In unserer Gegend gibt es immer wieder "Grenzverletzungen" durch Landwirte die eigentlich geschützte Abstandsstreifen/Schutzzonen unterpflügen. Als ortskundiger kann man das grob an Hand der öffentlichen TIM Daten verfolgen aber leider die Grenzsteine nicht finden. Ich suche daher einen GPS Empfänger der mir die jeweilige Position möglichst exakt in einem gebräuchlichen Koordinatensystem anzeigen kann. Das kann gerne etwas dauern wenn dadurch die Genauigkeit höher oder der Kaufpreis niedriger ist ;-) Vermutlich ist so etwas bei Geocachern gebräuchlich. Ich habe aber so gar keine Ahnung wonach ich suchen müßte und wäre für Hinweise dankbar.
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Danke für den Link aber schon das ist mir zu kompliziert ;-)) Ich möchte keinen "Weg finden" oder Karten angezeigt bekommen sondern nur die nackten Koordinaten aber so genau wie möglich (< 1m).
Thomas R. schrieb: > nur die nackten Koordinaten aber so genau wie möglich (< 1m). Dafür reicht ein GPS-Empfänger ganz sicher nicht, es muss ein RTK-Empfänger sein, der sich auf eine Referenzstation bezieht (Eigenbau per Funkanbindung oder offizielle Dienste). Hört sich ein wenig nach dem Anzeigenhauptmeister der Landwirtschaft an. Vlt. kannst Du da etwas im positiven Sinn aufklären?
Ohne GPS Korrekturdaten um eine Genauigkeit von besser als 10 cm zu erreichen wirst Du vermutlich im freien Feld kaum Chancen haben um einen Grenzstein mit vertretbarem Aufwand zu finden (Voraussetzung: die GPS Koordinaten der Grenzsteine sind bekannt). Ich habe sowas schon gemacht (mit einem u-blox ZED-F9P und SAPOS Korrekturdaten) aber selbst dann kann es lange dauern bis man einen Grenzstein gefunden hat z.B. wenn die GPS Koordinaten des Steins nicht per GPS gemessen wurden sondern vom Vermessungsamt aus alten Aufzeichnungen errechnet wurde. Ausserdem liegen die Grenzsteine im freien Feld manchmal bis zu 50 cm tief unter der Erde.
Und sich an den amtlichen Grenzmarkierungen (aka Grenzsteine) zu orientieren ist nich moglich? Die sollten doch immer frei zugänglich (sichtbar) sein.
Beitrag #7789375 wurde vom Autor gelöscht.
Osmand am Handy installieren. Da kannst du die Anzeige konfiguriern, sodass die GPS Koordination angezeigt werden. Oder mit dem Finger auf die aktuelle Position tippen, dann auf Details. Ich glaube das geht auch mit Google Maps. Es gibt aber auch Apps, die die aktuelle Position per SMS verschicken.
Thomas R. schrieb: > leider die Grenzsteine nicht > finden. Dieter S. schrieb: > GPS > Koordinaten der Grenzsteine Dieter S. schrieb: > lange dauern bis man einen Grenzstein gefunden hat Horst V. schrieb: > an den amtlichen Grenzmarkierungen (aka Grenzsteine) Ich weis ja nicht wo Ihr unterwegs seit. Aber bei mit in dert Gegend (S-H) gibt es in der freien Feldmark ausser an speziellen Referenzpunkten überhaupt keine Grenzsteine. Selbst manche bebauten Grundstücke die kurz nach WWII abgeteilt wurden haben keine Grenzsteine. Erst wenn später im zuge von Baumassnamen eine Vermessung nötig wurde, wurden auch Grenzsteine gesetzt. Aber auch dann nicht an allen Grenzpunkten sondern meist nur an den Ecken.
Thomas R. schrieb: > Ich suche daher einen GPS Empfänger der mir die jeweilige Position > möglichst exakt in einem gebräuchlichen Koordinatensystem anzeigen kann. Das macht jedes Handy mit geeigneter kostenloser GPS-App. Wie aber schon gesagt wurde, ist reines GPS halt nur auf ein paar dutzend cm genau. Also brauchst du RTK. Das Signal gibt es je nach Bundesland kostenlos, die Hardware gibt es gegen Geld. google weiß Bescheid. Und nur so als Hinweis: die professionellen Landwirte bzw. deren Lohnunternehmer haben das auf ihren Maschinen. Die wissen ganz genau, wo die pflügen... Oliver
Max M. schrieb: > > Ich weis ja nicht wo Ihr unterwegs seit. Aber bei mit in dert Gegend > (S-H) gibt es in der freien Feldmark ausser an speziellen > Referenzpunkten überhaupt keine Grenzsteine. Hier in der Gegend (Bayern) wurden vor vermutlich ca. 40 Jahren im Rahmen der Flurbereinigung Grenzsteine im freien Feld an den Flurstückgrenzen gesetzt. Damals allerdings noch ohne GPS, daher kann es Abweichung zu den tatsächlichen GPS Koordinaten und den aus den damaligen Ergebnissen errechneten Werten geben. Wenn es seitdem keinen Grund gab die Grenzen neu zu vermessen hat man nur die errechneten GPS Koordinaten der Grenzsteine.
