Hallo, ich hab ein Problem mit der Schaltung, vollständig ist sie noch nicht. Der ESP ist testweise mit einem Webserver bespielt. Bei der Schaltung blinkt einmal die blaue LED und dann wird der ESP nur noch warm und verbindet sich nicht mit dem WLAN. Meine Vermutung nach dem lesen von stefanrings.de wäre es das ich direkt am ESP noch ein Kondensator mit ca. 100uF benötige? Danke, Dennis
Messe mal nach, ob der unbeschaltete Reset Pin auf High liegt. Falls ja, würde ich die Versorgungsspannung mit einem Oszilloskop kontrollieren. Das das Modul spürbar warm, aber nicht heiß wird, ist normal. Das du die Pins 9-14 belegt hast, war keine gute Idee, denn daran hängt der Flash Speicher. Das bisschen Kapazität der Leitungen kann schon zu viel sein.
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Danke, Auf das mit der falschen Pin Belegung wäre ich ewig nicht mehr gekommen. Ich wollte eigentlich 5,6,7 nehmen. Irgendwo falsch abgebogen. Wegen Reset Guck ich mal nach. Nochmals Danke.
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Dennis P. schrieb: > Bei der Schaltung blinkt einmal die blaue LED und dann wird der ESP nur > noch warm Das ist gängige Physik. Wenn du nicht möchtest, dass eine Schaltung im Betrieb Wärme erzeugt, musst du sie supraleitend bauen. > und verbindet sich nicht mit dem WLAN. Bekanntes Problem. Gib bei google "No WLAN Connection" ein, und du wirst Hinweise zur Lösung finden.
Dennis P. schrieb: > Ich wollte eigentlich 5,6,7 nehmen. Und was genau meinst du damit ? GPIO 5,6,7 gibt es auf dem ESP-12E nicht. Pin Bezeichnungen zu verwenden, ist da nicht optimal.
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Dieter S. schrieb: > Dennis P. schrieb: >> Ich wollte eigentlich 5,6,7 nehmen. > > Und was genau meinst du damit ? > GPIO 5,6,7 gibt es auf dem ESP-12E nicht. > Pin Bezeichnungen zu verwenden, ist da nicht optimal. Klar gibt es die GPIOs 5,6,7. 6 und 7 sind aber intern mit dem Flash verbunden. https://i0.wp.com/randomnerdtutorials.com/wp-content/uploads/2019/05/ESP8266-ESP-12E-chip-pinout-gpio-pin.png
Die CC Pins nicht zu beschalten ist übrigens schlecht. Das machen die Chinesen auch oft falsch (siehe cheap yellow Displays). Schließt du dein Gerät an eine wirkliche USB-C Buchse an, bekommst du so keine Versorgungsspannung. Mit USB-A zu C geht's dann und du fragst dich wieso... Apropos: wie bekommst du denn deinen Chip in den Bootloader? War da nicht etwas mit GPIO0+2+15?
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> Das ist gängige Physik. Wenn du nicht möchtest, dass eine Schaltung im > Betrieb Wärme erzeugt, musst du sie supraleitend bauen. Sorry da hab ich mich Umständlich ausgedrückt, er wird eher heiß und es fehlt die vorher das was er machen sollte. >> und verbindet sich nicht mit dem WLAN. > > Bekanntes Problem. Gib bei google "No WLAN Connection" ein, und du wirst > Hinweise zur Lösung finden. Da hab ich nix gefunden. Außerhalb der Schaltung funktionierte es ja noch.
> Und was genau meinst du damit ? > GPIO 5,6,7 gibt es auf dem ESP-12E nicht. > Pin Bezeichnungen zu verwenden, ist da nicht optimal. GPIO12, 13, 14
Egon schrieb: > Das ist gängige Physik. Wenn du nicht möchtest, dass eine Schaltung im > Betrieb Wärme erzeugt, musst du sie supraleitend bauen. ... oder den Strom reduzieren. Um "nur noch warm" oder "eher heiß" mit einem normal funktionierenden ESP zu vergleichen, sind Zahlen deutlich besser geeignet als subjektive Empfindungen. Die Stromaufnahme wäre so eine Maßzahl.
