Habe hier einen Telefunken A935SV, der Bekannte hängt sehr an dem Gerät und hat um einen Reparaturversuch gebeten. Das Netzteil schwingt nicht an, es bildet sich lediglich die ca. 11V Startspannung über den RP11 15k. Habe jetzt alle möglichen Halbleiter und Kondensatoren überprüft. Ich kann auch nicht erkennen, wie der Anschwingvorgang vonstatten geht. Der MC34060 kann offensichtlich den Job erst übernehmen, wenn die Spannung auf der Sekundärseite steht. Hat jemand noch einen Tip, was man testen könnte?
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Überkomplizierter Mist. Ich würde es rausschmeißen und ein eigenes einbauen, welches die geforderten Spannungen erzeugt.
Diese Selbstschwinger bereitem einem immer viel Freude. Wenn eine Komponente nicht stimmt, geht gar nichts. Wenn die Zwischenkreisspannung stimmt, wird noch was defekt sein. Irgendein R oder C. Halbleiter hast Du ja durchgemessen. PS: Mache mal Fotos von der Platine. Von oben und unten. Ich habe noch einen alten Panasonic (NV-HS1000). Die Reparatur schiebe ich schon 10 Jahre vor mit her.
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Danke Thomas. Bin gerade unterwegs, Fotos vermutlich erst morgen!
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Elkos hast gewechselt, vor allem CP38? btw da gabs damals schöne Reparaturkits von Telefunken für die Netzteile, da war (fast) alles drin, was kaputt gehen kann...
Peter K. schrieb: > Elkos hast gewechselt, vor allem CP38? Der CP38 Elko hat mich schon etwas irritiert. Was macht der da eigentlich vor dem Trafo Geht nur die negative Halbwelle durch? Seltsame Konstruktion. Ich würde alle Elkos tauschen. Je nach dem wie lötfreundlich die Platine ist.
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Eigentlich war der CP38 am ESR-Tester gut aber ich werde ihn einfach mal tauschen
CP38 siebt die Betriebsspannung für das ganze diskrete Steuerungs-Geraffel auf der Primärseite des Netzteils. Im Grunde sind das mehrere Funktionsblöcke. TP16/TP17 scheinen die Impulse zu erzeugen sobald die Z-Diode DP21 leitend wird, da gibt es auch eine Mitkopplung über den Hilfstrafo. TP01 könnte sowas wie eine rudimentäre Spannungsregelung machen, evtl. wird über die Betriebsspannung dieser Stufe die Schaltfrequenz gesteuert. Solche Sperrwandler können entweder über Pulsbreitenmodulation oder Frequenzmodulation geregelt werden. TP24/TP26 beenden scheinbar einen Einschaltimpuls sobald der Strom über den Shunt RP37 hoch genug ist. TP28 überträgt die Steuerimpulse aus dem Hilfstrafo auf die Treiberstufe für den Schalttransistor. TP32/TP33 bilden die Treiberstufe. TP37 ist der Schalttransistor, wahrscheinlich auf Kühlkörper.
Thomas B. schrieb: > Der CP38 Elko hat mich schon etwas irritiert. > Was macht der da eigentlich vor dem Trafo Ub der Ansteuerung, Start über RP11, Betrieb über DP38
Wie gesagt, ich würde die ganze Scheiße einschließlich IP60 auf der Sekundärseite rausschmeißen und mindestens die Steuerung des Haupttrafos mit dem guten UC3842 und die übliche TL431-PC817-Optokoppler-Stufe neu bauen, alternativ das komplette Netzteil ersetzen. In diesen Schaltungen sucht man sich einen Wolf wenn die nicht mehr schwingen, Du hast schon Glück gehabt, daß der Fehler offenbar nicht mit einer Explosion sämtlicher Halbleiter auf der Primärseite endete.
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Ben B. schrieb: > Du hast schon > Glück gehabt, daß der Fehler offenbar nicht mit einer Explosion > sämtlicher Halbleiter auf der Primärseite endete. Trenntrafo, Glühlampe in Reihe und Schutzbrille ist Pflicht.
Thomas B. schrieb: > Diese Selbstschwinger bereitem einem immer viel Freude. Das läuft nur selbstschwingend an und wird im Betrieb vom MC3406 über den Trafo LP52 sychronisiert. Über den Zweig werden auch die 12V geregelt, steht ja am Trimmer RP57 auch dran. Aber anschwingen muss es natürlich erst mal selbst, da fehlt wohl die Rückkopplung.
Das Ding hat eine Strom-Rückkopplung, ein eingeleiteter Einschaltimpuls wird beendet wenn der Strom über den Shunt RP37 hoch genug gestiegen ist. Dadurch wird die dann im Kern gespeicherte Energie auf die Sekundärseite abgegeben und der Zyklus kann von vorne beginnen.
