Alle Jahre wieder das gleiche Spiel: Wenn der Boden am Ende des Jahres nicht mehr trocken wird, fällt unser Internet (und TV) Anschluss zunächst sporadisch, dann dauerhaft aus. Jetzt sind wir wieder so weit. Das geht nun schon seit 21 Jahren so, seit ich hier wohne (nicht am Arsch der Welt, sondern mitten in der Landeshauptstadt Düsseldorf, wo Vodafone seinen Hauptsitz hat). Glasfaser liegt seit vielen Jahren vor der Türe, aber das Haus wurde nicht angeschlossen, obwohl einige Bewohner schon lange den Vertrag dazu abgeschlossen haben (Ranger sei Dank 🖕). Mich würde mal interessieren, ob andere Leute in der selben Stadt oder an anderen Orten das gleiche Dauerproblem haben.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Mich würde mal interessieren, ob andere Leute in der selben Stadt oder > an anderen Orten das gleiche Dauerproblem haben. Ja. Auch mein Kupferkabel ist bei durchweichtem Boden offenbar nass, DSL Verbindung bricht oft ab und muss neu synchronisieren. Es wurde schon auf andere Leitungen aus dem Kabelbündel umgestellt, was das Problem verbessert aber nicht behoben hat. Die Telekom als Besitzer hat keinen Bock und der Provider als Mieter hat keine Durchgriffsmöglichkeit, das bleibt also auf ewig so. Echte Beweise ausser den DSL Logs hat man eh nicht, und die könnten ja,auch an der Hausverkabelung oder dem alternden Modem liegen.
Als mein DSL geschaltet wurde, ließ die Telekom eigens das Kühlwasser aus der Muffe vor dem Haus ab. Mit Bagger, Bautrupp und zeternder Nachbarin. Das war ein echt feiner Zug, der aber nichts an der miesen aber sehr stabilen Rate änderte.
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Nur Geduld. Bis 2030 sollen alle Glas haben. https://www.chip.de/news/DSL-Abschaltung-Ab-2025-soll-es-losgehen_185132155.html
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > dann dauerhaft aus. Jetzt sind wir wieder so weit. Glaube ich nicht, dass dauerhaft aus stimmt. Denn sonst gaebe es dieses Posting hier nicht. ;o) :o))
Hm, das hatte ich vor Jahren auch, ebenfalls mit wenig Erfolg bei Reklamationen (Telekom Kabel und Telekom Vertrag). Einer an der Hotline meinte dann, dass ich ja kostenpflichtig einen Techniker kommen lassen kann, der das bei mir durchmisst. Kommt dann heraus, dass der Fehler nicht an der Hausverkabelung liegt kostet es nichts. Ich habe dann zugestimmt. Nach wenigen Tagen kam dann ein Anruf, dass der Fehler in der Leitung gefunden wurde und behoben sei - bei mir war noch gar kein Techniker zu dem Zeitpunkt. Vielleicht klappt es also mit der Zusage, dass man einem kostenpflichtigen Technikerbesuch zustimmt?
Dieter D. schrieb: > Glaube ich nicht, dass dauerhaft aus stimmt. Denn sonst gaebe es dieses > Posting hier nicht. ;o) :o)) Ich habe Redundanz (Smartphone).
Ralf H. schrieb: > Vielleicht klappt es also mit der Zusage, dass man einem > kostenpflichtigen Technikerbesuch zustimmt? Die reparieren das schon, da mache ich mir keine Sorgen. Nur offenbar nicht besonders nachhaltig, da das Problem ja jedes Jahr erneut auftritt.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Die reparieren das schon, da mache ich mir keine Sorgen. Nur offenbar > nicht besonders nachhaltig, da das Problem ja jedes Jahr erneut > auftritt. Bekommt man die die Restfeuchtigkeit, die sich entlang der Adern ausbreitet, überhaupt jemals aus dem Kabel herausgetrieben, oder wie sie durch das Abdichten schön konserviert? Vor dem Haus meiner Eltern war im Laufe von ca. zwanzig Jahre insgesamt zweimal die Kabelmuffe des Kabelanschlusses abgesoffen.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Alle Jahre wieder das gleiche Spiel: Wenn der Boden am Ende des Jahres > nicht mehr trocken wird, fällt unser Internet (und TV) Anschluss > zunächst sporadisch, dann dauerhaft aus. Jetzt sind wir wieder so weit. Ist es gesichert dass hier die Kabel wegen Wasser ausfallen oder nur eine kühne Vermutung von dir?
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Mich würde mal interessieren, ob andere Leute in der selben Stadt oder > an anderen Orten das gleiche Dauerproblem haben. Ich wohne auf dem Land und hatte das selbe Problem wie du. Bei Regen ist das DSL weg gewesen. Da Telefon nur noch über DSL angeboten wird, ist das ärgerlich. Es gab eine ganz einfache Lösung. Meine Frau hat einen Brief geschrieben mit Fristsetzung. Wir bekamen dann ein Schreiben das dieser Termin nicht einhaltbar ist, aber mit einem Ersatztermin. Als die Leitung dann neu gelegt wurde, haben wir zuvor gesorgt das auch Glasfaser rein gelegt wurde. Das Unternehmen hat uns dann eine Rechnung gesendet zum normalen Anschlusspreis, wie man für Glasfaser zahlen würde, wenn man es beauftragt. Da es aber ein sog. Mitverlegungsrecht gibt (und dies nur 10% der Summe ausmacht) haben wir den Betrag auf 1/10 gekürzt. Man muss nur wissen was einem zusteht.
Cyblord -. schrieb: > Ist es gesichert dass hier die Kabel wegen Wasser ausfallen oder nur > eine kühne Vermutung von dir? Es ist eine Vermutung, wegen der Korrelation zum feuchten Boden im Winter.
Hallo, Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Mich würde mal interessieren, ob andere Leute in der selben Stadt oder > an anderen Orten das gleiche Dauerproblem haben. Ich hatte vor Jahren das gleiche Problem, die Telekom hat dann ein neues Aderpaar geschaltet. Nach ein paar Monaten wieder der gleiche Fehler und so ging das immer weiter bis zum Totalausfall und keine Paare mehr übrig waren. Ein Messtrupp hat dann den Fehler lokalisiert und der Bautrupp eine abgesoffene Muffe und einen neuen Hausanschluss verlegt. rhf
Ich hatte auch jahrelang das gleiche (unauffindbares) DSL Problem. Erst die Umstellung auf Glasfaser beendete den Spuk. Seitdem Null Probleme.
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Roland F. schrieb: > eine abgesoffene Muffe und einen neuen Hausanschluss verlegt. Dann wäre notfalls Hybrid die Not-Lösung, wenn die Fritzbox nicht im Keller hängt? z.B. https://www.telekom.de/zuhause/tarife-und-optionen/internet/magenta-zuhause-xl-hybrid
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ich habe Redundanz (Smartphone). Das geht ja gar nicht, sich so herauszumogeln. ;o) Wasser ändert den Wellenwiderstand an der Stelle. Das führt auch zu mehr Reflexionen an der Unstetigkeitsstelle, was eine solche Verbindung meist darstellt. Die Daempfung von Wasser ist auch hoeher als Luft. Wen der Pegel nur wenig Reserven bietet, wirkt sich das mehr aus. Bei einigen Boxen kann ein Histogramm über dem Band ausgegeben werden.
Hier sind die Links zum vorherigen Posting: https://www.router-faq.de/?id=fb&fb=dslinfo_2 https://www.teltarif.de/fritzbox-kennwerte-dsl/news/61899.html?page=2
(prx) A. K. schrieb: > Als mein DSL geschaltet wurde, ließ die Telekom eigens das Kühlwasser > aus der Muffe vor dem Haus ab. Mit Bagger, Bautrupp und zeternder > Nachbarin. Das war ein echt feiner Zug, der aber nichts an der miesen > aber sehr stabilen Rate änderte. Haha, ich hab grade Bilder im Kopf, als hier vor ein paar Wochen, im November an einem Freitag die Straße aufgemacht wurde um Speedpipes und Erdkabel zur legen... Das war ganz schlimm alles... Jetzt soll der Strom von Freileitung auf Erdkabel umgestellt werden und das ist auch doof..
