Hallo zusammen, ich habe ein Netzteil mit 17V und 2A gekauft. Ich würde gerne messen, ob das Netzteil wirklich 2A liefert. Meine Idee war: 2A*17V macht 34W und 17V/2A macht 8,5 Ohm. Nach meiner Rechnung bräuchte ich also einen Widerstand von 8,5 Ohm und mindestens 34W. Sowas habe ich leider nicht. Einer, der dem am nächsten kommt hätte 10 Ohm und 20W, aber der würde das nach meiner Berechnung nicht aushalten (17V/10ohm=1,7A; 1,7A*17V=29W). Vorausgesetzt ich hätte so einen Widerstand, dann würde ich den Widerstand mit einem Strommesser in Reihe schalten und dann nur noch ablesen, korrekt? Mit dem Fluke direkt beide Pole vom Netzteil verbinden und den Strom messen, ginge das auch? Das Teil hat ja auch einen Innenwiderstand, aber der verträgt die Leistung wohl nicht... Vielen Dank schon mal!
:
Bearbeitet durch User
Gio B. schrieb: > Mit dem Fluke direkt beide Pole vom Netzteil verbinden und den Strom > messen, ginge das auch? Das wäre ein Kurzschluss. Den sollte ein Labornetzteil auch aushalten, das ist aber ein völlig anderes Szenario. Sagt nichts darüber aus, ob das Netzteil z.B. die erwarteten 34W liefern kann und wie lange.
besorg dir irgendwo gebrauchte H1 oder H4 Lampe vom Auto, die haben 45 und 55W oder sowas, schalte die intern in reihe oder verwende 2 Lampen, fertig
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Gio B. schrieb: >> Mit dem Fluke direkt beide Pole vom Netzteil verbinden und den Strom >> messen, ginge das auch? > > Das wäre ein Kurzschluss. Den sollte ein Labornetzteil auch aushalten, > das ist aber ein völlig anderes Szenario. Sagt nichts darüber aus, ob > das Netzteil z.B. die erwarteten 34W liefern kann und wie lange. das habe ich mir fast gedacht. gibt es eine möglichkeit die leistung zu messen?
WWie heisst denn das Netzteil? Wenn es was taugt, geht es dabei nicht kaputt, sonst ist es zum Basteln sowieso für die Tonne, da es immer mal zu einer Überlastung kommen kann
Geli schrieb: > besorg dir irgendwo gebrauchte H1 oder H4 Lampe vom Auto, die haben 45 > und 55W oder sowas, schalte die intern in reihe oder verwende 2 Lampen, > fertig vertragen die lampen 17V? die sind doch für 12V oder? und verträgt das netzteil sowas?
Geli schrieb: > WWie heisst denn das Netzteil? > Wenn es was taugt, geht es dabei nicht kaputt, sonst ist es zum Basteln > sowieso für die Tonne, da es immer mal zu einer Überlastung kommen kann china schrott. daher will ich wissen, ob es zumindest 1,5A oder so liefert.
Ja, völlig wurscht, dein Netzteil kann ja keine 55W Und messen, wie du sagtest, mit dem Multimeter im A Modus in Reihe. Kurzzeitig vertragen die das, für 1 Minute oder so und in reihe sowieso
dann wie zwei Halogenlampen H2 oder H4 in Reihe, dann können die ja bis 24V
Gio B. schrieb: > gibt es eine möglichkeit die leistung zu messen? Spannung messen: parallel zur SPannungsquelle Strom messen: in Reihe zum Verbraucher wenn du keine 2 Messgeräte hast, dann messe halt nacheinander. Als Verbraucher kannst du 2 Autoscheinwerfer (12V) nacheinander schalten Gio B. schrieb: > 17V und 2A gekauft. Ich würde gerne messen, ob > das Netzteil wirklich 2A liefert Die SPannung beim Netzteil sollte im besten Fall über den gesamten Leistungsbereich stabil bleiben. Wenn die Spannung merklich einbricht, dann kann dein Netzteil den angegebenen Strom nicht liefern.
Gio B. schrieb: > gibt es eine möglichkeit die leistung zu messen? Ja, so wie du das eigentlich machen wolltest. Aber warum fragst du? Traust du den Angaben des Händlers nicht?
Gio B. schrieb: > Widerstand von 8,5 Ohm und mindestens 34W. Sowas habe ich > leider nicht. Du könntest 6 50-Ohm-Widerstände parallelschalten, dann kommst Du ziemlich nah ran. Gibt es für überschaubare Leistungen günstig als Dummy Load, die könnten aber zusammen trotzdem teurer als Dein Chinaböller werden.
