Microsoft hat Windows 11 jetzt doch für ältere Hardware freigegeben: https://support.microsoft.com/de-de/windows/installieren-von-windows-11-auf-ger%C3%A4ten-die-die-mindestsystemanforderungen-nicht-erf%C3%BCllen-0b2dc4a2-5933-4ad4-9c09-ef0a331518f1
Wozu Win11? ich finde Win10 nach wie vor besch.... gestern erst wieder hätte ich meinen PC am liebsten an die Wand geknallt, obwohl der ja nix dafür kann, wenn mir Win10 vorschreiben will, welche Programme ich starte und welche nicht. Windows Defender SmartScreen erlaubt nicht mal die mir bewusste Gefahr in kauf zu nehmen, man muss den Sche.. abschalten und danach muss man erst mal suchen. ne, ich bin wohl schon zu alt für den Mist und werde mir Win11 erst gar nicht antun.... Gruß :-)
Oliver R. schrieb: > Microsoft hat Windows 11 jetzt doch für ältere Hardware freigegeben: Komisch. In dem verlinkten Artikel steht genau das Gegenteil von deiner Aussage. Wenn man es doch installiert, gibt es früher oder später keine Updates mehr...
Oliver R. schrieb: > für ältere Hardware freigegeben Der Wortlaut "wird nicht empfohlen ... erhält Ihr Gerät keinen Support von Microsoft ... können fehlfunktionieren ... wird nicht garantiert, dass diese Geräte Updates erhalten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Sicherheitsupdates" klingt für mich anders. Im weiteren Verlauf sehe ich keinerlei Hinweise dazu, wie man irgendwelche Sperren oder Inkompatibilitäten übergehen kann. Stattdessen aber Erklärungen, wie man zu Windows 10 zurück kommt.
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Schön auch: "Wenn Windows 11 auf einem Gerät installiert ist, das die Mindestsystemanforderungen nicht erfüllt, wird dem Windows 11 Desktop ein Wasserzeichen hinzugefügt." Ähm nee danke. Man kommt ja an W11 kaum noch vorbei, und wenn die Prozessorlimits ein bissel gelockert werden könnten, und evtl. noch die TPM-Sache, dann hätten wir schon den einen oder anderen Schrottkahn nach China gespart.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Der Wortlaut > "wird nicht empfohlen ... erhält Ihr Gerät keinen Support von Microsoft > ... können fehlfunktionieren ... wird nicht garantiert, dass diese > Geräte Updates erhalten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf > Sicherheitsupdates" kein Support...Fehlfunktionen...keine Updates - Das ist doch bei Microsoft ganz normaler Zustand. Obwohl, ich vergaß die regelmäßigen Anrufe des Microsoft-Supports mit dem Angebot, Fehler auf meinem Rechner zu fixen... Thomas
Thomas P. schrieb: > kein Support...Fehlfunktionen...keine Updates - Das ist doch bei > Microsoft ganz normaler Zustand 😃 Stimmt, ist tendenziell auch wieder wahr.
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Keine Updates ist doch was man will, never change a running system.
Versuche seit Tagen Win 11 zu installieren. Ständig Neustart wegen irgendwas. Festplatten, Grafikkarte nicht erkannt und Wlan-Karte sowieso nicht. Frust hoch drei. Zwischen durch zum Testen mal Linux Mint 20.3 probiert, in 20 Minuten alles drauf, incl Firefox, Thunderbird, Office, Wlan und Grafikkarte. Wann wird denn endlich mal Windows verboten. Und die Software Hersteller stellen mal auf Linux um. HolgerR
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Wow! Da müssen ja viele nen modifiziertes Installer Image (wenn ich mich Recht erinnere war das zuletzt die Möglichkeit den ganzen Kram zu umgehen) genommen haben das Microsoft da reagiert. Anders kann ich mir das nicht erklären als das sich W11 Zuhause meldet und sagt:"ey, ich Lauf auf einem inkompatibel gelisteten system". Und das bei so vielen das sie freiwillig sagen:"scheiß darauf, die wollen es ja so". Wenigstens (!) ist gleich ne Fette Warnung bei das möglicherweise auch ganz zufällig und plötzlich irgendwas negatives passieren kann. Und ja, das wegfallen von Updates seh ich als negativ an.
Holger R. schrieb: > Und die Software Hersteller stellen mal auf Linux um. Wieviel SW gibt es denn wirklich, wo es keine Alternativen in Linux gibt? Die brauchen vielleicht 5% aller Anwender.
Kilo S. schrieb: > Da müssen ja viele nen modifiziertes Installer Image (wenn ich mich > Recht erinnere war das zuletzt die Möglichkeit den ganzen Kram zu > umgehen) genommen haben das Microsoft da reagiert Ich denke, es gab einfach zuviel Gegenwind weil Milionen von Rechnern plötzlich ohne echten Grund Elektroschrott würden. Sowas wie DAB+ und DVB-T2 bekommt halt nicht jeder durchgedrückt. Andreas B. schrieb: > Wieviel SW gibt es denn wirklich, wo es keine Alternativen in Linux > gibt? Gibt es inzwischen eine Lösung für Autocad?
Jens M. schrieb: > Schön auch: "Wenn Windows 11 auf einem Gerät installiert ist, das die > Mindestsystemanforderungen nicht erfüllt, wird dem Windows 11 Desktop > ein Wasserzeichen hinzugefügt." Ja nee, das wollen wir nicht. Es gibt weiterhin die Möglichkeit für alle iCore-Prozessoren, Windows 11 ohne Einschränkungen zu installieren. Danke www.golem.de Was ist jetzt ein "Gerät, das die Mindestanforderungen nicht erfüllt"??? Gehört dazu Intel 2 Core Duo?
Oliver R. schrieb: > Gibt es inzwischen eine Lösung für Autocad? Eine? 20! Allerdings musst du schauen welches davon den gewünschten Funktionsumfang ect. hat. https://www.google.com/search?q=autocad+linux+alternative
Kilo S. schrieb: > Eine? > 20! Allerdings musst du schauen welches davon den gewünschten > Funktionsumfang ect. hat. Nein, ich meine eine Lösung für Autocad, nicht für CAD-Zeichnen. Ständig Zeichnungen als 'kaputt' zurückbekommen, weil Autocad über nicht originale Dateien meckert ist keine Lösung.
Oliver R. schrieb: > Kilo S. schrieb: >> Eine? >> 20! Allerdings musst du schauen welches davon den gewünschten >> Funktionsumfang ect. hat. > > Nein, ich meine eine Lösung für Autocad, nicht für CAD-Zeichnen. Ständig > Zeichnungen als 'kaputt' zurückbekommen, weil Autocad über nicht > originale Dateien meckert ist keine Lösung. Funktioniert denn kein wine für AutoCAD ? EDIT: Kommt wohl auf die Version an: https://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=application&iId=86
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Holger R. schrieb: > Linux Mint 20.3 incl Firefox, > Thunderbird, Alleine Thunderbird und Firefox wären ein Grund, sich von Linux zu trennen. Boh war das eine Scheiss-Software auf den Rechnern meiner Schwiegereltern, nur Anrufe wegen obskursten Problemen damit. Und lass mich raten, mit Office meinst du OpenOffice. Kein Wunder dass Münchens Linux-Initiative gescheitert ist. Aber der nerd ist leidensfähig, sehr leidensfähig.
Michael B. schrieb: > Kein Wunder dass > Münchens Linux-Initiative gescheitert ist. War die offizielle Kritik nicht eher die, dass da eine Bluetooth-Übertragung mit dem Handy nicht ging? Hätte man auch schon früher fixen können, aber da gab es ja auch politischen Druck, der nicht von den Informatik-Abteilungen in Deutschland kamen, sondern von...naja, ihr wisst schon..
Thomas P. schrieb: > Obwohl, ich vergaß die regelmäßigen Anrufe des Microsoft-Supports mit > dem Angebot, Fehler auf meinem Rechner zu fixen... Die hatte ich auch, aber das sind kriminelle und nicht der Support von Microsoft. Nicht schon wieder etwas zusammenbasteln und verbreiten was nicht zusammen gehört!
Holger R. schrieb: > Zwischen durch zum Testen mal Linux Mint 20.3 probiert, in 20 Minuten > alles drauf, incl Firefox, Thunderbird, Office, Wlan und Grafikkarte. > Wann wird denn endlich mal Windows verboten. Wer sich schon mal mit LINUX geärgert hat fasst das nie wieder an. So kommt es, dass ein geschenktes Betriebssystem eine Verbreitung von etwas 3% hat. Die Stellen wo man Linux kraulen müsste damit es geht kennen nur ganz wenige, die meistens nichts anderes tun als Linux und essen. Die Ansprüche von Linux sind unzumutbar für einen der nebenbei auch noch leben und arbeiten will.
Beitrag #7792373 wurde vom Autor gelöscht.
Andreas B. schrieb: > Wieviel SW gibt es denn wirklich, wo es keine Alternativen in Linux > gibt? Die brauchen vielleicht 5% aller Anwender. In dem Falle, dass kein Betriebssystem oder Office aus dem Haus verwendet wird, hast Du eine Heerschar von freiwilligen Kriegern, die aus Gier nach den kostenlosen Home-User-Lizenzen der IT-Abteilung so richtig einheizt, was für ein Mist alles andere wäre.
Den Leuten, die Probleme mit der Installation oder Hardware hatten, würde ich empfehlen, es mit einem anderen Computer bei Gelegenheit nochmal zu versuchen. Kein Betriebssystem unterstützt alle Hardwarekomponenten. Bei Linux ist es ratsam, nicht die allerneuesten Chipsätze zu kaufen weil es manchmal ein paar Monate dauert, bis Hobbyprogrammierer die fehlenden Treiber entwickelt haben. Den Leuten, die Probleme mit bestimmten Programmen (Firefox, Thunderbird, LibreOffice) hatten, empfehle ich, ernsthaft nach Lösungen zu suchen anstatt über Linux zu meckern. Denn diese Programme sind sehr weit verbreitet. Unter Windows sogar mehr als unter Linux. Diejenigen, die fehlenden Support für Linux beklagen, werfe ich vor, falsch gesucht zu haben. Vielleicht kommen sie mit KI Chatbots besser zurecht, die inzwischen für jedermann erreichbar sind. Das sich nur sehr wenige Leute mit Linux auskennen, ist definitiv falsch. Unter den Softwareentwicklern und System-Admins arbeitet jeder dritte mit Linux (nicht unbedingt als Desktop, aber als Ziel-Plattform). Wer kommerziellen Support haben will, kann sich außerdem SuSE oder RedHat installieren. Die haben wie Microsoft einen richtigen Kundenservice, nur besser. Last but not least: Linux und Mac OS sind sich sehr ähnlich. Wer das eine kennt, kommt mit dem anderen schnell klar. Außerdem gibt es da noch diverse BSD Versionen auf dem Markt, wobei Mac OS ebenfalls eine BSD Variante ist. Das Betriebssystem der Playstation ist auch eine Variante von BSD. BSD ist wie Linux, nur mit einem anderen Kernel. Windows entwickelt sich zunehmend zum Außenseiter.
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Herbert Z. schrieb: > Wer sich schon mal mit LINUX geärgert hat fasst das nie wieder an. Jep!!! Linux ist kein Betriebssystem sondern eine Bastelkiste!
Max M. schrieb: > Linux ist kein Betriebssystem sondern eine Bastelkiste! Ich stimme zu. Allerdings muss man dann auch so ehrlich sagen, daß Windows ein träger fehlerhafter Virus ist.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ich stimme zu. Denke mal, da bist Du in die Argumentationsfalle der Anti-Linux-Aktivisten getappt. Es gibt professionelle Linux Betriebssysteme von hauptsächlich zwei Anbietern mit Support und viele Linux Varianten der OSS-Communities, die Bastlersysteme sind.
Herbert Z. schrieb: > Wer sich schon mal mit LINUX geärgert hat fasst das nie wieder an. Max M. schrieb: > Linux ist kein Betriebssystem sondern eine Bastelkiste! Solchen geradezu verzweifelt anmutenden Provokationsversuchen wohnt schon fast eine eigene Ästhetik inne. Erinnert mich ein wenig an das, was „Microsoft Most Valuable Professionals“ in den Vorstellungs-/Verkaufsveranstaltungen immer so von sich geben – da gibt es immer was zum Schmunzeln: Herzlich gelacht hab ich beispielsweise bei der Vorstellung von Windows Server 2025 – da verkaufen sie Features als den heißesten Kram, der beim Rest der Welt schon vor zwanzig Jahren als selbstverständlich galt. Und „verkaufen“ ist hier wörtlich gemeint: man soll für manche Sachen tatsächlich Geld bezahlen, um diese Features der zuvor bereits erworbenen Software nutzen zu dürfen. Nein … wer sich mit entsprechenden Vorkenntnissen Windows mal etwas genauer anschaut, bekommt das kalte Grausen, wenn er dann dran denkt, dass sich nahezu alle davon abhängig gemacht haben. Und ja, ich hantiere derzeit viel mit Windows 11, incl. entsprechender Schulungen und so, sodass ich mich dazu äußern kann. Für Geld machen Menschen halt viele Sachen – da bin ich leider keine Ausnahme … Ich hoffe, den Tag von Trollen wie „Herbert“ und „Max“ und Anderen ein wenig schöner gemacht zu haben, indem ich auf ihre verzweifelten Versuche eingegangen bin :)
Dieter D. schrieb: > Denke mal, da bist Du in die Argumentationsfalle der > Anti-Linux-Aktivisten getappt. Denke ich nicht. Linux war schon immer sehr offen für Basteleien. Ich sage oft, dass es ein "OS von Entwicklern für Entwickler" ist. Wenn Windows nur halb so offen wäre, hätten wir jetzt keine Smartphones und TV mit Android, sowie WLAN Router mit Linux. Die würden alle unter Windows laufen. Tun sie aber nicht.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Unter den Softwareentwicklern und System-Admins arbeitet jeder dritte > mit Linux (nicht unbedingt als Desktop, aber als Ziel-Plattform). Ich komme aus der "Smartphone" Branche, Reparatur und Custom OS ect.. Ich nutze auch da ausschließlich Linux. Einzige Windows PC ist der meiner Frau. Die spielt da Sims drauf. Ich habe immer die Möglichkeit, sofort, legal und aus offizieller Quelle (MS Website) Windows zu installieren. Zwei 64GB Ventoy Sticks die von W7-11 über unterschiedliche Linux Derivate und diverse andere bootbare Helferlein alles beinhalten was sich jemand zur Installation aussuchen könnte, inklusive allem was ich Brauch um Hardware zu prüfen, datenrettung o.a zu machen. Wenn ich unbedingt mal wieder zwei Tage Hardcore alles aus Steam zocken will, zuletzt vor drei Jahren passiert, hau ich auch mal für kurze Zeit Windows auf nen PC. Aber ich bin mit Linux trotzdem irgendwie "produktiver". Jedenfalls muss ich dann mal schauen das ich das Image auf meinen Ventoy Sticks bald "Update". Ich sehe den Schritt von MS jedenfalls als "gute Sache". Oliver R. schrieb: > Ständig Zeichnungen als 'kaputt' zurückbekommen, weil Autocad über nicht > originale Dateien meckert ist keine Lösung. OK, bei CAD und sowas bin ich tatsächlich erst mal raus. Das Thema steht irgendwo für nächstes Jahr auf dem Zettel. Dann will ich anfangen mich für eigene Projekte ernsthaft mit 3D Modellen auseinander zu setzen. Ich hab da ein neues "Werkzeug" geschenkt bekommen, ausrangierten I3 Mega 3D Drucker. Wenn ich da so weit bin, gibt's bestimmt auch ne Lösung für dieses Problem.