Jens K. schrieb: > Es gab eine ganz einfache Lösung. Meine Frau hat einen Brief geschrieben > mit Fristsetzung. Wir bekamen dann ein Schreiben das dieser Termin nicht > einhaltbar ist, aber mit einem Ersatztermin. Als die Leitung dann neu > gelegt wurde, haben wir zuvor gesorgt das auch Glasfaser rein gelegt > wurde. Das Unternehmen hat uns dann eine Rechnung gesendet zum normalen > Anschlusspreis, wie man für Glasfaser zahlen würde, wenn man es > beauftragt. Da es aber ein sog. Mitverlegungsrecht gibt (und dies nur > 10% der Summe ausmacht) haben wir den Betrag auf 1/10 gekürzt. Also, hier hat der Glasfaseranschluss gar nichts gekostet. Man musste nur vorzeitig (irgendwas zwischen einem und zwei Jahren im Voraus) als Hauseigentümer den Anschluss ohne weitere Vertragsverpflichtungen beantragen. Die Drückerbande kam dennoch regelmäßig vorbei, aber außer einem freundlichen Lächeln gab´s nichts zurück. Aktuell habe ich dennoch inzwischen Glasfaser als Absicherung meines Breitbandkabelanschlusses. Letzterer ist mit 1 G aber deutlich schneller und auch preiswerter (Altvertrag für 45 €/Monat, bekommt man so gar nicht mehr). Ich brauch´s dienstlich und Smartphone ist kein geigneter Ersatz. DSL hatte ich zuvor lange Zeit, da gab´s nie Probleme. Liegt hier aber auch alles etwas höher.
Kay-Uwe R. schrieb: > Also, hier hat der Glasfaseranschluss gar nichts gekostet. Man musste > nur vorzeitig (irgendwas zwischen einem und zwei Jahren im Voraus) als > Hauseigentümer den Anschluss ohne weitere Vertragsverpflichtungen > beantragen. Du hast keinen Glasfaseranschluss, sondern nur ein staatlich subventioniert vergrabenes Leerrohr. Kay-Uwe R. schrieb: > Aktuell habe ich dennoch inzwischen Glasfaser als Absicherung meines > Breitbandkabelanschlusses. Letzterer ist mit 1 G aber deutlich schneller > und auch preiswerter (Altvertrag für 45 €/Monat, bekommt man so gar > nicht mehr). Richtig, so teuer ist unüblich. Die üblichen 29.90 sind ja schon massiv überteuert im Vergleich zu Mobilfunkdatenflats (z.B. 25€ freenet). Solltest du jetzt auf Glasfaser umsteigen, zahlst du kräftig für das Einblasen der Faser (z.B. 70€) und dann heftig monatlich (z.B. 40€). Glasfaser ist nur für Firmen.
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Michael B. schrieb: > Kay-Uwe R. schrieb: >> Aktuell habe ich dennoch inzwischen Glasfaser als Absicherung meines >> Breitbandkabelanschlusses. Letzterer ist mit 1 G aber deutlich schneller >> und auch preiswerter (Altvertrag für 45 €/Monat, bekommt man so gar >> nicht mehr). > > Richtig, so teuer ist unüblich. Die üblichen 29.90 sind ja schon massiv > überteuert im Vergleich zu Mobilfunkdatenflats (z.B. 25€ freenet). Wo bekommt man 1 GBit/s Internet + Telefon Flat für 29,90 €? Dann werde ich doch wechseln. Noch vor kurzer Zeit hatte ich nichts günstigeres als für 45 € gefunden. Bitte nicht den Tarif für die ersten sechs Monate ansetzen, sondern schon den endgültigen. Immer wieder wechseln ist auch nicht gerade so praktisch.
Michael B. schrieb: > Solltest du jetzt auf Glasfaser umsteigen, zahlst du kräftig für das > Einblasen der Faser (z.B. 70€) und dann heftig monatlich (z.B. 40€). > > Glasfaser ist nur für Firmen. Wo hast du das her? Ich habe nichts bezahlt fürs Legen der Glasfaser.
Kay-Uwe R. schrieb: > Wo bekommt man 1 GBit/s Absolut keine Privatperson braucht 1GBit/s, das ist ein Anschluss, der für eine ganze Firma reicht. Kay-Uwe R. schrieb: > Wo hast du das her? Ich habe nichts bezahlt fürs Legen der Glasfaser. In deinem Leerrohr ist keine Glasfaser. Kay-Uwe R. schrieb: > Bitte nicht den Tarif für die ersten sechs Monate ansetzen, Nein, natürlich nicht, die Betrügerei kenne ich auch.
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Michael B. schrieb: > Kay-Uwe R. schrieb: >> Wo bekommt man 1 GBit/s > > Absolut keine Privatperson braucht 1GBit/s, Brauchen vielleicht nicht, aber haben ist halt trotzdem schön. Und sei es nur für gelegentliche Spiele-Downloads. > Kay-Uwe R. schrieb: >> Wo hast du das her? Ich habe nichts bezahlt fürs Legen der Glasfaser. > > In deinem Leerrohr ist keine Glasfaser. Du kennst dich bei Kay-Uwe besser aus als er selbst? Kay-Uwe R. schrieb: > Wo bekommt man 1 GBit/s Internet + Telefon Flat für 29,90 €? o2 hat die via Koax vor ca. 2 Jahren mal so angeboten, da hab ich dann zugeschlagen. Kann ich zwar via WLAN eh nicht ausreizen, ist aber deutlich schneller als der 50er-DSL vorher zum gleichen Preis.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > sondern mitten in der Landeshauptstadt Düsseldorf Bin ja tatsächlich sowas wie dein nachbar. Kann von hier aus den fernsehturm sehen. Ja ab und an hat's hier auch ausfälle Läuft hier aber bereits über Glasfaser im nachbarkeller ins haus, von da ab über Koax. Aber irgendwo auf der verdammten strecke ist immer der wurm drin. aber bis auf ein bis zwei kurze aussetzer im jahr gehts hier mit 500Mbit/s die ich sogal voll bekomme ganz gut. Michael B. schrieb: > Absolut keine Privatperson braucht 1GBit/s, das ist ein Anschluss, der > für eine ganze Firma reicht. Ja, Alleine vielleicht nicht. Die 500Mbit/s hier werden langsam auch knapp sag ich dir! Drei telefone, Zwei computer bzw. gelegentlich auch mal drei bis vier, zwei streaming geräte, zusätzlich konsolen, tablets und fernseher. Noch dazu die ungeduld der kinder wenn die PS5 das spiel nicht innerhalb einer stunde fertig geladen hat ect...
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Michael B. schrieb: > Kay-Uwe R. schrieb: >> Wo hast du das her? Ich habe nichts bezahlt fürs Legen der Glasfaser. > > In deinem Leerrohr ist keine Glasfaser. Das ist das Problem. Oft müssen Neuanmelder aufgrund des Glasfasermangels lange warten, bis in der Region irgenwo jemand anderes den Glasfaseranschluss wegen Trauerfall, Heim oder Umzug wieder kündigt und die dort die Glasfaser bis zum nächsten Verteiler wieder rausholen können. Die Meldung ist an sich gesichert, da sie aus dem Münchner Nahverkehr stammt.
Ralf X. schrieb: > Das ist das Problem. > Oft müssen Neuanmelder aufgrund des Glasfasermangels lange warten, bis > in der Region irgenwo jemand anderes den Glasfaseranschluss wegen > Trauerfall, Heim oder Umzug wieder kündigt und die dort die Glasfaser > bis zum nächsten Verteiler wieder rausholen können. > Die Meldung ist an sich gesichert, da sie aus dem Münchner Nahverkehr > stammt. Häh ? Hoax.