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass man 8 Widerstände 1 Ohm in Reihe schalten könnte? Wenn man einen Strommesser in Reihe dazu schaltet, dann muß dieser auch für längere Messzeiten geeignet sein!!! Neue Sicherungen könnten teuer sein.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Gio B. schrieb: >> gibt es eine möglichkeit die leistung zu messen? > > Ja, so wie du das eigentlich machen wolltest. > > Aber warum fragst du? Traust du den Angaben des Händlers nicht? ja genau. ist china, da schreiben die rauf, was sie wollen. ich denke gerade weil es so schwer ist, es zu messen.
Lu schrieb: > Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass man 8 Widerstände 1 Ohm in > Reihe schalten könnte? Wenn man einen Strommesser in Reihe dazu > schaltet, dann muß dieser auch für längere Messzeiten geeignet sein!!! > Neue Sicherungen könnten teuer sein. ja, as habe ich, aber dann bräuchte ich 8 widerstände mit je 5 watt. ich glaube 1ohm und 5 watt ist noch schwerer zu finden...
Hmmm schrieb: > Gio B. schrieb: >> Widerstand von 8,5 Ohm und mindestens 34W. Sowas habe ich >> leider nicht. > > Du könntest 6 50-Ohm-Widerstände parallelschalten, dann kommst Du > ziemlich nah ran. Gibt es für überschaubare Leistungen günstig als Dummy > Load, die könnten aber zusammen trotzdem teurer als Dein Chinaböller > werden. was brauchen die denn dann jeweils für eine leistung? wie rechnet man sowas aus? 34W/6?
Gio B. schrieb: > glaube 1ohm und 5 watt ist noch schwerer zu finden... Deine Shifttaste klemmt. Reichelt.de hat so viele Widerstände, dass er welche verkaufen muss. Kannst auch 10 Stück 8,2 Ohm parallel schalten meinte ein Herr Kirchhoff.
Gio B. schrieb: > was brauchen die denn dann jeweils für eine leistung? wie rechnet man > sowas aus? 34W/6? Genau, gängige 10W-Dummy-Loads reichen also völlig aus.
Ich dachte mir ich mache das teil mal auf. Bauteile lügen vielleicht nicht so sehr wie Aufkleber... Könnt ihr mit den Bildern etwas anfangen?
>> Traust du den Angaben des Händlers nicht? Gio B. schrieb: > ja genau. ist china, da schreiben die rauf, was sie wollen. ich denke > gerade weil es so schwer ist, es zu messen. Dann teste auch andere Last-Szenarien. Die maximale Verlustleistung tritt nicht unbedingt bei der maxinalen Ausfangsspannubg auf
China-Schrott. Ich würde Dir vom Betrieb abraten. Die Kriechstrecken (Abstand primär<->sekundär) sehen verdammt klein aus, ich weiß nicht, ob der Y-Kondensator wirklich ein Y-Kondensator ist und das Ding besitzt überhaupt keinen Störfilter. Wenn Du einen Amateurfunker bei Dir in der Nähe hast, machst Du Dich damit bei dem sehr beliebt, mit etwas Pech auch bei der Bundesnetzagentur falls das Ding irgendwas von denen überwachtes stört. Für 1,5A Dauer ist die SMD-Diode und der kleine Elko auch eher "knapp".
:
Bearbeitet durch User
Gio B. schrieb: > Könnt ihr mit den Bildern etwas anfangen? Ich dachte es geht um ein Labornetzteil, das ist aber ein Festspannungsnetzteil der billigsten Sorte. Die haben sogar die Sicherung eingespart! Ist ja egal, wenn dem Käufer die Hütte abfackelt. Einen Kurzschluss würde damit nicht testen. Und dauerhaft würde ich maximal 1A entnehmen - aus Erfahrung mit anderen chinesischen Netzteilen dieser Preisklasse.