Jack V. schrieb: > Ich hoffe, den Tag von Trollen wie „Herbert“ und „Max“ und Anderen ein > wenig schöner gemacht zu haben, indem ich auf ihre verzweifelten > Versuche eingegangen bin :) Es ist schon billig wenn du alle Kritiker und jeden der seine Meinung äußert die anders ist als deine zu "Trollen" stempelst. Du meinst einfach 97% aller Rechnernutzer im Desktopbereich liegen falsch, irren sich. Es wird auch immer darauf verwiesen, dass Linux allüberall neben dem Desktop zu Gange ist und funktioniert. Das zweifelt auch keiner an, das richten Leute ein die Linux kennen und der normale User muss da aber auch nicht tun. Ein sehr großer Unterschied aber zum Einrichten eines Linux für Zuhause, als Ersatz quasi zu Windows.
Herbert Z. schrieb: > Ein sehr großer Unterschied aber zum Einrichten eines Linux für Zuhause, > als Ersatz quasi zu Windows. Das ist schon die falsche Erwartumgshaltung. Linux kann und will Windows nicht ersetzen. Aber wenn du eine Basis brauchst, auf der ein Web-Browser (oder ein anderes Programm) läuft, dann kann Linux dazu prima geeignet sein - vorausgesetzt die Hardware und die gewünschten Programme sind zu Linux kompatibel. Wer Programme braucht, die nur unter Windows laufen, für den gibt es hier nichts zu diskutieren. Ich beklage mich schließlich auch nicht darüber, dass die Motoren von Harley nicht in eine Suzuki passen.
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Herbert Z. schrieb: > Es ist schon billig wenn du alle Kritiker und jeden der seine Meinung > äußert > die anders ist als deine zu "Trollen" stempelst. Ach, nein – ich stemple dich nicht wegen der Kritik ansich zum Troll, sondern wegen deiner polemisch-provozierenden Art, als Kritik verkleidete Meinungsäußerung hinzurotzen. An Kritik selbst ist überhaupt nichts auszusetzen – wenn sie zudem noch eine sachliche Komponente beinhaltet, ist sie überaus begrüßenswert. Herbert Z. schrieb: > Ein sehr großer Unterschied aber zum Einrichten eines Linux für Zuhause, > als Ersatz quasi zu Windows. Weiß ich nicht. Ich hab vor vier Wochen einem absoluten DAU (bekam kein Windows unfallfrei installiert) einen Stick mit einem Mint-Installationsimage in die Hand gedrückt. Kurze Zeit später hatte er das auf seinem Laptop installiert und nutzt das seither. Scheint also nicht so dramatisch zu sein. Und ja, man kann auch sehr viel Zeit investieren – wenn ich meine persönliche Desktopumgebung von Null aus neu bauen sollte, würden einige Stunden vergehen. Allerdings: Bis ich einen Windowsrechner von Hand soweit hingebastelt habe, dass ich nicht zuviele Bauchschmerzen habe, wenn ich ihn an den Kunden übergebe, vergeht noch mehr Zeit (und es erzeugt insbesondere mehr Frust).
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ich beklage mich schließlich auch nicht darüber, dass die Motoren von > Harley nicht in eine Suzuki passen. Das einzige, was dagegen spricht, ist ggf. der Preis für die TÜV-AEinzelabnahme.
Herbert Z. schrieb: > Jack V. schrieb: >> Ich hoffe, den Tag von Trollen wie „Herbert“ und „Max“ und Anderen ein >> wenig schöner gemacht zu haben, indem ich auf ihre verzweifelten >> Versuche eingegangen bin :) > > Es ist schon billig wenn du alle Kritiker und jeden der seine Meinung > äußert > die anders ist als deine zu "Trollen" stempelst. > Du meinst einfach 97% aller Rechnernutzer im Desktopbereich liegen > falsch, irren sich. Wie war das mit den Fliegen? Wenn man nicht gerade Zockt oder Spezielle Software braucht, dann braucht man kein Windows. Und das Linux zu schwer ist zu installieren, da nimm mal keine Distri von vor 20 Jahren. Auch kein Gentoo :P Und warum wird immer wieder gesagt wir fricklig Linux ist? Warum nehmt ihr es dann? Und wenn ihr es nicht nutzt, dann ist auch nichts fricklig dran. Manchmal denkt man Windowsuser müssen sich ihr Windows schön reden indem sie Linux runtermachen.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ich beklage mich schließlich auch nicht darüber, dass die Motoren von > Harley nicht in eine Suzuki passen. Harley vs Motorrad. :P
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Den Leuten, die Probleme mit der Installation Die allermeisten Leute kaufen einen Computer. Fertig. Da wird nicht installiert sondern - auspacken einschalten geht - benutzt. Weil Windows oder MacOS oder Android schon drauf ist. Trottel, die ihre Lebenszeit (man verplempert nicht so viel mit dem Abwarten des Fortschritt-Balkens, sondern mit dem Ergründen was die obskure Frage bedeutet die man beantworten soll ohne die Konsequenzen zu kennen) mit Installationen verbringen nennt man nerds. Die betrachten Betriebssysteme auch meist als Selbstzweck denn als Hilfsmittel. Weil sie keine echte Anwendung haben.
Michael B. schrieb: > Weil Windows oder MacOS oder Android schon drauf ist. ... oder eben Linux. :) > Da wird nicht installiert sondern - auspacken einschalten geht - > benutzt. In professionellem Umfeld werden PCs zwar auch ausgepackt und eingeschaltet, aber häufig wird dann erst das vorgesehene Betriebssystem installiert. Egal was vorher drauf war.
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Michael B. schrieb: > Trottel, die ihre Lebenszeit (man verplempert nicht so viel mit dem > Abwarten des Fortschritt-Balkens, sondern mit dem Ergründen was die > obskure Frage bedeutet die man beantworten soll ohne die Konsequenzen zu > kennen) mit Installationen verbringen […] Du kaufst nicht oft Rechner, oder? Wenn du heute einen Rechner mit vorinstalliertem Win11 geliefert bekommst, guckst du erstmal teils über eine halbe Stunde auf einen Fortschrittsbalken – bei langsamer Internetanbindung noch sehr viel länger. Ob du willst, oder nicht. Aber du kannst in der Zeit ein ziemlich bescheuertes Spiel im Installer spielen – ist das nicht toll? Ich hab grad gestern einen Rechner nach Datenträgertausch neu mit Win11 vom Installationsmedium beglückt – das hat in etwa genauso lange gedauert, wie die Inbetriebnahme eines vorinstallierten Windows (das Debloaten und das Entfernen/Einschränken der mitgelieferten Spyware beim Letzteren allerdings noch nicht eingerechnet). Für dich ist also Trottel, wer den schnelleren Weg wählt, der zudem noch zu einem besser benutzbaren System führt?
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Beitrag #7792623 wurde vom Autor gelöscht.
Michael B. schrieb: > Trottel, die ihre Lebenszeit ... Danke. Du bist der lebende Beweis, dass das Betriebssystem viel zu guenstig verkauft wird. Gratuliere zu der Einsicht, dass Dir das das zehnfache des Rechnerrohpreises wert ist und gerne jaehrlich noch das vierfache pro Jahr ausgeben moechtest. ;o)
Michael B. schrieb: > Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: >> Den Leuten, die Probleme mit der Installation > > Die allermeisten Leute kaufen einen Computer. > > Fertig. > > Da wird nicht installiert sondern - auspacken einschalten geht - > benutzt. Ahja. Alles ist drauf was man so möchte? Und bezüglich der Trottel. Wenn ich mir mein System so einrichte wie ich es will bin ich ein Trottel? Was sind aber Leute die in Foren Kommentare abgeben, die Inhaltlich eigentlich keinen Mehrwert liefern und so ihre Lebenszeit verplempern?
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Windows ist nach Windows 7 sooo ein Mist OS wie es sonst noch nie gab! Echt Sch.... Es ist so, daß die großen Icons im “Öffnen mit”-Fenster in Windows 10 völlig unpraktisch sind. Es keine direkte Möglichkeit, das Layout dieses Fensters zu ändern, um es wie in Windows XP anzuzeigen. MS will das so. Und das ist Schei...!
Oliver R. schrieb: > Kilo S. schrieb: >> Eine? >> 20! Allerdings musst du schauen welches davon den gewünschten >> Funktionsumfang ect. hat. > > Nein, ich meine eine Lösung für Autocad, nicht für CAD-Zeichnen. Ständig > Zeichnungen als 'kaputt' zurückbekommen, weil Autocad über nicht > originale Dateien meckert ist keine Lösung. Du suchst AutoCAD unter Windows. Ich sprach von Alternativen, nicht von gleichem Progranmmen unter Windows. Eine waere FreeCAD. Und wenn Du AutoCAD Dateien mit anderen austauschen musst, die AutoCAD verwenden, bleibst Du eben bei Win und zaehlst damit zu den angenommenen 5% der Anwender.
Esmu P. schrieb: > Es ist so, daß die großen Icons im “Öffnen mit”-Fenster in Windows 10 > völlig unpraktisch sind. Es keine direkte Möglichkeit, das Layout dieses > Fensters zu ändern, um es wie in Windows XP anzuzeigen. MS will das so. Ich verstehe dein Problem nicht. Wie groß die Symbole sind hängt von deiner Auflösung ab. Außerdem gibt es die Möglichkeit Desktopsymbole in der Größe exakt zu ändern. Bei mir sind die recht klein bei 1920x1080...
Herbert Z. schrieb: > Ich verstehe dein Problem nicht. Vermutlich, weil das Verb fehlt. Programme gibt es schon, oder er sucht unbedingt eine App: https://www.wintools.info/index.php/simple-system-font-changer
Michael B. schrieb: > Alleine Thunderbird und Firefox wären ein Grund, sich von Linux zu > trennen. Stell dir vor: Es gibt fuer beides viele Alternativen. Als Mail SW verwende ich z.B Evolution. > Und lass mich raten, mit Office meinst du OpenOffice. Kein Wunder dass > Münchens Linux-Initiative gescheitert ist. Abgesehen dass es teilweise anders zu bedienen ist (was bei der naechsten Office Version allerdings genauso ist) sehe ich da keine grossen Unterschiede. Das Problem ist bei eine solchen Umstellung immer die Flexiblitaet der Anwender, die bei jeder Aenderung aufschreien. Das ist bei Beamten besonders ausgepraegt (ich hatte mal im OED gearbeitet) Michael B. schrieb: > Trottel, die ihre Lebenszeit (man verplempert nicht so viel mit dem > Abwarten des Fortschritt-Balkens, sondern mit dem Ergründen was die > obskure Frage bedeutet die man beantworten soll ohne die Konsequenzen zu > kennen) mit Installationen verbringen nennt man nerds. Meinst du damit Win user? Sorry, aber ein System mit aller SW, die ich so brauche habe ich in Linux in max. der halben Zeit installiert als ich mit vergleichbarer SW Austattung fuer ein vorinstalliertes Win benoetige. Das schon erwaehnte entfernen der Bloatware sowie die Suche nach passenden Treibern nicht mitgerechnet (Ich rede jetzt nicht von der schon existierenden HW). Unter einem neueren Linux kenne ich es in den letzten Jahren eigentlich nur so: Einstecken und laeuft.
Mi N. schrieb: > Vermutlich, weil das Verb fehlt. Programme gibt es schon, oder er sucht > unbedingt eine App: Mit Disc 2.1 kann man auch den Symbolabstand und Größe einstellen...
Herbert Z. schrieb: > Mi N. schrieb: >> Vermutlich, weil das Verb fehlt. Programme gibt es schon, oder er sucht >> unbedingt eine App: > > Mit Disc 2.1 kann man auch den Symbolabstand und Größe einstellen... Wie war das mit der Frickelsoftware? Unter Mint/Ubuntu ect. geht das mit Bordmitteln.
Andreas B. schrieb: > Unter einem neueren Linux kenne ich es in den letzten Jahren eigentlich > nur so: Einstecken und laeuft. Wenn man nicht viel verlangt ist das kein Problem. Wenn ich aber das verlange was unter Windows geht und da meine ich auch Hardware, dann gehen die Probleme an. Ich müsste Drucker und Scanner wegwerfen, und auf Programme verzichten bei denen ich eingearbeitet bin. Und: Wine löst nicht alles... Kommandozeile in Windows benutze ich nicht so oft, eher nur dann wenn es Probleme gibt. Kommandozeile ist ein muss bei Linux... So ein Button ist schon was tolles, denn ich habe ja Augen und vergessen kann man da auch nichts. Selbst nach Monaten dämmert es einem sofort. Mit Syntax habe ich ein Speicherproblem ein biologisches...
