Hallo, sieht jemand in dieser Schaltung ein Problem? Ich versorge mit 2x35V, kriege aber ein ständigen negativen Offset am Ausgang der fast so groß ist wie die negative Versorgungsspannung. Einen Kurzschluss zwischen VSS und dem Ausgang konnte ich jedoch nicht messen... Auch komisch zu beobachten ist dass dieser Offset nur manchmal da ist, wohl auch mal aufgetreten ist als ich eine Signalquelle mit dem Eingang verbunden hab. Am Eingang des TDA kommt 0v an, der Filter arbeitet auch korrekt. Nun frage ich mich ob das ein mechanisches Problem ist oder ob die Schaltung irgendwie falsch ist.
Dh. so? Ich meine aus dem Lautsprecher zu hören dass der Verstärker schwingt. Edit: der Widerstand nach GND hat auch nicht geholfen...
Hab jetzt noch den Widerstand rechts vom Kondensator drangelötet, hat leider nichts geholfen, aber der Verstärker zieht den Ausgang ja auf -30 ohne dass ein Eingangssignal überhaupt angeschlossen ist
Julian H. schrieb: > Lautsprecher zu hören dass der Verstärker > schwingt. Schwingen könnte man mit dem Oszi gut sehen. Ein C könnte das zum Test dämpfen. Wenn er allerdings schief hängt am Ausgang, würde ich mal den Eingang gleichstrommäßig näher untersuchen und evtl. den Nullpunkt zum Test mit Widerstand verschieben. Wie ist überhaupt der Aufbau? Foto?
Julian H. schrieb: > Hab jetzt noch den Widerstand rechts vom Kondensator drangelötet, > hat > leider nichts geholfen, aber der Verstärker zieht den Ausgang ja auf -30 > ohne dass ein Eingangssignal überhaupt angeschlossen ist Na dann zeige uns mal Deinen Aufbau von vorn und hinten (so, dass man auch wirklich was erkennt). Und nenne uns mal die Spannungen an jedem Pin des TDA.
Hier die Platine mit dem auf der Rückseite zu sehenden 22k Widerstand, das Layout am computer folgt sofort
So siehts am PC aus. Noch ne Beobachtung: Wenn ich kein Eingangssignal anschließe d.h. auch keine Verbindung zu Masse, dann geht die Spannung am Eingang des TDAs auf Versorgungsspannung, was anscheinend den Offset ausgleicht... Ich weis nicht ob relevant, aber ich betreibe die Schaltung zum Test am Labornetzteil mit einem Virtual ground Generator... Hab aber schon am Trafo getestet da ist das selbe Problem
Julian H. schrieb: > Wenn ich kein Eingangssignal anschließe d.h. auch > keine Verbindung zu Masse, dann geht die Spannung am Eingang des TDAs > auf Versorgungsspannung Ist auch richtig so, da die Eingangsstufe ein PNP-Diff ist. Eigentlich sollte daher der Ausgang auf +Vcc gehen. An den +In muss unbedingt der 22k nach Masse! Julian H. schrieb: > was anscheinend den Offset ausgleicht... ???
Julian H. schrieb: > Dh. so? Was ist an deiner Schaltung völlig anders als im Beispiel im Datenblatt? Ganz offensichtlich sieht das Layout im Datenblatt völlig anders aus als deines. Die Bauteile sind woanders platziert und die Leitungen führen woanders lang. > Ich meine aus dem Lautsprecher zu hören dass der Verstärker schwingt. Das Layout ist ganz oft die Ursache dafür, dass Verstärker schwingen. Apropos Datenblatt: wenn da so eine schöne Schaltugn mit einem schönen Makro eingezeichent ist, warum malst du die nicht einfach mal 1:1 nach. Und das Makro malst du am besten samt der Innenbeschaltung ab. Denn ein schlechtes Makro führt automatisch zu neinem schlecht lesbaren Schaltplan. Es sieht z.B. eigenartig und unüberlegt aus, wenn Vss oben ist und der Bootstrap einmal um den ganzen Baustein fährt... Lu schrieb: > Schwingen könnte man mit dem Oszi gut sehen So ein Ding muss man zwingend haben (bald ist Weihnachten!!), wenn man solche Schaltungen entwickeln will. Julian H. schrieb: > So siehts am PC aus. Wenn du eine doppelseitige Leiterplatte hast, solltest du schon auch die Leiterbahnen der anderen Seite anzeigen, so dass man sieht, was wie womit verbunden ist.