Kannst es ja mal beim Thomson Kundendienst probieren Telefon: 01805014991 Die werden dann aber Fragen zu div. Messungen haben und wenn du die nicht beantworten kannst legen die auf oder das Gespräch wird ziemlich teuer werden. Mit Vermutungen kommt man jedenfalls nicht weiter. Und wenn du nicht weisst, wie ein Sperrschwinger funktioniert schon gleich gar nicht.
Vielen Dank für die Rückmeldungen, insbesondere an Ben B. Anbei die Fotos der Platine.
Ben B. schrieb: > ... und 'ne Rifa Zeitbombe ist da auch noch drauf... Nö, das ist ein MP3 von Wima.
Kurt schrieb: >. Und wenn du nicht weisst, wie ein Sperrschwinger funktioniert schon gleich > gar nicht. Sperrschwinger grundsätzlich bekannt, allerdings ist das hier etwas speziell bzgl. Anlauf und späterer Übernahme durch den MC34060. Wenn Du etwas beitragen kannst freue ich mich über Deinen Input. Gerne gebe ich im Gegenzug zu, dass ich auf diesem Gebiet nicht sonderlich erfahren bin.
Wie ich oben schon mal schrieb. Ich würde alle diese alten scheiß Elkos austauschen. Auch wenn es 20 Stück sind. Primär und Sekundär! Sonst komm man da nicht auf den grünen Zweig. Ob er MC34060 funktioniert weiß ich nicht. Aber wenn der Sekundär nicht richtig beglückt wird, nützt die Primärseite auch nicht viel. Vor allem wird es in den Gehäusen immer mollig warm. Auch wenn ein par TV-Zeitschriften auf dem Recordergehäuse liegen. Nach 20 Jahren sind die Elkos fertig. Ich gebe zu, ich habe ein par Stunden gebrauch um einigermaßen die Schaltung zu verstehen. Das Ding ist ziemlich ElKO abhängig (lastig). Den CP07 kann man erstmal vernachlässigen. Voraussetzung ist, die Zwischenkreisspannung stimmt. Ben B. schrieb: >> Nö, das ist ein MP3 von Wima. > Du meinst so einen ^^ ? > > Na prima, dann macht das ja alles besser! Scheiß doch erstmal auf den alten RIFA :-) Den kann er ja immer noch tauschen wenn das Netzteil funktioniert.
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Bevor ich einfach blind Materialschlacht betreibe würd ich erst mal genau messen. Welche Spanung liegt am Emitter von TP24. Wie sieht der Impuls der Thyristor Nachbildung aus? Welche Spannung liegt an CP14? Das Netzteil geht in Schutzbetrieb, wenn ein Kurzschluss sekundärseitig vorhanden ist. Das ist an einem hörbaren Zirpen erkennbar.
Ich schließe mich meinen Vorredner an: Alle Elkos wechseln! (Aber vorher den primärseitigen Elko über einen Widerstand entladen!!!) Insbesondere die stehenden Elkos mit der gelblichen Folie auf der Sekundärseite wechseln. Bei diesen Typen hatte ich schon einmal ein 1000 µF Exemplar, was noch unglaubliche 15 pF hatte. Aber von 220 auf unter 10 µF sind da durchaus öfter üblich. Und dann den ganzen Trafo und den dicken Drahtwiderstand nachlöten - dessen Lötstellen sehen so -naja wer weiß- aus. Und den primärseitigen Elko auch auswechseln, wenn Du einen passenden bekommst. Die heutigen Elkos sind bei gleichen Parametern ja alle kleiner. Um passende zu bekommen, setzte einfach welche mit höherer Spannungsfestigkeit ein. Das kommt auch der Lebensdauer zugute.
Lothar schrieb: > Und dann den ganzen Trafo und den dicken Drahtwiderstand nachlöten - > dessen Lötstellen sehen so -naja wer weiß- aus. Du hast Recht. Alles was thermisch belastet wird, mal warm mal kalt, wird auch mechanisch belastet. Ich kenne das noch von TO3. Da hat sich teilweise die Kupferschicht der Leitebahn angehoben. Die Lötstelle sah aber noch gut aus.