Manche Landwirte sind hier (NRW) so frech daß die ausgepflügten Grenzsteine dann auf den Wirtschaftswegen abgelegt werden oder eben ganz "verschwinden". Nur die Grenzen von zwei Feldern untereinander werden akribisch markiert und eingehalten. Natürlich spreche ich die auf ihr Verhalten an aber ohne sichtbare Hilfen werde ich nur angegrinst.
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Hatte ein ähnliches Problem - wollte die Grenzsteine eines Grundstücks (Wochenendhaus) wieder auffinden. Das Bundesland (Hessen in dem Fall) hat einen etwas seltsamen Kartenviewer, bei dem man die Eckpunkte der Flurstücke hineinzoomen und dann Koordinaten in verschiedenen Formaten anzeigen lassen kann. Nun weiß ich natürlich nicht, wie genau diese elektronische Karte mit den tatsächlichen Vermessungsdaten übereinstimmt. Gemessen an meiner Erfahrung mit öffentlichen deutschen IT-Projekten ist meine Hoffnung nicht besonders hoch. Wenn ich auf dem Handy mit einer entsprechenden App GPS-Koordinaten anzeigen lasse und dann die aus der Karte abgelesenen Grenzkoordinaten aufsuche, bin ich ca. 3 Meter vom tatsächlich unter Gestrüpp gefundenen Grenzstein entfernt. Die angezeigte HDOP des GPS schwankt zwischen 1-2 Metern. Ich glaube, genauer wird das ohne Spezialequipment nicht. Jetzt könnte ich natürlich eine RTK-Station auf diesen Grenzstein stellen und dann versuchen, mit einem Rover die anderen zu finden. Habe ich aber bisher nicht gemacht und stattdessen durch Absuchen eines 3m-Radius noch zwei weitere Grenzsteine gefunden. Diese schauen allerdings alle noch aus dem Boden heraus, was ich bei den zwei fehlenden an der anderen Ecke des Grundstücks nicht vermute. Wenn ich deren Koordinaten aufsuche, stehe ich mitten auf einem Wirtschaftsweg. Da werden die also nicht sein. Ich habe gesehen, dass kürzlich ein paar Grenzsteine von einem anderen Wirtschaftsweg nebenan "bestätigt" wurden. Zumindest haben die mit der Flex neue Kreuze auf die Fläche des Steins gemacht und diese mit orangener Sprühfarbe markiert. Vermutlich, weil in der Nachbarschaft ein Grundstück verkauft und in dem Zusammenhang neu vermessen wurde. Daraus lese ich ab, dass die vorhandenen Grenzsteine auch noch nach Jahrzehnten ziemlich genau an der richtigen Stelle stehen.
Thomas R. schrieb: > Ich suche daher einen GPS Empfänger Was willst du damit machen, suchst du Streit?
Gibt es noch Landwirte ohne GPS im Traktor? Moderne Modelle nutzen das schon fürs Feld abfahren.
Matthias S. schrieb: > Gibt es noch Landwirte ohne GPS im Traktor? Moderne Modelle nutzen das > schon fürs Feld abfahren. Kann mir vorstellen, dass die das nutzen, um automatisch parallele Spuren zu fahren, aber glaube kaum, dass die vom Katasteramt bezogene offizielle Grenzkoordinaten ihrer Äcker programmieren, oder? Sehe die jedenfalls immer am Handy daddeln, während der Traktor von alleine fährt.
Thomas R. schrieb: > Natürlich spreche ich die auf ihr Verhalten an Warum? Hast du irgendeine Aufsichtsfunktion von der man wissen müssten?
Thomas R. schrieb: > aber ohne sichtbare Hilfen werde ich nur angegrinst. Wenn z.B. die Telekom Kabel verlegt, gibt es ein Gerät mit einer langen Stange, an der sich oben ein tellergroßer GPS-Empfänger befindet. Das Gerät soll auf ca. 10 cm genau sein. Ob Du das bezahlen möchtest?