Jens G. schrieb: > Und nenne uns mal die Spannungen an jedem Pin des TDA. Die Spannung am In+ ist 0V, Am In- ca. -8V und am Ausgang auch so rum, die alles relativ nah an der Versorgungsspannung die zum Test ja nur +-12V ist Arno R. schrieb: > Ist auch richtig so, da die Eingangsstufe ein PNP-Diff ist. Eigentlich > sollte daher der Ausgang auf +Vcc gehen. An den +In muss unbedingt der > 22k nach Masse! Der ist da ja schon, ändert nix, die Spannung am Eingang geht immernoch auf VCC. Arno R. schrieb: > ??? Na wenn der Eingang um 12 Volt steigt, steigt auch der Ausgang aber nur ne Vermutung ich weis nicht weiter sonst würde ich hier ja nicht fragen😄
Lothar M. schrieb: >> Dh. so? > Was ist an deiner Schaltung völlig anders als im Beispiel im Datenblatt? > Ganz offensichtlich sieht das Layout im Datenblatt völlig anders aus als > deines. Die Bauteile sind woanders platziert und die Leitungen führen > woanders lang. > >> Ich meine aus dem Lautsprecher zu hören dass der Verstärker schwingt. > Das Layout ist ganz oft die Ursache dafür, dass Verstärker schwingen. > > Apropos Datenblatt: wenn da so eine schöne Schaltugn mit einem schönen > Makro eingezeichent ist, warum malst du die nicht einfach mal 1:1 nach. > Und das Makro malst du am besten samt der Innenbeschaltung ab. Denn ein > schlechtes Makro führt automatisch zu neinem schlecht lesbaren > Schaltplan. Es sieht z.B. eigenartig und unüberlegt aus, wenn Vss oben > ist und der Bootstrap einmal um den ganzen Baustein fährt... Naja, bringt mir jetzt auch nicht mehr viel, die Platine ist schon da. Lothar M. schrieb: > Lu schrieb: >> Schwingen könnte man mit dem Oszi gut sehen > So ein Ding muss man zwingend haben (bald ist Weihnachten!!), wenn man > solche Schaltungen entwickeln will. Hab ich schon ;D
Julian H. schrieb: > Der ist da ja schon, ändert nix, die Spannung am Eingang geht immernoch > auf VCC. Wenn der +In mit den 22k auf Vcc geht, brauchst du einen neuen TDA.
Ich hab an den rot makierten Stellen einen Cut gemacht und messe jetzt da wo normal der TDA in+ dran wäre am Kondensator C28 immernoch diese +12V Wo kommen die bitte her
Julian H. schrieb: > So siehts am PC aus. Oh ha, von Massesternpunkt noch nie was gehört. "Um Masse muss man sich nicht kümmern, die wird hinterher reingeschüttet" Aber das ist nicht der Grund für -30V.
Julian H. schrieb: > Ich hab an den rot makierten Stellen einen Cut gemacht und messe jetzt > da wo normal der TDA in+ dran wäre am Kondensator C28 immernoch diese > +12V Du darfst den +In nicht offen lassen! Über die Widerstände an den Eingängen MÜSSEN die Basisströme der internen Diff-Transistoren abfließen! > Wo kommen die bitte her Von der Basis des einen Diff-Transistors.