:
Bearbeitet durch User
Gio B. schrieb: > Vorausgesetzt ich hätte so einen Widerstand, dann würde ich den > Widerstand mit einem Strommesser in Reihe schalten und dann nur noch > ablesen, korrekt Ja. Es geht NICHT mit Glühlampen, weil die einen höheren Einschaltstrom haben und es geht NICHT ohne Widerstand nur mit einem Multimeter erst die Spannung und dann den Strom zu messen. Aber du kannst mehrere kleine Widerstände zu deinen 8.5 Ohm / 35 W kombinieren. Man muss die 35W nicht verheizen, wenn man einen Akku anschliesst, z.B. 4 Zellen LiIon aufgeladen auf 3.6V also 14.4V zusammen. Dann reicht ein 1.3 Ohm 5W Widerstand. Nur kurz messen weil der Akku natürlich weiter geladen wird und dann keine 14.4V mehr hat.
okay, das klingt nicht gut. ich will damit meinen 16.8V Akku laden und nutze bisher mein Labornetzteil mit 3A maximal Ausgangsleistung. das ist mir aber jedes mal son Gefummel mit dem Anschluss, daher dachte ich, nehme ich so ein Teil. Dauert etwas länger, aber ist nur anschliessen und fertig. Die 3A werden von dem Labornetztteil auch anfangs gezogen, bzw. sogar noch mehr. Mein Labornetzteil blinkt wenn man mehr nehmen möchte als eingestellt. Also so verstehe ich die Lampe zumindest. Im Laufe der Ladung geht dann dort das Blinken weg und der Strom sinkt langsam immer weiter. Ich sage das, weil wenn ich dieses billige Teil anschliesse, wird der Akku ja wieder über 3A ziehen. Irgendwas müsste das aber begrenzen, denn das BMS vom Akku macht das offenbar nicht...
Michael B. schrieb: > Man muss die 35W nicht verheizen, wenn man einen Akku anschliesst, z.B. > 4 Zellen LiIon aufgeladen auf 3.6V also 14.4V zusammen. Dann reicht ein > 1.3 Ohm 5W Widerstand. Nur kurz messen weil der Akku natürlich weiter > geladen wird und dann keine 14.4V mehr hat. das bringt mich auf die idee, direkt meinen 4s2p akku anzuschliessen und dann in Reihe mein FLuke dazwischen. Dass ich da nicht gleich drauf gekommen bin. Genau das will ich ja machen, den Akku laden. Die einzige Sorge ist, dass mein Akku kaputt geht, weil das Netzteil nicht abschaltet bei >2A Entnahme und dann irgendwie durchbrennt oder mein Akku 230V bekommt, weil son Bauteil durchschlägt...
Gio B. schrieb: > ich will damit meinen 16.8V Akku laden Das kannst du sowieso vergessen. Du brauchst ein Ladegerät. Befasse dich mal mit der Ladekurve deines Akkutyps, und mit den Gefahren die eine zu hohe Ladespannung mit sich bringt. Das ist ja grob fahrlässig!
:
Bearbeitet durch User
Gio B. schrieb: > okay, das klingt nicht gut. ich will damit meinen 16.8V Akku laden und > nutze bisher mein Labornetzteil mit 3A maximal Ausgangsleistung. das ist > mir aber jedes mal son Gefummel mit dem Anschluss, daher dachte ich, > nehme ich so ein Teil Gio B. schrieb: > das bringt mich auf die idee, direkt meinen 4s2p akku anzuschliessen Das funktioniert ohne Widerstand als Strombegrenzung NICHT. Das Netzteil wird bei Überstrom nicht mit der Spannung runtergehen wie ein Labornetzteil, sondern abschalten. Du hast für den Zweck das falsche Netzteil gekauft. Nachrüsten einer Strombegrenzung ist auch Humbug.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Gio B. schrieb: >> ich will damit meinen 16.8V Akku laden > > Das kannst du sowieso vergessen. Du brauchst ein Ladegerät. Befasse dich > mal mit der Ladekurve deines Akkutyps, und mit den Gefahren die eine zu > hohe Ladespannung mit sich bringt. Das ist ja grob fahrlässig! es hat bereits ein BMS am Akku, der die Ladung der Zellen übernimmt. Die 16,8V gehen nicht direkt auf die 8 Zellen.
Gio B. schrieb: > es hat bereits ein BMS am Akku, der die Ladung der Zellen übernimmt. Nein, BMS ersetzen niemals ein Ladegerät. Es fängt schon damit an dass das BMS den Ladestrom micht regeln kann. Und wenn er vernünftig aufgebaut ist, wird es den Akkupack nach einer Über- oder Unterspannung dauerhaft still legen. Lithium Akkus sind echt kein Spaß für Kinder.