Michael B. schrieb: > Kay-Uwe R. schrieb: >> Also, hier hat der Glasfaseranschluss gar nichts gekostet. Man musste >> nur vorzeitig (irgendwas zwischen einem und zwei Jahren im Voraus) als >> Hauseigentümer den Anschluss ohne weitere Vertragsverpflichtungen >> beantragen. > > Du hast keinen Glasfaseranschluss, sondern nur ein staatlich > subventioniert vergrabenes Leerrohr. Nö das war bei mir genau so, wie von Kay-Uwe beschrieben. Seit 2 Monaten habe ich einen funktionierenden Glasfaseranschluß. Die Firma die die Leerrohre und anschließend die Glasfaser verlegt hat, ist sogar auf meinen Wunsch eingangen 30m mehr Leerrohr als unbedingt erforderlich heraus zu lassen, die ich dann selbst im Haus bis zum gewünschten Punkt in der ersten Etage verlegt habe. Auch das Einblasen der Glasfaser bis zum gewünschten Anschlußpunkt, war kein Problem. Das Ganze hat mich nix gekostet. Auch die 20m Lichtleiter (zum Verbinden des Übergabepunktes mit dem Router), die die Telekom ihren Kunden zur Verfügung stellt, haben mich keinen Cent gekostet. Die ganze Aktion, also vom Verlegen der Leerrohre bis zum funktionsfähigen Glasfaseranschluß hat keine 14 Tage gedauert. Michael B. schrieb: > Kay-Uwe R. schrieb: >> Aktuell habe ich dennoch inzwischen Glasfaser als Absicherung meines >> Breitbandkabelanschlusses. Letzterer ist mit 1 G aber deutlich schneller >> und auch preiswerter (Altvertrag für 45 €/Monat, bekommt man so gar >> nicht mehr). > > Richtig, so teuer ist unüblich. Die üblichen 29.90 sind ja schon massiv > überteuert im Vergleich zu Mobilfunkdatenflats (z.B. 25€ freenet). Ist doch logisch wer nur billig bezahlt bekommt halt auch nur billig. Ja die 45€, die die Telekom verlangt sind nicht wenig, aber Funktion und Service für den Anschluß passen eben auch. Ich kann mich über den Service der Telekom jedenfalls nicht beklagen. Mein Anschluß hat seit über 30 Jahren immer zuverlässig funktioniert egal ob analog, ISDN, DSL oder jetzt Glasfaser. Wenn es wirklich mal Probleme mit dem Anschluß gab, dann hat der Telekomservice immer zuverlässig funktioniert, selbst wenn man zu Unzeit (Feiertag am Abend) angerufen hat. Es gab aber in der ganzen Zeit nur 2 mal Probleme (1x der Server bei der Telkom abgestürzt, 1xKontakte des Hausanschlusses so stark korrodiert das diese versagt haben). Die Probleme wurden jedesmal in einer angemessenen Zeit beseitigt. Ja ich weis es gibt auch Leute die Probleme mit der Telkom haben, aber das kann man ganz bestimmt nicht verallgemeinern. Michael B. schrieb: > Die üblichen 29.90 sind ja schon massiv > überteuert im Vergleich zu Mobilfunkdatenflats (z.B. 25€ freenet). Ja mein Gott, wenn Dir das zu teuer ist, dann stell doch einfach eine Internetinferastruktur auf Freenet um und werde glücklich damit - es hindert Dich keiner daran. Michael B. schrieb: > Solltest du jetzt auf Glasfaser umsteigen, zahlst du kräftig für das > Einblasen der Faser (z.B. 70€) und dann heftig monatlich (z.B. 40€). Als langjähriger Telekomkunde zahlst Du im Rahmen der Umstellung auf Glasfaser für den Anschluß gar nichts, es sei denn Dir fällt nach der erfolgten Umstellung Deines Straßenzuges/Wohngebietes ein, doch noch umzustellen. Logisch das Extrawürste mehr kosten. Wo hast Du den Preis von 40€ her? Bei der Telekom sind es, wie von Kay-Uwe schon geschrieben, 44,95€. Ich habe mir den Luxus gegönnt und 4€ drauf gelegt. Dafür habe ich den doppelten Downstream mit 300MB/s und den doppelten Upstream mit 150MB/s gegenüber dem Standardanschluß. Wenn der Anschluß weiterhin so zuverlässig bleibt wie bisher, wovon ich aus gehe, dann bin ich auch bereit diesen Preis zu zahlen. Wem das zuviel ist, der darf doch gerne auch einen anderen Tarif bzw. Anbieter wählen, muß dann aber auch unter Umständen mit schlechterer Verfügbarkeit und/oder Service leben. Ich habe in meinem Umfeld mehrere Leute die vor Jahren mal zu einem Allternativanbieter gewechselt sind, die sind alle wieder bei der Telekom.
Michael B. schrieb: > Absolut keine Privatperson braucht 1GBit/s, Noch nicht ganz, aber man arbeitet daran. Der aktuelle Flugsimulator von Microsoft läd nicht mehr vorher hunderte GB runter, sondern geht live in die Cloud und kann dabei 180 Mbit/s durchziehen.
Kilo S. schrieb: > Ja, Alleine vielleicht nicht. Die 500Mbit/s hier werden langsam auch > knapp sag ich dir! Drei telefone, Zwei computer bzw. gelegentlich auch > mal drei bis vier, zwei streaming geräte, zusätzlich konsolen, tablets > und fernseher. Erst mal bei welchem Anbieter gibt es 500MB/s? Ich habe derzeit 300MB/s und die reichen locker für 4 PC's und 3 Telefone. Handy und Tablet können sich auch noch problemlos mit dem I-Net verbinden.
Hans schrieb: > Als langjähriger Telekomkunde zahlst Du im Rahmen der Umstellung auf > Glasfaser für den Anschluß gar nichts Ja,,wer gleich beim Verlegen des Leerrohr sich in die Knechtschaft eines early adopter Knebelvertrags begibt, bekommt die Anschlussgebühr meist erlassen, aber wehe: > es sei denn Dir fällt nach der > erfolgten Umstellung Deines Straßenzuges/Wohngebietes ein, doch noch > umzustellen. Davon reden wir, er hat keinen Vertrag abgeschlossen, sondern abgelehnt. > Logisch das Extrawürste mehr kosten. > Wo hast Du den Preis von 40€ her? Von Glasfaser Deutschland, um einen konkreten Preis zu nennen. Je nach Region sind natürlich unterschiedliche Anbieter unterwegs. > Bei der Telekom sind es, wie von > Kay-Uwe schon geschrieben, 44,95€. Der Monopolist war schon immer überzogen teuer. Ist halt wie der Grundversorger beim Strom für A&D.
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Hallo Mir reichen auch (tatsächlich sogar minimal mehr) 50 MBit. Aber mehr (zum gleichen oder geringeren preis) würden mich auch nicht stören und so manche - allerdings erträglich- Ladezeit beim sichern von 4K YT Videos verkürzen - aber nicht um Stunden sondern um vielleicht über alles 30 Minuten pro Tag gemittelt, wobei das stark tagesabhängig (Wann kommt der große 4k Videoupload? Meist so um Wochenende herum -größere "Youtuber" sind wohl keine Schichtgänger oder immer noch im TV Sendemodus der 90er Jahre...) ist Aber meine Voraussetzungen: TV über Satellit, Telefonie eigentlich nahezu nur über das Mobilfunknetz, ich bin bei uns eigentlich der einzige dauerhafte "Powersauger" ansonsten fast nur "Handy" mit entsprechend kleinen Videoinhalten und sonstigen Daten "Mengen" Die "Kinder" (allerdings nicht mehr vom Alter her) brauchen nur selten mal was großes zum Downloaden - ist wohl auch nicht selbstverständlich Nicht vergessen: Wir haben fast 2025 - ein großer Download sind nicht 100Mbyte sondern fängt bei ein 1GB an - nicht nur hier im Forum wo wegen 1Mb Bildlich gemeckert wird haben das so manche in meiner Generation (und auch davor9 nicht realisiert. Nochmal aber: Das sind meine Umstände - große Familie - TV über Internet, Spielefans mehrere "Videosammler", Onlineradio (leider gibt es Radio -zu (!)-hörer Zuhause generell kaum noch aber trotzdem) und 1001 weitere "Kleinigkeiten sind durchaus Realität für viele - also kann eine 1Gb Leitung durchaus sehr sinnvoll sein und auch Privat gebraucht werden. Gebraucht vielleicht nicht im Sinn von Lebensnotwendig (aber ein Internetzugang Zuhause ist in Industriellen Ländern nahezu Lebensnotwendig - Augen auch und ein Blick in die Realität haben - dumme vergleiche wie Nahrung im klassischen Sinne von Lebensnotwendig- nehme ich nicht ernst - einfach schauen wo und wie wir leben) aber es wäre doch dumm wenn Preis, Zuverlässigkeit und Angebot stimmen auf solche Anschlüsse zu Verzichten. Bei mir wäre Glasfaser tatsächlich merklich teurer und der Vorteil für mich und meine Umständehalt begrenzt - andere sind aber darauf angewiesen bzw. haben einen erheblichen Komfortgewinn und (endlich) eine "ruhige Bude"
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Michael B. schrieb: > Ja,,wer gleich beim Verlegen des Leerrohr sich in die Knechtschaft eines > early adopter Knebelvertrags begibt, bekommt die Anschlussgebühr meist > erlassen, aber wehe: Ich bin seit 34 Jahren Telekomkunde und habe diese Zeit der Knechtschaft doch recht gut mit einem zuverlässig funktionierenden Anschluß überstanden. Ja ich habe zwischendurch auch mal überlegt den Anbieter zu wechseln. Die Angebote waren teilweise schon recht verlockend was den Preis betraf. Nach dem Abwägen der Für und Wieder bin ich dann doch bei der Telekom geblieben, da mir ein zuverlässig funktionierender Anschluß wichtiger war. Viele meine Kollegen sind vor einigen Jahren auf 1&1 umgestiegen, nachdem von unserer Firma dieser Anbieter favorisiert wurde und nur die Anschlußkosten von diesem Anbieter vollständig übernommen wurden. Der größte Teil der Kollegen ist mittlerweile wieder bei der Telekom. Solange alles lief war's ja gut allerdings wenn es mal Probleme mit der Leitung gab dann war halt Schluß mit lustig. Die meisten Anbieter nutzen immer noch das Kabelnetz der Telekom und die versorgt halt bei Problemen zuerst ihre eigenen Kunden. Am Ende bekommt man was man bezahlt. Michael B. schrieb: > Von Glasfaser Deutschland, um einen konkreten Preis zu nennen. Je nach > Region sind natürlich unterschiedliche Anbieter unterwegs. Tja Glasfaser Deutschland ist eben nicht gleich Telekom. Die sind zwar mit rund 25€ pro Monat erst mal recht günstig, allerdings steht dann im Kleingedruckten, das man nach 13 Monaten 89,99€ zahlt. Wow, da ist ja die Telekom mit ihrem vergleichbaren Tarif Glasfaser1000 zum Preis von 69,95€ ein wahres Schnäppchen. Bis auf den Basictarif (der allerdings auch langsamer als der von der Telekom ist) sind die nicht billiger. Ich habe mich gerade mal umgesehen, die meisten Anbieter von Glasfaser liegen preislich nicht weit entfernt vom Telekompreis (bei gleicher Bandbreite). Bei einer Differenz von 4-5Euro werde ich da nicht wechseln - Zuverlässigkeit ist mir diesen Mehrpreis wert.