Herbert Z. schrieb: > Ich müsste Drucker und Scanner wegwerfen Der Drucker von 1999 geht in Linux problemlos. In Windows muss ich ab Version 10 kreativ werden und ein falsches Modell auswählen. Der Scanner ist etwas jünger, geht aber natürlich auch.
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Andreas B. schrieb: > Wie war das mit der Frickelsoftware? Unter Mint/Ubuntu ect. geht das mit > Bordmitteln. Ging unter Xp,W7 auch, aber bei W10 habe ich noch nicht geschaut, da alles gepasst hat. Frage: Bei Windows finde ich alle Dateien vom System, auch alle Dateien von allen installierten Programmen. Ich kann Dateien von Chrome oder Firefox zb. kopieren und auf eine andere Installation übertragen. Unter Linus Mint habe ich das noch nicht finden können.
Herbert Z. schrieb: > Kommandozeile in Windows benutze ich nicht so oft Glücklicherweise gibt es seit Jahren auch Windows ohne GUI, nur mit Powershell.
Herbert Z. schrieb: > Unter Linus Mint habe ich das noch nicht finden können. Ist unter Linux leichter zu finden als unter Windows. Bei Letzterem verteilen sich die Möglichkeiten an sehr unterschiedlichen Stellen.
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(prx) A. K. schrieb: > Ist unter Linux leichter zu finden als unter Windows. Bei Letzterem > verteilen sich die Möglichkeiten an sehr unterschiedlichen Stellen. Das glaube ich jetzt nicht! Dann mal los mit deinem Wissen. Wo finde ich alle installierte Software so, wie sie unter Windows als Administrator zugänglich sind schön in Ordnern abgelegt?
Herbert Z. schrieb: > Ich kann Dateien von Chrome oder > Firefox zb. > kopieren und auf eine andere Installation übertragen. Unter Linus Mint > habe ich das noch nicht finden können. Die liegen dort, wo sie hingehören, im Home Directory. Bei Firefox müsste das ~/.mozilla/firefox sein, about:profiles verrät Dir mehr.
Herbert Z. schrieb: > Das glaube ich jetzt nicht! Alle Programm- und Konfigurationdaten, die sich auf den Benutzer xxx beziehen, sind in Linux unter /home/xxx zu finden, irgendwas mit einen "." vorne im Namen, hier /home/xxx/.mozilla und /home/xxx/.cache/mozilla. Ausflüge in Registries sind unnötig. Aber konkret bei Firefox ist es noch einfacher und zudem plattformübergreifend. Man fragt ihn über die URL about:profiles.
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(prx) A. K. schrieb: > Aber konkret bei Firefox ist es noch einfacher und zudem > plattformübergreifend. Man fragt fragt ihn über die URL about:profiles. Wenn ich Linux wieder mal laufen habe schaue ich mir das mal an. Bin trotzdem der Meinung, dass die Speicherorte von einem nicht so wissenden Windows User leichter und schneller zu finden sind. Der Explorer listet ja alles auf inklusive "C". Da wird man auch ohne große Vorkenntnisse fündig, wenn man da mal drüber schaut...Die komplette Installation ... alles da und eindeutig identifizierbar.
Und wenn du das nächste mal nach irgendwas suchst, das auf Chrome basiert, stehen die Chancen gut, dass du unter der URL chrome:version fündig wirst und beispielsweise in /home/xxx/.config landest. Oder gleich dort suchst, das ist nämlich für sehr viele Anwendungen der richtige Ort.
Herbert Z. schrieb: > Der Explorer listet ja alles auf inklusive "C". Besonders wenn man mit Microsofts eigentümlichem Umgang mit Sprachen und Pfaden kämpft. Denn in Windows werden Pfade je nach Zugriffsart mal übersetzt und mal nicht, werden teils doppelt angezeigt. Das was man sieht, ist nicht immer der Ort, wo es wirklich liegt, oder was man auswählen muss.
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Herbert Z. schrieb: > Wenn man nicht viel verlangt ist das kein Problem. Wenn ich aber das > verlange was unter Windows geht und da meine ich auch Hardware, dann > gehen die Probleme an. In dem Satz kannst du Linux mit Windows tauschen, und er stimmt dann ebenso. Herbert Z. schrieb: > Ich müsste Drucker und Scanner wegwerfen Unwahrscheinlich. Wir helfen dir gerne dabei, aber das bitte in einem separaten Thread. Herbert Z. schrieb: > Kommandozeile ist ein muss bei Linux... Das ist einfach nur falsch. Die Kommandozeile brauchen normale User erst, wenn Probleme auftreten. Oft ist es aber einfacher, jemandem ein Kommando zum Kopieren zu schicken, anstatt komplexe Klick-Pfade zu erklären. Zumal diese sich von Version zu Version häufig ändern. Das ist alles ebenso wie in Windows.
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Herbert Z. schrieb: > Bin > trotzdem der Meinung, dass die Speicherorte von einem nicht so wissenden > Windows User leichter und schneller zu finden sind. Findest Du? Es gibt alleine 3 AppData-Verzeichnisse (Local, LocalLow und Roaming), viele Anwendungen legen ihren Kram ganz woanders oder sogar ekligerweise im Programmverzeichnis ab, einiges landet in ProgramData, und zu allem Überfluss findet man unter den gängigen Speicherorten auch noch Systemkram, den man vermutlich besser nicht auf ein neues System mitnimmt. Auf unixoiden Systemen landen alle Daten der User im entsprechenden Home Directory, abgesehen von /tmp können die auch üblicherweise nirgendwo sonst schreiben. Da merkt man eben, dass das von vornherein als Multiuser-System konzipiert wurde. Das einzige, was unter Windows übersichtlicher ist, sind die installierten Anwendungen, sofern sie denn C:\Program Files nutzen und nicht direkt auf C: liegen wollen, weil sie dort später noch (s.o.) schreiben möchten. Aber zum einen kann man das auch anders lösen (siehe Solaris mit /opt), zum anderen verrät Dir der Package Manager genau, was er wo abgelegt hat.
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Herbert Z. schrieb: > Bei Windows finde ich alle Dateien vom System, auch alle Dateien > von allen installierten Programmen.... > Unter Linus Mint habe ich das noch nicht finden können. Da ist es nicht anders. Im Gegenteil, während Windows Programme vieles in der Registry Datenbank speichern, sind unter Linux einfache Textdateien üblich. Möglicherweise musst du im Dateimanager "versteckte Dateien anzeigen", um die entsprechenden Verzeichnisse zu sehen. Interessant sind hier die Verzeichnisse .mozilla, .local und .config. Herbert Z. schrieb: >> Ist unter Linux leichter zu finden als unter Windows. > Das glaube ich jetzt nicht! Ist aber so. Wenn man keine Ahnung von x hat, sollte man nicht über vermeintliche Defizite von x ablästern. Linux kann nichts dafür, dass du keine Lust hast, dich mit den Unterschieden zu beschäftigen. Wer Windows will, der soll bei Windows bleiben. So einfach ist das. Ich habe allerdings so eine Vorahnung, dass du beim Wechsel auf die nächste Windows Version (von 7 auf 10 oder 11) eine Menge sehr unangenehme Überraschungen erleben wirst. Denn auch dort hat sich vieles erheblich verändert. Herbert Z. schrieb: > Der Explorer listet ja alles auf inklusive "C" Der Explorer zeigt dir mehrere Gigabytes im Windows Verzeichnis gar nicht an. Dateimanager blenden versteckte Dateien/Verzeichisse aus. Konfiguriere das um, dann siehst du alles. Auch hier verhält sich Linux wieder nicht anders als Windows.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Unwahrscheinlich. Wir helfen dir gerne dabei, aber das bitte in einem > separaten Thread. Danke für Das Angebot ,aber meine Bemühungen damals mit CUPS waren ernüchternd. Ich konnte zwar ein Blatt bedrucken , aber nichts aber auch gar nichts einstellen was beim gleichen Drucker unter Windows möglich ist. Ich bin aber darauf angewiesen, dass ich zb, auf Folie drucken kann. Wurde mir auch erklärt warum das so ist und liegt wohl daran dass günstige Drucker das mit der mitgelieferten Software machen und das bei Linux tauglichen Druckern das Bestandteil der Software im Drucker ist. Letztere sind natürlich meist teure gewerbliche Modelle.
Herbert Z. schrieb: > Danke für Das Angebot, aber meine Bemühungen damals mit CUPS waren > ernüchternd Ach so, und darum bist du sicher, dass ein neuer Versuch mit aktueller Software und Hilfe von Erfahrenen Benutzern wieder fehlschlagen wird? OK, wer nicht will, der hat schon. Aber erspare uns dann dieses sinnlose Ablästern über ein System, von dem du kaum Ahnung hast.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ich habe allerdings so eine Vorahnung, dass du beim Wechsel auf die > nächste Windows Version (von 7 auf 10 oder 11) eine Menge sehr > unangenehme Überraschungen erleben wirst. Denn auch dort hat sich vieles > erheblich verändert. Ich habe aktuell W10 64 Bit und ich habe mich relativ schnell zurecht gefunden. Ab xp aufwärts kommt einem vieles bekannt vor, W8 habe ich ausgelassen. Neues findet man immer wieder ,aber alles lässt sich auch über Google zuordnen und erklären.
Herbert Z. schrieb: > Wurde mir auch erklärt warum das so ist und liegt wohl daran dass > günstige Drucker das mit der mitgelieferten Software machen und das bei > Linux tauglichen Druckern das Bestandteil der Software im Drucker ist. Eine Plausible Erklärung. Und nun kommt die Praxis, mit der ich ganz sicher nicht alleine hier bin: Ich habe bis auf einen gebrauchten immer kleine billige GDI Drucker verwendet, die ausschließlich für Windows gedacht waren. Ich habe sie alle vollständig ans Laufen bekommen. Zwei davon sogar besser als unter Windows. Ich hoffe, das dich das Ablästern hier wenigstens erleichtert hat, sonst wäre es vollkommen sinnlos gewesen.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > OK, wer nicht will, der hat schon. Aber erspare uns dann dieses sinnlose > Ablästern über ein System, von dem du kaum Ahnung hast. Gerade habe ich dir erklärt , dass das mit meiner Hardware nicht geht, das haben auch Linux User bestätigt. Und was machst Du? Meinst du ,ich habe nochmal Lust auf so etwas? Klar nein. Schönen Abend noch!
Herbert Z. schrieb: > Neues findet man immer wieder ,aber alles lässt sich auch > über Google zuordnen und erklären. Wie auch in Linux. Man muss es nur wollen. Wie gesagt helfen wir dir gerne. Frage einfach um Hilfe, in jeweils einem neuen Thread. Aber nicht ablästern, sondern ernsthafte Fragen.
Herbert Z. schrieb: > Gerade habe ich dir erklärt, dass das mit meiner Hardware nicht geht, > das haben auch Linux User bestätigt. Du hast gar nichts erklärt, sondern eine unüberprüfbare Behauptung in den Raum gestellt und Hilfe dazu abgelehnt. Herbert Z. schrieb: > Die Stellen wo man Linux kraulen müsste damit es geht kennen nur ganz > wenige, die meistens nichts anderes tun als Linux und essen. Herbert Z. schrieb: > Ich müsste Drucker und Scanner wegwerfen
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Herbert Z. schrieb: > Ich müsste Drucker und Scanner wegwerfen, Wenn man natuerlich Billigdrucker kauft, die sich an keinen Standard halten wo der windows PC die Druckaufbereitung uebernehmen muss, ja das ist dann so. Als ich meinen Brother Drucker vor 7 Jahren kaufte, hat Mint den selbstaendig erkannt und die passenden Treiber installiert. > und auf > Programme verzichten bei denen ich eingearbeitet bin. Genau das meinte ich weiter oben mit Flexiblitaet. Umgekehrt muesste ich auch auf meine gewohnten Programme verzichten, wenn ich Win verwenden wuerde. Merkst Du was? Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Wer Windows > will, der soll bei Windows bleiben. So einfach ist das. +1 Herbert Z. schrieb: > Wurde mir auch erklärt warum das so ist und liegt wohl daran dass > günstige Drucker das mit der mitgelieferten Software machen und das bei > Linux tauglichen Druckern das Bestandteil der Software im Drucker ist. > Letztere sind natürlich meist teure gewerbliche Modelle. Das sind nicht unbedingt teure gewerbliche Modelle, aber eben auch keine absoluten Billigheimer. Mein Brother MFC-9340CDW (Laser Drucker/Scanner ueber Netzwerk angeschlossen) hat damals z.B. etwa 450 EUR gekostet. Das Geld das Du bei diesen Billigdruckern sparst, zahlst Du i.A. spaeter bei der Tinte und mit der Wartezeit beim Ausdrucken.
