Habe hier eine Garagentor Steuerung von Normstahl Mod.Elektronik 2500 Darauf sind einige Elkos taub... Die Diode unter dem "weissen"Lastwiderstand und derselbe scheint ziemlich warm geworden sein. Laut Komponententester sollte sie aber noch in Ordnung sein.. Der Widerstand zeigt mir einen Wert von 220 Ohm an.Hat jemand zufällig Unterlagen oder ein ähnliches Problem
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Oskar K. schrieb: > oder ein ähnliches Problem Welches Problem denn? Darüber schreibst du ja nix. Und Lastwiderstände dürfen warm werden, das ist ihr Job.
Matthias S. schrieb: > Und Lastwiderstände dürfen warm werden, das ist ihr Job. Laut Datenblatt oftmals 350° o.ä.
Oskar K. schrieb: > Darauf sind einige Elkos taub... Nur ein einziger zu sehen. > Die Diode unter dem "weissen"Lastwiderstand und derselbe scheint > ziemlich warm geworden sein. > Laut Komponententester sollte sie aber noch in Ordnung sein.. Kein Grund die zu ersetzen. Wie stehts denn um die Versorgungsspannungen?
Oskar K. schrieb: > Laut Komponententester sollte sie aber noch in Ordnung sein Da gibts kein "sollte", einseitig auslöten, dann nochmal messen. Die Platine wurde von der heissen Diode bereits ordentlich gebacken. Diode genau prüfen, während der Prüfung mal mit dem heissen Lötkolben antippen. Wahrscheinlich zerfällt die aber schon beim Entlöten. Beschriftung vorher sichern, überlegen, was bei einem Schluss der Diode defekt wird.
Wegstaben V. schrieb: > Oskar K. schrieb: >> oder ein ähnliches Problem > > was ist denn das Problem? Ich möchte wissen ob der gemessene Wert des Widerstands (ca.220 Ohm) so stimmt.
Oskar K. schrieb: > Ich möchte wissen ob der gemessene Wert des Widerstands (ca.220 Ohm) > so stimmt. Wenn dir das der Widerstand so anzeigt Oskar K. schrieb: > Der Widerstand zeigt mir einen Wert von 220 Ohm an Dann wird das wohl stimmen.
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Thorsten S. schrieb: > Der Widerstand zeigt mir einen Wert von 220 Ohm an > > Dann wird das wohl stimmen. Sehr gut beobachtet...es soll aber schon vorgekommen sein dass ein Widerstand seinen Wert verändert hat...
Oskar K. schrieb: > es soll aber schon vorgekommen sein dass ein > Widerstand seinen Wert verändert hat... Das macht so ein Drahtwiderstand aber ziemlich unstetig, bei Überlastung hat er dann plötzlich einen ziemlich hohen Widerstand...
Oskar K. schrieb: > Ich möchte wissen ob der gemessene Wert des Widerstands (ca.220 Ohm) > so stimmt. Was ist denn auf dem Widerstand aufgedruckt?
Oskar K. schrieb: > Sehr gut beobachtet...es soll aber schon vorgekommen sein dass ein > Widerstand seinen Wert verändert hat... Was hier angedeutet wird: Schau nach, welchen Wert der Widerstand dir über die Kodierung "zeigt" und vergleiche das mit dem was du "misst".
Wegstaben V. schrieb: > Oskar K. schrieb: >> oder ein ähnliches Problem > > was ist denn das Problem? Unklare Formulierungen wo man nicht genau weiß, worum es. Oder daß man mitten im Satz. Mein Tip: Die Garagentorsteuerung steuert das Garagentor nicht mehr. Und da man heutzutage nicht mehr zu systematischer Analyse neigt, sondern zu 5-Sekunden-Gedankenexplosionen tendiert. Und da der Widerstand falsch aussieht, muß er die Ursache sein. Wenn früher im Dorf ein Kind starb, hat man schließlich auch die erste rothaarige Frau auf der Straße als Hexe verbrannt, weil sie schuld war. Übrigens hübsch gemacht, daß es eine Halterung mit einer Ersatzsicherung gibt. Daran könnte man auch ohne den dicken Datumsdruck auf der Platine erkennen, daß das Gerät vor 2000 hergestellt wurde (wobei, könnte auch mit "Set 2599" eine Typenbezeichnung sein.)
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Tim S. schrieb: > Evtl das 10k Potentiometer ganz rechts? au ja, gut gesehen! Das sieht nicht schick aus, und wird auch keinen Schleiferkontakt mehr haben.
Wegstaben V. schrieb: > Tim S. schrieb: >> Evtl das 10k Potentiometer ganz rechts? > > au ja, gut gesehen! > > Das sieht nicht schick aus, und wird auch keinen Schleiferkontakt mehr > haben. Offenbar werden die alle so hergestellt, weil das gleiche Foto mit zerbröseltem Poti gibts auch in der Bucht. https://www.ebay.de/itm/296664230074 Das riecht doch sehr nach Trollinger, oder zumindest saudumm, ein fremdes Foto zu nehmen und so zu tun als wäre es das eigene Gerät. Besonders wenn der Händler ein kaputtes Exemplar eingestellt hat. Und die Leute hier ver(sch)wenden dann Zeit darauf, den Fehler auf der Platine zu suchen. :/ Schaltungstechnisch irgendwie interessant, Trimmpotis wie in den 70ern und dann offenbar einen Mikrocontroller der daraus Zeiten macht. Entweder hat der eine Unmenge Analogeingänge oder eins der ICs ist ein Analogumschalter.
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