Cyblord -. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Natürlich spreche ich die auf ihr Verhalten an > > Warum? Hast du irgendeine Aufsichtsfunktion von der man wissen müssten? Könnte man sagen: Ratsmitglied
Thomas R. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Thomas R. schrieb: >>> Natürlich spreche ich die auf ihr Verhalten an >> >> Warum? Hast du irgendeine Aufsichtsfunktion von der man wissen müssten? > > Könnte man sagen: Ratsmitglied Im Rat der Jedi? Oder nur Stammgast im Ratskeller? Gehts genauer?
> Könnte man sagen: Ratsmitglied
Ne, kann man nicht sagen.
Landwirte nutzen doch seit Jahrzehnten Land, das ihnen nicht gehört und keinen störts. Die Weiterentwicklung diverser Ortungstechniken hat daran jedenfalls nichts geändert. Auch im hier angesprochenen Fall wird ein GPS-Gerät wohl nur helfen, wenn es auch eine EMV-Kanone gegen Traktoren enthält. Oder einen John Deere per Wifi so umprogrammieren kann, daß er wirklich an der Feldgrenze stoppt (wurde ja durch den Ukraine-Krieg bekannt, wie sehr die mittlerweile verdongelt sind.) Ein Beispiel das ich kenne: da war ein Feld immer bis an den asphaltierten Feldweg neben einer Bundesstraße bestellt. Irgendwann standen Markierungspflöcke "Land" 5 m weg von diesem Weg. Offenbar hatte das Land schon für eine eventuelle Erweiterung der Straße Vorsorge getroffen. Was dem Bauer, aber eben auch dem Land (also mir Steuerzahler) egal war. In die Mitte dieses fünf Meter breiten Streifens zwischen Feld und Weg, der also dem Land gehörte, wurde eine Baumreihe gepflanzt. Im Jahr darauf waren die Pflöcke weg und das Feld ging wieder bis an die Bäume. :) Das Land hätte wohl Drachenzähne setzen müssen, um den Mißbrauch zu verhindern. Aus dem Naturschutz ist allgemein bekannt, daß die im ganzen Land illegal bestellten Ränder der Feldwege ein Hauptfaktor bezüglich der Artenarmut auf unseren Feldern sind.
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O. D. schrieb: > aber glaube kaum, dass die vom Katasteramt bezogene > offizielle Grenzkoordinaten ihrer Äcker programmieren, oder? Sollten sie eigentlich machen. Bei den Vollrobots, die z.B. in den USA schon laufen, gehts gar nicht ohne genaue Grenzen.
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Thomas R. schrieb: > In unserer Gegend gibt es immer wieder "Grenzverletzungen" durch > Landwirte die eigentlich geschützte Abstandsstreifen/Schutzzonen > unterpflügen. Kann durchaus passieren, wenn x verschiedene Pläne vorliegen. Ein mir bekannter Plan ist Ackerland, ein anderer Wald am gleichen Fleck und der nächste?
Lu schrieb: > Wenn z.B. die Telekom Kabel verlegt, gibt es ein Gerät mit einer langen > Stange, an der sich oben ein tellergroßer GPS-Empfänger befindet. Das > Gerät soll auf ca. 10 cm genau sein. Ob Du das bezahlen möchtest? Die Lange Stange kost 120EUr, die Antenne im Einstieg 200eur der passende EMpfänger auch noch mal 190. Die SAPOS daten bekommt man mittlerweile fast überall als OpenData. Dabei wird EPS zum 31.12. dieses Jahres eingestellt und es ist nur noch HEPS verfügbar. In Bayern kost das dann z.B. pauschal 20eur je Kalenderjahr(1). Thomas R. schrieb: > aber leider die Grenzsteine nicht > finden. Die örtliche Vermessungsverwaltung gräbt einem die Steine gegen einen geringen Obolus gerne aus. Zumindest die eigenen. Die Koordinaten aus ALKIS bekommt man im übrigen für nen schmalen Taler, möglicherweise mittlerweile auch via OpenData. Ich hab meine zum Grundstück dazu bekommen drum keine Ahnung. Thomas R. schrieb: > Natürlich spreche ich die auf ihr Verhalten an aber ohne sichtbare > Hilfen werde ich nur angegrinst. Vielleicht weil dich die Thematik ursprünglich gar nichts angeht?! Thomas R. schrieb: > Könnte man sagen: Ratsmitglied Wenn man schon "könnte man sagen" sagt, dann hat man nix zu sagen :) (1) Gebühren- und Preisliste der Bayerischen Vermessungsverwaltung – Stand 01.12.2024 Punkt 9.9
In manchen Bundesländern gibt es Spezialisten für Grundstücksgrenzen - Feldgeschworene -, die ihr eigenes, jahrhundertealtes System haben um willkürliche Grenzverschiebungen aufzudecken: * https://www.ldbv.bayern.de/vermessung/feldgeschworene.html * https://de.wikipedia.org/wiki/Feldgeschworene Mit dem Smartphone Koordinaten bestimmen können auch manche Apps. Funkamateure benutzen bspw QTH-Locator. Genauigkeit ist aber wohl zu grob für dich, da nur auf ganzzahlige Winkelsekunde genau. Spontan mal die App "GPS Test" angeworfen, die gibt sogar Tausendstel der Winkelsekunde an, also sowas wie: " 11° 42′ 42.042″ E " * https://play.google.com/store/apps/details?id=com.chartcross.gpstest&hl=de Ob das für Dich ausreicht, musste selbst entscheiden, die App sagt mir grad das wäre gerade auf ± 2m genau (AGPS grad aktualisiert). Vielleicht kannste auf dem Vermessungsamt auch Gerätschaften ausleihen. Grenzsteine sollten auch auf den Blättern vom Grundbuchamt verzeichnet sein, als kleine Kreise.