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N. M. schrieb: > Die CC Pins nicht zu beschalten ist übrigens schlecht. Das machen die > Chinesen auch oft falsch (siehe cheap yellow Displays). > > Schließt du dein Gerät an eine wirkliche USB-C Buchse an, bekommst du so > keine Versorgungsspannung. > Mit USB-A zu C geht's dann und du fragst dich wieso... Ah ok das erklärt mir jetzt einiges. Muss ich nur mal wissen womit ich die beschalten muss. > Apropos: wie bekommst du denn deinen Chip in den Bootloader? War da > nicht etwas mit GPIO0+2+15? Also das heißt das ich noch GPIO0 auf high legen muss?
Dennis P. schrieb: > Also das heißt das ich noch GPIO0 auf high legen muss? Offen lassen geht auch. Du darfst ihn beim Start nur nicht auf LOW ziehen.
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Ok. Hab jetzt mal nachgelesen und die Anregungen umgesetzt. Die Grundschaltung sollte dann also so Funktionieren? CC1 und CC2 mit 5.1k auf GND und GPIO2 mit 10K auf high und 10uF direkt am ESP zwischen GND und VCC.
Wenn du deinen ESP auch in der Schaltung programmieren willst, ist es nötig, den GPIO 0 über 10k an Vcc zu hängen und einen Jumper gegen Masse (Flash mode) zu schalten. Ausserdem empfiehlt es sich vom RST einen Taster (oder Jumper) auch gegen Masse zu schalten, um einen Reset auszulösen. Den ADC-Pin würde ich auch noch irgendwie zugÄnglich machen.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Offen lassen geht auch. Du darfst ihn beim Start nur nicht auf LOW > ziehen. Und wie kommt er dann in den Bootloader zum Programmieren? Beim ersten Mal geht er vielleicht noch so rein, aber beim zweiten Mal? Ich würde den mit einem Taster beschalten oder mindestens auf einen Pin rausführen. Edit: Zu spät, Helmut war schneller.
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N. M. schrieb: > Und wie kommt er dann in den Bootloader zum Programmieren? Darüber machen wir uns nächstes Jahr Gedanken 😀. Im Moment will er das bereits installierte Programm starten. Meine Webseite hat er ja schon entdeckt, da steht das alles, was hier angesprochen wurde.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Darüber machen wir uns nächstes Jahr Gedanken 😀. Im Moment will er das > bereits installierte Programm starten. Wenn das Programm genauso gut ist wie der Schaltplan, dann noch in diesem Jahr 😁
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > N. M. schrieb: >> Und wie kommt er dann in den Bootloader zum Programmieren? > > Darüber machen wir uns nächstes Jahr Gedanken 😀. Im Moment will er das > bereits installierte Programm starten. Nein das hatte ich extra weggelassen. Plan war Programmieren, einlöten. Wobei mitunter wäre es hilfreich, vielleicht doch... Und wenn ich mir sicher bin das es läuft als Leiterplatte Ordern. In meinem Ersten versuch hatte ich andere Kondensatoren am LN1117 das war am Qualmen... > Meine Webseite hat er ja schon entdeckt, da steht das alles, was hier > angesprochen wurde. Wenn man aber noch auf andere Seiten guckt wird es verwirrend, da scheinbar viel Blödsinn dabei ist.
N. M. schrieb: > Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: >> Darüber machen wir uns nächstes Jahr Gedanken 😀. Im Moment will er das >> bereits installierte Programm starten. > > Wenn das Programm genauso gut ist wie der Schaltplan, dann noch in > diesem Jahr 😁 Ist das jetzt gut oder schlecht?
Sinnvoll ist es sicher auch Rx und Tx auf einen Stecker zu legen für die (Debug)Meldungen.