Vielen Dank für die rege Beteiligung! Ich habe gerade mal ins mein Vorratslager geschaut und festgestellt, dass ich zunächst einmal so einige Elkos nachordern muss. Ich habe nämlich tatsächlich noch einen madigen Elko identifiziert, es ist der CP48 (100/40). Allerdings wird der kaum an der Regelung beteiligt sein, es ist eine negative Spannung. Das mit dem Entladen des Hauptelkos und das Gefahrenpotential ist mir bewusst, ich habe eine spezielle Elko-Entladepinzette und einiges an Erfahrung. Trenntrafo ist ebenfalls im Einsatz. Bzgl. des Thyristors aus TP16/17 - der macht also einen Startimpuls, wenn die Z-Diode leitend wird. Also kommt da ein Puls durch den 4n7. Aber bereits dann muss die Sekundärseite soviel Ladung haben, dass die Schaltung über den MC losregelt? Ich hätte jetzt gedacht, dass sich da ein primitiver Oszillator auf der Primärseite befindet, der dann später durch die Sekundärseite übersteuert wird. Sorry für massenhafte Bilder. Irgendwie gab es ein Upload-Problem. @Mod bitte entfernen, danke.
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> Ich hätte jetzt gedacht, dass sich da ein primitiver > Oszillator auf der Primärseite befindet, der dann später > durch die Sekundärseite übersteuert wird. So ist das auch, die Kippstufe erzeugt nicht nur einen einzelnen Impuls, sondern viele.
Dann könnte man ja was mit dem Oszi messen. So ein par Oszillogramme sind ja im Schaltplan angegeben.
Theoretisch ja, aber wenn diese Schaltungskunst aus irgendwelchen Gründen nicht schwingt, wird aus dem Oszi nur ein besseres Multimeter.
Kurt schrieb im Beitrag #7794234 > Bevor ich einfach blind Materialschlacht betreibe würd ich erst mal > genau messen. Welche Spanung liegt am Emitter von TP24. 10,43V an Emitter und Basis (Netzteil startet nicht) Wie sieht der > Impuls der Thyristor Nachbildung aus? Welche Spannung liegt an CP14? Aha, da kommen ja schöne Startimpulse wie aus dem Bilderbuch. Die kommen bis zur Basis des Haupttransistors, auch über dem Emitterwiderstand messe ich Impulse. Für die Collectorseite fehlt mir der Tastkopf. Mache jetzt auf der Sekundärseite weiter. > Netzteil geht in Schutzbetrieb, wenn ein Kurzschluss sekundärseitig > vorhanden ist. Das ist an einem hörbaren Zirpen erkennbar. Macht bisher überhaupt nichts
> Aha, da kommen ja schöne Startimpulse wie aus dem Bilderbuch. > Die kommen bis zur Basis des Haupttransistors, auch über > dem Emitterwiderstand messe ich Impulse. Welche Spitzenspannung haben die Impulse am Emitterwiderstand? Evtl. ist der Haupttransistor defekt oder irgendwas schließt den Trafo kurz bzw. eine der Sekundärspannungen ist überlastet oder kurzgeschlossen. Dann laufen solche Netzteile auch nicht mehr an. Edit: Mit dem Multimeter messen: Liegen die 330V Zwischenkreisspannung am Trafo und am Collector des Haupttransistors an? Vorsicht bei der Messung am Transistor, abrutschen -> bumm und wenn der Trafo bestromt wird, könnten da Spitzen bis ~600V anliegen.
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Ja, ich hatte bisher zu lange im statischen Betrieb gemessen. Jetzt ist klar, dass sich schön beim Hochlaufen einige zig Impulse aufbauen und auch kurzzeitig zu einer Spannung auf der Sekundärseite führen. Jetzt werde ich mir mal anschauen, warum der MC nicht übernimmt.
Ben B. schrieb: >> Aha, da kommen ja schöne Startimpulse wie aus dem Bilderbuch. >> Die kommen bis zur Basis des Haupttransistors, auch über >> dem Emitterwiderstand messe ich Impulse. > Welche Spitzenspannung haben die Impulse am Emitterwiderstand? > > Evtl. ist der Haupttransistor defekt oder irgendwas schließt den Trafo > kurz bzw. eine der Sekundärspannungen ist überlastet oder > kurzgeschlossen. Dann laufen solche Netzteile auch nicht mehr an. Den Haupttransistor hatte ich vorsichtshalber nochmal ausgebaut und am Transistortester geprüft. HFE von 9 erschien plausibel. > > Edit: Mit dem Multimeter messen: Liegen die 330V Zwischenkreisspannung > am Trafo und am Collector des Haupttransistors an? Vorsicht bei der > Messung am Transistor, abrutschen -> bumm und wenn der Trafo bestromt > wird, könnten da Spitzen bis ~600V anliegen. Keine Angst, ich weiß, was da tue. Das mit dem Abrutschen kenne ich leidvoll, ich löte bei solchen Messungen dann lieber ein Kabel an. Wie gesagt, Entladepinzette vorhanden. Leider habe ich keinen spannungsfesten Tastkopf, setze ich auf die Einkaufsliste.
Die Spannungen an Pin 1 und 9 laufen schön hoch, Ausgang Pin 8 liefert ebenfalls Pulse. Mal sehen, ob die auf der Primärseite wieder durchkommen
So, Ursache (vermutlich) gefunden. Sekundärseite Übertrager hat keinen Durchgang wegen Grünspan-Fraß. Mal sehen, wie man das repariert bekommt.