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Kay-Uwe R. schrieb: > Also, hier hat der Glasfaseranschluss gar nichts gekostet. Man musste > nur vorzeitig (irgendwas zwischen einem und zwei Jahren im Voraus) als > Hauseigentümer den Anschluss ohne weitere Vertragsverpflichtungen > beantragen. In meiner Region wird gerade Glasfaser gebaut, von einer GmbH, deren Gesellschafter der Landkreis, die Volksbank und htp sind. Die kommt kostenlos ins Haus, wenn min. 40% der Einwohner einen Vetrag für 2 Jahre abschließen. Ziel ist Herbst 2025. Für spätere Anschlüsse werden 4000 €uro aufgerufen, wobei es wohl eine Zweitvermarktungsphase mit "nur" 2000 €uro geben wird. Michael B. schrieb: > Kay-Uwe R. schrieb: >> Aktuell habe ich dennoch inzwischen Glasfaser als Absicherung meines >> Breitbandkabelanschlusses. Letzterer ist mit 1 G aber deutlich schneller >> und auch preiswerter (Altvertrag für 45 €/Monat, bekommt man so gar >> nicht mehr). > Richtig, so teuer ist unüblich. Die üblichen 29.90 sind ja schon massiv > überteuert im Vergleich zu Mobilfunkdatenflats (z.B. 25€ freenet). Träume weiter. Ich zahle derzeit 34,95€ für DSL-50.000 ohne Telefon. Glasfaser wird dann 49,95€ für 250 Mbit/s kosten, für G-Bit wären es 89,95€. Mobilfunk ist mir egal, in meinem Haus funktioniert einzig der E-Netz. Um mit T-Mobile zu telefonieren, musste ich mich oben ans Schöafzimmerfenster stellen, Vodafone ist auch nicht besser. Kay-Uwe R. schrieb: >> Richtig, so teuer ist unüblich. Die üblichen 29.90 sind ja schon massiv >> überteuert im Vergleich zu Mobilfunkdatenflats (z.B. 25€ freenet). > Wo bekommt man 1 GBit/s Internet + Telefon Flat für 29,90 €? Nirgendwo. Hans schrieb: > Ist doch logisch wer nur billig bezahlt bekommt halt auch nur billig. Ja > die 45€, die die Telekom verlangt sind nicht wenig, aber Funktion und > Service für den Anschluß passen eben auch. Ich kann mich über den > Service der Telekom jedenfalls nicht beklagen. Mein Anschluß hat seit > über 30 Jahren immer zuverlässig funktioniert egal ob analog, ISDN, DSL > oder jetzt Glasfaser. Wenn es wirklich mal Probleme mit dem Anschluß > gab, dann hat der Telekomservice immer zuverlässig funktioniert, Dann hast Du Glück oder keine ernsthafte Störung gehabt, ich habe mich von T* heftig verarscht gefühlt. Das nicht nur privat bei einem Kabelschaden, sondern auch im beruflichen Bereich bei gewerblichen Kunden mit S2M. Hans schrieb: > Ich bin seit 34 Jahren Telekomkunde und habe diese Zeit der Knechtschaft > doch recht gut mit einem zuverlässig funktionierenden Anschluß > überstanden. > Ja ich habe zwischendurch auch mal überlegt den Anbieter zu wechseln. > Die Angebote waren teilweise schon recht verlockend was den Preis > betraf. Nach dem Abwägen der Für und Wieder bin ich dann doch bei der > Telekom geblieben, da mir ein zuverlässig funktionierender Anschluß > wichtiger war. Ich hatte ISDN und DSL mit wahnsinnigen 3.000 kbit/s. Der Überbau eines anderen Anbieters kann 50 Mbit/s, aber ich hatte keine Lust auf IP-Telefonie. Als Telekom mir ISDN gekündigt hat, musste ich dann wechseln. Ist doch toll, jahrelang 48,95 € pro Monat bezahlt, aber T* hat es nicht nötig, mal zu aktualisieren.
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Manfred P. schrieb: > ich habe mich > von T* heftig verarscht gefühlt. ja das können sie gut; bei mir fiel mal das Telefon aus aber DSL ging noch, ich rufe also die störungsstelle an und es gab endlose Diskusionen daas sie mir einen Techniker schicken wollten, bis an der Gegeseite endlich verstanden wurde daß der Fehler in der Vermittlungsstelle liegen muß weil ja DSL / Internet funktionierte. das war 1x in 25 Jahren. Michael B. schrieb: > Der Monopolist war schon immer überzogen teuer. eben und das regt mich immer noch auf, wo wir das ganze Kupfer in der Erde und in die Wohnungen bezahlt haben gibt es heute für nur Telefonie den teuersten Tarif mit DSL/Internet auch für die Leute die nur telefonieren wollen.
Hans schrieb: > Tja Glasfaser Deutschland ist eben nicht gleich Telekom. Die sind zwar > mit rund 25€ pro Monat erst mal recht günstig, allerdings steht dann im > Kleingedruckten, das man nach 13 Monaten 89,99€ zahlt. Nein, auch die haben verschiedene Tarife, und ich habe nicht 25€ sondern 40€ geschrieben weil ich NATÜRLICH nicht die Lockvogelpreise zu Grunde lege, sondern die 40€ ab dem 13. Monat für DG100. Aber richtig: Glasfaser ist unverschämt teuer.
Zur Klarstellung: Ich zahle monatlich 45 € an Vodafone für 1G über Koax. Das waren vor ein paar Jahren mal 40 € mit angeblich dauerhaftem Tiefstpreis. Wurde trotzdem um 5 € angehoben vor ca. einem Jahr. Da die Konkurrenz noch teurer war, bin ich bei Vodafone geblieben. Hab ja auch noch meine Mail-Adresse bei denen, die wär sonst wohl weg. Inzwischen werben die schon wieder mit dauerhaften 45 € für 1G: https://www.vodafone.de/festnetz/geschwindigkeit/1000mbits.html Wer´s glaubt. Und über Glasfaser, weil moderner, 80 € pro Monat. Von Vodafone-DSL mit 50M als Backup bin ich auf Telekom-Glasfaser mit 150M gewechselt und käme nach zwölf Monaten wieder raus aus dem Vertrag. Also keine 24 Monate Bindung, die es sonst immer sind. Für den Wechsel gab´s von der Telekom und vom Vergleichsportal noch dicke Prämien obenauf. Wechseln wird immer belohnt. Als side effect sammeln sich immer mehr Telefonnummern an, da man jedesmal wieder drei neue dazu bekommt. Weiß nicht, wozu das gut sein soll. Hab inzwischen wohl zwölf Rufnummern, von denen ich nur drei kenne und auch nutze.
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Michael B. schrieb: > sondern die 40€ ab dem 13. Monat für DG100. Wenn ich das mit der Telekom vergleiche, dann sind die auch nicht billiger. Bei der Telekom kosten 150MB/s 45€. Beim Tarif mit 300MB/s sind beide gleich teuer und wenn die Datenrate noch höher geht ist die Telekom sogar günstiger. Ich bin mit meinen 300MB/s zufrieden. Man merkt schon einen deutlichen Unterschied zu DSL via Kupfer und das ist durchaus angenehm. Der upload für meine privat gehostete Webseite ist auch deutlich besser und VoIP ist in der Qualität auch besser geworden.