Komischerweise habe ich noch nie einen Apple User darüber klagen gehört, dass irgendeine Fremd-Hardware nicht funktioniert. Aber hier kaufen Leute billigste Produkte für Windows (die nicht mal Microsoft kennt) und beklagen sich dann, dass sie unter Linux nicht funktionieren. Und wenn man dann Hilfe anbietet, kommt ein blödes "Nee lass mal, ich habe keinen Bock auf Hilfe, weil Linux einfach Scheiße ist". Was ist denn das für eine Verlierer-Einstellung? Und dann auch noch über das uninteressante Linux lästern. WTF?! Ich lästere doch auch nicht über Pferde, bloß weil mein erster Reitversuch nicht so gut lief und ich dabei das Interesse an Pferden verloren habe. Das ist doch mein persönliches Problem, nicht das der Pferde oder der Reiter.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Aber hier kaufen Leute billigste Produkte für Windows (die nicht mal > Microsoft kennt) und beklagen sich dann, dass sie unter Linux nicht > funktionieren. Und wenn man dann Hilfe anbietet, kommt ein blödes "Nee > lass mal, ich habe keinen Bock auf Hilfe, weil Linux einfach Scheiße > ist". Merkst du was? Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Was ist denn das für eine Verlierer-Einstellung? > > Und dann auch noch über das uninteressante Linux lästern. WTF?! Immer noch nicht? Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ich lästere doch auch nicht über Pferde, bloß weil mein erster > Reitversuch nicht so gut lief und ich dabei das Interesse an Pferden > verloren habe. Das ist doch mein persönliches Problem, nicht das der > Pferde oder der Reiter. Aber jetzt doch? Genau auf so etwas habe ich keinen Bock und andere auch nicht. Offenbar ist die Linux Fraktion ein größeres Problem für Linux als es Linux selber ist.
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Herbert Z. schrieb: > Genau auf so etwas habe ich keinen Bock und andere auch nicht. Ich auch nicht. Aber warum ärgert sich das? > Offenbar ist die Linux Fraktion ein größeres Problem > für Linux als es Linux selber ist. Wie kommst du darauf? Hat die "Linux Fraktion" dich von Linux weg gebracht? Ich habe das anders verstanden. Du hast keine Lust auf Linux - OK. Lass es gut sein! Niemand drängt dich, Linux toll zu finden.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Was ist denn das für eine Verlierer-Einstellung? Oder eine weitere Strategie von Anti-Nicht-Windows-Aktivisten? Niemand weiß es wirklich. Bei einem Bekannten liegt das daran, dass die zwei, die auf kurzem Wege ihm helfen können, sein zwei Nachbarn sind, die sich nur mit Windows etwas auskennen. Da bringt es nichts, diesen zu Linux zu bewegen, wenn die Nachbarn sich damit nicht auch beschäftigen und auskennen.
Andreas B. schrieb: > Wieviel SW gibt es denn wirklich, wo es keine Alternativen in Linux > gibt? Die brauchen vielleicht 5% aller Anwender. Aber das Icon ist dann nicht mehr blau, sondern grün, völlig unzumutbar! Wer soll denn mit grünen Icons arbeiten? Das geht ja gar nicht!1!einself!eins!11
Andreas B. schrieb: > Unter einem neueren Linux kenne ich es in den letzten Jahren eigentlich > nur so: Einstecken und laeuft. In der regel. Ab und zu fehlt mal ne firmware für WLAN/Bluetooth. Normal ist das aber nach kurzer zeit unter verwendung eines LAN kabel und kurzem zugang zum internet erledigt. LAN Karten treiber haben jedenfalls bisher noch keine gefehlt! Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ich habe bis auf einen gebrauchten immer kleine billige GDI Drucker > verwendet, die ausschließlich für Windows gedacht waren. Ich habe sie > alle vollständig ans Laufen bekommen. Zwei davon sogar besser als > unter Windows. Ja, ich hab auch keine probleme mit druckern gehabt. Herbert Z. schrieb: > Gerade habe ich dir erklärt , dass das mit meiner Hardware nicht geht, > das haben auch Linux User bestätigt. Neugierig! Was genau hast du da? Das kann ja entweder nur was echt aktuelles sein oder was besonders Exotisches/Abgekündigtes. Michael B. schrieb: > Trottel, die ihre Lebenszeit (man verplempert nicht so viel mit dem > Abwarten des Fortschritt-Balkens, sondern mit dem Ergründen was die > obskure Frage bedeutet die man beantworten soll ohne die Konsequenzen zu > kennen) mit Installationen verbringen nennt man nerds. Die betrachten > Betriebssysteme auch meist als Selbstzweck denn als Hilfsmittel. Weil > sie keine echte Anwendung haben. OK, aus aktuellem anlass nutze ich meine fähigkeiten und LINUX! um einen älteren router der mir netterweise Gespendet wurde für diese versuche, als WLAN IDS mit openWRT einzurichten. openWRT unterstützt das modell nur Teilweise. Grundsystem und LAN laufen, Serieller zugang, SSH, Luci, WAN ect... Einzig beim WLAN muss ich noch hand anlegen, soll ich dir was sagen... In einiger zeit werde ich mir eine menge mehr wissen angeeignet haben und auch aufgaben bewältigen können die ich ohne mein "Sinnloses" gebastel nicht verstehen würde. Aber hey, ich kenne reale anwendungsfälle für linux. Als Autodidakt der jeder interessanten information nach geht und auch in der praxis ausprobiert bin ich mir sicher das im bereich Security ne menge mehr vorarbeit notwendig ist unter Windows als unter linux, sowohl bei der wahl der hardware als auch der software um sich "mal eben" der eigentlichen aufgabe zu widmen. Und ich mein nicht den "Automatische Scripte" mist, dessen timing ist ab und an so kacke das man lieber alles per hand macht! Ich rede von dingen die dir bestimmt mangels interesse noch nicht über den weg gelaufen sind. Aber um hier nicht als "Böser Hacker" dazustehen, ein guter Admin kennt auch die methoden des gegner und entsprechende abwehr! Und ich dreiste sau hab damals im IRC sogar absichtlich meine server blos gestellt um angriffe "Live" zu erleben! Hab ne ganze menge gelernt!!! Aber egal, wir dürfen gerne unterschiedlicher meinung sein! Aber ne "Beleidigung".. TzTzTz. Peinlich!
Kilo S. schrieb: > Neugierig! Was genau hast du da? > Das kann ja entweder nur was echt aktuelles sein oder was besonders > Exotisches/Abgekündigtes. Ein HP Laser und Epson Scanner. Nix exotisches also und laufen unter Windows tadellos. Wie gesagt Linux einfach fürs Internet geht. Es so zu benutzen wie Windows es auch von der Transparenz der Installation her ermöglicht, kann man vergessen. Zu viele Kröten zu schlucken. PS: Eine Kröte ist wenn ich mein Programm wo ich eingearbeitet bin, da gibt es viele, bei Linux austauschen muss gegen unbekanntes und teilweise auch schlechteres. Gimp zb. habe ich mal unter Windows getestet... und wieder runtergeworfen. Das weitaus schlimmere an Linux ist die Art und Weise wie die Linux Fraktion mit unwissenden umspringt. Das Risiko eine geballert zu bekommen gibt es hier nicht. Brauchst ja bloß lesen was Sherlock von sich gibt, da vergeht einem Linux und man freut sich tierisch über Windows, auch wenn das auch nicht perfekt ist. Gute Prediger sind wichtig! Und jetzt gehe ich treten...
Beitrag #7793114 wurde vom Autor gelöscht.
Ich hab das gleiche Problem mit einem Brother Drucker, unter Win geht der nicht mehr, aber der steht halt neben der Windowskiste von $frau. Wenn ich mal, äusserst selten, da ist seit vlt. 12 Jahren noch der erste Toner drin, was drucken will, dann kommt ein raspi dran.
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Kilo S. schrieb: > Neugierig! Was genau hast du da? > Das kann ja entweder nur was echt aktuelles sein oder was besonders > Exotisches/Abgekündigtes. Natürlich kann es nur etwas exotisches sein. Unter Win läuft ja alles... Brother HL-10xx geht auch nicht mehr. Auch wenn man sich an die Anleitung von MS hält wie die Treiber zu installieren sind.
Jens B. schrieb: > Natürlich kann es nur etwas exotisches sein. Unter Win läuft ja alles... > Brother HL-10xx geht auch nicht mehr. > Auch wenn man sich an die Anleitung von MS hält wie die Treiber zu > installieren sind. Natürlich gibt es auch Hardware die unter einem aktuellen Windows nicht laufen, weil es keine Treiber gibt. Ist aber jetzt kein Problem für das Windows zuständig ist. Ein sehr betagter aber fast neuwertiger Epson Scanner Perfection V100 kann ich nur über W7 in Betrieb nehmen. W10 geht nicht. Deswegen ist es wichtig , dass man für seine Hardware auch ein minimales W7 in Bereitschaft hält. Ein zweiter Scanner Epson 1260 Photo habe ich auch unter W10 zum laufen gebracht. Never change a running system...
Tut mir leid, aber ich kann die meisten Einwände nicht verstehen. Gut, ich hatte Schwierigkeiten das auf meinen neuen Laptop zu bekommen. Hatte dazu auch einen Beitrag geschrieben, aber auch hier konnte mir niemand helfen. Erst als ich im Bios von TPM 2.0 umgestellt habe (auch irgendwas mit TPM), konnte ich das installieren. Das ist wie bei den Mikrocontrollern. Wenn das Ding vor dir liegt und du es (nehmen wir als Beispiel einen Nano) an USB anschließt, dann blinkt das nur. Wenn du mehr willst, musst du zumindest was anderes drauf spielen. Willst du deinen eigenen Kram, dann musst du das Ding halt programmieren und dafür etwas lernen. Nicht anders ist das bei Windows. Du kannst, mit dem nötigen Wissen, fast alles einstellen. Ich hatte mal (oder es liegt vielleicht noch im Keller) von Microsoft so einen fetten Wälzer. Da stand alles klein, klein drin. Ob es heute noch die "Power Toys" gibt, weiß ich nicht. Ich konnte alles für mich so einstellen und bei mir läuft alles sehr stabil und zuverlässig. Angefangen von allen "DOSen", auch die alternativen DOS, über OS2 (Discjokey), über Linux, habe ich alle Windows Versionen durch. Win 3.11 war, für die Zeit, ganz klasse. Win 10 und auch 11 sind absolut gut. Alles funktioniert, ohne dass man erstmal Tage suchen muss, wie man ein Programm zum laufen bringt. Ist meine Meinung dazu.
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Herbert Z. schrieb: > Natürlich gibt es auch Hardware die unter einem aktuellen Windows nicht > laufen, weil es keine Treiber gibt. Ist aber jetzt kein Problem für das > Windows zuständig ist. Ok. Aber wenn es für den Drucker keine Linux Treiber gibt, dann ist Linux "unzumutbar" (deine Worte). Müsste man nicht eher sagen, daß dein Drucker für Linux unbrauchbar ist? (Wobei das ja nicht mal sicher ist. Du hast das Modell nicht genannt und Hilfe dazu abgelehnt.) Ich habe einige Geräte und Programme, für die ist Windows ein Schmerz im Arsch. Aber ich habe mich immerhin soweit damit beschäftigt, dass ich sie alle mit Workarounds einigermaßen ans Laufen bekomme. Ich sage nicht einfach pauschal, daß Windows unzumutbar sei - auch wenn Microsoft sich seit Version 10 sehr darum bemüht, mich endgültig zu verstimmen.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Aber wenn es für den Drucker keine Linux Treiber gibt, dann ist Linux > "unzumutbar" (deine Worte). Müsste man nicht eher sagen, daß dein > Drucker für Linux unbrauchbar ist? Es kann helfen, Drucker von vorneherein für flexiblen Einsatz zu planen. Ein Drucker, der PCL oder gar Postscript versteht, hat bessere Chancen als ein GDI-Drucker, der nur mittels proprietärem Treiber des Herstellers funktioniert.
Herbert Z. schrieb: > Thomas P. schrieb: >> Obwohl, ich vergaß die regelmäßigen Anrufe des Microsoft-Supports mit >> dem Angebot, Fehler auf meinem Rechner zu fixen... > > Die hatte ich auch, aber das sind kriminelle und nicht der Support von > Microsoft. Quatsch, das ist der Support von Microsoft. Und die sind echt hilfsbereit: als ich ihnen gesagt habe, daß ich Linux benutze, wollten sie mir sogar bei meinen Linux-Problemen helfen. Zum Glück war das dann aber doch nicht nötig. Schließlich benutze ich Linux, weil (und damit) ich keine Probleme habe. :-)
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Diejenigen, die fehlenden Support für Linux beklagen, Ach Stefan, Du kennst doch bestimmt diese Menschen, die zuerst eine Lösung gelernt haben und dann nach einem Problem dafür suchen. Genauso ist das mit manchen Menschen und Linux. Die "probieren" das nur aus, um "Gründe" zu finden, etwas dagegen zu haben -- und sei es das "Argument", daß es eben kein Windows sei, sich nicht wie Windows verhalte, und daß sich die eigene windowszentrierte Computer-"Expertise" nicht 1:1 darauf anwenden ließe. Und weil man dank n Jahren Windows-Nutzung natürlich ein Experte für "Computer" im Allgemeinen und nicht für Windows im Besonderen ist, kann das alles nur Linux' Schuld sein und der Rat, sich doch einmal ein wenig in die Geschichte einzulesen, wird als Zumutung empfunden. Dann müssen wir mal die Wahrheit akzeptieren, daß Linux mit manchen Menschen inkompatibel war, ist, und zweifellos bleiben wird. Das kennen wir doch alles schon, und wenngleich es Dich der Versuch ehrt, diesen Menschen mit sachlichen Argumenten zu begegnen, fürchte ich doch, daß das verlorene Liebesmüh und verschwendete Zeit ist. Andererseits kann man das auch positiv sehen: wenn diese Leute bei Windows (oder was auch immer) bleiben, bindet das eine Menge destruktives Potential außerhalb der Linux-Welt, und das entlastet die Community. :-)
Ein T. schrieb: > Andererseits kann man das auch positiv sehen: wenn diese Leute bei > Windows (oder was auch immer) bleiben, bindet das eine Menge > destruktives Potential außerhalb der Linux-Welt, und das entlastet die > Community. :-) Schön gesagt 👏
Kilo S. schrieb: > Neugierig! Was genau hast du da? Das bleibt geheim, damit ihm niemand den Wind aus den Segeln nehmen kann.