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Okay neuer Stand, mit dem Widerstand nach GND liegen an In+ jetzt 0V. Edit: die -30V sind aber immernoch da. Und am negativen Eingang liegen ca. -10V (ich teste jetzt am Travo) Michael B. schrieb: > Oh ha, von Massesternpunkt noch nie was gehört. > > "Um Masse muss man sich nicht kümmern, die wird hinterher > reingeschüttet" Man hört auf euch lustig zu machen ich bin 15 und damit Anfänger 😄
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Julian H. schrieb: > Man hört auf euch lustig zu machen ich bin 15 und damit Anfänger 😄 Im Datenblatt ist ein Platinenlauout, man muss gar nicht denken. Aber bisher tippe ich drauf dass dein IC kaputt ist oder der Aufbau.
Die Beschaltung der beiden Spannungsregler ist so in deren Datenblättern nicht zu finden, insbesondere beim 79xx. Und wieviel Spannung liefert dein Trafo eigentlich?
Der IC war neu, irgendwas muss ihn ja zerschossen haben, aber braucht das nicht normalerweise große Ströme? Ich hab die Schaltung immer am Labornetzteil gehabt, begrenzt auf 200mA. Ich hab noch nen 2. TDA aber wenn ich den jetzt auch noch kaputt mache wars das
H. H. schrieb: > Die Beschaltung der beiden Spannungsregler ist so in deren Datenblättern > nicht zu finden, insbesondere beim 79xx. > > Und wieviel Spannung liefert dein Trafo eigentlich? Naja Strom rein Strom raus, so kompliziert sind die Dinger nicht dachte ich. Und die Schaltung die mit den +-9V arbeitet läuft ja. Der Trafo liefert so ca. 2x30V H. H. schrieb: > Wo hast du die TDA7294 denn gekauft? Von denen sind ja auch jede Menge > Fälschungen unterwegs. Reichelt
Julian H. schrieb: > Der Trafo liefert so ca. 2x30V Zu viel für die armen 78xx/79xx. > H. H. schrieb: >> Wo hast du die TDA7294 denn gekauft? Von denen sind ja auch jede Menge >> Fälschungen unterwegs. > > Reichelt Zeig besser mal.
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Julian H. schrieb: > Der IC war neu, irgendwas muss ihn ja zerschossen haben, > > ich bin 15 und damit Anfänger 😄 Du weisst das die Kühlfahne auf -VS liegt?
So sieht der Kollege aus Rainer D. schrieb: > Du weisst das die Kühlfahne auf -VS liegt? Jap H. H. schrieb: > Zu viel für die armen 78xx/79xx. Im Datenblatt steht bis 35V/40V
Julian H. schrieb: > Der Trafo liefert so ca. 2x30V Vor oder nach Gleichrichtung also 30V~ oder 30V=
Kannst du nachmessen, ob Bootstrap gegen Out Spannung dran ist? Wenn nein, kann der den Ausgang nicht nach oben ziehen... Ich hatte vor Jahren mal einen, der ab Einbau diesen Fehler gezeigt hat. Scheint ESD-empfindlich zu sein. 12V von isoliertem Labornetzteil haben den Fehler temporär behoben. Sch***. Neuer Chipamp und ESD-Vorkehrung beim Einbau haben geholfen. mfg mf
Julian H. schrieb: > So sieht der Kollege aus Kein Anzeichen für eine Fälschung zu erkennen. >> Zu viel für die armen 78xx/79xx. > > Im Datenblatt steht bis 35V/40V Aus den 30V Nennspannung des Trafos bekommt du aber im Leerlauf bis zu 50VDC.
