 170€, da habe ich keine 2 Sekunden überlegt. Manchmal muss man eben Glück haben. Aber so toll ist dieses Netzteil für sich betrachtet nun auch wieder nicht. Es eignet sich halt hervorragend für meine Anwendung. Hans schrieb: > Dann wäre so ein Vintagegerät > https://www.ebay.de/itm/284587434621?srsltid=AfmBOorG7oxheaylhK3uHTI5XPYKCzdT4xhyxVGjlG8DPlq7V1jvKfjw > vielleicht was für Dich. So ein Teil habe ich selbst und das > funktioniert gut. Das Gerät ist einfach aufgebaut und läßt sich bei > Bedarf auch gut reparieren. Das oder ein gleiches hatte ich bei meiner Suche auch entdeckt :-) Ich kannte es nur nicht und wusste nicht, ob es sich auch bis runter sauber regeln lässt. > Schwierig dürfte es mit der Auflösung bei der Strommessung werden. Die > verwendeten Instrumente sind schlichtweg nicht dafür ausgelegt. Bei der > von Dir geforderten Genauigkeit wirst Du wohl mit einem externen > Instrument messen müssen. Das wäre kein Problem gewesen, da ich sowieso mit zwei 34401A messe. Es gab auch noch dieses, da war ich schon kurz davor den Verkäufer zu fragen wie sauber es sich im unteren Bereich einstellen lässt: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/hp-hewlett-packard-e3610a-labornetzteil-dc-15v-2a/2910337918-168-2497
Tim 🔆 schrieb: > 170€, da habe ich keine 2 Sekunden überlegt. Manchmal muss man eben > Glück haben. Aber so toll ist dieses Netzteil für sich betrachtet nun > auch wieder nicht. Es eignet sich halt hervorragend für meine Anwendung. ja, so geht es mir auch :) vielleicht läuft mir auch mal was in die Richtung über den Weg
Tim 🔆 schrieb: > Es gab auch noch dieses, da war ich schon kurz davor den Verkäufer zu > fragen wie sauber es sich im unteren Bereich einstellen lässt: > https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/hp-hewlett-packard-e3610a-labornetzteil-dc-15v-2a/2910337918-168-2497 Deutlich schlechter als beim HP6612C. Ist halt kein "system power source", udok hat ja oben schon die Details dargestellt. Im Bild die wesentlichen Kenndiagramm Daten des HP6612C, das ist typ. für HP system Netzteile. Und leider auc hderne unsäglich lauter Lüfter. Habe ic hbei meine durhc quiet Lüfter ersetzt, es schon die Nerven im LAbor.
Udo K. schrieb: > 2Q haben die nur, damit schnelle Spannungseinbrüche programmiert werden > können. Es wird da nur der Ausgangselko schnell entladen. Ich hab ein 6634a. Das kann sehr wohl 2Q. Wenn das auf 9V programmiert wird entlädt das einen 3S Liion bis exakt 9V und zieht keinen weiteren Strom mehr.
> Wenn das auf 9V programmiert wird entlädt das einen 3S Liion bis exakt > 9V und zieht keinen weiteren Strom mehr. Mag sein, aber mit welchem Strom? Dem eingestellten Strom am Netzteil oder irgendeinem? Vanye
mit dem eingestellten Strom, zumindest bei den 663x-Geräten.
Hermann M. schrieb: > mit dem eingestellten Strom, zumindest bei den 663x-Geräten. Korrekt, steht so auch im Datenblatt, und und bei meinem 6632A und B tut es das genau so .-) https://accusrc.com/uploads/datasheets/HP%206632A%20Datasheet.pdf?srsltid=AfmBOooGnCdVL29WV7bqxYLSWvtZVCb3MmTfOFx5iHuhzMbvishs8-eT Works as designed ;-)
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