Jens B. schrieb: > Natürlich kann es nur etwas exotisches sein. Wenn ich von sagen wir Anfang 2000 bis heute nen Drucker kaufe, so einfach im Laden, der versteht in der Regel Postscript. Vorher gabs tatsächlich auch jede Menge Druckerprobleme mit Windows, wenn man sagen wir mal die originale Treiber CD verschlampt hat. Und ja, ist mir häufiger, auch mit Webcams, PCI Karten, USB Sticks ect. passiert. Das ist zwar ewig her, da war aber ebenso Linux betroffen. Wie gesagt, meine Erfahrung mit der Hardwareunterstützung bei Linux ist aktuell sehr gut. Und wie gesagt, selten, begegnet sogar mir Hardware die ich nicht ans laufen bekomme. Hatte mal ein Hantek USB KFZ DSO, wollte ums verrecken nicht mit Sigrok. (Unter Linux! Android und Windows kamen mit dem Teil zurecht.)
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Kilo S. schrieb: > Wie gesagt, meine Erfahrung mit der Hardwareunterstützung bei Linux ist > aktuell sehr gut. Und wie gesagt, selten, begegnet sogar mir Hardware > die ich nicht ans laufen bekomme. Das stimmt, das ist alles schon viel besser geworden. Nichtsdestotrotz: Früher hatte ich schon darauf geachtet, welche Hardware Linux-freundlich ist. (https://www.dell.com/support/kbdoc/de-de/000131655/wie-sie-ubuntu-auf-ihrem-dell-computer-installieren) Früher gab es auch viele Notebook-Tests in dem c't-Heft, wo dann eben auch etliche NBs ihre Probleme mit Linux hatten.
Es gibt auch Anbieter von Geräten mit ausdrücklichen Linux-Support. Oder gleich vorinstalliert mit Linux geliefert, notfalls sogar dual Boot mit Partitionierung, oder mit virtualisiertem Windows anbei. Etwa https://www.tuxedocomputers.com/
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Jack V. schrieb: > Herbert Z. schrieb: >> Wer sich schon mal mit LINUX geärgert hat fasst das nie wieder an. > > Max M. schrieb: >> Linux ist kein Betriebssystem sondern eine Bastelkiste! > > Solchen geradezu verzweifelt anmutenden Provokationsversuchen wohnt > schon fast eine eigene Ästhetik inne. Wenn man sich dazu anschaut, von wem sie kommen, und wie sich diese Leute bei ihren "Linux-Versuchen" verhalten haben, sind sie allerdings auch ein steter Quell von absolut großartiger Belustigung. Ich meine,unser Herr "ich möchte keine Dokumentation lesen weil ich das bei Windows auch nicht muß" will nun zum Glück kein Linux mehr haben -- das ist doch ein Fortschritt! :-)
Ein T. schrieb: > das ist doch ein Fortschritt! :-) Sollte man diese Spezies nicht zum Mac wünschen? :)
Wenn ich die Kommentare hier von den Linux Kriegern lese, dann komme ich zu der Meinung, die da lautet: Mit solchen will ich bei einer Hilfe nichts zu tun haben. Merkt ihr das eigentlich nicht selber? Ihr leidet doch permanent unter Verfolgungswahn und jeder der nicht "Linux Hurra" brüllt ist euer Feind. Es reicht, wenn jemand sagt er kommt mit den Eigenheiten von Linux nicht zurecht. Dann geht es aber los und dann tippt man sich in Rage. Wenn Linux ,das "Umsonstige" keine Verbreitung, dann hat das seine Gründe...und nein, 97 % können sich nicht irren. Die Leute wollen das nicht mal geschenkt. Wahrscheinlich sind die pathologischen Zustände derer die helfen wollen auch Teil der Ablehnung. Da summiert sich halt was. Mich beschäftigt das Thema fast null. Ist halt so wie es ist, mein Mint mit Browser als Tor zur Welt läuft so weit, von größeren Ansprüchen sehe ich ab. Das Leben ist zu kurz für Linux zumal Windows nur wenig Probleme macht.
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Herbert Z. schrieb: > Dann geht es aber los und dann tippt man sich in Rage. Das hat nichts mit Linux zu tun passiert hier bei vielen anderen Themen ebenso.
Windows ist so verbreitet weil es vorinstalliert ist. Was Hilfe betrifft: es geht Linux Usern einfach auf die Nerven wenn Win User erwarten daß sich Linux genauso wie Windows zu verhalten habe. Wer nicht dazu lernen will soll eben bei Windows bleiben und alle sind glücklich.
Herbert Z. schrieb: > Wenn Linux ,das "Umsonstige" keine Verbreitung, dann hat das seine > Gründe Weil PC mit Windows verkauft werden.
Herbert Z. schrieb: > Wenn Linux ,das "Umsonstige" keine Verbreitung, dann hat das seine > Gründe...und nein, 97 % können sich nicht irren. Die Leute wollen das > nicht mal geschenkt. Die nehmen das, was vorinstalliert ist, und wissen oft noch nicht mal, was sie da genau haben. Ich habe mal für eine Freundin die zerlegte WinXP-Installation durch Linux mit damals noch GNOME 2 ersetzt, reichte für ihre Bedürfnisse (Browser, Mail-Client, Office-Paket) aus. Dass es kein Windows ist, wurde ihr erst bewusst, als sie eine Windows-Software installieren wollte. Dafür gab es eine Open-Source-Alternative, und sie war wieder glücklich. Herbert Z. schrieb: > Mich beschäftigt das Thema fast null. Geht mir ähnlich, meine Desktops laufen tatsächlich überwiegend unter Windows, ergänzt durch VMs und SSH-Verbindungen.
Andreas B. schrieb: > Wer nicht dazu lernen will soll eben bei Windows bleiben und alle sind > glücklich. Das vergleiche ich gerne mit dem Reifenwechseln. Zum Beispiel ab welchem Preis dieser es selber machen wuerde und ab welchem Preis er auf die Strasse gehen wuerde, oder wenn selber machen mit drakonischen Strafen, wie Politiker einen Schwachkopf zu nennen, enden wuerde. Also Herbert, wo sind dort Deine Limits?
Server werden meist ohne Betriebssystem verkauft, mit freier Wahl. Und Schwupps: hat Linux einen Marktanteil um 30%.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Dieser Thread sieht anders aus. Ist nur 0,1% von dem was du aushalten müsstest wenn ich wollte...
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Und Schwupps: hat Linux einen Marktanteil um 30%. 62% in 2023: https://www.fortunebusinessinsights.com/server-operating-system-market-106601
Dieter D. schrieb: > mit drakonischen Strafen, wie Politiker einen Schwachkopf zu nennen Darf man Dich eigentlich einen Schwachkopf nennen, oder gibt Deine Erkrankung das nicht her? Aber schön, dass die Politiker Deines "Freistaats" ein dickeres Fell haben. Oder auch nicht: https://www.soellner-hans.de/staat/kunst-oder-beleidigung/starfantragsbestaetigung-durch-edmund-stoiber-2791988
Herbert Z. schrieb: > zumal Windows nur wenig Probleme macht. Wenn das mal nur so wäre … … dann könnte ich in der Firma endlich mal was Anderes machen; ich könnte mich etwa um die Linux- und BSD-Maschinen und -VMs kümmern, die leider nicht die angemessene Aufmerksamkeit bekommen, weil: „Was willst du denn da machen? Läuft doch alles problemlos!“. Stattdessen darf ich leider übermäßig viel Zeit mit Windows und den Problemen, welche die Leute damit haben, vertun. Und das macht keinen Spaß. Such mal die Ursache eines Fehlers in dessen „Ereignisanzeige“: ›Systemzustand hat sich von 0 auf 1 geändert. Grund: 3‹ ist da nicht direkt hilfreich, um das vorsichtig zu umschreiben. Merkst du Windows-Warrior (danke für die Vorlage) eigentlich tatsächlich nicht selbst, dass du selbst genau das machst, was du den Anderen unterstellst, während jeder, der zu lesen in der Lage ist, die Haltlosigkeit deiner Unterstellungen weiter oben nachlesen kann?
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Die Statements sind immer noch die selben. Was 30% Marktanteil betrifft geht es um gewerbliche Server aber damit muss sich kein normaler User herumärgern. Die Desktopszene kommt fast ohne Linux aus und selbst mein Bruder der mit Unix seinen beruflichen Einstieg vollzog hat Windows auf seinem privaten PC. Ist halt so wer seine Kunden schräg behandelt verkauft dem auch keine Produkte die der anpreist. Ich lese hier mehrheitlich nur Unterstellungen, Hypothesen, aber nichts was der Realität entspricht und belastbar ist. Diese Ansätze haben auch Sekten wenn sie meinen angegriffen zu werden. Da ist Kritik auch nicht erlaubt.
Herbert Z. schrieb: > Ich lese hier mehrheitlich nur Unterstellungen, Hypothesen, aber nichts > was der Realität entspricht und belastbar ist. Diese Ansätze haben auch > Sekten wenn sie meinen angegriffen zu werden. Du liest nur deine eigenen Beiträge? Das ist aber auch ‘ne ziemlich einseitige Art, ein Forum zu benutzen.
Herbert Z. schrieb: > Ist halt so wer seine Kunden schräg behandelt verkauft dem auch keine > Produkte die der anpreist. Da (fast) kein PC Händler Linux verkauft, kann ich dieser Argumentation nicht folgen. Welche Linux Händler behandeln ihre Kunden schräg?
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Herbert Z. schrieb: > geht es um gewerbliche Server Die privaten erst recht, wenn es sich um NAS von etwa Qnap oder Synology handelt.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Da (fast) kein PC Händler Linux verkauft Mit Ausnahme der Chromebooks. Und auch da gilt wieder, dass Normaluser oft keine Ahnung haben dürften, was darauf läuft, "funktioniert einfach".
Herbert Z. schrieb: > Da ist Kritik auch nicht erlaubt. Manche Kritiker sind selbst ziemlich dünnhäutig und sehen Kritik an ihrer Kritik äusserst kritisch.
Hmmm schrieb: > Mit Ausnahme der Chromebooks. > "funktioniert einfach" Wie? Wird nicht das halbe Internet von Chromebook Usern mit ihren Problemen, insbesondere bei Druckern und Scannern geflutet? Das unter Linux verwendete Drucksystem (Cups) kommt übrigens von Apple. Apples Kunden sind zufriedene Kunden. Und Apple hat "etwas" mehr als nur 3% Marktanteil auf dem Desktop.
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Jack V. schrieb: > Du liest nur deine eigenen Beiträge? Das ist aber auch ‘ne ziemlich > einseitige Art, ein Forum zu benutzen. Schalte mal dein Filter aus, das deine "Jünger" ausspart. Lesen kannst doch was die zum besten geben. Willst du dich dem anschließen? Wäre russisches Roulet mit voller Trommel. Diese Taktik die du probierts ist ohne Rücksicht auf deine Person. Du kannst aber mit dir machen was du willst, und Kopfschütteln bei denen erzeugen die "normal" bei Konflikten reagieren. Ich klinke mich mit Rücksicht auf deine Person und allen anderen die dabei sind für ein Armutszeugnis zu schreiben aus. Ist besser für alle hier! Schöne Weihnachte alle miteinander !
Herbert Z. schrieb: > deine Person Ist das korrektes Deutsch? Ich kenne diese Ausdrucksweise nur als Beleidigung. Man ist eine Person, und man hat eine Persönlichkeit.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Wie? Wird nicht das halbe Internet von Chromebook Usern mit ihren > Problemen, insbesondere bei Druckern und Scannern geflutet? Nee. Der eine User druckt damit nicht, und bei dem anderen funktionierts. Oliver
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ich kenne diese Ausdrucksweise nur als > Beleidigung. Je nach Ident, kann das schon sein...
Herbert Z. schrieb: > Ich klinke mich mit Rücksicht auf deine Person und allen anderen die > dabei sind für ein Armutszeugnis zu schreiben aus. Nein. Du klinkst dich aus, weil du genau weißt, was ich auf die davorstehende implizite Unterstellung antworte – weil wir das Spielchen nämlich schon ein paar Mal hatten. Ich würde schreiben: „Bitte zitiere die Stelle, an ich mich so äußere, wie du es mir unterstellst“. Das kannst du nicht, und deswegen klinkst du dich aus. Sei wenigstens ehrlich zu dir selbst.
Jack V. schrieb: > weil wir das Spielchen > nämlich schon ein paar Mal hatten. Wenn ich mich daran nicht mehr erinnern kann, dann bist du bei mir nicht tief genug eingedrungen. Sorry, ich kann nichts anderes vermelden. Ich empfinde anders als du, das wird es wohl sein. Deine haltlosen Unterstellungen sollen mich wohl am Nerv treffen, tun sie aber nicht, das schaffen nicht sehr viele und schon gar kein User aus dem relativ bedeutungslosen Internet für mein Privatleben. Mach dir ein schönes Fest mit Wein, Weib, Gesang und Kinder und versuche mich aus dem Kopf zu bekommen. Ist tausendmal besser!
Herbert Z. schrieb: > Mach dir ein schönes Fest Jo. Vielleicht bekommst du einen Apple Computer mit Cups geschenkt 😇
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Ich versuche mal ein Fazit zu Herbert Fall: - Herbert hat die Lust an Linux verloren, nachdem sein Scanner und Drucker Probleme machten. - Linux ist unerträglich, weil Herberts Scanner und Drucker nicht funktionieren. - Einer von Herberts Scannern funktioniert nicht unter Windows, aber dafür kann Windows nichts. - Linux hat einen geringen Marktanteil, weil die Druckertreiber schlecht sind - Apple hat einen hohen Marktanteil, obwohl es das gleiche Drucksystem hat. - Linux hat auch einen geringen Marktanteil, weil Händler (die kein Linux verkaufen) ihre Kunden schräg behandeln. - Linux User schaden Linux, weil sie unangenehme Typen sind. Sie leiden permanent unter Verfolgungswahn und betrachten alle anderen als Feind.