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Andre K. schrieb: > Klar gibt es die GPIOs 5,6,7. Da gebe ich Dir Recht. GPIO5 habe ich übersehen. 6 + 7 wegen des internen Flash ignoriert, also für externe Nutzung besser "nicht vorhanden".
Rüdiger B. schrieb: > Sinnvoll ist es sicher auch Rx und Tx auf einen Stecker zu legen für die > (Debug)Meldungen. So?
R9 weglassen, den brauchst du nicht. Und wozu ist C4? Der sollte an Vcc. Dieses label gibt's ja schon. v kann gelöscht werden.
Naja, GND und VCC besser auf die äusseren PINs legen, das passt besser zu den TTL USB Konvertern.
Helmut -. schrieb: > R9 weglassen, den brauchst du nicht. Der ist sogar ziemlich schädlich, da er mit R10 einen Spannungsteiler auf VCC/2 bildet und damit kein definierter Logikpegel an GPIO0 erzielt wird. Bei einem so zerfledderten Schaltplan ist das natürlich etwas schwierig zu sehen.
der 10nF am Reglereingang ist immer noch ein Elko, der 10µF am Reglerausgang auch, wobei ein µF Elko gerne 10µF besser am Reglereingang wäre und der Ausgangskondensator vom Regler besser ein 100nF Keramik wäre.
Joachim B. schrieb: > der 10nF am Reglereingang ist immer noch ein Elko, der 10µF am > Reglerausgang auch, wobei ein µF Elko gerne 10µF besser am Reglereingang > wäre und der Ausgangskondensator vom Regler besser ein 100nF Keramik > wäre. Hm, ok braucht etwas um zu verstehen. Verwendet hatte ich ein Keramik Kondensator wie im Datenblatt angegeben. Hab jetzt für mein Verständnis die Symbole Aktualisiert. Danke
Von meiner Seite sieht's gut aus. Nur würde ich die Werte von C1 und C2 tauschen: 10µF am Eingang des Reglers, 100nF direkt am Ausgang.
Helmut -. schrieb: > Nur würde ich die Werte von C1 und C2 > tauschen: 10µF am Eingang des Reglers, 100nF direkt am Ausgang. Warum meinst du, dass das besser ist, als die Empfehlung des Herstellers (LD1117 DB Fig.4 auf S.8)? https://www.st.com/content/ccc/resource/technical/document/datasheet/99/3b/7d/91/91/51/4b/be/CD00000544.pdf/files/CD00000544.pdf/jcr:content/translations/en.CD00000544.pdf
Rainer W. schrieb: > Warum meinst du, dass das besser ist, als die Empfehlung des Herstellers > (LD1117 DB Fig.4 auf S.8)? Weil er schon den C3 mit 10µF drin hat. Dann wären es ja 20µF!
Moin, Hab jetzt geschafft das ganze zusammen zu tüddeln, auf einer Bestellten Leiterplatte, ESP Blinkte einmal und danach wird um den LD1117 wieder einfach alles Warm/Heiß. Geflasht war der ESP vor dem löten. Ich Versuch mich aber erstmal selber an der Fehlerursache.
Dennis P. schrieb: > ESP Blinkte einmal und danach wird um den LD1117 wieder > einfach alles Warm/Heiß. Wenn der ESP bei dir geblinkt hat, ist der wohl hin. Zudem wenn der LD1117 zu warm wird, macht der ESP einen Kurzschluss oder die Bauteile am Regler sind falsch dimensioniert.