Hans schrieb: > Erst mal bei welchem Anbieter gibt es 500MB/s? Telekom, da wir über deren Koax zur TV (kabel) verteilung laufen können wir darüber sogar 1000Mbit/s buchen wenn wir wollen. Im Nachbarhaus im Keller liegt bereits GF, von da gehts 30m bis in unseren keller (ca.) von da an den LNA block und hier in die bude. insgesamt <50m Koax. Ich bekomm sogar zwischendrin mehr als 70Mb/s! Ich vermute im system laufen wir als GF 600Mbit/s kunden, daher bekommen wir etwas mehr als die üblichen 500Mbit/s. https://www.telekom.de/shop/tarife/internet-tarife?tariffId=FN_50289826_50289825
Hans schrieb: > Bei der Telekom kosten 150MB/s 45€. Oh du lässt dich aber gut "Melken". 49,90€ Monat für 500Mbit/s, Telefon + TV.
Kilo S. schrieb: > Hans schrieb: >> Bei der Telekom kosten 150MB/s 45€. > > Oh du lässt dich aber gut "Melken". > > 49,90€ Monat für 500Mbit/s, Telefon + TV. Das ist pauschal nicht richtig. Was nützt mir ein 500Mbit/s Vertrag für 49,90€ wenn ich mit 150MBit/s völlig auskomme. Klar mit Telefon. TV brauch ich auch nicht. Und den Vertrag hab ich dann 5€ günstiger. Also es kommt auch immer auf die persönlichen Umstände/Wünsche an.
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Hans schrieb: > Wenn ich das mit der Telekom vergleiche, dann sind die auch nicht > billiger. Bei der Telekom kosten 150MB/s 45€. Was soll die Privatperson mit der Datenrate ? Selbst für Streaming reichen 16. Extreme Konsumgesellschaft, haben wollen, haben wollen, egal ob man es braucht und ausnutzen kann, egal was es kostet, Hauptsache es ist mehr als der Nachbar. Na dann zahlt halt.
Michael B. schrieb: > Was soll die Privatperson mit der Datenrate ? Der MS Flugsimulator 2024 braucht 50 Mbit/s, profitiert von 100 und macht bis 180.
Manfred P. schrieb: > Für spätere Anschlüsse werden 4000 €uro aufgerufen Dass sind doch nur leere Drohungen, um schneller neue Verträge abzuschließen, die mehr Gewinn einbringen. Irgendwann werden die Netzbetreiber ihre alte Kupfertechnik los werden wollen, dann freien sie sich über jeden Kunden, der den Wechsel auf Glasfaser freiwillig akzeptiert. Ähnlich sieht es doch heute auch mit dem Handynetz aus. Wenn die Anbieter heute noch extra teure Tarife für LTE hätten, könnten sie nicht ihr altes UMTS Netz verfallen lassen. Manfred P. schrieb: >> Die üblichen 29.90 sind ja schon massiv überteuert > Träume weiter. Ich zahle derzeit 34,95€ für DSL-50.000 ohne Telefon. Ich bezahle 25 Euro für 60 MBit über Koax-Kabel (ohne Telefon).
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Irgendwann werden die Netzbetreiber ihre alte Kupfertechnik los werden > wollen, dann freien sie sich über jeden Kunden, der den Wechsel auf > Glasfaser freiwillig akzeptiert. Das wirst aber weder du noch sonst jemand aus diesem Forum mehr erleben. Oliver
Oliver S. schrieb: > Das wirst aber weder du noch sonst jemand aus diesem Forum mehr erleben. Ja wahrscheinlich. Ich bin auch nicht scharf drauf. Passt also.
Problem bei Koax ist halt dessen Betreiber. Man hat (hier) Vodafone am Hals. Das kann funktionieren. Oder mehrfach täglich ausfallen - was bei Homeoffice etwas ärgerlich ist.
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(prx) A. K. schrieb: > Man hat (hier) Vodafone am Hals. > Das kann funktionieren, oder bis zu mehrfach täglich ausfallen. > Was bei Homeoffice etwas ärgerlich ist. Ja. Andererseits muss ich Vodafone mal dafür loben, dass sie auf längere Ausfälle (wie den, der zur Eröffnung des Threads führte) proaktiv reagieren. Das war bei Unitymedia anders. Die haben erst mal einen Tag lang geleugnet, dass ein Problem besteht. Dann sinnlos Techniker nach Hause zu den betroffenen Leuten geschickt, der stets bestätigte, dass der Fehler außerhalb der Wohnungen ist. Da hat sich das immer wie Kaugummi über mehrere Tage hin gezogen. Und wenn man dann einen Teil der monatlichen Gebühr zurück haben wollte, haben die auch noch kackfrech einen Beweis angefordert, also die Störung erneut geleugnet, obwohl sie selbst Tagelang daran gearbeitet haben. Seit der Übernahme durch Vodafone hatte ich nur einmal einen Ausfall über mehrere Tage, und da haben die von sich aus ohne Nachfrage eine Entschädigung gezahlt.
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(prx) A. K. schrieb: > Der MS Flugsimulator 2024 braucht 50 Mbit/s, profitiert von 100 und > macht bis 180. Microsoft empfiehlt 20Mbit/s und real "As the flight progresses, the download rate is almost always under 5 Megabytes per second" (was immerhin 40Mbit wären).
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Beitrag #7791092 wurde vom Autor gelöscht.
(prx) A. K. schrieb: > Problem bei Koax ist halt dessen Betreiber. Man hat (hier) Vodafone am > Hals. Mit Vodafone hab ich auch keine guten erfahrungen gemacht. Da geb ich dir recht. Aber ich hab hier tatsache sogar freie wahl. Nachbar ist bei O2 zb. Wir könnten auch jederzeit wechseln. Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ja. Andererseits muss ich Vodafone mal dafür loben, dass sie auf längere > Ausfälle (wie den, der zur Eröffnung des Threads führte) proaktiv > reagieren. Auch wahr, ich hab alternativ immer ne Dauerflat für's Smarphone bekommen. Später nen stick an der Fritzbox, da hab ich mir dann automatisch bei ausfall ne verbindung über mobilfunk eingerichtet. Anruf, Nummer vom stick mit der flat buchen lassen und ruhe war!
Kilo S. schrieb: > Telekom, da wir über deren Koax zur TV (kabel) verteilung laufen können > wir darüber sogar 1000Mbit/s buchen wenn wir wollen. Einen Kabeltarif mit 1000MB/s gibt es bei der Telekom nicht, auch nicht über TV-Kabel. Da ist bei max. 500MB/s Schluß - schreibt zumindest die Telekom so. In der von Dir verlinkten Quelle geht sogar nur bis 250MB/s, was ich auch für eher realistisch halte. Kilo S. schrieb: > Telekom, da wir über deren Koax zur TV (kabel) verteilung laufen können > wir darüber sogar 1000Mbit/s buchen wenn wir wollen. > > Im Nachbarhaus im Keller liegt bereits GF, von da gehts 30m bis in > unseren keller (ca.) von da an den LNA block und hier in die bude. > insgesamt <50m Koax. Ja was haste denn nun Kabel oder Glasfaser? Was ist der LNA block? Im Internet finde ich dazu nichts, zumindest nicht im Zusammenhang mit Glasfaser. Kilo S. schrieb: > Ich bekomm sogar zwischendrin mehr als 70Mb/s! Wow ganze 70MB/s bei einem 500MB/s-Vertrag. Das ist ja toll, da würde ich schon mal nachfragen. Kilo S. schrieb: > Hans schrieb: >> Bei der Telekom kosten 150MB/s 45€. > > Oh du lässt dich aber gut "Melken". > > 49,90€ Monat für 500Mbit/s, Telefon + TV. Wie gesagt 500MB/s gibt es bei der Telekom nicht. Bei Kabel ist die Stufung 50 (39,95€), 100 (44,95€) oder 250MB/s (54,95€). Die Zahlen sind alle dem von Dir geposteten Link entnommen. Bei Glasfaser gibt es 150 (44,95€), 300 (49,95€), 600 (59,95€) oder 1000MB/s (69,95€). Irgendwie redest Du wirres Zeug, Deine eigenen Zahlenangaben passen irgendwie nicht zusammen. Könnte es sein das die 500MB eine Wunschvorstellung sind? Einen 500MB-Tarif bietet eigentlich kein Anbieter in Deutschland an. Selbst in den Preisen unterscheiden sich die Anbieter bei gleiche Leistung nur unwesentlich. Günstig sind die alle nur im ersten Jahr, danach ziehen die Preise ordentlich an.