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Hmmm schrieb: > Die nehmen das, was vorinstalliert ist, und wissen oft noch nicht mal, > was sie da genau haben. Na wenn das kein Kompliment an Microsoft ist! Da ja, laut der Aussage hier, immer Windows drauf ist. Was soll denn ein Betriebsystem machen? Das steckt schon im Namen. Es soll das System in Betrieb halten. Und das möglichst unauffällig. Btw.: Ein Arbeitskollege, der vor vielleicht 15-20 Jahren auch auf Linux geschworen hatte (ich war zu der Zeit schon wieder ausgestiegen), sagte mir, als ich meinte, dass er doch der Linux Spezialist ist (war letztes oder Anfang diesen Jahres), "Nein, ich habe wieder Windows!". Das Problem bei Linux ist, zumindest war es das, du bekommst nicht die gleichen Programme für Linux, die es für Windows gibt. Die vergleichbaren Programme waren sogar oft besser, aber wenn du z.B. auf der Arbeit mit dem einen Programm arbeitest, willst du dich nicht noch in ein anderes Programm zu Hause einarbeiten.
Meine Meinung ist, daß es gut ist, die Wahl zu haben. Aus diesen Grund habe ich auf meinem W10PC Linux Mint in einer VM am laufen. Die meiste Verwendung von Linux für mich ist, ist die Exekution von C makefile Projekten. Das funktioniert mit Linux ohne Kompfschmerzen. Mit Windows habe ich andauernd Pfad Probleme, die mich nerven und es nicht im Griff habe, diese Schwierigkeiten anzugehen. Ich habe damit schon einige Arduino Bootloader für andere Quarzfrequenzen umgebaut. Der Gebrauch einer VM hat auch den Vorteil, zwischen W und L Dateien austauschen zu können. Aus meiner Sicht ist es definitiv nützlich ein Linux System jederzeit zur Verfügung zu haben. Sonst finde ich W10 für meine Anwendungen doch nützlicher und funktioniert auch die meiste Zeit gut. Ich kann also durchaus damit leben. Wichtige für mich SW, wie Altium, Solidworks, Keysight Genesis, uV, IAR, läuft ohnehin nur unter Windows. Da ist die Wahl obligatorisch. Mir ist es wichtig, produktiv sein zu können. Das muß halt jeder für sich selber entscheiden. Mit Linux alleine, könnte ich nicht arbeiten. Zusammen mit Windows ist es hin und wieder recht nützlich.
Frank O. schrieb: > Das Problem bei Linux ist, zumindest war es das, du bekommst nicht die > gleichen Programme für Linux, die es für Windows gibt. Das ist immer noch so. Man muss das OS passend zu den benötigten Programmen wählen.
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(prx) A. K. schrieb: > NAS von etwa Qnap oder Synology Was ist das? Kann man das essen und ist es vegan? Wir haben hier neben Windows auch Linux, welches vorinstalliert auf unserem Fernseher läuft. Den programmiert sogar meine Frau im Handumdrehen.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Wie gesagt helfen wir dir gerne. Entschuldige bitte, aber nach meinen bisherigen Erfahrungen gehöre ich für diese Benutzer nicht mehr zu diesem "wir". Ich mag meine Hilfsbereitschaft lieber auf Menschen konzentrieren, die Hilfe wollen und annehmen.
(prx) A. K. schrieb: > Ein T. schrieb: >> das ist doch ein Fortschritt! :-) > > Sollte man diese Spezies nicht zum Mac wünschen? :) Meine Exfrau gehört dieser Kirche an, daher weiß ich, daß es da ein paar sehr liebe Menschen gibt. Denen wünsche ich diese Spezies sicher nicht! :-)
Herbert Z. schrieb: > Es reicht, wenn jemand sagt er kommt mit den Eigenheiten von Linux > nicht zurecht. Dann geht es aber los und dann tippt man sich in Rage. Eigentlich ist bei den meisten von uns die erste Frage "wie kann ich Dir helfen". Je nach Verhalten des Hilfsbedürftigen ziehen wir solche Angebote allerdings auch schnell wieder zurück... nicht wahr? > Mich beschäftigt das Thema fast null. Hahaha, janeeisklaa. Wie "wenig" Dich das beschäftigt, das merkt man deutlich an der beeindruckenden Energie und der erstaunlichen Hartnäckigkeit, die Du in Deine Lästerein über Linux und seine Benutzer ver(sch)wendest. :-)
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Server werden meist ohne Betriebssystem verkauft, mit freier Wahl. Und > Schwupps: hat Linux einen Marktanteil um 30%. Nur 30%? Woher stammt diese Zahl?
Ein T. schrieb: > Nur 30%? Woher stammt diese Zahl? Weiss ich nicht mehr. Jemand anderes schrieb 60% mit Quell-Angabe. Aber für den Herbert ist das vielleicht zu viel des Guten.
Ein T. schrieb: > Nur 30%? Woher stammt diese Zahl?
1 | Linux ist nicht sehr benutzerfreundlich, während die Windows-GUI einfach und benutzerfreundlich ist. |
2 | |
3 | ALaut der Statistik von StatcCounter vom März 2024 hält das Windows-Betriebssystem rund 72,5 % des gesamten globalen Marktanteils für Desktop-Betriebssysteme, während Linux einen Anteil von 4,1 % hat. |
4 | |
5 | Source: https://www.fortunebusinessinsights.com/de/markt-f-r-linux-betriebssysteme-103037 |
Quelle: https://www.fortunebusinessinsights.com/de/markt-f-r-linux-betriebssysteme-103037
Frank, bei den zig Prozent ging es um Server. Die von Herbert genannten 3% auf dem Desktop passen ungefähr.
Frank O. schrieb: > Desktop-Betriebssysteme Finde Deinen Fehler: Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Server werden meist ohne Betriebssystem verkauft, mit freier Wahl. Und > Schwupps: hat Linux einen Marktanteil um 30%. Bei Webservern sind es laut W3Techs 88.1% Unix-Anteil, davon dürfte heutzutage der Grossteil Linux sein, dazu etwas *BSD und vereinzelt bestimmt auch noch Solaris. Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Die von Herbert genannten 3% auf dem Desktop passen ungefähr. Mitsamt ChromeOS wohl eher um die 6%, auf jeden Fall einstellig.
Aus obigem Link. Windows hat immer noch beachtliche 25%.
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Wenn unfreundliche Linux User (dort wo man die freie Wahl hat) Schuld an geringer Verbreitung sind, und Linux tatsächlich den weitaus größten Marktanteil hat, wo sind dann die schuldigen Linux User?
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Ich versuche mal ein Fazit zu Herbert Fall: > - Herbert hat die Lust an Linux verloren, Ich vermute ja eher, er hatte niemals welche. Es war schon damals in einigen Threads mit einem gewissen Herbert so, daß es primär am Wollen lag... oder, genauer: am Nichtwollen. Schon relativ früh hat jener Herbert sich beklagt, daß irgendetwas nicht so funktionierte wie unter Windows. Bitten, an dieser und jener Stelle in die Dokumentation zu schauen, wurden mit dem "Argument" zurückgewiesen, er habe jetzt n Jahre Erfahrung mit Windows und müsse dort auch keine Dokumentation lesen. Keine einzige unserer Fragen, wie diese oder jene Einstellung gesetzt sei, wurde beantwortet. Der damalige Herbert hat auch nicht gefragt, wie er eine Einstellungen auslesen könne, sondern stattdessen bitterlich darüber geklagt, daß wir ihm dazu nicht gleich von vorneherein im Detail erklärt haben, wie das geht (dabei bin ich sicher: wenn wir das getan hätten, dann hätte er uns stattdessen vorgeworfen, in wie ein kleines Kind zu behandeln). Unsere Hinweise, daß Linux aber nicht Windows, und auch kein Ersatz dafür ist, kein Ersatz dafür sein will und auch kein Ersatz dafür sein soll, hat er sinngemäß damit beantwortet, daß es dann halt ohnehin unbrauchbar sei. Meinen Einwurf, daß das mit der Vorgehensweise und der Einstellung vermutlich nichts werden würde und es nun wahrscheinlich besser sei, die Linux-Experimente zu beenden und bei dem gewohnten Windows zu bleiben, quittierte jener Herbert mit persönlichen Angriffen nicht nur auf mich, sondern auf eine angeblich arrogante Community, die nach seiner Sicht ohnehin das größte Problem von Linux sei. Dann wurden wir noch belehrt, wie Linux gefälligst zu sein habe, und nach unserem kollektiven "Nein" schaltete der damalige Herbert am Ende auf Provokationsversuche um, die im Wesentlichen daraus bestanden haben, auf Linux' geringen Marktanteil auf dem Desktop zu verweisen. Da niemand auf so plumpen Provokationsversuche einging, haben wir das dann noch mit zunehmend schärferen Formulierungen iteriert.
Ein T. schrieb: > Es war schon damals in einigen Threads mit einem gewissen Herbert so, Er ist halt einer der beiden Opas auf dem Balkon…
Frank O. schrieb: > ALaut der Statistik von StatcCounter vom März 2024 hält das > Windows-Betriebssystem rund 72,5 % des gesamten globalen Marktanteils > für Desktop-Betriebssysteme, während Linux einen Anteil von 4,1 % hat. Wissen wir, war aber nicht das Thema. Bitte melde Dich wieder, wenn Du das Thema gefunden hast und etwas dazu sagen kannst. Viel Spaß, bis bald! :-)
Ein T. schrieb: > Hahaha, janeeisklaa. Wie "wenig" Dich das beschäftigt, das merkt man > deutlich an der beeindruckenden Energie und der erstaunlichen > Hartnäckigkeit, die Du in Deine Lästerein über Linux und seine Benutzer > ver(sch)wendest. :-) Es ist zu vermuten, dass er auch aus beruflichen Gründen fortsetzen muss. ;o) Nicht jeder läuft so rehäugig durch die große weite Welt. :o))
Ein T. schrieb: > Wissen wir, war aber nicht das Thema. Das Thema ist Windows 11 und nicht Windows Server. > Bitte melde Dich wieder, wenn Du das Thema gefunden hast und etwas dazu sagen kannst. Kleiner Tipp, das steht im gelben Feld. Sorry, das mußte jetzt einfach sein. :o))
Hmmm schrieb: > Aber schön, dass die Politiker Deines "Freistaats" ein dickeres Fell > haben. Oder auch nicht: Das ist von 1988 und da gibt es von allen Parteien in allen Bundesländern analoge Beispiele von Strafanträgen. Die jetzigen Politiker am Ruder, die das neue Gesetz gemacht haben haben auf jeden Fall dünnere Felle als jene im letzten Jahrtausend. Übrigens Deine Beleidigungen und Unterstellungen im gleiche Post, schiebe Dir mal dorthin, wo Du herkommst. Daran fehlt es auch: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.pisa-fuer-16-bis-65-jaehrige-wenn-erwachsene-die-einfachsten-saetze-nicht-verstehen.cf9c5e62-4324-41b1-9807-8d0b4453c5a2.html Das Gesetz zu nennen ist ein Beispiel eines Strafmaßes zu einer Frage an Herbert. Aber vielleich bist Du der weiter Account von Herbert hier im Forum. Die Frage an Herbert war, ab welchem Preis er als Gleichnis sein Handeln ändern wurde wenn ähnliches an Regeln beim Reifenwechsel wäre. Und ansonsten macht weiter wie im Bild. Das passt hier zufällig auch gut.
Dieter D. schrieb: > Übrigens Deine Beleidigungen und Unterstellungen im gleiche Post, > schiebe Dir mal dorthin, wo Du herkommst. Dass Du laufend wirres Zeug redest, sehe bei weitem nicht nur ich so. Dieter D. schrieb: > Aber vielleich bist Du der weiter Account von Herbert hier im Forum. Wenn Du wirklich den Thread gelesen hättest, statt nur Stichworte für Deine üblichen politischen Stammtischkommentare aufzuschnappen, wäre Dir bewusst, wie unsinnig diese Behauptung ist.
Herbert Z. schrieb: > Wenn ich die Kommentare hier von den Linux Kriegern lese, dann komme ich > zu der Meinung, die da lautet: Mit solchen will ich bei einer Hilfe > nichts zu tun haben. Merkt ihr das eigentlich nicht selber? Ihr leidet > doch permanent unter Verfolgungswahn und jeder der nicht "Linux Hurra" > brüllt ist euer Feind. Das scheint so zu sein, und in ihrem Wahn kapern sie sogar einen Windows-Thread. Das Benehmen in einem 'Hilfe-Forum' hat mich vor ein paar Jahren veranlasst, OpenOffice direkt zu löschen. Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Server werden meist ohne Betriebssystem verkauft, mit freier Wahl. Und > Schwupps: hat Linux einen Marktanteil um 30%. Ich habe jede Menge Server gesehen, die mit vorinstallierten Windows aus dem Karton kamen. (prx) A. K. schrieb: > Herbert Z. schrieb: >> geht es um gewerbliche Server > Die privaten erst recht, wenn es sich um NAS von etwa Qnap oder Synology > handelt. Unklarer Kommentar. Aber ich denke doch, dass die NAS meist einen Linux-Unterbau haben. Frank O. schrieb: > Btw.: Ein Arbeitskollege, der vor vielleicht 15-20 Jahren auch auf Linux > geschworen hatte (ich war zu der Zeit schon wieder ausgestiegen), sagte > mir, als ich meinte, dass er doch der Linux Spezialist ist (war letztes > oder Anfang diesen Jahres), "Nein, ich habe wieder Windows!". Zwei Kollegen in der Entwicklung beherrschen und nutzen sowohl Windows als auch Linux, je nach Anforderung, ebenso wie mehrere Programmiersprachen. Im Gegensatz zu dem Hobbydetektiv mit dem dämlichen Icon im Namen missionieren sie aber nicht. Mi N. schrieb: > Wir haben hier neben Windows auch Linux, welches vorinstalliert auf > unserem Fernseher läuft. Den programmiert sogar meine Frau im > Handumdrehen. Unsinniger Vergleich, als Embedded System hat man mit dem OS nichts zu tun und sieht nur die Oberfläche. ---------- Ich bin fast geneigt, einen Moderator anzuschreiben und um Aufräumen plus Schloß zu bitten,
Hmmm schrieb: > Dass Du laufend wirres Zeug redest, sehe bei weitem nicht nur ich so. Das ist der Satz aus der Trickkiste, wenn man anderer Ansicht ist, aber sonst nichts. Hmmm schrieb: > wäre Dir bewusst, wie unsinnig diese Behauptung ist. Diese Idee dazu war gesehen bei ... und übernommen bei ... ;o)
So die Kiste läuft halbwegs. Habe alle Festplatten komplett gelöscht nicht nur formatiert, also auch die Partionen gelöscht. Danach hat Win11 die Platten akzeptiert, erkannt wurden die schon vorher, aber Zugriff verweigert. Windows natürlich auf der falschen Festplatte installiert. HDD statt SDD. Ist ein Gigabyte Bord. https://www.reichelt.de/gigabyte-b650m-ds3h-am5--ga-b650m-49825-p355551.html?&trstct=pol_1&nbc=1 Kann mir einer sagen, wie ich ins StartMenue oder Bios komme ? Wenn ich DEL für Bios oder F12 für StartMenue drücke, bleibt die Kiste einfach stehen, Bildschirm bleibt dunkel. Andreas B. schrieb: > Wieviel SW gibt es denn wirklich, wo es keine Alternativen in Linux > gibt? Die brauchen vielleicht 5% aller Anwender. Dann bin ich einer von denen. Lexware Programme und Lupus Programme laufen nur unter Win. Ich habe übrigens Openoffice und LibreOffice. HolgerR
Franko P. schrieb: > Windows Defender SmartScreen erlaubt nicht mal Dann schalte Smart-Screen doch ab. Das wird eh überbewertet. Hacker wissen wie man SC umgeht.