Michael B. schrieb: > Vor oder nach Gleichrichtung also 30V~ oder 30V= Nach der Gleichrichtung kommen da raus +30V 0V -30V H. H. schrieb: > Aus den 30V Nennspannung des Trafos bekommt du aber im Leerlauf bis zu > 50VDC. Also wenn ich mit meinem Oszi an das Gehäuse vom TDA gehe, messe ich da im Leerlauf zieemlich genau -30V, der Trafo ist nicht beschriftet, ich baue den Verstärker für einen defekten Subwoofer wo aber der Trafo noch geht
Achim M. schrieb: > Bootstrap gegen Out Was ist jetzt mit der Bootstrap-Spannung, gerade vor dem Hintergrund des sehr ähnlichen Fehlerbildes "Out hängt auf -VS"? mfg mf
Achim M. schrieb: > Was ist jetzt mit der Bootstrap-Spannung, gerade vor dem Hintergrund des > sehr ähnlichen Fehlerbildes "Out hängt auf -VS"? Also, die Spannung am Bootstrap Pin ist die selbe wie am Ausgang, -Vs.. Keine Ahnung ob das so stimmt, ich hab leider nicht so viel Ahnung davon wie das mit dem Bootstrap funktioniert
Bingo ☹️ Nein das gehört nicht so. Da sollten mehr als 10V von Bootstrap nach Out anliegen. Ich meine mich zu erinnern, dass der funktionierende TDA sich da 15V gemacht hat. Wie er das macht, sieht man im Datenblatt. => neuer TDA fällig... mfg mf PS. Ich hab noch welche herumliegen, die ich nicht brauche. Schreib mir ne PM, dann bekommst 4 gegen Porto.
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Achim M. schrieb: > Bingo ☹️ > Nein das gehört nicht so. > > Da sollten mehr als 10V anliegen. Ich meine mich zu erinnern, dass der > funktionierende TDA sich da 15V gemacht hat. Wie er das macht, sieht man > im Datenblatt. > > => neuer TDA fällig... > > mfg mf puh, danke für die Hilfe!! Achim M. schrieb: > PS. Ich hab noch welche herumliegen, die ich nicht brauche. Schreib mir > ne PM, dann bekommst 4 gegen Porto. Hab extra 2 bestellt, hab mir irgendwie schon gedacht dass das nicht direkt rundläuft, aber danke fürs Angebot, wenn ich den 2. noch zerschieße dann werd ich drauf zurückkommen😄 Dann tausch ich den gleich mal und erde mich dabei...
"Dann tausch ich den gleich mal" Viel Vergnügen! Das hatte ich auch neulich: 20mm Kupferdraht ca. 3mm dick zwischen die Anschlussreihen, haufenweise Kolofonium und Zinn drauf und dann mit 100W-Kolben schön lange drücken. Irgendwann fällt er raus.
Götz R. schrieb: > "Dann tausch ich den gleich mal" > Viel Vergnügen! Beine mit feinem Seitenschneider/Seitenschneider durchtrennen, dann die Beine einzeln Rauslöten. Kaputt isser doch schon? mfg mf
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Julian H. schrieb: > Man hört auf euch lustig zu machen ich bin 15 und damit Anfänger 😄 Der beste Zeitpunkt, nichts Falsches zu lernen. Julian H. schrieb: > Keine Ahnung ob das so stimmt, ich hab leider nicht so viel Ahnung davon > wie das mit dem Bootstrap funktioniert Bei dem Boot-Strap handelt es sich um die Stiefelriemen bzw. Stiefelschlaufen, an denen sich der bekannte Baron Münchhausen selber aus dem Sumpf gezogen hat. Diese Boot-Straps können also wahre Wunder vollbringen... Damit das auch in der Realität funktioniert, braucht der Bootstrap-Eingang Bewegung an dem Am Lautsprecherausgang angeschlossenen Kondensator C11. Wenn z.B. wenn deine Vcc +30V ist, dann braucht der Highside-N-Kanal-Mosfet etwa 40V am Gate, damit er ordentlich durchschaltet. Für diese Spannungüberhöhung wird mit dem C11 eine "Ladungspumpe" am Bootstrap-Eingang realisiert: der Lautsprecherausgang zappelt im Takt der Musik zwischen Vcc und Vss. Wenn der Ausgang z.B. grade mal bei einer Spannung deutlich kleiner als Vcc ist, dann wird der C11 auf etwa 10V aufgeladen (über die Z-Diode und den Transistor im Block Bootstrap im Bild 3 im Datenblatt). Und wenn jetzt der Ausgang in Richtung Vcc geht, hebt der den Bootstrap-Pin auf eine Spannung bis zu Vcc+10V = Vcc+10V. Mit dieser "überhöhten" Spannung wird dann das Gate des Highside-Mosfet deutlich über Vcc angesteuert. Damit kann der Highside-Mosfet auch Vcc an den Ausgang durchschalten.