:
Bearbeitet durch User
aber das BMS hat keine Strombegrenzung z.B. Das wird leider nicht wirklich gut gehen
naja, die damaligen Blei-Säure Akkus waren auch alle andere als ungefährlich, so hat jede Generation ihre Arten von Feuer:-)
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Gio B. schrieb: >> es hat bereits ein BMS am Akku, der die Ladung der Zellen übernimmt. > > Nein, BMS ersetzen niemals ein Ladegerät. > > Es fängt schon damit an dass das BMS den Ladestrom micht regeln kann. > Und wenn er vernünftig aufgebaut ist, wird es den Akkupack nach einer > Über- oder Unterspannung dauerhaft still legen. > > Lithium Akkus sind echt kein Spaß für Kinder. Das kann nicht passieren. Ich habe gerade nachgeschaut.
Geli schrieb: > aber das BMS hat keine Strombegrenzung z.B. > Das wird leider nicht wirklich gut gehen also das bms verträgt bis zu 30A laut anbieter, aber über 3A habe ich nie geladen. Meinst du das Ladegerät würde damit dann durchbrennen?
Gio B. schrieb: > Das kann nicht passieren. Ich habe gerade nachgeschaut. Du hast keine Ahnung, was du da machst. Das ist sau gefährlich, nicht nur für dich.
:
Bearbeitet durch User
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Gio B. schrieb: >> Das kann nicht passieren. Ich habe gerade nachgeschaut. > > Du hast keine Ahnung, was du da machst. Das ist sau gefährlich, nicht > nur für dich. was genau soll passieren? Seit einem Jahr läuft der Lade und Entladevorgang einwandfrei.
Gio B. schrieb: > Könnt ihr mit den Bildern etwas anfangen? Ach du Kacke, da hast du dir den allerbilligsten Schrott gekauft den es so gibt. Kein Netzfilter, stört also, kein NTC, also hoher Einschaltstromstress, keine sekundärseitige Regelung also instabile Ausgangsspannung, miese Sicherung als Leiterplattendraht, Gio B. schrieb: > was genau soll passieren Das Netzteil wird wegen Überstrom abschalten oder gleich kaputt gehen. Gio B. schrieb: > Seit einem Jahr läuft der Lade und Entladevorgang einwandfrei. Mit einem strombegrenzten Labornetzteil.
Michael B. schrieb: > Ach du Kacke, da hast du dir den allerbilligsten Schrott gekauft den es > so gibt. > Kein Netzfilter, stört also, Das ist sehr unschön. > kein NTC, also hoher Einschaltstromstress, Ich habe hier mindestens zwei Laptopnetzteile, wo es beim Einstecken des Netzsteckers funkt - also ohne Einschaltstrombegrenzung. Die habe ich nicht von Aliexpress, da steht Toshiba bzw. Asus drauf. > keine sekundärseitige Regelung also instabile Ausgangsspannung, Woran erkennst Du das, am nicht vorhanden Optkoppler zur Primärseite? > miese Sicherung als Leiterplattendraht, Chinapfusch, leider. > Gio B. schrieb: >> was genau soll passieren > Das Netzteil wird wegen Überstrom abschalten oder gleich kaputt gehen. Wenn man denn wüsste, was man tut, könnte man testen, ob es abschaltet oder begrenzt. Aber wenn es schon daran scheitert, ein paar Widerstände für den Test zu beschaffen ...
Michael B. schrieb: > Gio B. schrieb: >> Seit einem Jahr läuft der Lade und Entladevorgang einwandfrei. > > Mit einem strombegrenzten Labornetzteil. genau. weil es vorhin hiess das BMS sei auch gefährlich. danke für deine antworten. bei ali weiss man leider nie was man bekommt. dem gewicht zu urteilen hatte ich bereits meine zweifel, aber angepriesen wurde es als 16,8V ladegerät für akkus...
Manfred P. schrieb: > > Aber wenn es schon daran scheitert, ein paar Widerstände für den Test zu > beschaffen ... scheitern nicht, aber die zu besorgen kostet mich zeit. ich wollte es mit dem testen, was ich habe und ich habe sehr viele widerstände mit watt, aber offenbar nicht genau das, was ich nun brauche. wie so oft. diese schlangenlinie auf der platine könnte man ja theoretisch wegkratzen und durch eine echte sicherungshalterung ersetzen oder? zwecks entstörer: das teil läuft einmal im monat für paar stunden wenn es denn läuft. in der zeit kann ich dann auch alufolie/ein sieb drüber legen, das sollte dann ok sein oder?
Gio B. schrieb: > zwecks entstörer: das teil läuft einmal im monat für paar stunden wenn > es denn läuft. in der zeit kann ich dann auch alufolie/ein sieb drüber > legen, das sollte dann ok sein oder? Nein, Stichwort leitungsgebundene Störungen.