Hans schrieb: > Einen 500MB-Tarif bietet eigentlich kein Anbieter in Deutschland an. Was die anbieten ändert sich doch dauernd. Vielleicht hat er einen alten Tarif. Meinen Tarif gibt es auch schon lange nicht mehr.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Vielleicht hat er einen alten Tarif. Meinen Tarif gibt es auch schon > lange nicht mehr. Hier auch so. Die "Beratung" da oben ist auch nur kurzfristig gültig ;)
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Das geht nun schon seit 21 Jahren so, seit ich hier wohne (nicht am > Arsch der Welt, sondern mitten in der Landeshauptstadt Düsseldorf, wo > Vodafone seinen Hauptsitz hat). Zieht nach Köln und schreib einen Brief an die Staatsanwaltschaft in München. Reinhard S. schrieb: > Und sei > es nur für gelegentliche Spiele-Downloads. Ich habe Skyrim noch auf Datenträger, mit einer versteckt angekündigten Aktivierung. Aus der versteckt angekündigten Aktivierung ist ein bei jedem Skyrim-Start laut um Aufmerksamkeit heischender aufdringlicher Steam-Katalog geworden, den ich kaum nutze. Bei einem Testgutschein hatte ich den Freischalt-Code versehentlich weggerubbelt (sind wohl keine Telefonkarten), abgesehen davon, dass die Funktion der Wertübertragung über Wine eher nur leidlich funktioniert. Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ja. Andererseits muss ich Vodafone mal dafür loben, dass sie auf längere > Ausfälle (wie den, der zur Eröffnung des Threads führte) proaktiv > reagieren. Würde ich auch meinen, prinzipiell kann die Voda-Hilfe schon sehr gut sein. Was mich stört, ist z.B. der Telefonausfall. Wenn man dann kein Handy+Tarif hat, ist das schon blöd. Da wäre eine Zusatznummer in der Notruf-Abteilung auf dem Handy nicht schlecht, also für technische Störungen. Kostentechnisch wichtig ist auch das Fernsehen, wir hatten ja Kabel, Voda hatte übernommen, und für die neue Vermieterregelung gab es auch ein nettes Packet, so dass die Gesamtkosten bei knapp 44 Euro liegen, Sicherheitspacket für Internetseiten noch inbegriffen.
Hans schrieb: > Die Firma die die Leerrohre und anschließend die Glasfaser verlegt hat, > ist sogar auf meinen Wunsch eingangen 30m mehr Leerrohr als unbedingt > erforderlich heraus zu lassen, die ich dann selbst im Haus bis zum > gewünschten Punkt in der ersten Etage verlegt habe. Da hast Du aber mehr als Glück gehabt. Üblicherweise ist nach 1m hinter der Gebäudeeinführung Schluss. Begründet wird das mit Brandschutz. Für Indoor gibt es andere Pipes und andere Kabel.
{vlt. hilfts einem, der eine Lösung zu "Telefon geht nicht" sucht :} Zwei-Minuten-Fix vor sehr vielen Monden Isofolie zwischen feuchter Wand und Anschlußdose.
Sven L. schrieb: > Hans schrieb: >> Die Firma die die Leerrohre und anschließend die Glasfaser verlegt hat, >> ist sogar auf meinen Wunsch eingangen 30m mehr Leerrohr als unbedingt >> erforderlich heraus zu lassen, die ich dann selbst im Haus bis zum >> gewünschten Punkt in der ersten Etage verlegt habe. > Da hast Du aber mehr als Glück gehabt. Üblicherweise ist nach 1m hinter > der Gebäudeeinführung Schluss. Begründet wird das mit Brandschutz. Das hat nix mit Brandschutz zu tun. Die Firmen die das Verlegen dürfen im Haus bis auf die Einführung ins Gebäude keine Mauerdurchbrüche machen, dübeln oder Schlitze hacken. WEnn man das selbst macht bzw.vorbereitet dann ist das kein Problem. Diese Aussage gab es auch vor Begin der Arbeiten von der Telekom. Ich wsr nicht der einzige in unserer Straße der da Sonderwünsche hatte.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Irgendwann werden die Netzbetreiber ihre alte Kupfertechnik los werden > wollen, dann freien sie sich über jeden Kunden, der den Wechsel auf > Glasfaser freiwillig akzeptiert. Wer nicht wechseln will wird irgendwann gekündigt, siehe ISDN und so. Aber bis dahin dürfte wahrscheinlich noch etliche Zeit vergehen. > Ähnlich sieht es doch heute auch mit dem Handynetz aus. Wenn die > Anbieter heute noch extra teure Tarife für LTE hätten, könnten sie nicht > ihr altes UMTS Netz verfallen lassen. UMTS wurde schon lange abgeschalten. Es ist immer so, das neue Technik erstmal hochpreisig ist, bevor sie zum Massenmarkt mit entsprechenden Preisen wird. War bei jeder Mobilfunk-Generation so. > Manfred P. schrieb: >>> Die üblichen 29.90 sind ja schon massiv überteuert >> Träume weiter. Ich zahle derzeit 34,95€ für DSL-50.000 ohne Telefon. > > Ich bezahle 25 Euro für 60 MBit über Koax-Kabel (ohne Telefon). Ich bezahl 29,99€ für 1000 MBit/s über Koax mit Telefon.
Sherlock schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Für spätere Anschlüsse werden 4000 €uro aufgerufen > Dass sind doch nur leere Drohungen, um schneller neue Verträge > abzuschließen, die mehr Gewinn einbringen. Das werden wir in 5 oder 10 Jahren wissen. Der Provider hat natürlich keine Lust, die letzte Meile Kupfer von Telekom zu mieten und wird vielleicht auch seine Technik nicht mehr pflegen wollen. > Manfred P. schrieb: >>> Die üblichen 29.90 sind ja schon massiv überteuert >> Träume weiter. Ich zahle derzeit 34,95€ für DSL-50.000 ohne Telefon. > Ich bezahle 25 Euro für 60 MBit über Koax-Kabel (ohne Telefon). Schön für Dich, hier gibt es kein Koax. Beim Nachbarn im Keller liegt ein Koaxkabel mit Pesthörnchen auf der Anschlußbox, aber Kabelfernsehen wurde hier niemals in Betrieb gesetzt. Sherlock schrieb: >> Das wirst aber weder du noch sonst jemand aus diesem Forum mehr erleben. > Ja wahrscheinlich. Ich bin auch nicht scharf drauf. Passt also. Du bist verwirrt! Du beklagst instabiles Internet über Kupfer, aber bist nicht gewillt, den Umstieg auf Glasfaser zu akzeptieren. Hans schrieb: > Das hat nix mit Brandschutz zu tun. Die Firmen die das Verlegen dürfen > im Haus bis auf die Einführung ins Gebäude keine Mauerdurchbrüche > machen, dübeln oder Schlitze hacken. Deine vielleicht nicht, hier wird die Verlegung im Haus ausdrücklich angeboten. Warum auch nicht, jede Menge Handwerksbetriebe leben von Installationsarbeiten. Reinhard S. schrieb: > Sherlock schrieb: >> Irgendwann werden die Netzbetreiber ihre alte Kupfertechnik los werden >> wollen, dann freien sie sich über jeden Kunden, der den Wechsel auf >> Glasfaser freiwillig akzeptiert. > Wer nicht wechseln will wird irgendwann gekündigt, siehe ISDN und so. > Aber bis dahin dürfte wahrscheinlich noch etliche Zeit vergehen. Ja, aber den Zeitpunkt kennt die Glaskugel nicht. Reinhard S. schrieb: > Ich bezahl 29,99€ für 1000 MBit/s über Koax mit Telefon. Das ist schön für Dich, ich bekäme von Telekom bis zu 6 Mbit/s über Zweidraht. Dieser Thread kann nichts an den Realitäten ändern: Je nach örtlichen Gegebenheiten bekommt man garnichts, oder etwas mehr für teuer Geld. Ich werde mein Haus per Glasfaser anschließen lassen und die 180€/Jahr an Mehrpreis in Kauf nehmen.
Manfred P. schrieb: > Du bist verwirrt! Du beklagst instabiles Internet über Kupfer, aber bist > nicht gewillt, den Umstieg auf Glasfaser zu akzeptieren. Auch nicht sicher vor Verbiss (siehe Foto), im Gegenteil. Diese Kunststoffrohrhüllen schmecken wohl recht gut. Die Reparatur hatte übrigens mehr als drei Monate in Anspruch genommen. Das Problem war, dass der Anschluss VOR der Erstinbetriebnahme durch mich bereits hinüber war und ich somit nicht berechtigt war, bei der Telekom eine Störung zu melden. Stattdessen sollte ich immer wieder einen teuren WLAN-Installationsservice von der Telekom kaufen (150 € vorab zu bezahlen!), damit ein Techniker zu mir rauskommt. Hab ich nicht gemacht, sondern mich dann letztlich bei der BNetzA beschwert. Danach gings dann doch schnell und war innerhalb von einem halben Tag repariert. Der neue Hauszugang liegt jetzt auch ein Stück weit tiefer. (Allerdings kommen Ratten auch in noch viel größeren Tiefen gut zurecht.)