Messen ob etwa -6V an CP24 aufgebaut wird, wenn ja dann arbeitet die Schaltung korrekt und dann brauchst auf der Primärseite nimmer weiter suchen. Dann liegt eine Überlastung vor. Ein Schluss des Trafos (äusserst unwahrscheinlich) oder einer Diode der Sekundärseite würde zur sofortigen Zerstörung des BU führen und damit würde die Schaltung auch nicht schwingen. Ich würd mal die Dioden auf der Sekundärseite hoch hängen, bis auf die 12V, weil die ja auch für die Regelung benutzt wird.
Es geht wieder, vielen Dank für die rege Beteiligung! Letztlich hat mich das auch motiviert hier dranzubleiben. Grünspan an Spulenanschlüssen hatte ich bis jetzt noch nicht. Das Gerät stand angeblich lange im Keller
Sehe gerade noch, dass der Videorecorder auf der anderen Seite noch so einen Varta NiCd Akku hat - schöööön, nächste Baustelle.
Und dann schmeiß noch die Wima/Rifa Bombe raus solange die Platine schon mal draußen ist. Sonst steht das Gerät nächste Woche wieder bei Dir wenn Du Pech hast.
Harald A. schrieb: > Grünspan an Spulenanschlüssen > hatte ich bis jetzt noch nicht. Grünspan kenne ich von Geräten, an denen ein Laie mit Lötfett rumgelötet hat.
Peter D. schrieb im Beitrag > Grünspan kenne ich von Geräten, an denen ein Laie mit Lötfett rumgelötet > hat. Das war definitiv noch original, keine Lötversuche erkennbar.
Noch etwas anderes: das Varta NiCad-Pack in 2,4V/150mAh in Flach kann ich nirgendwo mehr finden, auch nichts Ähnliches. Wenn der Platz da ist, spräche etwas gegen 2xAAA Ni-MH im Halter per Kabel angedrahtet, wenn der Platz da ist? Das ist ja nur Pufferung Uhr und Einstellungen
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Harald A. schrieb: > Noch etwas anderes: das Varta NiCad-Pack in 2,4V/150mAh in Flach kann > ich nirgendwo mehr finden, auch nichts Ähnliches. > Wenn der Platz da ist, spräche etwas gegen 2xAAA Ni-MH im Halter per > Kabel angedrahtet, wenn der Platz da ist? Das ist ja nur Pufferung Uhr > und Einstellungen Da Du als Privatmann kein NiCd mehr kaufen darfst, wird Dir nichts anderes übrig bleiben. NiMH verträgt Dauerladung nicht so gut wie NiCd, aber für diese Anwendung reicht es. Und Du kannst den Batteriehalter abgesetzt montieren, so dass die beim Auslaufen nicht an die Leiterplatte kommen.
Soul E. schrieb: > Da Du als Privatmann kein NiCd mehr kaufen darfst, wird Dir nichts > anderes übrig bleiben. Gewerbliche Beschaffung wäre kein Problem. Aber klar, keiner baut mehr so etwas und die Lagermengen dürften zwischenzeitlich auch entsorgt sein. > > Und Du kannst den Batteriehalter abgesetzt montieren, so dass die beim > Auslaufen nicht an die Leiterplatte kommen. Guter Hinweis H. H. schrieb: > Soul E. schrieb: >> NiMH verträgt Dauerladung nicht so gut wie NiCd, > > Eneloop Lite nehmen. Ebenfalls guter Hinweis
Die Frage ist doch, kann das Videogerät mit dem Akku überhaupt noch etwas anfangen? Der ist doch vermutlich nur zum Puffern der Uhr und der Sender... aber da es kein analoges TV mehr gibt, kann das Ding sowieso nichts mehr über den Tuner empfangen. Spricht irgendwas dagegen, den Akku z.B. durch einen GoldCap oder was Vergleichbares zu ersetzen?
Ben B. schrieb: > Die Frage ist doch, kann das Videogerät mit dem Akku überhaupt noch > etwas anfangen? Der ist doch vermutlich nur zum Puffern der Uhr und der > Sender... aber da es kein analoges TV mehr gibt, kann das Ding sowieso > nichts mehr über den Tuner empfangen. > Mag alles sein, vermutlich wird er nur zum Abspielen genutzt. Theoretisch könnte ich ihn vermutlich ganz entnehmen. Ich habe nur keine Lust, das alles bis ins Kleinste zu analysieren, es ist nicht mein Gerät. Daher würde ich einfach die Zellen reinklatschen, AUCH damit die jetzt verbauten Zellen keinen Schaden anrichten.
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