"- Hohe Effizienz, sicher und schnell zum Laden, 2 A großer Stromausgang. - Eingebaute stabile Leistungschips schützen den Akku vor Überhitzung, Überladung, Überstrom und Kurzschluss. - Hergestellt aus umweltfreundlichem Material, sicher und störungsfrei. ich glaube mittlerweile sogar das wort "und" ist gelogen. sie hätten auch eine tote katze liefern können.
:
Bearbeitet durch User
Gio B. schrieb: > angepriesen wurde es als 16,8V ladegerät für akkus... Na ja, dann nutze es bestimmungsgemäss und wenn es nicht funktioniert oder abraucht, dann beklage dich und du bekommst das Geld zurück. Wenn es nämlich als Ladenetzteil verkauft wird, dann schaltet es bei hohem Strom nicht ab, sondern reduziert nur die Ausgangsspannung. Mich würde aber nicht wundern wenn es nur 1A liefert statt 2, denn R2B fehlt und nach 34W sieht es nicht aus. Zudem wird der Strom netzspannungsabhängig sein. Eine Störquelle bleibt es trotzdem.
Gio B. schrieb: > bei ali weiss man leider nie was man bekommt. wenn man nicht immer nur das allerbilligste Zeug bei Ali bestellt, kann man im Allgemeinen durchaus davon ausgehen, was brauchbares zu erhalten. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. ciao Marcus
Marci W. schrieb: > Gio B. schrieb: >> bei ali weiss man leider nie was man bekommt. > > wenn man nicht immer nur das allerbilligste Zeug bei Ali bestellt, > kann man im Allgemeinen durchaus davon ausgehen, was brauchbares zu > erhalten. > Das ist jedenfalls meine Erfahrung. > > ciao > > Marcus Also ich habe auch schon die teureren Versionen bestellt wie Akkus und die hatten trotzdem nicht die Kapazität wie beschrieben. Als Beispiel. Ich mag Ali für so Kleinteile aber das teil hier liegt in der Grauzone. Hätte auch gut sein können..
Michael B. schrieb: > Gio B. schrieb: >> angepriesen wurde es als 16,8V ladegerät für akkus... > > Na ja, dann nutze es bestimmungsgemäss und wenn es nicht funktioniert > oder abraucht, dann beklage dich und du bekommst das Geld zurück. > Das war die Idee, weil ich extra nach 2A gesucht habe, nicht nur nach einem Aufkleber. Aber beweisen muss ich es trotzdem und das zeitnah. Dabei geht es auch darum dass die Verkäufer dort irgebdwann weniger Müll liefern bzw Ehrlicher deklarieren.
Marci W. schrieb: > Wieso kaufst Du Schrott? <SCNR> Weil ich das erst jetzt weiß wo ich die Ware in der Hand halte.
Gio B. schrieb: > Dabei geht es auch darum dass die Verkäufer dort irgebdwann weniger Müll > liefern bzw Ehrlicher deklarieren. Dolange Leute wie du den Müll kaufen, wird er extra für diese Leute produziert. Akkus kauft man nicht bei chinesischen Händlern, Ebay, Aliexpress, Amazon und fake "German" Shops. Da bekommt man zu 99% Mangelware. Das ist doch schon lange bekannt!
:
Bearbeitet durch User
Gio B. schrieb: > Einer, der dem am nächsten kommt hätte 10 Ohm und 20W, > aber der würde das nach meiner Berechnung nicht aushalten > (17V/10ohm=1,7A; 1,7A*17V=29W). "Nicht aushalten" gilt für Dauerbetrieb. Kurzzeitig hält der Widerstand auch mehr Leistung aus. Da ist Frage also wie lange du messen musst/willst. Alternativ kannst du den Widerstand auch in ein Glas Wasser tauchen.
Hallo Leute, mal eine Frage: gibt es eigentlich auf Aliexpress eine Möglichkeit, shops zu "melden"? Und noch eine Frage: habe auch schon öfter mal auf Alibaba nach Produkten gesucht. Allerdings werden dort (auch für deutsche Verhältnisse) komplett überzogene Versandkosten angezeigt, so dass an eine Bestellung über Alibaba gar nicht zu denken ist. Oft "skalieren" die Versandkosten mit der Stückzahl, sodass selbst große Stückzahlen nichts an den utopischen Versandkosten ändern. Hat jemand von euch Erfahrungen mit Alibaba, und vor allem den dortigen Versandgebühren? ciao Marci
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.