Manfred P. schrieb: > Ich habe jede Menge Server gesehen, die mit vorinstallierten Windows aus > dem Karton kamen. Übrigens kenne ich das auch. In den Listen einiger Lieferanten gibt es diese Option. Aber das Thema ist eigentlich Windows 11 auf alten Rechnern und nicht das neue Windows Server. Und Linux wäre auch nicht das Hauptthema nach der Überschrift. Es gibt ein paar Stellen, da scheint es ein "Übersprechen", wie wir es aus dem analogen Radioempfang her kennen, aus dem anderen Thread zum Betriebssystem gegeben zu haben. Was allerdings bleibt ist der Nachteil, dass Win 11 auf alten Rechnern nicht mehr mit Updates versorgt werden soll und dadurch unnötiger E-Schrott anfällt. Man muss aber auch wissen, warum MS das so macht. Es ging dabei darum beim Compiler die Schalter für die Unterstützung älterer Prozessor abzustellen, damit im compelierten Endergebnis nicht mehr die vielen Routinen zum Abfangen nicht vorhandener Funktionen, die dann emuliert werden müssen, enthalten sind. Grund ist, dass das Performanceeinbußen in Geschwindigkeit und Speicherverbrauch verursacht. Bei der neuen Hardware wäre das durchaus bemerkbar und bei der alten Hardware noch deutlicher. Der TP Chip soll auf lange Sicht ein Pay-Model für Anwendungen einführen, wobei das als Sicherheitsfeature verkauft wird. Es ist dadurch möglich nur noch gegen Kauf von Zertifikaten beim Betriebssystemhersteller eigene compelierte Programme laufen lassen zu können. Der Chip erlaubt solche Einschränkungen.
Holger R. schrieb: > Windows natürlich auf der falschen Festplatte installiert. Das liegt an einer Sache, die in einem anderen Thread steht der sich auf die CT bezieht. In der CT 7/24 steht, dass Windows Zertifikate zurückzieht und dann Win10 und Rechner nicht mehr mögen. Im weiteren Verlauf des Threads steht, dass das mit der Reihenfolge der Partitionen auf den Festplatten zu tun habe. Win 11 müßte diese Herausforderung auch haben. Hoffe Du hattest vor dem Plattmachen der Festplatten auf dem Rechner die Partition mit den Treibern gesichert, die das UEFI beim Booten als erstes sich holt. Der Windows-Installer baut sich diese auch wieder auf, aber befüllt diese dann mit den generischen Treibern. Häufig funktioniert alles, aber es gibt Fälle da scheitert man. Das kann z.B. eine SSD betreffen.
Holger R. schrieb: > Lexware Programme und Lupus Programme laufen nur unter Win. Natürlich laufen Windows Programme nur unter Windows (wenn man von wine mal absieht). Ich sprach von Alternativen. Und Buchhaltungs SW gibt es unter Linux einiges.
Holger R. schrieb: > Kann mir einer sagen, wie ich ins StartMenue oder Bios komme ? Versuche F2, F10, und die Insert Taste
(prx) A. K. schrieb: > Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: >> Aber wenn es für den Drucker keine Linux Treiber gibt, dann ist Linux >> "unzumutbar" (deine Worte). Müsste man nicht eher sagen, daß dein >> Drucker für Linux unbrauchbar ist? > > Es kann helfen, Drucker von vorneherein für flexiblen Einsatz zu planen. > Ein Drucker, der PCL oder gar Postscript versteht, hat bessere Chancen > als ein GDI-Drucker, der nur mittels proprietärem Treiber des > Herstellers funktioniert. Für welches OS? Hier ist es Linux wo der GDI Drucker läuft und Windows wo er mal lief.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Holger R. schrieb: >> Kann mir einer sagen, wie ich ins StartMenue oder Bios komme ? > > Versuche F2, F10, und die Insert Taste F5/F8 gab es afair auch noch. Alle Tasten hintereinander drücken, in Schleife, wenns nicht geht nochmal versuchen. Wenns immer noch nicht geht, ist es eine andere :P
Jens B. schrieb: > Für welches OS? Viele GDI Drucker werden von Linux unterstützt. Aber mit PCL/PS ist man auf der sicheren Seite. War mein Kriterium 1999. Damals war die Situation noch nicht so kommod und ich wusste auch nicht, was bei mir alles an Betriebssystemen installiert sein wird. Drucker können eine lange Lebensdauer haben.
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(prx) A. K. schrieb: > Aber mit PCL/PS ist man > auf der sicheren Seite. Nicht nur das: Warum soll der PC Druckeraufgaben übernehmen (Druckaufbereitung)?
Andreas B. schrieb: > Nicht nur das: Warum soll der PC Druckeraufgaben übernehmen > (Druckaufbereitung)? Weil ein 25 Jahre alter und schon damals nicht sonderlich schneller Prozessor im Drucker an einer einzigen Postscript-Seite eine Minute arbeiten kann, die der PC einer Sekunde erledigt. Ich drucke mittlerweile aber so selten, dass das nicht wirklich relevant ist. Bei PCL ist er ausserdem viel schneller.
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Frank O. schrieb: >> Das Problem bei Linux ist, zumindest war es das, du bekommst nicht die >> gleichen Programme für Linux, die es für Windows gibt. > > Das ist immer noch so. Man muss das OS passend zu den benötigten > Programmen wählen. Wie beim Automobil, da muß man beim Treibstoff auch zwischen Kohle, Holz, Gas, Benzin, Diesel, Strom, etc unterscheiden...
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(prx) A. K. schrieb: > Herbert Z. schrieb: >> Unter Linus Mint habe ich das noch nicht finden können. > > Ist unter Linux leichter zu finden als unter Windows. Bei Letzterem > verteilen sich die Möglichkeiten an sehr unterschiedlichen Stellen. Man kann auch sagen; wie hingekotzt...
Oliver R. schrieb: > Microsoft hat Windows 11 jetzt doch für ältere Hardware > freigegeben: > https://support.microsoft.com/de-de/windows/installieren-von-windows-11-auf-ger%C3%A4ten-die-die-mindestsystemanforderungen-nicht-erf%C3%BCllen-0b2dc4a2-5933-4ad4-9c09-ef0a331518f1 Der Text der dort veröffentlicht wird ist eine reine Frechheit und Zumutung für alle Anwender.
Holger R. schrieb: > Versuche seit Tagen Win 11 zu installieren. > Ständig Neustart wegen irgendwas. > Festplatten, Grafikkarte nicht erkannt und Wlan-Karte sowieso nicht. > Frust hoch drei. > Zwischen durch zum Testen mal Linux Mint 20.3 probiert, in 20 Minuten > alles drauf, incl Firefox, Thunderbird, Office, Wlan und Grafikkarte. > Wann wird denn endlich mal Windows verboten. > Und die Software Hersteller stellen mal auf Linux um. > HolgerR Auf meinem fast 20 Jahre alten PC funktioniert aber Windows 11 den ich mit der Hilfe aus dem Internet in einer virtuellen Maschine installiert habe. Und das sogar ordentlich. Trotzdem halte ich von Windows nichts mehr weil ich zu sehr bevormundet werde von MS. Windows XP war eindeutig ein sehr gutes OS.
Herbert Z. schrieb: > Holger R. schrieb: >> Zwischen durch zum Testen mal Linux Mint 20.3 probiert, in 20 Minuten >> alles drauf, incl Firefox, Thunderbird, Office, Wlan und Grafikkarte. >> Wann wird denn endlich mal Windows verboten. > > Wer sich schon mal mit LINUX geärgert hat fasst das nie wieder an. Blödsinn! Ich habe schon mit Rechnern gearbeitet als kein MS und Windows gab. > Die Ansprüche von Linux sind unzumutbar für einen der nebenbei auch noch > leben und arbeiten will. Stimmt so auch nicht, auch ich habe mich sehr oft über Linux geärgert und bin immer wieder zu Linux zurückgekehrt. Zufrieden war ich mit Ubuntu 2008. Und als ein Herr Knopper seine Live-CD Version 6 herausgebracht hat war ich im 7. Himmel. Genau das brauchte ich. Von Ubuntu bin ich wieder abgekommen als man versuchte dem Windows 8 mit dem Kacheldreck zuvorzukommen. Linux-Mint habe ich auf vielen PC für zahlreiche ältere Personen installiert. Alles Bingo. Selber fahre ich die MX version.
(prx) A. K. schrieb: > Weil ein 25 Jahre alter und schon damals nicht sonderlich schneller > Prozessor im Drucker an einer einzigen Postscript-Seite eine Minute > arbeiten kann, die der PC einer Sekunde erledigt. Und wenn Du einen neuen Drucker und einen 25 Jahre alten PC hast? Davon abgesehen, daß Du hier die PC Verarbeitungsgeschwindigkeit mit Druckerverarbeitung plus Drucken selbst vergleichst. Ich habe bis jetzt nur beobachten können daß GDI Drucker langsamer sind (hat wohl auch mit dem Gerätepreis zu tun). Bei der Druckverarbeitung geht nämlich nicht nur der Prozessor, sondern auch die Übertragungsgeschwindigkeit mit rein. Und bei GDI müssen mehr Daten übertragen werden als bei Postscript.
Andreas B. schrieb: > sondern auch die Übertragungsgeschwindigkeit mit rein Besonders bei USB 12 Mbit/s.
Jens B. schrieb: > F5/F8 gab es afair auch noch. F1 und Entf nicht vergessen! Bei manchen Kisten brauchts irgendeine (!) dauergedrückte Taste damit es einen Keyboard Error gibt, der es dann erlaubt ins BIOS zu kommen. Und manche Toshibas erlaubten es tatsächlich nur ein einziges Mal, dann war "Deckel aufmachen, RAM rausnehmen, den darunter liegenden Jumper brücken, alles wieder zurückbauen" angesagt. Einmal F10 gedrückt, rein ins Bios (in dem man eh fast nichts machen konnte), Uhr und Boot eingestellt und bingo beim nächsten Start ist die Meldung mit der Taste nicht mehr da. Ja, wir wissen von dem Fehler, aber das Gerät hat eh in 3 Monaten keinen Support mehr, da kommt nix mehr... Und dann wurde Toshiba verkauft.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Holger R. schrieb: >> Kann mir einer sagen, wie ich ins StartMenue oder Bios komme ? > > Versuche F2, F10, und die Insert Taste Das Menue wird ja angezeigt : Del für Bios F12 für Start Menue Danach steht die Kiste. HolgerR
Holger R. schrieb: > Danach steht die Kiste. Das hat dann aber nichts mehr mit der Festplatte zu tun. Denn das geht auch wenn keine FP drin ist.
Holger R. schrieb: > Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: >> Holger R. schrieb: >>> Kann mir einer sagen, wie ich ins StartMenue oder Bios komme ? >> >> Versuche F2, F10, und die Insert Taste > > Das Menue wird ja angezeigt : > Del für Bios > F12 für Start Menue > > Danach steht die Kiste. > HolgerR Und ins Bios kommst Du? Wenn nicht teste mal ein Livesystem. Und vorher checke mal ob der CPU Lüfter dreht. Bei mir bin ich mal ans Gehäuse gestossen, und der Lüfeterstecker ging ab bzw. wurde locker und der Lüfter stand.
Dieter D. schrieb: > Hoffe Du hattest vor dem Plattmachen der Festplatten auf dem Rechner die > Partition mit den Treibern gesichert, die das UEFI beim Booten als > erstes sich holt. Nein, das sollte eine komplette Neuinstallation werden, ohne alten Restmüll. Irgendwo bei Tante Google habe ich gelesen, das nicht jede Tastaur für W11 geht, weiß da einer was genaues ? HolgerR
Holger R. schrieb: > Das Menue wird ja angezeigt : > Del für Bios > F12 für Start Menue > > Danach steht die Kiste. Tastatur per Kabel angeschlossen? Oder Bluetooth? BIOS ist aktuell, Version F32f vom 3.12.2024?