Michael B. schrieb: > Aber bisher tippe ich drauf dass dein IC kaputt ist oder der Aufbau. Tippen kannst du beim Lotto.
Lothar M. schrieb: > Damit das auch in der Realität funktioniert, braucht der > Bootstrap-Eingang Bewegung an dem Am Lautsprecherausgang angeschlossenen > Kondensator C11. Wenn z.B. wenn deine Vcc +30V ist, dann braucht der > Highside-N-Kanal-Mosfet etwa 40V am Gate, damit er ordentlich > durchschaltet. Für diese Spannungüberhöhung wird mit dem C11 eine > "Ladungspumpe" am Bootstrap-Eingang realisiert: der Lautsprecherausgang > zappelt im Takt der Musik zwischen Vcc und Vss. Wenn der Ausgang z.B. > grade mal bei einer Spannung deutlich kleiner als Vcc ist, dann wird der > C11 auf etwa 10V aufgeladen (über die Z-Diode und den Transistor im > Block Bootstrap im Bild 3 im Datenblatt). Und wenn jetzt der Ausgang in > Richtung Vcc geht, hebt der den Bootstrap-Pin auf eine Spannung bis zu > Vcc+10V = Vcc+10V. Mit dieser "überhöhten" Spannung wird dann das Gate > des Highside-Mosfet deutlich über Vcc angesteuert. Damit kann der > Highside-Mosfet auch Vcc an den Ausgang durchschalten. Danke! Das wird gescreenshottet :D Den Chip wechsle ich im übrigen erst morgen..
Lothar M. schrieb: > Damit das auch in der Realität funktioniert, braucht der > Bootstrap-Eingang Bewegung Jein, nicht bei dieser Verstärkertopologie, nur darf die Aussteuerung in positive Richtung nicht zu lange dauern weil sich der Kondensator entlädt, er hält nur den Mittelwert. "Manch simpler Verstärker koppelt das Ausgangssignal per Kondensator auf die Treiberstufe zurück, warum ? An statt einer Konstantstromquelle kann man einfach einen Widerstand nehmen, hier R13, wenn über ihm eine konstante Spannung anliegt. Und ohne Signal liegt an ihm ca. 1/3 der Betriebsspannung, er wirkt also wie eine Stromquelle. Damit das auch bei Aussteuerung so bleibt, koppelt C11 die Ausgangsspannung zurück, damit bleibt die Spannung über dem Widerstand erhalten. http://www.corvintaurus.de/transistor_endstufe/schaltplaene/corvintaurus_stromlaufplan_endstufe.jpg Erwin R. schrieb: > Tippen kannst du beim Lotto. Tippen muss man immer wenn man zu wenig Informationen fur eine fundierte Antwort hat. Rumrotzen wie du kann man auch mit leerem Kopf.
Soooo, Chip getauscht nach Achim's Anleitung, die DC Spannung am Ausgang ist weg und am Bootstrap sind so ca. 10V, ich teste gleich mit Signal
Superb! Viel Spaß beim Weihnachtsfilme schauen ("Stirb langsam"-Reihe?) und die Nachbarn ärgern 😉 mfg mf
Michael B. schrieb: > Rumrotzen wie du kann man auch mit leerem Kopf. Eine andere Formulierung aus dem Mund eines Proleten, der auch meint zu jedem Thema einen Beitrag leisten zu müssen, habe ich nicht erwartet.
Achim M. schrieb: > Superb! Viel Spaß beim Weihnachtsfilme schauen ("Stirb langsam"-Reihe?) > und die Nachbarn ärgern 😉 Danke😄 Und Danke für die Hilfe von euch allen!! Michael B. schrieb: > Oh ha, von Massesternpunkt noch nie was gehört. Der Verstärker brummt sogar fast nicht :O Und rauschen tut er auch nicht, ist ja ein Subwoofer..
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