Dennis P. schrieb: > Hm, ok braucht etwas um zu verstehen. offensichtlich nicht Helmut -. schrieb: > 10µF am Eingang des Reglers, 100nF direkt am Ausgang Rainer W. schrieb: > Warum meinst du, dass das besser ist, als die Empfehlung des Herstellers > (LD1117 DB Fig.4 auf S.8)? bezieht sich nur auf hochfrequente Störungen dicht am Regler aber immer mit der Maßgabe das die Eingangsspannung stabil und gesiebt ist, aber hinter deinem USB Kabel und deiner USB Buchse kommt sonst kein Pufferkondensator da kann die Spannung also lastabhängig schon schön wackeln. statt 10µF MLCC würde ich dann doch lieber Elko nehmen weniger Spannungsabhängig und weniger bruchgefährdet. Helmut -. schrieb: > Weil er schon den C3 mit 10µF drin hat. Dann wären es ja 20µF! ja und wild verstreut, ohne Konzept
> bezieht sich nur auf hochfrequente Störungen dicht am Regler aber immer > mit der Maßgabe das die Eingangsspannung stabil und gesiebt ist, aber > hinter deinem USB Kabel und deiner USB Buchse kommt sonst kein > Pufferkondensator da kann die Spannung also lastabhängig schon schön > wackeln. > > statt 10µF MLCC würde ich dann doch lieber Elko nehmen weniger > Spannungsabhängig und weniger bruchgefährdet. Ich dachte erst mal immer ans Datenblatt halten? Also müsste wegen USB sogar noch ein Kondenstor extra? Hab mal ein blick auf einem NodeMCU Board geguckt, da sind ja deutlich mehr Kondensatoren verbaut. > Helmut -. schrieb: >> Weil er schon den C3 mit 10µF drin hat. Dann wären es ja 20µF! > > ja und wild verstreut, ohne Konzept Was daran denn jetzt falsch? Wäre dann schon cool wenn man ein Tip bekommt, was an dem Konzept kein Konzept ist. Oder jedes Bauteil immer für sich betrachten?
Dennis P. schrieb: > Ich dachte erst mal immer ans Datenblatt halten? Das schon, aber das Datenblatt geht von einer niederohmigen Quelle nahe beim Spannungsregler aus. Ein gewöhnliche USB Kabel ist schon eine ganz andere Hausnummer. > Also müsste wegen USB sogar noch ein Kondenstor extra? Das blöde ist, dass die USB Spezifikation maximal 10 µF erlaubt. Mit mehr riskiert man, die Kontakte der Stecker zu beschädigen. Es kann sogar passieren, dass der PC/Tablet/Laptop beim Anstecken des Kabel abstürzt (ist mir mal mit 1000 µF passiert). Mit nur 10 µF kann man aber kaum den relativ hohen Innenwiderstand eines USB Kabel kompensieren. Schon gar nicht, wenn die Kontakte der Stecker bereits etwas ausgeleiert sind. Da vor dem Regler nur 10 µF erlaubt sind, muss der "dicke" Elko hinter den Regler. Der Regler begrenzt den Ladestrom, so dass die USB Spezifikation erfüllt ist. Für diese ungewöhnliche Schaltung taugt nicht jeder Regler. Falsche (billigere) Spannungsregler waren bei ESP Modulen schon oft der Grund für Fehlfunktionen. Dass Netz ist voll von entsprechenden Berichten. Das originale NodeMCU macht es richtig.
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Hast du mal ins Datenblatt von GENAU DEINEM low drop Regler geschaut? Es gibt da so Gemeinheiten, wie Typen mit gespiegelten Anschlüssen. Wenn man da "irgendwas" kauft und ne Standardbibliothek im Entwurfsprogramm verwendet, dann kann man böse auf die Nase fallen. Weil der Regler dann u.U. nicht tut, was er soll.