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Cyblord -. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Natürlich spreche ich die auf ihr Verhalten an > > Warum? Hast du irgendeine Aufsichtsfunktion von der man wissen müssten? Wer hat die nicht? Oder gehst du einfach weiter, wenn der Typ vor dir jemanden die Tasche klaut?
Ich habe jetzt ein bisschen mit RTK und SAPOS experimentiert. Bei wenig Abschattung der Antenne und mit untergelegter Groundplane stabilisiert sich die vom Empfänger ausgegebene Genauigkeit bei etwa +/- 1 bis maximal +/- 3 cm. Das ist schon ziemlich gut für den geringen Preis (ZED-F9P plus einfache Multiband-Patchantenne). Bei GPS-Koordinaten mit Dezimalgrad braucht man 7 Nachkommastellen, um Zentimeter aufzulösen (der xkcd dazu dürfte bekannt sein). So genau kann ich die Koordinaten der Grenzpunkte aber nicht aus den Geoinformationsystemen der Länder ablesen. Die offizielle Vermessung findet sowieso in UTM-Koordinaten statt und wurde in meinem Fall aus alten Karten (noch in einer anderen Projektion) und "digitalisierten" Vermessungsdaten nach einem unbekannten Verfahren ermittelt. Ich habe Zweifel, dass man das problemlos millimetergenau in WGS84-Koordinaten transformieren kann. Ein Vermessungsingenieur sagte mir auch, dass sie bei einer offiziellen Grenzfeststellung im Zweifelsfall die Grenze nach den örtlichen Gegebenheiten neu festlegen, zum Beispiel entlang des tatsächlichen Verlaufs eines Feldweges anstatt der Vermessungsdaten aus anno dazumal.
O. D. schrieb: > > So genau kann ich die Koordinaten der Grenzpunkte aber nicht aus den > Geoinformationsystemen der Länder ablesen. Die offizielle Vermessung > findet sowieso in UTM-Koordinaten statt und wurde in meinem Fall aus > alten Karten (noch in einer anderen Projektion) und "digitalisierten" > Vermessungsdaten nach einem unbekannten Verfahren ermittelt. Ich habe > Zweifel, dass man das problemlos millimetergenau in WGS84-Koordinaten > transformieren kann. Ein Beispiel aus eigener Erfahrung: digitalisierte Vermessungsdaten des Vermessungsamts, die vor vielen Jahren noch nicht per GNSS erfasst wurden, stimmen bei diesem Einzelfall etwa auf 10 cm mit den aktuell per GNSS und SAPOS HEPS Korrekturdaten ermittelten Koordinaten überein (an verschiedenen Punkten des selben Flurstücks). Software zum Umrechnen zwischen den Koordinatensystemen gibt es einige. Nachtrag: Die Abweichung an den verschiedenen Messpunkten war in etwa konstant, d.h. es gab einen festen Offset.
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> Nachtrag: Die Abweichung an den verschiedenen Messpunkten war in etwa > konstant, d.h. es gab einen festen Offset. Gut zu wissen, denn in unmittelbarer Nähe habe ich einen gut markierten Referenzpunkt gefunden. > Software zum Umrechnen zwischen den Koordinatensystemen gibt es einige. Ja, das Umrechnen ist kein Problem. Die SAPOS-Daten enthalten sogar Messages, die die Parameter für die Transformation liefern. Die berücksichtigen auch die tektonische Verschiebung der eurasischen Platte :)
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funktioniert mit OsmAnd 4.9.10. Genauigkeit hängt sicherlich vom handy-gps ab. mein versuch: Hamburgermenü/Anzeige konfigurieren/Steuerelemente (wähle eines aus; unteres Bedienfeld fand ich gut)/verfügbare Widgets/Koordinaten-Widget
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