Kay-Uwe R. schrieb: > Auch nicht sicher vor Verbiss (siehe Foto), im Gegenteil. Die Hauseinführung erfolgt allen Ernstes 20cm unter dem Bodenniveau?!
Troll A. schrieb: > Die Hauseinführung erfolgt allen Ernstes 20cm unter dem Bodenniveau?! Manchmal sogar darüber.
Manfred P. schrieb: > Du bist verwirrt! Du beklagst instabiles Internet über Kupfer, aber bist > nicht gewillt, den Umstieg auf Glasfaser zu akzeptieren. Doch bin ich, wenn ich es denn bekommen könnte. Einige andere im Haus haben teilweise vor 10 Jahren den Vertrag dafür abgeschlossen, warten aber immer noch darauf. Ich bestelle Glasfaser, wenn es wirklich verfügbar ist. Noch gibt es nicht mal eine Leitung ins Haus.
Troll A. schrieb: > Die Hauseinführung erfolgt allen Ernstes 20cm unter dem Bodenniveau?! Stimmt, das erste Mal bei etwa -20 cm. Bog dann aber nach etwa 30 cm nach unten ab. Ist auf dem Bild schlecht zu sehen, das zerbissene Rohr wurde ja nach oben rausgezogen. Im zweiten Anlauf liegt die Durchführung nun bei -50 cm, das ist auch die Tiefe, bei der es zur Straße geht. Wie die Ratten es sich gemütlich machen konnten, liegt an der Vorgehensweise der Verlegung. Von der Straße ausgehend wurde mit einer Lanze eine Horizontalbohrung gesetzt, Durchmesser geschätzt 8 cm. Danach blieben auf beiden Seiten (Straße und mein Haus) die gegrabenen Schächte einige Tage offen liegen. Ein schöner Anfang für die Nager! Nach dem Durchziehen der Leerrohre wurde dann zwar alles dichtgemacht, aber das Schicksal nahm seinen Lauf … Als ich etwa ein Jahr später den Glasfaseranschluss bestellt hatte, schlug die Inbetriebnahme fehl. Das Modem (AVM 5590) zeigte null Signal an. Hatte das Modem dann an einer zweiten Adresse im Nachbarhaus angesteckt, dort ging es. Der Fehler musste somit von mir aus gesehen hinter dem Hausanschluss liegen. Per Zufall habe ich kurz darauf meinen Vorgartenbereich betrachtet (Foto) …
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Manfred P. schrieb: > Deine vielleicht nicht, hier wird die Verlegung im Haus ausdrücklich > angeboten. Warum auch nicht, jede Menge Handwerksbetriebe leben von > Installationsarbeiten. Die Leute die die Kabel verlegen sind meist Tiefbaufirmen und die machen im Haus außer der Durchführung von außen nichts. Das Einblasen des Kabels und setzen der Anschlußdose hat bei uns ein Fernmeldebaubetrieb gemacht. Beide machen im Haus keine Mauerdurchbrüche oder Ähnliches und das aus gutem Grund. Die Gefahr dabei vorhandene Installationen zu beschädigen ist einfach zu groß und man müßte dann für den Schaden aufkommen, das tut sich keine Firma freiwillig an. Ein Handwerker den man damit beauftragt wird zuvor eine Orstbegehung machen und sich die Gegebenheiten vor Ort genau ansehen, bevor er anfängt. Aber es kann ja sein das das bei Euch anders läuft. Hängt sicher auch davon ab welche Firmen vom Glasfaserbetreiber mit den Arbeiten beauftragt werden. Genauso könnte für Arbeiten die über das übliche Maß hinaus gehen eine Rechnung kommen. Bei mir waren bis auf eine Stelle Leerrohre bzw. Kabelkanäle vorhanden. Das Mehr an Glasfaserleerrohr bzw. Glasfaser ging mit einem freundlichen Wort, gekostet hat mich das Ganze nix. Dafür habe ich das im Haus gern selbst verlegt.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ich bestelle Glasfaser, > wenn es wirklich verfügbar ist. Noch gibt es nicht mal eine Leitung ins > Haus. Das passiert halt, wenn man auf'm Dorf wohnt. Oliver
Hans schrieb: > Wie gesagt 500MB/s gibt es bei der Telekom nicht. Ach ja... komisch! Hans schrieb: > Irgendwie redest Du wirres Zeug, Deine eigenen Zahlenangaben passen > irgendwie nicht zusammen. Könnte es sein das die 500MB eine > Wunschvorstellung sind? Mbit! Mbit! Mbit! und wenn du nicht die einheiten verwechseln würdest wäre auch ersichtlich wie aus 500Mbit/s (ca. 63Mb/s) knappe 600Mbit/s werden können wenn man nun mal MEHR bekommt! Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Was die anbieten ändert sich doch dauernd. Vielleicht hat er einen alten > Tarif. Meinen Tarif gibt es auch schon lange nicht mehr. Nicht wirklich. Leztzes jahr haben wir erst von 100Mbit/s auf 500Mbit/s aufstocken lassen. Man beachten den screenshot! allerdings scheint aktuell wieder viel los zu sein. Der Upload is bissl mau heute!
Oliver S. schrieb: > Das passiert halt, wenn man auf'm Dorf wohnt. Von wegen Dorf, es ist in Düsseldorf Bilk
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Das passiert halt, wenn man auf'm Dorf wohnt. > > Von wegen Dorf, es ist in Düsseldorf Bilk Sag ich doch... Oliver
Kilo S. schrieb: > Mbit! Mbit! Mbit! und wenn du nicht die einheiten verwechseln würdest > wäre auch ersichtlich wie aus 500Mbit/s (ca. 63Mb/s) knappe 600Mbit/s > werden können wenn man nun mal MEHR bekommt! Hat damit das ich das unzulässigerweise falsch abgekürzt habe nichts zu tun. Insofern bin ich einem Trugschluß erlegen und meine Aussage bezüglich 70MB war dann auch falsch. Es ist halt die Macht der Gewohnheit mit den Bytes zu operieren. Dennoch bleibt es dabei die Telekom bietet keinen Tarif mit 500MBit/s an. Sieht man auch bei Deinem Link. Ihr habt schlichtweg einen 600MBit/s Vertrag abgeschlossen und bekommt auch diese, wenn Dein Screenshot stimmt. Die garantieren bei diesem Vertrag minimal 500MBit und maximal 600MBit, Du liegst halt dazwischen. Die Telekom ist eigentlich nicht dafür bekannt, das sie mehr liefern als vertraglich vereinbahrt.
Hans schrieb: > Dennoch bleibt es dabei die Telekom bietet keinen Tarif mit 500MBit/s > an. Aktuell ja, aber das ist erst seit Juli so. Davor gab es einen, dementsprechend gibt es die noch im Bestand. > Die Telekom ist eigentlich nicht dafür bekannt, das sie mehr liefern als > vertraglich vereinbahrt. Telekom ist sehr wohl dafür bekannt, mehr zu liefern, damit man im Speedtest auch die beworbene Datenrate als netto sieht. 10% mehr sind nicht ungewöhnlich, beim Gigabit-Tarif also ca. 1,1 Gigabit/s.
Reinhard S. schrieb: > Telekom ist sehr wohl dafür bekannt, mehr zu liefern, damit man im > Speedtest auch die beworbene Datenrate als netto sieht. 10% mehr sind > nicht ungewöhnlich, beim Gigabit-Tarif also ca. 1,1 Gigabit/s. Was ich bei solchen Datenraten als Luxusproblem bezeichnen würde.
Michael B. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Der MS Flugsimulator 2024 braucht 50 Mbit/s, profitiert von 100 und >> macht bis 180. > > Microsoft empfiehlt 20Mbit/s und real "As the flight progresses, the > download rate is almost always under 5 Megabytes per second" (was > immerhin 40Mbit wären). Gilt dann aber nicht für Updates, siehe Screenshot. Edit: Etwas später sind's knapp 300MBit/s.