Gerald B. schrieb: > Hast du mal ins Datenblatt von GENAU DEINEM low drop Regler geschaut? Guter Punkt. Nicht alle Regler mit der Nummer 1117 sind gleich. Auch nicht alle LD1117. Da kommt es wirklich auf das konkrete Modell und den Hersteller an.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Gerald B. schrieb: >> Hast du mal ins Datenblatt von GENAU DEINEM low drop Regler geschaut? > Guter Punkt. > > Nicht alle Regler mit der Nummer 1117 sind gleich. Auch nicht alle > LD1117. Da kommt es wirklich auf das konkrete Modell und den > Hersteller an. Da bin ich mir eigentlich sicher, da ich bevor ich hier gefragt habe, genau das falsche hatte. Aber ich muss sagen, gerade bei den Bewertungen vom Verkäufer geguckt und wurden als "Funktionieren nicht" bewertet. Glaub den letzten der von mir Bestellten 5 Stück werde ich mir mal genauer anschauen und dann diesmal bei Reichelt neue Bestellen.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Dennis P. schrieb: >> Ich dachte erst mal immer ans Datenblatt halten? > > Das schon, aber das Datenblatt geht von einer niederohmigen Quelle nahe > beim Spannungsregler aus. Ein gewöhnliche USB Kabel ist schon eine ganz > andere Hausnummer. > >> Also müsste wegen USB sogar noch ein Kondenstor extra? > > Das blöde ist, dass die USB Spezifikation maximal 10 µF erlaubt. Mit > mehr riskiert man, die Kontakte der Stecker zu beschädigen. Es kann > sogar passieren, dass der PC/Tablet/Laptop beim Anstecken des Kabel > abstürzt (ist mir mal mit 1000 µF passiert). Ok da hat das Chromebook ja bisher Glück gehabt. > Mit nur 10 µF kann man aber kaum den relativ hohen Innenwiderstand eines > USB Kabel kompensieren. Schon gar nicht, wenn die Kontakte der Stecker > bereits etwas ausgeleiert sind. Da vor dem Regler nur 10 µF erlaubt > sind, muss der "dicke" Elko hinter den Regler. Der Regler begrenzt den > Ladestrom, so dass die USB Spezifikation erfüllt ist. Für diese > ungewöhnliche Schaltung taugt nicht jeder Regler. Falsche (billigere) > Spannungsregler waren bei ESP Modulen schon oft der Grund für > Fehlfunktionen. Dass Netz ist voll von entsprechenden Berichten. Das > originale NodeMCU macht es richtig. Und ich dachte ein USB Kabel liefert pauschal genug. Also wäre das was ich zum NodeMCU gesehen habe z.b. am ESP nochmal 2 Kondensatoren richtig. https://github.com/nodemcu/nodemcu-devkit-v1.0/raw/master/NODEMCU_DEVKIT_V1.0.PDF Da sind ja 8 verbaut mit 10uF und 100nF.
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Auf dem Nodemcu Board ist ja noch einiges mehr drauf, als auf deinem. Aber als Vorlage zum abgucken taugt es auf jeden Fall.
Dennis P. schrieb: > Und ich dachte ein USB Kabel liefert pauschal genug. und ich weiß das am Kupfer immer mehr im USB Kabel gespart wird, es also immer weniger Strom durch kommt.
Joachim B. schrieb: > Dennis P. schrieb: >> Und ich dachte ein USB Kabel liefert pauschal genug. > > und ich weiß das am Kupfer immer mehr im USB Kabel gespart wird, es also > immer weniger Strom durch kommt. Und ich dachte ich Probiere mich das erste Mal an eine Leiterplatte und werfe kurz alle unnötige raus.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Gerald B. schrieb: >> Hast du mal ins Datenblatt von GENAU DEINEM low drop Regler geschaut? > Guter Punkt. > > Nicht alle Regler mit der Nummer 1117 sind gleich. Auch nicht alle > LD1117. Da kommt es wirklich auf das konkrete Modell und den > Hersteller an. So hab den Regler aufs Steckbrett, mit verdrahtet, 5V Labornetzteil dran. Mehrere LEDs parallel angeschlossen. Verbrauch 300mA und 3,28V l.t. Multimeter. Also der LD1117 ist korrekt. Sollte also passen, werde das ganze dann demnächst mal versuchen mit dem Labornetzteil zu versorgen.
Dennis P. schrieb: > Also der LD1117 ist korrekt. welches Gehäuse hat dein LDO? Hast du die Kühlfahne irgendwo angeschlossen?
Dennis P. schrieb: > Verbrauch 300mA und 3,28V l.t. Multimeter. Dann kannst du ja auch ausrechnen wie viel Leistung in Wärme umgewandelt wird.
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