Jens B. schrieb: > Und ins Bios kommst Du? > Wenn nicht teste mal ein Livesystem. > Und vorher checke mal ob der CPU Lüfter dreht. > Bei mir bin ich mal ans Gehäuse gestossen, und der Lüfeterstecker ging > ab bzw. wurde locker und der Lüfter stand. Schreib ich doch die ganze Zeit : Nein ich komme nicht ins Bios und nicht in Start-Menue. Nach Drücken von DEL oder F12 steht die Kiste. Die Lüfter laufen und werden auch vom Motherboard geregelt. HolgerR
Εrnst B. schrieb: > Holger R. schrieb: >> Das Menue wird ja angezeigt : >> Del für Bios >> F12 für Start Menue >> >> Danach steht die Kiste. > > Tastatur per Kabel angeschlossen? Oder Bluetooth? > > BIOS ist aktuell, Version F32f vom 3.12.2024? Bluetooth, Tastatur ist logitech k 270 HolgerR
Holger R. schrieb: > Bluetooth, Tastatur ist logitech k 270 Versuch das mal mit Kabel-Tastatur. Bluetooth ist vmtl. noch nicht verbunden, während das Bios auf seine DEL oder F12-Taste wartet. Und ohne Tastendruck startet das installierte OS. Oder auch nicht wenn das BIOS die "neuen" SecureBoot-Signaturen noch nicht kennt, deshalb BIOS-Update... PS: die K270 ist doch kein Bluetooth, sondern Unifying... Sollte also eigentlich gehen. Trotzdem kann ein Test mit Kabel-Tastatur nicht schaden, wenn du eine griffbereit hast.
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Holger R. schrieb: > Wenn ich DEL für Bios oder F12 für StartMenue drücke, bleibt die Kiste > einfach stehen, Bildschirm bleibt dunkel. Hm, Bildschirme können eine schlechte Darstellung haben, z.B. schwarze Schrift auf schwarzem Hintergrund. Bleiben die Lüftung und alles andere auch stehen? Intuitiv würde man ja fragen, ob es wohl hilft, das Board nochmal in den Backofen zu packen. Ein Anlass zum Zurückschicken ist auf jeden Fall gegeben. Andere Probleme können von den Bios-Batterien kommen, die (und deren Logistik) aber meist Langzeitspielverderber sind.
Manfred P. schrieb: > Unsinniger Vergleich, als Embedded System hat man mit dem OS nichts zu > tun und sieht nur die Oberfläche. Hier lohnt es nicht, Ironie als solche zu kennzeichnen. Es wird sowieso nicht verstanden. > Ich bin fast geneigt, einen Moderator anzuschreiben und um Aufräumen > plus Schloß zu bitten, Warum, weil Dir die ganzen Beiträge, wer die Guten und die Bösen sind, auf den Senkel gehen? Alsbalb wirst Du gleiche Akteure mit gleichem Thema und gleicher 'Beharrlichkeit' hier wiedersehen. Selber habe ich Windows und Linux benutzt. Heute nehme ich das, dessen Programme mir MEINE Probleme am besten lösen.
> Holger R. schrieb: >> Wenn ich DEL für Bios oder F12 für StartMenue drücke, bleibt die Kiste >> einfach stehen, Bildschirm bleibt dunkel. Sorry. Schlecht geschrieben. Beim Booten kommt das Gigabyte Logo und die Tastenerklärung. Nach Drücken von DEL oder F12 wird der Bildschirm dunkel, Lüfter laufen weiter. Εrnst B. schrieb: > Trotzdem kann ein Test mit Kabel-Tastatur nicht > schaden, wenn du eine griffbereit hast. Hab ich leider nicht Rbx schrieb: > Hm, Bildschirme können eine schlechte Darstellung haben, z.B. schwarze > Schrift auf schwarzem Hintergrund. > Bleiben die Lüftung und alles andere auch stehen? Die Lüfter drehen weiter. > Intuitiv würde man ja fragen, ob es wohl hilft, das Board nochmal in den > Backofen zu packen. Mit oder ohne Vorheizen? > Ein Anlass zum Zurückschicken ist auf jeden Fall gegeben. So weit bin ich noch nicht. Meistens ist der Fehler vorm Bildschirm. > Andere Probleme können von den Bios-Batterien kommen, die (und deren > Logistik) aber meist Langzeitspielverderber sind. Das Board ist nagelneu von Angelika. Gruß HolgerR
Holger R. schrieb: > Meistens ist der Fehler vorm Bildschirm. Ja, aber meistens ist der Biosaufruf gerade das erste was man beim ersten Anschalten macht.
Schick das Brett zurück, es ist vermutlich defekt. Wenn einfacheres wär gebe es zumindest Fehlermeldungen auch als Piepstöne. Notiere dir die Seriennummer ,nicht dass du das gleiche Brett wieder bekommst. Mache Fotos bevor du es wegschickst. Manche Tips sind grenzwertig deppert. Lasse dich darauf nicht ein.
Holger R. schrieb: > Nein, das sollte eine komplette Neuinstallation werden, ohne alten > Restmüll. Wenn Du Pech hast, hast Du einen neuen Briefbeschwerer. ;o) Man kann aber immer noch die Festplatte ausbauen und mit den Dateien von jemanden, der den gleichen Rechner hat, wieder herholen und draufschreiben.
So erstmal vielen Dank. Die Kiste mit diesem Problem läuft. Lag am Bios. Habe das Bios geflasht und siehe da ich komme ins Bios(Del) und Start Menue (F12). ( Hatte das Bios schon vorher geflasht, wohl aber nicht richtig ) Dieter D. schrieb: > Man kann aber immer noch die Festplatte ausbauen und mit den Dateien von > jemanden, der den gleichen Rechner hat, wieder herholen und > draufschreiben. Ich hab in meinem Leben schon viele Neuinstallationen gemacht, ( Hauptsache der Späti oder Kioske hat noch auf ) auch Motherbords getauscht mit der gleichen Software, manchmal gings, machmal auch nicht. Teils hat Windows gemeckert und sich dann doch die neuen Treiber geholt. Aber wie gesagt mal so und mal so. Bei Linux ist das besser, die Kiste hat bei Welchel des Motherboard etwas auf dem Tisch geruckelt, und dann gings. Trotzdem nochmals Danke für Eure Kommentare und Meinungen. So da nächste Problem: wie kriegt ich die Kiste dazu von CD zu booten? Im Bios der Laufwerke werde alle Laufwerke angezeigt. Im Bios der verfügbaren Start-Laufwerke werden nur die Festplatten angezeigt. Im Start-Menue dasselbe. Nicht die CD-Rom und CD-Ram Laufwerke. HolgerR
Manfred P. schrieb: > Microsoft verneint Änderungen bei Windows 11 auf alter Hardware > > https://heise.de/-10200564 Tatsache ist: Auf Core 2 Duo kriege ich Windows 11 24H2 nicht installiert. Auf allen neueren CPU's - auch auf i-Core-Prozessoren der ersten Generation - geht es problemlos. Das sind solche Dinger wie Lenovo Thinkpad T510 oder W510 mit Prozessoren i5-520M, i7-720QM und so. Und neuer. Basta! Auch Updates - zuletzt 2024-12 - werden problemlos runtergeholt.
René H. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Und Buchhaltungs SW gibt es unter Linux >> einiges. > > Auch Finanzamttauglich? Hier gibt es Auswahl: https://wiki.ubuntuusers.de/Finanzverwaltung/ Da auch einiges kommerzielles dabei ist, gehe ich mal davon aus. Wenn nicht, sind das eben die 5% ;-)
Rainer Z. schrieb: > geht es problemlos. Das sind solche Dinger wie Lenovo > Thinkpad T510 oder W510 mit Prozessoren i5-520M, i7-720QM und so. Ganz sicher nicht. Alles unter ~8000er Prozessor erfordert Pfuscherei. Und das die alten Kisten ein TPM2 haben bezweifle ich auch. Du hast dein 24H2-Medium nicht zufällig mit Rufus erzeugt, und dabei nicht evtl. den einen oder anderen Haken angekreuzt? Oder benutzt du Ventoy und warst in den erweiterten Optionen? Oder hast du erst installiert aber noch nicht aktiviert?
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Jens M. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> geht es problemlos. Das sind solche Dinger wie Lenovo >> Thinkpad T510 oder W510 mit Prozessoren i5-520M, i7-720QM und so. > > Ganz sicher nicht. > Alles unter ~8000er Prozessor erfordert Pfuscherei. > Und das die alten Kisten ein TPM2 haben bezweifle ich auch. > Das benötigt man auch nicht. > Du hast dein 24H2-Medium nicht zufällig mit Rufus erzeugt, und dabei > nicht evtl. den einen oder anderen Haken angekreuzt? > Oder benutzt du Ventoy und warst in den erweiterten Optionen? > > Oder hast du erst installiert aber noch nicht aktiviert? Hat mit dem Thema auch nichts zu tun.
Esmu P. schrieb: > Das benötigt man auch nicht. Die Windows-11-Vorraussetzungsseite sagt das aber anders. Esmu P. schrieb: > Hat mit dem Thema auch nichts zu tun. Doch?! Rainer Z. meinte das es problemlos geht. Was reichlich sicher nicht der Fall ist.
Jens M. schrieb: > Rainer Z. meinte das es problemlos geht. > Was reichlich sicher nicht der Fall ist. Was vor allem für jemanden wie Esmu, der bei jedem Windows update hier mit den abstrusesten Erfahrungen und Fehlermeldungen aufschlägt, ganz sicher nicht geht. Oliver
Holger R. schrieb: > wie kriegt ich die Kiste dazu von CD zu booten? Du müsstest das Bios umschreiben, oder eben ein CD-Laufwerk über USB nutzen. Ich habe bei meinem ME PC noch LS120-Boot drauf. Dafür kann der keinen USB-Boot. Aber USB geht natürlich problemlos. Beim Dell XPS ging kein Diskettenboot, dafür aber USBboot bzw. auch Usb-Dikettenlaufwerke für die DOSboot-Disketten oder eben auch die DOS-Programmdisketten.
Rbx schrieb: > Holger R. schrieb: >> wie kriegt ich die Kiste dazu von CD zu booten? > > Du müsstest das Bios umschreiben, oder eben ein CD-Laufwerk über USB > nutzen. Oder erst mal RTFM. Es gibt wohl Mainboards mit mehreren Massenspeicheranschlüssen, die booten nicht von jedem. Es klingt ja schon so, als ob der Rechner mit Laufwerken vollgestopft wäre. Oliver
Oliver S. schrieb: > Oder erst mal RTFM. Ja, bei meiner '97er Kiste hatte ich tatsächlich noch eins. Neulich habe ich das PDF zur Workstation lesen müssen, weil die Bios-Batterie den Abflug gemacht hat. Ersatz habe ich bisher noch nicht gefunden. Außerdem ist nicht ganz klar, ob es denn tatsächlich ein "Akku" sein muss, oder ob die nur so im PDF heißen und man im Zweifelsfall normal passende Batterien einsetzen kann.
Jens M. schrieb: > Ganz sicher nicht. > Alles unter ~8000er Prozessor erfordert Pfuscherei. > Und das die alten Kisten ein TPM2 haben bezweifle ich auch. > > Du hast dein 24H2-Medium nicht zufällig mit Rufus erzeugt, und dabei > nicht evtl. den einen oder anderen Haken angekreuzt? > Oder benutzt du Ventoy und warst in den erweiterten Optionen? > > Oder hast du erst installiert aber noch nicht aktiviert? Deine Skepsis in Ehren, Deine Fragen beantworte ich Dir natürlich gerne: - Meine alten Kisten haben kein TPM2 - 24H2-Medium nicht mit Rufus erzeugt - Ventoy nicht benutzt. Der Weg zum Update auf 24H2 ist hier beschrieben: https://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Windows_11_auch_ohne_TPM_und_Secure_Boot_installieren Alles ganz easy. Glatt durchgelaufen. Screen-Shot habe ich Dir angehängt. Ist von meinem W520, aber auf dem W510 funktioniert es genauso. Wenn Du willst, stelle ich noch einen Screen-Shot über die weiteren Updates hier ein. Natürlich ist inzwischen das aktuelle Dezember-Update 2024-12 installiert. Und natürlich ist alles aktiviert. Aus der ehemaligen Windows 7-Lizenz über Windows 10 und nun Windows 11 24H2. Alles legal. Nun bist Du platt, nicht wahr?? :))
Was ist das denn? Beim Abspeichern wird die Windows System-Info mit der alten Version angezeigt? Ich hänge den Screen-Shot nochmal an, dieses Mal als png-Datei. Jetzt wird es korrekt mit 24H2 angezeigt. Es ist das gleiche Notebook. Seltsam...
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Oliver S. schrieb: > Es klingt ja schon so, als ob der Rechner mit Laufwerken vollgestopft > wäre. Nein, ist nur eine HDD, SSD, LW-RAM und LW-ROM ( aus alten Zeiten ) drauf. Borad erkennt auch die LW, erscheinen aber nicht in der Boot-Liste, auch nicht wenn ich in dem Boot-Menue herrumstelle ( Natürlich mit Neustart ) Habe nur Win auf der falschen Platte und wollte mit Clonezilla kopieren. HolgerR
Holger R. schrieb: > Borad erkennt auch die LW, erscheinen aber nicht in der Boot-Liste, auch > nicht wenn ich in dem Boot-Menue herrumstelle ( Natürlich mit Neustart ) So ein bißchen rumgespielt. Die LW sind wohl zu alt, daß das Board sie als bootfähig erkennt.. Die Boot-CD's hab ich immer mit CDBurnerXP gemacht. Brauche Programm Empfehlung für ISO auf USB. Danke HolgerR
Holger R. schrieb: > Brauche Programm Empfehlung für ISO auf USB. Welches Betriebssystem planst du ?
Michael B. schrieb: > Alleine Thunderbird und Firefox wären ein Grund, sich von Linux zu > trennen. > > Boh war das eine Scheiss-Software auf den Rechnern meiner > Schwiegereltern, nur Anrufe wegen obskursten Problemen damit. > > Und lass mich raten, mit Office meinst du OpenOffice. Kein Wunder dass > Münchens Linux-Initiative gescheitert ist. Also ich komme auf dem Laptop meiner Frau unter Mint mit Thunderbird, Firefox, OpenOfffice und LibreOffice bestens zurecht. Was fehlt sind die Profi-Progamme die nur unter echten Windows laufen. HolgerR
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