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Hans schrieb: > Die Telekom ist eigentlich nicht dafür bekannt, das sie mehr liefern als > vertraglich vereinbahrt. Schreib nicht so viel Unsinn. Sven L. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Telekom ist sehr wohl dafür bekannt, mehr zu liefern, damit man im >> Speedtest auch die beworbene Datenrate als netto sieht. 10% mehr sind >> nicht ungewöhnlich, beim Gigabit-Tarif also ca. 1,1 Gigabit/s. > > Was ich bei solchen Datenraten als Luxusproblem bezeichnen würde. Jo, aber wer einen 16mb Vertrag hat, derweil von ADSL auf VDSL umgestellt worden ist, der hat real auch schon mal knapp 23mb. Das sind dann schon mal >30% mehr als vertraglich vereinbart. Real hat sich dadurch bei einem unserer Anschlüsse der Durchsatz von 12mb auf je nach Laune 22-23mb erhöht. Das merkt man dann schon.
Hans schrieb: > Die garantieren bei diesem Vertrag minimal 500MBit und maximal > 600MBit, Du liegst halt dazwischen. > Die Telekom ist eigentlich nicht dafür bekannt, das sie mehr liefern als > vertraglich vereinbahrt. Ich sagte ja das ich vermute das wir bei dem Umsetzer im Nachbarkeller von GF auf Koax laufen wir als GF 600Mbit/s Kunden, der Koax teil des netzes Lässt das einfach so "Durch". Oder anders gesagt ich hab beim DSLAM der mich über Koax versorgt kein Up/Down limit und das wird erst im GF umsetzer wirksam. Daher KANN ich auch 1Gbit/s buchen wenn ich möchte, die Koaxstrecke bei mir gibt das her und es ist nur ne neue konfiguration am GF anschluss nötig. Was hier tatsächlich auch ankommt schwankt immer etwas, allerdings ist hier echt selten mal ein wirklicher einbruch zu bemerken. ABER: Verdammt, es ist zwar ein "Luxusproblem". Aber ich Arbeite aktuell auch über den anschluss und hab noch bisschen was vor! Die PS5 vom großen über LAN Frisst so viel bandbreite wie sie kann. Darf sie ja auch, ich kenn noch DSL 2000/6000/16000, Das würde mir heute so hart auf die klöten gehen! Den anspruch hab ich einfach wenn verfügbar!
Die ist bewusst dass starlink hardware 300 euronen kostet und monatlich abo 50?
Wenn der Anbieter nicht gezwungen ist Kennungen zu übertragen, damit die Geofilter nicht umgangen werden können, wäre das durchaus ein Fenster in die große weite Welt. Zumindest für eine KI, die möglichst unverfälscht die Weltlage auswerten soll, wäre so etwas unerläßlich.
Dieter D. schrieb: > Wenn der Anbieter nicht gezwungen ist Kennungen zu übertragen, damit die > Geofilter nicht umgangen werden können Kannst du mal zeigen welche Kennungen Anbieter heute übertragen müssen.
Cyblord -. schrieb: > Kannst du mal zeigen welche Kennungen Anbieter heute übertragen müssen. Zum Beispiel indem ein weltweiter Anbieter gezwungen wird den Nutzern einen bestimmten Adressbereich aus seinen IP-Adressraum zuzuweisen, so dass das Land mit seinen speziellen Restriktionen einwandfrei zugeordnet werden kann.
Dieter D. schrieb: > Zum Beispiel indem ein weltweiter Anbieter gezwungen wird den Nutzern > einen bestimmten Adressbereich aus seinen IP-Adressraum zuzuweisen Ausserhalb Deines paranoiden Hirns wird er das aber nicht. Gucken wir doch mal, was das RIPE dazu schreibt: "Resource holders are responsible for maintaining the information in this object. What they choose to put here varies according to their needs: for instance, some will put the address of their headquarters, others the location where their resources are being used. Resource holders can update the country codes in their inet(6)num objects as needed, as the code used here does not need to reflect the legal registration of an organisation." Üblicherweise wird dort aber das richtige Land hinterlegt. Und zwar nicht, um den armen Schwurbeldieter zu ärgern, sondern weil Kunden sich beschweren dürften, wenn sie bei der falschen Google-Länderversion landen oder auf das Heimatland begrenzte Medienangebote nicht nutzen können. Genau diesen Effekt gab es z.B. früher bei Astra2Connect, wo die Kunden ungewollt bei google.lu landeten. Inzwischen haben sie länderspezifische Adressblöcke.
Versuche mal eine im "undefined" Adressraum zu bekommen. ;o) Es ging darum klarzustellen, dass man mit anderen Anbietern, die nicht hier im Land ansässig sind, den Regularien nicht auskommt.
Dieter D. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Kannst du mal zeigen welche Kennungen Anbieter heute übertragen müssen. > > Zum Beispiel indem ein weltweiter Anbieter gezwungen wird den Nutzern > einen bestimmten Adressbereich aus seinen IP-Adressraum zuzuweisen Sie werden nicht gezwungen, aber selbst wenn die IP selbst Auskunft über das Land geben kann, ist das keine Kennung im Sinne deiner Aussage. Die ist also Unsinn. , so > dass das Land mit seinen speziellen Restriktionen einwandfrei zugeordnet > werden kann. Dafür gibt es schon lange eine Lösung und nennt sich VPN. Kostet meist ein paar Euro, größere Hürden gibts aber nicht.
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Hadmut F. schrieb: > Die ist bewusst dass starlink hardware 300 euronen kostet und monatlich > abo 50? Kauf dir ne neue FritzBox und nen schnellen Tarif und du bist beim gleichen Geld. Wobei die Starlink-Hardware auch relativ viel Strom brauchen soll.
Reinhard S. schrieb: > Hadmut F. schrieb: >> Die ist bewusst dass starlink hardware 300 euronen kostet und monatlich >> abo 50? > Kauf dir ne neue FritzBox und nen schnellen Tarif und du bist beim > gleichen Geld. Schade, dass man das Geld an Deiner Bildung gespart hat. Bitte jemanden, Dir den Eröffnungsbeitrag vorzulesen und zu erklären. Vereinfacht für Dich: Stefan hat keine zuverlässige Leitung zur Fritzbox.
Reinhard S. schrieb: > Wobei die Starlink-Hardware auch relativ viel Strom brauchen soll. Yep, die grosse antenne 100W und die kleine "mobile" 30W. Für leute mit dsl die schnellere und günstigere option. Und die option die auch beim landesweiten blackout weiterläuft. Den anderen vorteil darf man hier nicht nennen. Ich denke aber trotz 1gb up/down glas darüber nach eine "mobile starlink" als backup zu besorgen.
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Manfred P. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Hadmut F. schrieb: >>> Die ist bewusst dass starlink hardware 300 euronen kostet und monatlich >>> abo 50? >> Kauf dir ne neue FritzBox und nen schnellen Tarif und du bist beim >> gleichen Geld. > > Vereinfacht für Dich: Stefan hat keine zuverlässige Leitung zur > Fritzbox. Wie dir aus dem Kontext eventuell hätte auffallen können (Lesen und verstehen) ging es mir eher um die Preise an sich als um den TE. Ein Stefan ist in meinem Zitat nicht zu finden.
Cyblord -. schrieb: > Sie werden nicht gezwungen, aber selbst wenn die IP selbst Auskunft über > das Land geben kann, ist das keine Kennung im Sinne deiner Aussage. > Die ist also Unsinn. In dem Falle ist die verbindliche Zuordnung durchaus eine Kennung, weil in dem Falle jede Seite die Inhalte, die nicht für einen Zugriff aus der EU freigegeben werden dürfen, nicht bekommst. Auch viele VPN-Anbieter wurden an die Kandare genommen. Es gibt deshalb auch keinen Testzugang für ein paar Minuten und wenige Domainversuche mehr. D.h. für Stefan ergibt sich durch Satelliteninternetanbieter keine besonderen Vorteile: a) Die Seiten zu sichten, die außerhalb der EU erreichbar sind aber innerhalb der EU nicht. b) Es ist nicht günstiger, sondern teurer als der Landanschluss oder mobile Homespot. c) Es braucht nicht weniger Strom, sondern der Stromverbrauch der Geräte ist höher. Als Lösung wäre daher ein Anbieter, der einen Zugang anbietet, der Festnetz und mobilen Homespot kombiniert. Welche Netze vorhanden sind, muss Stefan für seinen Ort selbst ermitteln. Dabei hilft zum Beispiel auf dem Smartphone die mobile Netzwerksuche. Die macht man an verschiedenen Stellen im Haus und auch im Keller, um herauszufinden, wie stark diese sind. D.h. bei Android von Mobilfunknetz automatisch auswählen kurz automatisch abstellen. Bei mir kommt dann zum Beispiel heraus: Telekom.de o2-de (nicht zulässig) Vodafone.de (nicht zulässig)
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